Donnerstag, 31. März 2016

Jean Lapierre - Flug in den Tod...

Der Ex-Minister von Kanada - Jean Lapierre - sowie seine Frau und 3 Geschwister und die beiden Piloten kamen Medienberichten zufolge bei einem Flugzeugabsturz ums Leben.

Die Familie war auf dem Weg zur Beerdigung des Vaters von Jean Lapierre der kurz zuvor mit 83 Jahren verstarb. La Pierre war in Kanada ein sehr beliebter Politker, der kein Blatt vor den Mund nahm und sicherlich viele Feinde hatte, da er gerne öffentlich Kritik übte. Offiziell soll der Absturz des Flugzeuges auf Grund schlechter Witterungsbedingungen erfolgt sein. Ob dies stimmt lässt sich von dieser Stelle aus nicht klären. 

Mit Blick auf seine politische Vergangenheit wäre aber ebenso ein Attentat durch entsprechende Geheimdienste denkbar. Kanada verliert mit Jean Lapierre einen mutigen Politiker, der stets auf seine Unabhängigkeit bedacht war. Den Hinterbliebenen der Familie mein herzliches Beileid zu diesem tragischen Ereignis.


Und ewig grüßt das Murmeltier...

An den globalen Finanzmärkten werden die Anleger auch weiterhin stets auf dieselbe Art und Weise beschissen, wie sie schon seit Jahrzehnten - ach was - Jahrhunderten - allem voran durch korrupte Zentralbanken, die sich einen pseudostaatlichen Anstrich gegeben haben und durch ebenso korrupte Politiker in aller Welt.

Die globalen Finanzmärkte sind von vorne bis hinten manipuliert und der Rotz der globalen Finanzindustrie findet immer noch eine Deppen. Das Problem dabei ist, dass die Deppen inzwischen die Steuerzahler sind - und die Verbrecher immer noch Nadelstreifen und Maßanzüge tragen und vor laufenden Kameras die übelsten Lügen verbreiten - ohne auch nur ansatzweise mit der Wimper zu zucken.

Kurzum - was immer sie an Müll in den Gazetten und Wirtschaftmagazinen in dieser Welt lesen -  sie können den Unsinn der Massenmedien umgehend in der Mülltonne der Zeitgeschichte entsorgen. Dies gilt auch im Hinblick auf den Schwachsinn den man in den Mainstreammedien tagein tagaus den Dummen auftischt um sie irgendwie noch bei der Stange zu behalten.

Das Problem ist aber, dass wenn Deutschland nicht mehr bereit ist, die Welt zu retten. dass dann weltweit die Lichter ausgehen. Und ich behaupte einmal dass dieser Punkt, an dem die Deutschen keinen Bock mehr haben die ganze Welt durchzufüttern inzwischen mit Blick auf die Perversion der globalen Finanzsystemenicht nicht mehr fern ist.

Und wenn Herr Tiedje behauptet, dass die Märkte nur noch steigen und weiter steigen, so ist dies nur Blendwerk, da am Ende das gesamte System binnen weniger Stunden komplett kolabbieren kann. Aber das wird ihnen die Interessengemeinschaft des organisierten Verbrechens nicht erzählen.

Ein Zusammenbuch der globalen Finanzsystem wird eh früher oder später unausweichlich sein. Die Frage ist nur noch, wie lange sie die Lügen der Massenmedien noch halten können. Die Schreiberlinge der organisierten Verblödungsindustrie vergessen vor allen eines - alle Macht geht vom Volke aus. Dies wird auch der Grund sein, warum abertausende in Saus und Braus lebender Parasiten des organisierten Verbrechens früher oder später im Knast landen. Spätestens wenn sie die ganze Welt in einem thermonuklearen Feuer angezündet haben.


RISIKOHINWEIS UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS


Die Angaben dienen nur zu Informationszwecken. Indirekte sowie direkte Regressinanspruchnahme und Gewährleistung werden kategorisch     ausgeschlossen. Insbesondere gilt dies für die bereitgestellten Handelsanregungen. So stellen diese in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Handelsanregungen oder anderweitige Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Die Redaktion bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch kategorisch ausgeschlossen werden. Leser, die aufgrund der veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Insbesondere weisen wir hierbei auf die bei Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken   und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über  Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen. Indextrader24.com weist darauf hin, dass es den Handel mit Optionsscheinen oder anderen derivativen Instrumenten ausser zu Absicherungsgeschäften ausdrücklich ablehnt, da mit solchen Instrumenten das Risiko des Totalverlustes des Vermögens verbunden ist.

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Alle Rechte vorbehalten.

Montag, 28. März 2016

Erkenne Dich selbst...

Selbsterkenntnis ist der Anfang zu einem neuen Leben. Auch an der Börse stellt die Selbsterkenntnis als elementare und unabdingbare Vorausetzung die Basis für den Anlageerfolg dar. Das Bewusstsein braucht Platz sich zu entfalten. Verbannen Sie ihr Ich aus ihrem Leben und ihrem Handeln - und geben Sie statt zu nehmen. Die Masse der Menschen dürfte sich mit ihrer eigenen Person und ihrem Innenleben kaum ausreichender Weise auseinandersetzen. Denn täten sie es, so würden nicht so viele Anleger scheitern. Selbsterkenntnis steht am Anfang zu einer friedlicheren Welt und einem in jeder Beziehung erfüllten Leben...



Bleiben Sie wach und bewusst - handeln sie nicht aus dem Ego heraus - sondern aus ihrem Bewusstsein um das Ganze, in dem ihr Ich keine Rolle mehr spielt. Verlassen sie die Grenzen ihrer Egoismen und entdecken sie eine neue Welt, in dem Sie sich selbst erkennen. Schauen Sie sich die Welt mit anderen Augen an. Bewusstes Erleben steht am Anfang für eine neue Sicht auf das grosse Ganze - das Leben und die Liebe. Geben Sie - anstatt zu nehmen. Geben ist seliger als nehmen. Nur so betreten Sie eine neue Ebene. Betreten Sie diese neue Ebene bewusst in all ihren Einzelheiten - nehmen Sie das Leben war mit all ihren Sinnen. Ihre Seele wird sich entfalten und ihr Leben gewinnt zusammen mit ihrem Handeln eine neue Dimension der Erkenntnis. Dieses neue Bewusstsein wird ihnen helfen auch in allen anderen Bereichen des Lebens zu bestehen und darüber hinaus...

Sonntag, 27. März 2016

Lebensweisheiten und Zitate


Kirchenfenster der Kathedrale von Roermond

"In der Liebe liegt  tiefe Erkenntnis,
in der Erkenntnis ruht die Weisheit.
Erkenne Dich selbst - und Du fängst an zu lieben.
Habe den Mut zu geben anstatt nur zu nehmen
und Du wirst eine neue Welt erleben."

(Cord Uebermuth)

Frohe Ostern!



Samstag, 26. März 2016

Musik zu Ostern



Erste Bilder vom Komet 2016 BA14

Der Komet 2016 BA14, der die Erde so nah wie kein anderer Komet in den letzten 246 Jahren am 22. März passierte, ist scheinbar wesentlich größer als ursprünglich vermutet wurde. 


Schätze man den Kometen, der erst vor zwei Monaten entdeckt wurde initial auf eine Größe von 100 Metern so ergaben nun die jüngsten Messungen einen Durchmesser für den Nucleus von rund 1 Kilometer(!). Damit ist der Kometenkern rund 10-mal so groß wie ursprünglich angenommen. Hätte der Komet die Erde getroffen, so wären weltweit katastophale Schäden zu erwarten gewesen, welche Menschen auch in weiter über 500 Kilometen vom Einschlagsort umgehende getötet hätte.


Kein Tabu - ein ernstes Thema...



Freitag, 25. März 2016

Lebensweisheiten und Zitate


Biosphäre des Botanischen Institutes der Universität Düsseldorf

"Tue Gutes - und Du wirst gut denken.
Denke Gutes - und Du wirst Dich gut fühlen.
Fühle Gutes - und Du wirst der Liebe begegnen.

In dem Augenblick, wo Du der Liebe begegnest,
endet Dein Denken - und ein neues Leben beginnt."

(Cord Uebermuth)

Aufbruch in eine neue Zeit...




Essentials...



Mittwoch, 23. März 2016

Eugen Drewermann - wer den Teufel bekämpft wird selbst zum Teufel...



Die islamischen Staaten von Amerika...

Der Islam erobert Europa - und dies ist politisch von Seiten der USA gewollt. Das Ziel einer solchen Vorgehensweise ist es den Dollar noch am Leben zu erhalten. Die Menschenopfer die man für dieses korrupte Finanz- und Bankensystem an der Wallstreet bringt sind enorm. Nein nicht die Opfer, die gestern in Brüssel zu beklagen sind, sind es die man nennen muss, sondern jene mehr als 20 000 Seelen täglich, für die man keine Sondersendungen in den Nachrichten oder in der staatlich organisierten Propaganda bereit hält. Mehr als 20000 Menschen, Frauen und Kinder, die täglich verhungern - für die Bankster und korruptuen Strukturen von Corporate America - eine Moloch in dem antichristliche Werte Hochkonjunktur haben und dafür in aller Welt Kriege angezettelt werden.

Der seit längerer Zeit laufende Versuch Europa zu schwächen und in eine Grube zu werfen, welche vermeintliche "Think Tanks" in den USA für uns ausgehoben haben, könnte in einem System hochkomplexer Interaktionen sich am Ende als gewaltiger Bummerang für die USA erweisen - getreu dem Motto - wer anderen eine Grube gräbt fällt selbst hinein. Und die USA haben eine Schlangengrube ausgehoben, die sich gewaschen hat. Das Problem - die USA werden selber in diese Grube fallen und am Ende ein failed State sein. Das gesamte ökonomische wie auch das Bankensystem der Wallstreet wird sich meines Erachtens noch vor Mitte des Jahrhunderts in den USA verabschiedet haben.

Europa wird mit den USA brechen, sobald die Islamisierung soweit voran geschritten ist, dass die muslimische Bevölkerung den größten Anteil an der Gesellschaft darstellt. TTIP und andere Abkommen werden aufgekündigt werden, sofern sie überhaupt zustande kommen. Der Frass von Kellogs, Mc Donalds wird gemieden wie die Pest - ebenso wie alles wo Made in the USA draufsteht.

Ist Europa erst einmal islamisiert - dann werden die USA als nächstes dran sein. Dies wird dann das Ende für die Wallstreetbanker bedeuten und ebenso für die Regierungsmarionetten in den USA und alle Ungläubigen Realitätsverweigerer.

Amerika ist auf dem besten Wege langfristig zu einem failed state zu werden. Der Untergang der USA wird mit der Islamisierung des Landes verbunden sein. Für den Rest der Welt kann der Untergang der USA und der Wallstreetbanken dabei durchaus zu einem großen Segen werden. Geostrategisch befinden sich die USA auf einem Holzweg bei dem Versuch in aller Welt Schlangengruben zu errichten. Die imperialen Machtansprüche der USA beruhen einzig und allein auf der Existenz des atomaren Waffenarsenals. Sobald der Islam Europa erobert haben wird - und das wird er relativ rasch beim aktuellen Status quo ist das US-Imperium aus Ausbeutung und Unterdrückung fällig und wird mit samt der US-Finanzmafia der Scharia übergeben werden. 

Für Yellen und ihre Nachfolger, ebenso wie für die komplette Finanzkaste der USA, jene Superreichen wird das noch ein ungemütliches Ende nehmen. Ob die USA sich über die langfristigen Folgen ihrer kurzsichtigen Denkweise im Hinblick auf Ursache Wirkungsbeziehungen im klaren sind darf bezweifelt werden. Denn Amerika war noch nie ein Land der Dichter und Denker. In aller Regel hat man die großen technischen Erfindungen bei anderen - allem voran in Deutschland abgekupfert und gestohlen - und das praktiziert man selbst heute noch.

Der Islam selber wird es sein, der den verhassten Staaten von Amerika den Todesstoß geben wird. Mit der Islamisierung der USA endet dann auch das Imperium aus Lug, Mord und Betrug. Eine Entwicklung, die für die gesamte Menschheit durchaus als erstrebenswert anzusehen ist.

Am Ende des Unterganges der USA wird in Washington auf dem Kapital eine Flagge mit Halbmond wehen und die USA zu einem Kalifat werden. Dies kann bereits noch vor Ende diesen Jahrhunderts der Fall sein. Die USA werden - und das ist die Gefahr - versuchen den Islam mit Atomwaffen zu brechen und zu zerstören. Doch wenn es soweit ist, hat der Islam auch schln längst Interkontinentalraketen mit atomaren Sprengköpfen...

Die erste Frau im All...



Dienstag, 22. März 2016

Kommentar zu den Bomben von Brüssel

Wer waren die Bombenleger von Brüssel? 

Die Opfer sind noch nicht identifiziert und die Verletzten noch nicht einmal in klinischer Behandlung angelangt, da tischt der sogenannte Mainstreammedienzirkus den unbedarften Menschen die Geschichte auf, dass Terroristen die Täter sein und das die Bomben auf das Konto des Terrors gehen würden.

Die Staatsanwaltschaft wird zitiert und selbst Donald Tusk, kein geringerer als der Präsident des EU-Rates behauptet bereits wenige Stunden nach den Bombenexplosionen, dass diese auf das Konto von Terroristen gehen. Selbst die öffentlich rechtlichen Medien lassen sogenannte Experten ungeprüft behaupten, dass möglicherweise eine Verbindung zur Festnahme eines Pariser Attentäters bestehen könnte. Angesichts der Geschichte diesseits, wie jenseits des Atlantiks, wo führende Regierungen der Westmächte, allem voran die USA stets solche Greueltaten schon früher zum Erreichen ihrer geostrategischen Ziele inszenierten, muss man sich mit Blick auf die fragwürdige und extrem unprofessionelle Berichterstattung der Mainstreammedien fragen, wie EU-Politiker und andere Stellen, ja sogar die Staatsanwaltschaft zu dem Schluss kommen, dass der Anschlag auf das Konto von Terroristen ginge. 

Das Blut an den Wänden und auf dem Boden ist noch nicht einmal getrocknet, die Spurensicherung hat den Ort des Geschehens noch nicht einmal detailliert kriminaltechnisch untersuchen können und die Volltrottel in den Massenmedien und die Politiker - ja selbst Staatsanwälte - behaupten ungeniert, dass dies ein terroristischen Hintergrund habe. Mit Verlaub gesagt - sowas stinkt zum Himmel. 

Denn wer sagt mir nicht, dass eine von Geheimdiensten platzierte Kofferbombe vielleicht Informanten ausschalten sollte, Geheimnisträger oder ein Erpressungsmotiv hinter den Bomben steht - oder vollkommen andere gesellschaftliche Gruppierungen, die nicht dem Islam zu zuordnen sind, sondern es auf die EU-Marionetten abgesehen haben. Am Ende stecken womöglich die USA dahinter oder wer auch immer?

Nicht einmal der verwendete Sprengstoff konnte analysiert werden und frech wird behauptet - dies war der islamische Terror. Professionell sind solche Medienberichterstattungen und Staatsanwälte, die sowas behaupten allesamt nicht. Das gebotene Mass an Sachlichkeit und Objektivität scheint diesen Zirkusclowns in der Politik vollkommen abhanden gekommen zu sein. Hier wird offenbar ganz gezielt Stimmungsmache zu Lasten der Opfer und Angehörigen betrieben, die ein Recht auf eine professionelle Aufklärung und Abklärung der wahren Hintergründe dieser Anschläge und allem voran deren wahre Urheber und deren Herkunft haben. In einer der am besten bewachten Städte Europas, in einem Land in dem alle Telefonate abgehört werden und jeder und alles kontrolliert wird, will man uns weiss machen, das Leute die womöglich nicht einmal lesen und schreiben können eine Kommandoaktion gleichzeitig an mehreren Stellen, die auch von Geheimdiensten - aus welchen Motiven heraus auch immer - hätte durchgeführt werden können, einen solchen Anschlag verübt hätten.

Ich habe da so meine Zweifel - und vermute wie bei anderen ähnlich gelagerten Vorkommnissen, wie in Vietnam, Pearl Habor, 9/11 oder auch bei der Vesenkung der Lusitania, ein zu tief korruptes System von Massenmanipulateuren hinter diesen Bomben. Hier soll Stimmung gegen den Islam in Europa erzeugt werden - und nicht - wie eigentlich geboten eine sachliche Abklärung der wirklichen Umstände erfolgen.

Die Massenmedien und Politiker wieder als Marionetten der Hochfinanz - jener Strippenzieher im Hintergrund, die Krieg und Terror finanzieren und vom Zaun brechen, wie es ihnen gerade passt. Das schlimme daran ist, dass diese Adressen keine Skrupel haben und über Leichen gehen. Sollten die Anschläge nicht durch Terroristen verübt worden sein, sondern durch Geheimdienstliche Operationen initiert worden sind, dann steckt dahinter ein mehr als abgebrühtes Kalkül, um den Menschen weitere Opfer abzuverlangen und die Freiheiten unter dem Vorwand der Terrorbekämpfung einzuschränken.

Da das System und die politische Kaste Moral inzwischen scheinbar als Fremdwort ansehen, sollte man auch Dinge in Betracht ziehen, die einem vielleicht derzeit irreal vorkommen - aber in der Geschichte zu oft vorgekommen sind, als dass sie auch heute wieder zum tragen gekommen sein könnten. Das schlimme an all dem ist das unschuldige Menschen, Frauen und Kinder dabei für einen "höheren" Zweck - ermordert, verstümmelt und entstellt werden.

Food for thought...

Knallt der Ölpreis demnächst um 10 Dollar nach unten?

Der Versuch des Ölpreises einen Boden zu bilden verläuft seit Wochen recht zäh. Der Sprung über die 40 USD-Psychomarke hat beim Öl nicht zu dynamsichen Folgeanstiegen geführt. Die Kerzenkörper im Tagescharkt verkümmern ehe und weisen auf ein Nachlassen der kurzfristigen Aufwärtsdynamik hin.

Die Welle 1 dieser gegenwärtigen Bewegung beim Erdöl der Sorte Brent reicht bis zur 37 USD Marke. Die anschliessende Welle 2 Korrektur stoppte knapp oberhalb der 30 USD-Psychomarke. Der anschliessende "Impuls" der im Gegensatz zu den vorherigen Abwärtsschüben an Dynamik eher arm ist wahrscheinlich bei ca. 42.6 USD je Barrel der Sorte Brent beendet worden. Demnach steht nun beim Öl die Ausbildung einer abwärtsgerichteten komplexen Welle 4 an - gemäss der Rule of Alternation und der vorherigen kurzen scharfen Welle 2.

Die Make or Break Line für Long Positionen kann bei ca. 38.2 USD je Barrel - bevorzugt auf Tagesschlusskursbasis - definiert werden.

Rutscht die Sorte Brent unter 38.2 USD je Barrel  dann dürfte es zu einer erneuten Abwärtsdynamik beim Erdöl kommen und der Preis je Fass auf bis zu 33 USD je Barrel fallen. Die Bullen müssen dabei darauf achten, dass der Erdölpreis nicht mehr unter 36.2 USD je Barrel fällt. Ein Fall unter die 36.2 USD je Barrel würde zu einer Wellenüberschneidung führen, die per Definition schon bei einem Rutsch unter die 37 USD Marke auftreten würde.

Fundamental weist die hohe Förderquote und die sich erschöpfenden Lagerkapazitäten auf erneutes Abschlagspotential hin. Dieses kann im Extrem auch als bullish stick sandwich strike pattern verlaufen und den gesamten Anstieg der letzten 2 Monate neutralisieren - sprich der Ölpreis würde alle nun sich Long im Markt befindlichen Marktteilnehmer komplett auf dem falschen Fuss erwischen und förmlich über die Klinge springen lassen.

Eine solche Abverkaufsbewegung dürfte zudem sehr dynamisch und "brutal" verlaufen. Letzteres ist enorm wichtig, da andernfalls kein bullish stick sandwich Pattern als potentielles Reversal Pattern wahrscheinlich erscheint, sondern eher eine Wiederaufnahme des Abwärtstrendes aus 2014.

Als Alternative käme in einem solchen Szenario ein komplexes Bodenszenario in Frage, wie beispielsweise ein Mehrfachboden oder die Ausbildung einer übergeordneten inversen SKS-Formation. Im letzteren Fall wäre dies mit nochmals neuen Mehrjahrestiefs verbunden - ehe dann in ferner Zukunft es zu einer insgesamt bullishen Umkehr kommt und einem damit verbundenen grundlegenden Biaswechsel am Gesamtmarkt.

Fazit:

Wer long im Öl ist, sollte seine Positionsgewinne entsprechend absichern und die Stop loss Marken so adjustieren, dass die Position nicht mehr in den Verlust läuft. 


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Die Angaben dienen nur zu Informationszwecken. Indirekte sowie direkte Regressinanspruchnahme und Gewährleistung werden kategorisch     ausgeschlossen. Insbesondere gilt dies für die bereitgestellten Handelsanregungen. So stellen diese in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Handelsanregungen oder anderweitige Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Die Redaktion bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch kategorisch ausgeschlossen werden. Leser, die aufgrund der veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Insbesondere weisen wir hierbei auf die bei Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken   und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über  Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen. Indextrader24.com weist darauf hin, dass es den Handel mit Optionsscheinen oder anderen derivativen Instrumenten ausser zu Absicherungsgeschäften ausdrücklich ablehnt, da mit solchen Instrumenten das Risiko des Totalverlustes des Vermögens verbunden ist.

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Brüssel Bombenanschläge - die Menschen rannten um ihr Leben...




Aufzeichnungen einer Überwachungskamera zur Explosion in einer Metro Station in Brüssel:




Nach Paris nun Brüssel - schwere Bombenanschläge - Live Bilder

Am Flughafen in Brüssel hat es offenbar zwei Bombenanschläge gegeben. Mindestens 12 Menschen sollen getötet worden sein.  Eine weitere Explosion soll sich in einer Metrostation ereignet haben.


Wer hinter den Anschlägen steckt ist unklar. Vermutlich wird man in den Mainstreammedien diesen Anschlag in gewohnter Manier ausschlachten um weitere Freiheiten der Menschen in Europa einzuschränken. Ob der Anschlag eine Inzenierung von Geheimdiesnten war, ist ebenso ungeklärt. Ein zeitlicher Zusammenhang zur Festnahme eines Pariser Terroristen muss diskutiert werden. Der Euro kommt nach Bekanntgabe der Anschläge unter Druck, ebenso die Aktienmärkte. Es wurde höchste Terrorwarnstufe in Belgien ausgerufen.


SVM.TO - Leserwunschanalyse

Diese Analyse wurde auf Wunsch eines Lesers erstellt und diesem bereits vor zwei Wochen als Dank für eine Spende exklusiv zugestellt. Seit dem Zeitpunkt der Analyse Erstellung hat die Aktie inzwischen rund 25 Prozent zwischenzeitlich zu legen können und fast annähernd die Minimumreaktion ausgeschöpft. Inzwischen zeigen sich kurzfristig zumindest erste Hinweise für eine Erschöpfung der merhmonatigen Rallyphase und ein steigendes Risiko für eine Korrekturphase...

Im Tageschart erste Hinweise auf eine technische Gegenbewegung...

Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com

...übergeordnet aber langfristig weiteres Aufwärtspotential.


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Sonntag, 20. März 2016

Lebensweisheiten und Zitate



Abendstimmung über der MNR Klinik in Düsseldorf - Uniklinik Düsseldorf

"Lass die Liebe leuchten und Du wirst erkennen,
dass kein Schatten im Leben imstande ist,
die Welt zu verdunkeln."

(Cord Uebermuth)


Samstag, 19. März 2016

Mars - Impressionen von einer anderen Welt...



Der Mars - womöglich war er mal von einer intellgenten Spezies besiedelt, bis diese sich selbst auslöschte und einen verstrahlten Planeten zurück liess - bleibt ein faszinierendes Objekt für die Menschheit. Als neue Kolonie für die Menschheit wegen der verstrahlten Oberfläche erscheint er für unbewohnbar. Auch wenn die Meden stets das Gegenteil behaupten, so kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt angenommen werden, dass der Mars keine Alternative zur Erde ist was die Faszination an dem Himmelsobjekt jedoch nicht schmälert. Und wer weiss schon was die Zukunft bringt...

Kometen im Doppelpack - 252P/LINEAR und 2016 BA14 - Streifschuss aus dem All...

Der Komet 252P/LINEAR  wird in der Nacht zum Dienstag die Erde in nur 3.4 Millionen Kilometer passieren. Er kommt nicht allein, denn ein wahrscheinliches Fragment des Kometen der als 2016 BA14 katalogisiert wurde, wird den Kometen begleiten. Der Komet wurde - ähnlich wie Shoemaker Levy 9 vor seinem Einschlag auf dem Jupiter - erst vor zwei Monaten entdeckt.



Die inzwischen von der Südhalbkugel der Erde aus mit bloßem Auge beiden sichtbaren Kometen schimmern derzeit grünlich am Firmament, was Folge von C²-Emissionen ist. In den letzten 250 Jahren ist kein Komet der Erde so nahe gekommen. Ab dem 24. März wird der Komet dann auch am Horizont der Nordhalbkugel auftauchen und bis zum Monatsende steil am Firmament aufsteigen und dabei die Ekliptik von Mars und Saturn am Osterwochenende passieren.


Ob er dann noch mit bloßem Auge sichtbar ist, wird sich zeigen müssen. Vom 26. März auf den 27. März - also am Ostersamstag - wird der Komet am Deichselende des "Großen Wagens" vermutlich leicht mit einem Feldstecher aufzufinden sein. Für Kometenfans ein besonderes Naturschauspiel, das sie - gut Sicht vorausgesetzt - sich nicht entgehen lassen sollten.

Der Nukleus des Kometen 252P/LINER wird auf einen Durchmesser  von 60-200 Metern derzeit geschätzt. Ein Einschlag eines solchen Kometen hätte verheerende Folgen. Schon bei einem Nukleus Durchmesser von ledglich 100 Metern und einem unterstellten Einschlagswinkel von 45 Grad bei 15 km/s (also mehr als 15-mal so schnell wie die Kugel einer Kalaschinkow) würde folgendes passieren - Zitat:

"Das Geschoss bricht auseinander in einer Höhe von 5,608 m  Die Geschwindigkeit der einzelnen Stücke des Geschosses nach dem Auseinanderbrechen beträgt 2 km/s Die Energie der Druckwelle beträgt 5.05 x 1016 J

Große Teile schlagen auf der Erdoberfläche ein und könnten ein Krater-Streufeld erzeugen. Um die Anzahl und Größe der Bruchstücke des Geschosses zu berechnen, und auch um die Größe und Anzahl der Krater des Streufeldes zu berechnen, ist eine genauere Analyse des Eintritts in die Atmosphäre erforderlich."

Nun wird keine der beiden Kometen auf der Erde diesmal einschlagen. Doch statistisch betrachtet passiert dies - man höre und staune alle 758 Jahre. Also gar nicht mal so selten. Ein 200 Meter Eisbrocken trifft die Erde bereits ca, alle 3800 Jahre. Auch dieser würde in der oberen Atmosphäre auseinander brechen und ein Kraterstreufeld hinterlassen. Der Unterschied zwischen den beiden Einschlagskratern eines 100 Meter großen Nukleus und eines 200 Meter Nukleus wird exemplarisch im folgenden Simulationsmodell mit unterstellten 15 km/s und 45 Grad Einschlagswinkel dargestellt.

Kratereffekt bei Einschlag eines 100 Meter Durchmesser Nukleus



Kratereffekt bei Einschlag eines 200 Meter Durchmesser Nukleus



Kratereffekt bei Einschlag eines 2 km Durchmesser Nukleus


(ähnlich Shoemaker Levy 9 und 60 km/s Einschlagsgeschwindigkeit)

Bei einem Nukleus Durchmesser von 2 km - wie sie bei einem der 21 Fragmente von Shoemaker Levy 9 zu beobachten waren (Wikipedia behauptet - entgegenen NASA Quellen - dass die Fragmente nur 50 bis 1000 Meter groß gewesen seien) - wären die Schäden weltweit und global. Selbst in 500 km Entfernung würden die Menschen verbrennen.

Die Debris der beiden kosmischen Besucher wird zum Monatsende einen Meteoritenschauer auf die Erde regnen lassen. Wundern Sie sich also nicht wenn zum Monatswechsel es plötzlich abends Sternschnuppen regnet...

Nachruf von Christian Lindner zum Tode von Guido Westerwelle...

Ein scheinbar sichtlich gereifter Christian Lindner von der FDP gibt einen Nachruf zum Tode Guido Westerwelle. Guido Westerwelle starb an den Folgen einer Leukämieerkrankung, die er sich mit 52 Jahren zuzog. 


Er war ein unbequemer Politiker, der sich unter anderem gegen die Beteiligung Deutschlands an Kriegen, wie in Lybien stellte. Bereits die Enthaltung gegen den Krieg in Lybien war ein Affront gegen den militärisch industriellen Komplex der USA. Nach dieser Stimmenthaltung im Namen des Volkes liess die Presse eine Schmutzkampagne in Deutschland gegen Westerwelle vom Stapel, worauf hin er später von allen Ämtern zurücktreten musste. Gudio Westerwelle war in Fragen der Friedenspolitik ein Vorbild für alle Deutschen. Seine Stimmenthaltung zu einem Militäreinsatz gegen Lybien zeigte klar den Freigeist Westerwelle, der sich getreu der Devise im Grundgesetz, dass von Deutschem Boden kein Krieg mehr ausgehen soll, vorbildlich in dieser Frage - ganz im Sinne Deutschlands - verhielt. Das er später systematisch medial demontiert wurde, darf man dabei durchaus auch als Folge der von militärisch industriellen Komplex gesteuerten Medien betrachten, dem gewiss ein am Frieden ausgerichtetes Deutschland missfallen haben dürfte. Westerwelle war nicht nur rhetorisch brilliant, sondern auch Humanist. Er kritisirte schon früh die Umverteilungspolitik der CDU und stellte in seiner politisch aktiven Zeit bereits fest - Zitat:

"Wenn das so weiter geht, dann wird durch diese Umverteilungspolitik, der ganz normale Steuerzahler zum Sozialfall"

Wie recht er doch behalten sollte. Treffend kritisierte er stets die ungerechte Politik der CDU, die ein neues Auto mit 2500 Euro bezuschusste, aber für ein Kind gab es nur 100 Euro. Von ihm stammt der Ausspruch "Statt Kohle sollten wir Kinder fördern".

Sein Fazit nach dem Ausbruch seiner Leukämieerkrankung:
"Sie freuen sich an den kleinen Dingen des Lebens, wundern sich worüber sie sich aufgeregt haben und möchten jedem Gesunden sagen, Nutze Dein Leben. Carpe diem. "

 «Seien wir dankbar, dass wir da sind, 
nutzen das Leben 
und regen wir uns nicht über jede Kleinigkeit auf.»





Freitag, 18. März 2016

EUR/CAD - immer noch keine Richtungsentscheidung...

Beim EUR/CAD ist immer noch keine Richtungsentscheidung gefallen. Es herrscht eine Pattsituation zwischen Bullen und Bären. Mehrere Szenarien sind denkbar.

Szenario 1 - Dollarabwertungsvariante: High Risk Szenario für Shortpositionen im Euro. In dieser Variante ist das Jahreshoch bei 1.6107 EUR/CAD lediglich eine Welle 1 einer übergeordneten Aufwärtswelle, der eine A-B-C Korrektur bis auf 1.4389 EUR/CAD folgte. Sollte diese Annahme stimmen, dann liegt eine sharp corection vor und es besteht die Gefahr einer massiven Abwertung des CAD-Dollars. Sollte China beispielsweise den Yuan abwerten, dann - so meine Befürchtung - könnte der CAD$ je nach Ausmass einer solchen Abwertung massiv abstürzen. Ein Welle 3 Impuls kann dabei mit einem riesigen Gap erfolgen, sollte China beispielsweise an einem Wochenende eine Abwertung des Yuan vornehmen. Wahrscheinlichkeit? Nicht abschätzbar - was nicht gerade zur Sicherheit am Devisenmarkt beiträgt. Daher empfiehlt es sich vor Feiertagen und an Wochenenden das Shortexposure beim Euro zu vermeiden´- oder zumindet zu adjustieren, sofern sie im Markt "gefangen" sind.

Szenario 2 - Flaggenkonsolidierung: Der EUR/CAD hat bei 1.6107 EUR/CAD dem Jahreshoch ein signifikantes Hoch gebildet. In dem Fall wäre dies entweder Bestandteil eines komplexen Korrekturmusters - oder der Kursverlauf der Beginn einer neuen Impulswelle. Auch hier sind verschieden Szenarien denkbar. Beispielsweise die Ausbildung einer bearishen Verkeilung oder Flagge. Das Flaggenoberziel wäre im Bereich von allenfalls bis maximal zwischen 38.2 und 50-Prozent Fibo RT statthaff. Danach sollte der der Euro in einem solchen bearischen Korrektur modus, der verschieden Formen annahmen kann, wieder fallen. Dabei kann der Euro gegen den Kanada Dollar auch wieder aufwerten. Idealziel bleibt in dieser Variante die 1.50-1.53 EUR/CAD Zone. Oberhalb von 1.53 EUR/CAD kämen hingegen wieder verschieden andere Szenarien in Betracht. Beispielsweise X-Wave oder Start des Szenario 1 nach bearischer Flaggenkonsolidierung...

Kurzum - solange der EUR/CAD über dem Jahrestief per Wochenschlusskurs notiert - ist ein Cypher Pattern Szenario wie diese Woche skizziert - noch nicht aktiv. Dies ist elementar. Ein Rücklauf bis in den Bereich von 1.51/1.53 EUR/CAD würde allerdings ein Cypher Pattern Szenario nicht negieren. Da verschiedene Szenarien denkbar sind, bleibt der EUR/CAD einer der anspruchvollsten Charts, die ich kenne. Es kann daher nicht verwundern, wenn sie kaum Analysten hören, die sich zu diesem Währungspaar derzeit äussern. Genauer genommen hören sie keinen Chartisten zu diesem mehr als anspruchsvollen Chart derzeit.

Daher heisst die Devise weiter flexibel auf die Entwicklungen zu reagieren und die Möglichkeit alternativer Szenarien in Betracht zu ziehen - einschliesslich der Ausbildung von Formationen wie Dreiecken, Flaggen - als Korrekturvarianten die möglichen Impulspattern gegenüber zu stellen sind. 


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Hello



Mittwoch, 16. März 2016

EURCAD - Cypher Pattern im Big Picture?

Beim EUR/CAD scheint sich im big picture ein mögliches Cypher Pattern auszubilden. Sollte diese Annahme zu treffen, dann kann der EUR/CAD in diesem Jahr noch auf bis zu 1.3128 EUR/CAD nachgeben. Tiefer darf er aber nicht fallen, ansonsten wäre ein Cypher Pattern Szenario hinfällig und eine Elliotwellen Abwärtsimpuls zu diskutieren.

EUR/CAD - bildet sich hier ein Cypher Pattern Szenario aus?

Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com


Das Szenario wird aktiv für den Fall, das EUR/CAD in den kommenden Tagen oder Wochen das Monatstief bei 1.4389 EUR/CAD unterschreiten sollte. Die Strukturen im Chart lassen die Annahme eines übergeordneten Cypher Patterns möglich erscheinen. Demnach wäre das Jahreshoch der Abschluss der Welle A-B-C und die nun laufenden Struktur Bestandteil der Welle D im größeren Kontext. Diese darf allerdings nicht mehr als 1.4421-fach der Welle X-C ausmachen. Dies korrespondiert mit einem Kurszielbereich zwischen 1.3128 EUR/CAD und ca. 1.3333 EUR/CAD.

Dieses zuvor skizzierte Szenario gilt es von nun an mit Blick auf die Kursentwicklung der letzten Handelstage als Risikoszenario für den EUR/CAD bei etwaigen Longpositionen im Hinterkopf zu behalten.


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Zentralbanken abschaffen?

Seit dem die Zentralbanken, wie heute auch die FED an den Märkten rumfuhrwerken und weiter den Wohlstand der Welt systematisch zerstören, in dem die FED nun die Deflation nach Europa weiter exportiert und allenfalls nur noch einmal angeblich dieses Jahr den Leitzins anheben will, stellt sich die Frage, ob es eine Möglichkeit gibt die Zentralbanken abzuschaffen.

Nun - am einfachsten wäre dies per Gesetz durch die Politik möglich. Doch angesichts des politischen weltweiten Marionettentheaters, ist von seiten der Politik nicht viel zu erwarten - oder um ehrlich zu sein, gar nichts zu erwarten. Denn dafür ist die Politik definitiv zu tief bereits im Bankensumpf verwickelt.

So bleibt nur noch die andere Möglichkeit - und zwar jene von der die breite Masse zunehmend Gebrauch zu machen scheint, in dem sie ihre Sparguthaben bei den Banken abhebt. Überhaupt sind Banken in diesem Finanzsystem und in Zeiten des World Wide Web komplett überflüssig geworden. 

Banker - sehr viele Banker werden sich einen neuen Beruf suchen müssen. Ebenso alles was im Einzelhandel tätig ist. Denn in Zukunft wird auch die Kassiererin und der Kassierer im Supermarkt, wie auch die Bankangestellten, die heute schon oft vor lauter Langeweile nicht wissen, was sie mit ihrer Zeit anfangen sollen, durch den technologischen Wandel abgeschafft. Am Ende dieses technologischen Wandels könnte das Ende der Zentralbanken stehen und deren vollständige Abschaffung.

Mit dem Verschwinden des gegenwärtigen Bankensystems von der Bildfläche dürften auch die Zentralbanken überflüssig werden. Zahlungen zwischen Konsumenten und Firmen bedürften heute keiner Banken mehr. Alternativen zu den Banken entwickeln sich weltweit. Viele Banken dürften in den kommenden Jahren von der Bildfläche verschwinden - auch grosse Institute.



Mit dem Verschwinden der Banken, werden aber auch die Zentralbanken überflüssig. Der Sparer kann entscheiden, wo er seinen Guthaben - sofern er diese  mit Blick auf das Kollapsrisiko des Bankensystems nicht direkt abhebt - in Zukunft parkt. Die neuen Bezahlsysteme ermöglichen quasi eine Art virtuelles Trennbankensystem. Dies dürfte so mancher Bank, die auf die Einlagen ihrer Sparer zwingend angewiesen ist, nicht schmecken - im Gegenteil. Trennen die Sparer ihre Guthaben von den Banken und ihrem Investmentbanking ab, so haben die Zombiebanken, wie Goldman Sachs, Deutsche Bank, Commerzbank, JP Morgan, Citigroup usw usw ein echtes Problem.

Das Ende der Grossbanken kommt schleichend und es das klassische Bankensystem befindet sich in einem laufenden Auflösungsprozess, an dessen Ende die Zentralbanken ebenso überflüssig werden und abgeschafft werden dürften.

Überhaupt ist die Art und Weise, wie die Zentralbanken und die Betrugsbankensysteme mit ihren Manipulationen und dem betrügerischen Computerhandel an den Märkten desaströse Volalitäten erzeugen schon als kriminell zu bezeichnen. So war es heute wieder am Devisenmarkt binnen Sekundenbruchteilen zu massivsten Kursschwankungen gekommen mit dem Zinsentscheid der FED. Und zwar in einem Tempo, der von Menschen Hand nicht stammen kann.

Ich wage zu behaupten, dass der automatisierte Handel der Banken es selber sein wird, der eines Tages das gesamte Fianzsystem zum Kollaps bringen wird. Es wird das technische Versagen der kriminellen Algorechner sein, welche die Banken selber in den Konkurs treiben und am Ende zur Abschaffung der Zentralbanken führen wird.

Die Anleger werden sich aus diesem Zombiefinanzsystem kontinuierlich verabschieden und den Derivatemüll der Finanzindustrie genauso bei den Bankrottbanken entsorgen, wie den gesamten restlichen digitalen Müll, welche die Zombiebankensysteme vertreiben.

Der Entzug des Vertrauens seitens der breiten Massen in die gegenwärtigen Fiatgeldsysteme ist in der Lage bereits in kürzester Zeit zur Abschaffung und zum Untergang der Banken mit konsekutiver Verstaatlichung und zur Abschaffung des Zentralbankensystems zu führen. Zwar wehren sich Banken und Zentralbanken mit Händen und Füssen gegen eine solche Entwicklung und Instrumentalisieren entsprechend die Massenmedien. Gleichwohl kann dies nicht darüber hinwegtäuschen, dass Banken wie auch Zentralbanken eine Ablaufdatum haben, da die Strukturen dieser Betrugssysteme über kurz oder lang von der Masse durchschaut werden und spätestens mit dem dann einsetzenden Vertrauensverlust in dieses Betrugssystem, die Anleger sich von dem gegenwärtigen Geldsystem in atemberaubender Geschwindigkeit verabschieden werden. Dieser Prozess kann binnen weniger Tage erfolgen und das globale Finanzsystem dramatisch verändern.

Noch leben Yellen, Draghi und wie sie alle heissen in der illusionären Vorstellung alles unter Kontrolle zu haben - gleichwohl weiss im Grunde jeder, dass kein Markt - und dies gilt ausnahmslos - sich auf Dauer manipulieren lässt. Zentralisierte Systeme, wie das der Zentralbanken, das von Einzelpersonen dominiert wird, sind im Hinblick auf die Gegenpartei, die aus zahllosen Marktteilnehmern besteht stets unterlegen - und dies insbesondere im Hinblick auf die kollektive Intelligenz der Massen im Markt. Niemand - kein Banker und auch keine Zentralbank - wird auf Dauer diese kollektive Intellienz der Massen ausstechen können oder an der Nase herumführen können - egal welche medialen Instrumente diese einsetzen. 

Auch heute zeigte sich, wie verlogen die Zentralbanken sind. Die Kommentare einer Janet Yellen sind Ausdruck grenzenloser Inkompetenz. Wichtig bei dem Gelabber der Zentralbanker ist darauf zu achten, was nicht gesagt wird. Im Falle von Yellen wird beispielsweise verschwiegen, dass eine ganz wesentliche Ursache der massiven Volalitäten zum einen die Deckung der Investmentbanken durch die Zentralbanken im Hinblick auf den betrügerischen Computerhandel zu nennen ist, der massgeblich zum Vetrauensverlust der Marktteilnehmer in das Finanzsystem führt und geeignet ist jederzeit binnen weniger Minuten den Untergang des Finanzsystems herbei zu führen. 

Solange der Betrugshandel und die Manipulation der Märkte durch die Banken, Zentralbanken und den automatisierten Computerhandel nicht unterbunden wird und die Derivate nicht abgeschafft werden, wird dieses globale Finanzsystem über den Jordan gehen - sprich langfristig abdanken - und mit ihm der US-Dollar.

Verlogen wie die Zentralbanken nunmal sind, versuchen diese zwar noch eine Weile die Illusion einer heilen Welt aufrecht zu erhalten - aber wie lange das noch funktioniert bleibt fraglich. Die Flucht in Gold, Silber, Lithium und harte Assets dürfte daher weiter anhalten. Das wird schlecht für Derivatebesitzer sein, die den Rotz der Finanzindustrie kaum noch loskriegen dürften, aber gut für Minenwerte und Rohstoffwerte. Denn Rohstoffe werden auch nach einem Kollaps des Finanzsystems benötigt werden und haben stets über Generationen hinweg einen intrinsischen Wert, der größer ist als jene digitalen Luftschlösser, welche korrupte Finanzinstitute den Anlegern aufs Auge drücken wollen.

Meiden Sie Derivate und meiden Sie Banken. Räumen sie ihre Konten und investieren sie einen Teil in Rohstoffwerte. Diversifizieren sie - aber kaufen Sie niemals irgendwelche Derivate.

Investieren Sie in ihre Kinder und in ihre Bildung. Ihre Bildung ist ihr Kapital schlechthin. Das beste was sie machen können.

Vor allem aber bleiben Sie gesund.

Viele Grüsse.

Cord Uebermuth.

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