Freitag, 4. Oktober 2013

Dow Jones Industrial - das ist der Anfang vom Ende...

Der Dow Jones und die globalen Aktienmärkte, wie auch die Bondmärkte stehen am Abgrund - und wie bei der Ernte von reifem Obst, das lange Zeit brauchte um nach der Blüte zu reifen und viel gegossen wurde, steht irgendwann auch die Ernte durch die Bauern an. Die Bauern - das sind nicht sie oder ich, sondern dass sind jene die meinem am ganz grossen Rad der Schöpfung ungestraft drehen zu können...

Beim Dow Jones mehren sich immer mehr die Zeichen, dass wir kurz vor dem Anfang vom Ende stehen - ebenso bei zahlreichen anderen Anlagesegmenten, einschließlich dem Immobiliensektor in Deutschland und den zum Teil immer noch massivst überbewerteten Immobilien weltweit. Hier sei auf den enormen noch nicht vorgenommen Abschreibungsbedarf bei spanischen Banken hingewiesen, der Bauruinen in den Bilanzen noch mit teilweise vollkommen utopischen Marktwerten berücksichtig sind.

Das Leben auf Pump steht kurz vor seinem Ende. Auch die sich abzeichnenden weiteren Gelddruckorgien seitens der Zentralbanken werden das Problem des Zinseszins. als dem eigentlichen Übel aller Übel, nicht beseitigen - im Gegenteil - eine hoch und vor allem gnadenlos überschuldete Welt ist und wird nicht mehr in der Lage sein, den Zins zu bedienen, der den Menschen nicht nur ihre Ersparnisse nehmen wird, sondern auch ihr Leben und ihre kostbare Lebenszeit. Da wird auch eine letzte Mobilmachung der Deutschen und der Parolen aus dem Reichstag nichts ändern. Die Parolen zum ersten Weltkrieg kann man heute ohne weiteres auf den bereits tobenden Krieg an den Währungsmärkten übertragen...

Sinnbild für den Irrsinn, den Regierungen
 und Medien heute noch verbreiten - 
die letzte Mobilmachung vor dem Krieg...

Noch heute soll Deutschland jeden retten - alternativlos...


Dieses Wochenende ist Erntedank-Fest - vielleicht zum letzten mal so üppig für viele Jahre und Jahrzehnte. Seien sie dankbar, dafür dass es Ihnen noch so gut geht - denn in der Geschichte der Menschheit ist dies die Ausnahme und nicht die Regel. Die gesamte Menschheitgeschichte ist über sehr lange Perioden hinweg mehrheitlich von Not, Hunger und Tod begleitet worden - jede Epoche konnte dazu ihr eigenes Ständchen singen. Schauen Sie einfach mal nur hundert Jahre zurück, als der erste Weltkrieg

Auch diese Epoche wird - neben dem Tod des Dollars, der Euros und andere Fiatmoneysysteme - von den Folgen eines sich über Dekaden inzwischen erstreckenden Lebens auf Pump eingeholt werden.

Auch wenn die Zentralbanken glauben sie könnten Gott spielen und so tun als wären sie Engel, in dem sie auf jede Dollarnote die Inschrift "In God we trust!" drucken lassen- so wird am Ende die Erkenntnis stehen, dass sie sich mit der Schöpfung und dem Schöpfer, von mir aus auch Gott dem Allmächtigen, angelegt haben und gegen die 10 Gebote verstossen haben - vor allem gegen jene Gebote, die da lauten:

Du sollst keine Götter neben mir haben..

und

Du sollst nicht töten...

Die Allmachstphantasien der Banken, der Zentralbanken und der Politiker werden dort an ihre Grenzen stossen, wo die Schöpfung und der Schöpfer dieser Welten - in Form des Volkes und letzten endes der Natur selbst in Erscheinung treten werden. Dies klingt gewiss ziemlich esoterisch in dem Augenblick wo ich es schreibe. Aber mal Hand aufs Herz: Glauben sie wirklich der Mensch kann sich über die Schöpfung stellen und hinwegsetzen - ohne dass dies keine Rückkoppelung auf seine eigene Existenz hätte?

Es ist wie an den Finanzmärkten - jeder Effekt erzeugt am Ende auch einen Gegeneffekt.

Actio = Reactio - das kennen wir schon von der Physik...

Wenn ich also nun vom bevorstehenden Anfang vom Ende spreche - also dem Endgame - dem Show-Down - so heisst dies nicht, dass dies schon morgen eintreten wird, wenn gleich auch dies jederzeit möglich ist und Wochenenden - zumindest mit Blick auf die Sanierung maroder Staatsfinanzen - gerne dazu genutzt werden die Menschen zu enteignen und ihre Sparkonten zu entwerten und die Sparguthaben im Rahmen eines Schuldenschnittes zu konfiszieren.

Wie ich dieser Tage schon schrieb gibt es inzwischen erste Hinweise, dass es nicht mehr lange hin ist bis zum Kollaps Finanzsysteme und der damit einhergehenden Friede, Freude Eierkuchen Stimmung in dieser auf Pump gebauten Scheinwelt mit ihrem Pseudowohlstand zu Lasten der Armen dieser Welt, der Kinder und derer die Hunger leiden müssen und sterben, weil alle sich mehr für Geld, als für die Menschen interessieren.

Seit fast 100 Jahren herrscht Eitel Sonnenschein bei Dow & Co - die Masse des dumbmoneys - einschliesslich der Banken glaubt tatsächlich, dass die Schöpfung es zu lässt, dass der Mensch ungestraft weiter machen darf so wie bisher.

Schaue ich mir die Muster im Dow Jones jedoch an, was ich dieser Tage wiederholt gemacht habe - auch weil ein Vermögensverwalter mich ansprach - so komme ich zu dem Schluss, dass nach mehr als 4 1/2 Jahren Partystimmung an den Aktienmärkten der Blue-Chips in wenigen Wochen der Sensenmann kommen wird und zum jüngsten Gericht schlagen wird.

Die Muster sind eindeutig: Für den Dow Jones erwarte ich, wie ich dieser Tage intern schon vermittelte einen letzten Anstieg, der im Bereich von 14900 Punkten voraussichtlich beginnen wird - es wird der letzte Anstieg für viele Jahre sein. Dieser Anstieg wird den Dow Jones noch mal in Richtung der Allzeithochs führen - er wird sogar kurzfristig ein neues Allzeithoch - vermutlich bei 16148 bzw. 16180 je nach Zeitverhalten produzieren - ganz im Sinne eines overshoots der finalisierenden Welle e einer ending diagonal der Welle 5 der Welle C eines in klassischer Weise ablaufenden A-B-C-Zig-Zag der Welle z der Welle B im langfristigen Kontext...

Zweifelsohne werden die Medien diesen Anstieg dann auch gebührend feieren und den ganz grossen Bullenmarkt dann schliesslich ausrufen. Viele vermeintliche Analysten werden dann schon paradiesische Kursziele für die Aktienindizies heraushauen - und alle werden vom endgültigen Ende der Krise reden und dies zur besten Sendezeit auch verbreiten lassen. Wir werden dies dann zur Kenntnisnehmen und den Dow Jones dann strategisch leerverkaufen - sprich shorten. Dies wird vielen angesichts der dann sehr emotionalen und euphorischen Berichterstattung in den Medien schwer fallen - aber es geht darum, dass sie im Crash nicht arm werden.

Denn sie müssen beachten, dass die dann folgende Bereichterstattung alles nur noch eine Show ist - eine Show der Verzweifelten - die glauben mit Gott würfeln zu können.

Diese Freakshow wird dann schliesslich der Anfang vom Ende sein. Wenn sie enorme Vermögen verwalten, sollten sie diesen letzten Anstieg, diese letzte Party der Bullen dazu nutzen, ihre Ersparnisse zu retten - und in echtes Geld zu tauschen, Kredite loszuwerden und Gold, Silber und Minengesellschaften ihr eigenen nennen.

Denn sobald die Aktienmärkte - und hier exemplarisch der Dow Jones - dieses letzte Allzeithoch für die nächsten Jahre, wenn nicht gar Jahrzehnte markiert hat, wird dieser einen Niedergang erleben, der den bereits statt gehabten Crash bei den Minenwerten in diesem Jahr bei weitem in den Schatten stellen wird.

Wenn dann, nach diesem kommenden letzten Anstieg, der wahrscheinlich sehr teuer erkauft werden wird mit noch mehr Milliarden aus der Notenpresse, die Märkte der Standardwerte und die Bondmärkte wie ein reifer bereits angeschimmelter Apfel vom Baum fallen, dann sollten sie Gold und Silber in physischer Form, sowie Minenaktien ihr eigenen nennen und sich bereits dort positioniert haben  - ehe die Massen das Pferd wechseln. 

Ebenso sollten sie keine Ersparnisse mehr auf ihrer Bank haben, die über das Maß hinausgehen, dass sie für die monatliche Lebensführung brauchen. Bereiten Sie darauf vor, dass man wie im Falle Argentiniens in 2001 bereits, ihre Sparvermögen einfrieren wird und sie nicht mehr an ihre Geld lässt und es in den Jahren nach dem Schuldenschnitt vollends entwerten wird.

Sie sollten soweit vorbereitet sein, Wochen, wenn nicht gar Monate oder Jahre autark leben zu können. Ich rede hier nicht von Lapalien, sondern Markmustern, die darauf hindeuten, dass nach einem letzten finalen Anstieg in den kommenden Tagen oder Wochen, der Dow Jones in Bereiche abtaucht, welche vor allem jene, die vielleicht erst 3- oder 4 Jahre an den Börsen aktiv sind, sich noch nicht vorstellen können, geschweige denn erlebt haben.

Denn sobald der Dow Jones ein letztes mal oben anschlägt - sprich irgendwo bei 16148 bis 16180 Punkten, beginnt der grösste Aktienmarkt- und Bondcrash der letzten 300 Jahre.

Ich erwarte eine Absturz des Dow Jones bei Beginn dieses "Endspiels" um zunächst 8000 Punkte auf einen Indexstand von rund 8000 Punkten - und dies innerhalb von wenigen Wochen oder Monaten - spätestens bis Mitte 2014.

Gleichzeitig werden Gold und Silber - und die Minengesellschaften unaufhaltsam zu steigen - Gold auf 6000 Dollar und Silber auf 200 bis 300 US-Dollar je Unze sollten dabei in einem ersten Schritt eingeplant werden - es kann aber auch weitaus mehr werden. Denn der Bondcrash wird den Kapitalstrom aus den Bondmärkten und den durch Derivate und dem Handel auf Margin aufgeblähten Aktienmärkten in jene Assets fliessen lassen, die wie Gold und Silber frei von Schulden und damit von Zinsen sind. Das gleiche gilt auch für Minenwerte.

Denn der Anfang vom Ende wird begleitet sein vom Verlust jeglichen Vertrauens in die noch existierenden Fiatmoneysysteme. Er wird begleitet werden, von dem Phänomen, dass alle aus Aktien und Anleihen im selben Augenblick hinauswollen  und um jeden Preis rauswollen und damit eine sich selbstverstärkende Abwärtsspirale einleiten. Schlagzeilen, wie : Die Baisse nährt die Baisse... usw. werden dann auf Tagesordnung sein. Und wenn der Dow Jones Industrial dann auf 8000 Punkte abgestürzt ist, dann wird sich das wahre Gesicht der Eliten zeigen. 

Denn sollte der Dow auch die 8000´er Marke dann nicht verteidigen können, dann wird Gold auf zunächst rund 9000-11000 Dollar steigen und der Dow vermutlich auf  2500 Punkte und tiefer abstürzen...

Minen Gesellschaften und physische Edelemetalle werden massivst gesucht sein. Denn diese Zeit wird von Staatsbankrotten und zahlreichen Pleiten von Banken und der Abschaffung des Zentralbanksystems, wie auch des Dollars und des Euro´s begleitet werden - und ebenso von chaotischen und zum Teil arnarchischen Zuständen begleitet werden.

Dieser gesamte Prozess kann und wird sich voraussichtlich über einen Zeitraum von 3-7 Jahren erstrecken, wobei die Entwertung aller Ersparnisse vermutlich einen Zeitraum von 8-12 Jahren in Anspruch nehmen wird - ehe das schlimmste überstanden ist.

Auch wenn die Massenmedien nicht müde werden zu suggerieren, dass die Krise vorüber sei - so ist mit Blick auf die Marktmuster im Dow Jones zu konstatieren, dass die vor mehr als 5 Jahren begonnene Welle B - vor ihrem Ende steht und wir derzeit die Vorbereitung auf den Anfang vom Ende des Dollar und/oder des Euro´s und aller angeschlossenen Währungssysteme, wie dem Pfund oder auch dem Yen sehen werden. Das Experiment der Eliten droht zu scheitern - aus einer Vielzahl an Gründen - in Erster Linie aber am gnadenlos wirkenden Zinses-Zinseffekt...

Denkbar ist folgendes von nun an: 

1. Die USA werten den Dollar gegen Gold und Silber beispielsweise auf 6000 Dollar je Unze Gold ab, bzw. auf 500 Dollar je Unze Silber und sanieren somit ihre Staatsschulden und lassen sich die Sanierung der Staatsfinanzen durch entsprechende Verluste der Dollarunterlegten Devisenreserven in den Zentralbanken aller Welt finanzierung - und damit von allen Menschen auf diesem Planeten, die den Dollar als Kredit besitzen - als eine Forderung gegen ein Bankensystem, dass diese niemals in Arbeit oder eine materielle Gegenleistung umtauschen wird.

2. Sobald die USA den Dollar abgewertet haben, wird Europa und der Rest der Welt in den Bankrott gehen - zum einen weil Europa und der Rest der Welt den USA über Jahrzehnte enorme Kredite gegeben haben und die Dollarreserven plötzlich wertlos werden.

4. Die Abwertung des US-Dollar gegen den Euro, wie inzwischen schon etwas zu sehen ist, wird zur Folge haben, dass die USA ihre Wirtschaft auf Kosten des Rest der Welt versuchen zu sanieren. In Europa und Deutschland werden daher Verhältnisse wie in Argentinien sich entwickeln, an dessen Ende die gesamte Mittelschicht oder zumindest grosse Teile von ihr verarmen werden. In Argentinien rutschten 56 Prozent der Mittelschicht in massivste Armut. In Europa wird es eher mehr sein. Gerade die hochverschuldeten Haushalte wird der Crash an den Bondmärkten besonders hart treffen. Diese werden ihre Aktien - und in der Mehrzahl sind dies die Standardwerte, in die in den letzten Jahren das Geld geflossen ist liquidieren müssen - vor allem nach dem das Derivatesystem mit der Entwertung des Dollars keinen Geldwert mehr besitzt der höher als null wäre. Da rund 99 Prozent des weltweiten Anlagevermögens, wie hier schon dargestellt wurde, nicht im Gold und Silbersegment angelegt sind, sondern vor allem im Derivatebereich, wird lediglich der Gold und Silbersektor - einschliesslich aller Minen, von den desaströsen Folgen eines Kollaps der Derivate und US-Dollarblase - weitestgehen unberührt bleiben, sondern wahrscheinlich sogar am Ende massiv profitieren und zwar in einem Ausmass, welches alles bisher dagewesene in den Schatten stellt. Einen Anstieg des HUI-Goldbugindex auf Werte von 16000 - also dort hin, wo heute der Dow steht - will ich da gar nicht ausschliessen, weitaus mehr erscheinen möglich, je nach dem wie massiv in den ersten Schritten die Entwertung des Dollars und der Schuldenschnitt in den überschuldeten Ländern ausfallen wird.

4. Sehr schmerzhaft wird, wenn schliesslich wie in Argentinien ein Bargeldverbot verhängt wird und zwangsweise alle Sparguthaben der Menschen in Staatsanleihen umgebucht werden und die Menschen beispielsweise, wie in Argentinien 2001 passiert, nicht mehr an ihr Geld kommen.

Die Folge eines solchen Bail In mit der dadurch staatlich bedingen und verordneten Entwertung der Sparguthaben der Menschen, wird beispielsweise zum Zusammenbruch der Automobilproduktion in Deutschland führen - oder ebenso zum Zusammenbruch von allem was möglicherweise mehr als 10000 Dollar kostet. Immobilienpreise würden in einem solchen Fall ins Bodenlose fallen - Schulden aufgewertet - sprich genauer gesagt Privatschulden, weil die werden auch nach einer Währungsreform nicht gelöscht werden, sondern nur anteilig umgestellt werden. Für all jene die auf Pump ihre Immobilien oder Aktien gekauft haben kann dies ein enormes existentielles Problem werden. Dieser Prozess dürfte dann wie in Argentinien grosste Teile Europas verarmen lassen und zur Auflösung grosser Teile des Mittelstandes führen.

Es kann hier nicht alles dargelegt werden, aber mit Blick auf die Marktmuster sollten sie sich zusammenfassend auf folgendes im Dow Jones und damit stellvertretend für die Nicht-Gold und Silberminenwerte einstellen:

- Der Dow Jones wird noch ein letztes mal ansteigen  - es wird das Finale eines mehrjährigen Anstieges werden, an dessen Ende der totale Kollaps stehen wird - ein Kollaps, der in die Geschichtsbücher eingehen wird. 

Sobald der Dow Jones den Bereich um 14900 erreicht, müssen Sie noch mal mit dem Beginn dieser letzten Rally rechnen - es ist dies dann aber tatsächlich die letzte Rally für viele Jahre, wenn nicht gar Jahrzehnte - mit Ausnahem des gesamten Edelmetallsektors, der das schlimmste bereits hinter sich hat.

Diese letzte Rally im Dow Jones markiert den Anfang vom Ende der schönen scheinheiligen Scheinwelt und das Ende der Mähr vom ewigen Wachstum. Lassen sie sich bei Erreichen von neuen Allzeithochs nicht von den Medien ins Bockshorn jagen - denn was danach kommt wird alles andere als schön sein.

Es wird ein Inferno geben - ein Kursmassaker bei Dow, DAX und Nikkei - und spiegelbildlich dazu eine historische Rally im gesamten Edelmetallsektor und den Rohstoffen der Zukunft, zu denen ich auch Lithium zähle.

Das damit einhergehende Platzen der Derivateblase wird dann binnen kürzester Zeit zum grössten Crash am Bondmarkt führen - und damit auch bei den Standardaktien, welche die Welt je erlebt hat. 

Sollten die Systemprotagonisten diesen Kollaps der System durch weiter Gelddruckorgien versuchen wollen verhindern, dann wird dieser Kollaps der Finanzsystem allenfalls um 3-4 Jahre noch hinausgezögert und am Ende noch brutaler für alle Beteiligten.

Die Martkmuster im Dow Jones rechtfertigen allenfalls kurzfristig noch einmal ein letztes Aufbäumen der Bullen mit finalen Allzeithochs im Bereich von 15800/16000 - im Exzess bei 16148/16180 - in Form einer Bullenfalle - englisch bull trap.

Was danach kommt wird der Masse die auf die dann folgende Berichterstattung der Massenmedien reinfallen, enorme Magenschmerzen bereiten - denn danach wird rasiert - und zwar sprichwörtlich, bis auch das letzte Sparkonto leer ist.

Treffen Sie Vorsorge, viel Zeit bleibt von jetzt ab nicht mehr und vor allem aber bleiben Sie gesund.

Herzliche Grüsse,

Cord Uebermuth.


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