Samstag, 21. September 2019

Greta Thunberg und Fridays for Future - Impressionen vom Klimastreik in Düsseldorf...

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Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,
wie versprochen hier einige Impressionen vom "Weltklimastreik" gestern in Düsseldorf, bei dem die Teilnehmerzahlen von den Veranstaltern dieses Brot und Spiele Ereignis zur Ablenkung der Massen von den wahren in unserem kranken Geldsystem begründeten Fehlentwicklungen in der Gesellschaft, die mittelbar und umittelbar auch mit der Zerstörung der Umwelt einhergehen, anzulenken versuchen und nach oben frisiert wurden.
Wer den Klimauntergangspropheten enfliehen wollte, konnte es sich am Stadtstand in Düsseldorf mit Blick auf den Rhein gemütlich machen. Das Wetter lud mit angenehmen spätsommerlichen Temperaturen freilich dazu ein...
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Wer aber sich den Schwachsinn der FFF-Bewegung antun wollte, der musste zweihundert Meter weiter in Richtung Landtag sich bewegen, wo er zunächst auf reichlich Polizeiabsperrungen rund um den Bannkreis des Landtag in NRW gestoßen ist.
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Die Polizisten genossen sichtlich den ruhigen Dienst in der wärmenden Sonne. Terroristen und Selbstmordattentäter wären dabei ohne weiteres unbehelligt auf das Veranstaltungsgelände gelangt, denn selbst Rucksäcke wurden nicht durchsucht oder auf Bomben gescannt. So denn kann daraus geschlussfolgert werden, dass der Polizeischutz vor Ort nicht der Zivilbevölkerung diente, sondern in erster Linie jenen vom Steuerzahler finanzierten Sozialisten im Landtagsgebäude von NRW.
Das der Schutz und die etwaige Notfallversorgung der Zivilbevölkerung nicht im Mittelpunkt des Sicherheitskonzeptes vor Ort standen war auch daran erkennbar, das rund um den Veranstaltungsort der Abschlusskundgebung weder eine Barracke oder ein Zelt mit Sanitätern und Rettungskräften bereit gestellt worden war, dass im Falle eines Terroranschlages den zahllosen Opfern unter den Jugendlichen zur Hilfe hätte kommen können. Nicht einmal ein Rettungswagen stand für die vollmundig angekündigte Großdemonstration bereit. Dafür stand aber ein Bus der Staatspropaganda auf dem Parkplatz wo sonst nur Angehörige des Landtages parken dürfen...
Die Abwesenheit von Terroristen sorgte so denn in der Folge für ein ruhiges musikalisches Nachmittags-Geplänkel mit zum Teil wirren Reden um Klimaveränderungen und vor allem Klimapolitik. Allen gemein war, dass nur der Mensch die Ursache von erdgeschichtlichen Klimaveränderungen sein könne und etwas getan werden müsste - ehe die Erde vom Klima geröstet und gekocht wird...
Selbst Greenpeace liess es sich nicht nehmen ein überdimensional aufgepustetes Abbild eines Schaufelbaggersrades auf dem Terrain aufzustellen.
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Als ich mich CO2-neutral mit meinem silbernen Fahrrad im Vorfeld der Abschlusskundgebung auf dem noch faktisch einsam und verlassenen Platz dem Eingangsbereich des von mir ebenso, wie von allen Steuerzahlern finanzierten Landtagsbetriebes näherte wiesen mich zwei Herren in schwarzen Anzügen, die kaum der deutschen Sprache mächtig waren aber dafür auf umso wichtiger taten, darauf hin, dass ich mich nicht weiter dem Eingangsbereich mit meinem Fahrrad nähern dürfe.
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Auch der Hinweis, dass ich nur an diesem Freitag beabsichtige mit dem Fahrrad durch den Plenarsaal für den Klimaschutz zu radeln fruchtete nicht. Erst als ein dritter - ebenso der deutschen Sprache kaum mächtiger "Herr" in ebenfalls schwarzem Anzug sich dazu gesellte musste ich von meiner Fahrraddemomstration im Landtag Abstand nehmen und so beschloss ich erst einmal meinen Trinkwasserbehälter - eine klimagerechte ökologisch korrekte und wiederverwendbare Glasfflasche - an einem stets sprudelnden Trinkbrunnen hinter dem Rheinturm, den die Veranstalter nicht zu kennen schienen, aufzufüllen, während eine Boygroup auf der eigens errichteten Bühne vor dem Landtag ihren Soundcheck durchführten.
Zugegeben - musikalisch waren die nicht einmal schlecht, sogar recht gut wie ich finde - doch die Songs waren textlich sowas von armselig und hohl, dass die Abzüge in der B-Note jedweden musikalischen Genuss dieser "Klimamusiker" verbietet. auch wenn vermutet werden darf, dass diese Boygroup sich von ihrem Auftritt durch klimagerechte Musik sich weitere Popularität und damit auch Profite erhoffte. Da wird dann auch schon mal über Regen und Wasser geträllert - und dies selbst bei strahlendem Sonnenschein. Sei´s drum - die Musik war gut - auch wenn die Texte grottenschlecht waren...
Meines Erachtens muss man in allen Fragen des Naturschutzes klar und sauber zwischen Klimaveränderung auf der einen Seite und Umweltzerstörung auf der anderen Seite unterscheiden. Denn die Zerstörung der Umwelt, wie sie durch sozialistische Irrläufer praktiziert wird, hat nichts mit Klimaveränderung im geologischen Massstab auf der Erde zu tun. Solche Themen wurden aber bei der Abschlusskundgebung durch die Veranstalter weder begrifflich getrennt noch sauber auseinander gehalten. Ob Greta Thunberg, die heute sicherlich erneut mit medialem Tamtam als Klimaheilige in der UNO ihre Ansichten zum besten geben darf, dies tun wird, bezweifle ich.
Der Klimastreik in Düsseldorf - medial gepusht - war vor allem eines - eine Gelegenheit für all jene, die sich der Erbringung von Leistung entziehen wollen - und lieber auf Kosten Dritter Party machen wollen. Die Demonstration für den Erhalt des Klimas hatte somit eher Volksfestcharakter und errinnerte zeitweise an einen Karnevalszug, bei dem Elemente einer Loveparade eingestreut sein mögen.
Der Klimazug war bei strahlendem Spätsommerwetter ein von langer Hand vorbereitetes und medial inszeniertes Stelldichein des zur Schau gestellten Größenwahns des homo bloedicus und seiner grenzenlosen Selbstüberschätzung in Fragen der Klimaveränderungen...

Kurzstreckenflüge nur für Bienen!

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Geht es nach dem Willen der Jünger des neuzeitlich geprägten Ablasshandes und ihrer Klimareligiösen Fanatiker am gestrigen Freitag, so gibt es in Zukunft nur noch Freiflüge für Bienen und Insekten aller Art und im Gegenzug die totale Enteignung der Nettosteuerzahler. Irrsinn macht halt auch nicht vor Schulen halt....
Tesla dürfte die ganze Protestbewegung gefreut haben - nutzte man doch den medialen Hype dazu die werkseignen Flügeltürer bei diesem Stelldichein der Schulschwänzer - in Szene zu setzen. MIt gefühlt einer Stunde Verspätung trafen dann die Klimaschutzfanatiker am Landtag ein und wurden von den FFF Jüngern mit ihren Lautsprechern nochmal aufgefordert für die versammelten Fotografen sich richtig ins Zeug zu legen.
Da der Tesla der den ersten Wagen dieser sommerlichen Karnevalsveranstaltung zog seine Flügeltüren geöffnet hatte, darf man davon ausgehen, dass die Klimaanlage des Modells vermutlich doch nicht die erwünschte Kühlleistung erbringt, dies normalerweise erbringen sollte....
Als die Klimafetischisten mit ihren Transparenten, Parolen und hohlen Phrasen den Landtag erreichten, gelang wegen der geringen Teilnehmerzahl noch nicht einmal die zuvor angekündigte Umzingelung des Landtages.

Ja wo sind sie denn - die 20000 Demonstranten?

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Die Polizei hatte wenig zu tun und hatte lediglich Absperrungen entlang des Bannkreises errichtet. Auf Rettungssanitäter zur Versorgung hysterischer und in Ohnmacht fallender Klimarealitätsverweigerer die von einer Boygroup mit politisch korrekten Klimaschutzliedern versorgt wurden hatten die Veranstalter wohlweisslich offenbar im Vorfeld schon verzichtet - ebenso wie auf die Wasserversorgung der Klimastreiker, wofür die Anheizer - sprich die Veranstalter sich entschuldigten und Besserung gelobten, was natürlich nicht gelang, und dies obwohl eine Trinkwassersäule neben dem Landtag am Rheinturm rund 2 Liter pro Minute sprudeln lässt. Dies verschwieg man der durstenden Jugend natürlich...
Denn nur mit Wassermangel lässt sich das Dürrefeeling auf solch einer Bespassungsaktion im Rahmen der Brot und Spiele Veranstaltungen in Deutschland und andernorts auch realitätsnah im Unterbewusstsein der Klimageschädigten Jugend und der Klimawandelfanatiker auch nachhaltig als solches verankern, so dass auch in Zukunft gewährleistet ist, dass mit Sonnenschein automatisch auch Dürre assoziert wird. Der Durst macht es möglich...
Als besorgniserregend muss dabei aus Sicht eines externen Beobachters festgestellt werden, dass die lauthals zum besten gegebenen Parolen und Spruchchöre schon teils fanatische Züge trugen, die stark an NS Zeiten und die sozialistische Gesinnungsdiktatur der Nazis errinnerte....
Hoffen wir mal, dass sich Zustände wie unter Adolf Hitler sich diesmal nicht mit grünem Anstrich unter der FFF-Bewegung wiederholen und die FFF-Flagge zum neuen Hakenkreuz der NGO´s sich entwickeln, die in nicht unerheblichen Maße diese Demonstration kollektiver Unvernunft prägten...
Die Jugend hat erneut ihre Chance vertand sich für Frieden und Abrüstung in dieser Welt einzusetzen und sich gegen die Aufrüstungspläne einer illegitimer Anscheinsregierung in Berlin und deren Enteignungsplänen, die unweigerlich in Massen- und Altersarmut enden werden - zu wenden.
Mehr aber noch haben die Schulschwänzer es versäumt sich gehen die von Deutschland ausgehenden Kriegsverbrechen zu wenden und für ihre Freiheitsrechte sich einzusetzen.
Nach den sozialistischen Parolen vor dem Landtag und dem hochnotpeinlichen Fotoorgien grüner Politmariornetten mit Michael Kors Täschchen und noch peinlicheren Klimarettungstransparenten derselben aus deren Presseabteilung sorgte denn auf der Heimfahrt mit dem Fahrrad auf dem Gehweg folgende Schriftzug in Bilk dann doch noch für einen versöhnlichen Abschluss eines zum Teil schon fanatischen Auftretens der Klimairrläufer geprägten Nachmittags am Landtag in NRW.
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