Montag, 26. Oktober 2020

Dopamin makes the world go round...

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Dopamin steigert nicht nur das Verlangen und die Gier...- Bildquelle - pixabay


Liebe Freunde der Freiheit,

liebe Mitleser,

Geld regiert die Welt, zumindest sagt das hierzulande der Volksmund. Doch in Wirklichkeit geht es nicht ums Geld, sondern um die Ausschüttung eines Neurotransmitters in unserem Zentralnervensystem, dessen Aufgabe es ist im Bereich des Hippocampus und des limbischen Systems unsere Gefühlslage auszubalancieren.

Dopamin ist einer der wichtigsten Botenstoffe unseres Gehirns, der für eine Vielzahl von neurologischen Prozessen auf allen Ebenen des Zentralnervensystems erforderlich ist. Ein Mangel an Dopamin führt zu schlechter Stimmung, zu motorischen Krankheitsbildern, wie der Parkinsonkrankheit und vielem mehr.

Nicht ohne Grund sagt der Amerikaner auch...

Dopamine makes the world go round...

Dopamin wird besonders in neuen Situationen ausgeschüttet, wenn Menschen Neuland betreten oder neue Erfahrungen machen. Das Drogen und Medikamente den Dopaminspiegel anheben können ist bekannt. Besonders Kokain, dessen Spuren auch auf den Bundestagstoiletten gefunden wurden, ist in der Lage erhöhte Dopaminspiegel zu erzeugen.

Wissenschaftlichen Studien zufolge führt nicht nur der Gebrauch von Drogen - neben der Nahrungsaufnahme - zu erhöhten Dopaminspiegeln, sondern ebenso Geld. Ein Umstand der mehr als bemerkenswert ist.

Wenn Geld also die Welt regiert - so kann man dies schlussendlich auf die Bedeutung des Neurotransmitter Dopamin für die menschliche Existenz zurückführen - dessen Ausschüttung im Zentralnervensystem das Verlangen und die Gier steigert und den Menschen dazu verleitet vermehrte Risiken einzugehen ohne schlussendlich rational zu handeln.

Was in der Biologie der Fortpflanzung und der Arterhaltung, wie auch der Evolution der Menschheit einen sinnstiftenden Zweck hat, verkehrt sich ins Gegenteil, wenn die Sucht nach dem Dopaminkick anfängt den Verstand zu vernebeln und irrationale Ausmaße annimmt.

Dabei muss man wissen, dass die Dopaminausschüttung, wie zuvor schon erwähnt, bei allem was Neu ist, stets besonders groß ist und bei wiederholter Betreten von Neuland in der Folge stetig fällt und dieser Verlust an Dopamin nur durch eine Dosissteigerung ausgeglichen werden kann.

Will man das Verlangen nach Dopamin stillen, so gibt es im Grunde nur zwei Möglichkeiten - entweder man erhöht die Dosis - ganz im Sinne einer Droge - oder wendet sich einem anderen neuen Gebiet mit Alternativen zur individuellen Selbstverwirklichung zu, welches die Chance auf nachhaltig hohe Dopaminspiegel verspricht, sofern man nicht als Fressschwein im leroyischen Sinne enden will.

Bezogen auf unser Geld- und Finanzsystem und damit den existierenden Machtstrukturen, werden die Bananenrepubliken in Europa und von Zwang und Besessenheit geleiteten, neurotisch anmutend agierenden Akteure in der Politik mit Blick auf die rapide sinkenden Dopaminspiegel der Marktteilnehmer und der Menschen im Land, erheblich mehr von dem Stoff namens Fiatgeld auf den Tisch legen müssen, als bisher, so denn sie ihre Macht erhalten wollen. Denn andernfalls könnte schneller als diesen Lieb ist, das Staatsvolk auf die Idee kommen seinen Dopaminmangel auf andere Art und Weise auszugleichen und dabei die Grundgesetzfeinde zur Hölle schicken.

Denn es existieren - trotz der Predigten der Alternativlosigkeit der Blender im System - Alternativen für die Menschen ihren individuellen Dopaminhaushalt wieder auszubalancieren, welchen der Sozialismus per Zwang und Planwirtschaft weiter gegen die Wand fährt. Und da Alternativen stets viel Macht erlangen wird beim gegenwärtigen Statusquo das aktuelle Gesellschafts- und Staatssystem als ganzes in Frage gestellt.

Das Instrumentarium der Geldsozialisten und ihrer Akteure in Politik und Medien beschränkt sich dabei freilich nur noch auf Brot & Spiele - sprich auf die Produktion von Fraß und neuen Illusionen - sowie auf Fiatmoney als Falschgeld zum Zwecke der Steigerung des Dopaminspiegels und damit der Stimmungslage beim Wahlvieh im Lande.

Gute Politiker sollten aufhören mit Falschgeld für hohe Dopaminspiegel bei ihren Wählern sorgen

Nur ein Politiker der es versteht, den Wähler und das Stimmvieh dauerhaft hohen Dopaminspiegeln zu versorgen, wird am Ende auch von den Wählern im Wettstreit mit anderen Politikern die Nase vorne haben. Nach diesem Muster handeln faktisch alle Parteisoldaten und verschweigen dabei ihre eigene pathologische Sucht nach Dopamin. Die zunehmende Verwahrlosung der freiheitliche Strukturen in diesem Land legt mehr als nur Zeugnis über die deletären Folgen der Handlungen der Dopaminjunkies in der Politik inzwischen ab. Denn wäre dem nicht so, dann wäre nicht der rapide Anstieg an Kriminalität, an Messermorden, Vergewaltigungen und vielem mehr seit dem Jahre 2015 zu beobachten sein.

Im aktuellen System aus Geldsozialismus und politischer Inkompetenz stehen den Sozialisten und der Herrschaft des Unrechts lediglich noch eine fortgesetzte starke Erhöhung der Dosis beim Fiatgeld durch Ausweitung der Staatsverschuldung oder noch mehr Brot und Spiele zu Lasten der kommenden Generationen zur Verfügung.

Diese werden davon auch reichliche Gebrauch machen, da sie selbst zwanghaft und neurotisch auf ihren eigenen Dopaminkick aus sind. Tut es die Kaste der Coronasozialisten und der Klimasozialisten nicht, dann wird der einsetzende Dopaminmangelschock im Staatsvolk letzten Endes für die Eradikation der Heilsversprecher in Nadelstreifen sorgen.

Die Menschen werden sich zeitnah auf die Suche nach einem neuen Gesellschaftssystem machen, dass mit seinen Alternativen einen mächtigen Gegenpol zu dem Scheindopamin der Sozialistischen Unrechtsregime aufbauen wird. Das Ende der pathologischen Dopaminmanipulation der Massen wird dann sehr schnell ein Ende finden.

Freiheit sorgt für gesunde Dopamin Spiegel im Organismus

Dieser Prozess der Neuausrichtung auf eine ausbalanciertes und nachhaltig wirkendes dopaminerges Gesellschaftssystem wird über kurz oder lang in einer freien Gesellschaft und Welt erfolgreich sein - in einer Welt in der jeder der will, selber bestimmen kann, wie viel Dopamin sein Organismus für erstrebenswert erachtet.

Spiele, digitale Informationsverarbeitung, Fiatgeld oder Vielfraß sind dabei, wie alle Drogen, schlechte Substitute und Ratgeber für echte neue Erfahrungen, welche durch ein Leben in Freiheit geboren werden, und die das Leben mehr als nur bereichern.

Wenn demnächst die Hyperinflation kommt, dann ist diese auch unmittelbare Folge der Irrationalität der zwanghaft agierenden und von Macht besessenen Dopaminjunkies in den gegenwärtigen Strukturen der Grundgesetzfeinde, deren zügellose Gier nach Macht einem Kokainjunkie gleich die Freiheit, das Leben und den Humanismus in unserer Welt - kurzum den Frieden auf Erden - gefährdet.

Im Wissen darum, dass menschliches Handeln von Dopamin gelenkt wird und synergistisch mit Serotonin auf die Emotionen einwirkt, wird es demnächst wohl noch mehr Pommes mit Currywurst für die Massen geben, die sich dann der Völlerei fröhnen können, ehe die Masse bemerkt, dass eine durch Falschgeld befeuerte pathologische dopaminerge Stoffwechsellage im menschlichen Gehirn schlussendlich zu einem negativen feedback führen wird.

Wer im Fiatgeldsystem die Dopaminspiegel der Marktteilnehmer steigern und manipulieren will um seine Macht zu erhalten, wird folglich für eine immer stärkere Steigerung dee Falschgelddosis sorgen müssen, um den gleichen Effekt auf den Dopaminspiegel, wie noch beim ersten mal erzeugen zu können.

Ob das nachhaltig für den Einzelnen gesund ist, steht hingegen auf einem anderen Blatt Papier.

Sicher ist nur, dass der Preis für diese dopaminerge Sucht der Marktteilnehmer nach dem Falschgeld der Zentralbanken wie beim Kokainabhängigen schlussendlich katastrophale Folgen haben wird - nicht nur weil einer der wichtigsten Dopaminspender - die Nahrungsaufnahme für viele unerschwinglich wird.

Nur wenige Menschen sind bei diesem unbewussten gegenwärtigen Dopamintrip sich darüber im klaren, welche fatale Folgen, die vom Falschgeld ausgehende verführerische Wirkung auf viele Menschen hat. Zumeist gestehen sich die Betroffenen abseits der Vernunft nicht ein, dass sie auf Droge sind und dies möglicherweise schon seit Jahren oder Jahrzehnten.

Zum tieferen Verständnis von Geld ist es auch wichtig sich darüber im klaren zu sein, dass es im Falle des Falschgeldes aus Fiatmoney in erster Linie im Kopf ensteht - oder verkürzt formuliert:

Dopamin ist nichts. Aber viel Dopamin ist etwas anderes.

Im Zweifel fragen Sie daher ihren Arzt und Apotheker.

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