Freitag, 6. Februar 2015

Richard Branson spendiert Stephen Hawking einen Freiflug ins All...

Richard Branson war mit 23 Jahren erstmals Millionär, nachdem er ein Plattenlabel namens Virgin Records gegründet hatte. Sein erster Künstler den er unter Vertrag nahm, war ein Musiker namens Mike Oldfield. Sein erstes Album verkaufte sich weltweit gleich mehr als 16 Millionen mal. Inzwischen ist aus Virgin Records ein weltweit operierendes Unternehmen geworden, nachdem Musiker wie die Simple Minds oder auch Boy George Millionen einbrachten. Doch Richard Branson wäre nicht der, der er ist, wenn er nicht immer wieder neue Herausforderungen suchen würde. Und so entstand 1988 die Idee Menschen ins Weltall zu bringen. Aus einer Idee wurde Virgin Galactic.






Normalerweise werden bei Virgin Galactic keine Freiflüge verschenkt. Die Lister der Weltraumtouristen in spe ist lang - und ein jeder muss einen sechstelligen Betrag für einen Trip ins All bezahlen. Doch bei Stephen Hawking macht Richard Branson eine Ausnahme.

Dem 73 jährigen weltberühmten Kosmologen will Richard Branson einen Flug ins All spendieren. Freilich muss Richard Branson sich ran halten, denn Stephen Hawking ist nicht mehr der jüngste. Und so gibt Richard Branson, nach dem herben Rückschlag im Oktober letzten Jahres, als Spaceship Two crashte - und mit ihm die Aktienmärkte - jetzt richtig Gas. 

Noch in 2015 soll es nun endlich was werden mit dem Weltraumtourismus à la Virgin Galactic. Der neue Raumgleiter Spaceship Two ist fast fertig und ein dritter bereits in Arbeit.

Spacesport Amerika soll ab Ende Februar auch für Besucher zugänglich sein. Richard Branson versucht mit Virgin Galactic die Verbindung der Menschheit zum Weltall herzustellen.

Aber auch in die Tiefsee der Erde zieht es Branson inzwischen - mit nicht minder großen Visionen. Mit Virgin Oceanic will er in allen 5 Ozeanen der Erde in die Tiefsee abtauchen in Regionen, die noch nie von einem Menschen in Augenschein genommen wurden.





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