Freitag, 30. Juni 2017

Independence Day - Terrorangriff auf die USA?

Am Dienstag findet in den USA der Independence Day statt. Seltsamerweise findet man im Netz keine Hinweise auf eine Terrorgefahr an einem der höchsten nationalen Feiertage der USA. Schlafen die Geheimdienste jenseits des Atlantiks?


Warum verschliessen sich die Medien dieser durchaus realen Bedrohungslage für die USA? Oder gehört es zum guten Ton, darüber zu schweigen und erst zu schreiben und zu berichten, wenn "völlig unerwartet" die USA "Opfer" eines "heimtückischen" Terrorangriffs geworden sind? Und dies am höchsten nationalen Feiertag der USA.


Tour de France in Düsseldorf - die Bundeswehr ist auch schon da...

Gestern habe ich mir einen kleinen Eindruck von den Innenstadt in Düsseldorf vor dem Tourstart morgen verschafft.

U-Bahnstation im Düsseldorfer Stadt Zentrum - 
hier sitzen die Menschen in der Falle...


...sie könnten Terroristen es aber auch leicht ermöglichen in die Innenstadt zu gelangen ohne aufzufallen um dort ihre Pläne in die Tat umzusetzen. Die Menschen wären einem solchen Anschlag schutzlos ausgeliefert.

Viel war noch nicht los - vereinzelt waren aber schon ein paar Touristen zu sehen. Ansonsten war man auf der Kö wie auch in der Alstadt damit beschäftigt die Steuermillionen der Bürger zu verprassen. 



Denn immerhin kostet jeden Düsseldorfer, egal welchen Alters diese Showveranstaltung und Selbstdarstellung der Stadtoberen rund satte 40 Euro. Bei einer vierköpfigen Familie macht das mal eben rund 160 Euro an Steuremitteln aus - für etwas was vor allem der Belustigung der Eliten dient, wie man unschwer am Aufbau des VIP-Bereichs an der Kö erkennen kann. 

Gefragt hat man die Düsseldorfer nicht, ob sie diesen Schwachsinn in ihrer Stadt haben wollen - der immerhin rund 11 Millionen kosten wird und die andernorts sicherlich sinnvoller und nachhaltiger investiert wären - auch im Hinblick auf die Vielzahl an Straßenschäden und Unzulänglichkeiten innerhalb der Stadt - einschliesslich der Bildungseinrichtungen und den Schulen und Kindergärten. 

Aber darum geht es den Politfuzzies in der Kommune nicht. Die wollen sich irgendwie ihren eitlen Ambitionen entsprechend in die Stadtgeschichte eintragen. Thomas Geißel, der Oberbürgermeister und Mitglied der SPD Kartellpartei ist eh Teil des Systems und US-Gesandter in der Landeshauptstadt - hat er doch unter anderem einen Teil seiner Zeit in Havard University in den USA verbracht, ehe er nach Düsseldorf kam. Insofern kann es auch nicht überraschen, dass seit seinem Einzug ins städtische Rathaus nun auch über Düsseldorfs Altstadt nicht mehr die Deutschland Flagge weht, sondern ein blauer Fetzen Stoff mit ein paar gelben Sternen drauf. 

Das OB Geißel nun mit der Tour de France am Wochenende zum Quartalswechsel auch den Terror nach Düsseldorf eingeladen hat, dürfte dabei Teil des Regierbuches der globalen Eliten sein. Denn es fällt auf - zumindest gestern, dass eine Sicherung der Zufahrtwege zu den Locations mittels Betonpfeilern usw. offensichtlich nicht erfolgt. 

Bolker Straße in der Düsseldorfer Altstadt - ungesichert und ungeschützt...



Aber selbst wenn dies der Fall wäre, so wäre es ein leichtes für ein Terrorkommando Dutzende von Terroristen voll bewaffnet in die Altstadt und an die verschiedenen Hotspots zu bringen, erst recht wenn rund 1 Million Besucher nach Düsseldorf strömen werden.

Als Promotion getarnte am Rheinufer stationierte Einsatzkräfte der Bundeswehr in Düsseldorf



Daher kann es auch nicht überraschen, daß man auch die Bundeswehr nach Düsseldorf in die Innenstadt geholt hat. Offiziell getarnt als Promotionaktion, kann man am Rheinufer zumindest ein schwer gepanzertes Bundeswehrfahrzeug des Typs Eagle IV sehen. 

Gepanzerter Rettungswagen EAGLE IV-BAT der Bundeswehr...



Gefertigt in der Schweiz ist der 9.5 Tonnen und bis zu 100 km/h schwere Bolide der nationalen Streitkräfte in der Lage auch schwerem ballistischen Schutz stand zu halten. Die Wahrscheinlichkeit dass der Bundeswehr Bolide am Wochenende die örtlichen Sicherheitskräfte unterstützen wird sehe ich als recht hoch an.

EAGLE IV der Bundeswehr - schon bald im Kampfeinsatz?



Zumindest scheint man bei den Organistoren der Veranstaltung der Auffassung zu sein, dass es nicht schaden kann in Düsseldorfs Innenstadt zumindest ein gepanzertes Fahrzeug zu haben, dass in der Lage ist sich ggf. in Kampfhandlungen zwischen Terroristen und Sicherheitskräften einzumischen und ggf. Verletzte und Opfer aus unsicherem Terrain zu bergen. 

EAGLE IV BAT - bereit zur Aufnahme eines Schwerverletzten...



Zu diesem Zweck hat das Fahrzeug eine Einrichtung mit der man von hinten auf einer Schienenkonstruktion Schwerverletzte ins Fahrzeuginnere holen kann. Die angeblich hohe medizinische Versorgung, die man in dem Fahrzeug durchführen will sehe ich indes nicht als gegeben an. 

Medizinisch eher notdürftige Ausstattung...


...die der Sicherheit und einer mit Technik vollgestopften Innenausstattung geopfert wurde.



Denn dazu fehlt es an wesentlichen Aspekten der kardiopulmonalen Reaninamtionsmöglichkeiten oder gar Intensivmedizinischer Versorgungsoptionen. Für die medizinische Versorgung von schwerverletzten im instabilen und kritischen Zustand ist das Fahrzeug eher ungeeignet - zu eng und zu wenig Platz. Eher etwas für Patienten im stabilen Zustand ohne vitale Bedrohung scheint das Konzept der Bundeswehr darauf ausgerichtet zu sein, die eh schwer Verletzten eher sterben zu lassen um nicht unnötigte Resourcen im Kriegsfall zu binden. Zwar ist im Fahrzeuginneren eine Vorrichtung für einen Defibrillator angebracht und Infusioen können gelegt werden - für mehr ist aber indes keine Option verfügbar. Das Fahrzeug reicht daher allenfalls für den Abtransport von Verletzten aus unmittelbarem Kampfgebiet, nicht aber für die Lebensrettung im medizinischen Sinne. Dies wäre aber wohl auch zuviel verlangt. 

Wie hoch die wirkliche Zahl an Soldaten - auch in Zivil vor Ort ist - bleibt indes unklar. Es dürften aber sicherlich mehr als nur die drei Soldaten von gestern gewesen sein, die so ein Fahrzeug der BAT Klasse bedienen. So bleibt nur zu hoffen, daß Düsseldorf am Wochenende von einem Horrowochenende und Tage des Grauens verschont bleibt. Da ich eh das ganze Wochenende im Notdienst bin, hoffe ich nicht mit dem Massenanfall von Verletzten zusätzlich konfrontiert zu werden.

In Düsseldorf kann zum Start der Tour de France ganz schnell eine Szenerie des Grauens entstehen. Warum man diesen Blödsinn veranstaltet und auch noch bewirbt erschließt sich mir nicht. Das Sicherheitskonzept in der Stadt erscheint mir hingegen nicht ausreichend um einen Schutz der Zivilbevölkerung vor einem Terroranschlag zu gewährleisten - ganz im Gegenteil. Die Scheunentore für ein Terrorkommando sind mehr als nur sperrangelweit offen. 

Blutrotlackierte Tourfahrzeuge der Veranstalter - Zufall?



Das ganze lädt schon geradezu jene Adressen ein, die mit dieser Gesellschaft nichts am Hut hat. Für die Medien und die Politik wäre so ein Terroranschlag sicherlich ein gefundenes Fressen auch den Rest der Bevölkerung von der Erforderlichkeit zur Errichtung eines totalen Überwachungsstaates zu überzeugen. Ich sehe schon jetzt Angela Merkel vor meinem geistigen Auge vor die laufenden Kameras der Propagandapresse treten und erklären, dass man nun über alle Formen der Überwachung der Staatssicherheit im Interesse der Bevölkerung nachdenken müsse und alle Optionen zur Errichtung eines totalitären Staats- und Rechtssystems prüfen wird. 

Und so bleibt nur zu hoffen, dass Düsseldorf und das deutsche Volk von solchen Entwicklungen verschont bleibt. Denn es steht ausser Frage, dass solche Entwicklungen nicht den Menschen im Land dienen, sondern ausschliesslich jenen Strukturen der Finanzmafia, die alles, aber auch wirklich alles über alles und jeden wissen wollen. Ein Terroranschlag in Düsseldorf am Wochenende wäre wohl das Ende des Rechtsstaates - oder dessen was von diesem noch übrig geblieben ist. Eine mehr als unseelige Entwicklung, die von jene aktiv betrieben wird, die vorgeben die Bürger und Menschen in diesem Land schützen zu wollen, was natürlich glatt gelogen ist....

Denn es geht bei allem nur um die Profite der Hochfinanz und der Finanzmafia...

Donnerstag, 29. Juni 2017

Die Deflation kommt...

In diesem Jahr jährt sich der Aktienmarkt-Crash von 1987 zum 30-mal. Jeder der den Crash von 1987 erlebt hat, weiss wie sich so ein Crash anfühlt und wie brutal dieser verlaufen kann. Die Generation X oder Y - geschweige denn Z hat sowas noch nie mitgemacht oder erlebt.  Während die Massenmedien die Masse wie üblich täuschen und belügen, wird inzwischen die Blase aller Blasen angestochen. Die Folgen dieser von den Zentralbanken angestochenen Blasen werden brutal für alle sein, die sich bis über beide Ohren verschuldet haben. Denn die Aufwertung der Schulden wird die Schuldner - und später auch die Gläubiger . einen nach dem anderen zusammenbrechen lassen. Die Mähr von der Inflation glauben allenfalls noch Zentralbanker in Zeiten der Überproduktion und einer bis zum bersten aufgeblähten und auf Pump finanzierten gigantischen Derivateblase, die es wirklich in sich hat.

Natürlich weiß die Elite genau was sie macht - und wer glaubt, dass die Aussagen von Draghi in Portugal abseits der breiten Öffentlichkeit, die mit Sicherheit schon vorher an informierte Kreise aus der Finanz und Hedgefund Industrie geleakt worden sind, vom Timing zufällig kurz vor dem Quartalsende lanciert worden sind, der glaubt wohl auch noch an den Weihnachtsmann. Natürlich handelt es sich bei der Lug- und Betrugsorganisation der Europäischen Zentralbank um eine Gangstervereinigung, der sich zudem anarchisch mitten in Deutschland aufgestellt hat und im Grunde umgehend aus Europa vertrieben werden müsste, weil er abseits des Rechtsstaates illegaler Weise die Märkte manipuliert und dies mit mehr als nur krimineller Energie. Die Europäische Zentralbank ist ebenso wie die FED eine Verbrecherorganisation, deren Liste an Lügen in der Geschichte der EZB wohl einmalig ist - und allenfalls von der korruptesten aller Banken, der FED in den USA übertroffen wird.

Wie lange Draghi noch leben wird? Keiner weiß es. Es würde mich aber nicht wundern, wenn Draghi noch vor Ende seiner Amtszeit eines unnatürlichen Todes stirbt. Im Grunde rechne ich jederzeit damit - allem voran vor laufenden Kameras, wie beispielsweise bei einer EZB-Pressekonferenz. Das wird man aber wohl auch inzwischen bei der EZB ahnen, dass es sicherlich in Europa Kräfte gibt, welche die korrupten Machenschaften der EZB, die im verborgenen abseits der Öffentlichkeit stattfinden, umgehend ein Ende setzen wollen.. Denn während die EZB Insiderinformationen an die Finanzindustrie schon vor wichtigen Terminen in informellen Treffen weitergibt, wird die Öffentlichkeit gezielt desinformiert. Massgeblich verantwortlich für diese Betrügerein ist der Chef der EZB in Person von Mario Draghi, der diese Machenschaften in den Kreisen der EZB für die Eliten bis heute nicht unterbunden hat, mehr noch sogar aktiv fördert. Allein dies ist schon kriminell - im Grunde schwerstkriminell. So handeln nur Verbrecher - jedoch nicht seriöse Banker. Im Grunde gehören Personen wie Mario Draghi in deren Verantwortungsbereich Insiderinformationen weitergegeben werden für den Rest ihres Lebens in den Knast - und zwar ohne Bewährung.

Weitaus schwerer wiegt aber der Umstand, dass diese Kreise in den Zentralbanken die Bevölkerung systematisch anlügen und zudem in unvorstellbarer Weise in die Armut treiben. Während die EZB weiterhin versucht die Massen über die Deflationsgefahren hinweg zu täuschen, braut sich global eine Deflationskrise gewaltigen Ausmasses an. Ursächlich wird dafür ein Platzen der Derivateblase und damit verbunden die Verarmung der Massen. Die Zinserhöhungen, die sich nunmehr via Tappering angekündigt wurden dürften vor allem die Derivatblase zusammenbrechen lassen, weil schlicht und einfach die Zinskosten für diese Blase in vorstellbare Höhen explodieren werden. 

Mit dem Platzen der Bondblase droht Deutschland eine brutale Deflation, die in die Geschichte eingehen wird. Wie sich so eine Deflation anfühlt können die Besitzer von Schiffsaktien auf der anderen Seite des Atlantiks erzählen. Dort notieren einige Schiffswerte wie TOPS oder DRYS mehr als 99.9 Prozent unter ihrer 200 Wochenlinie inzwischen. Das ist einfach nur noch irre. Das gleiche Schicksal könnte auch den Blasenwerten im Dow Jones - allem voran den FANG-Aktien drohen.

Eine Amazon könnte in so einem Fall auf unter 1 Dollar fallen.Vorstellen mag man sich sowas nicht weil die Welt in der wir leben, dann komplett aus den Fugen geraten wird und im Chaos und Anarchie versinken dürfte. Wenn dann auch noch die Apple Stors einer nach dem anderen zumachen müssen, um Kosten zu sparen, dann wird Apple in eine Abwärtsspirale stürzen, die wohl auch erst im Pennystockbereich ein Ende finden wird.

Es ist nur eine Frage der Zeit bis die Zinsbelastungen so hoch werden, das ganze Staatenkomplexe und Hedgefunds schlicht und einfach pleite gehen. Massenarbeitslosigkeit und der Exodus der Leistung werden dann die Regel sein...

Yellowstone Supervulkan - trotz weiter steigender Zahl an Erdbeben - Alert Level bleibt auf grün...

Der United States Geological Survey stuft die Gefahrenlage am Yellowstone Supervulkan als "normal" ein und will - entgegen den eigenen Kriterien, die vor Jahren veröffentlich wurden, die Gefahrenlage auch weiterhin auf "normal" belassen. 


Meines Erachtens ist dies eine katastrophale Fehlentscheidung der verantwortlichen Stellen. Dies wurde an dieser Stelle aber auch nicht anders von mir erwartet, da großen Adressen am Kapitalmarkt eine Anhebung auf orange oder "advisory" derzeit vermutlich äußerst ungelegen kommen würde.

Seit dem 12 Juni ist die Zahl der Erdbeben auf 878 angestiegen und darunter war ein Erdbeben der Stärke 4.72, dass nun offiziell auf unter 4.4 heruntergespielt wird. Damit haben sich im Yellowstone Gebiet in nur 3 Wochen soviele Erdbeben ereignet wie normalerweise in einem halben Jahr. Offenbar fürchten einige Professoren um ihren Job, wenn sie die Wahrheit über die Gefahrenlage am Yellowstone publizieren würden - oder sie hatten Besuch von Herren in schwarzen in Anzügen, die diesen ein Pamphlet zur Veröffentlichung im Namen der nationalen Sicherheit der USA vorgelegt haben - mit dem dezenten Hinweis davon im eigenen vitalen Interesse nicht abzuweichen. 

Gleichzeitig ist am Soure Creek Dome, der früher von mir bereits als potentielle Schwachstelle des Yellowstones klassifziert wurde, bereits an dessen Südflanke eine Anhebung des Caldera Bodens zu beobachten, während dieser zum Caldera Rand sich abzusenken anfängt. Die Folge der Nordstrand des Yellowstone See´s ist inzwischen einen Sandstrand - während die Regionen südlich des Yellowstone Lakes überflutet werden. 

Es ist mehr als bemerkenswert, dass die US Geologen ihre eigene Kriterien zur Gefahreneinschätzung nun in dieser Entwicklung derart sträflich aufweichen und ausblenden. Dabei dürften diese Fakten den Geologen durchaus bekannt sein. Die in der Vergangenheit erstellten Kriterien zur Alert Einstufung am Yellowstone sind damit reine Makulatur geworden. Am Finanzmarkt würde man sowas wohl Verleugnung der objektiven Entwicklung nennen, was für Trader absolut tödlich ist. Der Handlungsplan des USGS wird mit diesem Statement komplett über Bord geworfen. Für die USA bedeutet dies, dass die Folgen für das Land umso desaströser sein werden, je länger man die eigenen auferlegten und erstellten Kriterien zur Gefahrenabwehr aufweicht. und rein subjektiven Kriterien unterordnet Immerhin liegen rund 5-6 Bundesstaaten der USA in der "Killzone" sprich in der Todeszone, wo alles Leben unmittelbar im Falle einer Eruption ausgelöscht würde. Die geordnete Evakuierung dieser Bundesstaaten würde mit Sicherheit Wochen, wenn nicht gar Monate in Anspruch nehmen. Die logische Folge ist, dass wenn die Geologen allesamt mit ihrem offiziellen  - wahrscheinlich gefakten Statement falsch liegen, die Zahl der Opfer in den USA in die Millionen gehen dürfte - Frauen und Kinder eingeschlossen - und dies alles damit die Wallstreet Banken noch ihre Profite einfahren können - ehe das Kartenhaus Amerika zusammenbricht.

Die obige Gefälligkeitserklärung des USGS für die Öffentlichkeit ist das Papier nicht wert auf dem sie heraus gegeben wurde. Denn der USGS und das YVO hält sich nicht an seinen eigenen Handlungsplan und spielt die Probleme an der Yellowstone Caldera weiter geflissentlich herunter - wieder besseren Wissens - auch im Hinblick auf die inzwischen registrierte Freisetzung von Helium an einigen Stellen der Caldera.

Der letzte größere Ausbruch am Yellowstone fand vor 70000 Jahren statt. Die offizielle Darstellung, dass ein größerer Ausbruch "nur" dreimal in den letzten 2.1 Millionen Jahren passiert sei, ist offensichtlich ebenfalls der Versuch die Massen im Land ruhig zu stellen. Das Problem dieser systamtischen Desinformationskampagne ist, dass die Natur sich darum einen feuchten Kehrricht schert.

Nun wollen der USGS und YVO noch mehr Erdbeben und noch mehr Anomalitäten sehen, ehe sie ihre Meinung ändern. Dabei handeln sie entgegen ihrer eigenen Vorgaben aus dem Jahr 2014, wo das letzte Update erfolgte. Demnach wäre eine Anhebung des alert levels erforderlich, weil wir ein Beben der Stärke von 4.5  und höher hatten und mehr als 500 Beben ( derzeit mindestens 878 Erdbeben mit zum Teil mehrstündigem Verlauf!!!). Die angeblich nicht vorliegende Deformationsänderung sind ebenso ein Lüge, die noch Historiker beschäftigen wird, wenn die Natur die offizielle Darstellung der verantwortlichen Geologen Lügen strafen wird. 

Immerhin scheint man nun die Bevölkerung und die Öffentlichkeit darauf einstimmen zu wollen, dass auftretende Lavaflüsse durchaus "normal" seien in der Geschichte des Yellowstones. Dieser Aspekt in der medialen Darstellung ist offenbar die latente Vorbereitung der Öffentlichkeit in Form einer frog in the pot Strategie. Sprich während die Herdplatte weiter aufgeheizt wird, belässt man die Frösche weiter im Kochtopf, die gar nicht merken, dass sie gekocht werden sollen.

Die folgende Aussage der US-Geologen dürfte wohl als einer der größten Falschdarstellungen zur Gefahrenlage am Yellowstone Supervulkan in die Geschichte eingehen, die man so in dieser Form nur von den Zentralbanken kennt. Zitat:

“The volcano alert level remains at green. As outlined in our response plan, USGS Circular 1351, we would need to see considerably more and larger earthquakes, combined with contemporaneous ground deformation, steam explosions, and changes in gas and heat discharge prior to moving the alert level. None of that has occurred.

Sie lesen richtig - die bezahlten US-Geologen - negieren das auftreten starker Beben, das gehäufte Auftreten seismischer Anomalien, die durchaus an zahlreichen Stellen zunehmend auftretenden Veränderungen im Deformationsverhalten der Yellowstone Caldera, Todesfälle von Menschen, die in heißen Quellen im letzten Jahr zu Tode kamen, die vorher als unbedenklich galten, das Auftreten von zahlreichen neuen Fumarolen im Norris Geyser Basin in den letzten beiden Jahren und vieles mehr. Offiziell gibt es wie man nun schwarz auf weiß lesen kann all das nicht. Selbst ein Beben der Stärke 4.72 wird auf 4.4 heruntergelabelt nur um nicht das alert level anheben zu müssen. Verschwiegen wird auch, dass es zahlreiche Beben von über 3 auf der Richterskala dabei gab.

Wenn sie mich fragen ist dies ein Skandal erster Ordnung und wirft erhebliche Fragen an den offiziellen Stellen des United States Geological Survey und seiner Archtiektur auf, die durchaus nun zahlreiche Menschenleben in den USA gefährdet. Wahrscheinlich müssen erst Menschen durch hydrothermale Explosionen zu Tode kommen, ehe man bereit ist der Wahrheit ins Auge zu schauen.  Dies ist die logische Folge, wenn man objektiv festgelegte Kriterien anfängt aufzuweichen und einer rein subjektiven Anschauung unterwirft.

Das Ausmaß an Veranwortungslosigkeit seitens des YVO und USGS ist in jeder Form inakzeptabel - weil vorsätzlich in Kauf genommen wird, dass erst Menschen im Yellostone sterben müssen, ehe man bereit ist mit der Evakuierung zumindest des Nationalparks zu beginnen.




Geht am 12. März 2018 die Welt unter?

Den 12. März 2018 sollten Sie sich im Kalender rot anstreichen, denn es könnte der letzte Tag der Menschheit sein. Die jüngste Schwarmbebenserie begann im Yellowstone am 12 Juni und folgt man den wissenschaftlichen Arbeiten zur Vorlaufzeit bis zu einem Ausbruch des Supervulkans, welche die Arizona State University mit Blick auf die vergangenen Eruptionen im Yellowstone angestellt hat, dann muss in rund 10 Monaten im Ernstfall mit der Eruption des Yellowstone Supervulkans gerechnet werden, sofern die Uhr mit Beginn der Schwarmbebenserie zu ticken anfing.  Rein rechnerisch wären dies nur noch rund 9 1/2 Monate bis zum Weltuntergang. 

Elektromagnetische Entladungen im Yellowstone am Dienstag, den 27.6.2017 
im Upper Geyser Basin, wo zufuhr erneut hydrothermale Explosionen in den frühen Morgenstunden, als die Amerikanr noch schliefen zu sehen waren...



10 Monate - eine für wahr sehr kurze Vorlaufzeit. Hoffen wir, dass der Kelch der Verdammnis an uns vorbeigeht. Doch die Hoffnungen und Wünsche der Menschheit interessiert die Natur und den Kosmos herzlich wenig...


Ohne Zweifel - ein solches Ereignis wäre ein extinction level event von globalem Ausmaß. Vermutlich würden 99 Prozent der Menschheit ausgerottet werden und überleben dürften wohl nur die oberen 1 Prozent in ihren Thumb Cities, die sie seit Jahren mit Lebensmitteln befüllen lassen. Offizielle Stellen werden ihnen niemals sagen ob oder wann im Yellowstone das Ende der Menschheit eingeläutet wird. Denn dann würden die Gesellschaftssysteme sofort zusammenbrechen. Doch während die Massen und der Mainstream in frog in the pot Manier gar nicht mitbekommt, wie die Natur anfängt die Magmakammer unter dem Yellowstone weiter aufzuheizen und zu füllen, bahnt sich womöglich schon in absehbarer Zukunft eine Jahrtausendkatastrophe biblischen Ausmasses an.

Denn sollte der Yellowstone explodieren, dann wird ein vulkanischer Winter die Erde zu einem Eisplaneten erstarren lassen und eine Eiszeit von rund 1000-2000 Jahren wahrscheinlich zur Folge haben. Der saure Regen aus Schwelfelsäure würde weltweit alles vernichten, was uns heute lieb und teuer erscheint. Zwar würde vermutlich nach 1-2 Jahren die Säurewitternng ein Ende finden und der Schwelel aus der Atmosphäre gewaschen sein, aber die Böden wären wohl auf Jahrzehnte nicht nur mit dicken Eisschichten bedeckt sondern auch unfruchtbar. Die thermohyaline Strömung des Golfstroms würde versiegen und gewaltige Eisschichten vermutlich bis in die Nähe des Äquators die Folge sein, da die globale Durchschnittstemperatur um rund 20 Grad Celsius sinken würde. Afrika würde wohl zum Zuchfluchtsort Nummer 1 der Menschheit werden, ebenso wie Brasilien und Äquatornahe Bereiche Südamerikas. 

Wenn 99,9 Prozent der Menschheit den Hungertod sterben, dann würden von den rund 7 Milliarden Menschen derzeit nur noch 7 Millionen Individuen überleben. Es würde vermutlich ein Jahrtausend und länger dauern, bis die Menschheit sich von diesem Massensterben erholt hat. Bislang sind dies alles hypothetische Überlegungen - aber im Zeitalter der Massenmigration könnte schon bald ein Massenexodus aus den Industrienationen nach Afrika und Südamerika, sowie in den mittleren Osten einsetzen - dem letzten Zufluchtsorten der Menschheit im Falle eines vulkanischen Winters globalen Ausmasses. Vielleicht wäre aber ein Teil der Menschheit in der Lage die Folgen eines solchen Kataklysmus abzufedern und das Massensterben zu begrenzen - auf vielleicht 90 Prozent der Menschheit. Dazu wären aber gewaltige Anstrengungen innerhalb kürzester Zeit notwendig. Energie und Öl, wie auch Erdgas würden in Unmengen benötigt werden, um die Folgen des versiegens des Golfstroms für Europa abzufedern. Denn versiegt der Golfstrom als Folge der Verdunklung der Erde, dann ist Europa klimatisch am Ende und wird in die Zeit der Neantertaler zurückgeworfen...

Mittwoch, 28. Juni 2017

Bitcoin Bubble - wer solchen Schrott kauft ist selber schuld...

Wer einmal einen Stromausfall erlebt hat, der weiß, das die virtuelle Lutnummern der Kryptoindustrie nichts anderes sind als ein Schneeballsystem, bei dem der letzte der solchen virtuellen Schrott kauft der gelackmeierte ist. Bitcoin wurde von mir vor 6 Jahren erstmals besprochen. Damals war Bitcoin von unter 1 Dollar auf 10 Dollar gestiegen. Diese Welle 1 wurde dann vom Markt scliesslich wie damals prognostiziert wieder auf unter 1 Dollar abverkauft. Gekauft habe ich den Schrott nie, was im Nachhinein sicherlich eine verpasste chance of lifetime damals war und so gar nicht meinem Naturell entspricht. Aber damals waren eben andere Dinge wichtiger in meinem Leben. Sicherlich - hätte man damals zwei Tage investiert und seinen Rechner schürfen lassen und vielleicht 200 Euro investiert, dann wäre man heute sicherlich Millionär. Das nun die ganzen Bitcoinblender der ersten Stunde und die mehr als dummdreisten Spekulanten diesen Kryptoschrott anpreisen, wie der Weisheit letzter Schluss sollte einem klar machen, dass jeder der solch einen Schrott kauft, sich einem unkalkulierbaren Risiko gewaltiger Vermögensverluste aussetzt. 


Solange Bitcoin kein legal tender ist, ist er ein reines Spekulationsobjekt wie die Tulpen in der Tulipomanie im 16 Jahrhundert. Das Schema der Massenverdummung ist das gleiche. Der Höhepunkt der Bitcoinmanie an dem sich offensichtlich globale eine Vielzahl an Spekulanten beteiligen sollte bereits erreicht sein. Unverkennbar sind die Bestrebungen der Zentralbanken ihr eigenes digitales Zahlsystem auf den Markt zu bringen. Es muss als wesentlich wahrscheinlicher angesehen werden, dass von Staatsseite aus Bitcoin und andere virtuelle Kryptoversprechen verboten und ihre Verwendung vom Gesetzgeber unter Strafe gestellt werden. Wer glaubt, dass die Beistzer der Zentralbanken sich die Marmelade vom Brot nehmen lassen, der hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Ehe die Eliten ihr Geldsystem aufgeben, werden sie jene die es auszuhebeln versuchen vollumfassend enteignen und die Verwendung von Bitcoin weltweit verbieten und unter Strafe stellen. Ich bin mir sicher, dass entsprechende Pläne bereits in der Schublade bei den Eliten stecken - und werden diese umgesetzt, dann ist Schluss mit lustig bei Bitcoin und den Luftnummern der anderen Spekulationsblasen im Kryptoschrottmarkt. Die einzige Chance die diese Luftnummern haben, wäre, wenn sie mit Gold und Silber unterlegt werden. Ein Bitcoin für eine Unze Silber - das wäre durchaus eine Möglichkeit und die Chance für diese rein virtuellen Luftnummern, zu überleben.

Denn im Gegensatz zu Gold und Silber sind Bits und Bytes auf der Festplatte, auf einem USB Stick oder einem Flashspeicher vergänglich. So besteht bei Festplatten bereits nach 5 Jahren die Gefahr des Datenverlustes, bei USB-Sticks sind es allenfalls 5-10 Jahre und ihre virtuellen Luftnummer werden durch den natürlichen Elektromagnetismus sich in nichts auflösen. Ähnliches gilt für CD Roms.


Es soll sogar Deppen geben die sich Bitcoins aufs Handy laden und das Handy verlieren. Die Flashspeicher halten auch nur allenfalls 10 Jahre.

Damit haben die Kryptobetrugssysteme schon bauart bedingt erhebliche Mängel, die gutes Geld nicht haben sollte. Sie sind vergänglich und können ohne weiteres durch einen EMP oder ähnliches ausgelöscht werden. Gutes Geld hingegen übersteht auch Naturkatastrophen und ist physisch verfügbar. All diese Eigenschaften erfüllt der Kryptoschrott nicht einmal ansatzweise. Daher Finger weg von diesem Müll und dem Größenwahn der Bitcoinblender...




Kommentar zur Wutrede eines Polizeimeisters einer Spezialeinheit über die Politiker in Deutschland....

Der im folgenden Video nach eigenen Angaben sich äußernde Polizeimeister einer Spezialeinheit hat sicherlich viel, sehr viel, vielleicht zu viel in seinem Leben bereits gesehen und erlebt und gewiss in vielen Situationen seines Berufslebens sein Leben hingehalten für jene, die Mist gebaut haben.

Ein Polizist teilt aus...

Screenshot - Boxkampf Klitschko - K.O. Schlag

Der Tod einer Kollegin, die im Dienst mit einer Kugel im Kopf erschossen wurde, war nun offensichtlich der Anlass eine Wutrede online zu stellen, welche mit den Staatsorganen und den Entscheidungsträgern im Land abrechnet. Offensichtlich hat er die Schnauze voll für das chronische Versagen der Politik immer öfter sein Leben zu riskieren. Seine im folgenden ins Netz gestellte Wutrede ist sicherlich auch Folge einer wahrscheinlich vorliegenden posttraumatischen Belastungsstörung, die als Folge seines langjährigen Polizeidienstes mit hohen seelischen Stressbelastungen einhergehend sich entwickelt haben dürfte.


Das er diese Wutrede ins Netz stellt, dürfte seinem unbewussten oder vielleicht auch bewussten Verlangen geschuldet sein, den totbringenden Stresssituationen, die offenbar zunehmend gehäuft auf Grund der total verfehlten Politik und der zahllosen Rechtsbrüche im Staat durch die Maulhelden der Republik verursacht werden, für immer zu entfliehen. Die Reaktion dieses Mannes ist offenbar die logische Folge der illegalen und politisch gewollten Masseneinwanderung nicht ihr Leben hinhalten müssen, wie all jene im Polizeidienst, die tagein, tagaus, als Mütter oder Familienväter im Auftrag des Staatsapparates mit seinen politischen Günstlingen ihre Gesundheit und ihr Leben hinhalten müssen und dafür auch noch miserabel und schlecht bezahlt werden, während die politischen Bonzen nicht nur die Freiheiten der Menschen weiter zerstören, sondern auch sich selber noch die Taschen vollstopfen ohne jemals für Dienst am Menschen und der Gesellschaft geleistet zu haben, geschweige denn für diese ihr Leben riskiert zu haben.

Diese Wutrede des Polizeimeisters aus Sachsen dürfte sicherlich nur die Spitze des Eisberges sein, welche die Unzufriedenheit vieler Polizeibediensteter ebenfalls wiederspiegeln dürfte, die aber nie an das Licht der Öffentlichkeit gelangen, weil die meisten Polizisten ihren Beruf - aus welchen Gründen auch immer - nicht verlieren wollen. Auslöser dieser Wutrede ist offenbar der Tod einer Kollegin im Dienst für das Land.

Dieser Polizeimeister macht das, was seine Seele verlangt - er macht sich und seiner unbewussten Trauer Luft, weil er offenbar mit all den traumatischen Erlebnissen in seinem Berufserleben über die Jahre allein gelassen und im Regen stehen gelassen wurde.

Ob der junge Polizeimeister, der offenbar ein Elitepolizist ist oder war bei seiner Wutrede zurechnungsfähig war muss offengelassen werden. Es ist gut möglich, dass er mit Blick auf den Todesfall den er erwähnt, in einem psychischem Ausnahmezustand sich befunden hat - im Sinne einer reaktivierten PTBS - und mit diesem ebenfalls allein gelassen wurde. Seine Wutrede ist ein Dokument der Zeitgeschichte und zeigt enorme Defizite im Staatsapparat auf, wenn es darum geht die Polizeibeamten im Land nicht nur physische richtig zu schützen, sondern auch seelisch zu stützen. Vor allem aber zeigt das Video, wie massiv die politischen Entscheidungsträger im Land offenbar inzwischen die Sicherheitsarchitektur des Staates und die innere Sicherheit zerstört haben.

Wenn ein SEK-Polizeimeister auf diese Art und Weise seinen Polizeidienst quittiert, dann doch wohl nur weil er die Schnauze voll hat, von Deppen bevormundet zu werden, die vollkommen realitätsfremd meinen über das Volk und die Bürger im Land herrschen zu müssen. Eins ist aber sicherlich klar - dieser Polizeimeister pfeift auf political correctness und hält den politischen Akteuren im Land den Spiegel ihres totalen Versagens vor. 

Das Zeugnis, dass dieser Polizeimeister einer Spezialeinheit der Bundesregierung ausstellt - ist eine absolute Katastrophe. Es darf bezweifelt werden, dass er nach diesem Video, das scheinbar tatsächlich einen Polizeimeister zeigt, noch weiter im Polizeidienst verweilen wird. Wer weiss, ob das nicht sogar langfristig für sein Leben eine gute Entscheidung war. Denn durch die illegale Masseneinwanderung dürfte für Polizisten das Todesfall und Gesundheitsrisiko im Dienst  seit Beginn der rechtswidrigen Politik der Merkelregierung und der anderen Bundespolitiker erheblich angestiegen sein.

Nur wer war die erschossene Polizistin auf die im Video Bezug genommen wird? Es dürfte sich bei dem Video mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht um ein Fake Video handeln, sondern um ein authentische Dokument der Zeitgeschichte der Bundesrepublik, welches die Stimmung in Teilen der Bevölkerung widerspiegelt - und in diesem Fall im speziellen bei den Sicherheitsorganen des Staates, die von den Politiker offensichtlich weiterhin allein gelassen werden und die Suppe auslöffeln müssen, welche die Politik diesen einbrockt.

Dienstag, 27. Juni 2017

Yellowstone Supervolcano - die instabile Lage hält an - neuer Schwarmbebenrekord weist auf Verschärfung der Gefahrenlage hin...

Im Yellowstone kommt die Erde nicht zur Ruhe - inzwischen sollen rund 770 Beben die Yellowstone Caldera seit dem 12. Juni erschüttert haben, während man offiziell inzwischen das Thema zwar - freilich nur partiell - aufgreift und von 450 Beben spricht. 


Das stärkste Beben erreichte diesen Monat eine Stärke von 4.762 auf der Richterskala und nicht wie offiziell behauptet von 4.5 Schwerpunkt der Beben liegt im nordwestlichen Bereich am Caldera Rand des Yellowstones in Montana. Dabei lag die Stärke des Bebens knapp unter dem Magnitude 4.8 Beben vom März diesen Jahres und dem stärksten Beben seit 1980 in der Yellowstone Caldera, dass im Jahre 2014 eine Stärke von 4.8 erreichte ohne allerdings von Schwarmbeben diesen Ausmasse begleitet zu werden. Die jetzigen Beben reichen bis knapp unter die Erdoberfläche. 


Die Schwarmbeben reichen bis knapp an die Erdoberfläche - und haben offenbar aufsteigenden Charakter seit 12 Juni diesen Jahres. Es dürfte der größte Erdbebenschwarm der letzten Jahrzehnte sein, derzeit im Yellowstone registriert wird.


Heute gab es, wie bereits gestern, erneut eine Serie von Beben - wobei in Norris Junction östlich des Hauptbebenfokus der letzten Woche es zu mehrstündigen Schwärmen im Norris Geyser Basin gekommen ist. Dies war ebenso am 22.6 und 23.6. sowie bereits gestern zu beobachten. Dieses Verhalten weist ebenfalls auf den Aufstieg von Magma unterhalb des Calderabodens hin. 

Erneute Schwarmbeben in Norris Junction am 27.6.2017....



Doch die Medien in Europa schweigen zu dieser brisanten Entwicklung. Während im östlichen Bereich der Caldera in der Uplift Dynamik ein uneinheitliches Bild vorliegt, zeigt eine Messstation im Bereich des Bebenfokus bereits zum Jahreswechsel ungewöhlich starke Deformationstendenzen von sage und Schreibe 80 Milimetern innerhalb weniger Wochen - zunächst in Form eines Absackens des Bodens und kurz darauf einem prompten fast ebenso großen Anstieg von ebenfalls rund 80 Milimetern innerhalb weniger Wochen - also rund 8 cm. Zum Vergleich - der Uplift der Caldera in den Jahren 2001 bis ca. 2011 von rund 20 Zentimetern brauchte zuvor rund 10 Jahre. Das sind für Yellowstone Verhältnisse durchaus ungewöhnlich starke Schwankungen des vertikalen Deformationsverhaltens, die nicht mehr als normal eingestuft werden können, so denn man seine eigenen Kriterien aus dem Jahre 2001 nicht über den Haufen schmeissen will, welche eine Deformationsänderung von bis zu 50 mm innerhalb von 4 Wochen noch als normal einstufen..

Messstation P801 in der Nähe der Erbebenzone von Montana
 mit ungewöhnlicher Deformationsdynamik zum Jahreswechsel 2016/2017...


Dynamik gefiltert an 801 Station

Was diesen "Crash" in der vertikalen Deformationsdynamik an der Messtation 801 auslöste zum Jahreswechsel ist unklar - auffällig ist aber die Intensität und das Ausmaß der durchaus als hoch einzustufenden Verschiebungen, die deutlich oberhalb des "normalen" Verhaltens des Calderabodens liegen.

Was die Geologen der Banken und Investmentbanken dazu sagen wäre freilich interessant zu erfahren, ist aber sicherlich eine geheime Verschlusssache des Establishments. Mir persönlich gefällt diese Entwicklung nicht. Denn es weist darauf hin, dass mein vor Jahren erarbeitetes Zeitalterationsmodell zum Phasenverhalten des Yellowstone Supervulkans tatsächlich stimmen kann - und wenn dem so ist, noch in der ersten Hälfte dieses Jahrhunderts mit einer Eruption des Yellowstones gerechent werden muss - und nicht wie in den Medien behauptet wird erst in rund 70000 Jahren. 

Die Menscheit hätte in einem solchen Fall existentielle Probleme, so denn der Yellowstone Supervulkan sich weiter destabilisieren sollte. Da die Medien dazu geflissentlich schweigen, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass ein solches Szenario sich derzeit tatsächlich entwickelt. Ein Ausbruch des Supervulkans in den USA wäre zugleich das Ende des "American Dream" und der Super-Gau für Amerika schlecht hin. Offensichtlich ist man in den USA für dieses Thema wesentlich sensibler als hier zu lande - aber von einer breiten öffentlichen Wahrnehmung dieses Problems kann auch in den USA noch nicht gesprochen werden.

Muss der Alert Levels für den Yellowstone Supervulkan angehoben werden?

Bislang ist die Lage von offizieller Seite aus mit dem Alert Level "green" für die Luftfahrt und "normal" für die Landesebene - also als stabil bislang eingestuft. Stets wird dies von den Geologen seit Jahren - auch nach den Schwarmbeben in 2002/2004 und auch denen von 2010 die Risikoeinschätzug zur Erde und zur Luft auf normal bzw. grün belassen.  Doch diesmal gesellen sich starke Erdbeben-Peaks dazu und auch die Dauer der Schwarmbeben ist länger als früher. Dazu teilweise abnormes Deformationsverhalten an einigen Messtation oberhalb der "normalen" Hintergrunddynamik. Dies lässt Fragen nach der Anhebung der Risikoeinschätzung für den Yellowstone Supervulkan aufkommen.

Doch wie sieht es nun konkret aus? Wann erfolgt eine Anhebung - oder welche Richtlinien hat das USGS sich früher für die Anhebung überlegt? Zunächst muss man wissen, dass im Yellowstone es zwei Alarmstufensysteme gibt - einmal für die Bedrohung der Luftfahrt und einmal für die Bedrohung  zu Land. Die genaue Einteilung finden sie im folgenden Bildzitat des United States Geological Service:

Source: USGS
Normalerweise muss der USGS und das Yellowstone Observatory (YVO) - so denn es seinen eigenen Regeln folgt die Alarmstufe für den Yellowstone von normal auf advisory und ggf. zur Luft von grün auf gelb anheben, da große Hydrothermale Explosionen mit Kraterdurchmessern von bis zu hunderten von Metern nicht ausgeschlossen werden können. Selbst bei "kleineren" Hydrothermalen Explosionen und dem Auftreten von neuen Geysiren muss von einer Destabilisierung der Yellowstone Caldera ausgegangen werden, welche eine Evakuierung des Yellowstones Nationalparkes erforderlich macht. Dies gilt auch für den Fall, dass es zu Schwefeldioxid Emissionen kommt, die nicht als normal im Yellowstone angesehen werden.

Da in den letzten beiden Wochen bereits bis heute mehr als 770 Schwarmbeben und ein Beben der Stärke  > 4.5 aufgetreten sind ist eine Anhebung des Alert Levels für den Yellowstone Vulkan - gemäß der selbstauferlegten Kritieren und dem update aus 2014 als wahscheinlich anzunehmen. Offenbar will man dies aber von offizieller Seite nicht, weil Forbes von 450 und nicht ehrlicherweise von 770 Schwarmbeben spricht. Warum dies so ist, werden sie weiter unten selber herleiten können.

Denn ab 500 Schwarmbeben muss der Alert Level angehoben werden, wenn diese Entwicklung von starken Beben begleitet wird - so die eigenen Richtlinien des USGS. Sollte die Anhebung des Alert Levels nicht passieren, dann nur weil von offizieller Seite aus, das Gefahrenpotential für die Yellowstone Caldera mit Blick auf die Interessen des Großkapitals und seiner Positionierungen am Markt (noch) nicht erwünscht ist - auch wenn dies bereits überfällig ist.

Denn in dem Update Prpotokoll des USGS zum Vorgehen bei Änderung der geologischen Aktivität heisst es umissverständlich in den Aufzeichnungen, dass bei mehr als 500 Schwarmbeben und beim Auftreten von Beben der Stärke 4.5 und mehr eine Anhebung der Risikoeinschätzung von normal auf "advisory" zu erfolgen hat. Es wäre dies das erste mal dass die Situation am Yellowstone als nicht mehr normal eingestuft wird und eine Bedrohungslage für den größten Supervulkan der Welt angenommen wird. 

USGS Kriterien für eine Anhebung der Risikoeinschätzung am Yellowstone - Stand 2014




In der ursprünglichen Version wurde zusätzlich auch eine Deformationsänderung von mehr als 50 mm innerhalb von 4 Wochen als relevant angesehen. Diese ist im Web nicht mehr auffindbar. Dafür gibt es eine Version aus dem Jahre 2010. Mehr dazu aus der ursprünglichen Fassung unter folgendem Link:





Müde...

Das ganze Wochenende Notdienst - und das Telefon stand nicht still. Tag und Nacht und das bereits am frühen Morgen zu nachtschlafender Zeit nur noch: "Ich hab ihre Nummer vom... usw. usw.". 

Da ist man nach zwei Tagen nur noch müde und kaputt. Folglich habe ich heute den Nachmittag mich nur noch ausgeruht. Wer eine eigene Praxis hat, der dürfte nach solch einem arbeitsreichen Wochenende auf dem Zahnfleisch gehen, da die nötigen Phasen der Ruhe fehlen. Doch all das interessiert die Quacksalber in der Politik nicht. Die tönen wie die Witzfigur der SPD lieber lauthals was von Gerechtigkeit, während sie die Zustände in der medizinischen Notfallversorgung, wie auch der Regelversogrung lieber weiter eskalieren lassen möchten - verlieren darüber aber in keinster Weise auch nur ein Wort. Das Geschwafel der Politikerpacks ist bezeichnend für die totale Realitätsverweigerung des Establishments, das auf Kosten der Leistungsträger sich im Land tagein, tagaus zu profilieren versucht. Glauben sie ja nicht, das die Schwafelbacken in der Politik jemals in ihrem Leben wirklich hart gearbeitet hätten - zumindest nicht die Mehrzahl der Quacksalber und Maulaffen in den Kartellparteien.

Inzwischen sind die Notdienste und Notfallambulanzen in Deutschland seit Abschaffung der Notfallgebühr auch von Personenkreisen übervölkert, die  oft weder der deutschen Sprache mächtig sind und nur allzuoft gar keinen Notfall darstellen, sondern ihre Freizeit am Wochenende offenbar lieber mit Arztbesuchen ausfüllen, die eigentlich in die Regelversorgung gehören. Dies ist kein reines Phänomen in der Augenheilkunde, sondern überall anzutreffen - auch unter einfach gestrickten deutschen Naturen. So manche Notdienstzentrale mutet heute an den Wochenenden an wie ein orientalischer Basar. Patienten, die keine Notfallsituation vorweisen, teilweise seit Monaten ihren Arztbesuch vor sich hergeschoben haben oder schnell mal kurz vor dem Abflug in den Urlaub vorsichthalber ein Parr Pillen oder Tropfen wollen, weil der Flieger in 2 Stunden abhebt, meinen dann am Wochenende diesen mal nachholen zu müssen und Vorrang vor anderen wirklich Kranken zu haben. Denn das kostet ja nix - zumindest nichts was die pekunäre Ebene angeht. 

Das aber damit die Resourcen und knappen personellen Reserven in den Notdiensten verstopft werden dürfte hingegen so manchem Menschen inzwischen mehr denn je unter Umständen das Leben kosten. Denn eins ist klar - die Zeiten, wo am Wochenende wirklich nur Notfälle im Rahmen der Akutversorgung zeitnah behandelt wurden sind schon lange vorbei.

Heutzutage meint der gelangweilte Handydaddelnde Durchschnittsbürger seinen Arztbesuch regelmäßig aufs Wochenende verlegen zu müssen - gerne auch mal auf die Zeit kurz vor Mitternacht oder auch danach. Der Patient als Mittelpunkt der Welt...

Wie oft habe ich schon erleben müssen, wie "Bagatellpatienten" sich aufführten als seien sie die einzigen die einer Behandlung bedürfen - und der Arzt ihrer Ansicht nach die anderen Patienten zu ignorieren habe. Egoismus statt Altruismus - Rücksicht und Empathie mit anderen Menschen? 

Vielerorts Fehlanzeige. Da wird geklingelt, gepöbelt und am Ende sich noch beschwert, weil man sich unter Umständen zunächst jenen zuwendet, die vielleicht bereits vorher da waren - oder die einer dringenden Behandlung bedürfen, die eine Klinikeinweisung brauchen und wirklich ernsthaft erkrankt sind. 

Doch dies wollen viele Patienten gar nicht wahrhaben - der Arzt als Leibeigener? Viele Patienten denken tatsächlich noch so - und übersehen dabei vollständig, dass im Gegensatz zu den Jahrzehnten zuvor, die Politik verantwortlich ist, für die Verschlechterung der medizinischen Versorgungslage in der Fläche, wie auch in den Zentren, in dem sie es zulässt, dass Mittel gestrichen werden, Personal abgebaut, Krankenhäuser geschlossen, und Notdienst zentralisiert werden und immer weniger Personal für immer mehr Patienten bereitgestellt wird. Deutschland spart sich zu Tode - und dies ist durchaus sprichwörtlich zu nehmen.

Denn würde man den Souverän und die Gesellschaft von der privaten Geldschöpfung der Banken befreien und den Zins für den Staat abschaffen, dann könnte vielerorts auch die Versorgungsqualität verbessert werden. Heutzutage müssen Patienten teilweise 30 Kilometer bis zum nächsten Notdienst "anreisen". Und dreimal dürfen sie raten, wer diese Zustände zu verantworten hat?

Nein . nicht die Ärzteschaft - sondern die Lügner in den Kartellparteien in diesem Land. Denn diese lassen sich ggf. bei gesundheitlichen Problemen chauffieren. Doch die alte Frau, die vielleicht auch kaum noch laufen kann, die lässt man an Weihnachten oder im Winter am Wochenende bei Schnee und Eis in ihrer Wohnung mit ihren Problemen allein - nur um sie möglicherweise dann wenige Tage später tot in ihrer Wohnung aufzufinden - und all dies weil den Politbonzen das Wohl von illegalen Migranten wertvoller erscheint, als all jener, die ihr Leben und ihre Arbeitskraft für dieses Land und die Gesellschaft über Jahrzehnte hingegeben haben.

In einem solchen Umfeld mutet es schon geradezu wie ein Witz an, dass sich Gestalten wie ein Martin Schulz hinstellen und den Müll von der sozialen Gerechtigkeit palavern, während, die Massen der Menschen, der Leistungsträger und die Büger in der Gesellschaft durch die kriminellen Machenschaften eines korrupten Geldsystems weiter systematisch ihres Lebens beraubt werden.

Die Blender sind nichts anderes als Demagogen, die in Göbbels Manier, versuchen dem Souverän den letzten Blödsinn aufzutischen um ihrer grundgesetzwidrigen Handlungsweisen zu rechtfertigen. Es geht schon lange nicht mehr um Volk und Vaterland - geschweige denn um das Wohl der Menschen in Deutschland, sondern es geht nur um den Profit - und zwar den Profit der Eliten - jener 0.001 Prozent der Gesellschaft, die sich in Zermatt oder beim HeliSki im Winter vergnügt, die auf Kosten der restlichen Gesellschaft in Saus und Braus leben - und partout keine Lust haben jemals zu Dienst am Menschen zu verrichten.

Und all dies wird vom Staat, der Legislative, der Exekutive und der Judikative gedeckt - obwohl man weiß, dass die private Geldschöpfung der Banken und die Zinsen die der Souverän auf diesen Müll zahlen muss, einen kriminellen Akt im Grunde darstellen. Somit sind Politiker aller Parteien, die ein solches korruptes Geldsystem unterstützen oder nicht abschaffen wollen, ebenso als Kriminelle einzustufen, weil sie entgegen ihrem Eid, keinen Schaden vom deutschen Volk abwenden, sondern diesem weitere Schäden zufügen...



Sonntag, 25. Juni 2017

In Memoriam Michael Jackson...

Heute vor 8 Jahren starb Michael Jackson...



Der King of Pop hat bis heute keinen würdigen Nachfolger gefunden.

Einen Superstar vom Format eines Michael Jackson ist bis heute nicht am internationalen Pophimmel zu erkennen. Die großen Zeiten des Pops scheinen vorbei zu sein.
Einheitsbrei statt Persönlichkeiten.
Political Correctness
als Abgesang
des
S
y
s
t
e
m
s

Samstag, 24. Juni 2017

Angela Merkel führt den totalen Faschismus ein...




Und die Massenmedien und Hofberichterstatter schweigen.

Die Handlungen der Bundesregierung werden immer faschistoider.

Damit wird der Orwellsche Überwachungsstaat eingeführt.

Nichts ist mehr sicher - auch nicht ihr Privatleben.

Der Staat will alles über Sie wissen.

Verbrechen wohin man schaut.

Die gegenwärtigen Politiker

sind eine Gefahr

für alle...

Freitag, 23. Juni 2017

Yellowstone Caldera mit neuen Schwarmbeben - die Aktivität nimmt weiter zu...

Am Yellowstone kam es heute erneut zu ungewöhnlich starken Schwarmbebenserie. Heute Abend brach in der Nähe von Old Faithful vor wenigen Minuten offenbar ein Geysier aus - der ungewöhnlich stark war. Die Kamera, die sonst auf Old Faithful gerichtet war, zoomte direkt wenige Sekunden nach Beginn der ungewöhnlichen Aktivität auf den neuen "Ausbruch" im Geyser Basin abseits des Old Faithful Geyiers im Yellowstone. Der Live Link ist hier:



Die Aktivität dieses offensichtlich neuen Hotspots geht derzeit weiter. Man erkennt wie Rauchschwaden zwischen den Bäumen aufsteigen. Dieser Spuk hat ungefähr 10 Minuten gedauert.

Stärke und Intensität sind ausgesprochen hoch. Wenige Minuten zuvor, war dort allenfalls "Hintergrundaktivität zu sehen. In den folgendem Screenshot aus dem Moment der "Explosion" ist erkennbar wo sich diese Aktivität entwickelt (roter Kreis) - der grüne Kreis markiert Old faithful zum Vergleich.


Binnen Sekunden zoomte die Überwachungskamera an die Explosion ran. Offenbar erregte die "ungewöhnliche" Aktivität das Interesse der Wissenschaftler. Der Hotspot im Yellowstone scheint mir zunehmend instabil zu werden - dennoch spazieren wie man sieht zahllose Schaulustige in dem Vulkankegel dieses Supervulkans herum. Frage - würden sie in den Vulkankegel eines Vulkans steigen aus dem Rauch und Gase aufsteigen? Ich nicht. Dennoch scheint die Wahrnehmung der Masse sich nicht im klaren zu sein, dass der Aufenthalt in einem Vulkankegel eines mehr als aktiven Supervulkans alles andere als ratsam ist. Denn niemand weiss, wie bislang der Ausbruch einer Supervulkans von statten geht und in welchem Tempo. Auch wenn die Wissenschaft hier Modelle entworfen hat - so bleiben Modelle nur ein fragmentiertes Abbild dessen, was sich in Wirklichkeit ganz anders abspielen kann.




Bundeswehr Einsatz beim G20 Gipfel in Hamburg...

In zwei Wochen findet der G-20 Gipfel in Hamburg statt und schon jetzt scheint den Sicherheitsbehörden die Bedrohungslage so hoch zu sein, dass man die Verlegung eines Kriegsschiffes der Deutschen Marine nach Hamburg überlegt.



Ich gehe davon aus, dass dafür die Fregatte der Baden-Württembergklasse verwendet wird, da diese mit Blick auf ihre Ausstattung die bestmöglichen Sicherheitskonzepte besitzt und darüber hinaus über einen Hubschrauberlandeplatz, nebst anderweitiger Optionen für Evakuierungsmassnahmen und einen Seeaufenthalt von bis zu zwei Jahren ausgestattet ist. Pikanterweise versucht die Politik den grundgesetzwidrigen Einsatz der Bundeswehr im Inneren als zivile Operation zu tarnen. 

Tour de France - Terroranschlag in Düsseldorf?

Morgen in einer Woche werden mehr als 1 Million Menschen nach Düsseldorf reisen um den "Grand Depart" - den Start des wohl größten Radsportereignisses der Welt in diesem Jahr in Düsseldorf zu zelebrieren. Es gibt wohl kaum ein besseres Ziel für einen Terroranschlag seitens entsprechend radikaler Gruppiereungen als der 1. Juli in Düsseldorf. Pikanterweise würde ein solcher Terroranschlag auf den Quartals, Monats- und Wochenwechsel stattfinden. Sollte es zu einem solchen Anschlag 8 Tagen kommen, dann würde dieser wohl maximalen Schaden in der Menge und der Masse der Zuschauer anrichten. Es darf bezweifelt werden, dass das Sicherheitskonzept der zuständigen Behörden das Risiko einer Massenpanik und eines Anschlages, der sowohl Deutschland als auch Frankreich treffen würde, einen solchen Angriff wird abwehren können. Selbst wenn er abgewehrt würde, wäre eine Massenpanik mit zahlreichen Toten und Verletzten wohl kaum zu verhindern. Das "Radsportfest" zum Tourstart könnte in einem Fiasko enden, wenn es den entsprechenden Kreisen, die nichts gutes im Schilde führen gelingen sollte, entsprechend einen Anschlag zu verüben. Sollte ein solcher Anschlag gar mit Schnellfeuerwaffen erfolgen, so könnten entsprechende Terrorgruppen wohl schnell tausende Menschen umbringen - ebenso im Falle von Bombenexplosionen durch Selbstmordattentäter. Mein dringender Rat - bleiben sie der Veranstaltung fern - zumindest, da wo die Massen sich versammeln. Denn Terrorgruppen könnten versuchen maximalen Schaden unter der Bevölkerung anzurichten. Dies dürften auch die Sicherheitskräfte wohl kaum zu verhindern wissen. Ob ein Flugverbot für Drohnen, wie es geplant ist einen Terroranschlag verhindert darf bezweifelt werden.



Das gleiche gilt für die Errichtung einer temporären Flugverbotszone über der Landeshauptstadt von NRW. Für Attentäter gibt es viele Möglichkeiten in der Landeshauptstadt unter der Zivilbevölkerung an dem Wochenende entsprechende Schäden anzurichten. Dies werden auch Flugverbote kaum verhindern können. Zu allem entschlossene Terroristen, dürften auch in Düsseldorf nicht vor entsprechenden Anschlägen zurückschrecken.

Donnerstag, 22. Juni 2017

EUR/CAD - dieses Szenario ist ebenfalls möglich...

Nach dem starken Anstieg im EUR/CAD in den letzten Monaten korrigierte der EUR/CAD in den letzten Wochen die vorausgegangenen Kursgewinne. Bislang ist unklar wohin die Reise geht. Aus Sicht der Bären sollte EUR/CAD weiter fallen - doch ob der Markt den Bären diesen Gefallen machen wird ist unklar. Denn je nach favorisierten Count ist auch ein weitere Anstieg im EUR/CAD in den kommenden Monaten zu diskutieren. 

EUR/CAD Wochenchart - das bullishe Set Up ist nicht vom Tisch...

http://tradingview.go2cloud.org/aff_c?offer_id=2&aff_id=3025&aff_sub=indextrader24&url_id=23

Das vorgestellte Szenario, wonach der Pullback an den gebrochenen Abwärtstrend in Zukunft zu weiter steigenden Notierungen führt sollte dabei, je nach Positionierung im Hinterkopf behalten werden. Die Entscheidung welche Seite man favorisieren soll ist mitunter schwer. Das vorgestellte Szenario gewinnt an Wahrscheinlichkeit, wenn EUR/CAD sich über dem heutigen Hoch per close etablieren kann. Den heutigen Abverkauf noch zu shorten ist durchaus riskant. Erst Recht wenn EUR/CAD wieder zu steigenden Notierungen zu Gunsten des Eúros neigt..

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Mittwoch, 21. Juni 2017

Merkel und das geheime Treffen mit dem Establishment...

Angela Merkel pflegt das Verhältnis zu jenen Gesellschaftsgruppen, die als Eliten permanent vom Steuerzahler gerettet werden. Die Kanzlerin als Vertreterin des Volkes? Zweifel sind angebracht - eher das Gegenteil ist der Fall. Die Eliten rufen - und Angela Merkel kommt sofort. Die Herrschaft der Konzerne über das Volk nimmt immer groteskere Maße an. 


Die Anreise zu diesem privaten Stelldich ein mit den Eliten und Milliardären wurde sicherlich vom Steuerzahler bezahlt. Darf Merkel das überhaupt? Privatveranstaltungen von Privatiers zu Lasten des Steuerzahlers besuchen? Liegt hier nicht viel mehr eine Bestechungsstrafttat im Amt vor?


Während es in Deutschland ein strenges Antikorruptionsgesetz gegen Ärzte gibt, findet man sowas im Bereich der Vorteilsnahme im Amt bei Politikern hingegen nicht. Da werden Ärzte kollektiv im Land als potentiell korrupte Berufsgruppe gebrandmarkt - und Politiker sollen nicht korrupt sein? 

Zweifel - mehr als ehrhebliche Zweifel an der Rechtschaffenheit von Politikern sind mehr als angebracht. Korruption - dies sei einmal klar festzustellen - ist kein Berufsspezifisches Problem - sondern findet sich in allen Schichten der Gesellschaft - und somit auch in der Politik. Sämtliche Politiker die korrumpiert sind gehören meines Erachtens hinter Gitter - für mindestens 5 Jahre in leichten Fällen der Vorteilsnahme und für mindestens 10 Jahre in schweren Fällen, in denen dem Souverän große Schäden zugefügt werden und die Schadednshöhe in Menschenleben oder in Millionenbeträgen zu beziffern ist. Sämtliche Strafen sind ohne Bewährung anzusetzen. Eine vorzeitige Entlassung aus der Haft ist nicht möglich. In Fällen des Hochverrates ist das adäquate Strafmaß auf 25 Jahre bzw. lebenslänglich anzusetzen, da durch Hochverrat Menschen zu Tode kommen, die normalerweise nicht sterben müssten. 

Doch jene Politiker, die der steten Vorteilsnahme im Amt fröhnen, werden beim gegenwärtigen Parteiensystem wohl kaum jemals vor Gericht landen - egal wie korrupt diese gehandelt haben. Ein Antikorruptionsgesetz für die Legislative und Exekutive? Komplette Fehlanzeige. Dabei dürfte in politischen Kreisen die Korruption die größten Blüten treiben. Keine Berufsklasse ist wohl tiefer im Korruptionssumpf verwickelt als die der Politiker. Es mutet schon wie ein Treppenwitz der Geschichte an, dass ausgerechnet diese Berufsgruppe nicht der permanenten strafrechtlichen Kontrolle und ggf. Verfolgung unterliegt....

Mittsommernacht



Dienstag, 20. Juni 2017

Papst Franziskus und die Deutsche Bank - oder warum Papst Benedikt XVI. zurücktreten musste...

Die US-Polit- und Finanzmafia - namentlich eine Gruppe um George Sorros, Barack Obama und die Clintons als Vertreter der Neocons - jener Kräfte in den USA, die schalten und walten als gehöre ihnen die Welt -  kennen keinen Skrupel, wenn es darum geht ihre geopolitischen Machtinteressen durchzusetzen.

Papst Benedikt XVI. stand den Interessen der USA diametral im Wege - und dies gleich in mehrfacher Hinsicht. Zum einen suchte der deutsche (!!) Papst die Annäherung an Russland und an die russisch orthodoxe Kirche und damit die Allianz Europas und Deutschlands mit den Freunden im Osten. Dies geschah im Auftrag des höchsten Vertreters der katholischen Kirche und damit von mehr als 1.28 Milliarden Katholiken auf der Erde. Als spiritueller Führer großer Teile der Bevölkerung des europäischen Kontinents war der deutsche Papst aus Sicht der US-amerikanischen Antichristen alles andere als der "auserwählte" Pontifex. Stand doch sein Handeln dem Streben nach der neuen Weltordnung im Sinne der USA und der Spaltung Europas von Russland diametral im Wege. Wie jedes Imperium, dass dem Untergang geweiht ist, versuchten also die Machthaber Nutzniesser des Systems mit allen Mitteln Papst Benedikt, der nichts von der "multikulturellen" Neokonservtiven Gestaltung der Gesellschaft in Europa hielt, sturmreif zu schiessen und ihn aus dem Amt des Papstes zu entfernen.

Vermutlich hatten bei diesem Regimechange im Vatikan bei der päpstlichen Konklave nach dem ersten Rücktritt eines Papstes nach mehr als 500 Jahren (!!!) die US Geheimdienste ihre Finger ebenfalls im Spiel. Pikanterweise war die Deutsche Bank nicht unerheblich mit verantwortlich am Rücktritt von Papst Benedikt im Jahre 2013 und hat damit den Interessen des deutschen Volkes nach Frieden und Wohlstand gleich in mehrfacher Hinsicht massiven Schaden zugefügt. 

So war es laut der unten genannten Quellen wohl die Deutsche Bank, die offenbar den Vatikan von allen bargeldlosen Zahlungsströmen über das in Belgien beheimatete SWIFT-System abgeschnitten hatte und damit finanziell den Kirchenstaat zu ruinieren versuchte. Auch George Soros, ein bekannter Russlandfeind, mit seinen NGO`s war bei der Verschwörung gegen Papst Benedikt beteiligt und an der Rufmordkampagne gegen den damaligen Stellvertreter Christi auf Erden in erheblichem Umfang beteiligt. Es liegt auf der Hand, dass die illegale Masseneinwanderung der amtierenden Regierungen und das Handeln der Bundeskanzlerin von Papst Benedikt, der intellektuell bei weitem über Papst Franziskus steht, nicht auf Verständnis gestossen wären. Papst Benedikt war ein Gegner des gewaltbereiten Islamismus und vertrat die Auffassung, dass der Islam erst seine Bereitschaft zur Gewalt aufgeben müsse bevor ein Dialog möglich ist. Wegweisend war schon früh seine Vorlesung in Regensburg seiner alten Wirkungstätte im Jahre 2006. 


Für diese Kritik am Islam und seiner Verherlichuung der Gewalt erntete er massive Kritik und Drohungen - insbesondere seitens der globalen Desinformationspresse und Propagandamedien und ihrer bezahlten Vertreter. Heute würde man wohl mit Blick auf die geplanten oder bereits umgesetzten Gesetzesänderungen zur Einschränkung der Meinungsfreiheit eine Strafbarkeit unterstellen, wenn denn die größte Fehlbesetzung im Justizministerium der Exekutive hierzulande weiter schalten und walten darf, wie es ihm beliebt. Die Rede ist von Heiko Maas aus der SPD...

Papst Benedikt wurde mangelnder Intellekt und fehlendes Fingerspitzengefühl  seitens sogenannter "Vatikanbeobachter" vorgeworfen als er die Gewaltbereitschaft des Islam kritisierte und Gewaltfreiheit als grundlegende Voraussetzung für den Dialog der Religionen einforderte. Dem Multikulti Fanatismus der politischen Akteure konnte der tief im tradionellen Christentum verwurzelte Pontifex hingegen vor dem Hintergrund der Gewaltbereitschaft in bestimmten Kulturen sicherlich nichts abgewinnen. Kardinal Ratzinger, also Papst Benedikt, war ein kluger und vorausschauender Denker und gewiefter Analytiker, der sehr wohl erkannte, dass Friedens stiftende Prozesse Gewaltfreiheit voraussetzen. Insofern ist die massenmedial gestreute Kritik an dem gelehrten und promovierten Emeritus selbst heute mehr als 10 Jahre nach seiner Vorlesung in 2006 und seiner Islamkritik, nicht nachvollziehbar, es sei denn man bescheinigt den Massenmedien den totalen Realitätsverlust, was durchaus ernsthaft diskutiert werden kann. Denn diese Medien waren es, welche die Ermordung von hunderten von Christen durch gewaltbereite Islamisten in Aleppo den Menschen in Europa verschwiegen. Die Kritik des Papstes war also durchaus ein Fingerzeig, wie eine friedliche Koexistenz der Weltreligionen erreicht werden kann - und zwar in dem zuerst als unabdingbare Voraussetzung auf jegliche Gewalt verzichtet wird - egal in welcher Form. Wer daran Kritik geäussert hat, dem fehlt jedes Verständnis für normalen zwischenmenschlichen Umgang. 

Klar ist, dass die Massenmigration in ihrer heutigen Form und die Islamisierung Europas mit Papst Benedikt nicht zu machen gewesen wäre. Es darf sogar bezweifelt werden, dass der Pontifex diese Bewegung der illegalen Masseneinwanderung in der heutigen Form gebilligt oder gut geheissen hätte. Denn intellektuell und präzise dürfte auch Papst Benedikt schon früh erkannt haben, welche Gefahren für die Christen aus dem radikalem gewaltbereiten Islam für die Ausübung ihres Glaubens und den Frieden der Menschen resultieren, jenen Frieden, welche Regierung in Staatstreichmanier in Deutschland und Europa durch Willkür nachhaltig gefährden und in Frage stellen. 

Papst Franziskus hingegen wurde durch jene im Konklave überraschend zum Papst gekürt, welche dem US Hegemon sehr nahe standen und die mit dem Jesuiten Papst und seiner eher fragwürdigen Vergangenheit, die alles andere als sauber ist, einen Gehilfen der Neocons im Vatikan installierten. Die massenmediale Inszenierung des telegenen Papst Franzsiskus tut ihr übriges, kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Antichristen in den USA zusammen mit der Deutschen Bank einen illegalen Regimechange im Vatikan vorgenommen haben, der offensichtlich dazu diente zum einen die sich abzeichnenden Annäherung und Freundschaft von Deutschland und damit von Europa unter dem spirituellen Führer der Katholiken mit Russland zu vertiefen und zum anderen den möglichen Widerstand des Vatikans unter einem Papst Benedikt XVI. gegen die Islamisierung Europas zuvor zu kommen. Die massenmedial zur Show gestellte Version eines vermeintlichen Rücktrittes aus Altergründen, darf mit Blick auf die tief verwurzelte Tradition des päpstlichen Wirkens bis zum Tode des jeweiligen Pontifex - auch vor dem Hintergrund der Machenschaften der deutschen Bank, welche den Vatikan vom bargeldlosen Zahlungsverkehr abgeschnitten hatte - genau bis zu dem Tag, als Papst Franziskus das Amt annahm, mehr als nur bezweifelt werden.

Eine Islamisierung Europas wäre unter Papst Benedikt genauso unwahrscheinlich gewesen, wie der Aufbau eines Feindbildes gegen Russland. Denn Papst Benedikt hätte diese plumpe Stigmatisierung Russlands zum Bösen sicherlich durchschaut und auf seine Art und Weise nicht mitgetragen. Auch dies wäre für die USA ein existentielles Problem geworden, da der Zusammenbruch des US-Imperiums unter Papst Benedikt XVI. sicherlich schneller voran geschritten wäre, als er ohnehin schon voran schreitet.

Die US-Amerikanischen Antichristen in Form der Neocons haben zwar den Papst im Vatikan austauschen können, dafür aber mit Donald Trump einen aus der Sicht des Establishments im Kreise der Neocons nicht "Auserwählten" aber vom Volk "gewählten" Präsidenten im weißen Haus sitzen, von dem sie nicht wissen, ob er "spuren" wird, oder am Ende den Antichristen und Feinden des Souveräns im eigenen Land ein jähes Ende bereiten wird, in dem er ihnen die Geldhoheit entzieht und sie vor Gericht stellen lässt. Dies scheint man in den Kreisen der Antichristen in den USA bereits als nicht hinnehmbares Risiko für ihre angehäuften Privilegien anzusehen, weshalb man am Ende versuchen wird, den US-Präsidenten irgendwie zu beseitigen - entweder durch ein Impeachment oder durch ein Attentat.

Bislang haben die Neocons alles und jeden aus dem Weg geräumt, der dem Masterplan nach einer neuen Weltordnung nach US-Vorstellungen im Wege stand. Selbst vor dem Vatikan hat man dabei nicht halt gemacht. Und was besonders verwerflich ist - die Deutsche Bank hat sich an derart dreckigen Machenschaften auch noch aktiv beteiligt, in dem diese schon in kriminell anmutender Weise offenbar den Vatikan von den bargeldlosen Zahlungsströmen abgeschnitten hat, solange bis dieser bereit war, seinen Papst aus dem Amt zu drängen. Ein historisch sicherlich seit Jahrhunderten einmaliger Vorgang, dessen Tragweite auch für die Katholiken in den kommenden Generationen mit Blick auf die laufende Islamisierung unter dem Segen von Papst Franziskus erst allmählich voll zu Tage treten wird.



Durch den Putsch im Vatikan wurde der traditionell konservative Flügel des Vatikans durch die Antichristen des US Hegemons ausgeschaltet. Von Kardinälen wie Walter Kasper, von dem das folgende Zitat stammt, werden die Christen in Europa in Zukunft daher nicht mehr viel hören. So sagte der Sekundant von Papst Benedikt einmal - Zitat:

"..., dass der Islam sich nur dort tolerant verhält, wo er in der Minderheit ist. Wo er in der Mehrheit ist, kennt er keine Religionsfreiheit in unserem Sinn. Der Islam ist.... eine Kultur, welche bislang keinen Zugang zu dem gefunden hat, was die positiven Seiten unserer westlichen Kultur ausmacht - die Religionsfreiheit, die Menschenrechte oder die Gleichberechtigung der Frau."

Heute würde Kardinal Walter Kasper sich mit solchen Äußerungen wohl als "Hassprediger" titulieren und diffamieren lassen müssen. Auch wenn die katholische Kirche selber die Gleichberechtigung der Frau selber in ihrem Kirchenapparat nicht praktiziert, so toleriert sie diese zumindest in der freien Gesellschaft und ihrer weltlichen Existenz und ist damit mit der abendländischen Kultur Europas wesentlich besser kompatibel, als der Versuch der Antichristen aus den USA, Europa nicht nur geopolitisch, sondern auch spirituell zu spalten. Die Kritik am Islam durch den intellektuellen Primus und seinem breiten Verständnis in der Geschichte der abendländischen Kultur, sollte man dennoch nicht als "Faux Pax" von Papst Benedikt abtun, sondern eher als Weckruf ansehen, dem Gebahren des politischen Establishments Einhalt zu gebieten, sofern man den Frieden und die friedliche Koexistenz der Kulturen in Europa nicht gefährden will. Auch wenn Papst Benedikt 2013 - unter Druck gesetzt von der Deutschen Bank - resignieren musste, so zeigt der Vorgang rund um die Entmachtung des Pontifex vor allem eines - eine bargeldlose Welt macht erpressbar und endet in einem dunklen Zeitalter des Totalitarismus. Das ausgerechnet die deutsche Bank sich, sofern man den Berichten Glauben schenken darf, dabei zum Handlanger des Putsches im Vatikan hat machen lassen, wirft kein gutes Licht auf die deutsche Zombiebank, die sicherlich noch mehr Dreck am Stecken hat, als nur im Falle von der hier dargestellten Machenschaften des sprichwörtlichen Vatigate Skandals.