Donnerstag, 31. Juli 2014

RB Energy - ein Tenbagger ?

Die Aktie von RB Energy wurde bereits in der letzten Woche buchstäblich vom Markt in den Boden gestampft. Konnte sich aber von ihren Tiefsständen dann im Wochenverlauf deutlich wieder erholen.

In dieser Woche sind noch ein paar Nachwehen zu beobachten - aber unterm Strich kann festgehalten werden, dass die Bären es nicht mehr schaffen die Bullen aus ihren Positionen zu kegeln. Die Aktie bewegt sich in einer Kaufzone und ist nach unten gleich mehrfach sehr gut unterstützt.

RB Energy - Wochenchart mit bullishen Candlestickmustern...

Chartquelle: www.stockcharts.com


Vielmehr bewegt sich die Aktie im mittel- und langfristigen Kontext in einer als Kaufzone zu klassifizierenden Bereichsbegrenzung, in die der Kurs in den letzten Tagen noch einmal eingetaucht ist. Mit Blick auf die extremen Indikationen in den Tages- wie auch Wochenmustern, als auch den Price Proection Oscillator, wie auch den Schwungkraftindikatoren kann eine homogene und synchrone irrationale Marktübertreibung bei der Aktie von RB Energy im Rahmen einer finalen Welle 5 Extension der Welle 5 einer Grandwave 2 im Langfristchart unterstellt werden. In diesem Count ist der Anstieg auf rund 7 CAD von 2008 bis Mitte 2010 als Grandwave 1 zu labeln und der nachfolgende Abstieg der letzten Jahren als Grandwave 2, welche die Aktionäre in typischer Weise einer gewaltigen Streckfolter unterzogen hat. Diese Grandwave 2 wurde in diesem Count letzte Woche im Rahmen einer finalen Welle 5 Extension finalisiert.

Der im P&F-Chart von letzter Woche vorliegende double bottom break down stellt daher kein Verkaufssignal im klassischen Sinne dar, sondern ist als strategisches Kaufsignal zu werten. Was auf den ersten Blick paradox klingt ist aber bei langfristiger Betrachtung in sich konkludent und somit handelt es sich bei der Signallage im P&F-Chart um ein seltenes strategisches Kaufsignal. Denn es tritt am Ende einer Wave-5 Extension auf. Es ist somit mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nach dem mehrjährigen Abwärtstrend bei der Aktie von RB Energy, dass letzte Verkaufssignal, womit dieses für strategisch orientierte Investoren zum antizyklischen Langfristkaufsignal wird. Denn das letzte Verkaufssignal ist stets ein Kaufsignal und nicht als Aufforderung zum Verkauf, sondern vielmehr als Aufforderung zum Kauf zu sehen. Nach langjährigen Aufwärtstrendphasen dürfen ähnliche Überlegungen spiegelbildlich nach Haussetrendphasen angestellt werden. Darüber kann bei RB Energy dann ggf. in einigen Jahren diskutiert werden.

Da ein double bottom break down zudem in aller Regel nur ein schwaches Verkaufssignal ist - unterstreicht das Marktverhalten der letzten Tage, dass dieses P&F Signal aus antizyklischer Sicht als Kaufsignal zu werten ist. Dies zeigt auch der Wellencount im Wochenchart, der eingangs bereits dargestellt wurde. Im folgenden Tageschart wird das obige eingangs gezeigte Wochenbild auf Tagesmuster hin noch einmal detaillierte dargestellt. Die 200 Tageslinie verläuft derzeit bei ca. 0.87 CAD - die Make or Break Line bei 1.15 CAD$.

RB Energy daily - Aktie befindet sich in einer klaren Kaufzone...

Chartquelle:stockcharts.com


Eine kleine MoB kann bei 0.72 CAD$ definiert werden - dem x4 Verlaufshoch der finalisierten Welle-5 Extension - ausgehend vom Welle 4 Hoch bei 1.15 CAD$.

Es kann bereits jetzt unterstellt werden, dass ein Bruch der 1.15 CAD$ Marke den Start einer langfristigen fulminanten Rally bei der Aktie von RB-Energy auslösen wird, die der von Plug Power in nichts nachstehen wird. Dabei ist die Aktie ohne weiteres in der Lage im Rahmen einer solchen dann startenden Grandwave III nicht nur neue Allzeithochs zu generieren sondern in Kursregionen vorzustoßen, welche sich gegenwärtig die meisten Marktteilnehmer nicht einmal ansatzweise vorstellen können.

Vor einem solchen neuen Haussezyklus, nach der mehr als 3-Jahre verlaufenden Welle 2 Korrektur - hat die Aktie kurzfristig, nach dem Erschöpfungsgap bei 0.52 CAD$, nicht nur die Zone um 0.60 CAD$ zurück zu erobern, sondern auch die 50 Tagelinie aufzuhebeln. Ein Anstieg bis zur 200 Tagelinie sollte freilich bei einem Bruch derselben, eine neue Rallyphase bei RB Energy einleiten. Das gegenwärtige Wochenkursmuster in Form eines rain drop patterns, welches sich zudem im unteren Kerzenschatten der Vorwochenkerze bewegt, lädt geradezu ein, die Stücke einzusammeln. Schon in wenigen Tagen sollte die Aktie anfangen wieder in jene Kursregionen vorzustossen, welche sie noch vor wenigen Wochen innehatte.

Ein veritabler Shortsqueeze kann dabei zusätzliche Aufwärtsdynamik entfachen und den Kurs schneller nach oben katapultieren, als angenommen. Verstärkt dürfte eine solche reversal Situation dann durch ein wegbrechendes Verkäufergerüst, welches bei dann nur anziehender Nachfrage in eine veritable Rallyphase einmünden kann. Hierbei gilt es zu beachten, dass ein Bruch der 11.15 CAD$ Marke in der Folge mindestens zu einem Anstieg auf rund 2.90 CAD$ führen wird, wahrscheinlich aber sogar bis in den Bereich von 3-4 CAD$ vordringen wird, was in etwa einer Verzehnfachung des gegenwärtigen Kurses entspricht. 

Viele Grüsse.

Cord Uebermuth.





RISIKOHINWEIS UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS

Die Angaben dienen nur zu Informationszwecken. Indirekte sowie direkte Regressinanspruchnahme und Gewährleistung werden kategorisch    ausgeschlossen. Insbesondere gilt dies für die bereitgestellten Handelsanregungen. So stellen diese in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Handelsanregungen oder anderweitige Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Die

Redaktion bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch kategorisch ausgeschlossen werden. Leser, die aufgrund der veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Insbesondere weisen wir hierbei auf die bei Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken   und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen. Indextrader24.com weist darauf hin, dass es den Handel mit Optionsscheinen oder anderen derivativen Instrumenten ausser zu Absicherungsgeschäften ausdrücklich ablehnt, da mit solchen Instrumenten das Risiko des Totalverlustes des Vermögens verbunden ist.


WICHTIGER HINWEIS:

Erklärung nach § 34b Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes


Der Betreiber dieser Internetpräsenz erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person möglicherweise im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analysen oder Beiträge auf den Seiten von www.indextrader24.com beziehen, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.

Alle Analysen und Beiträge sowie die mit den verfügbaren Darstellungs- und Analysewerkzeugen erstellten und angezeigten Ergebnisse dienen ausschließlich zur Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Beachten Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB`s). Für Vermögensschäden wird ausdrücklich keine Haftung übernommen.

Alle Rechte vorbehalten.

Lebensweisheiten und Zitate




"Wer Gott liebt, der wird seine Geschöpfe achten."

(Thomas Merton - 1915-1968)

Mittwoch, 30. Juli 2014

Die Social Media Blase platzt - Facebook, Twitter und Co stehen vor der größten Kapitalvernichtung aller Zeiten...

Eine ganze Generation ist mit Twitter, Facebook, What´s app und anderem Blödsinn groß geworden und förmlich einer Hirnwäsche unterzogen worden. Entsprechend groß ist der Hype derzeit um diese virtuellen Konstrukte. Facebook dürfte bereits seinen Zenit überschritten haben, Twitter inzwischen ebenfalls. Auch What´s App dürfte - sieht man mal von den geheimdienstlichen Vorteilen für die NSA ab - ebenso wie Google die besten Zeiten in der Firmengeschichte gesehen haben. Flash Mobs á la Facebook werden in den Geschichtsbüchern in Zukunft als Kalamitäten dieses Socialmedia Hypes ihre Würdigung finden und den nachfolgenden Generation nur noch ein müdes Lächeln abringen mit Blick auf die einstmal stattgehabten Blasenbildungen bei diesen Unternehmen.

Die Facebook Junkies oder auch Twitter Jünger mögen vielleich noch an die Erfolgsstory dieser Unternehmen glauben. Ökonomisch betrachtet ist hier mit Blick auf die kommenden Jahrzehnte nicht mehr viel zu erwarten. Die Twitter und Facebook Generation wird erwachsen und wird sich anderen Aufgaben im Leben zu wenden - andere Schwerpunkte zwangsläufig legen müssen - sofern sie in Zukunft noch ein Auskommen haben will. Entsprechend wird die Bedeutung dieser virtuellen Scheinwelten - hinter denen mehr heisse Luft als Substanz steckt - in den kommenden Jahren und Jahrzehnten dramatisch abnehmen - zumindest aus meiner Sicht der Dinge. Dies gilt erst recht, wenn veritable Wirtschaftskrisen oder gar Kriege und andere Ereignisse die dazugehörigen Infrastrukturen zerstören und das Nutzerverhalten derart verändern, dass die betroffenen Unternehmen mit dramatischer Verschlechterung ihrer Unternehmensdaten und Ertragszahlen langfristig rechnen müssen.

Marc Zuckerberg hat schon beim Börsengang von Facebook Kasse gemacht - andere Mitarbeiter der ersten Stunde taten es ihm gleich. Keiner kann es ihnen verübeln, wenn diese den Hype dazu nutzen sich aus dem Unternehmen, die sie reich gemacht haben, verabschieden. Nun verkaufen die Insider die Facebook Aktie inzwischen im großen Stil - darunter eine Sheryl Sandberg, die von den Facebook Anhängern sich ihr zukünftiges unbeschwertes Leben bezahlen lässt und haufenweise Aktien des Unternehmens dem Dumb money zur Verfügung stellt und dafür Millionen kassiert. Dank Facebook ist sie inzwischen Milliardärin. Sie wäre blöd, wenn sie mit dem Verkauf wartet bis Facebook pleite ist.

Scheinbar ist Frau Sandberg nicht ganz so blöd wie die Massen und hat das rechnen nicht verlernt. Denn angesichts der Bewertungen von Unternehmen wie Facebook, Twitter und anderen Socialmediablüten - in der gegenwärtigen Socialmediamanie - ist es nachvollziehbar, dass die Vorstände in diesen Unternehmen inzwischen das dumb money abgreift und sich die Früchte des Arbeitslebens sichert, solange dies noch möglich ist. Ein KGV von annähernd 100 bei Facebook oder sogar tiefrote Zahlen bei Twitter können die Social Media Junkies derzeit nicht schrecken. So notiert Twitter nachbörslich bei 49 USD je Aktie. Ein Unternehmen das keinerlei Gewinne erzielt und einen Substanzwert hat, der allenfalls 1/10 der gegenwärtigen Marktkapitalisierung rechtfertigt ist vor allem eines - eine aufgeblasene Frittenbude.

Die Bewertungsniveaus, wie auch die mediale Berichterstattung und der Hype der um die Internetwerte - allem voran Google, Twitter, Facebook und Co gemacht werden - erinnert sehr stark an andere Blasenbildungen an den Finanzmärkten.

Facebook, Twitter, Google und Co sind Modeerscheinungen - ihre Bedeutung wird der Markt in den kommenden Jahren und Jahrzehnten der Realität anpassen. Die meisten Anleger, die hier glauben zu ähnlichem Reichtum zu gelangen wie die Mitarbeiter der ersten Stunden, werden erleben, wie sie in in den kommenden Jahren den Reichtum ihrer Kultfiguren, wie beispielsweise eines Marc Zuckerbergs, finanziert haben.

Eine Sheryl Sandberg ist nicht irgendwer bei Facebook und in der virtuellen Scheinökonomie. Die Frau an der Spitze von Facebook war als Stabschefin des US-Finanzministeriums unter Bill Clinton bereits unterwegs und war Vizepräsidentin des globalen Onlineverkaufs bei Google, nachdem sie zuvor für Lawrence Summers bei der Weltbank angstellt war. Sie dürfte genug wirtschaftlichen Sachverstand besitzen um zu erkennen, dass der Social Media Hype um Facebook, Twitter und Co nicht mehr ewig währen wird - und vorüber gehen wird, wie alle Hypes und Blasen - egal ob es die Blasen bei Solarwerten oder wie nun der Socialmedia Bubble sind. Solche Leute sind nicht blind vor Gier - sondern sehen die Fakten so wie sie sind.


Volkswirtschaftlich tragen diese zuvor genannten Unternehmen eh nicht zu einem Mehrwert bei, da sie ausser Nachrichten nur heisse Luft produzieren, welche ökonomisch betrachtet keinen Mehrwert für eine Volkswirtschaft darstellen - im Gegenteil - humane Resourcen verbrennen und verbrauchen.

Daher ist es nur noch eine Frage der Zeit bis die Blase bei den Socialmedia Werten demnächst platzt. Wohl dem, der vorher die Reissleine bei diesen Frittenbuden einer virtuellen Scheinwelt zieht und den Blick für Value nicht verloren hat.

Eine Facebook Aktie wird erst interessant, wenn sie vielleicht bei 1-2 Dollar je Anteilsschein steht, wobei selbst dann die Mitarbeiter der ersten Stunde noch auf  gewaltigen Gewinnen sitzen dürften. Ein Twitter kann man sich ggf bei Kursen um die 0.20- 0.30 USD mal ansehen und auf die watchlist nehmen, denn erst dann erscheint mir die negative Ertragslage dieses Unternehmens ausreichend im Aktienkurs diskontiert zu sein. Dies setzt allerdings voraus, dass diese Werte dann noch handelbar sind und nicht durch ein globales Großschadensereignis bereits ebenso wie Google & Co sprichwörtlich ausgeknipst wurden.

Die Anleger bei Facebook und Co, bei Twitter und Xing werden Milliarden verlieren und einen Crash erleben, der dem Platzen der Dot.com Blase in nichts nachstehen wird.

Lassen sie daher die Finger von solchen virtuellen Scheinwelten. Eine Facebook ist keine 4700 Tonnen Goldwert, die der Markt derzeit dem Unternehmen beimisst. Die Anleger in dem ganzen Marktsegment werden in nicht allzuferner Zukunft massiv anfangen zu bluten. Das wird bei Facebook und Twitter noch ein wahres Blutbad werden. Vorstellen können sich die meisten Anhänger dieser Firmen, dass sie wie üblich derzeit nicht. Auch dies gehört aber zu Wesen aller Blasenbildungen - die totale Ignoranz des Risikos.

Frohes Schaffen Ihnen allen.

Ihr

Cord Uebermuth.


Liquidität als Anlagekriterium am Finanzmarkt...

Kaufen Sie Aktien, die keiner mag - und sie erzielen langfristig in der Regel eine Outperformance gegenüber der Benchmark. Im deutschsprachigen Raum nennt man diese Anlagemethode antizyklisches investieren.

Meistens steigen sie in Aktien ein, die aus vielerlei Gründen von der Masse gemieden, nicht gemocht oder als zu langweilig empfunden werden. Es ist genau diese Zurückhaltung breiter Anlegerschichten, die ihnen später, wenn die Dinge sich verbessern und zum Guten wenden, vor allem wenn das Unternehmen in Schwierigkeiten steckte, eine gewaltige Outperformance liefert.

Meiden Sie hingegen Aktien die bereits sehr lange, sehr gut gelaufen sind. Meistens lassen sich die Dinge bei solchen Unternehmen nur noch marginal verbessern. Kleinere Entäuschungen können bei solchen Firmen bereits zu schweren Kursverlusten führen und dies verschlechtert die Performance.

Interessant ist was Professor Ibbotson an der Yale Universität herausgefunden hat. Demnach performen Microcap Aktien mit geringer Liquidät besser als der Gesamtmarkt - besonders über lange Zeiträume.

Empirisch betrachtet kann ich dies nur bestätigen. Die vom breiten Markt ungeliebten small cap Aktien, die besonders nach einem Kurssturz relativ illiquide sind, weisen in den späteren Jahren eine deutliche Outperformance auf - zumindest unter statistischen Gesichtspunkten. Daher kann die Liquidität durchaus als zusätzliches Kriterium bei der Anlageentscheidung eines Investors herangezogen werden.

Es ist bemerkenswert, das gerade Microcapaktien, die relativ illiquide sind, langfristig die besten Renditen abwerfen.


RISIKOHINWEIS UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS

Die Angaben dienen nur zu Informationszwecken. Indirekte sowie direkte Regressinanspruchnahme und Gewährleistung werden kategorisch    ausgeschlossen. Insbesondere gilt dies für die bereitgestellten Handelsanregungen. So stellen diese in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Handelsanregungen oder anderweitige Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Die

Redaktion bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch kategorisch ausgeschlossen werden. Leser, die aufgrund der veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Insbesondere weisen wir hierbei auf die bei Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken   und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen. Indextrader24.com weist darauf hin, dass es den Handel mit Optionsscheinen oder anderen derivativen Instrumenten ausser zu Absicherungsgeschäften ausdrücklich ablehnt, da mit solchen Instrumenten das Risiko des Totalverlustes des Vermögens verbunden ist.


WICHTIGER HINWEIS:

Erklärung nach § 34b Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes


Der Betreiber dieser Internetpräsenz erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person möglicherweise im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analysen oder Beiträge auf den Seiten von www.indextrader24.com beziehen, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.

Alle Analysen und Beiträge sowie die mit den verfügbaren Darstellungs- und Analysewerkzeugen erstellten und angezeigten Ergebnisse dienen ausschließlich zur Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Beachten Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB`s). Für Vermögensschäden wird ausdrücklich keine Haftung übernommen.

Alle Rechte vorbehalten.




Dienstag, 29. Juli 2014

Schmeissen die USA demnächst Atombomben auf Europa?

Schaut man sich die mediale Mobilmachung in den Mainstreammedien und die Propagandaberichterstattung gegen Russland an, so drängt sich der Eindruck auf, dass die USA einen Atomkrieg vom Zaun brechen wollen. 

Strategischer Bomber der US-Luftwaffe...


...beim Abwurf von Bomben. Demnächst auch über Deutschland?


Auf die steigenden Risiken für einen solchen Atomkrieg wurde an dieser Stelle schon mehrfach hingewiesen. Lesen Sie hierzu auch folgenden Beitrag:



Bereits Ende Mai wurde an dieser Stelle herausgestellt, dass neben Vertretern der Medien auch hochrangige Natogeneräle in Kopenhagen auf dem Bilderberger Treffen vertreten waren. Darunter auch ein Herr Namens Phillip M. Breedlove, Oberbefehshaber der NATO in Europa. Solche Personalien sind kein Zufall. Nun plant Breedlove den Aufbau einer Militärbasis zur deutsch polnischen Grenze in Stettin. Offenbar kann es dabei der Nato - sprich der USA - nicht schnell genug gehen Europa in einen Kriegsschauplatz zu verwandeln.

Sollten die Regierungen in Europa die Bestrebungen der Nato gutheissen, dann steigt die Gefahr eines dritten Weltkrieges mit der kompletten Zerstörung Europas und Deutschlands massiv an. Diese Aktionen in der Ukraine, welche seitens der USA und der EU finanziert und forciert werden, haben ihren Hintergrund im militärischen Komplex der angloamerikanischen Hochfinanz und sind der letzte verzweifelte Versuch der USA in Zukunft weiterhin auf Kosten des Restes der Welt zu leben. 

Nachdem man seitens der USA mehr als 5 Milliarden USD in die Destabilisierung der Ukraine investiert hat um dort einen Umbruch und eine chaotische Lage zu erzeugen, wird nun die ganze Propagandamaschinerie aufgefahren um mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit einen Krieg in Europa zu initieren - den dritten Krieg in nur 100 Jahren.

Die USA sind im Kampf um ihr bankrottes Geldsystem zu allem imstande - auch zu einem Atomkrieg. 



Jeder der sich gegen den US-Dollar wendet wird von der USA und deren Vasallen niedergemäht. Prominente letzte Beispiele: Irak, Lybien oder auch Syrien.

Die USA und der militärisch industrielle Komplex fürchten zunehmend und vollkommen zurecht die weltweite Abkehr vom US-Dollar. Russland und China wenden sich nun ebenfalls unisono vom US-Dollar ab. Der chinesiche Staatspräsident ist bereits seit Monaten auf Welt-Tournee, um chinesische Belange - auch in den letzten Winkeln der Erde - zu vertreten und zu etablieren. Ein Umstand der in den Medien hierzuland kaum - oder so gut wie gar nicht Beachtung geschenkt bekommt. Die logische Folge dieser Abkehr vom Dollar ist der Versuch der verzweifelten Staaten von Amerika, die "Feinde" des Dollars mit allen Mitteln auszulöschen. Dieses Vorgehen erinnert an Ereignisse wie sie auch das alte Rom betrafen als der Untergang des römischen Imperiums begann. Das Problem ist, dass der Untergang des amerikanischen Imperiums die Welt in einem atomaren Feuer auslöschen kann - und das binnen 20 Minuten.

Die USA stehen finanzpolitisch und ökonomisch mit dem Rücken zur Wand. Es ist den dortigen Eliten unter Kissinger ebenso zu zutrauen, dass diese Atombomben auf Europa abwerfen und hinterher in der Propaganda behaupten, dass diese aus Russland stammen würden - nur um anschliessend einen Atomaren Schlag gegen Russland zu führen. Sie meinen sowas sei undenkbar?

Dann schauen sie mal zurück in die Geschichte der Kriege der Menschheit. Kriege kennen keine Skrupel - keine List und kein Mannöver ist den Militärs und Machthabern zu Schade, um es nicht doch anzuwenden, wenn es darum geht die eigene Machtposition zu erhalten, auszubauen oder zu stärken. Die USA sind durchaus in der Lage Atombomben in Polen, der Ukraine, Deutschland und Frankreich zu zünden und dies Russland und dem vermeintlichen Kindermörder Putin in die Schuhe zu schieben. Die Medien und Mainstreampresse dürfte die entsprechenden Schlagzeilen bereits für ein solches Ereignis fertig in der Schublade liegen haben...

Fragt sich nur, wer in diesen perversen Manövern der Nato, der USA und der EU mehr Seelen bereits auf dem Gewissen hat. Denn immerhin haben die EUSA bereits zig Milliarden in die Destabilisierung einer vormals friedlichen Nation investiert. Wenn das deutsche Volk und die Völker Europas nicht bald aufwachen und den Kriegsverbrechern in Brüssel, Berlin, Paris, Rom und andernorts nicht als bald und schnellst möglich das Handwerk legen, so werden diese das von Kriegen bereits mehrfach traumatisierte Europa erneut in Schutt und Asche legen - sehr zur Freude der USA die damit für weitere 100 Jahre wahrscheinlich auf Kosten der dann wenigen verbliebenen Völker dieser Welt leben könnten.

Atombomben auf Europa ? - Nein, Danke !

Stoppen sie die politisch Verantwortlichen für diese Kriegshetze - stoppen sie alle Verbrecher in den Regierungen, welche ein solches Vorgehen der USA, aber auch der Militärs in Europa gutheissen - sofort !

Das Vorgehen der Nato kommt einem Militärputsch gleich und ist die Machtübernahme durch US-amerikanische Militärs in Europa - zu Lasten aller noch vielleicht existierenden wenigen verbliebenen demokratischen Grundrechte. Noch ist die Poilitik der Primat der öffentlichen Ordnung in Europa. Doch offenbar scheren sie ein General Breedlove und die Nato inzwischen wenig darum, was Politiker und Regierungen machen. Man schafft Fakten - Fakten die in einem Atomkrieg in Europa und in der Folge in eine Militärjunta einmünden können.

Wie sprach Jesus Christus in der Bergpredigt:

Als sie nun fortfuhren, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: 
Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie! 

(Johannes 8,7)

Wie lange wollen die Völker Europas sich noch von einer Hand voll im Grunde machtloser und mit allen Mitteln um ihr Überleben kämpfenden feudalistisch organisierten und selbsternannten Eliten, welche die Medien kontrollieren, auf der Nase herumtanzen lassen - ja sogar soweit, bis es Atombomben auf Europa regnen wird?

Wie gesagt - die USA und die Eliten sind zu allem fähig - auch zu einer erneuten Zerstörung Europas. Möglicherweise wird dabei Polen wieder erneuter Kriegsschauplatz werden und für Jahrtausende unbewohnbar werden. Zumindest unternimmt die NATO jetzt alles, um Militärbasen an der deutsch-polnischen Grenze für einen Agressionskrieg aufzubauen.

Eine mehr als gefährliche Entwicklung - freilich ohne Widerstand seitens der Völker werden die derzeitigen Machthaber und Politbonzen mit der Zerstörung Europas und der Demokratie fortfahren. Als Vasallen der US-Grossfinanz und der verdeckten Finanzeliten wie den Rockefellers und den Rothschilds, werden sie in faschistoider Manier die letzten Rest einer einstmals funktionierenden Demokratie in einem thermonuklearen Feuer auslöschen. Und jeder der sich dagegen stellt, wird wie einstmals John F. Kennedy, der 1962 in Kuba bereits den thermonuklearen Krieg verhinderte, am Ende ermordert werden.

Dallas/Texas ist überall - auch in Europa...

Die Kriegs- und Finanzmafia der USA und der EU kennt keine Skrupel, wenn es um den Erhalt der eigenen Privelegien geht. Diese Leute werden auch nicht davor zurückschrecken nötigenfalls eigene Atomwaffen auf Europa abzuschiessen um dies Russland und jenen in die Schuhe zu schieben, welche die Abkehr vom US-Dollar umsetzen.

Es ist der wahrscheinlich letzte, der finale Totentanz der USA - vor dem eigenen Staatsbankrott, der nun beginnt. Es bleibt nur zu hoffen, dass nicht vorher noch Millionen oder gar Milliarden Menschen einen furchtbaren Tod sterben werden. Doch auch dies dürfte Personen wie Kissinger, die immer noch im weissen Haus verkehren und ein und ausgehen kaum interessieren. Diesen Leuten geht es nur um die Erhaltung der eigenen Privilegien - und nicht um Menschen, geschweige denn Menschenleben. Die Welt wird zunehmend von Antichristen regiert - nicht nur in den USA - auch in Europa...

Wer diese Leute nicht stoppt, macht sich mitschuldig am Millionenfachen Mord - dem Mord an Kindern, Frauen und Männern - egal wo auf der Erde...

Montag, 28. Juli 2014

Verkauf Nemaska Lithium...

Ich verkaufe meine komplette Position bei Nemaska Lithium und nehme die Gewinne erst einmal mit. Die Aktie konnte in den letzten 10 Tagen gute 40 Prozent zulegen. Der Bruch des Abwärtstrendes löste weitere Anschlusskäufe aus. Nun mehr steht kurz und mittelfristig meines Erachtens ein erhöhtes Risiko, dass dieser Abwärtstrend der derzeit bei rund 0.13 CAD verläuft nochmal von oben kommend getestet wird. 

Dabei dürfte es zu einem Kurslückenschluss bei 0.14 CAD$ kommen. Nach diesem Backtest an den gebrochenen Abwärtstrend sollte so denn in der Folge, sofern dieser erfolgreich verläuft der Trend Up dann fortgesetzt werden.

Die Korrektur kann sehr scharf und volatil erfolgen, da die Aktie kurzfristig und auch mittelfristig derzeit heiss gelaufen erscheint. Ein solcher Rücksetzer sollte Voraussetzung sein um einen nachhaltigen Trend Up zu rechtfertigen.

RISIKOHINWEIS UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS

Die Angaben dienen nur zu Informationszwecken. Indirekte sowie direkte Regressinanspruchnahme und Gewährleistung werden kategorisch    ausgeschlossen. Insbesondere gilt dies für die bereitgestellten Handelsanregungen. So stellen diese in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Handelsanregungen oder anderweitige Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Die

Redaktion bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch kategorisch ausgeschlossen werden. Leser, die aufgrund der veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Insbesondere weisen wir hierbei auf die bei Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken   und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen. Indextrader24.com weist darauf hin, dass es den Handel mit Optionsscheinen oder anderen derivativen Instrumenten ausser zu Absicherungsgeschäften ausdrücklich ablehnt, da mit solchen Instrumenten das Risiko des Totalverlustes des Vermögens verbunden ist.


WICHTIGER HINWEIS:

Erklärung nach § 34b Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes


Der Betreiber dieser Internetpräsenz erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person möglicherweise im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analysen oder Beiträge auf den Seiten von www.indextrader24.com beziehen, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.

Alle Analysen und Beiträge sowie die mit den verfügbaren Darstellungs- und Analysewerkzeugen erstellten und angezeigten Ergebnisse dienen ausschließlich zur Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Beachten Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB`s). Für Vermögensschäden wird ausdrücklich keine Haftung übernommen.

Alle Rechte vorbehalten.


Ebola Outbreak - die Zahl der Fälle hat sich verdoppelt...

Als im Mai die Massenmedien hierzulande offiziell Entwarnung gaben und bereits ein Ende der Ebola Epidemie ausriefen, wurde an dieser Stelle vor einer weitere Eskalation der Lage in Westafrika ausdrücklich gewarnt - ebenwo auf www.ffp3.com



Inzwischen ist die Zahl der Infektionen auf über 1200 Personen angestiegen. Die Seuche hat derweil nicht nur Nigeria, sondern inzwischen darüber hinaus die Elfenbeinküste und Togo erreicht und breitet sich weiter aus. Von 1201 Infizierten Personen sind inzwischen 672 Patienten verstorben. Damit liegt die Case fatality rate bei knapp 60 Prozent - und nicht wie die Springerpresse und andere Mainstreammedien behaupten bei 90 Prozent.

Der Seuchenzug von Ebola in Afrika bewegt sich damit im Bezug auf die Sterblichkeit im oberen Bereich zu anderen viral hämorrhagischen Ebola Ausbrüchen in den letzten Jahrzehnten, der Sterblichkeit im Schnitt ebenfalls im Median bei ca. 60 Prozent lag und nur in Einzelfällen 90 Prozent erreichte. Gleichwohl ist eine Sterblichkeit von 60 Prozent immer noch der blanke Horror.

Die Präventionsmassnahmen in Westafrika sind erschreckend schlecht - selbst in der medizinischen Behandlung. Handschuhe werden wieder verwendet - manche Mitarbeiter sind nicht annähernd adäquat gegen eine Infektion mit Blick auf die persönliche Schutzausrüstung geschützt. Die zunehmende Zahl an Infektionsfällen bei medizinischen Personal spricht hierbei Bände. Mancherorts glaubt man doch tatsächlich ein einfacher chirurgischer Atemschutz und ein Einmal-OP-Kittel wären geeignet das Virus davon abzuhalten das Personal zu infizieren. Dabei dürften derleich PSA-Ausstattungen der Psyche dienen, als medizinischen Zwecken, da sie vollkommen unzureichend sind für einen Umgang mit infizierten Patienten. Daher erscheint es auch wahrscheinlich, dass Ebola zukünftig auch durch Mitarbeiter des Gesundheitssystems in Afrika weiterverbreitet wird.

Die Zahl der Infektionen hat sich gegenüber Juni dabei verdoppelt. Sollten die Infektionsfälle sich weiterhin monatlich in der gleichen Geschwindigkeit verdoppeln, dann reden wir von bis zu 5 Millionen Ebola Infektion bis Mitte kommenden Jahres. Daher dürfte es angesichts der Rasanz der Ausbreitung des Ebola-Virus nur noch eine Fage der Zeit sein, bis auch auf anderen Kontinenten die Seuche Einzug hält. Schon jetzt ist absehbar, dass die mediznischen Behandlungszentren vollkommen überfordert sein werden.

Und selbst wer eine Ebola-Infektion überlebt, bleibt auch nach Abklingen der Krankheitssymptome potentiell infektiös, so dass eine weitere Verbreitung durch rekonvaleszente Patienten eingeplant werdedn muss. Viele Ebola-Infizierte, die überleben leiden später an sekundären Folgeschäden, angefangen von Hirnschäden, Augenschäden bis hin zu plötzlichen Todesfällen durch Herzbeteiligungen, die nicht erkannt und therapiert werden. Psychische und neuropsychatrische Erkrankungen sind beschrieben.

Ebola ist weiter auf dem Vormarsch und in der Lage ein weltweites Massensterben in den kommenden Jahren auszulösen. Die Gefahr einer Ebola Pandemie sollte daher nicht unterschätzt werden.

Freitag, 25. Juli 2014

Lebensweisheiten und Zitate




"Je kleiner die Dinge sind,
 desto mehr müssen sie beachtet werden."

(Dr. Ebo Rau, Mediziner)

Donnerstag, 24. Juli 2014

Der solare Monstersturm von 2012...

Vor genau 2 Jahren gab es die gewaltigste Sonneneruption seit dem Carrington Event vor mehr als 150 Jahren. Die Massenmedien - auch hierzulande - schwiegen zu diesem dramatischen Ereignis.


Wäre die Erde auch nur eine Woche früher in der Position gewesen in welche die Sonne den GMS aussendet, die globale Zivilisation wie wir sie heute kennen wäre binnen 24 Stunden zurück ins 18-19. Jahrhundert geschleudert worden.

Das die Gefahren von der Sonne für die hoch technisierte Welt in der wir leben nach wie vor geflissentlich klein geredet werden - oder wie im Jahre 2012 oft gar nicht einmal Erwähnung finden - ist bezeichnend und alarmierend zugleich.

Das bemerkenswerte an dem 2012 Ereignis war, dass ich noch rund 6 Wochen vorher mit René Obermann dem damaligen Vorstandvorsitzenden der Deutschen Telekom eine Diskussion während seiner Gastprofessur hatte bezüglich der Sicherheit der Anlagen der DTE im Falle eines solaren geomagnetischen Sturmes diesen Ausmasses, wobei ich dem Vorstandsvorsitzenden der DTE erst einmal in die Natur dieser Ereignisse vorstellen musste und dieser behauptete dass es für solche Fälle eine eigene Task Force bei der DTE gäbe, was für mich nichts anderes bedeutet, als dass die Anlagen der Deutschen Telekom für ein solches Ereignis genausowenig gerüstet sind, wie für vergleichbare Telekomunternehmen.

Zwar sinkt die Sonnenaktivität inzwischen sukzessive, aber auch in solchen Zeiten sind GMS der Superlative möglich, wenngleich die Wahrscheinlichkeit für deren Auftreten eher geringer sein dürfte.


Mittwoch, 23. Juli 2014

Ukraine - so lügen die Massenmedien...

Das die Propaganda der öffentlich-rechtlichen Medien, egal ob auf ARD, ZDF oder anderen Presseorganen, fortlaufend die deutsche Bevölkerung vorsätzlich systematisch desinformiert und belügt. Nehmen die Ausüchse in der Propaganda der Massenmedien immer groteskere Ausmaße an.



Die vorgenannten Dokumente sind nur einige Beispiel für die vorsätzlich und ganz offensichtliche versuchte Manipulation der öffentlichen Meinung durch Falschinformation der GEZ-Anstalten. So was gab es zuletzt nur im dritten Reich und zu Zeiten des Sozialismus in der DDR und des Ostblocks.

RB Energy - sell off als historische Einstiegschance ?

Die Aktie von RB Energy ist seit Anfang des Jahres auf der Watchlist von mir.

Erste Positionen wurden bei ca. 0.70 CAD$, nach dem 3:1 Reverse Split Ende Januar diesen Jahres eröffnet. Ende Februar explodierte der Kurs nach der Tesla Ankündigung zur Gigafactory dann auch förmlich und stieg auf 1.15 CAD innerhalb von 2 Tagen und brachte erste Gewinne.

Anschliessend erfolgte ein mehrmonatige Salamicrash mit entsprechender Streckfolter der Longanleger, begleitet von einer Kapitalerhöhung zu 0.68 CAD je Aktie. Mitte letzter Woche wurde dann die Unterstützung bei 0.61 CAD$ nach unten unterschritten und ein Verkaufssignal ausgelöst. 


RB Energy mit "abonded-like " bullish homing pigeon pattern...

Chartquelle: stockcharts.com


Dies führte dazu, dass der erfolgte Bestandsausbau der eigenen Longposition wieder entsprechend um 2/3 reduziert wurde, wenn auch im Verlust. Diese disziplinierte Beachtung des Stopmanagements bewahrte dann vor weiteren Kursverlusten, die nun zum Wochenauftakt in einem wahren Sell off der Aktie einmündeten. Volumensignale und Volalitäten weisen auf eine irrationale Marktübertreibung auf der Unterseite hin.

Im Tageskursmuster hat die Aktie gestern im unteren Schatten der Vortageskerze des Ausverkaufes quasi ein "abandoned" homing pigeon Pattern ausgebildet. Die untere Schattenbildung des Vortages unterstreicht dabei die tendenziell bullish zu wertende Grundaussage im Hinblick auf ein Ende des langfristigen mehrjährigen Abwärtstrendes, ausgehend im Jahre 2008 bei über 7 CAD$ je Aktie. Die Kursmuster der letzten beiden Handelstage weisen auf eine als historisch zu wertende Marktkapitulation im Langfristchart bei der Aktie hin.

Das Chance Risiko Profil ist für den Aufbau von Longpositionen als günstig einzutufen. Allein die Facility des Unternehmens dürfte einen Wert von rund 150 Millionen Dollar haben. Die gewaltigen Lithiumvorkommen des Unternehmens sind dabei nicht einmal ansatzweise berücksichtigt.

Das Erschöpfungsgap vom Montag, dass bei 0.52 CAD$ gerissen wurde, weist zudem auf ein Ende des mehrjährigen Bärenmarktes hin. 

Sobald das Unternehmen in Produktion geht, sollten hier dann auch zukünftig die Gewinne sprudeln und ein nachhaltige Anstieg zu verzeichnen sein. Daher wurde die ausgestoppte Position aus der Vorwoche nunmehr vollumfassend zurückgekauft wobei die Stückzahl mit Blick auf den verbesserten Leverageeffekt enstprechend erhöht wurde - bei zugleich unverändertem Kapitaleinsatz und damit gleichbleibenden Gesamtrisiko für das Depot. Sentimenttechnisch ist hier aus antizyklischer Sicht das ganze Programm an Ängsten von den Marktteilnehmern zu registrieren, welche nun vollumfänglich im Kurs der Aktie eingepreist sein sollten. Das letzte Verkaufssignal ist in der Regel stets ein Kaufsignal. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine solche Konstellation bei RB Energy nunmehr vorliegt ist als hoch einzustufen.

Auch aus dieser Perspektive erscheint die Risiken für den Aufbau von Longpositionen bei der Aktie nunmehr mehr als überschaubar. Leerverkäufe verbieten sich auf dem aktuellen Kursniveau hingegen, da unlimitierte Risiken bei zugleich schlechten Chance/Risikoprofil auf der Shortseite bestehen.


Disclaimer:

Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Lesen Sie auch die AGB´s auf Indextrader24.com.


Schäuble - Hochverrat am Deutschen Volk...




Dienstag, 22. Juli 2014

Euro unter Druck...

Liebe Leserin, lieber Leser,

sah es  gestern noch so aus, als ob der Euro nicht nur gegen den Kanada Dollar sondern auch gegen den USD zulegen kann, so wurden die Reaktionsansätze heute vom Markt pulverisiert.

Der Euro verliert nach Unterschreiten der offenbar psychologisch wichtigen Marke von 1.45 EURCAD nicht nur gegen den Kanada Dollar, sondern EURCAD folgt offenbar im Gleichschritt mit dem EURUSD-Pärchen. Der Euro unterschritt - quasi anlaog zum EURCAD - beim USD die Marke von 1.3503 EURUSD, welche in der letzten Einschätzung zum EURUSD eine hohe - auch fibotechnische wichtige Bedeutung beizumessen war. Der Bruch dieser Marke macht es zusehends wahrscheinlicher, dass weitere Mittelabflüsse aus dem Euro zu Gunsten des USD zukünftig zunächst erfolgen werden. 

Unter psychologischen Gesichtspunkten ist der Marke von 1.30 EURUSD dabei als nächste wichtige Marke zu nennen. Heute wurde im EURUSD aus charttechnischer Sicht viel Porzellan zerschlagen. Es droht eine weitere Flucht aus dem Euro in den kommenden Wochen, nach dem die gestrigen Reaktionsansätze vom Markt bis auf weiteres nivelliert worden sind.

Daher wurde die Position zu Gunsten des USD und CAD gedreht - getreu der Devise - der Markt hat immer Recht.

Viele Grüße.

Cord Uebermuth.

RISIKOHINWEIS UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS

Die Angaben dienen nur zu Informationszwecken. Indirekte sowie direkte Regressinanspruchnahme und Gewährleistung werden kategorisch    ausgeschlossen. Insbesondere gilt dies für die bereitgestellten Handelsanregungen. So stellen diese in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Handelsanregungen oder anderweitige Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Die

Redaktion bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch kategorisch ausgeschlossen werden. Leser, die aufgrund der veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Insbesondere weisen wir hierbei auf die bei Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken   und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen. Indextrader24.com weist darauf hin, dass es den Handel mit Optionsscheinen oder anderen derivativen Instrumenten ausser zu Absicherungsgeschäften ausdrücklich ablehnt, da mit solchen Instrumenten das Risiko des Totalverlustes des Vermögens verbunden ist.


WICHTIGER HINWEIS:

Erklärung nach § 34b Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes


Der Betreiber dieser Internetpräsenz erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person möglicherweise im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analysen oder Beiträge auf den Seiten von www.indextrader24.com beziehen, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.

Alle Analysen und Beiträge sowie die mit den verfügbaren Darstellungs- und Analysewerkzeugen erstellten und angezeigten Ergebnisse dienen ausschließlich zur Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Beachten Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB`s). Für Vermögensschäden wird ausdrücklich keine Haftung übernommen.

Alle Rechte vorbehalten.