Donnerstag, 11. Juli 2019

Merkels Tremor - was ist los mit ihrem Nervensystem?


Bildquelle: pixabay

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,
leugnen ist zwecklos. Angela Merkel, die Machthaberin von Deutschland ist krank. Wie schwer ihre Erkrankung ist wissen wir als aussenstehende nicht. Vielleicht weiss sie es sogar selber nicht. Das ihr "Zittern" angeblich psychogener Natur sei ist nun die neue in den Massenmedien herumgereichte Version eines offensichtlichen Versuches die Bevölkerung in diesem Land über den Gesundheitszustand der Staatsführung und allem voran der Machthaberin im unklaren zu lassen.
Wir erinnern uns - vor drei Wochen soll es noch eine Dehydrierung gewesen sein, die den offensichtlichen Krampfanfall bzw. die Tremorattacke ausgelöst haben soll. Bereits dar war für mich klar, dass man die Öffentlichkeit vergackeiert.
Wie oft am Tag Angela Merkel inzwischen ihren Tremor hat, wissen wir nicht, denn wir erfahren nur jene Momente, in denen dieser als "Zittern" (Sick!) in der hiesigen Propagandapresse verharmloste Gesundheitszustand versucht wird herunter zu spielen. Ob jene CHEF!-Ärzte die in den Medien, wie Focus usw. herumgereicht werden, eigentlich sich nicht schämen den wiederkehrenden Ruhetremor der Kanzlerin als psychogen abzutun ohne das tiefergehende Befunde, einschliesslich Bildgebung und die Ergebnisse einer Liquorpunktion zum Ausschluss einer Meningo-Encephalitis - auf laiendeutsch also einer Entzündung des Gehirns oder seiner Hirnhäute - vorliegen, ist schon bemerkenswert.
Natürlich kann die Machthaberin dieses Landes eine psychogene Ursache ihres wiederkehrenden Tremors haben, doch solange eine organische Ursache per Bildgebung und weiterführenden interdisziplinären Untersuchungen durch versierte Neurologen, Internisten und Labormedizinier nicht ausgeschlossen ist, ist eine solche Diagnose - und dazu in aller Öffentlichkeit - in keinster Weise tragbar geschweige denn vermittelbar.
Psychogen ist stets eine Ausschlussdiagnose und rechtfertigt NICHT das Unterlassen einer zwingend gebotenen weiterführenden neurologisch, internistisch und onkologischen Abklärung des wiederkehrend Tremors. Dazu reicht bereits ein kurzer Blick ins renommierte Britisch Medical Journal (BMJ) in welchen die Differentialdiagnosen - also die verschiedenen Ursachen ihres in den Mainstreammedien zum "Zittern" heruntergespielten offensichtlichen Ruhetremors sind. Das Larifarigesülze der Presstituierten Propagandaindustrie zu Merkels Tremorattacken ist schon mehr als hahnebüchend und löst bei mir nur noch fortwährendes Kopfschütteln und Unverständnis aus - da die Bagetellisierung von Problemen inzwischen scheinbar gängige Praxis in der Medienindustrie, wie auch dem Bundeskanzleramt zu sein scheint...

Wurde Deutschlands oberste Machthaberin vergiftet?

Angefangen von einer hirnorganischen Erkrankung, einschliesslich eines Hirntumors oder einer Hirnmetastase, über entzündliche und stoffwechselbedingte Ursachen, neurodegenerativer oder infektiöse Kausalitäten und vaskuläre sowie fokal epileptische Prozesse bis hin zu toxikologischen Fragen kommt im Grunde so ziemlich alles als Ursache für Merkels wiederkehrende Tremorattacken in Betracht.
Es ist kaum vorstellbar das Angela Merkel seit den ersten Anfällen nicht tiefer gehenden medizinischen Untersuchungen unterzogen wurde. Umso bemerkenswerter ist es, dass man sehr wahrscheinlich die Ergebnisse dieser Untersuchungen der Öffentlichkeit vorenthält, sofern die wirkliche Ursache dem engsten Kreis an Vertrauten, dem inneren Zirkel rund um Merkel, nicht schon seit Jahren bekannt ist.
Jeder Arzt muss fit sein, so denn er seinen Beruf ausüben soll. Ein Mindestmaß an Gesundheit ist insofern auch für das Amt des Bundeskanzlers zu fordern und auch an Eides Statt zu belegen. Warum bei Politikern diese in der Ärzteschaft existierenden Mindeststandards, nicht existieren wurde schon des öfteren in den letzten Jahren mit Blick auf Kokainspuren auf den Bundestagstoiletten kritisiert. Das eine Kokainintoxikation ebenfalls einen Tremor verursachen kann sei dabei nur am Rande erwähnt...
Entweder leugnet die deutsche Machthaberin in Berlin tatsächlich die Ursachen ihres wiederkehrenden Ruhetremors und unterzieht sich auch keiner weiteren medizinisch-toxikologsich dringend gebotenen Abklärung - oder sie kennt die Ursachen ihres wiederkehrenden Tremors bereits und betreibt Verschleierung der wahren Ursachen ihrer Tremorattacken gegenüber der Öffentlichkeit. In beiden Fällen isind Aussagen, wie zuletzt
Zitat "...Mir geht es sehr gut. Ich habe neulich schon mal gesagt, dass ich noch in einer Verarbeitungsphase der letzten militärischen Ehren mit dem ukrainischen Präsidenten Selinskyj bin..." Zitatende
Ausdruck einer nicht hinnehmbaren Verantwortungslosigkeit der eigenen Gesundheit gegenüber - deren fortlaufende Verharnlosung jeden ernsthaft Medizin betreibenden Arzt eigentlich die Haare zu Berge stehen lassen sollte - auch vor dem Hintergrund, dass auf die Kanzlerin möglicherweise ein Giftanschlag verübt worden sein könnte, ohne dass sie diesen freilich selber mitbekommen hat. Hier sei wieder auf die toxikologische Fragestellung hingewiesen, die schon eingangs aufgeworfen wurde.
Da die Kanzlerin den Tremor bislang offenbar stets in Ruhe entwickelt - es sich also klassischerweise um einen Ruhetremor handelt - der bei Bewegung wieder verschwindet ist ein Morbus Parkinson, sofern keine anderweitige neuropathisch-toxikologische Ursache vorliegt - zu diskutieren, der neben dem orthostatischen Tremor am ehesten in Frage kommt.
Da Drogenmissbrauch oder auch anderweitige Vergiftungen, wie z.B. Pilzvergiftungen ebenso sekundäre Schäden am Zentralnervensystem begünstigen und eine sekundäre Parkinson-Erkrankung oder andere neurlogische Schäden auslösen können, wäre auch eine toxikologische Abklärung zwingend erforderlich, wobei es - angesichts der Position, welche die Kanzlerin im Staatsapparat innehat - keine Tabus geben darf.
Die Wahrscheinlichkeit eines Kokain induzierten Tremors halte ich zwar für denkbar gering, denn dann würde man wohl auch stecknadelkopf große Pupillen bei Angela Merkel beobachten können - gleichwohl gehört auch eine solche Möglichkeit im Hinblick auf geopolitische Machtinteressen, zumindest in Erwägung gezogen.
Denn aus Sicht der Eliten wäre ein Kokain abhängiger Bundeskanzler die ideale Marionette zur Leitung der Staatsgeschäfte in Deutschland. Für wahr, wenn man genauer darüber nachdenkt wäre dies eine mehr als eine grauenhafte Vorstellung, wenn sich sowas am Ende auch noch wider erwarten bewahrheiten sollte, da eine solche Möglichkeit stets auch mit Erpressbarkeit des Staatsoberhauptes verbunden wäre.
Als Bürger eines Landes sollte man daher erwarten können, dass die Machthaber und Politiker in Berlin öffentlich erklären, so wie jeder Arzt in diesem Land, dass sie an keinen Suchterkrankungen oder anderweitigen Erkrankungen leiden, welche sie in ihrer Berufsausübung behindern oder einschränken könnten.
Im konkreten Fall des höchsten Amtes im Staate - des Bundeskanzleramtes - wäre zum Amtsantritt - im übrigen wie bei jedem LKW-Fahrer auch - eine medizinische Begutachtung einzufordern, die feststellt, dass es keine Einschränkungen der kognitivien Fähigkeiten gibt, welche die Führung eines Staatsamtes gefährdet oder auch nur in Frage stellen könnte. Freilich muss so eine Begutachtung auch toxikologische Prüfungen im Hinblick auf eventuelle Suchterkrankungen beinhalten. Dies gilt umso mehr, weil die im Bundeskanzleramt getroffenen Entscheidungen weitreichende Folgen und Konsequenzen für den Frieden in Deutschland und darüber hinaus für die Gesellschaft und das Leben der Menschen und deren Zukunft als ganzes haben.
Es ist vollkommen unzureichend, den Souverän erst mit der Geschichte eines vermeintlichen Flüssigkeitsmangels bei den wiederkehrenden Tremorattacken abzuspeisen um später dann einen auf psychogen zu machen, wo doch medizinisch eine durchgreifende interdisziplinäre Abklärung erforderlich ist. Es ist im Grunde sogar als skandalös anzusehen, wenn hier immer noch keine medizinische Ursachenforschung betrieben worden sein sollte.
Wie gesagt - die Ursachen für den Tremor, der KEIN Zittern ist, wie man den Massen weiss machen möchte - sind vielfältiger Natur und sie reichen von toxikologischen Fragestellung, über neuropathische und hirnorganische Ursachen, sowie Stoffwechsel- oder auch infektiös-entzündliche Ursachen bis hin zu epileptiformen Anfallsleiden die primärer oder auch sekundärer Art sein können.
Sollte Angela Merkel einen Morbus Parkinson haben, bei dem die L-Dopatherapie nach jahrelangem Einsatz nicht mehr anschlägt, so wäre ihr dringend anzuraten dies auch der Öffentlichkeit gegenüber offen zu kommunizieren. Hinter dem vermeintlichen Verarbeitungsprozess der deutschen Machthaberin steckt möglicherweise eine ernstzunehmende Grunderkrankung deren weitere Diagnostik und Therapie keinen zeitlichen Aufschub mehr erlaubt - erst recht, wenn es sich doch wie schon vermutet um einen Hirntumor handeln sollte...
Was mit Angela Merkels Nervensystem los ist, können daher nur die vor Ort zuständigen Fachärzte herausfinden. In ihrem eigenen Interesse sollte eine schnellstmögliche Abklärung dieser Probleme erfolgen - sofern dies nicht schon erfolgt ist, wovon hoffentlich auszugehen ist.
In dem Fall sollte man die Ergebnisse aller Untersuchungen selbstverständlich auch der Öffentlichkeit bereitstellen. Denn das Amt des Bundeskanzlers ist ein öffentliches Amt und kein privates Vergnügen.
Sollte die Abklärung und Diagnostik im Falle von Angela Merkel schon erfolgt sein, so hat meines Erachtens der Souverän ein Recht darauf zu erfahren, wie es nun wirklich um die Gesundheit der Kanzlerin und damit um ihre Fähigkeit die Amtsgeschäfte zu leiten bestellt ist. Anforderungen, wie sie an jeden einfachen Arzt in Deutschland gestellt werden, sind das absolute Mindestmaß, dass man auch für Politiker und Mitglieder des Bundestages verlangen muss, sofern sie ein Mandat für das Volk ausüben wollen.
Hier wäre sogar eine medizinisch unabhängige Begutachtung geboten oder zumindest eine entsprechende eidesstattliche Erklärung der Kanzlerin selbst.
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