Montag, 12. Juni 2017

Heidesturm - die Bundeswehr übt den Angriffskrieg...

Die Bundeswehr übt offensichtlich nun auf heimischen Boden die grundgesetzwidrige Durchführung Angriffskrieges. Die Aktivitäten der Truppe auf heimischen Boden muten inzwischen recht seltsam an - so finden Manöver nicht mehr auf Truppenübungsgelände statt, sondern erstmals seit Jahrzehnten auch unter der Zivilbevölkerung und im öffentlichen Raum. Die durchgespielten Szenarien erinnern an Planspiele für einen Angriffskrieg gegen Russland. 




Die Manöver mit schwerem Gerät und Panzern, wie Heidesturm oder Operation Haffschild - oder wie im vorgenannten Beispiel das Red Griffin Mannöver sind nicht nur als "bizarr" zu bezeichnen, sondern haben eine mehr als faden Beigeschmack, da sie offensichtlich Angriffskomponenten zu enthalten scheinen, die mit Landesverteidigung nichts zu tun haben, sondern eher an die Vorbereitungs einer Invasion erinnern.



Doch wen oder was will die Bundeswehr "überfallen" - und zusammen mit wem? Die Antwort auf diese Frage muss jeder selber herausfinden... Deutsche Soldaten als Kanonenfutter für die Angriffsziele des MIK aus den USA. Russland als der wahrscheinliche zu besiegende, aber nicht besiegbare Gegner, der, wie Putin es treffend formulierte keine Probleme damit hat im Falle eines Falles auch für den Einsatz atomarer Waffen zu sorgen, welche unweigerlich die Auslöschung aller Beteiligten zur Folge haben dürfte.

Was soll also dieser Blödsinn, den unsere Bundesregierung da veranstaltet? Warum wird das Personal der Bundeswehr auf einen Angriffskrieg vorbereitet? Was führt die Kanzlerin als Erfüllungsgehilfin des Establishments im Schilde - bzw. die Bilderbergerin Ursula von der Leyen, die offenbar deutsche Soldaten weiterhin in illegalen Angriffskriegen wie in Afghanistan "verheizen" will. Unsäglich, was in diesem Land abgeht - einfach unsäglich...

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen