Donnerstag, 26. Januar 2017

Martin Schulz will Kanzler - Nein Danke!

Martin Schulz will Kanzler in Deutschland werden. Der Egomane und Oberarmleuchter des antidemokratischen EU Establishments ist nicht nur begeisterter Verschwender von Steuergeldern, sondern ein Großmaul sondergleichen.


Der trockene Alkoholiker, der über keine akademische Ausbildung verfügt, will nun Angela Merkel im Kanzleramt beerben. Das Schulz es mit der Demokratie nicht so hat, wird in der Zeit seiner EU-Präsidentschaft deutlich. Da wurde mit fragwürdigen Methoden andersdenkenden das Wort entzogen oder diese einfach aus dem Plenarsaal komplementiert. Das folgende Video ist kein Einzelfall. Hier wird vom ehemaligen EU-Parlamentspräsidenten der Abgeordnete Godfrey Blum aus dem Plenarsaal komplementiert, weil dieser Marin Schulz als Zitat "undemokratischen Faschisten" bezeichnete. Da er nicht bereit war für seine offen geäusserte Meinung sich bei Schulz zu entschuldigen musste er das Parlament verlassen.

EU Parlementarier Godfrey Blum bezeichnet Martin Schulz als undemokratischen Faschisten.




Der Macht bessesene Politiker Schulz besitzt nicht nur ein narzistisches Persönlichkeitsprofil, sondern ist auch eine Labbertasche und ein Intrigant, eine willfährige Marionette der Hochfinanz und des Establishments und stellt eine Gefahr für Deutschland und Europa dar - nicht nur weil er jederzeit in seine Alkoholsucht zurückfallen kann, sondern auch weil er aktiv an der Spaltung und Destabilisierung Europas mitgewirkt hat und mit ihm als Kanzler Europa vermutlich noch tiefer im Abgrund versinken wird.

Schulz ist meines Erachtens ein Antidemokrat und Despot wie er im Buche steht. Das Lametta das die Mainstreammedien dieser Marionette auf der politischen Bühne gegenwärtig umhängen ist in keinster Weise gerechtfertigt und es ist als hochnotpeinlich einzustufen, dass die SPD nicht in der Lage ist kompetentere und vor allem von der Persönlichkeit gereifte Politiker aus den eigenen Reihen für das Amt des Bundeskanzlers zu nominieren. Nicht nur, dass unter Schulz und Gabriel der SPD seit Jahren die Mitglieder davon rennen, mehr noch, scheinbar ist die SPD nicht einmal ansatzweise in der Lage ihre eigene verfahrene Situation zu erfassen, andernfalls hätte sie in der Frage der Kanzlerkandidatur keinen Demagogen und mit Minderwertigkeitskomplexen behafteten von sich total überzeugten Kanzlerkandidaten für die Bundestagswahl 2017 ins Rennen geschickt. Es muss davon ausgegangen werden, dass die Personalie von den Eliten gezielt lanciert wurde um vor allem zwei Effekte herbei zu führen.

1. Die Wiederwahl von Merkel mit größeren Chancen zu versehen. Denn Schulz ist kein Kandidat der in der Bevölkerung auf große Gegenliebe stossen wird, sowohl was seine Art angeht. mit der er agiert, aber auch was sein Auftreten insgesamt angeht. Martin Schulz gehört zu der Gruppe von Menschen, die man als schwierig einstufen muss und die wegen ihrer renitenten Verhaltensmuster am besten keine hohen Ämter bekleiden sollten. Martin Schulz ist meines Erachtens in jeder Beziehung für das Amt des Bundeskanzlers in Deutschland ungeeignet - mehr noch er stellt auf Grund seiner in den letzten Jahren geführten Politik zu jenen Politikern, die ganz wesentlich am Zerfall der Europäischen Union mitgearbeitet haben und auf Grund ihrer Tätigkeit tiefe Gräben in der Gesellschft hinterlassen haben.

2. Mit der Kandidatur von Martin Schulz wird die Radikalisierung und Spaltung der deutschen Gesellschaft weiter vertieft werden, weil die Figur Schulz dazu führen wird, dass die SPD als Oppositionspartei in der Versenkung veschwinden wird - und zudem endgültig von der Masse als Kartellpartei wahrgenommen werden wird. Schulz ist mit seinen Äusserungen über Trump zudem in jeder Beziehung als Kanzler für Deutschland absolut ungeeignet. Im Vergleich zu Donald Trump ist Schulz eine Flasche und ein Maulheld, der nichts auf dem Kasten hat, ausser wenn es darum geht Machtpositionen zu besetzen. Letzteres gelingt im vor allem durch sein rüdes Auftreten, was auf erheblich charatkerliche Defizite und mangelnde Reife schliessen lässt.


3. Wenn Schulz als höchster Vertreter im Amt des EU-Parlaments im US-Wahlkampf über Donald Trump sagt, dass dieser eine Gefahr für die Welt sei, dann überschreitet er nicht nur die Grenzen der gebotenen Neutralität in der Repräsentanz nach aussen gegenüber Drittstaaten, sondern ist als persona non grata im Aussenverhältnis zu den USA für die Zukunft einzustufen. Das deutsche Volk ist gut beraten solche Figuren wie Schulz aus den Marionettenzirkus der Politik als bald für immer zu entfernen, damit Europa und Deutschland im speziellen keinen weiteren Schaden nehmen. Schulz hat von Ökonomie nicht die geringste Ahnung, von Diplomatie noch weniger und ist charakterlich und von seiner Persönlichkeit her für das Amt des Bundeskanzlers komplett ungeeignet - mehr noch - er stellt wegen seiner ideologischen Sichtweise auf Europa eine Gefahr für die friedliche Koexistenz der Völker dar. 

Die Nominierung von Schulz kann man nur verstehen, wenn man das Kalkül der Eliten versteht. Mit Schulz als Kanzlerkandidat wird die AfD noch mehr Zulauf bekommen, als ohnehin schon. Mit Schulz als Kanzlerkandidat wird Deutschland noch mehr radikalisiert und gespalten. Die Spaltung Deutschlands und Europas ist dabei das Endziel. Mit Schulz und Merkel als Kanzlerkandidaten wird die schon heute bestehende Spaltung der Gesellschaft noch weiter vertieft werden.

Und wollen sie allen Ernstes jemanden wie Schulz im Kanzleramt sehen?  Jemanden der über Donald Trump sagt:

"Dann sitzt an einer Stelle, an der es ein Höchstmaß an Verantwortungsbewusstsein braucht, ein offenbar verantwortungsloser Mann" und ZItat: "Trump ist nicht nur für die EU ein Problem, sondern für die ganze Welt."

Zwei Dinge kann man aus solchen Sätzen von Schulz heraushören:

1. Die Person Schulz hat keinen Respekt vor der Entscheidung des Souveräns und dem amerikanischen Volk im Speziellen.

2. Die Person Schulz erhebt sich mit solchen Bemerkungen über den US-Präsidenten, der damals noch Präsidentschaftskandidat war. Dies kann man nur verstehen, wenn man das narzistische Naturel eines Martin Schulz versteht. In dem er Trump als Präsidenten erniedrigt - und sei es nur verbal - versucht er sich durch die Wahl seiner Worte selbst zu erhöhen. Dies lässt auf eine ausgeprägte Minderwertigkeitsproblematik beim zukünftigen Kanzlerkandidaten der SPD schliessen. Solche Leute sind für Partnerschaften und hohe Ämter im Staatswesen vollständig ungeeignet.

Martin Schulz war schon im EU-Parlament eine klare Fehlbesetzung und wird es im Kanzleramt erst recht sein. Es bleibt nur zu hoffen, dass diese Marionette der Eliten nicht in Regierungsverantwortung gelangt und der Souverän in Deutschland den Ambitionen dieses Despoten eine klare Absage erteilt. Denn Marin Schulz ist meines Erachtens eine absolute Gefahr für jede freiheitlich demokratische Grundordnung eines souveränen Europas - ein Despot wie er im Buche steht - ein absolutes No-Go in jeder Beziehung. Die SPD wird mit dieser EU-Marionette der EU-Politmafia in der Bedeutungslosigkeit versinken. 

Ob Merkels Chancen auf einen Wahlsieg damit steigen, hängt hingegen von einer Vielzahl weiterer Faktoren ab. In der Summe ist aber davon auszugehen, dass das gegenwärtige politische "Establishment" immer mehr an Einfluss und Macht verlieren wird, was unter anderem Folge einer mangelnden Zivilcourage gegen über den Eliten und der Finanzmafia ist.

Schulz ist ein Kriegstreiber und kein Friedensaktivist. Er sollte niemals mehr ein politisches Amt bekleiden. Er hat Nazis in der Ukraine unterstützt, Leute welche den politischen Gegner verfolgten und versuchten diese umzubringen. Und so ein Mann will an die Spitze der deutschen Bundesregierung?


Mehr noch Martin Schulz hat massgeblich an den Sanktionen gegen Russland mitgearbeitet und damit nicht nur Europa, sondern auch Deutschland im speziellen massiven Schaden zugefügt und den Friedensprozess der deutsch-russischen Freundschaft nachhaltig gestört. Die Schäden die er damit angerichtet hat dürften für den deutschen Stuerzahler in die Milliarden gehen. Solche Personen gehören nicht in ein Kanzleramt oder an die Spitze einer Regierung, sondern unter Sicherheitsverwahrung.



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