Donnerstag, 29. Juni 2017

Geht am 12. März 2018 die Welt unter?

Den 12. März 2018 sollten Sie sich im Kalender rot anstreichen, denn es könnte der letzte Tag der Menschheit sein. Die jüngste Schwarmbebenserie begann im Yellowstone am 12 Juni und folgt man den wissenschaftlichen Arbeiten zur Vorlaufzeit bis zu einem Ausbruch des Supervulkans, welche die Arizona State University mit Blick auf die vergangenen Eruptionen im Yellowstone angestellt hat, dann muss in rund 10 Monaten im Ernstfall mit der Eruption des Yellowstone Supervulkans gerechnet werden, sofern die Uhr mit Beginn der Schwarmbebenserie zu ticken anfing.  Rein rechnerisch wären dies nur noch rund 9 1/2 Monate bis zum Weltuntergang. 

Elektromagnetische Entladungen im Yellowstone am Dienstag, den 27.6.2017 
im Upper Geyser Basin, wo zufuhr erneut hydrothermale Explosionen in den frühen Morgenstunden, als die Amerikanr noch schliefen zu sehen waren...



10 Monate - eine für wahr sehr kurze Vorlaufzeit. Hoffen wir, dass der Kelch der Verdammnis an uns vorbeigeht. Doch die Hoffnungen und Wünsche der Menschheit interessiert die Natur und den Kosmos herzlich wenig...


Ohne Zweifel - ein solches Ereignis wäre ein extinction level event von globalem Ausmaß. Vermutlich würden 99 Prozent der Menschheit ausgerottet werden und überleben dürften wohl nur die oberen 1 Prozent in ihren Thumb Cities, die sie seit Jahren mit Lebensmitteln befüllen lassen. Offizielle Stellen werden ihnen niemals sagen ob oder wann im Yellowstone das Ende der Menschheit eingeläutet wird. Denn dann würden die Gesellschaftssysteme sofort zusammenbrechen. Doch während die Massen und der Mainstream in frog in the pot Manier gar nicht mitbekommt, wie die Natur anfängt die Magmakammer unter dem Yellowstone weiter aufzuheizen und zu füllen, bahnt sich womöglich schon in absehbarer Zukunft eine Jahrtausendkatastrophe biblischen Ausmasses an.

Denn sollte der Yellowstone explodieren, dann wird ein vulkanischer Winter die Erde zu einem Eisplaneten erstarren lassen und eine Eiszeit von rund 1000-2000 Jahren wahrscheinlich zur Folge haben. Der saure Regen aus Schwelfelsäure würde weltweit alles vernichten, was uns heute lieb und teuer erscheint. Zwar würde vermutlich nach 1-2 Jahren die Säurewitternng ein Ende finden und der Schwelel aus der Atmosphäre gewaschen sein, aber die Böden wären wohl auf Jahrzehnte nicht nur mit dicken Eisschichten bedeckt sondern auch unfruchtbar. Die thermohyaline Strömung des Golfstroms würde versiegen und gewaltige Eisschichten vermutlich bis in die Nähe des Äquators die Folge sein, da die globale Durchschnittstemperatur um rund 20 Grad Celsius sinken würde. Afrika würde wohl zum Zuchfluchtsort Nummer 1 der Menschheit werden, ebenso wie Brasilien und Äquatornahe Bereiche Südamerikas. 

Wenn 99,9 Prozent der Menschheit den Hungertod sterben, dann würden von den rund 7 Milliarden Menschen derzeit nur noch 7 Millionen Individuen überleben. Es würde vermutlich ein Jahrtausend und länger dauern, bis die Menschheit sich von diesem Massensterben erholt hat. Bislang sind dies alles hypothetische Überlegungen - aber im Zeitalter der Massenmigration könnte schon bald ein Massenexodus aus den Industrienationen nach Afrika und Südamerika, sowie in den mittleren Osten einsetzen - dem letzten Zufluchtsorten der Menschheit im Falle eines vulkanischen Winters globalen Ausmasses. Vielleicht wäre aber ein Teil der Menschheit in der Lage die Folgen eines solchen Kataklysmus abzufedern und das Massensterben zu begrenzen - auf vielleicht 90 Prozent der Menschheit. Dazu wären aber gewaltige Anstrengungen innerhalb kürzester Zeit notwendig. Energie und Öl, wie auch Erdgas würden in Unmengen benötigt werden, um die Folgen des versiegens des Golfstroms für Europa abzufedern. Denn versiegt der Golfstrom als Folge der Verdunklung der Erde, dann ist Europa klimatisch am Ende und wird in die Zeit der Neantertaler zurückgeworfen...

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