Montag, 29. Februar 2016

Asteroid 2013 TX68

In den kommenden Tagen wird sich der Asteroid 2013 TX68 der Erde nähern. Ich habe bereits vor Monaten überlegt ob ich darüber schreiben soll oder nicht. Denn ein Einschlag auf der Erde ist in den kommenden Tagen, trotz der Bahnunsicherheit, als sehr unwahrscheinlich anzusehen. 


Gleichwohl ist es wie vor 3 Jahren denkbar, das ein stummer Begleiter des Asteroiden, der mit 30 Meter Durchmesser immerhin rund doppelt so gross ist wie jener von Chelajabinsk,  die Erde trifft. Zumindest würde es mich nicht überraschen. Ein Einschlag von 2013 TX68 würde einen Krater von 6 Kilometern Durchmesser und rund 120 Metern Tiefe erzeugen. Im Umkreis von rund 25 Kilometern würde alles Leben sofort ausgelöscht werden. Erdbeben der Stärke 9++ wären sicherlich ebenso die Folge. Bei einem Einschlag auf See würden gewaltige Tsunamies weltweit die Küsten zerstören und Millionen Menschen töten. Das eigentlich bemerkenswerte an 2013 TX68 ist, dass die Wissenschaftlicher immer noch nicht in der Lage sind präzise die Umlaufbahn dieses Bulliden zu bestimmen. Die einen gehen davon aus, dass er in nur 17000 km Entfernung die Erde passieren wird, die anderen gegen von wesentlich grösseren Abständen aus. Es ist auch nicht unbedingt eine Beruhigung, wenn man für die nächsten 2 Umläufe dieses Asteroiden keinen Einschlag erwartet - doch wie sieht es um den Bahnverlauf in 10 oder 20 Jahren aus?

Für die Märkte wesentlich bedeutender ist derzeit der deutlich spürbare Rückgang der Sonnenaktivität, welche zu einer sichtbar spürbar nachlassenden Wirtschaftsaktivität zu führen scheint, was auch an den fallenden Geschäftserwartungen des IFO-Index von letzter Woche erkennbar wird. Wenn es auf der Erde statt wärmer nun weiter kälter wird, so steht uns nicht nur ein frostiger Frühling, sondern auch frostige Sommer in Zukunft ins Haus. Aus global Warming wird dann eine neue kleine Eiszeit. Gut möglich, dass die Europäer dann zu Klimaflüchtlingen werden, wenn es zu einer durchgreifenden Erdabkühlung kommen sollte.


Wie lange hält der Euro noch durch?

Professor Flassbeck gab auf einem Symposium dem Euro bei gegenwärtigen Austeritätspolitik der Troika und der Bundesregierung, wie auch des IWF, allenfalls noch 2 Jahre, bis in Deutschland alles zusammenbricht. Das war im Sommer letzten Jahres. Inzwischen sind rund 8 Monate bereits vergangen - ohne dass sich wirklich etwas verändert hätte - zumindest nicht zum guten. Im Gegenteil, die Gesellschaft in Deutschland und Europa steht vor einer durchgreifenden und tiefen Spaltung die in Anbetracht der fortgesetzten zügellosen und vollkommen verfehlten Migrationspolitik zu Chaos und Missständen führen wird, die sich die breite Masse hierzulande noch nicht einmal ansatzweise vorstellen kann. Der Zusammenbruch des Euros kann nach wie vor nicht ausgeschlossen werden und die zähe Entwicklung an den Aktienmärkten deutet auf ehrhebliche im Hintergrund schwelende Belastungsfaktoren hin.

Die Gefahr eines Atomkrieges auf europäischen Boden ist weiterhin immanennt im Hintergrund am schwelen. Russland hat diesbezüglich klare Signale ausgesendet, sofern man den Medienbericht Glauben schenken darf. Ein Krieg ist, daran besteht gar kein Zweifel, von Seiten des Grosskapitals mehr als nur gewünscht, er wird sicherlich hinter den Kulissen bereits vehement eingefordert. Krieg bedeutet für die Rotschilds, die Rockefellers, und die Bushs und wie sie alle heissen vor allem eines - Riesenprofite .- zu Lasten jener die im Krieg zu Tod gebombt und mehrfach traumatisiert werden. Es kann angesichts der Tatenlosigkeit der Massen in Europa und einer am Boden liegenden Friedensbewegung auch keinen Zweifel daran geben, dass die Strippenzieher im Hintergrund sukzessive ihrem Endziel eines grossen weltweiten Krieges zu arbeiten. Medial wird den Menschen auch weiterhin Sand in die Augen gestreut. Friedensverhandlungen dürften eher dazu diesen Ruhepausen für die Soldaten zu gewinnen und neue Angriffe vorzubereiten. In Syrien geht es um die Kontrolle der Gas und Ölvorkommen - der Kampf gegen den Terror ist nur vorgeschoben.

Es besteht durchaus die Gefahr, dass es zum Einsatz atomarer Waffen kommt - oder auch der russischen Vakuumbombe. Es geht dabei nicht um wirtschaftliche Interessen, sondern die geostrategische Ausrichtung der Großmächte am Anbeginn des 21. Jahrhunderts. Wie bei einem Schachspiel versucht jeder der Player sich für das 21. und 22. Jahrhundert bereits heute in Position zu bringen - mit fatalen Folgen und Risiken für den gesamten Rest der Menschheit. Denn am Ende kann es zu einem von Menschhand initierten Auslöschungsereignis kommen. Die gegenwärtigen Marktbewegungen sind daher auf der Oberseite weiterhin mit Vorsicht zu geniessen und bis zum Beweis des Gegenteils korrektiver Art. Es ist vollkommen unklar, wie der Markt beispielsweise im Falle einer Ölpreisexplosion reagieren wird. Kriege verbrauchen sehr viel Energie. Die Geschäfte der Rockefeller Dynastie waren in Kriegen stets mit dem Handel von Öl und anderen Rohstoffen verbunden. Insofern bietet diesen Konglomeratetn der anarchischen Strukturen, die sich der Kontrolle des Souveräns und staatlicher Strukturen entziehen, derzeit ideale Voraussetzungen billigst mit Energieträgern voll zu saugen, ehe es Kriegsbedingt zu entsprechenden Preisexplosionen kommt.

Es würde mich nicht überraschen, wenn dies für die Europäer besonders kostspielig wird, nicht nur mit Blick auf den potentiellen Einsatz von Massenvernichtungswaffen, sondern auch mit Blick auf die sich im Falle eines Kriegs extrem verteuernden Importpreise für Rohstoffe zur Deckung der primären Lebensbedürfnisse. Dies gilt umso mehr je stärker der Euro kollabiert. Die gezielte Zerstörung des Euro Aussenwertes durch die Politik und die Zentralbanken dient vor allem der Profitmaximierung jener Adressen, die am Zerfall des Euros besonders profitieren. Es besteht die Gefahr, dass man synchronisiert in Europa alles in Schutt und Asche legt, und dann bei ruinösem Aussenwert des Euros, seitens der grossen Familien der Finanzmafia, in Europa billigst alles einsammelt, was man bekommen kann. Ein Krieg ist bei einer solchen Zerstörung und anschliessender Plünderung Europas in den Augen der Hochfinanz dabei mehr als nur dienlich - erlaubt er doch die Installation von Institutionen mit absoluter Macht. Somit ist es durchaus wahrscheinlich, dass der Euro sich in Zukunft sogar nochmal im Aussenwert halbiert oder drittelt, ehe zum Show Down in Europa kommt - mit allem was man sich nur vorstellen kann aber niemals selber erleben will.

Charttechnisch sind die letzten Bewegungen im EUR/USD eher vom Zweifel begeleitet worden. Dies spricht eher gegen eine grundlegende Biasumkehr im EUR/USD und deutet eher auf einen weiteren Zerfall des Euros und der Eurozone hin. Demnach wäre sogar zu diskutieren ob die seit 12 Monaten laufenden richtungslose Bewegung im Euro sich nicht sogar dynamisch und extendierend nach unten fortsetzt - im Sinne eines Welle 3 Ereignisses - und den Aussenwert des Euros übergeordnet auf neue Allzeittiefs prügelt.

Dabei ist vollkommen unklar, wie die Aktienmärkte auf einen solchen Aussenwertverfall beim Euro reagieren werden. Möglicherweise erhöht sowas den Abwertungsdruck auf die europäischen Aktienmärkte, vor allem wenn der Aussenwert des Euros schneller fällt, als die Kurse der Aktien steigen was durchaus zu diskutieren ist. Sollten die Kurse der Aktien sogar bei fallendem Ausswert des Euros verstärkt unter Druck geraten, dann wäre ein drastischer Abverkauf am europäischen Aktienmarkt die Folge und es könnte zu einer Abwärtsspirale - gespeist aus Währungsverlusten ausländischer Anleger und fallenden Aktienkursen kommen. Ein Teufelskreis sozusagen. Solange unseelige und sinnlose Sanktionen gegen Russland Eurpa schädigend weiter aufrecht erhalten werden ist mit einer weiteren Zerstörung des gesamten europäischen Wohlstandes zu rechnen, an dessen Ende Europa auch durch Russland besetzt werden könnte, sofern die USA nicht in einen thermonuklearen Krieg eintreten, was gemäss der US-Erstschlagsdoktrin durchaus ebenso denkbar ist.


RISIKOHINWEIS UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS


Die Angaben dienen nur zu Informationszwecken. Indirekte sowie direkte Regressinanspruchnahme und Gewährleistung werden kategorisch     ausgeschlossen. Insbesondere gilt dies für die bereitgestellten Handelsanregungen. So stellen diese in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Handelsanregungen oder anderweitige Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Die Redaktion bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch kategorisch ausgeschlossen werden. Leser, die aufgrund der veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Insbesondere weisen wir hierbei auf die bei Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken   und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über  Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen. Indextrader24.com weist darauf hin, dass es den Handel mit Optionsscheinen oder anderen derivativen Instrumenten ausser zu Absicherungsgeschäften ausdrücklich ablehnt, da mit solchen Instrumenten das Risiko des Totalverlustes des Vermögens verbunden ist.

WICHTIGER HINWEIS:
Erklärung nach § 34b Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes
Der Betreiber dieser Internetpräsenz erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person möglicherweise im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analysen oder Beiträge auf den Seiten von www.indextrader24.com beziehen, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.

Alle Analysen und Beiträge sowie die mit den verfügbaren Darstellungs- und Analysewerkzeugen erstellten und angezeigten Ergebnisse dienen ausschließlich zur Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Beachten Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB`s). Für Vermögensschäden wird ausdrücklich keine Haftung übernommen.

Alle Rechte vorbehalten.


Sonntag, 28. Februar 2016

Ganz normale Leute...



Lebensweisheiten und Zitate




"Die Mittelmässigkeit verurteilt meist alles, was ihren Horizont übersteigt."

(Francois VI. Duc de la Rochefocault, 1613-1680)


Der schleichende Tod der Männer...

Unbemerkt und schleichend - abseits der Wahrnehmung der breiten Öffentlichkeit - ist weltweit eine zunehmende arten übergreifende Verschlechterung der männliche Gesundheit zu beobachten.





Diese ist mit hoher Wahrscheinlichkeit die Folge von Chemie in der Nahrung und Chemtrails - der systemischen Verabreichung und Belatungsder Nahrungskette und des Trinkwasser mit hormenell wirksamen endokrinen Dysruptoren sind - wie sie hier schon mal aufgeführt wurden, der Weichmacher, der Phtalate, Bisphenol A, Aspartam, artifizielle Süßstoffe, Glukose-Fruktose-Sirup, Emulgatoren, Glyphosphat, Pestizide und vieler andere Umweltgifte, einschliesslich Zytostatika aus der Krebsbehandlung, die durch die verschiedenen Industrien in den Kreislauf der Natur eingebracht werden und ein verstärktes Artensterben zur Folge haben - ebenso wie ein Anstieg der Krebserkrankungen und anderer chronischer Krankheiten zur Folge haben - bis hin zur Infertilität der männlichen Arten auf allen Kontinenten der Welt. Der Eintrag von Östrogenen in die Trinkwasser Reservoirs der Welt, durch die Pille verstärkt diesen Prozess des Artensterbens. Auch wenn die weltweiten Bevölkerungszahlen gestiegen sind, so sind die Basisströmungen dieser Fehlentwicklungen auf der langen Zeitachse als gefährlich einzustufen.

Wenn sie also zu Plastikbecher und Plastikflaschen greifen, dann denken sie daran, dass sie mit solchen Produkten ihre eigene Gesundheit ruinieren. Wer immer diesen Blödsinn erfunden hat, Wasser in Plastikflaschen zu transportieren - eins hatte er bestimmt nicht im Sinn - ihre Gesundheit.

Das gilt ebenso auf die meisten Lebensmittel, die ihnen von der Lebensmittelindustrie auf ziemlich perfide und skrupellose Weise als Life Style Produkte angedreht werden...

Samstag, 27. Februar 2016

Realität in Deutschland...

...wie sie in den Massenmedien nicht gezeigt wird. Während die Bundesregierung die eskalierende Lage in Deutschland, welche die verantwortungslose Politik der Bundesregierung herbeigeführt hat, tagein tagaus schönredet, droht Deutschland Anarchie und Chaos.


Ein Staat der die Kontrolle verliert und bereits jetzt nicht mehr in der Lage zu sein scheint hierzulande die öffentliche Ordnung in bestimmte Regionen aufrecht zu erhalten ist symptomatisch für einen Zerfallsprozess der Systeme in ihrem Endstadium. Eine weitere massive Verschlechterung der innenpolitischen Sicherheit ist mehr als wahrscheinlich. Das Gelabber der Politiker und die Propaganda der Staatsmedien, wie auch der Presse in Deutschland ändert nichts daran, dass eine weitere Radikalisierung an der Basis zu beobachten ist. Behörden und Sicherheitskräfte sind bereits heute gnadenlos mancherorts überfordert und personell unterbesetzt. Das einzige was noch funktioniert ist das Einzugsmanagement beim Strassenverkehr. Denn mit den Deutschen kann man es ja machen.

Die wahren Verbrechen werden in Deutschland scheinbar nicht mehr verfolgt, so wie es scheint. Auch dies symptomatisch für ein Land in dem das Staatsversagen immer stärker zu Tage tritt. Die Bürger rüsten auf. Der Absatz von Pfefferspray, Sicherheitsschutzwesten und vielem mehr ist rapide angestiegen. Vielerorts gründen sich Bürgerwehren inzwischen. Es ist müssig darüber zu diskutieren ob "schärfere Asylgesetze" die innere Sicherheit gewährleisten würden, wenn täglich tausendfach illegale Grenzübertritte in Deutschland stattfinden und der Staat und die Bundesregierung noch nicht einmal in der Lage sind das Hoheitsgebiet Deutschlands  vor illegaler Zuwanderung und der Einreise von Verbrechern und Mördern zu sichern, welche nach offizieller Lesart angeblich nur ein Minoritätsproblem bei den Flüchtigen sei.

Merkel und die gesamte Bundesregierung sollten per Misstrauensvotum vorzeitig abgesetzt werden und im Rahmen von Neuwahlen ausgetauscht werden. Sowohl das Bundeskanzleramt, wie auch die Bundestagsabgeordneten des Wahlkreises in Düsseldorf zu dem ich gehöre, halten es nicht für notwendig auf Anfragen hinischtlich bestehender Rechtsbrüche in Deutschland zu reagieren. Unfassbar, was in diesem Land abgeht - und mit welcher Selbstherrlichkeit die Politik meint über den Souverän in Deutschland stellen zu können.

Damit ist Deutschland auf dem besten Weg in einen Bürgerkrieg - und die Politiker, die dies zu verantworten haben müssen sich warm anziehen, wenn der Mob dieser Politik der Ignoranz und Arroganz dem Volk gegenüber auf den Pelz rückt. Immer mehr Deutsche haben die Schnauze voll von Politikern, die versuchen das Volk hinters Licht zu führen. Kein Wunder, dass es an der Basis inzwischen mehr als gärt. Nur die meisten fürchten sich noch, dies laut auszusprechen. Ein Ende mit einer korrupten Lobbypolitik in Deutschland und ein Ende mit der neuen von Merkel und anderen Bundespolitikern praktizierten Form des Staatsterrorismus, der nach dem Ende des dritten Reiches und der DDR, in der Bundesrepubklik noch nie ein derart massives Ausmass angenommen hat, wären geeignet weiteren Schaden vom Staat und der zu schützenden freiheitlich demokratischen Grundordnung abzuwenden.

Es läuft auf einen großen Knall in Deutschland und damit auch in Europa hinaus - einem Krieg - jeder gegen jeden, Chaos und Anarchie.

Es wird Tote geben, wenn Merkel und Gabriel so weiter machen. Millionen Tote in ganz Europa und damit einhergehend auch ein wirtschaftlicher Niedergang ganz Deutschlands und Europas.

Unglaublich wie verantwortungslos die Politik das Volk vergewaltigt. Die Landtagswahlen im März werden in Deutschland möglicherweise das Ende der Ära Merkel besiegeln. Denn ich kann mir kaum vorstellen, dass die alten Mehrheiten der großen Volksparteien, angesichts des Staatsversagens der etablierten Parteien in Deutschland noch Bestand haben werden. Die politische Landschaft in Deutschland und Europa wird sich in den kommenden Jahren massiv verändern. Dies hat die verantwortungslose Politik der amtierenden Volksparteien und der EU zu verantworten. Eine mehr als gefährliche Entwicklung für alle gesellschaftlichen Ebenen in Deutschland und Europa...

Aureus Mining - eine mehr als beeindruckende Goldmine...

Was das Management da in Liberia in den letzten Jahren aus dem Boden gestampft hat ist wahrlich beeindruckend. Die Ausmasse des gewaltigen Minenprojektes filmte das Unternehmen offenbar in diesem Monate aus der Vogelperspektive. 


Scheinbar hat man neben dem Goldroom einen Hubschrauberlandeplatz platziert, um einen sicheren Abtransport des produzierten Goldes zu gewährleisten. Die Mine soll mehr als 100 000 Unzen Gold pro Jahr fördern und ist auf 8 Jahre ausgelegt. Es dürfte sich um eine klassische Starter Kit Gold Mine handeln, die dem Unternehmen, bei erfolgreicher Entschuldung langfristig neue Entwicklungen ermöglichen sollte.

Zentralbanken destabilisieren das globale Währungsgefüge...

Die Zentralbanken destabilisieren weltweit die globalen Währungsmärkte. Mit jedem Eingriff durch die Zentralbanken - egal ob verbal - oder später sogar intevenierend - verschärft sich die Schwankungsbreite in den weltweiten Währungspaaren auf immer größere Dimensionen, was als zunehmend ungesund und volkswirtschaftlich schädigend angesehen werden muss da den Unternehmen die Planungssicherheit für Wechselkursrisiken verloren geht. In der folgenden Grafik kann man sehr gut erkennen, wie am Beispiel des EUR/CAD exemplarisch stellvertretend für andere Währungspaare gezeigt werden kann, dass die Volalität Ausmasse angenommen hat, die als extrem ungesund bezeichnet werden kann. Verschäft wird diese Entwicklung durch die Manipulation der Wechselkurse.

Zentralbank-Effekte auf die Volalität der Währungspaare...



Mit jeder Intervention der Notenbanken scheint die Schwankungsbreite sich weiter zu verschärfen. und sprengt den Rahmen einer normalen Entwicklung inzwischen bei weitem. 

Man kann inzwischen auch von einer gezielten Destabilisierung des weltweiten Währungsgefüges durch die Zentralbanken sprechen. Offenbar versucht man von höchster Stelle aus gezielt das Finanzsystem über die Destabilisierung der Wechselkursverhältnisse zu kippen - wobei man sich vor den Kameras der Massenmedien ahnungslos zeigt. Am Ende wird mit jeder Massnahme und Intervention der Derivatemarkt und die Derivateblase weiter aufgepumpt - und damit die Volalität bei den weltweiten Wechselkursen scheinbar weiter massiv erhöht - solange bis der Derivatemarkt kollabiert und den Systemmanipulateuren um die Ohren fliegen wird. Mit jeder weiteren Ausweitung des Derivatebubbles wird der weltweite Währungsmarkt weiter destabilisiert werden - mit am Ende unabsehbaren Folgen für die globalen Ökonomien.

Die vorsätzliche Zerstörung Europas - Danke Frau Merkel...

...das sie dieses Land und Europas Zukunft zerstören. Vielen Dank. Sie werden ihren Platz in der Geschichte haben - als jene welche die Zukunft Europas zerstört hat, anstatt Recht und Gesetz zu schützen.




Dabei wäre es besser, die Ursachen für die Flucht der Menschen in ihrer Heimat zu beseitigen, anstatt sich an einem Angriffskrieg in Syrien zu beteiligen. Aber soweit kann wohl keiner mehr in Berlin und bei der EU-Junta in Brüssel denken - oder will es einfach nicht. Realitätsverweigerung ist scheinbar weit verbreitet. Unfassbare Zustände sind das...

Die Wahrheit über die Zentralbanken...



Freitag, 26. Februar 2016

Russland droht Erdogan und Saudi Arabien mit dem Einsatz thermonuklearer Waffen...

Abseits der Massenmedien hierzulande, spitzt sich die Lage in Syrien offenbar weiter zu. Erdogans Traum Damaskus zu besetzen, wird offenbar auch durch Saudi Arabien inzwischen tatkräftig unterstützt. Putin hat dem türkischen Präsidenten und ebenso Saudi Arabien klar gemacht, dass für den Fall eines Einsatzes der saudischen wie auch der türkischen Armee in Syrien zum Schutz der eigenen Truppen man auch thermonukleare Waffen gegen die einfallenden Armeen einsetzen wird. 


Brisant dabei, ist, dass die USA dabei nichts unternehmen, um die Türkei oder Saudi Arabien von ihrem Ansinnen, die Al Nusra Front zu unterstützen, abzubringen. Werden die Türkei und Saudi Arabien nun von den USA instrumentalisiert, um Russland zu einem thermonuklearen Schlag zu verleiten und damit den USA die Rechtfertigung zu geben einen Atomkrieg im nahen Osten und nachfolgend in Europa vom Zaun zu brechen?

Das die saudische Führung macht, was die USA sagt, steht ausser Frage, da ansonsten der militärische Schutz Saudi Arabiens durch die USA den Machtverlust des saudischen Köngishauses zur Folge hätte. Es ist sicherlich allen Beteiligten klar, dass im Falle eines Einsatzes thermonuklearer Waffen die gesamte Menschheit vor ihrer totalen Auslöschung steht.

Schon im Dezember trat Putin mit dem Hinweis - er hoffe keine Atomwaffen in Syrien einsetzen zu müssen - an die Öffentlichkeit.


Nun scheint man seitens der Nato und der USA genau dies im Falle Syriens zu provozieren wollen. Es liegt auf der Hand, dass man einen Grund braucht, um eine Weltwährungsreform zu bewerkstelligen - einen globalen EMP.

Das Problem ist nur - niemand wird am Ende noch leben, wenn die Wahnsinnigen in den Regierungen dieser Welt Atomwaffen einsetzen werden. Unfassbar wie bekloppt diese Idioten sind. Europa soll offenbar für die Interessen der US-Hochfinanz in Schutt und Asche gelegt werden. Dabei agieren die Türkei und Saudi Arabien als die Marionetten der Wall-Street und des Weissen Hauses.

Wenn das so weiter geht - dann wird die Menschheit das Ende dieses Jahrzehnts nicht mehr erleben...

Lebensweisheiten und Zitate


"Wer andere erkennt, der ist gelehrt.
Wer sich selbst erkennt, der ist weise.
Wer andere besiegt, der hat Muskelkräfte.
Wer sich selbst besiegt, der ist stark.
Wer zufrieden ist, ist reich.
Wer seine Mitte nicht verliert, der dauert."

(Laotse)


Donnerstag, 25. Februar 2016

Die NATO übernimmt die Kontrolle über Europa...

Die Grenzsicherung in Europa soll wegen des Versagens der Regierungen in der EU nun von der Nato übernommen werden, heißt es in Medienberichten. Brisant dabei - die NATO ist kein europäisches Verteidigungsbündnis, dass unter der Kontrolle Europas liegt, sondern ein von den USA dominiertes Macht- und Militärinstrument. 


Der in den Medien stets herumgereichte Nato-Generalsekretär ist zwar ein Europäer, damit die Bevölkerung glaubt, es handele sich um ein von Europa kontrolliertes "Verteidigungsbündnis". Doch in Wirklichkeit hat der Generalsekretär nichts zu melden - und somit auch die EU nicht. Maßgeblich ist was der Oberbefehlshaber der NATO macht - und nicht die Phrasendrescher der EU. Stets handelt es sich dabei um einen General und Abgesandten des US-Pentagon. Der letzte Oberbefehlshaber der NATO ist inzwischen der Sicherheitsberater des US-Präsidenten und ist regelmäßig im White House in Washington zu Gast. Europa ist de facto durch die USA militärisch besetzt. Egal was ein Nato Generalsekretär oder auch die Politik in den Medien hierzulande von sich gibt. Die NATO hat schon längst Geheimarmeen in Europa platziert, was die wenigsten wissen, Die offensichtliche militärische Machtergreifung durch die NATO in der EU ist Anlass zur Sorge, da sich ein Prozess entwickelt und zu verselbstständigen droht, der die freiheitlich demokratische Grundordnung in ganz Europa am Ende abschafft und einer Militär- und Finanzdiktatur Platz macht.

Das paneuropäische Staatsversagen endet somit am Ende möglicherweise in einer ganz Europa betreffenden Staats- und Finanzkrise erheblichen Ausmasses, die am Ende als Folge von Bürgerkriegs ähnlichen Zuständen zu einer Militärregierung führt.

Mittwoch, 24. Februar 2016

Wirecard - platzt da eine Blase?

Die Aktie von Wirecard ist in 10 Jahren von 0.66 Euro auf  fast 49 Euro gestiegen. Heute bricht die Aktie um mehr als 20 Prozent ein und ging im Xetra Handel bei 33.40 Euro aus dem Markt. Nachbörslich notiert sie wieder bei rund 37 Euro. Manch einer wittert nun wieder Marktmanipulation und immerhin wurde mehr als 1 Millarde an Marktkapitalisierung ausgelöscht heute.

Wirecard säuft mehr als 20 Prozent ab - so sieht ein Biaswechsel aus...

Chartquelle www.tradesignalonline.com - bearbeitet mit Paint
Der Versuch mit Dreiecken eine Struktur hinein zu bringen - ist nur ein Versuch. Die Aktie braucht sich nicht daran halten. Intuitive Chartdeutung - ohne detaillierte weitere Auswertung. Unterhalb des Tagestiefs, käme ein Test der Make or Break Line bei ca. 25 Euro in Frage.

Die Erholung im nachbörslichen Handel dürfte daher eher ein bounce sein. Das Chartbild ist angeschlagen und es wurde eine Impulsumkehr eingeleitet. Die Aktie hat in etwa das 80-fache in 10 Jahren zugelegt. Es dürfte viel spekulatives Kapital in der Aktie sein. Wellentechnisch liegt die Make or break Line bei ca. 25 Euro. Sollte die Aktie darunter rutschen, dann dürfte eine stop loss Lawine für eine fortgesetzte Marktschäche sprechen. Der Durchstich durch den mehrjährigen Aufwärtstrend ist negativ zu werten. Die Impulsbewegung der letzten Jahre dürfte mittelfristig und langfristig somit einem entsprechenden Stresstest vom Markt unterzogen werden. Erholungsbewegungen werden wahrscheinlich durch entsprechende Positionschieflagen wieder eher verkauft. Rutscht die Aktie unter 25 Euro so dürfte die 20 Euromarke nur temporär unterstützend wirken. Vielmehr kann es passieren dass die Aktie bei einem Fall unter 20 Euro in einen Bärenmarkt einmündet. In dem Fall würde es wichtig ein, dass die Aktie nicht mehr unter das Hoch aus dem Jahre 2012 rutscht um´eine langfristige Aufwärtsbewegung in den kommenden Jahren nicht zu gefährden. Idealerweise sollten die Bullen versuchen, dass die Make or Break Line nicht gerissen wird - andernfalls dürfte der Bärenmarkt über viele Jahre laufen und die Nerven jener, die in den Hochs eingestiegen sind massiv strapazieren.

Kurzfristig ist ein Bounce an die ehemalige Unterstützung bei ca. 38.2 Euro denkbar - dort dürften die Bullen aber auf Gegenwehr stossen und die Bären erneut die Aktie verkaufen. Das Chartbild würde sich erst wieder oberhalb von 45 Euro verbessern. Solange dies nicht der Fall ist, bleibt die Aktie scheinbar eher ein Zockerpapier.

Hinweis: Es besteht kein Interessenkonflikt da ich keine Aktien oder Finanzinstrumente des Unternehmens halte.
RISIKOHINWEIS UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS


Die Angaben dienen nur zu Informationszwecken. Indirekte sowie direkte Regressinanspruchnahme und Gewährleistung werden kategorisch     ausgeschlossen. Insbesondere gilt dies für die bereitgestellten Handelsanregungen. So stellen diese in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Handelsanregungen oder anderweitige Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Die Redaktion bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch kategorisch ausgeschlossen werden. Leser, die aufgrund der veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Insbesondere weisen wir hierbei auf die bei Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken   und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über  Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen. Indextrader24.com weist darauf hin, dass es den Handel mit Optionsscheinen oder anderen derivativen Instrumenten ausser zu Absicherungsgeschäften ausdrücklich ablehnt, da mit solchen Instrumenten das Risiko des Totalverlustes des Vermögens verbunden ist.

WICHTIGER HINWEIS:
Erklärung nach § 34b Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes
Der Betreiber dieser Internetpräsenz erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person möglicherweise im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analysen oder Beiträge auf den Seiten von www.indextrader24.com beziehen, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.

Alle Analysen und Beiträge sowie die mit den verfügbaren Darstellungs- und Analysewerkzeugen erstellten und angezeigten Ergebnisse dienen ausschließlich zur Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Beachten Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB`s). Für Vermögensschäden wird ausdrücklich keine Haftung übernommen.

Alle Rechte vorbehalten.


Dienstag, 23. Februar 2016

Das denkt Deutschlands Jugend über die Migrationspolitik von Merkel und der EU...




Flüchtlinge und kein Ende - erneut werden die Turnhallen besetzt...

Es ist gerade mal 6 Wochen her, da wurden nach mehr als 5 Monaten die Turnhallen, die als Auffanglager fungiert hatten, wieder für den Schulsport freigegeben. Doch die Freude währt nur kurz. Inzwischen steht fest, dass ab dem 26.2. die Turnhallen wieder mit Flüchtlingen belegt werden. Anscheinend führen die steigenden Temperaturen und die nachlassende Kälte wieder zu einem erneuten Ansturm der Flüchtlinge auf Deutschland. Derweil zeigt die Bundeskanzlerin einen zunehmenden Realitätsverlust im Bezug auf die katastrophalen Folgen, welche die Politik der unlimitierten und unkontrollierten Zuwanderung nach Deutschland auslöst. Dennoch - auch dies ist typisch für entstehende totalitäre Systeme - wird in den Parteien die freie Meinungsäusserung Andersdenkender gezielt unterdrückt, in dem die Betreffenden mit einem Ende ihrer Politkarriere rechnen dürfen. Das Ende der großen Volksparteien dürfte damit gleichwohl nicht aufgehalten werden. Sowohl der CDU, als auch der SPD rennen seit 2014 die Parteimitglieder davon - sprich es scheiden mehr Mitglieder aus den Volksparteien aus, als neue dazukommen. Überhaupt muss man sich fragen, was für eine Vorstellung die Bundeskanzlerin hat, wenn sie sich doch noch in der letzten Woche dahin gehend, medial beschallt, dass die Mehrheit der Deutschen hinter ihr und ihrer Politik stehen würden.

Die Mehrheit der Deutschen soll hinter ihrer rechtswidrigen Politik stehen? So liessen es die Massenmedien zumindest verlauten. Grotesk - und vollkommen verlogene Äusserungen sind das. Zum einen geht die Mehrheit der Deutschen inzwischen nicht mehr wählen und somit kann bereits formal mit Blick auf die Wahlbeteiligungen in den letzten Jahren die Kanzlerin sich nicht mal auf die Mehrheit der Deutschen in geringster Weise berufen - mehr noch, von den wenigen Bürgern die noch wählen gehen, hat sie noch nicht einmal die absolute Mehrheit eringen können. Sprich ihre Politik wurde von einer Minderheit der Deutschen gebilligt - und nicht wie man aus dem Bundeskanzleramt irreführend medial verbreiten lässt - von einer Mehrheit. Sowas nennt man vorsätzliche Täuschung der Massen. Absurd - und totaler Wahnsinn was in Deutschland und Europa passiert.

Da will die Bundeskanzlerin doch tatsächlich mit Leuten verhandeln, die versuchen Deutschland und die EU zu erpressen. Unter Helmut Schmidt hätte es sowas nicht einmal ansatzweise gegeben. Denn die Maxime - der Staat ist nicht erpressbar - gilt scheinbar heute nicht mehr in Europa - und Deutschland im speziellen.

Innenpolitische Spannungen und bürgerkriegsähnliche Zustände sind somit nur noch eine Frage der Zeit. Je länger die amtierende Bundesregierung an der Macht bleibt, umso desaströser werden die gesellschaftlichen, wie auch ökonomischen Folgen für Deutschland und Europa sein. Man denke hierbei nur an die schwachsinnigen Sanktionen gegen Russland, die jedweder ökonomischen, wie auch friedenstiftenden Politik spotten. Merkel und die gesamte Bundesregierung sind mit Blick auf die bereits angerichteten Schäden das personifizierte Staatsversagen schlecht hin.

Wohl dem, der vor dem was noch kommen wird, bereits Vorsorge betreibt, ehe den Deutschen und Europäern alles um die Ohren fliegt. Grauenhaft was Berlin und Brüssel für Schäden in Europa anrichten. Wir sind die Zaungäste einer gezielten Zerstörung Europas - anders kann man die Entwicklungen der letzten Jahre nicht kommentieren. Die Kinder und Generationen nach uns, werden vollkommen zurecht uns fragen, wie wir diesen Wahnsinn einfach nur zulassen konnten. Einen Wahnsinn, der wahrscheinlich in den kommenden Jahren Millionen von Menschen das Leben kosten wird...

Anstatt die Ursachen zu bekämpfen, wird der Rechtsstaat in dem wir leben vorsätzlich zerstört. Das ist brandgefährlich und ein Sprengsatz für zukünftige Generationen in Europa und in aller Welt...

Montag, 22. Februar 2016

Atomkrieg oder Neuordnung der Geldsysteme...

Die Menschheit hat ein Problem - und dieses Problem ist das gegenwärtige Geldsystem und die damit verbundenen Strukturen. Angesichts der weltweiten Aufrüstungsbemühungen und der Propaganda in den Mainstreammedien steigt die Gefahr für einen thermonuklearen Krieg massiv an. Die fehlende Einsicht der Staatsoberhäupter und der Mangel an Vernunft verstärken die atomaren Kriegsgefahren massiv. Russland hat in den letzten Jahren sein Atomwaffenarsenal massiv verstärkt und die USA wiederum wollen rund 1 Billion USD - also 1000 Milliarden US-Dollar allein für die Modernisierung ihrer Atomwaffenarsenale ausgeben. Eine mehr als gefährliche Entwicklung.

Die Weltuntergangsuhr steht inzwischen auf 3 Minuten vor 12...

Damit stufen renommierte Forscher, darunter 17 Nobelpreisträger, das Risiko für einen Atomkrieg als hoch ein. Die Handlungsweisen der Regierungen diesseits, wie jenseits des Atlantiks sind vor diesem Hintergrund an Verantwortungslosigkeit kaum noch zu überbieten.

Quelle des Bildzitates - www.weltuntergangsuhr.com
Der Trend  beim Weltfrieden ist klar abwärtsgerichtet und zeigt zeigt auf 12 Uhr, was den Weltuntergang implizieren würde.


Eine zentrale Ursache für diese grundlegende strukturelle Fehlentwicklung, die in letzter Instanz zur Auslöschung allen Lebens auf der Erde führen wird, ist im gegenwärtigen Geldsystem zu finden, dass angefeuert durch einen verantwortungslose Geldpolitik der Zentralbanken solch katastrophale Entwicklungen erst ermöglicht, finanziert und fördert. Pikanterweise unterstützen Banken, darunter auch die Deutsche Bank, durch Beteiligugen an Rüstungsunternehmen, die Atomwaffen herstellten, solche Entwicklungen noch, was als Ausdruck einer fatalen und verantwortungslosen Investitionsstrategie ausgelegt werden kann, die grundlegenden Kriterien von Nachhaltigkeit und Zukunftssicherung diametral zuwider läuft. Viele Marktteilnehmer mögen die Gefahr eines thermonuklearen Krieges derzeit leugnen oder verdrängen - dennoch bleibt sie real bestehen und bedroht den Fortbestand der gesamten Menschheit.

Ein Atomkrieg ist derzeit jederzeit möglich und kann binnen 20 Minuten die Menschheit auslöschen. Die neue US Nuklear Doktrin, welche letztes Jahr verabschiedet wurde, ist dabei aus russischer Sicht sicherlich mehr als Akt einer gezielten Provokation anzusehen. Die russische Antwort ist inzwischen atomare Aufrüstung. Es kann angesichts solcher Entwicklungen nicht verwundern, dass mit der forcierten militärischen Mobilmachung und den steigenden globalen Kriegsgefahren im Hinblick auf den Ausbruch eines dritten Weltkrieges, die Marktteilnehmer sich weltweit aus den Aktienmärkten verabschieden.

Dieser Prozess dürfte solange anhalten, bis die verantwortlichen Regierungen anfangen weltweit vollständig ihre Atomwaffenarsenale einzustampfen, abzubauen und zu beseitigen. Krieg schadet den Märkten mehr als er nützt. Der Versuch eine Inflationierung durch einen weltweiten Krieg herbeizuführen - unter mehr als fadenscheiniger Argumentation ist ein diabolischer Weg der Unehrlichkeit und der Verantwortungslosigkeit.

Der ehrliche Weg würde zwar den Regierungen  und den Reierenden ihre Jobs kosten, dafür aber im Gegenzug Abermillionen und wahrscheinlich der gesamten Menschheit das Leben retten. Es darf allerdings bezweifelt werden, dass der Weg der Ehrlichkeit und der Vernunft seitens der US-Regierung und der EU beschritten wird, so dass eine weltweite Katastrophe in Form eines dritten Weltkrieges in letzter Instanz wahrscheinlich unvermeidbar sein wird. Ohne eine ehrliche Reform des gegenwärtigen Geldsystems, dass mit Bomben und Krieg und allen Mitteln der Repression und Überwachung verteidigt wird, wird es beim aktuellen Status quo, früher oder später zu einer Eskalation und nachfolgend zu einer weiteren Destabilisierung der weltweiten Sicherheitslage kommen, die im schlimmsten Fall einen Atomkrieg zur Folge hat. Anleger sollten sie vor einem solchen Hintergrund fragen, ob es überhaupt noch Sinn macht in einem solchen Umfeld sich strategisch langfristig an den Märkten zu positionieren. Im Falle eines thermonuklearen Krieges wird die Welt aus Bits und Bytes - kurzum die digitale Schuldenblase - mitsamt ihrer Derivateblase platzen und sich in nichts auflösen. Die daraus resultierenden Probleme werden aber nichts sein - gegen das weltweite Elend, welches eine Handvoll Überlebender wahrscheinlich erleben wird.

Sollten die Regierungen dieser Welt nicht anfangen dem Humanismus und dem Frieden einen größeren Stellenwert in allen Bereichen der Weltengemeinschaft zu zu billigen, dann wird der Markt solche Fehlentwicklungen basaler Art nach meinem Dafürhalten basaler Art mit einem Crash beantworten, der sich gewaschen hat. Es ist in diesem Zusammenhang darauf hin zu weisen, dass mit Ende des kalten Krieges 1983 die weltweiten Börsen einen fulminanten Aufschwung hinlegten der erst mit der erneuten militärischen Aufrüstung seit dem 11. September 2011 wieder unterbrochen wurde - möglicherweise bereits beendet wurde. Je länger der Weg der Militärischen Mobilmachung weltweit am laufen ist, umso desaströser werdenwahrscheinlich die negativen Auswirkungen auf das globale Finanzsystem im ganzen sein.

Ohne eine Reform der Geldsysteme steuert die menschliche Art auf ihre Auslöschung zu. Ob die Rettung des US-Dollars einen solchen Preis wert ist, darf hingegen ernsthaft bezweifelt werden...


Viele Grüße

Ihr

Cord Uebermuth.

The Big Freeze...



Sonntag, 21. Februar 2016

Lauryn Hill



Bund Future - der Aufwärtstrend ist hochdynamisch intakt...

Der Bund Future entwickelt sich entsprechend der schon seit Jahren geäusserten Erwartungshaltung nun in ein negatives Zinsumfeld größeren Ausmasses hinein. Die gegenwärtig laufende Rallyphase im Bund-Future kann dabei noch extendierend bis in den Bereich von 176.85 Euro sich fortsetzen - ehe es zu nenenswerten Kursabschlägen kommt. Demnach würde eine Welle 5 Bewegung extendierend den Bund Future auf Werte jenseits der 170 Euromarke katapultieren. Eine Entwicklung die darauf hindeutet, dass der Markt  allen ernstes glaubt, dass die Zukunft sicherer sei, als die Gegenwart. Diese Logik und Ansicht des Marktes ist freilich Ausdruck von Irrationalität. Irrationale Phasen können aber duchaus länger anhalten, als die meisten Marktteilnehmer sich das vorstellen können. Und da die Machtverhältnisse derzeit von den Marktakteuren in Fragen der Geldschöpfung, der Politik und der staatlichen Machtbefugnisse (noch) nicht in Frage gestellt werden, dürfte diese Irrationale Entwicklung durchaus noch weiteres massives Aufwärtspotential haben.

Da die laufende Rally beim Bund Future sich auch durch Trendfortsetzungslücken auszeichnet, welche auf ein hohes Mass an Aufwärtsdynamik hinweisen, bleiben Shortpositionen kurzfristig auf Sicht der kommenden Tage und Wochen noch riskant. Ein Überschreiten der Jahreshochs dürfte daher zu einer Trendverschärfung und einem ersten buying climax führen, solange es nicht zu einer grundlegenden Biasumkehr der übergeordnet aufwärtsgerichteten Impulsdynamik kommt. Die Prognose vom letzten September und den Verlauf können sie dem folgenden Chart entnehmen. Demnach sollte das deutsche Rentenbarometer das Allzeithoch überschreiten und weiter verschärft ansteigen. Diese Phase des Anstieges ist nach wie vor intakt und kann in den kommenden Tagen und Wochen zu einer deutlichen Trendverschärfung führen, die erst im Bereich des avisierten Kurszieles von 176.85 Euro im Endloskontrakt des Bund Futures ihr erstes vorläufiges Ende finden wird.

Bund Future - Monatschart - Prognose und Verlauf

Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com

Unbeschadet fundamentaler Überlegungen über Sinn oder Unsinn negativer Zinsen, erwarte ich für die Zukunft noch eine Verschärfung der finanziellen Repression durch die Zentalbanken für die Gesamtheit aller Marktteilnehmer und schliesse daher langfristig im Bund Future auch Stände von über 200 Indexpunkten nicht aus.

Diese Entwicklung dürfte dabei von zunehmenden Beschränkungen bei der Verwendung von Bargeld und verstärkten Kapitalverkehrskontrollen begleitet werden. Die daraus resultierenden Einschränkungen der Freiheiten der Bürger und Anleger und die de facto Abschaffung der Freiheit in Deutschland und Europa dürften in der Folgezeit zu irrationalen Verwerfungen nicht nur beim Bund Future, sondern auch in der Gesellschaft führen, die unter anderem wahrscheinlich auch von sozialen Unruhen begleitet werden, da mit einem Negativ-Zinsumfeld, die Menschen nicht nur ihrer Ersparnisse beraubt werden, sondern zugleich durch staatliche Stellen gedeckt mit Hilfe der Zentralbanken in die Altersarmut getrieben werden. Solche Entwicklungen werden daher im Hochpunkt der Blasenbildung am Anleihemarkt in einigen Jahren die Existenzberechtigung von Zentralbanken und bestehenden Institutionen im Finanzwesen  wie auch der Politik, wahrschenlich beim aktuellen Status quo grundlegend in Frage stellen und dem Aufbau totalitärer Staats- wie auch Finanzstrukturen, welche die freiheitlich demokratische Grundordnung in Deutschland und Europa gefährden, massiv Vorschub leisten.  EIne Entwicklung die im HInblick auf die ökonomische, wie auch politische Stabilität als extrem gefährlich angesehen werden muss, sofern dieser Kurs der Wohlstandszerstörung und der organisierten Umverteilung von Vermögen und Ersparnissen, von unten nach oben nicht beendet wird und die Fehler der neoklassischen Wirtschaftspolitik der EU und des Bundes nicht alsbald massiv korrigiert werden. Da aber die Verantwortlichen in der Politik, wie auch in den Zentralbanken keine Einsicht zeigen ist mit einer Änderung des aktuellen Status quo im Bund Future nachhaltig nicht zu rechnen. Wann diese Phase der irrationalen politisch, wie auch fiskalischen Selbstüberschätzung in den Zentralbanken und Regierungen ihr Ende finden wird, bleibt unklar. Die Lebenswirklichkeit wird aber früher oder später allen Avancen im Bund Future ein Ende setzen. Ich gehe weiterhin davon aus, dass dies vermutlich erst oberhalb von Indexständen von 200 Euro der Fall sein wird.

Solange aber die Macht der Zentralbanken und der Finanzindustrie durch den Souverän und das Volk nicht beseitigt wird, dürfte die zuvor skizzierte Entwicklung mit Anstiegen im Bund Future auf Stände jenseits von 207 Euro und mehr langfristig kaum zu verhindern sein. Erst eine Änderung der Machverhältnisse und der Hoheit über die Geldschöpfung, sowie eine grundlegende Reform der Geldsysteme wird die sich im Bund Future sich für die Allgemeinheit abzeichnende desaströse Entwicklung die jedweder Vernunft betonten Logik und Wirklichkeit widerspricht, vermutlich korrigieren.

Solange dies aber nicht der Fall ist, dürften auch für die mittelfristige Entwicklung im Bund Future das im letzten Jahr skizzierte Szenario sich weiter entfalten. Die Abschaffung des Bargeldes, dessen Prodromi unter dem fascheinigen Argument der Terrorismusbekämpfung nun auch hierzulande schrittweise vorbereitet werden dürfte bei fehlendem Widerstand der Massen, am Ende zu katatrophalen Entwicklungen führen, welche zu einer weiteren Verarmung der Massen führen wird, wenn dieser Prozess weiter voran schreitet.  Der Boomerang solch einer vefehlten Geldpolitik wrd am Ende die Verursacher dieser Zustände folgenschwer treffen. Solange die Politk und die Zentralbanken nicht bereit sind den Menschen die Wahrheit über den Zustand der Geldsysteme darzustellen, wird der Bund Future vermutlich weiter in extreme Negativzinsphasen getrieben werden, die eine Enteignung der Allgemeinheit zu Gunsten einer kleinen Gruppe Superreicher darstellen wird.

Man wird abwarten müssen, wie lange die Massen und der Souverän sich eine solche Entwicklung noch gefallen lassen werden. Schon jetzt ist aber absehbar, dass Deutschland, wenn es weiter so macht wie bisher seinen gesamten Wohlstand  und den sozialen Frieden gefähdet. Der Arbeitslosenexport durch eine  seit mehr als 15 Jahren vefehlte Lohn- und Reformpolitik in Deutschland, wird am Ende dazu führen, dass andere EU-Staaten den Euro verlassen werden, weil dorf die politische Rahmenbedingungen sich ändern werden.  Bereits in 2017 könnte in Frankreich ein politisches Beben sich zu einer massiven Belastungsprobe für die Finanzmärkte entwickeln, so denn die Bundespolitischen Akteure, wie auch die sogenannte "Troika", welche den Niedergang Südeuropas in nicht unerheblichen Masse mit zu verantworten haben, nicht anfangen ihre zahlreichen politischen Fehlentscheidungen der Vergangeheit zu revidieren und somit bereits verursachte Schäden in den Ökonomien hierzulande zu begrenzen und nicht noch weiter zu forcieren. Solange diese Fehlentwicklungen weiter voran schreiten dürfte nach meinem dafür halten das langsfiristige Bild im Bund Future weitere Allzeithochs zur Folge haben - bis irgendweann diese Blase platzen wird, weil die Massen diese Form der Staatsvergewaltigung und Repression durch die Zentralbanken nicht mehr mitmachen werden. Diese finale Entwicklung dürfte dann die Phase des Kontrollverlustes der Notebanken und staatlicher Ebenen einleiten. Was dann vermutlich im langfristigen Welle 5 Hoch der Fall sein wird.
http://www.tradesignalonline.com/analyses/analysis.aspx?id=22882

Die Aussage vom September letzten Jahres kann ich daher nur wiederholen - Anleger sind meines Erachtens weiterhin gut beraten ihre Gelder bei den Banken abzuheben und soweit wie möglich und in Form von Vollgeld - egal in welcher Form  - vor Negativzinsen und einem späteren Bargeldverbot - zu schützen. bzw. in Anlagen umzuschichten, die eine Überrendite gegenüber den kommenden Negativzinsen aufweisen, was durchaus auch Aktien sein können, sofern diese keinem Margin Call Risiko unterliegen.

Das vorgestellte Szenario ist obsolet, falls die Marktteilnehmer schon vorher das Vertrauen in die gegenwärtigen Fiatgeldsysteme verlieren sollten und sich im grossen Stil von allen Staatsanleihen weltweit trennen.

Viele Grüße.

Cord Uebermuth.


RISIKOHINWEIS UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS


Die Angaben dienen nur zu Informationszwecken. Indirekte sowie direkte Regressinanspruchnahme und Gewährleistung werden kategorisch     ausgeschlossen. Insbesondere gilt dies für die bereitgestellten Handelsanregungen. So stellen diese in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Handelsanregungen oder anderweitige Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Die Redaktion bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch kategorisch ausgeschlossen werden. Leser, die aufgrund der veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Insbesondere weisen wir hierbei auf die bei Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken   und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über  Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen. Indextrader24.com weist darauf hin, dass es den Handel mit Optionsscheinen oder anderen derivativen Instrumenten ausser zu Absicherungsgeschäften ausdrücklich ablehnt, da mit solchen Instrumenten das Risiko des Totalverlustes des Vermögens verbunden ist.

WICHTIGER HINWEIS:
Erklärung nach § 34b Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes
Der Betreiber dieser Internetpräsenz erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person möglicherweise im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analysen oder Beiträge auf den Seiten von www.indextrader24.com beziehen, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.

Alle Analysen und Beiträge sowie die mit den verfügbaren Darstellungs- und Analysewerkzeugen erstellten und angezeigten Ergebnisse dienen ausschließlich zur Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Beachten Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB`s). Für Vermögensschäden wird ausdrücklich keine Haftung übernommen.

Alle Rechte vorbehalten.





Samstag, 20. Februar 2016

Bären - im Puls der Natur...



Aureus Mining - besser als jedes Zertifikat...

Liquiditäts- und Schuldenprobleme - durch Verzögerungen beim Produktionstart der Goldmine haben die Aktie mehr als 90 Prozent unter den Buchwert geprügelt. Inzwischen gab das Unternehmen bekannt, dass die Goldproduktion in der Mine in Liberia hochgefahren werden konnte und die Gläubiger gewährten Ende Januar dem Unternehmen einen entsprechenden Zahlungsaufschub. Sollte dem Unternehmen ein Comeback gelingen, dann erwarte ich ein Szenario, das im folgenden dargestellt wird und durch Auflösung eines positiven Spannungsbogens zu einem massiven Reversal führen wird. Die Aktie hat bei erfolgreicher Meisterung des Liquiditäts-Engpass durchaus das Potential zu einem massiven Kursanstieg.

Erschöpfungsgap nach Abwärtstrend mit satten Volumen Signalen...



Ein bullishes Reversal ermöglich die Chance auf massive Kursanstiege. Die Chancen für ein Comeback dürften sich mit dem Goldpreisanstieg ebenefalls verbessert haben. Risiko bleibt auch hier weiterhin stets die Möglichkeit des Totalverlustes, wenn es erneut zu Problemen in der Produktion kommen sollte oder eine Umschuldung bzw. Ablösung der Schulden nicht gelingen sollte. Wer sein Geld lieber mit Zertifikaten sicher verzocken will, der bekommt hier eine wesentlich bessere Chance auf eine langfristige Outperformance geboten.


RISIKOHINWEIS UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS


Die Angaben dienen nur zu Informationszwecken. Indirekte sowie direkte Regressinanspruchnahme und Gewährleistung werden kategorisch     ausgeschlossen. Insbesondere gilt dies für die bereitgestellten Handelsanregungen. So stellen diese in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Handelsanregungen oder anderweitige Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Die Redaktion bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch kategorisch ausgeschlossen werden. Leser, die aufgrund der veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Insbesondere weisen wir hierbei auf die bei Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken   und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über  Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen. Indextrader24.com weist darauf hin, dass es den Handel mit Optionsscheinen oder anderen derivativen Instrumenten ausser zu Absicherungsgeschäften ausdrücklich ablehnt, da mit solchen Instrumenten das Risiko des Totalverlustes des Vermögens verbunden ist.

WICHTIGER HINWEIS:
Erklärung nach § 34b Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes
Der Betreiber dieser Internetpräsenz erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person möglicherweise im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analysen oder Beiträge auf den Seiten von www.indextrader24.com beziehen, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.

Alle Analysen und Beiträge sowie die mit den verfügbaren Darstellungs- und Analysewerkzeugen erstellten und angezeigten Ergebnisse dienen ausschließlich zur Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Beachten Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB`s). Für Vermögensschäden wird ausdrücklich keine Haftung übernommen.

Alle Rechte vorbehalten.





Folge Deinem Herzen!


Der Tod schafft Platz für Neues - Steve Jobs


Freitag, 19. Februar 2016

Lassen die Fiinger von allen Derivaten!

Was immer die Banken und die Finanzindustrie aufzuschwatzen versucht - lassen Sie die Finger von solchen Unwerten und Kapitalvernichtungsprodukten. Investieren Sie in ihre Bildung, ihre Kinder, ihren Urlaub oder eigene Zukunft - oder wenn sie Outperformance suchen in fallen Angels - wo der Leverage Effekt besonders hoch ist. Diesen Leverage Effekt finden sie allerdings nicht bei Standardaktien, sondern in erster Linie bei Aktien, die sehr tief gefallen sind und meist auf Pennystockniveau notieren - und wo selbstredend der Newsflow extrem schlecht ist. Aber die Chancen hier einen Volltreffer zu landen sind sicherlich besser, als in irgendwelche obskuren - mathematisch so konstruierten Kapitalvernichtungsinstrumente der Finanzindustrie zu investieren - einschliesslich CFD´s, Zertifikate jeglicher Coleur, Call, Puts, Futures und Optionen.

99.99 Prozent Verlust mit Derivaten
 - das ist stets so sicher wie das Amen in der Kirche...


Es spielt keine Rolle ob dieser Derivate-Rotz der Finanzindustrie long oder short ist. Meiden Sie Derivate jeglicher Art und konzentrieren sie sich auf echte Werte. Geben sie ihre Derivate an jene zurück, die sie ausgegeben haben. Sie werden alle wertlos werden - ausnahmslos. Das liegt in der bereits von vornherein angelegten Betrugsstruktur dieser Unwerte, die automatisch zur Nulllinie führt - egal wie sie sich positionieren.

Das obige Beispiel zeigt ihnen exemplarisch wie die Finanzindustrie die Anleger im Falle von Faktorzertifikaten chronisch über den Tisch zieht. Und dennoch werden in solchen Unwerten Millionen an Ersparnissen vernichtet. Egal ob short oder long - diese Kapitalvernichtungsinstrumente sollten Anleger meiden wie die Pest. Jeder Pennystock erscheint ein besseres Investment als der Schrott der Finanzindustrie, der die Anleger chronisch betrügt. Eigentlich gehört so etwas verboten und unter Strafe gestellt und jene, die solchen Dreck herausbringen in den Knast. Aber am Ende sollten Anleger zu der Erkenntnis kommen, dass der Rotz der Finanzindustrie stets zu ihrem Nachteil angelegt ist. Wertschöpfung können sie mit diesen Unwerten auf jeden Fall auf lange Sicht keine erzielen. All diese Derivate nähern sie stets ihrem inneren Wert null an. Da sind viele Juniorminenwerte und so mancher Pennystock weitaus bessere Investments. Dort haben sie zwar auch das Risiko des Totalverlustes - im Gegensatz zu Derivaten liegt dieses Totalverlustrisko aber nicht bei 100 Prozent. Sprich sie haben bei vielen Pennystocks weitaus bessere Chancen, dass ihr Invest überlebt, als im marodierenden Derivatebereich.

Sollten sie also mit Derivaten zocken wollen, dann überlegen Sie sich einfach mal, ob es nicht vielleicht besser ist in reale Werte zu investieren. Mittlerweile müssen Banken ihren Rotz wie sauer Bier anbieten und bewerben. Da werden dann für solchen Dreck auch schon mal die Transaktionskosten gestrichen - Null Euro Aktionen und ähnlicher Beschiss gestartet.

Fallen sie nicht auf solche Tricks der Finanzindustrie herein. Und sollten sie gar CFD´s und anderen Blödsinn ihr eigen nennen - so verlassen sie dieses Casino - denn auch ihre CFD´s sind nichts wert - digitale Nullen auf ihrem Bildschirm, die jederzeit ausgelöscht werden können - ganz im Gegensatz zu realen Werten und Investitionen in echte Unternehmen. 

RISIKOHINWEIS UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS


Die Angaben dienen nur zu Informationszwecken. Indirekte sowie direkte Regressinanspruchnahme und Gewährleistung werden kategorisch     ausgeschlossen. Insbesondere gilt dies für die bereitgestellten Handelsanregungen. So stellen diese in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Handelsanregungen oder anderweitige Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Die Redaktion bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch kategorisch ausgeschlossen werden. Leser, die aufgrund der veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Insbesondere weisen wir hierbei auf die bei Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken   und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über  Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen. Indextrader24.com weist darauf hin, dass es den Handel mit Optionsscheinen oder anderen derivativen Instrumenten ausser zu Absicherungsgeschäften ausdrücklich ablehnt, da mit solchen Instrumenten das Risiko des Totalverlustes des Vermögens verbunden ist.

WICHTIGER HINWEIS:
Erklärung nach § 34b Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes
Der Betreiber dieser Internetpräsenz erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person möglicherweise im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analysen oder Beiträge auf den Seiten von www.indextrader24.com beziehen, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.

Alle Analysen und Beiträge sowie die mit den verfügbaren Darstellungs- und Analysewerkzeugen erstellten und angezeigten Ergebnisse dienen ausschließlich zur Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Beachten Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB`s). Für Vermögensschäden wird ausdrücklich keine Haftung übernommen.

Alle Rechte vorbehalten.




Wenn Wale tanzen...