Samstag, 30. April 2016

Tanz in den Mai...




Yellowstone Supervulkan - droht eine Eruption?

Seit rund einer Woche mehren sich die Nachrichten, dass es im Yellowstone möglicherweise Veränderungen gibt, die auf Magmaintrusionen in die Erdkruste hinweisen. Demnach seien eine Vielzahl von Seismographen, nach einer Serie von Schwarmbeben, offline gegangen. Die Netzgemeinde wertet dies als Vertuschungsversuch offizieller Stellen. Demnach würden die Veränderungen im Yellowstone Vulkan auch von offensichtlichen Veränderungen der Geysiraktivitäten begleitet, die an manchen Stellen nicht periodisch, wie sonst, sondern kontinuierlich "sprudeln" würden. 





Während die Massenmedien hierzulande zu den offensichtlichen Veränderungen in der Yellowstone Caldera schweigen, berichtete eine englische Zeitung in England vor einigen Tagen ebenfalls über die neuen Entwicklungen an der Yellowstone Caldera - und wies auf die Gefahren einer Supereruption hin. Offenbar ließ sich die Entwicklung nicht mehr seitens der Presse unterdrücken und man sah sich gezwungen daraus eine Story zu machen.


Was zur Abschaltung der Seismographen geführt hat bleibt unklar. Doch sollte die Netzgemeinde mit ihren Vermutungen recht haben, dann könnten die schweren Erdbeben in Japan und Ecuador in einem Zusammenhang mit den Veränderungen im Yellowstone stehen. Ungeklärt ist dabei aber die Frage ob diese Erdbeben in Ecuador und Japan die Magmaplume unter dem Yellowstone verändert haben oder einfach nur mit signifikanten Veränderungen im Yellowstone Supervulkan korreliert sind.

Bemerkenswert wie immer ist das Schweigen der Medien hierzulande zu diesen offensichtlichen Veränderungen rund um den Yellowstone Vulkan. Diese Veränderungen fügen sich recht gut in das vor rund 6 Jahren vorgestellte Szenario und Zeitalternationsmodell für zukünftige Entwicklungen in der Yellowstone Caldera ein, welches ich auf tradesignalonline vorgestellt hatte.


Mit reichlich Verspätung hat nun inzwischen auch die Wissenschaft offiziell ihre Risikoeinschätzung für eine Eruption am Yellowstone Supervulkan angehoben. Sollte es eine Supereruption am Yellowstone geben, dann wäre dies ein potentielles Auslöschungsereignis mit einem vulkanischen Winter der sich vermutlich über 10-20 Jahre erstrecken würde.

Die Menschheit hat ein solches Ereignis allenfalls beim Ausbruch des Toba erlebt. Heute bestünde zumindest für einen Teil der Zivilisation die Chance einem solche Kataklysmus entgegen zu steuern. Wohldem, der Gewächshäuser und reichlich Energie sein eigen nennt. Im einsetzten Überlebenskampf der Menschheit dürfte angesichts der globalen Folgen im Falle eines Eruptionsereignisses entsprechende Notstandsgesetze und das Kriegsrecht ausgerufen werden.

Eines ist sicher - die Welt würde auf unbestimmte Zeit offline gehen, da der mit einer Supereruption verbundene EMP der entstehenden Unwetterfronten zumindest regional große Teile der Nordamerikas lahmlegen würde und die Aschewolken die Stromversorgunng der USA zusammenbrechen lassen würde. Ob eine Supereruption dabei einen "Super-EMP" auslösen kann bleibt unklar, da ein solches Ereignis von der Menschheit bislang nicht beobachtet und erlebt wurde.

Gleichwohl ist ebenso unklar, ob die Atomkraftwerke in den USA und die Missile Defense und Raketensilos der US-Militärs eine Supereruption des Yellowstones als gegnerischen Angriff auf die USA missverstehen könnten und einen ungewollten atomaren Vergeltungsschlag gegen beispielsweise Russland auslösen.


Freitag, 29. April 2016

Nicht zur Nachahmung empfohlen...



EUR/RUB - Reaktion am 50% Fibonacci RT einplanen...


Technische Reaktion am 50%-Fibo RT von rund 1000 Pips?

  
Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com

RISIKOHINWEIS UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS


Die Angaben dienen nur zu Informationszwecken. Indirekte sowie direkte Regressinanspruchnahme und Gewährleistung werden kategorisch     ausgeschlossen. Insbesondere gilt dies für die bereitgestellten Handelsanregungen. So stellen diese in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Handelsanregungen oder anderweitige Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Die Redaktion bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch kategorisch ausgeschlossen werden. Leser, die aufgrund der veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Insbesondere weisen wir hierbei auf die bei Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken   und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über  Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen. Indextrader24.com weist darauf hin, dass es den Handel mit Optionsscheinen oder anderen derivativen Instrumenten ausser zu Absicherungsgeschäften ausdrücklich ablehnt, da mit solchen Instrumenten das Risiko des Totalverlustes des Vermögens verbunden ist.

WICHTIGER HINWEIS:
Erklärung nach § 34b Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes
Der Betreiber dieser Internetpräsenz erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person möglicherweise im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analysen oder Beiträge auf den Seiten von www.indextrader24.com beziehen, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.

Alle Analysen und Beiträge sowie die mit den verfügbaren Darstellungs- und Analysewerkzeugen erstellten und angezeigten Ergebnisse dienen ausschließlich zur Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Beachten Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB`s). Für Vermögensschäden wird ausdrücklich keine Haftung übernommen.

Alle Rechte vorbehalten.


Brent Öl mit Deliberation Pattern...

Die Sorte Brent bildet bei Erdöl derzeit ein Deliberation Pattern aus. Long positionierte Marktteilnehmer sind gut beraten dieses Profittaking Bild beim Erdöl entsprechend zu beachten und Longpositionen beim Erdöl entsprechend abzusichern.

Saudi Arabien verkündete diese Woche das Ende der Erdölzeitalters - oder genauer gesagt die Medien der Mainstreampresse. Ein wenig spät kommt dieser Hinweis der Massenmedien - wie immer und nicht ungewöhnlich. Laut Massenmedien plane Saudi Arabien nun den Ausstieg aus dem gesamten Erdölgeschäft. Hört, hört - ob es so kommt steht auf einem ganz anderen Blatt.

Es ist daher gut möglich, dass diese mediale Form der Berichterstattung nur dazu dient, den Ölpreis vor seiner nächsten Rallyphase noch einmal zu drücken. Denn es waren genau dieselben Massenmedien die von Höchstkursen trällerten, als die Frage eines Ende des Ölpreisbooms ernsthaft zu diskutieren war - und das war vor 8 Jahren der Fall.


8 Jahre später kommen die Saudis auf die Idee, dass das Ölzeitalter zu Ende sei. Angesichts des Preisverfalls beim Öl in den letzten Jahren, kann man dabei durchaus auch eine gegenteilige Position vertreten. Denn eine Welt ohne Erdöl wird es nicht geben, denn dann brächen die gesamten Wirtschaftssysteme zusammen.

Wenn Saudi Arabien also den Ausstieg aus dem Öl öffentlich propagiert, so könnte sich dahinter auch etwas ganz anderes verbergen - nämlich das Ende der saudischen Ölreserven und deren Versiegen. Zugeben würden die Saudis dies niemals - den ansonsten käme es schon heute zu einer Kaufpanik am Ölmarkt.

So macht es am Ende nun auch Sinn, die größte Ölfirma Saudi Arabiens an die Börse zu bringen und zu Geld zu machen. Denn sollten die Quellen im mittleren Osten demnächst versiegen, dann hat die Welt möglicherweise ein Angebotsproblem...

Ob dies die wahren Gründe für die Verkündung des Ausstiegs aus dem Ölgeschäft in Saudi Arabien sind, wird sich zeigen müssen. Wir werden es zu gegebener Zeit efahren.

Kurzfrisig agierende Marktteilnehmer sind dennoch mit Blick auf die Tageskerzenmuster auf der Longseite vorerst Vorsicht walten zu lassen und entsprechende Preisrückgänge einzuplanen.


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Deutsche Soldaten an die Ostfront - bereitet Merkel einen Angriffskrieg vor?

Angela Merkel sucht offenbar den Krieg - offiziell deklariert und verpackt in wertlose Worthülsen einer Bundeskanzlerin, die sich hinter Nato-Statuten und Formalien versteckt. Denn anders kann die geplante Stationierung deutscher Soldaten an der russischen Grenze nicht gewertet werden. Ein Verteidigungsfall, der eine solche Stationierung rechtfertigen würde liegt hingegen nicht einmal ansatzweise vor. Kein Nato-Staat wurde von Russland bislang angegriffen oder bedroht.

Die Bilderberger, die im letzten Jahr Nato General-Sekretär Stoltenberg entsprechende Aufträge erteilt haben dürften eine Positionierung der Nato-Streitkräfte an der Grenze zu Russland voran zu treiben, tragen hierbei eindeutig die Handschrift. Obama wurde vor kurzem im weißen Haus von Stoltenberg über die dezidierten Pläne sicherlich unterrichtet, sofern er diese nicht schon vorher kannte.



Ohne parlamentarische Abstimmung und Rücksprache erklärt die Bundeskanzlerin, die selber eine Bilderbergerin ist, laut Berichten der Medienhuren, dass nun deutsche Soldaten an die russische Grenze nach Estland geschickt werden sollen, weil dort angeblich die Regierungen um Hilfe gebeten hätten.


Die wahren Hintergründe für solche Entwicklungen dürften jene Mechanismen ähnlich sein, wie sie schon vor dem Ausbruch des zweiten Weltkrieges zugrunde lagen. Auch heute wird wie vor mehr als 80 Jahren mit denselben Instrumenten, wie bei einem Kochrezept zur Vorbereitung eines grossen Krieges, gearbeitet. Die amtierende Bundeskanzlerin wie auch die Kriegsministerin sind schon heute verantwortlich für Drohnenmorde und vieles mehr. Das sowas überhaupt von Deutschen Boden aus noch möglich ist, ist schon allein vor dem Hintergrund der Geschichte Deutschlands eine Schande für das deutsche Volk und Europa.

Heute versucht die gesteuerte Presse Wladimir Putin zu einem Hitler der Neuzeit aufzubauen, dabei geht es ausschließlich darum eine Befriedung Europas zu verhindern und Chaos und Anarchie zu erzeugen. Es mutet wie Hohn an, das jene die Friedensnobelpreise einheimsen, die meisten Bomben abwerfen, Kriege inszenieren, während sie den Medienhuren erzählen, dass sie Frieden wollen. Die Folgen dieser Kriegspolitik der Bundesregierung und der USA und der Nato sind im völlig zerstörten Syrien zu sehen wo hunderttausend mit Unterstützung des Friedensnobelpreisträgers aus Washingtion und seiner Freunde in Saudi Arabien und Berlin, wie auch Brüssel und Paris in den Tod geschickt wurden und gestern sogar wehrlose Kinder und Frauen erneut Opfer entsprechender Bomben aus der Produktion zweifelhafter Herkunft geworden sind. Banker an der Wallstreet verdienen sich mit Kriegen enorme Profite - Menschenleben sind dieser Kaste an Verbrechern nichts wert, Die Formel kann auch lauten - je mehr Opfer und Zerstörung umso größter der Profit. Dabei ist ein Menschenleben wertvoller als der ganze Rotz der Betrugsgeldsysteme einer mafiösen Finanz und Politstruktur, die versucht die Demokratie, die Freiheit und die Rechte des Souveräns systematisch und mit chirurgischer Präzision zu zerstören.

Verlogen bis ins Mark - das ist die US-Regierung. Man kann nur hoffen, daß das US-Amerikanische Volk diese massiven Fehlentwicklungen im eigenen Land korrigiert. Denn andernfalls werden die USA im dritten Weltkrieg ebenso wie die gesamte Menschheit untergehen.

Angela Merkel scheint sich in jedweder Beziehung mit Blick auf ihr politisches Handeln und mit der geplanten Stationierung von Deutschen Soldaten an der Ostfront nicht mehr an das Grundgesetz gebunden zu fühlen.

Art. 26 Grundgesetz ist da unzweideutig eindeutig. Dort heisst es:

Art. 26 GG Abs. 1 GG: Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen.

Die Stationierung deutsche Soldaten an der Grenze zu Russland unter fadenscheinigen Ausreden ist nichts anderes als die Vorbereitung eines Angriffskrieges gegen Russland. Wer dies bestreitet, versteht die Zusammenhänge und Mechaismen und die Ziele der USA weltweiter Hegemon zu werden und Russland zu besetzen bis heute nicht. Merkel gefährdet in nicht hinnehmbarer Weise den Frieden nicht nur in Deutschland, sondern auch in Europa und in der Welt.

Die Kanzlerin und ihre Kriegsministerin sind in jedweder Beziehung - nicht nur ökonomisch - sondern auch politisch an Inkompetenz die größte Katastrophe seit Adolf Hitler.


Donnerstag, 28. April 2016

Ballard Power mit Kaufsignal und 50/200 MDA Bullish cross over...

Die Aktie von Ballard Power hat gestern ein Kaufsignal generiert und dies heute bestätigt. Daher erfolgt die Eröffnng einer ersten Position mit einem Depotanteil von 0.5R.

Im Bereich der Potasche Aktien entwickelt sich IPI langsam in einen neuen Aufwärtsrend hinein. Seit Vorstellung konnte die Aktie bereits mehr als 40 Prozent zulegen. Die anderen Potash Aktien scheinen mit Blick auf die Handelsvolumina entsprechende Vorbereitungen für einen neuen Uptrend zu legen.

Aureus Mining steht zwar in den Startlöchern, aber hier scheinen vor dem morgigen 29. April einige Marktteilnehmer auf Nummer sich zu gehen, vermutlich in Erwartung schlechter Nachrichten. Ob diese schlecht werden, wird sich zeigen. Sollte das Unternehmen positiv überraschen, dann dürften all jene die heute und im Vorfeld des morgigen Ereignisses verkauft haben zurückkehren.

Die Börsen in Japan bleiben morgen geschlossen.



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EUR/CAD - steigende Reaktionsrisiken...

Beim EUR/CAD wird es tricky. Der Austral Dollar zeigte bereits am Mittwoch, was passiert, wenn Markterwartungen in einem überverkauften Marktzustand nicht getroffen werden. Morgen stehen das BIP und die Erzeugerpreise zum Monatsende beim EUR/CAD auf der Agenda.

Die Wochenkerze signalisiert unter skalpierenden Marktbewegungen eine Stasis - sprich ein Erschöpfen der Bären. Die Bullen scheinen beim EUR/CAD so langsam zur Gegenwehr anzusetzen. Dabei werden scheinbar immer wieder Stops auf der Unterseite abgefischt. Sollte der CAD an einem Tag wie der Australdollar 300 oder 400 Pips gegen den Euro fallen, dann werden viele Marktteilnehmer die derzeit short positioniert sind auf dem falschen Fuss erwischt. Die Stops für die Shorts dürften im Bereich von 1.4334 EUR/CAD liegen. Dem Wochenhoch, das zweimal angelaufen wurden und dessen Bruch ein Double top Break Out zur Folge hätte. Ein Rebreak der 1.4382 EUR/CAD Marke würde dabei zu einem squeezeartigen Anstieg führen. 

Das Ziel wäre dann ein Bereich um 1.4542 bis 1.46 EUR/CAD. Eine solche Anstiegswelle kann auch extendierend bis 1.4670 EUR/CAD führen. Das Chance Risikoverhältnis im kurz und mittelfristien Zeitfenster verändert sich inzwischen leicht zu Ungunsten der Eurobären. Allerdings sprechen Saisonalität und der Kursverlauf aktuell für einen noch bestehenden Vorteil der Bären. Allerdings sind allzu agressive Shortpositionen inzwischen durchaus mit Blick auf das Geschehen beim Australdollar dieser Tage mit entsprechenden Risiken behaftet. Daher empfiehlt es sich eine neutrale Position einzunehmen, ggf. kann sogar über kurzfristige taktische Longpositionen nachgedacht werden.

Die Mehrfache Trendverletzungen des Abwärtstrendes vom April weisen auf ein tendenzielle Schwäche der Bären hin. Zudem muss diskutiert werden, ob heute nicht die letzten schwachen Hände aus dem Markt geschüttelt wurden. Der EUR/CAD hat ein nicht unerhebliches Reaktionsrisiko aufgebaut. Stop Buy Orders im Bereich im Bereich von 1.44 EUR/CAD würden wahrscheinlich recht schnell ins Plus laufen, da ein Bruch der 1.4334 in Kombination mit einem Anstieg über 1.4382 EUR/CAD eine Kaufsignalkaskade auslösen würde. Da bereits kleine Enttäuschungen bei Konjunkturdaten eine nicht unerhebliche Wirkung haben können und die bisherige Wochenkerze ein mögliches Reversalmuster ausbildet ist mit entsprechender Vorsicht am Markt zu agieren. Sollten es zum Squeeze kommen, dann kann zu einem späteren Zeitpunkt, wenn der Squeeze sich erschöpfen sollte über eine erneute Gegenposition nachgedacht werden.

Da in dieser Woche die Bären zwar noch Achtungserfolge erzielten, aber keine signifikanten Anschlussverkäufe bislang mehr auslösen konnten, sollte ein mögliches Shortexposure überdacht werden und zumindest abgesichert werden. Zwar ist die Woche noch nicht zu Ende, aber es fällt auf, dass die Bullen inzwischen zunehmend sich an Kontern versuchen. Dies zeigt sich auch in der gegenwärtigen invertierten weißen Hammerkerze im EUR/CAD. Ein Anstieg über die 1.4334 Marke würde die Lage zu Gunsten der Eurobullen verbessern. Prallt der EUR/CAD jedoch am Level von 1.4382 EUR/CAD wieder nach unten ab, dann wären die Bären wahrscheinlich wieder im Vorteil. Oberhalb von 1.4382 EUR/CAD hingegen kämen die Bullen in einem Run, der das Währungspaar durchaus bis 1.45/.146 EUR/CAD maschieren lassen kann. Im übergeordeten Bild wäre dies wahrscheinlich Bestandteil einer unregelmässigen Korrektur.

Die nächste Sitzung der Bank of Canada ist Ende Mai, Die EZB und FED folgen erst im Juni,

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Es knirscht gewaltig im Gebälk...

Japans Börsen brechen 3 Prozent ein und der Yen wertet um mehr als 2 Prozent gegen den Dollar auf.

Auch der DAX geht mit einem gap down in den Handel nach dem die BoJ die Geldgier der auf Pump agierenden Marktteilnehmer, die hoch gehebelt im Markt herumfuhrwerken, kurzerhand entäuscht hat. Junkies in der Geldmatrix bekommen kalte Füsse, wenn sie keine Droge bekommen. Bereits am Montag und am Dienstag wurde ein Blockbild in den Tageskerzen im DAX erkennbar, das zur Vorsicht mahnt.

Der DAX kann ohne weiteres auf 10096 Punkte fallen. Ein Tages oder Wochenschluss unterhalb der Minimumkorrektur wäre hingegen bearish zu werten und würde erneute Kursverluste und Kurse unter 10000 Indexpunkten zur Folge haben. Die Märkte werden somit für die Anleger zu einem Minenfeld.

Ein Rutsch unter 10096 und die psychologische Unterstützung bei der 10 000´er Marke dürfte stop loss Verkäufe von Long positionierten Marktteilnehmern zur Folge haben. Sollte es dazu kommen, dann kommt dem Bereich bei 9789/9863 Indexpunkten eine große Bedeutung zu. Dort entscheidet sich  mit Blick auf das vorliegende Fibonacci Cluster dann ob der Anstieg seit Januar diesen Jahres in Trending Impuls ist, oder lediglich nur eine Korrekturbewegung in einem neuen Bärenmarkt.

Sollte dieser vorgenannte Fibonacci Cluster unterschritten werden und auf Tages/Wochenschlusskursbasis nicht halten, dann droht ein rascher Abverkauf auf die nächsten Unterstützungszone im Bereich 9371/9499 DAX-Punkten.

Ein Tageschlusskurs unter 9789 Indexpunkten führt zu einem signifikanten Trendbruch des Aufwärtstrendes vom Januar diesen Jahres und dürfte bei Preisgabe der letzten indikativen Stützungzone einen Kurslückenschluss bei 8755 Indexpunkten im DAX in der Folgezeit zur Folge haben. Diesem Abwärtsrisiko steht derzeit eine nur begrenztes Aufwärtspotential gegenüber.

Eines sollten sie mitnehmen nach dem Zinsentscheid der BoJ. Zentralbanken sind eine persona non grata...

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Mittwoch, 27. April 2016

Zentralbanken verunsichern die Märkte...

Ich weiss nicht wie es Ihnen geht, aber die Börsen sind seit dem die Zentralbanken und die Algorechner im freien Markt nach belieben rumfuhrwerken, kein sicheres Terrain mehr. Das Problem, das zunehmend ein immer größeres Problem wird sind die starken Wechselkursschwankungen im Devisenmarkt, in dem manche Marktteilnehmer mit einem Hebel von über 800 versuchen ihre Profite zu maximieren. Diese gehebelten und durch die Derivate massiv verzerrten Devisenmärkte sind ein zunehmendes Problem für die Ökonomien und sicherlich auch für viele Anleger und noch mehr Unternehmen. Planungssicherheit geht flöten und die massive Schwankungen am Devisenmarkt haben zur Folge, dass Anleger sich aus den Finanzmärkten zurück ziehen. Und die Gewinne der einen, sind die Verluste der anderen. Sprich irgendwer hat in den letzten Wochen im Finanzsystem massive Verluste erlitten. Dies dürften nicht nur die Sparer sein, denen man mit Negativzinsen auf die Pelle rückt. Es würde mich nicht überraschen, wenn demnächst einige Versicherungen anfangen zu straucheln - ebenso einige Banken. Bei der Sicht auf die Dinge gibt es mindestens zwei Möglichkeiten. Das folgende Vexierbild soll Ihnen veranschaulichen, dass die Wahrnehmung bei ein und denselben Bild auch ins Gegenteil umschlagen kann...

Napoleons Grab? 


Oder einfach nur eine Landschaft mit Blick aufs Meer?

Für welche Sicht die Marktteilnehmer in der Masse sich entscheiden, ist immer zweischneidig. Ein Bild kann kippen - auch ins Gegenteil. Vexierbilder wie das obige sind ein gutes Beispiel, dass Charts ebenso ihr Erscheinungsbild in der Wahrnehmung ändern können. Diese Dualität der Märkte gilt es stets im Hinterkopf zu behalten - erst recht nach mehr als 7 Jahren steigender Kurse.

Ließe man den Märkten freien Lauf, dann würden eine Reihe von Aktien im Blue Chip Bereich eingestampft werden, weil die Bewertungen jedem Valueansatz spotten. Egal ob die FANG Aktien oder andere auf Margin hoch gehebelte Aktien, die jeden Bezug zur Realität verloren haben - allen ist gemeinsam, dass sie vielerorts masslos überbewertet sind. Anleger sollten sich auf zunehmende Turbulenzen in den grossen Indizes - spätestens ab Mai vorbereiten. Zwar steigt die Sonnenaktivität derzeit an, was die Aktien noch einmal anschieben kann, aber das wird kein Dauerzustand sein. Dieses Jahr könnte die Devise - Sell in May and go away durchaus zu treffen. Allerdings sollten sie ihre Chancen im Bereich unterbewerteter Rohstoffaktien weiter nutzen...

Die Zentralbanken verlieren zunehmend die Kontrolle, was in Form der Pervertierung des natürlichen Marktzinses sichtbar wird. Wie schon des öfteren ausgeführt, sollte man keine Derivate sein eigenen nennen - und wenn dann nur in echte, reale Werte versuchen sich zu retten. Denn die Rettungsboote werden am Ende fehlen, um alle durch zu bringen...

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Michael Mross nach dem Unfall - ein beeindruckendes Interview...




Wenn Zentralbanken versagen...

Zentralbanken sind Teil eines destruktiven Zombiebankensystems aus Ausbeutung und weltweiter Versklavung der Menschen. Wenn Leute wie ein Stephen Poloz, seines Zeichens Bilderberger und Zentralbankchef der Bank of Canada mit urkainischen Wurzeln, mit Wallstreet Bankern plaudert und diesen Informationen steckt, welche die breite Masse nicht erfährt, dann sind solche Leute für die Bewohner dieses Planeten nicht tragbar.

Stephen Poloz beschwörte gesten erneut, dass ohne die Zentralbanken wir heute in schlimmsten Verhältnissen leben würden. Gegenfrage: Wäre die Masse ohne Zentralbanken ehrlicherweise nicht besser dran? Versucht hier der Chef der Zentralbank of Canada nicht einfach nur die Massen zu täuschen?

Vergegenwärtigen wir uns doch einfach mal, wer wirklich an den Missständen im Weltfinanzsystem verantwortlich ist, so kommt man automatisch bei den Blendern der Zentralbanken, jenen korrupten Institutionen an, die hinter verschlossenen Türen, wie im Falle der FED, nicht einmal bereit sind die Eigentümer dieser Privatbanken zu benennen.

Goldman Sucks ist Teil dieses Verbrechersystems und Personen wie Blankenfein haben dermassen viel Dreck am Stecken, dass sie im Grunde genommen für den Rest ihres Lebens hinter Gitter gehören. Mafiosi in Nadelstreifen versuchen auf Kosten der Allgemeinheit ihre Tantiemen und Milliardenboni jedes Jahr aufs neue einzufahren.

Heute wird ein Mitglied dieser Verbrecherkaste erneut vor den Medienhuren plärren und ihren Senf zu getürkten und gefakten Arbeitsmarkt- und Konjunturdaten zum besten geben. Geben sie nichts auf diesen Dreck, der über die Massenmedien verbreitet werden wird. Eine Zentralbank wie die FED die seit fast 10 Jahren nicht einmal mehr bereit ist die Geldmenge M3 offiziell auszuweisen, weil sie wahrscheinlich beführchten muss, dass in einem solchen Fall der Dollar kollabiert, ist ebenso wenig vertrauenswürdig, wie jene Clowns die den Massen weiss machen wollen, wie toll doch alles wäre. Nun - in Wirklichkeit wird die Masse immer ärmer und die oberen 1 Prozent immer reicher.

Gutheissen kann man solch einen Dreck nicht - und die Völker der Welt sind gut beraten jene Kaste der Bilderberger hinter Gitter zu bringen, welche ihre Zukunft und die ihrer Kinder an die Parasiten und Schmarotzer verfüttert, deren Eitelkeit keine Grenzen kennt und die auch keine Skrupel haben, Menschen zu liquidieren.

In den Medien werden ihnen von morgens bis abends "Versager" präsentiert. Leute, die sich selbst inszenieren und die im wahren Leben niemand wirklich einstellen würde - von wenigen Ausnahmen einmal abgesehen.

Und Leute die Ringe an ihrem kleinen Ringfinger tragen sind mir schon von je her supekt, denn die wissen in aller Regel nicht vor lauter Eitelkeit, was wirklich an der Basis passiert. Solche Leute beschwören dann auch das korrupte System aus Zentralbanken und Banken - und blenden dabei geflissentlich aus, dass ein solches System in dem Augenblick zusammenbrechen wird, wo die Masse, dass Vertrauen in diese Verbrecherorganisation verliert.

Wer auf Zentralbanken vertraut, der hat auf Treibsand gebaut. Denn es ist kein Ausdruck von besonderer Kompetenz, Geld aus dem Nichts zu drucken und solche Verbrechen in leere Worthülsen zu packen...


Dienstag, 26. April 2016

30 Jahre nach Tschernobyl...

Noch immer werden die Folgen der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl verharmlost und falsch dargestellt. Fukushima ist, entgegen der Darstellung der Lügenpresse, eine noch größere Katastrophe für die Menschheit und die gesamte Schöpfung, da im Falle Fukushimas die Weltmeere atomar verseucht werden, allem voran der gesamte Pazifik. 



Montag, 25. April 2016

Worüber hätte sich eine deutsche Familie am Sonntag mehr gefreut?

Über kostenlose frische knusprige duftende Sonntagsbrötchen vom hauseigenen Bäcker für die ganze Familie - oder über die Zwangsberieselung der Medien mit Obama und Merkel?

Nun - ich denke man hätte sich mehr über knusprige Brötchen zum Frühstück gefreut, als über das mediale Kasperletheater aus Hannover.

Die ganze inszenierte Show in Hannover dürfte den deutschen Steuerzahler mal wieder unzählige Millionen gekostet haben. Und so manche alleinerziehende Mutter, so mancher Obdachloser und Rentner in Deuschland hätte sich wohl mehr über eine Tüte frischer Brötchen am Sonntag gefreut, als über das Marionettentheater in Hannover, bei der brav medial applaudiert - und gewiss nicht einmal ansatzweise - die stete Bombardierung anderer Nationen durch die USA kritisiert wird.

Merkel, die diese Verschwendung an Steuermitteln - parallel überwiess man noch einmal ebenso nebenbei 600 Millionen Euro nach Istanbul, wo man schon seit längerer Zeit quasi indirekt eine Art Christenverfolgung betreibt, mehr verdeckt, um die Zahlungsmoral der Deutschen nicht zu unterwandern. Denn nach Lesart der Türkei dürfte es oberste Pflicht sein die ungläubigen Deutschen nach Strich und Faden auszuplündern. 

Das die Massenmedien und Medienhuren in Deutschland zu solchen Missständen in der Türkei schweigen ist ebenso inzwischen nicht mehr überraschend sondern leider schon bittere Realität geworden. Da regt sich Herr Erdogan in Deutschland über geistig unterbelichtete Gestalten wie dem ZDF Heini Böhmermann auf und gleichzeitig werden in der Türkei nicht nur Kurden, sondern inzwischen auch Christen Ziel einer menschenverachtenden Politik. 

Es gibt Stimmen in diesem Land, das Erdogan, ich darf zitierten: "Ein Arschloch... "sei. Ob dies wirklich der Fall ist, vermag ich nicht zu beurteilen, aber angesichts der Nachrichten und Berichte, die man aus der Türkei erhält sind solche Verlautbarungen aus der Bevölkerung keineswegs verwunderlich. Erdogan sollte man nicht nach Europa lassen und als persona non grata aus Europa schmeissen. Europa braucht die Türkei nicht - wohl aber die Türkei Europa. Europa sollte sich von Erdogan auch nicht auf der Nase herumtanzen lassen, sondern den Despoten vom Bosporus in seine Schranken verweisen. Je eher dies passiert, um so besser für Europa. Wer Geschäfte mit Leuten wie Erdogan macht, der sollte wissen, dass dieser laut Medienberichten der unzensierten Presse mit der IS sympathisiert.

Das die CDU die Kanzlerin bei ihren Geschäften mit den Antichristen  am Bospurus noch unterstützt muss sehr verwundern, angesichts der Nachrichten die einen aus der Türkei vermehrt erreichen.


Doch zu diesen Misständen schweigen die Medienhuren in Deutschland ebenso geflissentlich. Pfui Deibel, was für eine Dreckspresse ist das eigentlich in Europa die Misstände nicht klar und unmissverständlich anprangert und stattdessen sich mit Schwachmaten wie Böhmermann beschäftigt. Unsäglich, einfach unsäglich, wie das System am versagen ist...

Global Cooling mit Schee und Glatteis in Deutschland...

In Deutschland frieren die Menschen, kurz vor Beginn des "Wonnemonats" Mai. In vielen Teilen Deutschlands schneite es heute und es kam zu zahlreichen Unfällen auf spiegelglatter Fahrbahn. Auch morgen wird es frostig kalt. In Düsseldorf sollen neben Sturmboen die Temperaturen nahe den Gefrierpunkt fallen.

Sieht so die globale Erderwärmung aus, welche uns die Lügenpresse auftischt? Die Eisfläche in der Arktis sollte nach Lesart der FAZ Ende März auf ein Rekordminimum gefallen sein. Natürlich war das von der FAZ ebenso gelogen, wie vieles andere, was dieses Schmierenblatt inzwischen an Unwahrheiten verbreitet. Die FAZ nähert sich damit immer mehr dem Bildzeitungsniveau an. Und es kann angesichts der Lügen in diesen Propagandamedien nicht verwundern, dass die Auflagen der grossen Verlage, wie der Springerpresse, des Spiegels, der Welt usw. Absatzeinbrüche im zweistelligen Prozentbereich aufweisen. Denn schon lang fällt den Menschen in diesem Land auf, das in der Mainstreampresse nur noch eine Propagandashow abgezogen wird, deren Informationswert nahe der Nullgrenze liegt.

Geht es nach Lesart der Lügenpresse, dann ist Erderwärmung angesagt und CO² der schuldige. Die Leser, die regelmässig hier lesen, wissen, dass ich die Lage diametral entgegengesetzt einschätze - nicht nur weil die Eisbärpopulationen deutlich am steigen sind, sondern auch weil vieles darauf hinweist, dass wir in den kommenden Jahrzehnten in eine "kleine" Eiszeit rutschen werden. Diese dürfte, so meine Einschätzung durch den vermehrten Ausstoss von CO² eher verstärkt werden. Denn ähnlich wie auf dem Mars dürfte eine erhöhte CO² Konzentration in der Atmosphäre zu entsprechenden empfindlichen Absinken der globalen Durchschnittstemperatur führen. Dieser Effekt addiert sich auf die solar bedingten Temeparaturrückgänge und dürfte in absehbarer Zukunft in den kommenden Jahren auch zu Frösten im Sommer führen und begleitend zu entsprechenden Ernteausfällen, sofern unser Zentralgestirn nicht alsbald mal wieder etwas aktiver wird und für mehr Sonnenaktivität sorgt.

Es steht auch aussr Frage, dass die kalte Witterung die Bauaktivitäten in Deutschland und Europa beeinträchtig und somit zu entsprechenden Sekundäreffekten und einer wirtschaftlichen Abkühlung führen dürfte. Sollten die Temperaturen nicht alsbald anfangen zu steigen - oder gar weiter fallen - dann droht auch den Aktienmärkten einer veritable Abkühlung.

Noch versuchen die Massenmedien die Vorboten dieser solaren Eiszeit als Aprilwetter zu verharmlosen - doch wehe wenn es sich mal wieder bewahrheiten sollte, dass diese den Menschen ein Märchen aufgetischt haben, dann dürften die Printmedien weiter Absatzrückgänge erfahren. Denn jeder der einigermassen informiert ist dürfte sich im klaren sein, dass die aktuellen Wetterphänomene, bei denen bereits in Südeuropa zuletzt Schneefälle, aber auch in Teilen Asiens, wie Vietnam die Wasserleitungen zufroren und Ernten durch Frost vernichtet wurden, auf eine nachlassende Sonnenaktivität zurück zu führen sein dürften.




Mass Energy - das Comeback von Mineral Hill Industries...

Die Aktionäre von Mineral Hill Industries (MHI:TSX), die an dieser Stelle in 2013 bereits vorgestellt wurde und in einer Studie untersucht wurde, mussten einen langen Atem bisher aufbringen. 

Im P&F Chart - der mit Blick auf das geplante Ende des Trading Halts, den Faktor Zeit nicht berücksichtigt, kann nun ernsthaft diskutiert werden, ob die seinerzeit ausgegebenen ersten Kursziele für eine erste aufwärts gerichtete Impulswelle wie prognostiziert abgearbeitet werden. Falls ja so dürften für alle Aktionäre, die in der Frühphase dieser Entwicklung sich bereits im Vorfeld kommender Entwicklungen in der Zukunft sich strategisch positionieren langfristig aussichtsreiche Chancen mit Blick auf die kommenden Jahre ergeben. 



Ist das Ende des Trading Halts
nun der langersehnte Startschuss für eine große Kursrally?

Chartquelle: www.stockcharts.com - aus der Studie aus 2013


Die Chancen für eine neue Breakwater stehen dabei gar nicht mal schlecht. Die Zutaten sind wie bei Breakwater fast identisch:

a. ein Unternehmen mit geringer Aktienzahl

b. der Erwerb eines Klasse Projekts mit gelogischen Studien, die NI 51-101 konform einen Wert von 120-240 Millionen USD - also rund 150 -300 Millionen CAD$ - bei steigenden Gaspreisen dürfte dieser Wert eher wesentlich höher liegen und es beispielsweise bei Erreichen des Flare Gas Break Eaven oder gar 11-15 USD  je MBTU beim natural gas eher zu einer Vervielfachung des Projektwertes kommen, was somit den Aktionären ermöglicht gehebelt  und vor allem mit realen Assets unterlegt den Gaspreis auf der Longseite zu spielen - unbeschadet der Chance mit den anderen Projekten des Unternehmens ebenso an einer möglichen Steigerung des Unternehmenswertes in der Zukunft überprortional in Wachstumsmärkten der Zukunft zu partizipieren.

c. hohe Insiderbeteiligung und ein erfahrenes Management, das in seinem Lebenslauf bereits mehrer Grass Root Projekte zu Kassenschlagern machte. Zwei davon landeten mit Hilfe des CEO Dieter Peter sogar im TSX 200 - also den 200 größten Unternehmen Kanadas, die an der Toronto Stock Exchange schliesslicih gelistet wurden.

d. ein noch relativ unbekanntes Unternehmen, dass sich ideal eignet für ein Langfristinvestment, ehe die breite Masse den Braten riecht und die Aktie ans laufen kommt...

Den reinen Charttechniker interessieren dabei nicht, welche Ereignisse das Verhältnis von Angebot und Nachfrage beeinflussen, sondern nur was der Markt macht. Die geplante Neupositionierung von Mineral Hill Industries und Wandung in ein Unternhmen der Energiebranche und neuer Umwelttechnologien erscheint durchaus geeignet jener Auslöser für eine nachhaltige Kursexplosion in der Zukunft zu sein, der den Aktionären langfristig einen neuen Aufwärtszyklus bescheren dürfte.

Nachdem bereits im letzten Jahr meine Bank versucht hatte mir meine Aktien telefonisch (!!!) gleich zweimal abzuschwatzen, was an sich schon mehr als ungewöhnlich ist,  (denn wenn  einem Unternehmen  wirklich die Pleite droht, erhält man solche Anrufe von einer Bank nie - erst recht nicht nach einem Trading Halt), sehe ich keine Veranlassung bei Kursen wie vor dem Trading Halt auch nur eine Aktie abzugeben. Mehr noch - sollte der Gasdeal klappen, dann avanciert Mass Energy zu einem potentiellen Übernahmekandidaten für ein global agierenden Großkonzern. Grund genug für mich über Zukäufe nach zu denken.

Dies mag auch der Grund sein, weshalb man gegenwärtig die geplanten Pref A und Pref B-Shares, die zu 1 CAD$ bzw. 1.05 CAD$ ausgegeben werden sollen nicht mit Stimmrechten versehen hat. Die Aktien für die Start Up Finanzierung in den geplanten Privateplacement sollen hingegen bis zu 2 Millionen CAD$ in die Kasse spülen. Zudem erhalten die Altaktionäre wohl noch später Warrants im Verhältnis 3:1 falls ein weiteres Privateplacement erforderlich werden sollte. Somit bleibt den Aktionären und auch denen, die es noch werden die Chance erhalten von einem Comeback des Unternehmens auch langfristig und nachhaltig zu profitieren...

Einige Aktionäre, von denen es gar nicht so viele gibt, fürchteten  in den vergangen Monaten schon das Aus des Unternehmens. Doch nun kehrt es laut einer Pressemitteilung vom letzten Donnerstag unter neuem Namen - als Mass Energy - zurück an die Börse. Es wird sich viel verändern:

1. Mineral Hill Industries wird in Zukunft Mass Energy heißen.

2. Das Tickerymbol soll, wie auf der Webseite ersichtlich gleich bleiben - Es lautet für Kanada an der TSX weiter MHI - und in Deutschland in Frankfurt N8Z1


3. Das Unternehmen soll laut der Pressemitteilung vom Donnerstag eine Start Up Finanzierung erhalten und plant demnach den Kauf der Beteiligung an einer Gasleigenschaft in Nigeria. Der Wert dieser Gasliegenschaft soll laut geologischem NI-51-101 konformen Gutachten bei 120 bis 240 Millionen US-Dollar liegen - was rund einem Wert von 150 - 300 Millionen CAD$ gegenwärtig entspricht. Das Gutachten wurde laut der News vom Donnerstag 2015 offenbar erstellt und dürfte damit die Gaspreischwäche, der letzten 12-18 Monate wo sich derzeit im langfristigen Kontext eine untere Bodenbildung abzeichnet, mit eingepreist haben. Details des Gutachtens wurden noch nicht veröffentlicht, dürften aber weiteren Aufschluss geben über mögliche weitere Bodenschätze. Es muss damit gerechnet werden, dass ein Anstieg der Gaspreise bei MH einer enstprechenden Aufwertung des im Gutachten genannten Wertes für das Gasprojekt führen wird. Im Gegensatz zu wertlosen Derivaten und Optionsscheinen der Finanzindustrie, bietet sich mit einem solchen Wert ein Realinvestment in den Gasmarkt mit Anleger überproportional an einer positiven Gaspreisentwicklung in der Zukunft partizipieren können. Erdgas gilt als der sauberste fossile Energieträger und zunehmend wird auch in den USA von Kohle auf Erdgas im Bereich der Erzeugung von Energie umgestellt.


Die Maghreb Pipeline
verbindet die Gasvorkommen Westafrikas mit Europa
Quelle: Wikipedia - Semhur Weltbank


4. Mass Energy wird sich zudem durch die Einlage von neuen patentierten Technologien im Wachstumsmarkt Smart Waste Management positionieren. Dieser Markt hat es wirklich in sich und es wird dem MSWM Markt ein jährliches Wachstum von sagenhaften 12.2 Prozent im Jahr unterstellt. Die jährlichen Umsätze im MSWM-Markt für neue Technoligien sollen Marktforschungsstudien zufolge in den kommenden 8 Jahren von zuletzt rund 5 Milliarden USD im Jahr auf rund 45-50 Milliarden in weniger als 10 Jahren ansteigen.

5. In einem Diskussionsforum bei Wallstreet-Online vom Wochenende erfahren Sie weiere Details zum Comeback on MHI, einem Unternehmen, dass in Zukunft offenbar aus Masse umweltfreundliche Energie gewinnen will und sich damit in einem Zukunftsträchtigen Markt positioniert, dessen Wachstumsraten schon heute deutlich über jenen von China liegen...




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