Montag, 30. September 2013

USA - platzt die Derivateblase?

Die USA und die Medien dreschen wieder einmal die Fiskalklippe durch alle Äther - den payday der US-Bürger für die Verfehlungen der US-Grossfinanz.

Anfang des Jahres wurde hier bereits darauf hingewiesen, dass jegliche Diskussion um die Fiskalklippe nur ein mediales Ablenkungsmanöver vom Kernproblem der USA und der Grossbanken dieser Welt ist - nämlich der weiteren Ausdehnung der globalen Derivateblase an den Märkten, deren Finanzierung nur noch durch QE-Massnahmen seitens der FED bewerkstelligt werden kann, nachdem das eingangs 2013 beschriebene Zinsanstiegsszenario für die USA kläglich gescheitert ist, da ein weiterer Anstieg der Zinsen umgehend den Staatsbankrott der USA bewirkt hätte. Die FED musste also weiter Geld drucken und hatte auch niemals vor, etwas anderes zu tun. Die Verbalrhetorik der FED und der ihr angeschlossenen Medien und Finanzinstitute ist daher unter der Rubrik des Gold- und Silberbashings, beim Verteilungskampf um die verbliebenen Restbestände der monetären Metalle - zu sehen. 

Lesen Sie hierzu auch den Beitrag vom Anfang diesen Jahres:


Nun - wird es allerdings zunehmend ernster für die USA, deren Grossbanken und deren Finanzsystem - und damit auch für den Rest der Welt. Zum einen wertet der Dollar weiter ab, was den Wert der US-Derivate in den Portfolios der Grossfinanz auf aller Welt weiter dramatisch fallen lässt - und damit schon bei marginalen Verlusten dieser Billionenblase den betreffenden Banken so hohe Verluste bescheren wird, dass deren Eigenkapital binnen eines Tages ausgelöscht werden kann, und im Sinne eines Ripple Phänomens weltweit die Finanzinstitute kollabieren lassen wird.

Spätestens dann wird klar, dass das Endgame an den weltweiten Finanzmärkten beginnt. Spätestens dann wird die FED und die EZB ihr wahres Gesicht zeigen - das der totalen Geldentwertung - und am Ende dieser Entwicklung werden Währungsreformen und eine Vielzahl an Staatsbankrotten stehen. Gut möglich, dass man das Spiel noch einige Wochen - maximal Monate auf Kosten Europäischer Staaten weitertreibt - das Endergebnis wird dasselbe sein - die Entwertung aller Sparvermögen bei den Finanzinstituten dieser Welt.

Treffen Sie Vorsorge - schützen Sie ihre Familien und ihre Liebsten vor den Folgen der grössten Finanzkrise dieses Jahrhunderts möglicherweise dieses Jahrhtausends.

Viele Grüsse.

Cord Uebermuth.

Die Raketen der Zukunft...

Ist Reisen mit Lichtgeschwindigkeit in Zukunft eine Utopie? Was erwartet die Menschheit in ferner Zukunft?



Das Weltraumzeitalter - und mit ihr die neostellare Revolution der Menschheit haben schon längst begonnen...

Sonntag, 29. September 2013

Die Botschaft der Delfine...

Sie haben sie noch nicht gehört?

Ich meine die Botschaft der Delfine...

Sie glauben immer noch weil es Bier und Spiele gibt - wird alles so bleiben wie es ist?

Nun - dies ein nicht ganz ernst gemeinter Wink mit dem Zaunpfahl...


Samstag, 28. September 2013

Der Währungs-Countdown läuft...

Liebe Leserin, lieber Leser,

den folgenden Vortrag von Professor Bernd Senf kann ich Ihnen nur an Herz legen. Nehmen Sie sich Zeit - 1 1/2 Stunden um dieses Geld und Finanzsystem und seinen strukturellen Problemen und Risiken zu verstehen:



Freitag, 27. September 2013

Den USA droht der Staatsbankrott...

Die offizielle Schuldengrenze von 16.7 Billionen US-Dollar ist nun inzwischen erneut überschritten. Damit steht der US-Dollar erneut vor dem aus, wenn die Schuldengrenze nicht wieder erneut angehoben wird.


Barrack Obama hat mehr Schulden angehäuft als all seine Vorgänger in der Geschichte der USA zusammen.
.
Das Haushaltsdefizit der USA betrug in 2012 mehr als 1 Billion (englisch: trillion) US-Dollar. Auch in den Jahren zuvor hat man jährlich mehr als 1 Billion an Defizit aufgetürmt. Insgesamt dürfte das akkumulierte Haushaltsdefizit sich inzwischen auf rund 6 Billionen US-Dollar belaufen - und das bei einer Wirtschaftsleistung von gerade mal 17 Billionen US-Dollar. 

Die USA stehen angesichts solcher Defizit vor dem totalen Kollaps - denn wie diese Defizite zurückgezahlt werden sollen - ohne sich ihrer durch einen Schuldenschnitt - sprich eine Währungsreform zu entledigen - steht in den Sternen.

Das Schneeballsystem des US-Dollar droht zu kollabieren - und mit ihm der gesamte Derivatemarkt.

Triple AAA-Ratings haben die USA sicherlich nicht verdient - eher sind US-Staatsanleihen und alle Derivate als Junk einzustufen.


RISIKOHINWEIS UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS

Die Angaben dienen nur zu Informationszwecken. Indirekte sowie direkte Regressinanspruchnahme und Gewährleistung werden kategorisch        ausgeschlossen. Insbesondere gilt dies für die bereitgestellten Handelsanregungen. So stellen diese in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Handelsanregungen oder anderweitige Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Die

Redaktion bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch kategorisch ausgeschlossen werden. Leser, die aufgrund der veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Insbesondere weisen wir hierbei auf die bei Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken   und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen. Deutschlandgold.de weist darauf hin, dass es den Handel mit Optionsscheinen oder anderen derivativen Instrumenten ausser zu Absicherungsgeschäften ausdrücklich ablehnt, da mit solchen Instrumenten das Risiko des Totalverlustes des Vermögens verbunden ist.


WICHTIGER HINWEIS:

Erklärung nach § 34b Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes

Der Betreiber dieser Internetpräsenz erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person möglicherweise im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analysen oder Beiträge auf den Seiten von www.indextrader24.com beziehen, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.

Alle Analysen und Beiträge sowie die mit den verfügbaren Darstellungs- und Analysewerkzeugen erstellten und angezeigten Ergebnisse dienen ausschließlich zur Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Beachten Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB`s). Für Vermögensschäden wird ausdrücklich keine Haftung übernommen.

Alle Rechte vorbehalten.

Vervielfältigungen, Bearbeitungen sowie sonstige unberechtigte Nutzungen werden zivil- und strafrechtlich verfolgt und sind nur mit ausdrücklicher Zustimmung von Indextrader24 oder einer von ihr bevollmächtigen Person möglich.


Mittwoch, 25. September 2013

Sun Reversal - neuer Solarzyklus kündigt sich an...




Der Zinses-Zins Effekt und seine zerstörerischen Auswirkungen auf das Weltfinanzsystem...

Liebe Leserin, lieber Leser,und

um zu verstehen wie zerstörerisch unser Zinses-Zins System angelegt ist und weshalb eine Währungsreform am Ende unvermeidbar sein wird, soll ihnen folgendes Beispiel vor Augen führen, von dem sie vielleicht schon einmal gehört haben. 

Die Rede ist vom sogenannten Joseph-Pfennig oder auch Jesus-Pfennig.

Gehen wir 2000 Jahre zurück und stellen Sie sich vor Jesus hätte damals 1 Pfennig mit einem Zinssatz von 5 Prozent angelegt. Was glauben Sie wieviel Silber er heute vom Ertrag dieses verzinsten Pfennigs kaufen könnte?

Sie wissen es nicht?

Nun - dann lesen Sie hier einfach nach:


Nun - überlegen Sie mal ob es stimmen kann, was die Medien und Politiker Ihnen über Euro oder Dollar fortlaufend erzählen und weis zu machen versuchen?

Finanzmathematisch ist es eine Gewissheit, dass die Halbwertszeit der gegenwärtigen Giralgeldsysteme - egal ob Dollar oder Euro, Yen oder Pfund nach mehr als 60 Jahren Zinseszins ihrem Ende entgegen steuern.

Es ist nur eine Frage der Zeit bis die exponentiell steigenden Zinslasten auch nicht mehr durch irgendwelche geartete Kürzungen in den Staatshaushalten aufgefangen werden können.

Das System des Dollar, der international sich verbreitet hat und der zweifelsohne in jeder Hinsicht absolut überbewertet ist - vor allem gegen Gold und Silber - den einzigen seit Jahrtausenden international weltweit gültigem Geldsystemen - ist im Begriff zu scheitern und von der Bildfläche zu verschwinden - und mit ihm alle gekoppelten Währungssysteme, die mit US-Dollar unterlegt wurden - also auch dem Euro.

Treffen Sie Vorsorge und vor allem bleiben Sie gesund.

Viele Grüsse.

Cord Uebermuth.



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Redaktion bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch kategorisch ausgeschlossen werden. Leser, die aufgrund der veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Insbesondere weisen wir hierbei auf die bei Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken   und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen. Deutschlandgold.de weist darauf hin, dass es den Handel mit Optionsscheinen oder anderen derivativen Instrumenten ausser zu Absicherungsgeschäften ausdrücklich ablehnt, da mit solchen Instrumenten das Risiko des Totalverlustes des Vermögens verbunden ist.


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Dienstag, 24. September 2013

Silber - inverse SKS als Traders Dream...

Kaufen sie in die scharfe Welle 2 Korrektur der vergangenen Tage Silber und lassen sie den folgenden Aufwärtsimpuls sich voll entwickeln und entfalten.

Denn aus der gegenwärtig auch im Wochenchart markttechnisch überverkauften Lage weist Silber ein excellentes Chance/Risikoverhältnis für die kommenden Wochen, Monate und auch Jahre auf.

So in etwas dürfte sich in den kommenden Wochen die übergeordnete Struktur beim Silber aus der inversen SKS-Formation sich nach oben entfalten.

Silber - Welle 2 als sharp correction - Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com

Viele Grüsse.

Cord Uebermuth.



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Kanada Dollar - Positionsschluss des Swingtrade vom Freitag...

Wir kaufen kurzfristig den Euro zurück und verkaufen den Kanada Dollar, da nicht ausgeschlossen werden kann, dass die Muster seit Freitagnachmittag nur eine Korrekturwelle darstellen - ehe es doch nochmal zu einem Test der der Jahreshochs seitens des Euro gegen den CAD kommt, sprich einen Doppeltop-Szenario bzw. einem komplexen Top.

Sollte der CAD gegen den Euro auf unter 1.3950 CAD per daily close fallen, so kann der Euro durchaus nochmal finalisierend auf 1.41 CAD/EUR bzw. überschiessend bis 1.426 CAD aufwerten. Letzteres ist allerdings nicht mehr zwingend. Ein Tagesschlusskurs oberhalb von 1.3950 ist ein Rücklauf an die bisherigen Jahreshochs einzuplanen. Dort entscheidet sich dann das weitere Wohl und Wehe des Euro gegen den CAD.

Viele Grüsse,

Cord Uebermuth.



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Lebensweisheiten und Zitate




"Ob Du eilst oder gehst - 
der Weg vor Dir bleibt derselbe."

(aus Japan)




Gold - der faire Wert liegt aktuell bei 40000 USD je Unze

Liebe Leserin, lieber Leser,

der Goldpreis kann innerhalb der kommenden Tage und Wochen um mehr als 500 Dollar je Unze zu legen. Rein rechnerisch liegt der Wert der deutschen Goldreserven bezogen auf die gesamten öffentlichen Staatsschulden bei gegenwärtig über 19914 Euro je Unze - oder rund 27000 USD je Unze Gold - Tendenz weiter steigend. 

Eine Tonne Gold besteht aus etwas mehr als 32149 Unzen Gold. Die stetig weiter wachsenden Staatsschulden Deutschland, die höchsten übrigens in der gesamten Eurozone, belaufen sich inzwischen auf über 2171 Milliarden Euro. Würde man die öffentlichen Schulden - die privaten nicht eingerechnet - nun mit Gold besichern, so ergibt sich der oben genannte Wert je Unze Gold. Da aber Deutschland auch für die Schulden anderer bankrotter Staaten in Deutschland inzwischen mit rund zusätzlich 1 Billion Euro (Target II Salden + Haftung anteilig an der EZB) indirekt haftet, liegt der faire Wert von Gold eher im Bereich von 30000 Euro je Unze gegenwärtig - oder rund 40000 USD je Unze

Auch charttechnisch kann der Goldpreis angesichts der immer grösser werdenden Dimensionen der weltweiten Ausdehnung des Geldangebotes im Fiat- und Giralgeldsystem sehr schnell und dynamisch explodieren. Kurssprünge von 500 Euro oder Dollar binnen weniger Stunden oder Tage dürften dann an der Tagesordnung gehören. Ein solcher Kurssprung beim Gold ist bereits in naher Zukunft möglich - in diesem Fall sollten Anleger eine massive Aufwertung von Gold in Richtung 1800 bis 2000 Euro/US-Dollar je Unze einplanen.

Das kurzfristige Szenario - nach der Welle ii Korrektur des zuvor stattgehabten Welle i Impulses der letzten Tage - weist auf einen anstehenden sehr dynamischen Welle 3 Impuls zur Oberseite beim Gold hin, der ohne weiteres die Notierungen für Gold auf über 1500 USD in kurzer Zeit und später auch mindestens in den Bereich von 1600-1700 USD je Unze beschleunigen kann.

Gold vor massiven Preissprung - Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com






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Kommt die Steuer auf Bargeld in Europa?

Wenn es nach dem Willen der EU-Fuktionäre geht zahlen alle Sparer demnächst Steuern auf Bargeld.

So müssen in Ungarn inzwischen 0.3 Prozent Steuern auf Bargeldabhebungen bezahlt werden - auch in anderen Ländern sind Steuern und Begrenzungen auf Bargeldbesitz geplant.






Montag, 23. September 2013

Dow Jones - unübersehbare Crashgefahren...

Der Dow Jones weist im big picture zunehmende Hinweise auf einen anstehenden fulminanten Crash auf. zwar besteht noch die Möglichkeit, dass die aktuelle laufende Welle B den Dow Jones bis in den Bereich von 16400/16440 heranführt - ehe sich der Dow Jones endgültig für die kommenden Jahre von seinem Allzeithoch entfernt, aber zwingend ist auch dies nicht mehr.


Den Aktienmärkten droht der Crash...
Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com


Angesichts der übergeordneten Signallage kann der US-Leitindex schon bald in einen fulminanten Crash münden. So weisen MACD auf Monatsbasis bereits auf eine laufende Topbildung im oberen Extrembereich hin und ebenso sendet der RSI seit längerem bearishe Signale aus, die auf zunehmende negative Divergenzen hinweisen. Auch die Slow Stoch der Markttechnik weist auf ein verlassen der überkauften Regionen im Dow Jones hin.

Lediglich der Anstieg des Baltic Dry Index scheint derzeit noch die Kurse der US-Standardwerte zu stützen, aber bei einem Zusammenbruch des US Leitindex dürfte auch der BDI schnell wieder abstürzen.

In Anbetracht dieser Signallage drängt sich derzeit nach fast 5 Jahren des Kursanstieges kein Investment bei den US-Standardwerten im Dow Jones - uns somit auch nicht bei europäischen Aktien - auf. Das zentrale Thema bleibt auch weiterhin Deflation.

In einer Deflation sollten Sie vor allem Edelmetalle und Minenwerte ihr eigen nennen.

Die Welt lebt im Schuldenrausch - in einer monetären Blase an den Anleihemärkten, den Aktienmärken und einer gewaltigen durch zügellose Gier aufgeblähten Derivateblase aus wertlosen Papierversprechen. Das Platzen der Derivateblase wird zu einer massiven Deflation führen, an deren Ende eine Währungsreform stehen wird.

Viele Grüsse.

Cord Uebermuth.


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Rot-Rot-Grüne Mehrheit in Berlin - kommen jetzt Chaos und Anarchie über Deutschland und Europa?

Zwar hat Frau Merkel die Mehrzahl der Stimmen bei der Bundestagswahl auf sich vereinen können, allerdings haben Rot-Rot-Grün im Bundestag zahlenmässig nach dem vorläufigen Endergebniss die absolute Mehrheit in Berlin. Somit wird Merkel alleine nicht regieren können.

Zwar wird eine grosse Koalition derzeit von den Medien als "Wählerauftrag" proklamiert, doch am Ende könnte es doch auf eine Rot-Rot-Grüne Koalition hinauslaufen - und zwar dann, wenn das linke Spektrum in der Parteienlandschaft die Dominanz der Merkel Politik aus macht- und politischen Kalkül heraus - ernsthaft ablösen will.

Ich bin mir sicher, dass diese Lösung auch bei SPD, Grünen und der Linken im Deutschen Bundestag ernsthaft diskutiert wird. In diesem Fall könnte aus dem Wahltriumph von der CDU am Ende doch noch eine herbe Niederlage werden.

Gleichwohl hat sich der deutsche Wähler dazu entschlossen die Probleme in Europa ungelöst zu lassen - sprich den Weg der Überschuldung bis hin zum Staatsbankrott der eigenen Nation fortzusetzen.

In den kommenden Wochen wird eine neue Regierung in Berlin dem deutschen Volk die ersten Rechnungen der alternativlosen Rettungspolitik der vergangenen Jahre präsentieren - angefangen bei Schuldenschnitten in Griechenland bis hin zu Portugal und ESM und EFSF Massnahmen, welche die deutsche Bundesbank an den Rand der Zahlungsunfähigkeit bringen dürften.

Sollte dies von einer grossen Koalition in Berlin bewerkstelligt werden, so darf sich Deutschland schon heute wegen der dann vorhandenen 2/3 Mehrheit im Bundestag auf Grundgesetzäderungen einstellen, welche die Entrechtung aller basisdemokratischen Freiheiten Deutschlands in Zukunft zur Folge haben dürfte.

Auch die Kriegsgefahr in und um Europa - bis hin zu einem dritten Weltkrieg - ist durch die gestrige Wahlentscheidung massiv angestiegen. So hat Frau Merkel bereits vor der Wahl eine Krieg gegen Syrien - und damit gegen den gesamten nahen Osten befürwortet.

Die Folgen eines solchen Krieges, welche die Merkel´sche Politik der Alternativlosigkeit zur Folge haben wird, sind nicht nur wegen der räumlichen Nähe nach Europa, sondern auch wegen der globalen Folgen dramatisch - ganz abgesehen von der dadurch zunehmenden Beschleunigung der Auflösung der Staatsfinanzen. Die gestrige Wahl von Frau Merkel oder einer grossen Koalition dürfte Deutschland in Zukunft noch sehr teuer werden - nicht nur für Deutschland, sondern für ganz Europa und seine Sparer.

Die Altervorsorge dürfte mit dem gestrigen Wahlentscheid endgültig verfüttert worden sein. Richten Sie sich schon heute auf Altersarmut und eine weitere Verschlechterung der Gesundheitsversorgung in den kommenden Jahren ein. Meiden Sie jedwede Form von Schulden und Krediten und versuchen Sie Rücklagen - ausserhalb des Euro´s oder Dollars für sich zu bilden.

Die hier bereits mehrfach skizzierte monetäre Blase am Derivatemarkt, den Bondmärkten und den Immobilien und Aktienmärkten der Standardwerte wird am Ende dieses Prozesses platzen und in einen globalen Krieg einmünden.

Das deutsche Volk hat diesen Weg gestern mit grosser Mehrheit gewählt. Es hat sich nicht zu beschweren, wenn es am Ende die Lasten und Kosten, mitsamt der Folgen für die gesellschaftliche Grundordnung zu tragen hat. Einen nicht unerheblichen Anteil an dieser zukünftigen Entwicklung werden freilich die Massenmedien haben, die seitens einer kleinen Elite perfide und zeitlich genau abgestimmt, kontrolliert werden.

Das deutsche Schaf dürfte schon in Bälde zur Schlachtbank geführt werden - und spätestens dann wird vielen CDU - Wählern die gestrige Partylaune ernsthaft vergehen.

Bereiten Sie sich vor - auf den grossen Show Down an den Finanzmärkten - der anstehenden Generalkorrektur - bei der am Ende nur Gold und Silber und einige wenige Aktien und Gold und Silberminen überleben werden.

Bereiten Sei sich vor auf ein Kriegsereignis mit globalen Folgen, welches uns in Zukunft - nach dem gestrigen Wahlentscheid - mit weitaus höherer Wahrscheinlichkeit als bisher - auch in Europa auf Grund der geografischen Lage - heimsuchen wird.

Die Party an den Finanzmärkten könnte schon bald vorbei sein - schneller als manchen lieb ist.

Denn abgerechnet wird wie immer am Schluss - egal welche Regierung am Ende in Deutschland das sagen haben wird. Es gab Alternativen für Deutschland, die wurden aber vom deutschen Volk nicht genutzt.

Daher werden die kommenden Zeiten für Deutschland und Europa umso desaströser werden. Die Deutschen haben das Merkel-Betäubungsmittel gewählt, nur weil sie den Schmerz vor durchgreifenden Einschnitten gefürchtet haben. Besser wäre es gewesen, die Alternativen, die sich anboten zu wählen, der Wahrheit ins Gesicht zu sehen und zu aktzeptieren, was früher oder später eh passieren wird - den paneuropäischen Schuldenschnitt. Deutschland hat die Diktatur gewählt - damit wurde die Saat für einen Bürgerkrieg in Europa gesät. In vier Jahren wird Deutschland nicht mehr dass sein, was es heute ist. Der soziale Frieden wird dahin sein, ebenso wird an allen Enden bitterste Not herrschen, wie bereits heute in den Südstaaten Europas. Es wird Bürgerkrieg geben und vieles was uns heute noch vertraut und selbstverständlich erscheint, wird dann nicht mehr selbstverständlich sein.

Schützen Sie ihre Familien und ihre Liebsten - und vor allem bleiben Sie gesund.

Viele Grüsse.

Cord Uebermuth.

Sonntag, 22. September 2013

Merkel gewinnt - Deutschland verliert...

Dem vorläufigen Stand der Hochrechnungen zufolge hat Frau Merkel die Bundestagswahl gewonnen - wahrscheinlich nicht zuletzt wegen einer deutlichen Mobilisierung von Nichtwählern durch eine Sonderausgabe der Bildzeitung, die gestern an 41 Millionen Haushalte in Deutschland verteilt wurde.

Das amtliche Endergebnis steht zwar noch aus - allerdings scheint es bereits gewiss, dass die FDP nicht mehr in der Bundespolitik vertreten sein wird. 

Die erst vor 5 Monaten gegründete Alternative für Deutschland - kurz AfD - hat allem Anschein den Einzug in den deutschen Bundestag nur knapp verpasst, wobei auch hier sich noch kleine Veränderungen ergeben können, welche im Laufe der Nacht doch noch zum Einzug der AfD führen können. Mit 4.9 Prozent ist die AfD nur 0.1 Prozent vom Einzug in den deutschen Bundestag entfernt.

Dieses Ergebnis ist ein Achtungserfolg für die Eurokritiker. Denn immerhin hatte die AfD es mit einer durchaus schon als organisiert zu bezeichnenden medialen Diffamierungskampagne zu tun, die seitens der Mainstreammedien in Presse und Fernsehen in den letzten Jahrzehnten ihres gleichen in Deutschland sucht und im Grunde nach zuletzt vor 80 Jahren hierzulande zu beobachten war.

Merkels Sieg bei der Bundestagswahl dürfte vor allem aber dem Umstand geschuldet sein, dass der Normalbürger die mit Blick auf die Schulden- und Finanzkrise in Europa erforderlichen Schritte scheut und lieber verdrängt - und lieber weiterhin die Mähr vom ewigen Wohlstand auf Kosten zukünftiger Generationen und der eigenen Generationen glauben will. Der Bürger lebt lieber in der Illusion und hat diese Illusion der merkelschen Darstellung vom Scheinwohlstand der Deutschen auch geschluckt - obwohl die Kassen leer sind und man stets aufs neue in die Taschen der Sparer und Steuerzahler greifen wird müssen.

Der Sieg von Frau Merkel ist in letzter Instanz der durch die Politik instrumentalisierten Medien, welche die Massen weiterhin einer ordentlichen Gehirnwäsche unterzieht - vor allem wenn es darum geht, demnächst via ESM und EFSF die Ersparnisse der Deutschen in ausländische Banken zu transferieren. Insofern ist der Merkel-Sieg der CDU eine Niederlage für Deutschland und wirft ein schlechtes Bild auf die Medien hierzulande.

Die Wiederwahl von Frau Merkel ist eine Niederlage für Deutschland - insbesondere aber für den Wohlstand in Deutschland und Europa. Das paradoxe daran ist, dass die Wähler im Glauben daran, dass man auf ewig so weiter machen könne, wie bisher, glauben, dass der Kelch der Armut, welcher unweigerlich als Folge der ausufernden Rettungspolitik resultiert, an ihnen vorbei geht. Ein schwerer Irrtum, wie sich brutal in den nächsten Jahren in Deutschland noch zeigen wird.

Wundern Sie sich nicht wenn es beispielsweise in zwei Jahren in Deutschland zu Neuwahlen kommt, weil die Mehrheiten und die Situation in Europa so gegen die Wand gefahren wurden, dass Deutschland unregierbar geworden ist.

Gewinner dieser Wahl war sicherlich die AfD - egal ob sie nun in den Bundestag kommt oder nicht - wenn gleich ein eventuelles Scheitern an der 5-Prozenthürde als Niederlage eingestuft werden muss - im Sinne des Nichterreichens des Primärzieles der Partei. Gleichwohl wird die AfD in Zukunft ein Deutschland und vermutlich auch in Europa eine immer wichtigere Rolle  in der öffentlichen Wahrhnehmung spielen und zudem wird sie als Partei nicht jene sein, der man den Untergang des Euro´s am Ende wird anlasten können.

Den haben dann die nun zukünftig weiter im Bundestag sitzenden Parteien ausschliesslich allein zu verantworten. Das Groteske an dem heutigen Wahlergebnis ist, dass Deutschlands Bürger  ihren eigenen Untergang gewählt haben - freilich ohne es zu wissen. Hätten die Medien nämlich die Wahrheit mitgeteilt, dann wäre das Wahlergebnis sicherlich ein gänzlich anderes gewesen.

Oder anders formuliert: Der deutsche Wähler hat sich als Henker bei der Hinrichtung seiner Ersparnisse und Vermögensrücklagen, welche ohne Zweifel früher oder später aus der ewigen Retterei des Euro´s resultieren, die CDU und Frau Merkel ausgesucht.

Die eigentlichen Sieger dieser Wahl sieht man aber nicht in den Medien. Dies sind derzeit die Bankenvorstände, die im verborgenen schon jetzt mit weiteren Milliarden aus Deutschland gerettet werden. Der medialen Selbstdarstellung der Bundestagsparteien sei dank.

Dafür werden am Ende immer mehr Menschen in Deutschland weiter verarmen - egal ob PKW-Maut, Sonderabgaben, Gebührenerhöhungen, Steuererhöhungen, Lastenausgleichsgesetze usw.. Glauben Sie nicht, dass die Eurorettung noch über das Jahr 2017 hinausgehen wird. Wie sagte Frau Merkel heute abend noch in der Bonner Runde: "Meine Phantasie reicht nur bis 2017!"

Treffen Sie Vorsorge und bleiben Sie gesund.

Viele Grüsse.

Cord Uebermuth.

Lebensweisheiten und Zitate




Lache das Leben an! Vielleicht lacht es wieder.

(Jean Paul)

Samstag, 21. September 2013

Ist die Rückkehr zur Goldmark eine Alternative für Deutschland ?

Ob es Alternativen für Deutschland zur gegenwärtigen als alternativlos dargestellten Rettungspolitik des Euro´s  seitens der etablierten Parteien gibt, wird sich spätestens morgen zeigen. 

Gelingt der Alternative für Deutschland der Einzug in den Deutschen Bundestag, dann ist langfristig mit durchgreifenden Veränderungen in der Welt zu rechnen, wenngleich durch eine anfängliche grosse Koalition zunächst die Ersparnisse und der Wohlstand Deutschlands und von Resteuropa ins Ausland transferiert wird.

Bei einem Einzug der Alternative für Deutschland in den Deutschen Bundestag dürfte die Galgenfrist für die globalen Finanzsysteme - aufgebläht durch die zügellose Gier der im Derivatemarkt tiefverstrickten Banken und Finanzinstitute - weitaus eher ablaufen, als allgemeinhin angenommen.

Das Konstrukt des Euros und die damit einhergehende Abkehr vom Neutralgeldtheorem der Deutschen Mark aus Zeiten der Deutschen Bundesbank stellt nicht nur eine massive Gefährdung des Wohlstandes in Deutschland dar, sondern auch, wie breits die Südstaaten von Europa uns zeigen, eine Gefährdung des Wohlstandes in ganz Europa dar.

Spätestens seit der Kopplung des Euro´s an den US-Dollar, welcher durch die Transaktionen der EZB im Jahre 2011 mit der FED erfolgten ist das Schicksal des Euro´s unmittelbar mit dem des Dollars verknüpft. Insofern überrascht es nicht, dass die Europäische Zentralbank ebenso ungeniert der virtuellen Geldschöpfung fröhnt und den Euro konsequent stetig entwertet. Die antidemokratischen Tendenzen des Systems aus Zentralbanken und EU-Kommissionen im Sinne einer Plutokratie sind eine Gefahr die Gesellschaften in Europa und bedrohen nicht nur die Freiheit, sondern auch den Wohlstand Europa´s in beträchtlichem Ausmass.

Die EZB dürfte wie die FED am meisten die Gefahr eines "Money demand shocks" fürchten, mehr als einen "Credit Demand Shock", so wie Bernanke und Blinder es bereits im Jahre 1988 in einer älteren Arbeit feststellten.

Deutschlands Steuerzahlern wurden inzwischen durch die in Berlin agierenden Parteienkonglomerate massive Lasten durch die Target 2 Mechanismen aufgelastet, die zum Bankrott der Deutschen Bundesbank führen werden, wenn diese nicht vom deutschen Steuerzahler im Falle eines Griechenlandbankrotts, gestützt wird. Denn im Gegensatz zu den USA sind diese Target II Salden nicht durch Gold-backed-Securities, wie im Falle des Federal Reseverve System bei der Tilgunug der dortigen ISA-Salden besichert.

Hinzu kommt, dass die angehäuften Targetforderungen insbesondere bei der Deutschen Bundesbank nicht nur nominal - sondern auch prozentual - gemessen am BIP der Eurozone wesentlich höher liegen als in den USA.
 
Stürzt der Euro demnächst ins Bodenlose?


Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com - Eurocrash - damit rechnet niemand...



Die hierdurch aufgehäuften Risiken für den deutschen Steuerzahler und Sparer sind enorm und Existenzbedrohend. Wird der bisherige Status quo der alternativlosen Rettungspolitik maroder Banken und Staaten - entgegen ursprünglicher Stabilitätsorientierter Verträge - durch die morgige Bundestagswahl manifestiert, so ist damit zu rechnen, dass die Folgen dieser Finanzpolitik am Ende für ganz Europa - und insbesondere für Deutschland - und somit am Ende für Deutschlands Bürger enorme Armutsrisiken beherbergen.

Eine Pleite Griechenlands wird via Target 2 Mechanismen den deutschen Steuerzahler gegewärtig rund 80 Milliarden Euro kosten. Das diese Summe allein nur in Fragen der Haftung für Griechenland inzwischen so hoch ist, ist der als alternativlose angepreisten Rettungspolitik der etablierten Parteien in Berlin zu verdanken. Vor zwei Jahren wäre Deutsschland noch mit einem blauen Auge davon gekommen - doch je länger die Prozess der unbegrenzten Haftung sich fortsetzt, umso schlimmer werden die Folgen für Deutschlands Bürger und die Bürger Europas und die nachfolgenden Generationen sein.

In dem Augenblick wo Griechenland einen Schuldenschnitt bekommt und diese Summe bei der Deutschen Bundesbank notleidend wird, wird die Deutsche Bundesbank vor dem Aus stehen - sprich pleite sein. Es sei denn sie wird vom Deutschen Steuerzahler gestützt. Da Griechenland, nach inzwischen gängiger Auffassung nicht ohne Schuldenschnitt auskommen wird, sollten sich Investoren auf eine entsprechende Entwertung ihrer Ersparnisse, ebenso wie auf Zwangsabgaben auf bestehende Vermögen in Zukunft einstellen.

Vertrauen in das Geldsystem kann vermutlich nur durcheine nach einer Währungsreform erfolgte dingliche Sicherung der Zahlungsmittel wieder hergestellt werden, was aber nur über einen entsprechenden Abwertungsprozess der bisherigen Geldsysteme gegenüber beispielsweise Gold und Silber möglich sein wird.

Insofern ist es möglich, dass als Alternative zum Euro oder Dollar - wie auch allen anderen dinglich nicht gesicherten Geldsystemen - in Zukunft die Einführung eines auf Gold und Silber basierten Geld- und Währungssystems in Europa zukünftig zunehmend diskutiert werden wird - hin bis zu mit Goldbesicherten Staatsanleihen.

Eine sich abzeichnende grosse Koalitition dürfte kaum in der Lage sein, die sich zukünftig eher verstärkende epistemische Grundsatzdiskussion über Alternativen zum Euro beim Einzug der Alternative für Deutschland in den Bundestag in Zukunft zu verhindern.

Der Einzug der Alternative für Deutschland in den Deutschen Bundestag, der doch inzwischen sehr wahrscheinlich erscheint, dürfte nachhaltige Folgen für die bisherige Eurorettungspolitik sein und den Anfang vom Ende des Euro darstellen - ähnlich wie mit Einzug der Grünen in den Deutschen Bundestag mit zeitlicher Latenz der Ausstieg aus der Atomenergie begründet wurde.

In Analogie, dazu ist es denkbar, dass bereits morgen ein Prozess zur Rückkehr zur Deutschen Mark - oder zu einem Goldmarkäquivalent - eingeleitet wird. Sollte hingegen weiterhin wie bisher der Euro alternativlos "gerettet" werden, so sind die Folgen nicht nur für Deutschland, sondern auch für ganz Europa und den Rest der Welt am Ende umso desaströser.

Denken Sie daran - wenn die Politik ihnen erzählt, dass der Euro und die mit ihm verbundenen Staaten gerettet werden müssen, dann taugt der Euro bereits nicht mehr als Geldsystem - geschweige denn als Wertspeicher, der nun mal nicht ist. Denn ein gesundes Geldsystem braucht keine Rettung. Es ist sich selbst genug.

Spätestens ab Montag wird es für Deutschlands Bürger und Sparer, wie auch Steuerzahler, bei dem bisherigen Status Quo der etablierten Parteien nichts mehr zu lachen geben. Insofern ist die morgige Bundestagswahl eine Schicksalswahl für Deutschland, bei der es nicht nur um die Ersparnisse der Deutschen und der Bürger Europas, sondern auch um die Zukunft der nachfolgenden Generationen in Deutschland geht, sondern auch um die freiheitlich demokratische Grundordnung in Deutschland - und Europa im Speziellen.

Es ist daher umso wichtiger, dass Sie morgen wählen gehen und von ihren demokratischen Grundrechten Gebrauch machen.

Viele Grüsse,

Ihr

Cord Uebermuth.