Donnerstag, 30. Juni 2016

Hochgradig Kriminell...

Kriminelle Banker und Hochverrats-Politiker laufen weiter auf freiem Fuss durch die Welt. Und unbeschadet ihrer kriminellen Handlungen bekommen diese zur Belohnung vom System auch noch Boni in Milliardenhöhe und lebenslange Renten, die manch einer nicht einmal in 40 Jahren Arbeitsleben sich verdienen kann. Dieses Gesellschafts- und Wertesystem pervertiert zusehends - und hat mit Gerechtigkeit Brüderlichkeit und Freiheit nichts mehr zu tun. Es ist morbide nnd der Sumpf der Finanzindustrie - allem voran der Banken - der hinter den Mamorfassaden sich auftun dürfte - besteht mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aus Fäulnis und Verdammnis, Korruption und einem Konglomerat extremer Risiken, die durch ein fehlendes Trennbankensystem den Sparern zum Verhängnis werden dürfte.

Das Kursziel der Deutschen Bank sehe ich bei Null - ebenso bei der Commerzbank - wo am Ende die Verstaatlichtung der Pleitegeier aus Inkompetenz und mafiösen Gebahren die Folge sein dürfte.

Die kriminelle Energie der Marktakteure wird nirgends deutlicher als am Devisenmarkt. Auch hier versäumt es das Konglomerat und mafiöse Zusammenspiel aus Politik und Finanzkriminellen der Bankenkartelle, dass mittels Hochfrequenzhandel die Massen ruiniert werden und reihenweise ihrer Ersparnisse beraubt und enteignet werden. Wäre Rechschaffenheit, Brüderlichkeit und Fairness ein Wert - so findet man diesem in dem Sumpf aus faulen Derivaten in Billionenhöhe bei den Banken und der der ebenso tief bis ins Mark korrumpierten Politierkaste in aller Welt nirgend mehr.

Das gloabel Finanz- und Gesellschaftssystem ist zu einem Saustall verkommen - einer hochgradig morbiden Welt aus Eitelkeiten, Narzismus und kriminell handelnden Bankern und Politikern. Noch ist nicht zu erkennen, wer diesen Verbrechern in aller Welt das Handwerk legen wird, den Hochfrequenzhandel abschaffen und den Handel mit Derivaten jedweder Form verbieten wird. Es ist allerdings nur eine Frage der Zeit bis genau dieses passieren wird. Die Abschaffung des Derivate- und Hochfrequenzhandels. Denn beseitigt man diese kriminellen Instrumente nicht in Bälde, dann wird es Mord und Totschlag geben - und das nicht zu wenig.

Denn es wird der Computerhandel sein und der faule Markt an Billionen von Derivaten, die keinen Wert haben, welche die Welt in den Grund stürzen werden...

Immer mehr Anleger dürften sich angewiedert vom System sich aus den Finanzmärkten zurückziehen werden. Die Inkompetenz der Zentralbanken wird vielleicht mit der Druckerpresse auf diesen Prozess antworten. Doch helfen wird dies wenig, solange genau diese Zentralbanken nicht beseitigt und mitsamt den Bankenkartellen, der korrupten Derivateindustrie und dem Computerhandel abgeschafft wurden.

Passiert dies nicht, dann wird es weltweit Krieg geben - das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Die Verusacher und Verantwortlichen Kriminellen Elemente der Gesellschaft werden dabei wieder auf die anderen zeigen und behaupten dass alle anderen, aber nicht sie selbst Schuld am globalen Systemversagen sind.

Für den Anleger gibt es nur die Rettung in Form von echten Werten, Rohstoffen und allem was für die Basisversorgung nach dem Reset erforderlich ist. Das System neigt sich dem Ende zu - und hat gewaltig Schlagseite bekommen...

RISIKOHINWEIS UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS


Die Angaben dienen nur zu Informationszwecken. Indirekte sowie direkte Regressinanspruchnahme und Gewährleistung werden kategorisch     ausgeschlossen. Insbesondere gilt dies für die bereitgestellten Handelsanregungen. So stellen diese in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Handelsanregungen oder anderweitige Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Die Redaktion bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch kategorisch ausgeschlossen werden. Leser, die aufgrund der veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Insbesondere weisen wir hierbei auf die bei Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken   und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über  Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen. Indextrader24.com weist darauf hin, dass es den Handel mit Optionsscheinen oder anderen derivativen Instrumenten ausser zu Absicherungsgeschäften ausdrücklich ablehnt, da mit solchen Instrumenten das Risiko des Totalverlustes des Vermögens verbunden ist.

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Der Betreiber dieser Internetpräsenz erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person möglicherweise im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analysen oder Beiträge auf den Seiten von www.indextrader24.com beziehen, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.

Alle Analysen und Beiträge sowie die mit den verfügbaren Darstellungs- und Analysewerkzeugen erstellten und angezeigten Ergebnisse dienen ausschließlich zur Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Beachten Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB`s). Für Vermögensschäden wird ausdrücklich keine Haftung übernommen.

Alle Rechte vorbehalten.

Mittwoch, 29. Juni 2016

Homo sapiens - einfach nur krank...

Was im Finanzsystem und der Politik durch die massiven Markteingriffe der Zentralbanken und komplett falsche Rahmenbedingungen für zukünftigen Wohlstand der Gesellschaften passiert ist mit Blick auf die Hütchenspieler und Bankrotteure in den Finanzinstituten mit ihrem Derivatemüll und ihren Hochfrequenzrechnern einfach nur noch als krank - als geisteskrank zu bezeichnen.

Nicht nur das Versagen der Politik in Fragen der Gestaltung geordneter Rahmenbedingungen und fairer Marktverhältnisse - ohne Hochfrequenzhandel eines tief bis ins Mark verdorbenen und korrupten Finanzsystems aus Bankrottbanken - ist dabei herauszustellen, sondern auch das Versagen der Zentralbanken, dass systemische Krisen durch deren Eingriffe noch zusätzlich verstärkt und den Wohlstand von Generationen - auch jenen die nach uns kommen werden,- zerstört.

Angwidert vom moral hazard, korrupten und inkompetenten Politmarionetten in aller Herren Ländern, die Menschen als Kanonenfutter in sinnlosen Kriegen verheizen und dies als Kampf für die Freiheit deklarieren, aber in Wirklichkeit nur die Profite des militärisch industriellen Komplexes maximieren will, kann man es den Anlegern und Sparern nicht vedenken, wenn sie einem derartig tief bis ins Mark verdorbenen Wirtschafts- und Finanzsystem - aus Ausbeutung und Sklaverei - den Rücken kehrt.

Das die Medienhuren zu den zunehmenden Missständen weiter schweigen - und als gleichgeschaltete Presseorgane zusammen mit dem Totalversagen der Judikative in Fragen des Schutzes des Grundgesetzes - ist ebenso bezeichnend wie auch als einer der Ursachen zu sehen, die einen systemischen Kollaps der Systeme zusätzlich verschärfen werden. Das Bundesverfassungsgericht als Gerichtsbarkeit in Person des eh mit fragwürdiger Vorgeschichte ausgestatteten Vosskuhle spielt dabei dem Faschismus in Deutschland durch die massiven Fehlentscheidungen in den letzten Urteilen in die Hände. Kurzum - es läuft so ziemlich alles schief, was in diesem Land schief laufen kann.

Die einzige Rettung für Deutschland wäre ein Austritt aus der EU und eine Annäherung an Russland. Beides wird mit dieser Kanzlerin und der Hochverratspolitik der  amiterenden Bundesregierung kaum möglich sein.

Nur wenn die Gewaltenteilung aus Exekutive, Legislative und Judikative wieder funktioniert, was wohl kaum mehr passieren wird ohne vorherige Revolution im Lande, wird das System auf eine neue Basis gestellt. Der aktuelle Status quo der Oligarchen wird zu einem Bürgerkrieg führen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche, wenn nicht alsbald in allen Teilen der verantwortlichen Staatsorgane ein durchfreifender Sinneswandel erfolgt, der das Wohl der Menschen - und nicht der Banken - in den Mitelpunkt stellt.

Denn egal was die Finanzmafia und die Bankenkartelle aushecken werden. In letzter Instanz geht alle Macht vom Volke aus. Und das dieses mit den Verantwortlichen für die sich am Horizont abzeichnenden Mussstände, nicht gerade zimperlich umgehen wird, das zeigte schon die französische Revolution vor mehr als 200 Jahren.

Mir fehlt der Glaube, dass die Fehlentwicklungen in aller Welt noch unblutig gelöst werden können - zu gravierend sind diese, zu verkrustet die Strukturen und zu borniert sind die sogenannten Eliten, als dass sie erkennen würden, was gut für alle ist. Solange der Profit über der Nächstenliebe über Fairness und Achtung aller Menschen steht, solange wird die Elite weiter die Menschheit, die Marktteilnehmer und vieles mehr abschlachten und ruinieren. Nicht nur die des Planeten wird wegen der blanken Gier nach Profit ruiniert. Dies sollte allen Beteiligten an diesem globalen Zersetzungsprozess zu denken geben. Denn die Natur wird am Ende den Menschen ausradieren und nicht der Mensch die Natur.

Dreimal dürfen sie raten wer in dieser Welt in der wir leben wirklich am längeren Hebel sitzt? Ganz gewiss nicht die Banken, auch nicht die Politik - es ist einzig und allein die Natur. Jene Natur die von Menschen mit mehr als fragwürdigen Wertemodellen systematisch in dem größten Artensterben seit dem Ende der Dinosaurier zerstört wird.

Im gegenwärtigen Finanz- und Gesellschaftsystem aus Korruption und persönlicher Vorteilsnahme ist die Menschheit dem Untergang geweiht. Und wenn wir ehrlich sind - es ist noch nicht einmal schlimm, wenn homo sapiens am Ende als Massenmörder auf diesem Planeten von der Bildfläche verschwindet - und zwar für immer. Der Mensch ist nicht die Krone der Schöpfung - er ist vielmehr der Abschaum der Schöpfung, wie sich mit Blick auf die Entwicklung in den letzten hundert Jahren sich zunehmend es zeigt. Es wird die Schöpfung selber sein, die diese Fehlentwicklung in der Evolution des Planeten  - sei es durch Seuchen oder was auch immer - über kurz oder lang in einem weltweiten Massensterben der menschlichen Art - korrigieren wird. Die Amerikaner haben bereits die indigenen naturverbundenen Völker des amerikanischen Kontinents in rund 100 Jahren fast vollumfaassend ausgerottet. Sie werden dies auch mit anderen Völkern machen

Die einzige Frage die in diesem Zusammenhang interessant ist, ist wer dem Morden der Amerikaner ein Ende setzen wird. Denn es ist der fortgesetzte Massenmord der das Ende der Menschheit herbeiführen wird und dabei lautet die Frage nicht ob, sondern nur wann dieses passieren wird...

EUR/CAD - die Welle 2 hat zwei Möglichkeiten...

Der Kanada Dollar konnte in den letzten 6 Monaten einen starken Anstieg gegen den Euro, nach dem Jahreshoch bei 1.6107 verzeichnen. Doch in den letzten Tagen seit dem Brexit scheint es so, als ob es für den Kanada Dollar kein Vorwärtskommen mehr gibt. Die Eurobullen geben den Bären kräftig kontra. Wie ist diese Entwicklung charttechnisch einzusortieren?

Nun - wellentechnisch kann es durchaus sein, dass eine weitere Aufwertung des Kanada Dollars erst möglich ist, wenn der seit Januar 2016 laufenden Kursanstieg eine Korrektur erfährt. Diese Welle 2 Korrektur kann den Kanada Dollar nochmal in Richtung 1.4911&15030 fallen lassen - ein Abverkauf des CAD-Dollars auf 1.56 EUR/CAD würde dann in der Folge ein starkes Anstiegsszenario im Kanada Dollar zur Folge haben. Ein Rückfall der Notierungen im CAD$ aug 1.56 EUR/CAD wäre demnach die Vorbereitung eines Welle 3 Impulses im EUR/CAD der den Euro in Zukunft in Richtung von 1.xxxx EUR/CAD katapultieren kann - sprich zu einer fulminanten Aufwertung des Kanada Dollars führt. Vor dieser massiven Aufwertung des CAD$ haben die im Kanada Dollar Longüositionierten Marktteilnehmer noch einmal eine Schmerzphase zu verkraften. Dieses Luftholen der Bullen im Kanada Dollar ist Voraussetzung für langfristige Aufwertungen gegen den Euro.

EURCAD - aus Sicht des Shortsellers...

Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com


In einer zweiten Variante bleibt eine Welle 2 Korrektur im Kanada Dollar unterhalb von 1.50 EUR/CAD stecken und bildet eine komplexe Welle 2 in Form eines flat patterns beispielsweise aus. 

Daher gibt es neben der Möglichkeit eines ABC-Flat Musters im EUR/CAD auch die Variante eines ABC-Zigzag, der dann wahrscheinlich die Kurslücke bei 1.56 EUR/CAD schliessen würde. Selbstredend würden bei dieser Variante einer Welle 2 Korrektur die Massenmedien natürlich den Euro weiter steigen sehen, während das smart money dann eine solche Welle 2 Korrektur, so denn sie kommen sollte zum Ausstieg aus dem Euro nutzen würde. Denn der bisherige Kursanstieg im EUR/CAD war bis in den April hinein mit dem Hoch bei 1.4182 EUR/CAD ein klassisches Impulspattern, dann nun scheinbar nach dem Welle A Low bei 1.4824 EUR/CAD eine Welle B in hochkomplexer Form ausgebildet hat, dass bei 1.4251 EUR/CAD markiert wurde. Dieser Welle B sollte eine fünteilige Welle C folgen, die entweder die Bären im Euro abrasiert und und erst bei 1.4911/1.5030 EUR/CAD endet - oder wenn die Eurobären extrem abrasiert werden von den Marketmakern, dann auch der Weg des größten Schmerzes über die 1.56 EUR/CAD Marke verläuft.

Zwar kann eine überschiessende Welle B im Sinne einer Running correction nicht ausgeschlossen werden, aber die Wahrscheinlichkeit für eine solche überschiessende Welle B sinkt seit einigen Tagen deutlich, so dass Shortpositionen im Euro zu gunsten des CAD doch mit Risiken behaftet sind. Nur bei einem Monatsschluss unterhalb von 14350 EUR/CAD gewinnt ein solches Running correction Szenario - alternativ dann auch eine mögliche leading diagonal - an Wahrscheinlichkeit. Hier kann es passiern, dass sich gerade die Welle C vorbereitet, die aus Sicht des Shortpositionierten Marktteilnehmers diesen in seiner Euroshortposition auf dem falschen Fuss erwischen kann. Denn sollte der Markt beim EUR/CAD die letzten Monate genau auf den Brexit geschielt haben, so wäre die Luft für Euroshortpositionen ersteinmal raus - und dementsprechend eine Welle C bis in den Bereich von 1.4824/1.4911 bzw. 1.5030 zu erwarten. Ein signifikanter Bruch der 1.5030 Marke würde hingegen eine tiefe Welle 2 Korrektur als klassische Sharp Correction auf die Agenda rufen. In dem Fall wäre dann im Bereich von 1.56 EUR/CAD die Chance auf einen Tradersdream gegeben, bei dem dann der Euro erneut gegen den Kanada Dollar geshortet werden kann und die Kursziele dann vermutlich für die dann im Euro longpositionierten Marktteilnehmer zu einer sehr schmerzhaften Baisse durch den dann folgenden Welle 3 Impuls zur Folge haben werden.


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Dienstag, 28. Juni 2016

China´s Antwort auf den Brexit ist die Abwertung des Yuan...

Das China nicht tatenlos einer Aufwertung des US-Dollars zuschaut, welche der Brexit ausgelöst hat, sollte Thema einer Frage in diesem Blog werden. Ein entsprechender Beitrag erübrigt sich, weil China den Yuan erneut gegen den Dollar abgwertet hat - und zwar um 135 Pips. Damit gehen die Interventionen Chinas zu Lasten des Dollars und zur Stützung der eigenen Wirtschaft weiter.

Scheinbar ist ei 1.10 USD/EUR eine Schmerzgrenze für die chinesische Zentralbank und die Ökonomie zu definieren - möglicherweise liegt diese Schmerzgrenze sogar bei Kursen unterhalb von 1.11 EUR/USD oder gar darüber. Weitere Abwertungen des Yuan sind einzuplanen und könnten den Devisenmarkt erneut stark durchschütteln und damit neue Turbulenzen an den Aktienmärkten auslösen. 

Während China somit wieder eine Breitseite auf den Dollar abfeuert, schweigen die Eligblen der FED und EZB und treffen sich lediglich zum Kaffeekränzchen in Portugal, wo man sich brav auf die Schenkel klopfen wird. Dabei wird sicherlich beraten werden - abseits der Öffentlichkeit - wie man den 400 reichsten Familien dieser Welt ihre Vermögensverluste - abseits der Öffentlichkeit - ersetzen kann. Vermutlich wieder durch Gutschriften aus der Notenpresse. Das der Bürger davon nichts zu sehen bekommt liegt auf der Hand - denn der darf die Suppe auslöffeln, welche korrupte Zentralbanken und Politiker den Menschen einbrocken....

China wird mit weiteren Abwertungen des Yuan vermutlich auch in Zukunft aufwarten.


Der Kapitalismus am Ende...



Montag, 27. Juni 2016

Die EU lässt sich von den Briten auf der Nase herumtanzen...

Brüssel lässt sich von den Briten auf der Nase herumtanzen - und solche Politmarionetten eines mafiösen Molochs erhebt den Anspruch für Europa zu sprechen und zu handeln. Ein Austrittskandidat spielt mit den Funktionären Katz und Maus. Ein weiteres Musterbeispiel für das totale Versagen der Clowns in Brüssel. Die Marionetten der Hochfinanz erheben dabei auch noch den Anspruch Profis zu sein. Es zeigt sich in der Brexit Angelegenheit, dass Inkompetenz und Unprofessionalität scheinbar in Brüssel und anderen europäischen Hauptquatieren weitverbreitet ist.

Die zahllosen Monate im Vorfeld des Brexits wurden ganz offensichtlich nicht genutzt um für ein Austrittszenario der Briten entsprechende Handlungs- und Verfahrenspläne zu entwickeln und mzusetzen, die in der Folge für einen schnellen Rauswurf der Briten aus der EU sorgen. Man fragt sich was die Schwachmanen der Brüsseler Bürokraten all die Zeit und die Monate im Vorfeld des Referendums getan hat...

Deppen wie ein Martin Schulz tönen - ebenso unprofessionell - vor dem Brexit noch groß herum, das die Briten ruhig austreten sollen. Was für Depp...

Solche Leute maßen sich an Profis zu sein - benehmen sich aber wie Halbsstarke die gerade der Pubertät entwachsen - oder immer noch im Senium kurz vor der Altersdemenz noch in der Pubertät festhängen. Die Briten wissen warum sie der EU die rote Karte zeigen. Denn diese Ansammlung an Volltrotteln in Brüssel und auch in Berlin, die nicht einmal in der Lage waren sich auf einen Brexit vorzubereiten, obwohl dafür Monate lang Zeit war, meinen auch noch den Völkern Europas vorschreiben zu können, wie die Menschen zu denken, zu handeln und zu leben haben.

Unsäglich was da die Grundwerte Europas fortlaufend am zerstören ist. Die Bürger aller Länder sind aufgerufen, sich dieses Brüsseler Molochs alsbald zu entledigen und die Trottel der EU sonst wohin zu schicken - am besten weit weg in die Wüste...


Wie ist der Brexit einzuordnen?

Der Markt hat mit Kursabschlägen in den weltweiten Indizes auf den Ausgang des Brexit Referendums reagiert - und zwar mit einem abwärtsgerichteten ersten Impuls. Jede Gegenbewegung in den Standardaktien ist daher bis auf weiteres nur eine technische Reaktion in primär, wie auch sekundär und tertiär intakten Abwärtstrends. Die Ankündigung der BOE nun 250 Milliarden an zusätzlicher Liquidität zur Verfügung zu stellen, darf als Hinweis dafür gesehen werden, dass der Rotschild Clan auf weiter fallenden Notierungen setzt - also das big money mit Hilfe der Notenbanken sich beim Pfund auf weitere Kursabschläge der britischen Währung eingestellt und entsprechend positioniert hat. In Zeiten wo es keinen Zins gibt, kann die Elite - in diesem Fall die Rotschilds, denen die Bank of England seit mehr als 200 Jahren gehört - ihre Marionetten in der Zentralbank entsprechend über die Beeinflussung der Wechselkurse den Clans entsprechende Überrenditen zu erzielen. Daher darf man damit rechnen, dass die Bank of England in Form ihres Zentralbankchefs weitere Breitseiten auf das britische Pfund abfeuern wird, welche man via Mainstreammedien den Masen als "Beruhigungspillen" zu verkaufen versucht.

Für die Morgans, die Warburgs und die Rothschilds hat dies in mehrfacher Hinsicht große Effekte. Denn zum einen wissen sie als Besitzer der Zentralbanken, wie im Falle der BOE, schon vorher was kommen wird und haben sie entsprechend positioniert und zum anderen können sie in ferner Zukunft, wenn der Abwertungsprozess sein Ende findet, was auch erst in Jahren der Fall sein kann, dann in einem ausgebombten Aktienmarkt auf Einkaufstour gehen und erneut den großen Reibach machen. Die Zentralbanken betreiben somit klare Klientelpolitik. Das Handeln dieser Privatbanken mit pseudostaatlichen Anstrich ist stets auf das Wohl ihrer Eigentümer und deren Profitmaximierung ausgerichtet. 

Doch wenn das britische Pfund weiter - medial als Beruhigungspille deklariert - ungeniert durch die Besitzer der BOE abgewertet wird, dann nur um entsprechend ökonomischen Druck auf die Aktienmärkte auszuüben. Das Handeln der Zentralbanken ist somit ein Brandbeschleuniger im Hinblick auf die laufende Abwertungsspirale von Vermögenswerten.

Charttechnisch ist im DAX die Ausbildung eines nachhaltigen Abwärtsimpulses zu diskutieren. Die Welle 2 einer großen Welle 1/A dürfte bei 10340 dem Vorwochenhoch beendet worden sein. Der nun am Freitag erfolgt Abverkauf ist eine Welle iii mit aktuell laufender Welle iv der Welle 1 einer größeren Abwärtstruktur. Demnach sollten Anleger bei Standardaktien sich nach Abschluss der laufenden Welle iv der Welle 1 einer Welle 3 down auf weitere Kursverluste im DAX im Jahresverlauf einstellen. Dabei ist auch ein Kursverfall auf Kurse unterhalb von 7000 DAX Punkten zu diskutieren.

Der Brexit in UK ist als Level 2b Event einzuordnen und somit in einem Zeitdegree von 5 Jahresmustern meines Erachtens einzuordnen. Charttechnische Argumentationen auf Tages- oder Wochenbasis, selbst auf Monatsbasis, treten dabei in den Hintergrund. Während Fukushima für Japan ein Level 2a Event war und der Anschlag auf das World Trade Center als Eventstufe 2a ebnfalls einzuordnen war, wäre ein Großkrieg in Europa oder im mittleren Osten oder in Russland als Kategorie 1b-Event einzustufen und ein Weltkrieg, ebenso wie ein Asteroideneinschlag oder ein Carrington Event der Sonne usw. als Kategorie 1a Event der höchsten Stufe einzuordnen.

Somit dürfte die Zwischenerholung von den Marktteilnehmern - dem big money eher zu Abbau von Positionen - genutzt werden zwecks Risikominimierung in Erwartung weiter fallender Kurse in Richtung der Impulsdynamik.

Was für den Dow Jones psychologisch die 17000´er Marke ist, ist für den DAX dabei die 9000´er Marke. Ein Abrutschen der Kurse unter diese psychologischen Haltmarken, dürfte zu entsprechenden stopp loss Verkäufen kurzfristig auf einen Bounce spekulierender Marktteilnehmer führen. Erholungen dürften bis auf weiteres angesichts des angeschlagenen Chartbildes eher verkauft werden.

Der Brexit ist am Ende für die Besitzer der BOE eine ideale Möglichkeit durch den Marionettenzirkus der veranstaltet wird die Kurse in die gewünschte Richtung der eigenen Positionierung zu manipulieren. Es muss davon ausgegangen werden das Rotschild und Co auf eine weitere Abwertung des britischen Pfundes spekulieren, denn andernfalls würden sie der Bank of England einen Maulkorb verpassen und dieser als Besitzer der Bank of England es verbieten Milliarden Pfund aus dem Nichts zu erschaffen. Eine Abwertung des britischen Pfundes muss daher als gewollt angesehen werden. Dies ist widerum schlecht für die Ökonomien in Europa und dem Rest der Welt.



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Jeff Braun ist tot...

Götz George wurde in der Karl May Verfilmung von Winnetou und das Halbblut Apanatschi erstmals in der Person des Jeff Brauns einem größeren Publikum bekannt. Nun ist Götz George im Alter von 76 Jahren kurz vor seinem 77. Geburtstag verstorben.



Samstag, 25. Juni 2016

Die Folgen des Brexit - warum gab es keine Handelsaussetzungen?

Versagt das System mit Absicht? Normalerweise ist es Usus an den Finanzmärkten, dass seitens der Börsenaufsicht bei der Bekanntgabe wichtiger Meldungen der Handel im Vorfeld bereits ausgesetzt wird. Eine solche Massnahme wäre beispielsweise im Falle des Brexit-Referendums durchaus angebracht gewesen.





In Spanien saufen die Aktienmärkte um 15 Prozent ab, in Italien - ebenfalls ein Aspirant für einen Austritt aus der EU ebenfalls zweistellig prozentual im Minus. Eigentlich eine Situation die Deutschlands wirtschaftliche Zukunft existentiell in Frage stellen kann. Denn sollten Länder wie Frankreich, Italien oder Spanien jetzt ebenfalls aus der EU ausscheiden, wo man sicherlich seitens der Politmafiosi in Brüssel nun zunehmend ins Schwitzen kommen wird, weil wieder Pluralismus statt despotischer Monokultur sich anfängt auszubreiten, und damit die Macht der EU anfängt zu schwinden, was in letzter Instanz zur Auflösung der EU führen kann....

Der DAX soff zu Beginn des gestrugen Handels direkt auf rund 9200 Indexpunkte ab. Das waren mehr als 10 Prozent auf einen Schlag. Allein daran erkennt man dass die großen Aktienmärkte durch Derivate und Spekulation extrem aufgebläht sind und sehr viel heiße Luft enthalten. Gleichwohl wäre eine Handelsaussetzung - ein Limit Down und die Einschränkung von Leerverkäufen seitens der zuständigen Börsenaufsichten angebracht gewesen um Schäden von den Anlegern fernzuhalten oder zu reduzieren und die Enteignungsprozedur, die hinter solchen Marktbewegungen stecken zu minimieren. Es würde mich nicht überraschen, wenn durch die heftigen Marktbewegungen gestern zahlreiche Finanzinstitute und Banken - entgegen der Beteuerungen gekaufter korrupter Zentralbanker in Schieflage geraten sind. Denn bekanntlich zocken die Banken auf Gedeih und Verderb an den Märkten - und geht der Zock schief, dann soll der Sparer und Steuerzahler diese korrupten Organisationen der Bankenkartelle mal wieder retten - zumindest gehen die Versager davon aus...

Im S&P500 kam es gestern zu einem Limit Down - sprich dort wurde der Handel kurzzeitig ausgesetzt. Hilfreich wäre auch sicherlich gewesen um die Schäden in Grenzen zu halten, neben einer Handelsaussetzung die Algorechner der Finanzmarktmanipulateure auszuschalten, da dieses die Marktbewegungen mal wieder massiv verstärkten und zusätzlich zum Ruin der Massen von Sparern beitragen. Der Bund Future brach mit einer Aufwärtslücke von historischer Dimension nach oben aus und hier kann es durchaus noch weiter gehen im Sinne einer Exhaustionphase die sich noch einige Zeit weiter entwickelt. Denn die finale Phase beim Bund Future ist noch nicht erreicht, wenn gleich sie gerade beginnen dürfte. Gleichwohl kam es mit dem Brexit zu Gewinnmitnahmen, was der EZB und Konsorten nicht gefallen dürfte. Das Thema Helikoptergeld dürfte daher wohl als nächstes auf die Agenda kommen.



Nun - sollte es so kommen, dann werden die Massen damit wohl hier und dort konsumieren, am Ende aber vor allem eines mit dem Geld machen - Gold und Silber und geldwerte Assets, wie Rohstoffunternehmen kaufen - ehe es wertlos wird. Da die Zentralbanker sicherlich einen solchen Anstieg der Geldmetalle - des Echtgeldes wie Gold und Silber ungern sehen, weil damit das Weltgeldbetrugssystem entlarvt wird, dürfte man sich zieren Helikoptergeld den Massen direkt aufs Konto zu buchen, wenn gleich die per Knopfdruck machbar ist. Dem Helikoptergeld könnte ein Goldverbot vorausgehen, damit dieser Betrug an den Sparern und Bürgern nicht direkt auffliegt.

Lediglich Gold und Silber, wie auch bestimmte Rohstoffe konnten sicherlich auch vor diesem Hintergrund bereits zulegen. Das britische Pfund crasht im Gegenzug zu Gold und Silber. Hier gilt scheinbar die Gleichung Austritt ist schlecht für die britische Wirtschaft. Ist sie dass?

Nun - allein gegen den Dollar verlor das Pfund binnen weniger Minuten rund 10 Prozent - aber auch gegen den Euro rund 7 Prozent - phasenweise ebenfalls mehr als 10 Prozent. Mehr als 1500 Pips soff das britische Pfund gegen den Dollar ab. Auch diese eine Folge des Hochfrequenzhandels, der Marktbewegungen zusätzlich überproportional verstärkt genauso wie die weltweit rotierenden Derivatebillionen, deren Abschaffung wünschenswert wäre um solche Marktverwerfungen durch den Handel auf Pump zu unterbinden. Der Aufwärtstrend des britischen Pfundes wurde damit gebrochen und gegenüber dem Euro zur Disposition gestellt. Achten Sie dabei auf die Marke von 0.8181 EURGBP. Wird diese zusammen mit dem Bewegungshoch bei 0.8314 EUR/GBP gebrochen, dann dürfte ein genereller Sentimentwechsel im EUR/GBP die logische Folge sein. Das britische Pfund könnte somit aus welchen Gründen auch immer - weiter unter Druck geraten. Die Parität zum Euro wäre dann mit Blick auf beispielesweise ein three white soldier Szenario im Wochenchart dann nur noch eine Frage von Wochen und nicht von Monaten.


Die Abwertung des Pfundes führt in England zu Inflation und exportiert Deflation in den Rest der Welt - allem voran nach Europa. Auch wenn die britische Volkswirtschaft nur noch eine geringe Industrialisierung besitzt, was sicherlich ein Standortnachteil für das Empire darstellt, so sind die Folgen der Abwertung für Länder wie Deutschland verherrend. Denn für britische Konsumenten verteuern sich die Waren und Dienstleistungen der EU massivst. Die Bank of England - sprich der Rothschuld-Clan der dahinter steckt, steckt in der Zwickmühle. Denn normalerweise müsste die Bank of England bei steigender Inflation die Zinsen erhöhen - doch wenn sie das tut, dann platzen weitere Blasen in Großbritanien und ebenso andernorts. Kredite werden dann schnell notleidend und Banken und Finanzsysteme könnten existentiell gefährdet werden. Im gleichen Ausmass wie das britische Pfund verlor, verteuerte sich für Briten Gold als Inflationshedge durch die Abwertung des Pfundes und den Kursanstieg deutlich. 

Spanien ist eine Dienstleistungsgesellschaft und vom Verkauf von Agrarprodukten, sowoie dem Tourismus im besonderen abhängig. Diese Dienstleistungen haben sich gestern für die Briten massiv verteuert. Auch der Absatz deutscher Autoverkäufe dürfte in England unter Druck kommen, sofern die Automobilproduzenten nicht ihre Preise nach unten anpassen, was wiederum die Gewinnmargen manch hochverschuldeter Autokonzerne massiv in Frage stellen dürfte.

Die Kreditausfallrisiken steigen somit weiter - und ebenso dürfte die EU als ganzes nun ein Exitproblem kommen. Am Ende ist dies für die Bürger und Menschen in Europa ein Gewinn - für die Eliten hingegen eine mehr als bedrohliche Situation im Hinblick auf den sich abzeichnenden potentiellen Machtverlust. Als der Bundespräsident vor wenigen Tagen verkünden ließ, dass die Bürger das Problem seien und nicht die Eliten, da wurde erneut mal wieder klar - für wen die Politmafia in der EU in Brüssel und Berlin arbeitet. EU steht nicht für Europa - sondern für Eliten Union. Man gibt sich europäisch, verrät aber die Interessen und das Wohl der Menschen in Europa an eine im verdeckten operierende Finanzmafia aus Bankenkartellen und Propagandamedien,

Der Verrat an den Sparern und Menschen wird auch in Details wie dem so wichtigen Anlegerschutz mal wieder deutlich. Politversagen wurde auch dort gestern mal wieder klar deutlich. Denn Handelsaussetzungen, das Abschalten und der Verbot von Algorechnern und des Hochfrequenzhandels, insbesondere aber ein Verbot von Derivaten, welche Marktbewegungen unnatürlich verzehren, wurde bis heute nicht eingeführt. Warum? Ganz einfach, weil die Massen weiter enteignet werden sollen. Es dürfte daher nicht verwundern, wenn die breite Masse an Anlegern diesem Finanzsystem den Rücken kehrt - allem voran dem Betrugsmodell aus Derivaten, wo gestern abertausende Scheine und vermeintlich innovative Finanzprodukte wertlos wurden. Dies wird Zweitrundeneffekte haben. Die Briten werden eher Urlaub daheim machen, jetzt wo sich alles verteuert und die Tourismusbranche in Spanien, wo der Aktienmarkt 15 Prozent gestern absoff, dürfte neue finanzielle Probleme bekommen. Weniger Urlauber in Spanien oder Griechenland aus UK dürften zu einem spürbaren Umsatzeinbruch führen und damit so manche Finanzierungsmodelle platzen lassen.

Damit wird auch in Spanien eine Situation eines failed State erzeugt und somit ein neues Griechenland - nun aber in einer wesentlich grüßeren Dimension erzeugt. Für die deutschen Sparer und Steuerzahler - und die deutsche Industrie wird das in einer Katastrophe enden. Deutschland mutiert zum Super-PIG. Es sei denn die Deutschen treten aus der EU und den unglaublichen Haftungsdimensionen, die sich mit dem Brexit massiv erhöht haben, umgehend und zeitnah aus.

Aus Sicht der Deutschen Sparer und Bürger ist ein DEXIT die einzige Chance einem Fiasko und dem totalen Zusammenbruch des deutschen Gesellschaftssystems entgegen zu steuern. Deutschland könnte jährlich mehr als 12 Milliarden Euro an Transferzahlungen netto einsparen und was wesentlich wichtiger ist - die enormen Haftungsrisiken mit denen die Deutschen belegt werden, umgehen. Denn diese schießen nun in enorme Höhen.. Dies dürfte nun auch einer der Gründe für die Schwäche im Bund Future sein, die sich intraday gestern erstmals zeigte. Profittaking im Bund Future als Ausdruck eines Biaswechsels?

Im Fall eines Dexits könnten deutsche Staatsanleihen mehr denn je gesucht werden. Der Grund ist einfach - die Einführung eines neuen D-Mark wäre mit einer massiven Aufwertung verbunden und das big money in Deutschland sicherer aufgehoben als im vom Kollaps bedrohten Euroverbund.

Nach dem Brexit muss offen ein gesellschaftlicher Diskurs über einen Dexit erfolgen - auch wenn die despotisch regierenden Eliten Unions Unterstützer wie die Bundeskanzlerin dies stets verneinen und ablehnen. Dem europäischen Gedanken und dem Frieden und der europäischen Kultur würde dies gut tun. Andernfalls steigen die Risiken für einen Krieg in Europa massiv an.

Eins ist aber gestern schon klar geworden - die Briten halten von Frau Merkel und der EU nicht viel denn andernfalls wäre der Brexit gar nicht möglich. Ob die Eliten diesen durchwinken, steht wie gesagt noch gar nicht fest, da ein Referendum für die Eliten und dazu gehören auch die britischen Parlamente nicht bindend ist...

Allerdings dürften diese sich kaum dem Druck der Massen widersetzen, so denn man in England nicht einen Bürgerkrieg vom Zaun brechen will. Kurzum England hat ein Problem - nicht nur struktureller Art, sondern auch fiskalpolitisch. Dem britischen Pfund drohen die Folgen einer Abwertungsspirale, die sich gewaschen hat und der Inflation möglicherweise auch Hyperinflation nach 2-3 Jahren einer schweren Anpassungsrezession folgen dürften.

Ein Musterbeispiel dafür liefern die Folgen der Abwertung des britischen Pfundes Ende der 60´er Jahre. Insofern ist der Brexit kurz- und mittelfristig auf Sicht von 2.-4 Jahren eine schwere Belastung für die britische Volkswirtschaft und deren Gesellschaftssystem in Form einer Anpassungsrezession, die später dann von einem hyperinflationären Szenario abgelöst werden dürfte, wenn die Versorgungskrise in England dann voll zum tragen kommt. Auch in England dürfte in den kommenden Jahren eine massive Umverteilung von Vermögen erfolgen. Die Großfinanz und Eliten, die nie in Erscheinung treten dürfte dies freuen. Allerdings ist die Zeit für die Heuschrecken noch nicht gekommen, Denn gestern war erst Tag 1 nach dem Brexit - the Day after...

Die eigentliche Atombomben auf die Finanzmärkte und Marktteilnehmer dürften erst noch kommen. In diesem Zusammenhang ist es bemerkenswert, dass es Gerüchte gibt, wonach die USA ihre Verteidungsbereitschaft von DEFCON 4 auf DEFCON 3 erhöht haben sollen. Was an diesen Gerüchten dran ist, lässt sich von dieser Stelle aus nicht beurteilen. Solche Einstufungen dürften eh der militärischen Geheimhaltung unterliegen. Ein vor zwei Jahren hier eingestellter Blogbeitrag wies gestern massiv erhöhte Zugriffsraten auf, was stutzig macht. Ein mögliches Indiz dafür, dass im Hintergrund gerade etwas passiert wovon die breites Massen noch nichts wissen.


Es gilt die Lage weiter aufmerksam im Auge zu behalten. Denn mit dem Brexit steigen auch die Risiken für einen Atomkrieg auf europäischen Boden, da die EU alles daran setzen wird  ihre Machtprivilegien zu sichern und dem eigenen Versagen abzulenken - nötigenfalls auch über einen dritten Weltkrieg, der schon längst begonnen hat. Versager greifen gerne zum Krieg als letztem Mittel um von ihrem eigenen Versagen abzulenken. Dies dürfte bei den Marionetten der Zentralorgane in Brüssel und Berlin kaum anders sein. Solange die EU existiert ist der Frieden in Europa in Gefahr - ernsthaft in Gefahr. Dies sieht man schon mit Blick auf diegrundgesetzwidrige Stationierung von Natotruppen an der Grenze zu Russland - dem nächsten potentiellen Krisenherd. Auch hier zeigt sich wie die Bundeskanzlerin und die EU einen Hochverrat nach dem anderen begeht und die deutsche Wirtschaft vorsätzlich schädigt - und dies unter dem steten Applaus der verlogenen Presse und Medienorgane, wie der hiesigen Staatspropaganda von ARD und ZDF...

Lebensweisheiten und Zitate




"Meine Freund und ich ziehen nicht mit Panzern in den Krieg.
Wir kommen mit Sonnenblumen zu Euch,
auch wenn ihr uns auslacht und die
Sonnenblumen abknickt."

(Michael Jackson)


Freitag, 24. Juni 2016

Blanke Sonne

Zum erstenmal seit dem Jahre 2009 hat die Sonne heute keine Sonnenflecken mehr gehabt - genau an jenem Tag als der Brexit beschlossen wurde und die Aktien- und Finanzmärkte massiv einbrachen. Es mag Zufall sein, gleichwohl könnte aber auch eine Kausalität bestehen. 

Die Sonnenflecken sind weg...


...zum ersten mal nach mehr als 7 Jahren
 hat die Sonne keine Sonnenflecken mehr vorzuweisen.
Und dies am Tag des Brexit - Zufall?


Denn wie hätten die Briten abgestimmt, wenn am Tag des Referendums keine Unwetter und anstatt dessen strahlender Sonnenschein geherrscht hätte. Die Stimmung wäre sicherlich besser gewesen. Wahlen sind halt auch etwas. was mit Stimmung zu tun hat. Gut möglich, dass genau hier der Einfluss der Sonne, das Zünglein an der Waage war. Fehlende Sonnenaktivität geht mit erhöhtem Niederschlag einher. Das Stimmungsbarometer an den Börsen sinkt. Die Wirtschaft läuft schlechter. Für all dies zeichnet sich auch unser Zentralgestirn mitverantwortlich...

Was für ein asoziales Finanzsystem...

Hochgradig korrupte Politiker, eine tief bis ins Mark verdorbene manipulierte und verlogene Presse, Gerichte, die nicht mehr nach Gesetzen, sondern nach Interessen einer Finanzmafia urteilt und durch Derivate extrem manipulierte Märkte.

Dieses Finanzsystem und die EU-Mafia, die nun um ihr Überleben kämpft sind dermaßen tief bis ins Markt verdorben, korrupt und kriminell ist, dass man von morgens bis abends nur kotzen könnte, ost asozial. und Menschen verachtend - ein Verrat an der Schöpfung und hat jeden Tag den Tod abertausender Menschen zu verantworten, weil eine kleine Kaste Superreicher ihre Interessen gewahrt sehen will - die sogenannten Eliten..

Es wird Zeit dass diesem Finanzsystem und der korrupten Politikerkaste als bald der Stecker gezogen werden. Denn wenn nicht, dann brechen diese Mafiosi noch einen Krieg vom Zaun. Pfui deibel kann man da nur sagen.

Heute wurde die Zukunft der Deutschen zerstört - und die ganzer Generationen von Deutschen Bürgern gleich mit - dank der EU-Politmafia und einem hochgeradig korrupten Politmafiosisystem - enteignet und finanziell ruiniert. Während die Masse noch ahnungslos an den Bushäuschen oder in den Bahnhöfen sitzt, wurden diese heute um Abermilliarden ihrer Ersparnisse gebracht - ohne dass diese dies heute schon merken würden. Die Rechnung wird der Bürger und der Steuerzahler, die Rentner und die kommenden Generationen zu bezahlen haben. Die weltweite Kapitalvernichtung betrug gestern allein 5 Billionen (englisch trillionen) USD-Dollar. Das ist die Summer die von Arm zu Superreich umverteilt wurde. Ein Schelm wer böses dabei denkt.

Spanien -14 Prozent, Italien -10 Prozent - Bankaktien stürzen vollkommen zurecht ab. Die Deutsche Bank und die Commerzbank avancieren zu Pleitekandidaten erster Güte. Auch die Societé Generale hat ein 73 prozentiges Pleiterisiko mit Blick auf die kommenden 2 Jahre. Kein Wunder das die Briten versuchen das sinkende Schiff zu verlassen. Jeder ist sich selbst der nächste.

Währenddessen wird das Politversagertum wieder in Propagandamanier versuchen den Deutschen zu erzählen wie toll doch alles sei, während man weiter Hochverrat begeht. Beschämend ist das vollumfassende Versagen der Judikative in Form des Bundesverfassungsgerichtes, wo ein Richter namens Vosskuhle sich um jede Verantwortung für Recht und Gesetz drückt, seine eigenen Aussagen aus der Vergangenheit ins Gegenteil verkehrt. Da werden die Historiker in der Justiz noch Jahrzehnte das Versagen der Gerichtsbarkeit aufzuarbeiten haben, als es darum ging das Grundgesetz zu schützen - genau jenes Gesetz, dass die Grundlage für Einigkeit und Recht und Freiheit ist.

Angesichts des zunehmenden Moral Hazard ist das gegenwärtige Gesellschaftsystem in seiner heutigen Bauart zum Untergang geweiht - einschliesslich der Zentralbanken weltweit und der Demagogen in den Politmarionettenzirkus, der den Menschen vorgesetzt wird - eine Melange aus Inkompetenz, Versagertum und Korruption, wohin man schaut...

Brexit sorgt für Schock am Devisenmarkt - DAX vorbörslich 8 Prozent im Minus...

Gold steigt, Silber auch, das britisch Pfund stürzt ab und der Euro ebenfalls. Der Brexit als Subventionsprogram für die USA. Getürkte Umfragen und manipulierte Berichterstattung noch am Tag der Wahl dürften viele Anleger auf die falsche Fährte geführt haben. Der DAX dürfte heute mit einem falling window oder ähnlichem Muster sehr tief fallen. In Anbetracht der Impulsdynamik die sich da auftut ist es nicht unbedingt anzuraten gegen solche Lawinen sich zu stellen und man sollte wenigstens eine Stabilisierung über 3 Tage abwarten ehe man versucht gegen den Markt einen Countertrade zu starten.

Der Brexit ist mit Blick auf die sich dem Ende zuneigende Wahl mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr abzuwenden. Ob das britische Parlament das Votum missachten wird, darf bezweifelt werden. Vielmehr dürfte es sich dem Willen des Volkes fügen, so denn es sich nicht dem Zorn des Volkes ausgesetzt sehen will. 

Die Nacht geht zu Ende - der Tag könnte tiefrot enden. Denn ein Brexit dürfte wohl kaum einer nach dem medialen Tamtam der letzten Tage auf der Agenda gehabt haben.

Die heutigen Konjunkturdaten dürften dabei in den Hintergrund treten.Der DAX notiert vorbörslich 8 Prozent im Minus - eine nennenswerte Erholung erscheint mit Blick auf die Impulsdynamik eher unwahrscheinlich...

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Donnerstag, 23. Juni 2016

England bleibt Mitglied der Europäischen Union - Live

In einer Nachwahlbefragung hat yougov festgestellt, dass die Mehrzahl der englischen Wähler für einen Verbleib in der EU gestimmt haben. Demnach liegen die Befürworter für ein Remain der Briten mit 52 Prozent vor den Gegner, die auf nur 48 Prozent kommen. Doch selbst wenn die Mehrheit der Wähler für einen Brexit noch stimmen würde, so wären die Parlamente nicht an den Wahlausgang gebunden.

Da yougov schon bei der Schottenwahl gute und präzise Prognosen gemacht hat, dürfte die Wahrscheinlichkeit für einen Verbleib der Briten in der EU gestiegen sein. Dies dürfte übergeordnet den Aktienmärkten weiteren Auftrieb verleihen.

Die Unsicherheit im Vorfeld des britische Kasperletheaters dürfte nun sukzessive weichen. Ein wesentlicher Belastungsfaktor der die letzten Wochen und Monate auf den Aktienmärkten lastete ist damit genommen.Die weitere Berichterstattung ist live bei Sky News zu verfolgen.



24.06.2016 00:37 Gibralter 95.9 Porzent votieren für Verbleib in Großbrittanien. Dies war zu erwarten, da andernfalls Spanien Territorialrechte wahrscheinlich angemeldet hätte.

24.06.2016 1:02 Nach Auszählung von mehr als 280000 Stimmen votieren derzeit 54 Prozent für Remain und 46 Prozent für Brexit.

24.06.2017 01:08 Weitere Stimmen für die Befürworter einer weiteren EU-Mitgliedschaft von den Okney Inseln.

24.06.2016 01:33 Erstmals Vorsprung für Brexit in England nach einem starken Ergebnis der Brexit Befürworter in Sunderland. Quote 49.5 Prozent für Remain und 50.5 Prozent für Brexit.5 von 382 Wahlkreisen sind ausgezählt - das Ergebnis ist nicht repräsentativ. Das britisch Pfund verliert zeitweise 700 Pips gegen den Dollar kann aber einen Teil der Verluste wieder aufholen.

24.06.2016  01.51 Erneut dreht die Stimmung - diesmal wieder Mehrheit für Verbleib in der EU. Der Vorsprung ist wieder auf deutlich über 50 Prozent angestiegen.

24.06.2016 02:02 Derzeit wieder ein kleiner Vorsprung für einen Brexit - allerdings sind erst 8 von 382 Bezirken ausgezählt.

24.6.2016 03:47 Hin und Her - weiterhin starke Schwankungen am Devisenmarkt - da dürfte es einige Marktteilnehmer in der Nacht im Schlaf böse erwischt haben. Ob England in der EU verbleibt ist nicht mehr sicher - mal haben die Brexit Fraktion die Nase vorn, mal die Befürworter für einen Verbleib in der EU. Man wird wohl warten müssen bis auch der letzte Wahlbezirk ausgezählt ist. Gold und Silber steigen bereits - ebenso der Ölpreis.

24.6.2016 04:08 Pattsituation 50% versus 50% kein Lager liegt wirklich vorne. Brexit oder nicht? Am Ende wird wohl eine Handvoll stimmen entscheiden, wenn das so weiter geht.

24.6.2016 04:30 Brexit Befürworter sind im Vorteil. Derzeit eine Mehrheit der Engländer für den Austritt.

24.6.2016 04:37 179 von 382 Wahlbezirken sind ausgezählt - Brexitbefürworter liegen in Führung. Die Zahl der Zuschauer auf Sky news ist seit ca. 2:30 am steigen und hat sich inzwischen mehr als verdoppelt. Der Dollar steigt und der Euro schein in den Crashmodus überzugehen. Auch das britische Pfund geht in den Crash modus über.

24.6.2016 05:12 Brexit so gut wie wahrscheinlich. Noch rund 80 Wahlbezirke fehlen von 382 Wahlbezirken. Die Brexitbeführworter liegen mit rund 350000 Stimmen vorne. Die Sache schein gegessen. Fingierte Umfragen und getürkte Medienberichterstattung hat die Massen im Vorfeld auf die falsche Fährte geführt. Das wird heute ein schwarzer Freitag werden. Zwar wird die EU lamentieren, das britische Pfund kann auf 1 Euro abstürzen oder auch mehr. Die wäre in etwa eine 25 Prozentabwertung.

Der Euro steht nun unter Druck. Eine Stoplosslawine dürfte zur Auflösung von Positionsschieflagen führen und zu einem weiteren Kursverfall im Euro führen. Die Brexitinszenierung als neue Massnahme den Euro zu schrotten und den Dollar zu stützen. Die Briten stehen den Dollarfetischisten halt doch näher als dem Euro.

Gute Nacht Europa - damit wird die Struktur der EU generell in Frage gestellt...

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Montag, 20. Juni 2016

EURCAD - zwei Varianten vor dem Referendum...

Eine gute Nachricht gibt es jetzt schon. Ende der Woche ist das Theater um den sogenannten medial aufgetürmten Brexit oder nicht vorbei. Am Ende könnte es sein, dass das Theater um den Verbleib der Briten in der EU oder nicht sich als Non-Event herausstellt. Denn seit Monaten haben die Marktteilnehmer bereits Zeit sich auf dieses vor allem medial in Szene gesetzte Affentheater einzustellen. Vergleiche mit der SNB aus der Schweiz und deren überraschende aus dem Nichts kommende Entscheidung den Euro nicht mehr zu stützen wie im Januar 2015 sind dabei nicht zu erwarten, da die Vorlaufzeit für entsprechende Absicherungsgeschäfte der Marktteilnehmer enorm war und somit ein Überraschungseffekt wie der SNB Entscheid nicht zu erwarten ist - und meines Erachtens auch nicht kommen wird, da - egal wie der Entscheid ausfallen wird - die Märkte vorbereitet worden sind. Im Vorfeld des Referendums verblassen alle Termine diese Woche. Gleichwohl ist beispielsweise der Entscheid des Verfassungsgerichtes morgen vormittag in Karlsuhe zu den OMT Anleihekäufen der EZB und der damit erfolgenden verdeckten Staatsfinanzierung ein mehr als brisantes Eisen, dass allerdings von den Medien derzeit nicht einmal ansatzweise thematisiert wird. Schaut man sich die Truppe um Vosskuhle als obersten Richter des Verfassungsgerichtes an, so ist zu erwarten, dass wie beim ESM und EFSF diesmal erneut die EZB grünes Licht vom BVG erhalten wird.

Im EUR/CAD spielen diese Aspekte keine große Rolle derzeit. Wesentlich größer dürfte der Einfluss der Immobilienblase in Kanada sein und die sich dort auftürmenden Risiken vor denen der kanadische Zentralbankchef zuletzt diesen Monat gewarnt hat.



Der starke Ölpreis und die derzeit schwankenden Edelmetallnotierungen sorgen zum einen für einen Preisauftrieb im EUR/CAD und zum anderen üben sie Druck aus. In der Summe bleibt der Markt im Bereich um 1.45 EUR/CAD derzeit unentschlossen im Hinblick auf den weiteren Werdegang. Beachtenswert ist das die Anstiegsvarianten im EUR/CAD in den letzten 6 Wochen Impulscharakter hatten und die Abverkäufe eher korrektiver Natur waren. Sollten sich die Muster der Vergangenheit wiederholen so könnte der EUR/CAD in den kommenden Tagen noch einmal in Richtung 1.4911 EUR/CAD laufen, ehe der Euro wieder unter Druck kommt. Ein Wochenschluss oberhalb von 1.4911 EUR/CAD oder gar ein Quartalsschluss darüber würde die Gap Lücke bei 1.56 EUR/CAD wieder auf die Tagesordnung in den kommenden Monaten rücken. Saisonal betrachtet ist dies keinesfalls auszuschliessen, da mit mit Blick auf langfristige saisonale Zyklen der EUR/CAD eher unten ist und somit im Jahresverlauf wieder zur Schwäche neigen kann. In 90 Prozent der Fälle hat der EUR/CAD in den letzten 10 Jahren den Juni stets höher beendet als er ihn begonnen hat - im Mittel rund 0.6 Prozent. Dies wären dann Kurse zum Monatsschluss um die 1.4666 EUR/CAD. Die Kurslücken hoch bis 1.5606 EUR/CAD mahnen mit Blick auf Shortpositionen zur Vorsicht - auf der anderen Seite kann man argumentieren, dass solange der EUR/CAD per Wochenschluss oder Monatsschluss unterhalb von 1.4911 EUR/CAD notiert die Möglichkeit erneuter Kursverlust zu Gunsten des Kanada Dollars möglich sind. Dagegen wiederrum sprich der relativ große Abstand zum AUD - der Spread zwischen AUD/CAD dürfte sich in den kommenden Wochen wieder verringern - da beide Währungen gerne um die Parität herum schwingen - mal mit einem CAD der wie zur Zeit höher bewertet ist als der Austral Dollar mal umgekehrt. 

Kurzfristig sind dahei folgende Szenarien möglich:

1. Szenario UP - sprich eine Schwäche des Kanada Dollars. Ein Bruch der 1.4639 EUR/CAD Marke dürfte relativ rasch zu einem Bruch der 1.47 und nachfolgend auch der 1.48 EUR/CAD Marke führen. Sollte es zu einem Bewegungsimpuls über die 1.4824/1.486 EUR/CAD Marke kommen und dabei nachhaltig auf das 38.2 Fibonacci Retracement bei 1.4911 geknackt werden, dann dürften eine Reihe von Stop Loss Orders den EUR/CAD wieder in Richtung 1.50-1.51 EUR/CAD befördern und ggf. auch dann in den Wochen drauf wieder in Richtung 1.56 EUR/CAD steigen lassen.

2. Szenario DOWN - sprich eine Schwäche des Euros. Diese wird derzeit vom Markt seit einigen Wochen bereits eingepreist, was nicht heisst, dass der EUR/CAD nicht auch weiter fallen kann. Die Marktteilnehmer dürften hierbei auf die Unterstützung bei 1.4369 EUR/CAD achten, die zusammen mit der mittleren Monatsbollinger Bande bei 1.4359 EUR/CAD und dem Monatstief bei 1.4320 EUR/CAD ein Unterstützungscluster ausgebildet hat -.und wo vorgelagert bei 1.4428 EUR/CAD das 61.8 Prozent Fibonacci RT sich stützend auswirken.

Ein Wochen und Monatsschlusskurs unerhalb der vorgenannten Marken und dem Jahrestief löst ein Abwärtsszenario aus, das vermutlich im Bereich von 1.40 - 1.4125 EUR/CAD auf Unterstützung trifft. Ein Wochen und Monatsschluss unterhalb von 1.40 EUR/CAD hingegen würde ein Abverkauf auf rund 1.3925 bzw. später auch 1.3750 EUR/CAD sehr wahrscheinlich zur Folge haben. In dem Fall müssen, ebenso wie bei einem Anstieg über 1.50 EUR/CAD die Muster ausgewertet werden. 

Da der Jahresauftakt im EUR/CAD höher war, als der Vorjahresschlusskurs und ebenso diese Woche stärker begonnen hat als die Vorwoche sind Shortpositionen im EUR/CAD mit einem gewissen Risiko verbunden, da ein Anstieg des Euros wahrscheinlich für die Mehrzahl der shortpositionierten Marktteilnehmer überraschend käme. Umgekehrt gilt, dass bei einem Abverkauf des Euros im Rahmen des Referendums in der Nacht von Donnerstag auf Freitag entsprechende Shorteindeckungen zur Folge haben kann, die widerum einen stärkeren Abwärtsschub entgegen stehen.  Kurz gesagt - es gibt zwei Szenarien:

Szenario eines Anstieges zum 38.2 Fibo RT

Chartquelle: tradesignalonline.com
Oder es kommt zu einer abwartenden Haltung bis Mittwoch bzw. Donnerstag und die Richtungsentscheidung fällt dann am Donnerstag - die vermutlich wahrscheinlich Variante die dann so aussehen kann. In dieser Variante käme es morgen wieder zu einem Anstieg des Euros und eine weisse Kerze als harami Pattern würde sich ausbilden, die Mittwochskerze würde dann eine Art Haramicross ausbilden wobei diese wegen des 24 Stunden Handels in der Form dann nur in den Kerzen des europäischen Handels in Erscheinung treten würde. Die Auflösung dieser Range wäre dann von Donnerstag auf Freitag zu erwarten...

Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com

In der Summe empfiehlt es sich derzeit auf keiner der beiden Seiten zu agressiv zu positionieren - da nicht klar ist für welche Seite sich der Markt zum Ende der Woche hin entscheiden wird. Ein Anstieg über 1.4542 EUR/CAD im kurzfristigen Zeitfenster dürfte wieder die Ausbruchsvariante in Richtung 1.4824/1.4911 EUR/CAD auf die Tagesordnung rufen - umgekehrt dürfte unterhalb von 1.4462 EUR/CAD für Shortseller es relativ gefährlich sein in Bärenfallen zu tappen, da die eigentliche Richtungsentscheidung erst unterhalb des Monatstiefs fallen würde und dann mit der Gefahr ebenfalls wieder in eine Bärenfalle zu tappen. Der Markt bleibt somit sehr tricky...

Viele Grüsse.

Cord Uebermuth.

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