Samstag, 31. März 2018

Der Frühling kommt...

Wir freuen uns auf Blumen, Sonnenschein und alles Glück dieser Welt. Es ist eine wunderbare Jahreszeit, wenn das Leben wieder erwacht, die Natur nach einem langen Winter wieder erwacht. Jedes Jahr aufs neue ein Grund zur Freude...



Genießen Sie ihr Leben in vollen Zügen. Sie haben nur dieses eine. Ihr Leben ist ein Geschenk des Himmels. Werfen sie es nicht einfach weg für den schnöden Mammon, für Kredit und Schulden. Denn dafür hat der Herr Gott sie nicht erschaffen...

Carpe diem.

Freitag, 30. März 2018

In Memoriam Jesu Christi...




..auf dass er erscheine denen,

die da sitzen in Finsternis und Schatten des Todes,

und richte unsere Füße auf den Weg des Friedens.
(Lukas, 1:79)

Donnerstag, 29. März 2018

DAX - Korrekturkeil als wahrscheinliche Variante einer Zwischenrally...

Liebe Leserin, lieber Leser,

gestern hab ich Ihnen meine Überlegungen zum DAX mitgeteilt. Ich handel den Index derzeit nicht und auch sonst so gut wie gar nicht. Gleichwohl verfolge ich das deutsche Aktienbarometer. Ich schrieb gestern, dass der Index idealeweise in den kommenden Wochen auf 12793 Indexpunkte steigen wird, wo sich dann entscheidet, ob der DAX in eine zweite Crashphase übergeht oder die Kurve kriegen wird. Das von mir favorisierte Szenario ist nach wie vor eine Running correction als Welle 2/B einer Korrektur oder Anbeginn eines großen Crashmarktes. Unter der Annahme dass das Allzeithoch eine Welle 1 Hoch einer Grandcycle Wave III ist, wäre eine sharp correction für eine Welle 2 nicht ungewöhnlich und natürlich mit allen Zweifeln belegt, die eine solche Phase einer mittelfristigen oder auch längerfristigen Korrektur mit sich bringt. Die kommenden Tage und Wochen könnten sich daher wie folgt entwickeln.

DAX Crash nach bearischer Verkeilung mit Anstieg auf 12793 Indexpunkte?



Die Make Or Break Line für ein solches Szenario definiere ich bei 12800 per Monatsclose. Alles andere oberhalb von 12800 Punkten würde die bearishe Variante torpedieren und erneute starke Kursanstiege wohl nach sich ziehen. Wir befinden uns insofern in einer interessanten Marktphase, da der Index ohne weiteres durch externe Schocks auch auf der Unterseite direkt weiter durchgereicht werden könnte, auch wenn dies derzeit nicht meine favorisierte Variante ist.

Wichtig: Alle Bewegungen oberhalb der 11014 Marke sind langfristig einer Fortsetzung des Bullenmarktes noch als im grünen Bereich anzusehen. Unterhalb von 11000 Punkten springen die Ampeln aus strategischer Sicht langfristig auf gelb und unterhalb von 9919/10004 ist per weekly close Gefahr im Verzug und eine bullishe Auflösung der Korrekturphase auf mittlere Sicht kaum noch zu erwarten und eher eine komplizierte und durchaus schwierige Marktphase einzuplanen, die sich auch mehrere Jahre hinziehen kann. Ob sich das skizzierte sharp correction Szenario durchsetzt ist vollkommen offen, da eine Korrektur jede nur denkbar Ausformung annehmen kann. Freilich setzt ein solches Szenario jedoch vorher einen Anstieg in Richtung der 12793 Punktemarke voraus, ehe eine Welle C - entweder in geordnetem Massstab als A=C in Richtung 11014 Punkte sich ausbildet oder als Katastrophenwelle extendierend nach unten abdriftet.

Eine dritte Variante wäre auch noch denkbar, nämlich dann wenn eine Welle C nicht extendierend oder genauso lang ist wie die Welle A, sondern nur 70 Prozent der Ausdehung der A annimmt. In dem Fall könnte die Welle C bereits in einem solchen Fall bei rund 11300 Punkten enden, sobald die bearische Verkeilung sich vollendet hat. Letzteres wäre ein Hinweis für einen fortbestehenden Rallymodus im deutschen Aktienindex.

In rund 6 Monaten werden wir wohl wissen wohin die Reise langfristig geht. Solange wird es wohl weiterhin einen offenen Schlagabtausch zwischen Bullen und Bären geben.

In diesem Sinne,

bleiben Sie gesund und munter.



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Alle Rechte vorbehalten.


Coca Cola - ein Allzweckreiniger den man besser nicht trinken sollte...




Hinweis - sollte die Kupplung am Auto durchrutschen und sie noch irgendwie zur Werkstatt müssen, dann verwenden sie die zuckerhaltige Version als Notlösung für die Fahrt zur Werkstatt. Allerdings sollten sie damit den Tank nicht befüllen, genauso wenig wie sie ihren Organismus mit dem Dreck vergiften sollten, es sei denn sie stehen auf qualvolle zum Tode führende Krebserkrankungen...

Mittwoch, 28. März 2018

Unglaubliche Eskalation der Gewalt in Deutschland - erster Deutscher in Koblenz enthauptet...

Enthauptungen in Deutschland - also das Köpfen eines Menschen in der Öffentlichkeit - war bislang nicht alltäglich und es bleibt nur zu hoffen, dass es nicht zukünftig die Regel wird. Diese Praktiken, die bislang zumeist außerhalb Europas scheinbar gehäuft beobachtet und bekannt wurden, wie zum Beispiel im folgenden Video, dass nichts für zarte Gemüter und seelisch empfindliche Menschen ist...


...scheinen nun auch grausame Realität in Deutschland zu werden. Noch ist unklar, wer der Täter war und welches Motiv er hatte. Ein religiöser Hintergrund kann jedoch nicht ausgeschlossen werden.

Das in Deutschland reihenweise Menschen durch Messerattacken - seit der grundgesetzwidigren und eigenmächtigen Grenzöffnung der Bundeskanzlerin -  immer häufiger umgebracht oder schwer verletzt werden ist inzwischen grausamer Alltag geworden. Dennoch versucht diese Bundesregierung unter Angela Merkel nicht einmal bis heute die Grenzen zu Deutschland zu schliessen und knallhart gegen illegale Grenzübertritte durchzugreifen.

Kein Tag in Deutschland an dem nicht Opfer durch Messerattacken von Migranten zu beklagen wären und dennoch handelt die alte und neue Bundesregierung nicht in einem Ausmaß, dass als adäquat und zielführend zu bezeichnen wäre, um die innere Sicherheit in Deutschland wieder so gut wie möglich herzustellen. Stattdessen hört man aus Berlin und der Bundesregierung Kriegsrhetorik und leere Phrasen ohne suffiziente Massnahmen zur Verbesserung der Inneren und äusseren Sicherheit. Sollte die Enthauptung des Deutschen durch ins Land importierte Gewaöttäter erfolgt sein, dann kann von einer neuen Stufe der Eskalation auf Deutschlands Straßen in Zukunft ausgegangen werden. Dabei hätte dies jeden Deutschen genauso treffen können.

Am letzten Wochenende wurde an meinem Arbeitsplatz in der Notfallpraxis in Düsseldorf ein ärztlicher Kollege von mir durch einen Mann mit einem Messer und Tränengas angegriffen. Ob es ein Deutscher oder eine Person aus dem Dunstkreis der Illegalität war ist unklar.


Ich habe mit Wolfgang noch nicht gesprochen. Wolfgang ist dabei ein grundanständiger gewissenhafter und auch stets freundlicher und auch mal zu einem Scherz aufgelegter Arzt, der sein Handwerk versteht und auch fähig ist. Ich hatte es schon vor einem Jahr kommen sehen, dass sowas in der Notfallversorgung passieren wird. Nun wird dieser Art von Übergriff nicht der letzte gewesen sein. Für mich brechen mit Angela Merkels Grenzöffnung sicherlich gefährlichere Zeiten als früher an, was nicht gut ist. Denn nach Polizisten sind Ärzte die Berufsgruppe, die am häufigsten Opfer von Gewalttaten inzwischen werden und nach der Polizei die meisten Todesopfer während der Berufsausübung zu beklagen haben.

Da psychische Erkrankungen bei vielen Migranten, oftmals wahrscheinlich nicht einmal ansatzweise oder gar  ausreichend therapiert werden dürfte vermutlich häufiger der Fall sein, als einem lieb sein kann. Denn Psychosen und andere psychatrische Krankheitsbilder sind bei Personen aus der Migrationsszene in etwas doppelt so häufig anzutreffen als bei Deutschen, so denn man den gängigen Statistken  derzeit trauen kann. Es kann daher nicht ausgeschlossen werden, dass die Täter ebenso gehäuft aus einer Szene stammen, deren Aufenthalt in Deutschland in vielen Fällen wahrscheinlich gar nicht möglich wäre, wenn in Deutschland suffiziente und gesetzeskonforme Migrationspolitik nach allen Regeln der Staatskunst praktizieren würde.


Mein Arbeitsplatz ist schon lange nicht mehr sicher...

Genauso hätte es in der Woche zuvor oder an einem anderen Tag  auch mich treffen können. Schon vor einem Jahr wies ich darauf hin, dass seit der Grenzöffnung durch Angela Merkel das Gefahrenpotential und das Profil von Patienten in den Notdiensten sich nachhaltig verändert hat und sich Drohungen und insbesondere eine zunehmend aggressive Gangart gegen Ärzte und medizinisches Personal  - auch durch Migranten - zunehmend häufen. Dies gab es früher in dieser Form nicht so. Der Wegfall der Notfallgebühr begünstigt sicherlich die Zunahme von Spannungen an den Wochenenden, da viele meinen die Notdienstversorgung mit der Regelversorgung verwechseln zu müssen. Zwar sind die meisten Migranten friedlebende Menschen, doch leider ist dies nicht immer der Fall, was auf eine eklatante Insuffiziens des Staatsapparates hierzulande hinweist, in dem auch gewaltbereiten Personenkreisen der ungehinderte Zugang nach Deutschland gewährt wird.

Nun scheint es in Deutschland eine neue Stufe des Eskalation zu geben, bei der es erstmals auf Deutschlands Straßen zu einer martialischen Enthauptung gekommen sein muss. Der grausame Mord ereignete sich in Koblenz  am letzten Freitag auf einem Friedhof, wie am Abend bekannt wurde. Das Opfer war ein Obdachloser.

Angesichts der Brutalität der Tat bin ich nur noch sprachlos - allein schon vor dem Hintergrund, dass in Deutschland nach wie vor keine Grenzkontrollen und Migrationskontrollen erfolgen, um Gewalttäter vor der illegalen Einreise ins Land zu stellen und umgehend des Landes zu verweisen und ebenso den Zugang zu den Sozialsystemen zu verwehren.

Es ist unfassbar, was nun für eine neue Stufe der Gewalt in Deutschland erreicht wird. Und in Berlin will man weiter so machen wie bisher. Einfach unfassbar. Da wird ein Obdachloser in der Öffentlichkeit einfach enthauptet und das ganze wird erst Tage später bekannt. Die Notdienste, vor allem jene die man alleine macht, sind stets mit einem unguten Gefühl belegt, da man nie weiß, wer als nächstes zu einem kommt. Ich habe in den letzten 18 Monaten drei brenzelige Situationen erlebt. Situationen, die es in dieser Form früher nicht gegeben hat. An Zufall mag ich dabei inzwischen nicht mehr glauben. Inzwischen denke ich darüber nach eine Gefahrenzulage zu verlangen - zumindest in bestimmten Regionen. Die Lage auf dem Land erscheint mir derzeit wesentlich sicherer zu sein, als in den Großstädten, wo das Gewaltpotential sich zu akkumulieren scheint.


DAX - quo vadis?

Heute gibt es von mir an dieser Stelle keine Handelsmarken. Stattdessen soll ein Blick auf die Wellenmuster und mögliche Szenarien geworfen werden, in welche die Handelsmarken der kommenden Wochen und Monate eingeordnet werden sollten.




Seit Anfang Februar befinden sich die Märkte in einer Schwächephase. Mit Wiederauflage der Groko verlor der DAX in der Spitze gegenüber dem Jahreshöchststaand mehr als 13 Prozent an Wert. Statistisch betrachtet ist vor diesem Hintergrund mit Blick auf die kommenden 3-4 Wochen daher zumindest mit einer technischen Reaktion zu rechnen.

Aller Erholungsansätze im DAX erschöpften sich unterhalb der Minimumreaktion, die bei 12499 Punkten definiert wurde. Unterhalb der 12499 Marke ist also prinzipiell mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit von weiteren Kursverlusten auszugehen. Doch so einfach ist die Sache nun auch wieder nicht. Je nach Elliotwellen Count kann es vorher statt eines weiteren direkten Abverkaufs auch ein mehr oder weniger deutliche Korrekturbewegung geben deren Ausformung und Bild vollkommen unklar ist. Gesetz dem Fall das bisherige Jahrestief stellt eine überschiessende Welle b einer a-b-c Korrektur einer B-Welle im Rahmen einer Anfang Februar begonnenen Korrekturbewegung dar, so ergeben sich aus Sich der Bullen mögliche Konterszenarien, die sofern weitere Anschlussverkäufe nunmehr ausbleben, zu Shorteindeckungen führen können von zu früh eingegangenen Shortpositionen. Im Falle einer Running Correction, die eine Welle 2/B darstellen kann wäre sogar ein Anstieg auf bis zu 12793 Indexpunkte im DAX legitim. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass von nun an kein neues Jahrestief mehr per Tagesschlusskurs ausgebildet wird.

Im Falle einer solchen wahrscheinlich bearishen Verkeilung im DAX-Chart wäre das erste Anlaufziel die 12204 Indexpunktemarke und nachfolgend die 12384/12404 Punktezone. Ist die Welle c einer solchen Welle 2/B dann eine klassische running correction, dann wäre ein Anstieg bei close per EOD oberhalb von 12384 Indexpunkten auf nachfolgend 12636 bzw. maximal 12793 Indexpunkte noch erlaubt. Spätestens im Bereich von 12793 Indexpunkten müssten die Bären dann jedoch ihren nächsten Angriff starten um einen Crashartigen Folgekurssturz bis auf 9919 Indexpunkte - vorgelagert 10337 bzw. 11014 Indexpunkte.

Dabei würde die 11014 Indexpunkte nach einem solchen Anstieg in Richtung 12793 Indexpunkte einer A=C Variante eines A-B-C Zigzag entsprechen und sollte es zu einer Ausdehnung einer solchen C-Wave - ausgehend von 12793 Indexpunkten kommen, dann läge das Kursziel im Bereich von 9919 DAX-Punkten. Im letztgegannten Fall einer C ungleich A Variante wäre im Falle der Annahme einer langfristigen komplexen Korrekturphase davon auszugehen, dass der Markt vermutlich einen übergeordneten double zig zag oder gar triple zigzag ausbildet. Das Ziel eines solchen Double zigzag wäre dann die 2.618 Extension der Welle A bei genau 8145 Indexpunkten im DAX, was charttechnisch einen backtest auf das Allzeithoch aus den Jahrzehnten zuvor darstellen würde.

Schafft der DAX es nicht einen klassischen running correction im Sinne einer Welle 2/B ausbilden und auf 12793 Punkte anzusteigen und ebenso wenig die 12500 Punktemarke zu überschreiten, dann wäre alternativ ein weiterer direkter Abverkauf zu diskutieren, der dann in der Gegenvariante zum Bullenkonter Kursziele im Bereich 9588/9607 Indexpunkten aktiviert oder in der A=C Variante zumindest einen weiteren Kursverfall auf 10763 Indexpunkte nach sich ziehen würde. Diese direkte Abverkaufsvariante wird kurzrfristig schwierig aus Sicht der Bären und gefühlt neige ich zur steilen bearischen Verkeilung in Form einer Welle 2/B mit einem Maximalanstieg und Idealziel bei 12793 Indexpunkten in den kommenden 3-4 Wochen - vorausgetzt keine neuen Jahrestiefs treten vorher auf.

Im Bereich der 12793 bestünde dann ein interessantes Set Up für den Start einer neuen "Katastrophenwelle" auf der Unterseite. Ob diese "Katastrophenwelle" dann einen Crash einleitet oder ein finaler Abschluss einer lediglich scharfen Korrektur darstellt wird im wesentlich von ihrem Ausmaß abhängen. 

In der A=C Variante mit Ziel bei 10763 Indexpunkten wäre im Anschluss eine hochdynamische Anstiegsrally wahrscheinlich. Unterhalb von 10763 wäre noch bis in den Bereich von 9919/10337 DAX-Punkten eine "strapazierte" Welle C eines Zig Zag durchaus noch als vertretbar anzunehmen - jede weitere Ausdehnung unterhalb von 9919 Indexpunkten würde hingegen eher für eine Crashvariante sprechen, die dann zu einem backtest und einer Maximalausdehung in Richtung 8145 Indexpunkten im DAX führen dürfte.

Ein solcher Absturz wäre insgesamt kritisch zu sehen und sollte dann freilich in einem solchen Szenario nicht mehr zu nachhaltigen und signifikanten Bruch der 8135/8145 Punktemarke führen, die derzeit als unbestätigte Unterstützung fungiert.  

Umgekehrt gilt, dass ein Monatsschlusskurs oberhalb von 12800 Indexpunkten mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einem Rücklauf an die Jahreshochs führen wird und in der Folgezeit dann ein Ausbruch über dieselben diskutiert werden müsste, deren Kursziele dann wie bereits vor Wochen hier illustriert dann über 17000 Indexpunkte reichen. Vor solch einem Szenario steht aber wahrscheinlich die Vollendung einer komplexe Korrektur an, die zeitlich und preislich sich durchaus noch strecken kann.

Kurzfristig haben die Bullen im Fall einer bearishen Verkeilungsvariante Reboundchancen, welche die Bären oberhalb von 12404 bzw. 12636 vermutlich spätestens bei 12793 Indecpunkten für einen Gegenschlag nutzen dürften.

Fällt der DAX direkt auf neue Jahrestiefs per EOD, dann wäre dies ein Hinweis für ein fortgesetzte Marktschwäche und direkte Abverkäufe in Richtung 9588/10004 Indexpunkte. Letzteres können die Bullen nur verhindern, in dem sie tatsächlich den DAX bis zur besagten 12793 Punktemarke hieven - in dem Fall würden die Kursziele im big picture auf der Unterseite sich signifikant zu Gunsten des langfristigen Aufwärtsbildes verschieben.

Herleitbare Kursziele bis 7836 Indexpunkte würden sich in diesem Fall für ein Extremszenario einer Katastrophenwelle 3/C signifikant auf 8145 Indexpunkte verbessern, was im big picture aus Sicht des big moneys eine gänzlich andere Aussagekraft hätte als durch einen direkten Abverkauf eine "Katastrophewelle" 3/C Extrem mehr als 400 Punkte unter das Allzeithochs der Jahrzehnte zuvor zu zulassen.


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Gibt es ein Stockholm-Syndrom in Deutschland?




Das Stockholm Syndrom bezeichnet einen Vorgang, bei dem Opfer eines Gewaltverbrechens anfangen Sympathien für den oder die Gewalttäter im Laufe ihrer Gefangenschaft zu entwickeln. Der Begriff entstand für ein Phänomen dass in Schweden erstmals vor rund 45 Jahren entdeckt wurde im Rahmen einer Geiselnahme. Bezeichnenderweise war der Anlass der Überfall auf eine Filiale der Kreditbank in der schwedischen Hauptstadt...


Heute in Zeiten der zunehmenden Vergemeinschaftung von Schulden und einer offensichtlichen Erpressung der Bevölkerung und der Massen an Zinssklaven durch das Establishment, stellt sich die Frage, ob in Deutschland ein Stockholm Syndrom auf nationaler Ebene existiert.

Dies hiesse, dass eine ganze Nation kollektiv Opfer der Finanzmafia im System des Establishments  werden und als solche dankbar für jede partielle Erleichterung im Rahmen ihrer von oben auferlegten Erniedrigung durch die Mafiastrukturen des Systems am Ende große Sympathien für ihre Peiniger entwickeln - ganz in Analogie zum Stockholm-Syndrom ihre Peiniger sogar am Ende zu beschützen versuchen und all jenen, die sie zu retten versuchen eine massive Antipathie entgegenbringen.

Demnach wäre der in den Mainstreammedien zum "Populisten" denunzierte Freidenker in der Gesellschaft eher der bei den Opfern bei einem Stockholm Syndrom eher verachtete "Polizist"...

In Zeiten, wo der Staatsapparat den Menschen immer mehr Freiheiten und Rechte zu entziehen versucht und diese auch entzieht, könnte auch in Deutschland mit Blick auf die vielen Rechtsbrüche der Regierung Merkel und ihrer Gefolgschaft  und immer noch großen Sympathie für diese Gewaltakte von  der Ausbildung eines Stockholm-Syndrom im Land ausgegangen werden.

Dies würde auch erklären, warum die Bevölkerung sich beispielsweis nicht weitaus massiver gegen die Unterstützung von illegalen Angriffskriegen zur Wehr setzt und den fortgesetzten Rechtsbrüchen im Land einen Riegel vorschiebt. Der "Gutmensch" in Deutschland als Opfer seiner eigenen Peiniger, der am Ende für jene, die ihn peinigen auch noch Sympathien hegt, weil er die Freiheit und bessere Zeiten nie kennengelernt hat?

Könnte es sein, dass Eier sich freuen von Schaumschlägern zu Rührei verarbeitet zu werden?

Eine bizarre Vorstellung, die freilich mit Blick auf die Erfahrungen in der Kreditbank in Schweden und der dortigen Geiselnahme gar nicht so abwegig erscheint - zumal die Masse durch die massive private Verschuldung bereits ebenso zur Geißel der Finanzmafia im System geworden ist und damit erpressbar wurde. Der verschuldete Mensch als Geißel, der von seinen Geißelnehmern nach Strich und Faden missbraucht wird und sich schon allein aus diesem Grunde über jede Erleichterung im Rahmen seiner gnadenlosen Überschuldung freuen dürfte und dafür bereit ist auch auf sein letztes Stück Freiheit und Autonomie zu verzichten...

Food for thought.


Sorry - niemand will einen Krieg, außer jene die von Verbrechen reden und sich an illegalen Angriffskriegen beteiligen...

...außer jene, welche Liebe nie  in ihrem Leben erfahren haben. Hört nicht auf Politiker oder Menschen, die Euch etwas anderes erzählen wollen. Ignoriert die Kriegstreiber dieser Welt und wendet Euch dem Wort Gottes zu. 




Wer auf das Wort Gottes vertraut - und nicht auf Merkel, Maas und wie sie alle heißen, der hat gut gebaut. Alle anderen werden alles verlieren...

Wenn Maas, Merkel und wer auch immer Euch erzählen wollen, das andere Menschen Unmenschen und Verbrecher seien und geschlossen bekämpft werden müssten, obwohl sie Signale der Abrüstung aussenden, der sollte diesen Menschen jegliches Vertrauen entziehen und gegen jede Form der Kriegshetze und der damit verbundenen systematischen Volksverhetzung Widerstand leisten.

Politiker, die aufrüsten führen nie gutes im Schilde - das war schon bei Adolf Hitler so. Warum sollte es diesmal also anders sein?

Food for thought.

Dienstag, 27. März 2018

Puigdemont - die Falle hat zugeschnappt...

Kataloniens Widerstandskämpfer Puigdemont ist, als er Belgien in Richtung Finnland, verließ in eine Falle der Eliten getappt. Gelockt von Schmeicheleien verließ der katalanische Nationalist sein belgisches "Verließ" im Glauben ihm könne außerhalb von Spaniens Eliten nichts  mehr passieren.  Doch da hat er wohl etwas zur kurz gedacht und die Eliten deutlich unterschätzt, die ihn einfach ausgetrickst haben...




Diese hatten freilich einen besonders perfiden Plan ausgeheckt. in dem sie zunächst Ende 2017 den Haftbefehl gegen Puigdemont zurücknahmen und dieser dafür leichtsinnig wurde. Unter einem Vorwand lockte man ihn  schliesslich aus Belgien nach Finnland, in dem man seine Eitelkeit ansprach, die scheinbar seine größte Schwäche zu sein scheint, denn andernfalls hätte er nicht so naiv die Schutzsphäre Belgiens verlassen. 

Kaum war Puigdemont in Finnland, der wurde der europäische Haftbefehl in Spanien umgehend am Freitag reaktiviert. Die Informationen dazu, dürften Geheimdienstler im Auftrag der Eliten den jeweiligen Behörden übermittelt haben, so auch den Deutschen Behörden, die als treuer Erfüllungsgehilfen der deutschen Regierung so denn auch umgehend zielsicher direkt nach dem Grenzübertritt aus Dänemark den katalonischen Rädelsführer dingfest machten und hinter Gitter verfrachteten. Zufall?

Sicherlich nicht. Denn aus abertausenden PKWs, das Fahrzeug rauszufischen, das den Katalanen wieder nach Belgien bringen sollte geht nur mittels permanenten Datenabgleich und Überwachung.

Nun sitzt der Katalane, der wie ein kleiner Schuljunge in die Falle der Eliten getappt ist, in Deutschland in einer 9 qm² Zelle im Knast und glaubt allen ernstes, dass die Bundesregierung ihn wieder frei lasse, was sie mit Angela Merkel und ihren anderen Helfern, sicherlich nicht machen wird.

Auch wenn Puigdemont mit hoher Wahrscheinlichkeit Asyl beantragt hat, so wird die hiesige Staatsführung den Katalanen meines Erachtens nach Spanien ausweisen und dort vor Gericht stellen und aburteilen lassen. Dafür wird man wahrscheinlich den Absatz (3) des § 56 Aufenthaltsgesetz bemühen und so weit auslegen, dass die Bäume sich biegen und dabei die Rechtswidrigkeit einer solchen Ausweisung hinter ellenlangen Gutachten zu verschleiern versuchen.

Puigdemont ist Opfer seiner eigenen Eitelkeit geworden, denn andernfalls hätte er Belgien niemals verlassen und sich auf deutsches Staatsgebiet getraut, wo die Freiheit keinen großen Stellenwert mehr zu besitzen scheint und schon ein Falschparker die volle Breitseite der Staatsgewaltschaft zu spüren bekommen, während andere Kreise im Land es ich auf Kosten der Gesellschaft gut gehen lassen.

Puigdemont wird wohl von nun an den Rest seines Lebens hinter Gittern verbringen und in einigen Jahren wird die Welt ihn vergessen haben. Merkel und ihr Kabinett werden dabei wie so oft sich nicht für die Menschenrechte, sondern für die Eliten entscheiden und "ihre Hände in Unschuld waschen" wohlwissend, dass ein Unrecht geschieht, wenn ein politisch Verfolgter aus Deutschland ausgewiiesen wird, ohne dass dafür ein Grund vorläge, der eine solche Ausweisung rechtfertigen würde.

Die Ausweisung Puigdemonts wird demnächst zeigen, wie es tatsächlich um den Rechtsstaat in Deutschland inzwischen bestellt ist. Wird Puigdemont an das spanische Regime ausgeliefert, dann wird dies als Beleg dafür genommen werden, dem deutschen Rechtssystem Dyfunktionalität vorzuwerfen, in Zeiten wo es gerade besonders wichtig ist die Grundwerte der franzözischen Revolution, wie die Freiheit der Menschen und ihre Rechte zu wahren.


Iran - der letzte Krieg ums Öl...

An dieser Stelle wurde vor zwei Jahren bereits auf den kommenden Krieg um das Öl des mittleren Ostens hingewiesen. Die Anzeichen für eine letzten Krieg um die letzten Ölreserven der Welt - hier nun um die Ölfelder des Irans, der Ende der 50´er Jahre die westlichen Ölkonzerne wegen der rücksichtslosen Ausbeutung der Ölquellen durch die westlichen Konzerne, kurzerhand enteignet hatte und später den Schah als Erfüllungsgehilfe der Westmächte Ende der 70 ´er Jahre endgültig absetzte - verdichten sich. 


Donald Trump signalisierte schon im Oktober 2016, dass er den Iran als Feind betrachte. Es gibt gar keinen Zweifel, dass die US-Administration - unter welchem Vorwand auch immer den Iran angreifen werden. Die neue Personalie signalisiert, worauf es im mittleren Osten hinaus läuft.

Eins ist sicher, wenn der mittlere Osten im kommenden Krieg des Westens und des Imperiums gegen den Iran und Russland am brennen ist, dann werden Abermillionen von Menschen aus diesem Flächenbrand im mittleren Osten nach Europa fliehen - in erster Linie nach Deutschland. Es wird Europa und Deutschland ins Chaos und in einen Zustand der Anarchie versetzen. Dabei wird Deutschland selber mit der aktuellen Bundesregierung mit hoher Wahrscheinlichkeit selber sowohl den Krieg gegen die Menschlichkeit aktiv unterstützen ohne den Souverän zu fragen und gleichzeitig durch den Zustrom radikaler Islamisten nach Europa eine noch nie gekannte Massenmigration und Völkerwanderung unterstützen.

Ich gehe davon aus, dass das Wanderungssaldo bei einem Krieg gegen den Iran um bis zu 5.3 Millionen Personen in den kommenden Jahren massiv ansteigen wird. Mehr dazu gibt es an dieser Stelle am kommenden Wochenende.

Denken Sie daran, dass die Petition zur Aufarbeitung des grundgeesetuwidrigen Einsatzes der Bundeswehr noch aktiv ist und weitere Unterstüzung braucht.

Serbien Krieg - Strafanzeige gegen die Mitglieder des deutschen Bundestages...

...und alle Personen der ausführenden Dienststellen des Bundes und der Bundeswehr.



Rechtsanwalt Wilfried Schmitz hat am letzten Samstag, dem 19. Jahrestag des Beginns des völkerrechtswidrigen Krieges gegen Serbien im Jahre 1999 Strafanzeige erstattet. Wilfried Schmitz leistet damit einen aktiven Beitrag zur Wahrung der Menschenrechte und dem Schutz des Grundgesetzes und den damit verbundenen Abwehrrechten der Bürger gegen den Missbrauch der Staatsgewalt durch Personenkreise, die meinen Gewalt und illegale Kriege seien neben dem Entzug der Freiheiten probate Instrumente zur Wahrung der Interessen der Menschen nach einem friedlichen Zusammenleben in Europa.

In seiner Anzeige verweist RA Wilfried Schmitz unter anderem auf den Tatverdacht einer Straftat durch Verstoß gegen den damaligen noch gültigen Paragraphen 80 StGB, der bereits die Untertützung eines Angriffskrieges unter Strafe stellt. Schmitz verweist in seiner Anzeige auf den Umstand, dass mit Blick auf die Entscheidung des Bundestages zum Serbienkrieg von 1999 es sich ggf. sogar um eine kummulativ verwirklichte Straftat im Sinne eines schweren staatsgefährdenden Gewaltaktes handelt, welcher gegen § 89 verstoßen habe.

Bereits sei 1. April 1999 liegen gegen den damaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder und den zuständigen Verteidigungsminister Rudolf Scharping Strafanzeigen von einer Gruppe von 43 Rechtsanwälten vor:


Gleichwohl sah die Generalbundesanwaltschaft sich nicht veranlasst entsprechende Ermittelungen in diese Richtung  damals aufzunehmen.

http://www.glasnost.de/kosovo/urteilstrafanz.html

Liegt hier erneut also ein Straftatbestand der Rechtsbeugung im Amt auf Seiten der Generalbundesanwaltschaft vor?

Inzwischen hatte Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder selber gestanden, damals gegen das Völkerrecht verstoßen zu haben, gleichwohl wurden die Ermittelungen durch die Strafverfolgungsbehörden auch nach dessen öffentlichen Geständnis nicht aktiv. Für wahr eine mehr als ungewöhnliche Unterlassung seitens der zuständigen Behörden, welche kein gutes Bild auf die deutsche Justiz werfen, wo doch der vermutliche Mittäter selber ein Verbrechen eingesteht...




Spätestens damals, als Schröder diese Aussage tätigte, hätte er meines Erachtens in Haft genommen und vor Gericht gestellt werden müssen. Dies ist freilich bis heute nicht erfolgt.


Eine strafrechtliche Aufarbeitung durch die zuständigen deutschen Gerichtsbarkeiten, wie auch den Internationalen Gerichtshof in Den Haag erscheinen mir hier auch vor dem Hintergrund, dass am 24. März 1999 zum ersten mal seit Ende des zweiten Weltkrieges Deutschland wieder ein anderes Land zerbombt hat mehr als nur erforderlich. Die für den illegalen Krieg gegen Serbien verantwortlichen Personenkreise gehören meines Erachtens vor Gericht gestellt.


Montag, 26. März 2018

In Paris fließt das Blut in den Straßen und in Deutschland schweigen die Massenmedien....

Der aufmerksame Beobachter fragt sich ,warum die Massenmedien und die GEZ zwangsfinanzierten Propagandasender von ARD und ZDF zu den massiven Unruhen die derzeit in der französischen Hauptstadt Paris am schwelen sind, wie schon zuvor zu den Straßenschlachten in Spanien und Italien unisono erneut schweigen. Scheinbar hat die Deutsche Desinformationsindustrie erhebliche Probleme mit einer objektiven und sachlich korrekten Berichterstattung aus Europa - nicht nur was Krankreich angeht, sondern auch zum Beispiel zu den wahren Zuständen in Italien oder Spanien, wie auch Griechenland und vielen mehr...




Könnte es sein, dass die gelenkten Massenmedien den Auftrag haben, nicht über Proteste gegen die Eliten und das politische Establishment zu berichten in der Furcht davor, dass die Deutschen sich ein Beispiel an Frankreichs Protesten nehmen könnte? Falls dem so ist, dann ist dies eine sehr naive Sicht auf die Situation in Krankreich und in Deutschland im speziellen. Nun ist die Arbeitslostigkeit im Deutschen Nachbarstaat höher als in Deutschland - nicht zuletzt wegen der total verfehlten Lohn- und Wirtschaftspolitik der Bundesregierung unter der Regide von Angela Merkel. Die Proteste richten sich gegen die Interessenpolitik des Bilderberger Zirkels zu dem nicht nur Macron, sondern auch Merkel und Olaf Scholz, wie auch Christian Lindner gehören. Proteste und Aufstände wie in Paris mit Strassenschlachten gegen eine gegen das Volk gelenkte Politik der Bilderberger ist ganz gewiss nicht im Sinne der Eliten der Grand Nation. Dabei haben die Aufstände in Paris das Zeug sich zu einem Flächenbrand zu entwickeln, der dem Sturm auf die Bastille während der französischen Revolution in Nichts nachsteht. Der massive Einsatz von Gewalt gegen das eigene Volk von Seiten des Staatsapparates zeigt, dass die Regierung Macron nicht einmal ein Jahr nach dessen Amtsantritt gescheitert ist und den inneren Frieden in Frankreich offensichtlich zerstört hat.





Nun ist die Situation in Deutschland an der Basis nicht weniger explosiv und wird derzeit noch mit den EZB Milliarden zugkleistert. Gleichwohl gärt es nicht nur in Cottbus, München, Dresden, Leipzig, Hamburg oder wie heute erneut in Kandel einem 9000 Seelen Nest, dass wohl noch in seiner Geschichte ein derart massives Polizeiaufgebaut brauchte. Man stelle sich eine Situation wie in Kandel in ganz Deutschland und den Metropolen vor. In dem Fall würde Deutschland wohl in Chaos und Anarchie versinken und mit dem Kriegsrecht Bekanntschaft machen. Und all dies nur, weil die politische Führung des Landes sich über den Nomos  der Gesellschaft und das Grundgesetz einfach hinwegsetzt. Allein in NRW hat sich im letzten Jahr die Zahl der Messeratatacken auf Bürger im Bundesland mehr als verdreifacht. Im Schnitt werden in Deutschland größtem Bundesland, dass allein im letzten Jahr alleine fast 370 000 Migranten aufgenommen hat jeden Tag drei Menschen mit einem Messer massakriert. Sowas darf keiner Staatsführung passieren - nicht einmal ansatzweise. Doch in Berlin will man offenbar den sozialen Frieden nachhaltig und weiter vorsätzlich gefährden, in dem man nicht einmal das Volk direkt bestimmen lässt, ob es eine Fortsetzung dieser Politik des Merkel Regimes überhaupt noch will. Eine Politik, die vor allem eines zum Ziele hat, das Land zutiefst zu spalten, weil wahrscheinlich an ganz anderer Stelle ein großes Unheil auf alle Menschen zukommen wird. Jeder Missbrauch von Gewalt und jeder Einsatz von Gewalt - egal auf welcher Seite man steht ist ebenso zu verurteilen, wie die  im Land inzwischen massiv auch von der Politik forcierte Intoleranz andersdenkenden Bürgern gegenüber.





Ich sehe es als hochproblematisch an, wenn Regierungsmitgleider, wie auch die Ministerpräsidentin von Rheinland Pfalz in Kandel hinter Demonstrationsplakten hinterher laufen. Dies zeugt von fehlender Contenance und Souveränität und Parteinahme, die einem Regierungsvertreter mit Blick auf das Neutralitätsgebot unwürdig ist. Es hätte der Ministerpräsidentin in Kandel gut zu Gesicht gestanden den Dialog zwischen den verschiedenen Gruppen zu fördern, anstatt die Spannungen durch persönliche Parteinahme auch noch massiv zu verstärken.
Auch hier zeigt sich auf höchster Ebene scheinbar ein gehöriges Defizit an Konfliktlösungskompetenz. Es ist als vollkommen inakzeptabel anzusehen, das eine Ministerpräsidenten nicht in der Lage zu sein scheint friedenstiftend zu wirken und stattdessen sogar noch die Spannung zwischen Teilen der Gesellschaft sogar durch ihre öffentlichen Kommentar verschärft.

So kann man freilich auch einen Bürgerkrieg im eigenen Land entfachen und anheizen, in dem man die verschiedenen Bevölkerungsgruppen gezielt auch noch "anheitzt". Sowas geht in meinen Augen gar nicht - erst recht nicht, wenn es sich um Regierungsvertreter - egal auf welcher Ebene handelt. Man fragt sich angesichts der Bilder, die einen aus Kandel, München, Cottbus oder auch Hamburg erreichen, was Merkel und ihr Kabinett aus Deutschland und seinem Volk gemacht haben, dass es anfängt gegenseitig die Köpfe einzuschlagen...


Sonntag, 25. März 2018

Wurde das in England verwendete Giftgas Novichok A234 in den USA entwickelt?





Das russische Verteidigungsministerium liess am Sonntag mitteilen, dass man vermutet, dass das in England zum Einsatz gekommene Giftgas in den USA entwickelt wurde. Igor Rybalchenko, Chef der Abteilung für chemische und analytische Kontrollen im russischen Verteidigungsministerium, liess die Zuhörer wissen, dass man Anhaltspunkte dafür gefunden habe, dass das heute unter dem Namen Novichok A234 bekannt gewordene Giftgas eine US-amerikanische Entwicklung sei und die Spuren dafür in den USA bis in das Jahr 1998 zurückreichen würden.

Quelle:




CAC-Enteignung für Staatsanleihen im Euroraum - die Uhr tickt...

In Italien droht der Staatsbankrott. Das Land steht im Grunde kurz vor der Zahlungsunfähigkeit. Den Haltern italienischer, wie auch spanischer und anderweitiger Staatsanleihen der Eurozone, an denen die hierzulande nur wenigen bekannte CAC-Enteignungsklausel seit dem Jahre 2013 angehängt wurden, drohen massive Vermögensverlusten durch vollständige Entwertung der Forderungen aus den gewährten Krediten entsprechender Staaten.




Denn das italienische Zinsniveau ist mit Blick auf die durch die von der EZB angerichteten Verzerrungen und Spannungen innerhalb der Eurozone derart artifiziell verändert worden, dass es den Marktmanipulateuren in den Banken kaum noch längere Zeit gelingen wird die Katastrophe am italienischen und später auch dem restlichen europäischen Bond und Kreditmarkt zu verhindern. Tritt das wahre Ausmaß der Probleme erst einmal ungehindert hervor, dann wird es die Eurozone sprichwörtlich zereißen.

Adjustiert man mit Blick auf die maroden Staatsfinanzen Italiens und dessen geringer Wirtschaftsleistung in Relation zu den angehäuften Schulden des Landes die Zinsen an das damit verbundene Risiko, so wären in Italien normalerweise Zinssätze zwischen 20-25 Prozent gegenwärtig als obligat anzusehen. Der durch die Ankäufe der EZB in den letzten 10 Jahren verursachte Verzerrungseffekt liegt also bei mehr als 20 Prozent Abstand zum realiter erforderlichen Marktzins der ohne Manipulation heute wohl existieren würde.

Kauft die EZB gar keine Staatsanleihen mehr an, dann wird Italien umgehend sang und klanglos die Zahlungsunfähigkeit erklären müssen und damit alle italienischen Staatsanleihen, die mit der CAC-Enteignungsklausel ausgestattet sind, wertlos werden.

Ein solcher Schuldenschnitt würde vor allem Italiens Banken schwer treffen und entsprechende Dominoeffekte auslösen. Betroffen wären hierzulande wohl vor allem die Rentenversicherungswerke, die  berufsständischen Versorgungswerke und last but not least sämtliche Besitzer von Staatsanleihen, an denen die 2017 in Kraft getretene CAC-Enteignungsklausel angehangen wurde.Man darf davon ausgehen, dass dies auch für alle seit 2013 emittierten Staatsanleihen aus der Eurozone gilt.

Sollten Sie im Besitz solcher Staatsanleihen sein, so kann es nicht schaden sich von diesen umgehend zu trennen, ehe sie gar nichts mehr dafür sehen werden.

Sommerzeit ist schlimmer als ein Terroranschlag...



Samstag, 24. März 2018

Natürliche Grenzen - nichts ist unmöglich...

Es gibt für alles einen Weg...


EUR/CAD Big Picture - enorme Crash Risiken...

Im Januar schrieb ich bei Kursen unter 1.49 EUR/CAD, dass auf der Longseite  beim EUR/CAD eine technische Reaktion eingeplant werden sollte. Aus der technischen Reaktion wurde ein 1300 Pips großer Bullenritt, der das Paar an den 20 jährigen Abwärtstrend geführt hat und zu einem Fakeausbruch geführt hat, der mit der Trendparallelen eines abwärtsgerichteten Trendkanals korreliert. In der zurückliegenden Woche kam es ersten Verlusten der Bullen und eine erste Abwärtswelle hat sich ausgebildet, die mit einem neuen Tief heute bestätigt wurde. Jeder Erholung des EUR/CAD dürfte mit Blick auf die  erfolgte Biasumkehr und einem bearish harami pattern  im Wochenchart wahrscheinlich vom Markt weiter abverkauft werden.  Die Wellenmuster sprechen für die Vorbereitung eines massiven abwärtsgerichteten Wellenimpulses, der in Form einer Impulswave 3 down im untergeordneten Wellengrad des big pictures in den kommenden Wochen bereits zu Kursen bis in den Bereich von 1.4410 - vorgelagert 1.4623 EUR/CAD führen dürfte. 

EUR/CAD - Big Picture mit erheblichen Abwärtsrisiken...


Nachfolgend die gespiegelte Variante, um die Lage aus Sicht eines Bottom Fishing Investors zu betrachten. Dieser findet derzeit ein deutliche Unterbewertung vor und findet günstige Bedinungen vor um sich vom Euro zu trennen und das Weite zu suchen, ehe sein Kapital komplett entwertet wird.


CAD/EUR - Szenario eines Eurocrash im Big Picture...



CAD/EUR  Zoom - erste Ziele des Abbaus der Überbewertung des Euros
mit a-b-c flat nach Abschluss der Welle 1...



...oder mit einer running correction als Welle 2 
vor Start der "Katastrophenwelle"...



Eine solche Welle 3 Extension einer ersten Abwärtswelle vor dem Eurocrash, der in den kommenden Jahren zu einer Auflösung der Eurozone führen dürfte, wird ein Bullenmassaker auslösen. Alle Longpositionen die derzeit im Markt sind und  "dick im Speck" sind, werden dann in einer solchen Verkaufslawine gnadenlos von den Marktteilnehmern geschlossen und wahrscheinlich gedreht. Dabei kann die Welle 1 eines solchen Bullendisasters wahrscheinlich bis in den Bereich von 1.40 EUR/CAD in einem ersten Bewegungsfraktal reichen, ehe dann der eigentliche Zusammenbruch des Euros im big picture erfolgt. Vermutlich wird eine solche Welle 2 Korrektur vor der totalen Vernichtungswelle aller Werte in Europa am Ende nicht nur zur Parität sondern auch zu einem massiven Abbau der Überbewertung des Euros führen.

Die ersten Zwischenziele einer solchen Vernichtungswelle liegen im Bereich von 0.40-0.50 EUR/CAD - je nach zeitlichen Verlauf auch bis 0.29 EUR/CAD. wobei das finale Tief vermutlich erste einige Jahre soäter im Bereich zwischen 0.05 und 0.13 EUR/CAD sich wohl ausbilden wird. im schlimmsten Fall aber erst bei 0.001 EURCAD. Ob dies dann die letzte Kursnotiz vor einer Währungsreform in der Eurozone sein wird, bleibt abzuwarten. Denn am Ende steht hinter dem Euro nichts - rein gar nichts. Sollte Europa im Rahmen eines Krieges - eines paneuropäischen militärischen Konfliktes in Grund und Boden gebombt werden, dann werden viele Leserinnen und Leser diese Kursziele alle nicht mehr erleben.

Gleichwohl gibt es eine ganze Palette andere Gründe was ein solchen Absturz des Euros zur Folge haben kann. Jeder nur erdenkliche Kataklysmus ist in der Lage den Euro ins Bodenlose stürzen zu lassen - ein atomarer GAU, ein schweres Beben der Superlative, Bürgerkriege und der Zusammenbruch des Finanzsystems auf das die EZB keine Antwort haben wird, außer vielleicht Helikoptergeld. 

Was auch immer und wer auch immer einen solchen Vertrauensverlust in den Euro auslösen wird, es wird für die Masse der Eurobesitzer deletäre Folgen haben. Es könnte auch in Leak sein, dass inoffiziell hinter den Kulissen Kenntnis davon erlangt hat, dass eine Währungsreform in der Eurozone, ein massiver Bail In bei diversen Banken, Massenenteignungen und ähnliches anstehen, was den Euro umgehend auf Talfahrt schicken würde und eine Flucht in echte Werte auslösen würde.

Einiges spricht dafür, dass letzteres vermutlich der Fall ist. Ein Sturz des EUR/CAD in den kommenden Wochen und in der Folgezeit auch darüber hinaus bestätigt ein Szenario, welches zu einer mehr als 90 prozentigen Entwertung des Euro führen wird. In dem Fall wäre das Jahreshoch lediglich ein Rücklauf im Rahmen einer sich über mehrere Jahre erstreckenden komplexen Welle 2 gewesen, die bei einem Kurssturz im EUR/CAD in der Folge zu umso dramatischeren Kursverlusten führen wird.

Unter 1.50 EUR/CAD werden sämtliche Marktteilnehmer kollektiv die Reissleine beim EUR/CAD ziehen. Die daraus resultierenden Verkaufslawine wird so massiv sein, dass der Markt  alle Bullenträume die derzeit noch existieren mögen zerplatzen lassen wird. Ich gehe davon aus, dass noch in diesem Jahr der gesamte Anstieg der ersten drei Monate nicht nur abverkauft wird, sondern EUR/CAD um mindestens 2000 Pips in die Tiefe rauschen wird und wenn es richtig übel kommt, dann sogar deutlich unter die Parität abstürzt und dabei das Allzeittief im Bereich von 0.92 EUR/CAD unterschreiten wird. In dem Fall markiert das Hoch von letzter Woche das Ende einer Welle 2 Korrektur der von nun an jederzeit eine vernichtende Welle 3 auf der Unterseite folgen kann. 

Vermutlich gibt es noch einige Marktteilnehmer die wegen eine Handvoll Pips auf der Longseite hohes Risiko fahren, wohlwisstend, dass die Abrisskante jederzeit ihre Träume von weiter steigenden Kursen zerplatzen lassen wird.

Das ganze ist harter Tobak  für die Bullen - und wer auf der richtigen Seite steht kann dabei ein Vermögen machen. Mir ist klar, dass sich dieses Szenario die Bullen derzeit nicht vorstellen können und schlichtweg verleugnet werden dürfte.

Die Lunten im Tageschart haben dabei im Big Picture so gut wie keine Bedeutung.  Alle Bullen dürften versuchen ihre Positionen möglichst glatt zu stellen, ehe es sie nach unten zerreißen wird, Eine Kaskadierung zahlreicher Verkaufssignale  im EUR/CAD wird zusehends wahrscheinlicher. 

Die anstehende Welle 3 Down der Welle 1 des ersten Abwärtszyklus dürfte dabei bis zur Marke von 1.4623 EUR/CAD reichen. Wobei dies erst der Auftakt in einem langfristen Bärenmarkt im Euro sein wird. Denn die Welle 1 wird sehr wahrscheinlich erst bei knapp 1.40 EUR/CAD ihr Ende finden. Sollte sie sogar unter 1.40 erst ein Zwischentief ausbilden dann geht auf der Unterseite alles noch viel schneller als von mir angenommen und ein Euro-Schock-Ereignis muss dann eingeplant werden.

Seit der letzten Woche stehen alle Longpositionen im EUR/CAD im Feuer. Die Marktteilnehmer die mit KO Scheinen bei 1.58 EUR/CAD zocken zu müssen, wird es alle zerreißen, ebenso alle Scheine runter bis 1.47 EUR/CAD. Das kann relativ fix passieren, so dass Erholungen im EUR/CAD jederzeit vom Markt von nun an abverkauf werden.

Im Falle einer Welle 3 Extension bis 1.4623 EUR/CAD gehe ich davon aus, dass der Eurocrash unvermeidbar in Zukunft kommen wird. Selbst ein Fall des EUR/CAD auf 1.51 EUR/CAD wäre schon als problematisch anzusehen und ein Indiz dass weitere Verkaufslawinen das Währungspaar in die Tiefe reißen.

Ein 20 jähriger Abwärtstrend, der nun seinen dritten Auflagepunkt erhalten hat, wird nicht so eben mir nichts Dir nichts oberhalb eines 61.8 Prozent RT´s gebrochen.

Die Bullen müssen sich warm anziehen. denn die Zukunft des Euro´s ist charttechnisch in einem mehr als fragilen Bereich angekommen. Es darf bezweifelt werden, dass die EZB den Euro noch wird stützen können, wenn dieser erst einmal anfängt abzuschmieren. Denn ihr Pulver hat sie verschossen. Hebt sie die Zinsen an, dann fliegt die Eurozone allen zusammen mit den aufgehäuften Schulden um die Ohren. Hebt sie die Zinsen weiterhin nicht an, dann zerstört sie den Euro ebenso, weil er das Schicksal der Lira dann teilen wird.

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