Dienstag, 10. Januar 2017

Eiszeit statt Warmzeit - versinken die USA demnächst unter einer Aschewolke?

Während offizielle Stellen wie NOAA darüber fabulieren, ob der Februar oder März, in Europa wärmer wird als der klimatische langjährige Durchschnitt, zeigt unser Zentralgestirn in der Form der Sonne keine Anzeichen dafür nun seinen Kühlungsmodus in Form fehlender Sonnenaktivität abzuschalten und auf Heizbetrieb umzustellen. 

Die Aussagen von NOAA die herumgereicht werden könnten daher eine gezielte Desinformationspropaganda der Eliten sein, die sich im Energiesektor positionieren wollen oder Positionsschieflagen haben. Denn vor dem Hintergrund der fallenden Sonnenaktivität und dem fallenden Solarzyklus, der noch weit entfernt ist von seinem solaren Minimum erscheinen die Prognosen der nordamerikanischen Wetterinstitute doch eher fragwürdig - dies auch vor dem Hintergrund der jüngsten Vulkaneruptionen in Alaska und den massiven SO² Emissionen in die Atmosphäre.


Vermutlich dient die Wetterpropaganda der US-Wetterbehörden den wirtschaftlichen Interessen bestimmter Kreise - seriös ist sie hingegen meines Erachtens nicht - eher anmassend. Schaut man sich die Sonnenfleckenlose Sonne an, dann ist eher mit einer Verschärfung des Eiswinters zu rechnen der weit über den März anhalten kann, wenn die Heizung auf der Sonne in Form der Sonnenaktivität nicht in Bälde wieder anspringt. 

Das ausgerechnet der Februar milder werden soll, als der Januar ist vor diesem Hintergrund eher unwahrscheinlich. Ich rechne mit Blick auf die nachlassende Sonnenaktivität mit neuen Kälteschocks. Überhaupt bekommt man derzeit ein Gefühl dafür was passieren würde, wenn ein Ereignis wie beim Ausbruch des Tamborra im 19. Jahrhundert das Klima im Sommer mit Temperaturen um die Frostgrenze, verändern kann.

Derzeit ist in den letzten 5 Wochen der Bogoslof Vulkan in Alaska auf dem nordamerikanischen Kontinent mehr als 10 mal (!!!) ausgebrochen ohne dass die Massenmedien darüber etwas mitgeteilt haben. Bei der Eruption vom 20 Dezember wurde die Insel des Vulkans in drei Teile zerrissen.



Somit dürfte die aktuelle Kälteperiode neben der Sonnenaktivität auch durch den massiven Ausstoß vulkanischer Asche auf der Nordhalbkugel noch verstärkt werden, was ebenso den massenhaften Ausstoß von Schwelfedioxid angeht.

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