Dienstag, 8. Oktober 2013

Ein Wunder muss her - oder US- Dollar und Euro steuern auf den Kollaps zu...

...und mit diesen alle Währungen weltweit.

Vermutlich wird man sich aber am 16. oder 17. Oktober kurz vor Ende der Zahlungsfähigkeit der USA dann doch noch einigen. Denn wenn nicht, dann werden die USA ab. 18. Oktober keine Staatsanleihen mehr bedienen und was dann passiert braucht sicherlich nicht weiter hier beschrieben wird. Ich habe ein solches Szenario schon einmal auf www.deutschlandgold.de vorgestellt:


Bereits in den kommenden zwei Tagen muss der Dow Jones drehen, sofern nicht grössere Schäden im Chart entstehen sollen und die 14900´er Marke zurück erobern, ansonsten bleibt der finale Anstieg aus und der Dow droht sofort in den freien Fall überzugehen. Bereits heute ist der Dow unter 1130 Goldpunkte gerutscht - sprich unter 11.0 Unzen und hat in Gold damit einen neuen Trend Down etabliert.

Es macht Sinn unabhängig soviel wie möglich in Gold und Silber und den gesamten Minensektor zu investieren - denn wenn der Euro mit dem Dollar kollabiert, da er an diesen spätestens seit 2011 gekoppelt ist, dann wird es für die Schuldgeldsysteme nichts mehr zu lachen geben. Mit dem Dollar wird auch der Euro abstürzen - wie siamesische Zwillinge, die nicht getrennt wurden.

Selbst wenn eine Einigung in den USA in letzter Minute gefunden wird, werden die grundlegenden Probleme nur verschoben, aber nicht gelöst werden. Spätestens dann wird Europa und der Euro und die Eurokrise wieder in den Medien thematisiert werden.

Die anderen Problemfelder nicht einmal berücksichtigt wird das alles nun ein zunehmend ungemütliches Fahrwasser werden.

Treffen Sie Vorsorge - leben Sie nicht auf Pump und vergessen sie alle Derivate.

Heben sie ihre Ersparnisse ab - lernen sie aus dem Staatsbankrott in Argentinien.



Viele Grüsse.

Ihr.

Cord Uebermuth.


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