Samstag, 26. August 2017

Professor Bernd Lucke zur Divergenz in Europa...

Es ist still geworden um den Gründer der Alternative für Deutschland. Seine Partei Allianz für Fortschritt, die er nach der Abspaltung von der AfD gründet musste später ihren Namen ändern. Lucke könnte sicherlich heute einer der prominenteste Politiker in Deutschland sein, wenn er bei der AfD seinerzeit sich nicht hätte ausbooten lassen. 


Wirtschaftlicher Sachverstand ist in der Politik so denn auch nur selten anzutreffen. Und statt Lucke hat die Goldman Sachs gesandte Alice Weidel bei der AfD die Macht an sich gerissen. Dies dürfte der AfD bei der Bundestagswahl sicherlich massiv Stimmen kosten, was aber ganz im Sinne des Esatblishments ist. Denn nur in dem man die AfD schwächt, verringert sich der Druck auf die Antivolksparteien aus SPD, CDU/CSU und Grünen, aber auch der AfD von ihrer Hochverratspolitik in Deutschland abzurücken. Insofern macht Alice Weidel einen gute Job für die Hochfinanz. Sie schwächt den politischen Gegner des Establishments nachhaltig. Würde Lucke zusamen mit Petry heute eine gemeinsame Spitze bei der AfD bilden - die AfD wäre sicherlich bei 30-40 Prozent der Wähler bereits angekommen. Doch genau dass wurde durch die Infiltration der Partei mit subversiven Elementen des Establishments verhindert. Was Merkel für die CDU, Schulz für die SPD ist Alice Weidel für die AfD - eine Person, die in erster Linie nach Macht strebt - und nicht die Interessen des Volkes als oberste Motivation ihres Handelns - quasi als Maxime ihres Tuns - im Auge hat.

Wäre dies nicht so, so hätte sie nicht zusammen mit anderen Machtbesessenen Parteimitgliedern, die volksnahe Petry aus der Spitze der AfD entfernt. Petry wäre für die AfD sicherlich fähig, sofern sie die Parteiführung noch inne hätte 20-25 Prozent der Stimmen bei der Bundestagswahl zu holen. Mit Lucke und der "alten Garde", würde man wohl die SPD und anderen Antivolksparteien zu Randerscheinungen des politischen Alltages degradieren. Dies ist nicht passiert und wird mit Meuthen und Alice Weidel auch nicht passieren - da die AfD mit den falschen Leuten an der Spitze in den Wahlkampf geht. Der Wähler will keine von der Gier auf Macht geleiteten Parteivorstände, sondern Menschen, die nicht nur Theoretiker sind, sondern auch etwas können - kompetent sind und vor allem persönliche Integrität aufweisen. Bei vielen Politikern habe ich so meine Zweifel, ob da ausgereifte Persönlichkeiten vor einem stehen - vor allem, wenn Kinder in deren Leben gar keine Rolle spielen.

Unsere Kanzlerin zieht es ja auch eher vor Unkraut im Vorgarten zu jäten, während 18 Polizisten im Dreischichtdienst für rund 800 000 Euro im Jahr ihre Datsche in der Uckermark bewachen. Noch nie war Unkrautjäten in Deutschland so teuer wie heute. In 12 Jahren hat die Bewachung des Vorgartens von Angela Merkels Bleibe in Hofwalde den deutschen Steuerzahler schon rund 10 Millionen Euro gekostet. Ob das nötig war? 

In Anebtracht der Schäden, welche Merkel in ihrer Amtszeit dem Land zu gefügt hat, ist das allenfalls nur noch eine Randnotiz. Die Kanzlerin wird, wenn es Europa am Ende zerreist, weil man den Euro nicht abschafft, eh nach Paraguay verschlagen, wo sie angeblich schon ihre Fluchtdatschen nicht unweit des Bush Clans erworben haben soll.




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