Donnerstag, 29. Juni 2017

Die Deflation kommt...

In diesem Jahr jährt sich der Aktienmarkt-Crash von 1987 zum 30-mal. Jeder der den Crash von 1987 erlebt hat, weiss wie sich so ein Crash anfühlt und wie brutal dieser verlaufen kann. Die Generation X oder Y - geschweige denn Z hat sowas noch nie mitgemacht oder erlebt.  Während die Massenmedien die Masse wie üblich täuschen und belügen, wird inzwischen die Blase aller Blasen angestochen. Die Folgen dieser von den Zentralbanken angestochenen Blasen werden brutal für alle sein, die sich bis über beide Ohren verschuldet haben. Denn die Aufwertung der Schulden wird die Schuldner - und später auch die Gläubiger . einen nach dem anderen zusammenbrechen lassen. Die Mähr von der Inflation glauben allenfalls noch Zentralbanker in Zeiten der Überproduktion und einer bis zum bersten aufgeblähten und auf Pump finanzierten gigantischen Derivateblase, die es wirklich in sich hat.

Natürlich weiß die Elite genau was sie macht - und wer glaubt, dass die Aussagen von Draghi in Portugal abseits der breiten Öffentlichkeit, die mit Sicherheit schon vorher an informierte Kreise aus der Finanz und Hedgefund Industrie geleakt worden sind, vom Timing zufällig kurz vor dem Quartalsende lanciert worden sind, der glaubt wohl auch noch an den Weihnachtsmann. Natürlich handelt es sich bei der Lug- und Betrugsorganisation der Europäischen Zentralbank um eine Gangstervereinigung, der sich zudem anarchisch mitten in Deutschland aufgestellt hat und im Grunde umgehend aus Europa vertrieben werden müsste, weil er abseits des Rechtsstaates illegaler Weise die Märkte manipuliert und dies mit mehr als nur krimineller Energie. Die Europäische Zentralbank ist ebenso wie die FED eine Verbrecherorganisation, deren Liste an Lügen in der Geschichte der EZB wohl einmalig ist - und allenfalls von der korruptesten aller Banken, der FED in den USA übertroffen wird.

Wie lange Draghi noch leben wird? Keiner weiß es. Es würde mich aber nicht wundern, wenn Draghi noch vor Ende seiner Amtszeit eines unnatürlichen Todes stirbt. Im Grunde rechne ich jederzeit damit - allem voran vor laufenden Kameras, wie beispielsweise bei einer EZB-Pressekonferenz. Das wird man aber wohl auch inzwischen bei der EZB ahnen, dass es sicherlich in Europa Kräfte gibt, welche die korrupten Machenschaften der EZB, die im verborgenen abseits der Öffentlichkeit stattfinden, umgehend ein Ende setzen wollen.. Denn während die EZB Insiderinformationen an die Finanzindustrie schon vor wichtigen Terminen in informellen Treffen weitergibt, wird die Öffentlichkeit gezielt desinformiert. Massgeblich verantwortlich für diese Betrügerein ist der Chef der EZB in Person von Mario Draghi, der diese Machenschaften in den Kreisen der EZB für die Eliten bis heute nicht unterbunden hat, mehr noch sogar aktiv fördert. Allein dies ist schon kriminell - im Grunde schwerstkriminell. So handeln nur Verbrecher - jedoch nicht seriöse Banker. Im Grunde gehören Personen wie Mario Draghi in deren Verantwortungsbereich Insiderinformationen weitergegeben werden für den Rest ihres Lebens in den Knast - und zwar ohne Bewährung.

Weitaus schwerer wiegt aber der Umstand, dass diese Kreise in den Zentralbanken die Bevölkerung systematisch anlügen und zudem in unvorstellbarer Weise in die Armut treiben. Während die EZB weiterhin versucht die Massen über die Deflationsgefahren hinweg zu täuschen, braut sich global eine Deflationskrise gewaltigen Ausmasses an. Ursächlich wird dafür ein Platzen der Derivateblase und damit verbunden die Verarmung der Massen. Die Zinserhöhungen, die sich nunmehr via Tappering angekündigt wurden dürften vor allem die Derivatblase zusammenbrechen lassen, weil schlicht und einfach die Zinskosten für diese Blase in vorstellbare Höhen explodieren werden. 

Mit dem Platzen der Bondblase droht Deutschland eine brutale Deflation, die in die Geschichte eingehen wird. Wie sich so eine Deflation anfühlt können die Besitzer von Schiffsaktien auf der anderen Seite des Atlantiks erzählen. Dort notieren einige Schiffswerte wie TOPS oder DRYS mehr als 99.9 Prozent unter ihrer 200 Wochenlinie inzwischen. Das ist einfach nur noch irre. Das gleiche Schicksal könnte auch den Blasenwerten im Dow Jones - allem voran den FANG-Aktien drohen.

Eine Amazon könnte in so einem Fall auf unter 1 Dollar fallen.Vorstellen mag man sich sowas nicht weil die Welt in der wir leben, dann komplett aus den Fugen geraten wird und im Chaos und Anarchie versinken dürfte. Wenn dann auch noch die Apple Stors einer nach dem anderen zumachen müssen, um Kosten zu sparen, dann wird Apple in eine Abwärtsspirale stürzen, die wohl auch erst im Pennystockbereich ein Ende finden wird.

Es ist nur eine Frage der Zeit bis die Zinsbelastungen so hoch werden, das ganze Staatenkomplexe und Hedgefunds schlicht und einfach pleite gehen. Massenarbeitslosigkeit und der Exodus der Leistung werden dann die Regel sein...

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