Mittwoch, 28. Juni 2017

Bitcoin Bubble - wer solchen Schrott kauft ist selber schuld...

Wer einmal einen Stromausfall erlebt hat, der weiß, das die virtuelle Lutnummern der Kryptoindustrie nichts anderes sind als ein Schneeballsystem, bei dem der letzte der solchen virtuellen Schrott kauft der gelackmeierte ist. Bitcoin wurde von mir vor 6 Jahren erstmals besprochen. Damals war Bitcoin von unter 1 Dollar auf 10 Dollar gestiegen. Diese Welle 1 wurde dann vom Markt scliesslich wie damals prognostiziert wieder auf unter 1 Dollar abverkauft. Gekauft habe ich den Schrott nie, was im Nachhinein sicherlich eine verpasste chance of lifetime damals war und so gar nicht meinem Naturell entspricht. Aber damals waren eben andere Dinge wichtiger in meinem Leben. Sicherlich - hätte man damals zwei Tage investiert und seinen Rechner schürfen lassen und vielleicht 200 Euro investiert, dann wäre man heute sicherlich Millionär. Das nun die ganzen Bitcoinblender der ersten Stunde und die mehr als dummdreisten Spekulanten diesen Kryptoschrott anpreisen, wie der Weisheit letzter Schluss sollte einem klar machen, dass jeder der solch einen Schrott kauft, sich einem unkalkulierbaren Risiko gewaltiger Vermögensverluste aussetzt. 


Solange Bitcoin kein legal tender ist, ist er ein reines Spekulationsobjekt wie die Tulpen in der Tulipomanie im 16 Jahrhundert. Das Schema der Massenverdummung ist das gleiche. Der Höhepunkt der Bitcoinmanie an dem sich offensichtlich globale eine Vielzahl an Spekulanten beteiligen sollte bereits erreicht sein. Unverkennbar sind die Bestrebungen der Zentralbanken ihr eigenes digitales Zahlsystem auf den Markt zu bringen. Es muss als wesentlich wahrscheinlicher angesehen werden, dass von Staatsseite aus Bitcoin und andere virtuelle Kryptoversprechen verboten und ihre Verwendung vom Gesetzgeber unter Strafe gestellt werden. Wer glaubt, dass die Beistzer der Zentralbanken sich die Marmelade vom Brot nehmen lassen, der hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Ehe die Eliten ihr Geldsystem aufgeben, werden sie jene die es auszuhebeln versuchen vollumfassend enteignen und die Verwendung von Bitcoin weltweit verbieten und unter Strafe stellen. Ich bin mir sicher, dass entsprechende Pläne bereits in der Schublade bei den Eliten stecken - und werden diese umgesetzt, dann ist Schluss mit lustig bei Bitcoin und den Luftnummern der anderen Spekulationsblasen im Kryptoschrottmarkt. Die einzige Chance die diese Luftnummern haben, wäre, wenn sie mit Gold und Silber unterlegt werden. Ein Bitcoin für eine Unze Silber - das wäre durchaus eine Möglichkeit und die Chance für diese rein virtuellen Luftnummern, zu überleben.

Denn im Gegensatz zu Gold und Silber sind Bits und Bytes auf der Festplatte, auf einem USB Stick oder einem Flashspeicher vergänglich. So besteht bei Festplatten bereits nach 5 Jahren die Gefahr des Datenverlustes, bei USB-Sticks sind es allenfalls 5-10 Jahre und ihre virtuellen Luftnummer werden durch den natürlichen Elektromagnetismus sich in nichts auflösen. Ähnliches gilt für CD Roms.


Es soll sogar Deppen geben die sich Bitcoins aufs Handy laden und das Handy verlieren. Die Flashspeicher halten auch nur allenfalls 10 Jahre.

Damit haben die Kryptobetrugssysteme schon bauart bedingt erhebliche Mängel, die gutes Geld nicht haben sollte. Sie sind vergänglich und können ohne weiteres durch einen EMP oder ähnliches ausgelöscht werden. Gutes Geld hingegen übersteht auch Naturkatastrophen und ist physisch verfügbar. All diese Eigenschaften erfüllt der Kryptoschrott nicht einmal ansatzweise. Daher Finger weg von diesem Müll und dem Größenwahn der Bitcoinblender...




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