Donnerstag, 8. Dezember 2016

Draghi zerstört Europa - die EZB hält kein Wort...

Die EZB destabilisiert das Finanzsystem, in dem sie das Ankaufprogramm über März 2017 hinaus mit 60 Milliarden Euro monatlich bis Dezember 2017 oder auch darüber hinaus verlängert

Draghi - eine persona non grata...

Scrennshot EZB Pressekonferenz 8 Dezember 2016
Auf die EZB ist kein Verlass mehr - eine Zentralbank die nicht mehr zu ihrem Wort steht hat keine Existenzberechtigung. Die europäische Zentralbank scheint zur einer kriminellen Vereinigung zu verkommen, die nur dem Wohl ihrer Klienten, der Banken sich verpflichtet fühlt. Es wird Zeit diesen Gestalten das Handwerk zu legen...

Es erfolgt das übliche Blabal in der Pressekonferenz. Kurzum den Rest der laufenden Pressekonferenz kann man sich sparen, da die EZB vorsätzlich das Geldsystem zerstört und damit die Ersparnisse von Millionen Menschen in ganz Europa. Dieses Vorgehen der EZB ist als hochgradig kriminell zu bezeichnen. Die Antwort der Anleger ist offensichtlich. Das Kapital flieht aus dem Euro und das mehr als zurecht. Die aus der krinimellen Handlungen der EZB resultierenden Destabilisierung des Eurowährungssystems stellt keinen Anreiz mehr für neue Investitionen in Europa dar, sondern ist de facto ein Vermögenstransfer aus Europa in die angloamerikanischen Kartelle zu bezeichnen.

Mit der Zerstörung des europäischen Währungssystems begeht Draghi ein Kapitalverbrechen der Superlative. Es muss davon ausgegangen werden, dass die EZB auch über 2017 hinaus die Lebensarbeitsleistung und damit den Kapitalstock der Europäer weiter zerstört.

Der Euro ist bei dieser Politik unweigerlich langfristig dem Untergang geweiht. Ordnet man die geldpolitischen Massnahmen in einen geostratgeischen Kontext ein, so erzeugt die EZB massive Abwärtsrisiken in Europa und konterkariert jedwede Erholung der Wirtschaft im Euroraum, in dem es den massiven Kapitalexodus aus Europa hinaus durch ihre kriminellen Handlungen massiv forciert.

Vor diesem Hintergrund ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis es in Europa zu sozialen Unruhen und bürgerkriegsähnlichen Zuständen kommt. Den Rest des EZB Gelabbers und die üblichen Lügen der EZB kann man sich sparen. Durch die Ankündigung die Ankaufprogramme de facto unbegrenz in die Zukunft weiter vorzutragen, verspielen die Zentralbanker das Vertrauen in den Euro - ein zentrales Element für ein funktionierendes Geldsystem.

Daher werden die geldpolitischen Beschlüsse des EZB-Rates weitreichende Folgen für die Eurozone haben - und zwar im Sinne einer massiven Erosion des Vertrauens in den Euro. Hieraus kann eine gefährliche Abwärtsspirale erfolgen. Denn wenn auf das Wort einer Zentralbank . in diesem Fall die Ankaufprogramme bis März 2017 zu begrenzen, kein Verlass mehr ist, dann hat dies eine Zerstörung des monetären Fundamentes einer Wirtschaft oder eines Wirtschaftsraumes zur Folge. Die Goldman Sachs Marionette in der EZB leistet ungestraft volle Arbeit und das deutsche Volk lässt diese Gestalten weiter gewähren. Wie lange noch, wird der Souverän sich das gefallen lassen? Muss erst alles zusammenbrechen, bis sich etwas verbessert?

Die realitätsfremden Entscheidungen der EZB haben zur Folge, dass dem Deutschen Volk weitere enrorme Risiken aufgelastet werden. Bemerkenswert daran ist, dass niemand im Land angesichts der enormen Belastungen, die den Deutschen damit aufgehalst werden, widerspricht. Dies wird mittel- und langfristig massive Folgen haben. Es liegt auf der Hand, dass mit den neuen geldpolitischen Beschlüssen der Finanzmafia in Frankfurt auschliesslich Banken gefüttert werden, während die Ersparnisse der Menschen in Europa zerstört werden. Dies alles wird zu einem Bürgerkrieg in Europa führen - und zwar dann wenn diese Massnahmen voll anfangen durch zu schlagen. Die Crashgefahr an den globalen Aktienmärkten wächst damit enorm. Die Erschütterung der monetären Basis und die Realitätsverweigerung der EZB unter Leitung von Mario Draghi haben bereits heute den Europäern - allem voran den Deutschen schwerste Schäden zugefügt. Der Untergang des Euros muss vor diesem Hintergrund der unlimitierten und zeitlich unbegrenzten Fortführung der QE Massnahmen als wahrscheinlich angenommen werden.


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