Freitag, 30. November 2018

JEFTA - da strahlt die EU...

Liebe Freunde des Friedens,

im Dezember will die EU das europäisch japanische Freihandelsabkommen Jefta ratifizieren. Damit sollen der europäischen Wirtschaft mehr als 160 Millionen neue Konsumenten erschlossen werden. Soweit so gut. 




Doch weniger gut ist, dass die im Januar 2016 bereits vom EU-Zentralismus gelockerten Bestimmungen zum Import von Lebensmitteln aus der strahlenverseuchten Präfektur Fukushima mit Verabschiedung des Jefta Abkommens weiter zunehmen soll - und zwar so, dass der Verbraucher hierzulande nicht erfährt woher beispielsweise die eingelegten Pfirsiche im Supermarktregal herstammen.

Die Erklärung der Mainstreammedien, dass die in Fukushima  produzierten Lebensmittel die vermeintlich strengen Grenzwerte der japanischen Regierung weit unterbieten würden, ist dabei nicht mehr als ein Treppenwitz über den man lachen könnte, wenn die Folgen für die Konsumenten von derart verstrahlten Obst, Fisch und Fleisch, wie auch Reis, nicht so desaströs mitunter tödlich wären.

War es nicht die japanische Regierung selbst, die kurz nach dem Unglück in Fukushima diese Grenzwerte um rund das zehnfache angehoben hatte?

Hatte nicht auch die EU kurzerhand danach die Strahlengrenzwerte - entgegen des medizinischen Erkenntnisstandes, dass es im Grunde für radioaktive Gefahren gar keine Grenzwerte geben kann - nicht ebenso angehoben?

Warum verbieten China und Taiwan weiterhin den Import von Lebensmitteln aus der Todeszone von Fukushima? Ganz einfach, weil man in China und in Taiwan sich durchaus der enormen Gefahren bewusst ist, welche von radioaktiven Isotopen, wie Strontium, Caesium oder auch in die Umwelt eingebrachtes Plutonium ausgehen, bewusst ist.

Dies scheint aber die Junta in Brüssel nicht einmal ansatzweise zu interessieren, andernfalls gäbe es ein striktes Einfuhrverbot nach chinesischem Vorbild für in Fukushima produzierte und hergestellte Lebensmittel - oder zumindest eine Kennzeichnungspflicht....

Was nützt dem Verbraucher ein Biosiegel auf einem Glas Pfirsiche, wenn diese aus einer hochgradig verstrahlten Region wie Fukushima stammen sollten?

Die strahlenden Gesichter bei der EU dürften beim Verbraucher in Deutschland und Europa wenig Resonanz finden, sondern vielmehr auf großes Unverständnis stoßen - nicht zuletzt auch deshalb, wel der Schutz des Lebens und der Gesundheit scheinbar den Partialinteressen einer Kaste von Agrarlobbyisten geopfert werden soll.

Jefta bedroht somit nicht nur mittelbar, sondern auch unmittelbar die Gesundheit der europäischen Bevölkerun und ist ein Grund mehr Lebensmittel nur noch regional direkt vor Ort im Heimatland zu beziehen und alles andere zu boykottieren.

Wer dennoch meint, dass Lebensmittel aus Fukushima unbedenklich seien, der soll sich gerne damit den Bauch vollschlagen - sich aber hinterher nicht beklagen, dass die Krebserkrankung einige Jahre später ihm das Leben kosten wird....


Der UN-Migrationspakt als Anschlag auf den deutschen Steuerzahler...

...und die hart arbeitenden Bevölkerung. Die Regierung Merkel und ihre Anhänger haben gestern beschlossen - ohne Volksbefragung - einen Pakt zu ratifizieren, der kritische und freie Meinungsäusserung sanktioniert und zudem illegale Grenzübertritte nachträglich legitimieren soll und dem deutschen Steuerzahler jährlich einen Schaden von rund 50 Milliarden Euro zufügt. Geld, dass den Deutschen in ihrer Alters- und Krisenvorsorge fehlen wird und große Teile der Deutschen weiter in bitterste Armut stürzen wird.



Die Politik der Bundesregierung kann kaum verantwortungsloser nicht sein. Die Bürger in diesem Land werden von der Bundesregierung nach Strich und Faden um den gerechten Lohn ihrer Arbeit und ihrer Lebensarbeitsleistung geprellt.

Es wird Zeit, dass die Deutschen auf die Straße gehen und diesem sozialistischen Treiben ein Ende setzen und dem Grundgesetz wieder Geltung verschaffen.


Gun´s and Roses - 30 Jahre Paradise City...

Heute vor 30 Jahren veröffentlichte Geffen Records den Welthit "Paradise City" der zu einem der erfolgreichsten Hits in der Musikgeschichte mutieren sollte und Gun´s and Roses weltweit berühmt machte. Das Lied enstand wie Slash später zu berichten wusste offenbar spontan als Improvisation auf der Rückfahrt im gemieteten Tour Van.



Z
u dem Song rockten die Groupies der Modelszene von Paris, wie auch sonst die gesamte Welt einen Sommer lang ab. In der Folge wurden die Alben, nach dem Erscheinen von Apetite for Destruction im Jahre 1987, dem legendären Crash Jahr, weltweite Chartstürmer. Ich kenen keinen der die Songs von Guns and Roses nicht auch kennt. Auch wenn Slash später die Band verließ, so bleiben die Lieder von Guns and Roses ein prägendes Stück Musikgeschichte bis in die Mitte der 90´er Jahre hinein.

DAX - die Lage entspannt sich deutlich...

Am 23. Oktober wurde der DAX wegen akuter Crashgefahren von mir in den Condition Code Orange versetzt. Inzwischen hat sich die Lage am Aktienmarkt entspannt.
Es zeigt sich dass der deutsche Aktienindex sich wahrscheinlich in diesem Jahr nur eine A-B-C Korrektur gegönnt hat, so wie sie als mögliches Szenario bereits zu Anfang des Jahres im Blog als Alternative zu einem Crash diskutiert wurde.
Da der für den 24. Oktober 2018 anvisierte Crash ausgeblieben ist und nachhaltige Abwärtsschübe auve tch in den letzten 4 Wochen ausgeblieben sind, wird der Gesamtmarkt von mir wegen der Lageentspannung hoch gestuft.
Gleichwohl erlaubt die Situation in der Ukraine noch keine Hochstunfung auf DEFCON 4, so dass die Lage derzeit mit DEFCON 3 Code Yellow von mir eingestuft wird, da der Frieden in Europa möglicherweise durch einen militärischen Konflikt bedroht ist. Damit einhergehend wird unterstellt, dass es zu erhöhten Inflationsgefahren in der Zukunft kommen kann.
Krise in der Ukraine lässt nur eine Senkung auf DEFCON 3 zu - Inflationsgefahren nehmen weiter zu...
20181130 Defcon Condition Code 3.png
Sollte der DAX über die 12000 Punkte Marke springen, dann wird eine weitere Entspannung der Gesamtlage unterstellt und das DEFCON Level auf Friedenszeit Condition Code Blue angehoben.
WICHTIGER HINWEIS:

Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte - der Autor ist im Besitz von Aktien des Unternehmens Mineral Hill Industries. Hierdurch besteht die Möglichkleit eines Interessenkonfliktes 

Erklärung nach § 34b Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes

Der Betreiber dieser Internetpräsenz erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person möglicherweise im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analysen oder Beiträge auf den Seiten von www.indextrader24.com beziehen, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.

Alle Analysen und Beiträge sowie die mit den verfügbaren Darstellungs- und Analysewerkzeugen erstellten und angezeigten Ergebnisse dienen ausschließlich zur Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Beachten Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB`s). Für Vermögensschäden wird ausdrücklich keine Haftung übernommen.

Alle Rechte vorbehalten.

RISIKOHINWEIS UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS

Die Angaben dienen nur zu Informationszwecken. Indirekte sowie direkte Regressinanspruchnahme und Gewährleistung werden kategorisch ausgeschlossen. Insbesondere gilt dies für die bereitgestellten Handelsanregungen. So stellen diese in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Handelsanregungen oder anderweitige Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar.

Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Die Redaktion bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch kategorisch ausgeschlossen werden. Leser, die aufgrund der veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Insbesondere weisen wir hierbei auf die bei Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin.

Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen.



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Donnerstag, 29. November 2018

Mittwoch, 28. November 2018

Minerall Hill Industries - Cylce Wave 2 ist fertig - ab jetzt darf der Bulle träumen...

o wie es aussieht ist eine mehrjährige komplexe Cycle Wave 2 kurz davor vollendet zu werden.
Komplex, zermürbend und an den Nerven zehrend. Im 3-Jahresfenster imponiert ein invertierter Doji Star mit buuy Trigger strategisch bei 39.5 CAD-Cent.
Dort liegt ein großer Kauftrigger im big picture. Geht es drüber, dann heist es aus technischer Sicht - the sky is the limit. Im Tageschart gestern eine weisse Kreiselformation zusammen mit einem falling wedge als bullish reversal pattern. 
MHI.V mit ending diagonal im Tageschart...
Chartquelle: stockwatch.com


Wird die seit 3 Wochen sich ausbildenden Keilformation - nach oben verlassen, dann ensteht ein starkes bullishes Reversall Pattern und die Cycle Wave 2 der letzten 2 Jahre und 8 Monate kann als fertig angesehen werden.
Wenn der Ausbruch von Volumen getragen wird, dann ist dies als extrem bullish zu werten. Natürlich kann sich in dieser Lage der gefühlten Aussichtslosigkeit niemand vorstellen, dass nun der Tradersdream auf der Longseite Realität werden kann, wie er wohl nur einmal im Leben sich ergibt. Gelingt der Ausbruch aus dem Keil in den kommenden Tagen und das ganze impulsiv dann darf der Aktionär nicht nur von einem Schluss der grün eingezeichneten noch offenen Aufwärtsgaps träumen, sondern im big picture auch noch wesentlich mehr. Zwar ist die Woche erst zwei Handelstage alt, aber inzwischen ist zu erkennen, dass sich ein three Star in the South Pattern ebenfalls ausbildet. Ein ebenso potentiell bullishes Reveersall Pattern.
Mineral Hill  Industries 
mit three star in the south pattern (bullish reversal pattern)
Chartquelle:stockwatch.com
Unterstrichen wird die hoch interessante Lage im Chart durch den für diese Aktie seit vielen Jahren erstmals zumindest täglich stattfindenden Handel seit rund 3 Wochen. Dieser ist noch ausbaufähig - idealerweise aus Sicht des Charts mit ansteigenden Kursen um den bullishen Unterton der Kerzenformationen im kurzfristigen, mittel- und langfristigen Bild auf Mehrjahressicht zu unterstreichen.
Das ganze wird garniert von:
a. ein kontinuierlicher Handel an der Heimatbörse stattfindet, was es so bei der Aktie in den letzten 7 oder 8 Jahren nicht gab. Nennen wir es ein Grundrauschen, ein Warmlaufen oder wie auch immer.
b. das Management hat deutlich über den aktuellen Notierungen seine Positionen dramatisch hochgefahren - dazu gab es auch im Anschluss weitere Insiderkäufe.
c. Das Sentiment ist gefühlt am Boden kurzfristig, mittel- und auch langfristig. Alle Hoffnung scheint in Hoffnungslosigkeit zu schwelgen. Der ideale Boden für bullische Reversal Situationen. Punkt.
d. Im Wochenchart ein potentielles bullish zu wertendes Threee Star in the South Pattern. RSI unten, Stimmung am Boden alles dar für den Start einer fulminanten Welle 3 Aufwärtstruktur mit Multibaggerpotential. Meines Erachtens müssen die Aktionäre sich von nun an anschnallen, wenn die Bullen das Zepter tatsächlich übernehmen sollten und zwar in allen Zeitebenen. 
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: Der Autor ist long im beschrieben Basiswert.
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Dienstag, 27. November 2018

Landung auf dem Mars - die Insight Mission ist schon jetzt ein voller Erfolg...

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Quelle: NASA(JPL
Gestern wurde wieder Geschichte geschrieben - genauer gesagt Marsgeschichte. 
Die Landung von Insight auf dem Mars ist im Planitium Elyseum ist geglückt und kurz vor 21 MEZ erreichte der Insight Lander sein Ziel auf der Marsoberfläche.
Zwei seiner Begleiter - MarCO-1 und MarCO-B hat er dabei als Kommunikationssatteliten im Mars Orbit zurück gelassen. Kurz nach der Landung von Insight macht MarCO-B gegen 21:10 MEZ dabei aus einer Entfernung von nur 6000 Kilometern das obige futuristisches Bild vom Mars, das stark an den Krieg der Sterne erinnert.
Welcome to the future möchte man da nur noch sagen. Gewiss ein Meilenstein in der Weltraumgeschichte der weitere wichtige Erkenntnisse für zukünftige Generationen liefern wird, wenn es eines Tages darum geht endgültig die Erde zu verlassen, weil sie für den Menschen unbewohnbar geworden ist....
Siehe auch folgenden Link zur Vorgeschichte der gestrigen Landung des Mars Landers auf dem Nachbarplaneten der Erde...

Montag, 26. November 2018

Nanosensor - eine Depotleiche erwacht mit 5G und dem Internet of things zu neuem Leben...

Es ist gut 10 Jahre her, als ich 25000 Aktien des Unternehmens Nanosensor für rund 1 US-Cent gekauft habe, nachdem diese von 4 Dollar sich im Rahmen der Finanzkrise in die Tiefe verabschiedet haben.

Doch bei 1 US-Cent war der Kurssturz noch nicht zu Ende, denn in den Jahren danach sollte der Kurs so denn nochmals um rund 99 Prozent auf 0.0001 US-Dollar je Aktie fallen und die Aktie notiert am Pink Sheet Market inzwischen.

Vor einigen Jahren bot meine Bank mir dann an die Aktien kostenlos aus meinem Depot zu buchen. Ich lehnte dankend ab und vergaß die Aktie weiter zu verfolgen. Letzte Woche so denn musste ich feststellen dass die Aktie von Nanosensor sich wie Phönix aus der Asche erholt hat.

Das eigentlich schon vor Jahren abgeschriebene Investment entpuppt sich inzwischen nicht nur charttechnisch, sondern auch interessanterweise im Bereich des säkulären 5G Booms und dem Internet der Dinge als interessanter Longplay, der sich offenbar in den letzten Jahren neu erfunden hat.

Ob der Kursanstieg gerechtfertigt ist oder nicht, vermag ich nicht zu beurteilen. Ich stelle nur fest, dass seit Wochen und Monaten ein hohes Handelsvolumen dem ganzen einen bullishen Unterton verleiht, nach dem es zur Mitte des Jahrzehnts sehr ruhig, ja quasi totenstill um das Unternehmen geworden war.

Grund ist offenbar die Neuaufstellung der Firma im Bereich der 5G Technologie in Kombination mit dem Internet der Dinge. Ob am Ende mehr draus wird und die Aktie durch die Decke geht?

Auch das weiss ich nicht. Bei weiteren Kursanstiegen würde freilich der stattgehabte Aufwärtsimpuls der letzten Monate als 1-2 Wellenkombination vor einer dritten extendierenden Welle 3 up zu labeln sein.

Sollte der Internet der Dinge und die 5G-Entwicklungen tatsächlich zu Milliardenschweren Wachstumsmärkten werden, dann könnten Aktien in diesem Bereich wie Raketen ansteigen. Ob dies ausgerechnet auf einen Pink Sheet Wert wie Nanosensor zutreffen wird ist offen. Aber auch hier gilt bekanntlich: Die Flut hebt alle Boote.

Wichtiger Hinweis:

Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da der Autor dieses Beitrages Aktien des Unternehmens besitzt und bei Kurssteigerungen entsprechende Profite erwirtschaften kann. 


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Steigt der DAX auf 5 Millionen Euro?

Das nachfolgende Szenario skizziert einen Hyperinflationsschub im DAX mit nominal exponentiell steigenden Preisen im deutschen Leitindex.

DAX - startet demnächst der parabolische Anstieg im DAX?



Gut möglich, dass dieses Szenario schon in bälde getriggert wird. Die Akkumulation bilanzieller Risiken von historischen Ausmaß in den Bankenbilanzen ist enorm. Die Masse kann sich exponentielles Wachstum und einen parabolischen Anstieg im Geldsystem nicht vorstellen und haftet dabei einer linearen Betrachtung an, die zu falschen Schlussfolgerungen führt. Sollten die Bären und Crashpropheten erneute falsch liegen, dann dürfte der DAX sehr schnell neue Allzeithochs in den kommenden Monaten bereits sehen.

Die 11849 Indexpunkte wird zur Make or Break Line einer anfänglich galoppierenden Inflation mit später hyperinflatorisch steigenden Preisen, welche den DAX ohne weitere auf 5 Millionen Euro und mehr katapultieren können.

Das Merkel ist weg Szenario kann einen neuen Bullenmarkt in Deutschland auslösen...



Ein solch parabolische Anstieg würde umgehend alle bärischen Avancen konterkarieren. Billionen an Anlegergeldern warten darauf nicht der Inflation anheim zu fallen. Das ganze kann sogar recht schnell - innerhalb weniger Tage in parabolische Kursanstiege einmünden die sich gewachen hat.

Gut möglich, dass in ein paar Jahren der ein oder andere Obachlose am Straßenrand fragt: "Hast Du mal eine Mille oder eine Zigarette für mich?"

Selbesredend wird man sich für eintausend Euro dann wohl kaum mehr als eine Kaffee leisten können.

Willkommen in der Welt des Sozialismus die sich dann hier in Europa breit machen wird...

Wichtiger Hinweis:

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Sonntag, 25. November 2018

Paris in Flammen - Demonstranten in Frankreich rufen zum Widerstand auf...


Symbolbild - Quelle des Bildzitstes: pixabay
In Paris hat es den Anschein als ob die Unruhen zu den jüngsten Plänen einer Erhöhung der Mineralölsteuern durch die sozialistische Regierung zu einem Bürgerkrieg ausarten - oder zumindest die Vorstufe zu einem solchen darstellen.
Eine Entwicklung, die auch in nicht allzu ferner Zukunft Deutschland erfassen kann - spätestens dann wenn die Pläne zu einer offiziellen Vergemeinschaftung der Schulden seitens der EU-Sozialisten in Deutschland und Frankreich tatsächlich realisiert werden und auf breiter Front zu weiteren subtilen massiven Enteignungen der Menschen hierzulande führen.
Während durch Paris die Schlachtrufe der Demonstranten schallen, welche da lauten: "Resistance Macron! Resistance Macron!", was soviel heißt: "Widerstand, Macron!" hoffen vermutlich in Berlin immer noch viele Vertreter des hiesigen Weichspülsozialismus, dass Zustände wie zur Zeit in Paris an Deutschland vorbei gehen mögen, vor allem wenn die sozialistische Räuberbande eines alternativlosen predigenden Despotismus weiter ihren Streifzug durch das Eigentum der Bürger und den Lohn der hart arbeitenden Bevölkerung nach französischem Vorbild mit Hilfe des medial-bürokratischen Komplexes fortsetzt.
Die Gendamerie in Paris musste mit einem Großaufgebot an Polizei den Präsidentenpalast vor der aufgebrachten Menge schützen und ging dabei mit voller Härte gegen die Demonstranten vor. Ein Sturm auf die Bastille der Neuzeit war es freilich noch nicht, aber er könnte es durchaus noch werden.
In Frankreich mehren sich die Zeichen für eine Rebellion, einen Aufstand des Souveräns gegen das Establishment, welche Erinnerungen an die französische Revolution wach rufen.
Auch daran ist die Bundesregierung mit ihrer desolaten Wirtschafts- und Finanzpolitik nicht ganz unschuldig, da diese wie des öfteren hier dargestellt soziale Probleme aus Deutschland in die anderen EU-Länder verlagert - allem voran durch ihre Niedriglohnpolitik und der gepredigten Alternativlosigkeit des Euros, welche die Arbeitslosigkeit massenhaft in andere EU-Staaten exportiert hat.
Der Brandherd in Paris, der sich dort gegenwärtig ausbildet könnte dabei recht schnell für einen "heißen" Winter in Europa sorgen und zu einem Flächenbrand werden. Gut möglich, dass die Bundeskanzlerin dann am Ende ihre politische Karriere im Bundeskanzleramt bei einer solchen Entwicklung vorzeitig beenden muss, um den Zorn des Souveräns, der sich dann auch in Deutschland sein Ventil suchen wird, zu kanalisieren.
Insofern sind die Proteste und Aufrufe zum Widerstand gegen das Establishment, wie sie durch die Straßen von Paris nun schallen, alles andere als ein Loblied auf die vermeintlichen Volksvertreter diesseits wie auch jenseits des Rheins.
Es ist zu befürchten, dass Merkel ihrem "Freund" Macron mit Milliarden an Steuergeldern aus deutschen Landen versuchen wird zu helfen um das französische Feuer zu löschen, wohl wissend, dass dieses Geld der Bürger dann im eigenen Land fehlen wird, um die sich hier entwickelnden Brandherde in der Gesellschaft dann später unter Kontrolle zu bringen.
Es zeigt sich einmal mehr auch in Paris dieser Tage, welch destruktive Wirkung der Sozialismus auf den sozialen Frieden einer Gesellschaft hat und wie massiv durch diesen eine freie und offene Gesellschaftsform nachhaltig in Frage gestellt wird.
In Paris beginnt dieser Tage offenbar der Kampf um die Freiheit der Bürger der Grand Nation. Gut möglich, dass dies Ansteckungseffekte auf andere europäische Länder haben wird, die ebenso wie Frankreich in den letzten 15 Jahren einen Linksruck erfahren haben und die Menschen und Bürger ihrer eigenen Nation noch weiter im Namen der Solidarität und einer Scheinmoral zu plündern versuchen.
Nun ist Paris schon immer ein unruhiges Pflaster gewesen - nicht erst seit November 2018. Und mann weiss nie ob die Bilder die uns aus Paris dieser Tage mit den "Gelbwesten" erreichen am Ende nicht sogar gestellt sind und von langer Hand vorbereitet wurden, um ganz andere Ziele eines sozialistischen Überwachungsstaates zu verfolgen, an dessen Ende eine Diktatur über das Volk errichtet wird und die freie offene Gesellschaft abgeschafft wird.

Samstag, 24. November 2018

Insight Mission erreicht am Montag den Mars...



Quelle des Bildzitates: NASA/JPL Caltech

Die Insight Mission, die im Mai diesen Jahres gestartet ist erreicht am Montag den Mars und wird dann eine Sonde auf der Oberfläche des Mars landen lassen. Dabei wird der Cubesat - eine Art Kleinstsattelit - erstmals als preiswertes Landemodul mit rund 18 000 km/h in die Atmosphäre des roten Planeten eintauchen und rund 7 Minuten lang als Feuerball ein Himmelspektakel am Mars veranstalten ehe er hoffentlich intakt dann in der ausgewählten Landezone aufsetzt.

Das gane ist am ca. 20  Uhr MEZ live unter folgendem Link zu verfolgen. 


Eine Animation zeigt wie in etwa der Landevorgang ausssehen wird. Gut möglich, dass die Mission neue Erkenntnisse über den irdischen Nachbarplaneten erbringt, die für spätere interplanetare Missionen der Menscheit Relevanz besitzen könnten.

https://vimeo.com/265040492

Lebensweisheiten und Zitate



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"Aus dem Schoß der Solidarität mit den Benachteiligten
kriecht die Schlange einer angemaßten Intoleranz."

(Christa Mewes, 1995)

Donnerstag, 22. November 2018

Moral und Moralismus im Niemandsland...



Liebe Leserin,
lieber Leser,
liebe Freunde der Freiheit und des Friedens,
im Niemandsland gibt es seit einigen Jahren eine zunehmende Zahl an Scheinintellktuellen im politisch-bürokratisch medialen Komplex die in Fragen der Migrationspolitik und der zahlosen illegalen Grenzübertritte und im Vorfeld des UN-Migrationspaktes fortlaufend die moralische Keule rausholen und Kritiker dieses Despotismus, welche der Internationalsozialismus derzeit auf den Plan ruft, als Populisten zu denunzieren und mundtot zu machen versuchen.
Das Problem dabei ist, dass jene, welche fortlaufend der Einwanderung in das deutsche Sozialsystem huldigen, meinen, dass dies gefälligst unter dem Deckmantel der ethischen Verantwortung für die Mitmenschen zu erfolgen hat und dabei nur zur gerne verkennen oder ausblenden, dass Moral im wirklichen Leben nicht mit Moralismus zu verwechseln ist.
Denn Moral bedeutet dass die Handelnden unmittelbar oder zumindest mittelbar die Konsequenzen ihres Handelns zu tragen oder zu erleiden haben - sprich auch persönlich vollumfassend zur Verantwortung für ihr tun gezogen werden.
Moral ist somit etwas gänzlich anderes als der tagein, tagaus gepredigte Moralismus von Polit- und Medienfunktionären und anderen scheinintellektuellen Luschen, die zu keinem Zeitpunkt persönlich die Verantwortung und die unmittelbaren Folgen ihres Handeln und die Schäden die sie in der Gesellschaft anrichten bislang zu spüren bekommen.
Der kollektive Moralismus, wie er nun im Vorfeld des UN-Migrationspaktes wieder landauf landab von vielen Scheinintellektuellen Nieten gepredigt wird ist eine sehr gutes Beispiel für die heuchlerische Natur des Moralismus in den Medien und dessen immanente Gegensätzlichkeit zur echten Moral, bei der jeder persönlich zur Verantwortung zu tragen hat.
Der kollektive Moralismus einer unbegrenzten und fortgesetzten Masseneinwanderung in die Sozialisysteme und nach Deutschland ist dabei eines der Grundübel dieser Gesellschaft und der herrschende Kaste, die zu keinem Zeitpunkt für ihr Handeln bislang persönlich zur Veranwortung gezogen wurde und wird.
Denn im Niemandsland passieren weiterhin jeden Tag unzählige Verbrechen, Vergewaltigungen und Gewalttaten, die in Abwesenheit eines hypertrophierenden Ethosanspruches der scheinintellektuellen Schwätzer in den Medien und der Politik mit ihrem Moralismusanspruch, normalerweise bei einem ethisch verantwortungsbewussten Umgang mit der Gesellschaft, so gar nicht passieren würden.
Denn in Wahrheit stellt der parteipolitisch und in den Medien gepreditge Moralismus des schwarz-rot-gelb-grünen Sozialismus eine unmoralische Gegegebenheit dar, weil jene, welche diese Scheinmoral tagein tagaus predigen, die direkten und indirekten Folgen dieser verantwortungslosen Handlungen der herrschenden Kaste gegenüber dem Souverän nicht zu verantworten haben.
Denn die mittelbaren Folgen und Kosten bekommt der Bürger und nicht die Handelnden - sprich die Politiker und die Presstituierten präsentiert - Folgen die der Bürger im Ernstfall sogar mit dem Leben bezahlen muss.
Moralisch ist am zu Schau gestellten Moralismus der Scheinintellektuellen in den Medien daher gar nichts, weil die Veranwortungsebene der Allgemeinheit auferlegt wird und die Kosten dieses Handelns ebenso.
Presse und Politik, Medien und Mainstream, die dennoch weiter den moralischen Zeigefinger in Manier eines Klebers fortlaufend erheben sind dabei alles andere als moralisch, sondern zielen vielmehr darauf ab auf Kosten der hart arbeitenden Bevölkerung prächtige Geschäfte zu machen.
Dafür wird dann von diesen scheinintellektuellen Adressen dann auch nur zu gerne die kollektive Solidarität oder auch die kollektive soziale Verantwortung der Gemeinschaft einer Gesellschaft bemüht, wohlwissend dass es per Definition schon schon keine kollektive Verantwortung geben kann.
Frei nach Ernst Topisch kann hier im Niemandsland inzwischen schon konstatiert werden, dass ein krimineller Moralismus immer weiter in Europa um sich greift, der berufsmäßig praktiziert unter den freiheitsfeindlichen ideologischen Irrlehren linksgrüner Sozialisten und deren realitätsfernen Vorstellung einer "Menscheitsbefreiung und Menschheitsbeglückung", in Deutschland und Europa installiert wird.
Dieser kriminelle Moralismus der von den Medien weiter im ganzen Land in alle Schichten der Gesellschaft transportiert wird. bedroht dabei inzwischen die Freiheit und das Glück aller Deutschen und Europäer ernsthaft - und bringt zugleich auch das Leben aller im hier und jetzt tagein, tagaus, wie auch in der Zukunft für die kommenden Generationen ernsthaft in Gefahr .
All dies passiert letzten Endes nicht zum Wohle des deutschen Volkes und der Völker Europas, sondern in letzter Instanz sind die Motive dieses kriminellen Moralismus der politisch und medial agierenden Akteure ausschliesslich im profanen Streben nach Macht, Habgier und der Schaffung personlicher Privilegien begründet, die mit den Interessen des Souveräns im Streben nach Freiheit und Glück in keinster Weise vereinbar sind.
Ein Blick auf die Kriminalitätsstatistik in Deutschland reicht schon aus um zu erkennen, wie die Zerstörungslust des kriminellen hypertrophen Moralismus der sozialistischen Scheinintellektuellen auf Seiten der verantwortlichen Politiker und Presstituierten am wirken ist.
Die Lösung moralisch ethischer Probleme kann nicht darin bestehen, dass per Zwang von oben der Gesellschaft oder der Gemeinschaft von Menschen eine Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung , wie im Falle des UN-Migrationspaktes übergestülpt wird, weiche dazu geeignet ist die Mehrzahl der Menschen in der Gesellschaft ihrer Freiheitsrechte zu berauben.
Ein solches Gebahren des kriminellen Moralismus und ihrer Vertreter und Entscheidungsträger ist dabei nichts anderes als die geübte Praxis des Totalirismus oder eines antilibertären Fundamentalismus mit all seinen katastrophalen Begleiterscheinungen für die gesamte Gesellschaft, deren Existenzgrundlage durch solcher Art an Zerstörungswut der Sozialistischen Internantionale unterminiert wird.
Eine solche Entwicklung muss zwangsläufig am Ende immer in einem totalitären System enden, welches, wie die Geschichte schon zeigt nicht nur Familien zerstört, sondern auch den Wohlstand aller...

Mittwoch, 21. November 2018

US Öl WTI - kommen nach der running correction neue Mehrjahreshochs?.

Der Ölpreis bei der Sorte WTI hat in den USA nach dem Welle (1) Anstieg der letzten 1 1/2 Jahre eine running correction von genau 38 Prozent durchgeführt. Diese als sharp correction imponierende und gefühlt dramatisch verlaufende Korrektur mit ihrer überschiessenden b-Welle im Spätsommer diesen Jahres könnte eine fertig gestellte Welle (2) Korrektur eines nun anstehenden fünteiligen Impulswellenmuster up, dass den US-Ölpreis auf neue Mehrjahreshochs im Rahmen einer Welle (1) der Welle 3 katapultieren kann, sein.

Chart erstellt mit tradingview


Wenn dem so ist, dann stehen in 2019 beim US-Öl sogar neue Allzeithochs an. Alternativ käme eine korrektive komplexe Phase in Betracht in der es zu einem Flat Muster in den kommenden Monaten kommt, bei dem die Welle B ebenfalls neue Mehrjahreshochs ausbildet und die Welle (2) erst im kommenden Jahr komplettiert wird - und es danach zu neuen, dann aber fulminant verlaufenden Kursanstiegen in dreistellige Regionen kommen wird..

Für welches der Szenarien sich der Markt entscheidet bleibt abzuwarten.

Die allseits kolportierte bearishe Sicht teile ich nicht, weil die Banken als Verkäufer von Putderivaten aufs Öl ein berechtigtes Interesse haben, diese allesamt auszuknocken. Shortpositionen sind somit mit erheblichen Verlustrisiken verbunden.


WICHTIGER HINWEIS:

Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte - der Autor ist im Besitz von Aktien des Unternehmens Mineral Hill Industries. Hierdurch besteht die Möglichkleit eines Interessenkonfliktes 

Erklärung nach § 34b Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes

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Dienstag, 20. November 2018

Peter Boehringer redet Klartext über die Hybris und den Machbarkeitswahn der Bundesregierung...



EURUSD - dieses Szenario haben die Bullen nicht im Blick...

Liebe Leserin,
lieber Leser,
liebe Freunde der Freiheit und des Friedens,
das Währungspaar EUR/USD hat in den letzten Tagen eine technische Reaktion im intakten Abwärtstrend vollzogen. Es liegt allerdings keine intime Korrektur vor, so dass von einer weiter übergeordnet abwärtsgerichteten Bias und Impulsstruktur ausgegangen werden muss.
Sprich der Euro droht neue Tiefs noch in diesem Jahr auszubilden.
EUR/USD - unterhalb des Jahres-Chakra Punktes 
bestehen weitere Abwärtsrisiken...
201811201106 EURUSD Bear Szenario 2018.png
Viele meinen oberhalb des "Macron Gaps" vom April letzten Jahres den Dollar shorten zu müssen, was allerdings im Falle eines negativen Üperlappungsmusters auf Jahresbasis sich umgehend ins Gegenteil verkehren kann.
Nachdem EUR/USD in den letzten Monaten zwischen dem Jahreschakra Punkt bei 1.1509 und dem Cord Year Point hin und her ossizilierte wurde mit dem Fall auf 1.1217 EURUSD im laufenden Monat ein neues Bewegungstief ausgebildet.
Der Versuch der Bullen das Blatt zu wenden dauert zulange, als dass von einer Biasumkehr zu Gunsten des Euros derzeit gesprochen werden kann.
Unter der Annahme das wir es mit der Gegenreaktion mit einer Welle 2 einer abwärtsgerichteten Welle 3 im EUR/USD zu tun haben, sollte ein Fall in Richtung des Jahres Chakra UT1 bei 1.08 EUR/USD eingeplant werden. Da bei einem solchen Szenario auch der Dekadenchakra bei 1.1034 EUR/USD unterschritten wird, besteht die Gefahr im EUR/USD; dass dieser in der Folgezeit sogar unter die EUR/USD Parität fällt und sich zunächst in Richtung 0.90 EUR/USD zunächst verabschiedet.
Richtungsweisend dafür wäre ein Fall unter den Year Chakra UT3 Punkt bei 1.0337 EUR/USD.
Eine Aufhellung würde sich erst ergeben, wenn es dem Euro gelingen würde neue Jahreshochs auszubilden, was gegenwärtig eher unwahrscheinlich erscheint.
Unterhalb des Jahres-Cord und Jahres-Chakra Point bestehen weiterhin hohe Risiken für zum Teil dramatische Kursverluste im EUR/USD.
WICHTIGER HINWEIS:

Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte - der Autor ist im Euro short positioniert. Hierdurch besteht theoretisch die Möglichkleit eines Interessenkonfliktes 

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