Wölfe leben in Rudeln - und seit dem Mittelalter hat man diese in grossen Teilen Europas ausgerottet. Gleiches gilt ebenfalls für die USA.
Irrationalerweise fürchten viele Menschen den Wolf mehr als ein Auto.
Dies ist unter anderem Folge der medialen Aufarbeitung übe Wölfe in den letzten Jahrhunderten. Dabei ist in den letzten 200 Jahren in Deutschland kein Mensch durch einen Wolf gestorben. Zum Vergleich - die Zahl der Verkehrstoten in Deutschland lag im Jahre 2012 bei 3606 Menschen, die von den "Wölfen auf vier Rädern" erlegt wurden - sinnlos und unnütz ihr Leben lassen mussten - darunter viele Kinder.
Zwar ist die Zahl der Verkehrstoten seit den 70´er Jahren gesunken von einstmals rund 20000 Toten im Jahr auf inzwischen unter 4000 jährlich, dennoch zeigt die immer noch hohe Zahl an Todesopfern, dass die wahren Risiken oft von den Menschen verkannt werden. Die grössten Risiken lauern aber bei den Banken und im Finanz- und den Fiatgeldsystemen.
Wer sich im Straßenverkehr bewegt spielt mit seinem Leben - das ist Fakt - auch wenn dies von den Menschen gerne verdrängt wird. So ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Auto sie erlegt mit jährlich rund 1:14000 anzusehen - bezogen auf den gesamten Fahrzeugbestand in Deutschland. Sprich ein Auto von 14000 Auto´s wird jedes Jahre mindestens einen Menschen töten. Sich im Straßenverkehr zu bewegen ist also durchaus als ein riskantes Unterfangen anzusehen. Getoppt wird dies nur noch durch die Entartungen an den globalen Finanzmärkten,, welche direkt und indirekt die Zahl der Toten in der Welt explodieren lässt.
Wesentlich gefährlicher sind für die Menschen und Bürger dieser Welt daher nicht die Wölfe, welche ihres natürlichen Lebensraumes in den letzten Jahrhunderten beraubt wurden, sondern jene falschen Wölfe, die an den Märkten stets die Mähr vom ewigen Wachstum heulen und versuchen ihre Territorien abzustecken, ehe sie ihre Opfer - die Sparer und Bürger ganzer Staaten - erlegen und sich ihre Ersparnisse aneignen werden, nachdem man ihnen vorher Umengen an wertlosen Derivaten aufgehalst hat.
Die für den Menschen wirklich gefährlichen Wölfe heulen tagein tagaus in den Medien, in den Zentralbanken und Regierungen und haben nur ein Ziel - den Leitwölfen bei Goldman Sachs, JP Morgan, Deutsche Bank und anderen - einschliesslich den Eigentümern der Zentralbanken und einer kleinen Gruppe von Finanzoligarchen, maximalen Reichtum zu bescheren - und noch mehr Macht.
Die Tollwut, welche dabei die Regierungen und selbsternannten Finanzfürsten in der Bankokratie einer abdankenden Demokratie in Europa und den USA befallen hat ist als ernste Gefahr für die Menschen in aller Welt und die Menschheit als ganzes anzusehen. Die Menschheit steht am Randes eines Atomkrieges und dem kompletten Zerfall ihrer gegenwärtigen Lebensgrundlagen.
Diese Wolfsrudel planen nicht nur die Plünderung der Ersparnisse der Bürger, sondern auch einen sytematischen Völkermord. Denn was anderes stellt die Einführung von gentechnisch veränderten Futtermitteln und genmanipulierten Lebensmitteln, die zum Teil mehrere hochgiftige Pestizide selbst synthetisieren, in die Nahrungskette des Menschen durch Monsanto und ähnlich gelagerte Unternehmen, die sich in den Händen der Grossfinanz befinden, nicht dar. Egal ob Mais, Soja oder Baumwolle - in all diesen Produkten lauert inzwischen der Tod.
Genmanipulierte Lebensmittel á la Smartstax sind der Nachfolger von Zyklon B in einem global geplanten Genozid, der seines gleichen sucht. Dagegen ist die Pest ein Waisenkind...
Wissenschaftliche Studien weisen auf die zum Teil hoch kanzerogenen Eigenschaften - also die Krebsauslösenden Eigenschaften dieser gentechnisch veränderten Lebensmittel hin. Diese werden aber von Behörden und Regierungen nach wie vor geflissentlich ausgeblendet und der Mainstreampropaganda systematisch in Frage gestellt.
Das Pflanzen gentechnisch verändert werden und dazu gebracht werden, wie bei Smartstax hochgiftige und mehr als nur toxische Substanzen, zu proudzieren ist nicht nur ernährungstechnisch eine reale Gefahr für die Menschen, sondern auch für die Ökosysteme insgesamt auf unserem Planeten. Einmal in Umlauf gebracht, werden die gentechnisch veränderten Ableger dieser Pflanzen im Laufe der Jahre und weniger Jahrzehnte die weltweite Flora und Fauna auf gefährliche Art und Weise verändern, welche dazu führen kann, dass ganze Populationen und Ökosysteme zusammenbrechen und das gentechnisch veränderte Giftpflanzen sich unkontrolliert ausbreiten - zumindest in jenen Arten, die man manipuliert hat. Ein mehr als gefährliches Unterfangen für die weltweiten Ökosysteme und damit die Nahrungsgrundlage der Menschheit.
Smartstax ist ein von den Wölfen in der Finanzindustrie eingesetztes Massenvernichtungsmittel - das dem systematischen kollektiven Völkermord dient. Es ist das Zyklon B der Gegenwart - eingesetzt, um ganze Gruppen von Menschen systematisch hinzurichten und dem Krebs zu zuführen und dabei das Monopol über die Nahrungsmittelversorgung zu erlangen.
Die falschen Wölfe in den Regierungen und jenen Konzernen, die solche Entwicklungen erlauben haben dabei nur ihr eigenes Wohl im Blick. Die Kinder und nachfolgenden Generationen werden uns fragen, warum wir die Wölfe ausgerottet haben - und mehr noch, warum wir die Manipulation der Gene unserer natürlichen Lebensgrundlagen zugelassen haben, die einmal eingeführt nicht mehr umkehrbar sind und im Stande sind unaufhaltsam die natürlichen Lebensgrundlagen auf der Erde systematisch zu zerstören.
An den Finanzmärkten regieren nicht die Bullen oder Bären, wie gerne behauptet wird, sondern die Wölfe - die falschen Fuffziger in den Banken, Zentralbanken und Regierungen, die täglich aufs neue ihr perfides Programm zum Systemneustart herunterspulen.
Smartstax zeigt dabei, dass diese bereits sind sprichwörtlich über Leichen zu gehen und sogar bereit sind die gesamte Flora und Fauna auf der Erde - und damit die Lebensgrundlage der Menschheit zu zerstören. Manchmal könnte man meinen das Monsanto von Ausserirdischen geleitet wird, welche die Menschheit ausrotten wollen...
Bleiben Sie gesund und treffen Sie Vorsorge.
Herzliche Grüsse.
Cord Uebermuth.