Dienstag, 20. Juni 2017

Papst Franziskus und die Deutsche Bank - oder warum Papst Benedikt XVI. zurücktreten musste...

Die US-Polit- und Finanzmafia - namentlich eine Gruppe um George Sorros, Barack Obama und die Clintons als Vertreter der Neocons - jener Kräfte in den USA, die schalten und walten als gehöre ihnen die Welt -  kennen keinen Skrupel, wenn es darum geht ihre geopolitischen Machtinteressen durchzusetzen.

Papst Benedikt XVI. stand den Interessen der USA diametral im Wege - und dies gleich in mehrfacher Hinsicht. Zum einen suchte der deutsche (!!) Papst die Annäherung an Russland und an die russisch orthodoxe Kirche und damit die Allianz Europas und Deutschlands mit den Freunden im Osten. Dies geschah im Auftrag des höchsten Vertreters der katholischen Kirche und damit von mehr als 1.28 Milliarden Katholiken auf der Erde. Als spiritueller Führer großer Teile der Bevölkerung des europäischen Kontinents war der deutsche Papst aus Sicht der US-amerikanischen Antichristen alles andere als der "auserwählte" Pontifex. Stand doch sein Handeln dem Streben nach der neuen Weltordnung im Sinne der USA und der Spaltung Europas von Russland diametral im Wege. Wie jedes Imperium, dass dem Untergang geweiht ist, versuchten also die Machthaber Nutzniesser des Systems mit allen Mitteln Papst Benedikt, der nichts von der "multikulturellen" Neokonservtiven Gestaltung der Gesellschaft in Europa hielt, sturmreif zu schiessen und ihn aus dem Amt des Papstes zu entfernen.

Vermutlich hatten bei diesem Regimechange im Vatikan bei der päpstlichen Konklave nach dem ersten Rücktritt eines Papstes nach mehr als 500 Jahren (!!!) die US Geheimdienste ihre Finger ebenfalls im Spiel. Pikanterweise war die Deutsche Bank nicht unerheblich mit verantwortlich am Rücktritt von Papst Benedikt im Jahre 2013 und hat damit den Interessen des deutschen Volkes nach Frieden und Wohlstand gleich in mehrfacher Hinsicht massiven Schaden zugefügt. 

So war es laut der unten genannten Quellen wohl die Deutsche Bank, die offenbar den Vatikan von allen bargeldlosen Zahlungsströmen über das in Belgien beheimatete SWIFT-System abgeschnitten hatte und damit finanziell den Kirchenstaat zu ruinieren versuchte. Auch George Soros, ein bekannter Russlandfeind, mit seinen NGO`s war bei der Verschwörung gegen Papst Benedikt beteiligt und an der Rufmordkampagne gegen den damaligen Stellvertreter Christi auf Erden in erheblichem Umfang beteiligt. Es liegt auf der Hand, dass die illegale Masseneinwanderung der amtierenden Regierungen und das Handeln der Bundeskanzlerin von Papst Benedikt, der intellektuell bei weitem über Papst Franziskus steht, nicht auf Verständnis gestossen wären. Papst Benedikt war ein Gegner des gewaltbereiten Islamismus und vertrat die Auffassung, dass der Islam erst seine Bereitschaft zur Gewalt aufgeben müsse bevor ein Dialog möglich ist. Wegweisend war schon früh seine Vorlesung in Regensburg seiner alten Wirkungstätte im Jahre 2006. 


Für diese Kritik am Islam und seiner Verherlichuung der Gewalt erntete er massive Kritik und Drohungen - insbesondere seitens der globalen Desinformationspresse und Propagandamedien und ihrer bezahlten Vertreter. Heute würde man wohl mit Blick auf die geplanten oder bereits umgesetzten Gesetzesänderungen zur Einschränkung der Meinungsfreiheit eine Strafbarkeit unterstellen, wenn denn die größte Fehlbesetzung im Justizministerium der Exekutive hierzulande weiter schalten und walten darf, wie es ihm beliebt. Die Rede ist von Heiko Maas aus der SPD...

Papst Benedikt wurde mangelnder Intellekt und fehlendes Fingerspitzengefühl  seitens sogenannter "Vatikanbeobachter" vorgeworfen als er die Gewaltbereitschaft des Islam kritisierte und Gewaltfreiheit als grundlegende Voraussetzung für den Dialog der Religionen einforderte. Dem Multikulti Fanatismus der politischen Akteure konnte der tief im tradionellen Christentum verwurzelte Pontifex hingegen vor dem Hintergrund der Gewaltbereitschaft in bestimmten Kulturen sicherlich nichts abgewinnen. Kardinal Ratzinger, also Papst Benedikt, war ein kluger und vorausschauender Denker und gewiefter Analytiker, der sehr wohl erkannte, dass Friedens stiftende Prozesse Gewaltfreiheit voraussetzen. Insofern ist die massenmedial gestreute Kritik an dem gelehrten und promovierten Emeritus selbst heute mehr als 10 Jahre nach seiner Vorlesung in 2006 und seiner Islamkritik, nicht nachvollziehbar, es sei denn man bescheinigt den Massenmedien den totalen Realitätsverlust, was durchaus ernsthaft diskutiert werden kann. Denn diese Medien waren es, welche die Ermordung von hunderten von Christen durch gewaltbereite Islamisten in Aleppo den Menschen in Europa verschwiegen. Die Kritik des Papstes war also durchaus ein Fingerzeig, wie eine friedliche Koexistenz der Weltreligionen erreicht werden kann - und zwar in dem zuerst als unabdingbare Voraussetzung auf jegliche Gewalt verzichtet wird - egal in welcher Form. Wer daran Kritik geäussert hat, dem fehlt jedes Verständnis für normalen zwischenmenschlichen Umgang. 

Klar ist, dass die Massenmigration in ihrer heutigen Form und die Islamisierung Europas mit Papst Benedikt nicht zu machen gewesen wäre. Es darf sogar bezweifelt werden, dass der Pontifex diese Bewegung der illegalen Masseneinwanderung in der heutigen Form gebilligt oder gut geheissen hätte. Denn intellektuell und präzise dürfte auch Papst Benedikt schon früh erkannt haben, welche Gefahren für die Christen aus dem radikalem gewaltbereiten Islam für die Ausübung ihres Glaubens und den Frieden der Menschen resultieren, jenen Frieden, welche Regierung in Staatstreichmanier in Deutschland und Europa durch Willkür nachhaltig gefährden und in Frage stellen. 

Papst Franziskus hingegen wurde durch jene im Konklave überraschend zum Papst gekürt, welche dem US Hegemon sehr nahe standen und die mit dem Jesuiten Papst und seiner eher fragwürdigen Vergangenheit, die alles andere als sauber ist, einen Gehilfen der Neocons im Vatikan installierten. Die massenmediale Inszenierung des telegenen Papst Franzsiskus tut ihr übriges, kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Antichristen in den USA zusammen mit der Deutschen Bank einen illegalen Regimechange im Vatikan vorgenommen haben, der offensichtlich dazu diente zum einen die sich abzeichnenden Annäherung und Freundschaft von Deutschland und damit von Europa unter dem spirituellen Führer der Katholiken mit Russland zu vertiefen und zum anderen den möglichen Widerstand des Vatikans unter einem Papst Benedikt XVI. gegen die Islamisierung Europas zuvor zu kommen. Die massenmedial zur Show gestellte Version eines vermeintlichen Rücktrittes aus Altergründen, darf mit Blick auf die tief verwurzelte Tradition des päpstlichen Wirkens bis zum Tode des jeweiligen Pontifex - auch vor dem Hintergrund der Machenschaften der deutschen Bank, welche den Vatikan vom bargeldlosen Zahlungsverkehr abgeschnitten hatte - genau bis zu dem Tag, als Papst Franziskus das Amt annahm, mehr als nur bezweifelt werden.

Eine Islamisierung Europas wäre unter Papst Benedikt genauso unwahrscheinlich gewesen, wie der Aufbau eines Feindbildes gegen Russland. Denn Papst Benedikt hätte diese plumpe Stigmatisierung Russlands zum Bösen sicherlich durchschaut und auf seine Art und Weise nicht mitgetragen. Auch dies wäre für die USA ein existentielles Problem geworden, da der Zusammenbruch des US-Imperiums unter Papst Benedikt XVI. sicherlich schneller voran geschritten wäre, als er ohnehin schon voran schreitet.

Die US-Amerikanischen Antichristen in Form der Neocons haben zwar den Papst im Vatikan austauschen können, dafür aber mit Donald Trump einen aus der Sicht des Establishments im Kreise der Neocons nicht "Auserwählten" aber vom Volk "gewählten" Präsidenten im weißen Haus sitzen, von dem sie nicht wissen, ob er "spuren" wird, oder am Ende den Antichristen und Feinden des Souveräns im eigenen Land ein jähes Ende bereiten wird, in dem er ihnen die Geldhoheit entzieht und sie vor Gericht stellen lässt. Dies scheint man in den Kreisen der Antichristen in den USA bereits als nicht hinnehmbares Risiko für ihre angehäuften Privilegien anzusehen, weshalb man am Ende versuchen wird, den US-Präsidenten irgendwie zu beseitigen - entweder durch ein Impeachment oder durch ein Attentat.

Bislang haben die Neocons alles und jeden aus dem Weg geräumt, der dem Masterplan nach einer neuen Weltordnung nach US-Vorstellungen im Wege stand. Selbst vor dem Vatikan hat man dabei nicht halt gemacht. Und was besonders verwerflich ist - die Deutsche Bank hat sich an derart dreckigen Machenschaften auch noch aktiv beteiligt, in dem diese schon in kriminell anmutender Weise offenbar den Vatikan von den bargeldlosen Zahlungsströmen abgeschnitten hat, solange bis dieser bereit war, seinen Papst aus dem Amt zu drängen. Ein historisch sicherlich seit Jahrhunderten einmaliger Vorgang, dessen Tragweite auch für die Katholiken in den kommenden Generationen mit Blick auf die laufende Islamisierung unter dem Segen von Papst Franziskus erst allmählich voll zu Tage treten wird.



Durch den Putsch im Vatikan wurde der traditionell konservative Flügel des Vatikans durch die Antichristen des US Hegemons ausgeschaltet. Von Kardinälen wie Walter Kasper, von dem das folgende Zitat stammt, werden die Christen in Europa in Zukunft daher nicht mehr viel hören. So sagte der Sekundant von Papst Benedikt einmal - Zitat:

"..., dass der Islam sich nur dort tolerant verhält, wo er in der Minderheit ist. Wo er in der Mehrheit ist, kennt er keine Religionsfreiheit in unserem Sinn. Der Islam ist.... eine Kultur, welche bislang keinen Zugang zu dem gefunden hat, was die positiven Seiten unserer westlichen Kultur ausmacht - die Religionsfreiheit, die Menschenrechte oder die Gleichberechtigung der Frau."

Heute würde Kardinal Walter Kasper sich mit solchen Äußerungen wohl als "Hassprediger" titulieren und diffamieren lassen müssen. Auch wenn die katholische Kirche selber die Gleichberechtigung der Frau selber in ihrem Kirchenapparat nicht praktiziert, so toleriert sie diese zumindest in der freien Gesellschaft und ihrer weltlichen Existenz und ist damit mit der abendländischen Kultur Europas wesentlich besser kompatibel, als der Versuch der Antichristen aus den USA, Europa nicht nur geopolitisch, sondern auch spirituell zu spalten. Die Kritik am Islam durch den intellektuellen Primus und seinem breiten Verständnis in der Geschichte der abendländischen Kultur, sollte man dennoch nicht als "Faux Pax" von Papst Benedikt abtun, sondern eher als Weckruf ansehen, dem Gebahren des politischen Establishments Einhalt zu gebieten, sofern man den Frieden und die friedliche Koexistenz der Kulturen in Europa nicht gefährden will. Auch wenn Papst Benedikt 2013 - unter Druck gesetzt von der Deutschen Bank - resignieren musste, so zeigt der Vorgang rund um die Entmachtung des Pontifex vor allem eines - eine bargeldlose Welt macht erpressbar und endet in einem dunklen Zeitalter des Totalitarismus. Das ausgerechnet die deutsche Bank sich, sofern man den Berichten Glauben schenken darf, dabei zum Handlanger des Putsches im Vatikan hat machen lassen, wirft kein gutes Licht auf die deutsche Zombiebank, die sicherlich noch mehr Dreck am Stecken hat, als nur im Falle von der hier dargestellten Machenschaften des sprichwörtlichen Vatigate Skandals.



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