Dienstag, 29. November 2016

Frostige Zeiten und weiße Weihnacht...

Die kommenden Winter werden bitterkalt und frostig. Der Grund dafür ist einfach. Die solare Aktivität, die in diesem Jahr für 22 Sonnenfleckenlose Tage auf unserem Zentralgestirn sorgte. wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nach dem solaren Maximum in 2015 auch in 2017 für eine weitere globale Abkühlung sorgen. Das heisst mehr Frost und abnehmende Wirtschaftsleistung im globalen Kontext. Es muss davon ausgegangen werden, dass im 11-jährigen Sonnenzyklus dieser eh schon submaximal verlaufende im langjährigen dekadenübergreifenden Kontext und mit Blick auf die letzten Jahrhunderte eher schwache Sonnenzyklus zu entsprechenden "Kühleffekten" führen wird.

Dies bedeutet, dass im Rahmen der abnehmenden Sonnenaktivität in diesem Jahr die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass wir eine weiße mit Schnee bedeckte Weihnacht in der gemäßigten Klimazone Europas wie auch im eurasischen Bereich erleben werden. Die Chancen für einen frühzeitigen Wintereinbruch - erst Recht in 2017, spätesten aber in 2018, wo ich bereits im Oktober in Deutschland mit Schnee und Eis, sowie starken Schneefall bis in die Niederungen rechne - sind in den kommenden 3 Jahren wegen der nachlassen Sonnenaktivität ausgesprochen hoch. Es könnten echte Eiswinter bis in das Jahr 2020 hinein nicht nur in Europa, sondern auch in den USA und im eurasischen Raum, aber auch in Südamerika geben.

Bei aller Winterromantik stellt eine solche "Minieiszeit" im Rahmen der zyklischen Schwankungen der Sonnenaktivität in letzter Instanz die globalen Ökonomien auf eine Bewährungsprobe, da die Rückkoppelung klimatischer Prozesse auf beispielsweise die Bauaktivitäten, wie auch die Landwirtschft, aber auch auf den Konsum der Massen Einfluss nehmen. Erst ein erneuter - nachhaltiger - Anstieg der Sonnenaktivität - reduziert die Chanen auf weiße Weihnachten - und würde entsprechenden Rezessionsgefahren in der Weltwirtschaft entgegenwirken. 

Freuen wir uns auf die in diesem Jahr zu erwartende Winterromatik und den Frost, auf Schlittenfahrten für die Kleinen und klappernde Skilifte, auch wenn dadurch die Preise für Obst und Gemüse vermutlich angehoben werden. Das Leben ist zu schön um nicht auch bei Frost die Schönheit und Vollkommenheit der Schöpfung unserer zeitlich begrenzten Existenz auf Erden zu geniessen und zu erleben.

Und ganz wichtig - nur wer den Frost erlebt hat, der weiß am die Wärme zu schätzen. Die Gefahr des anthropogenen Klimawandels liegt nicht in einer Erderwärmung, sondern in einem global cooling Effekt. Denn das Versiegen der thermohalinen Zirkulation, das vorzeitige Absinken des Golfstromes könnte zu langanhaltenden Frostperioden in Europa und Eurasien führen. Insofern sind Bemühungen für den Klimaschutz von elementarer Bedeutung langfristig für den Wohlstand der Welt. 

Wenn Donald Trump gegen den Klimaschutzvertrag wettert, dann nur weil er Europa unter Massen von Eis und Schnee bedeckt sehen will. Das am Ende die USA dabei selber massiven Schaden nehmen werden steht ausser Frage. Denn Absatzmärkte für Coca Cola und Co, die einfrieren, lassen am Ende auch die US-Wirtschaft ins Bodenlose stürzen. Allerdings könnten die USA versuchen aus solch frostigen Entwicklungen Kapital zu schlagen, in dem Sie Öl und Gas exportieren. Maximalen Profit könnte die Wallstreet dabei nur einstreichen, wenn sie die Kontrolle über iranische Gas- und Ölvorkommen erhalten würde. Die Gefahr, dass in einem solchen Kontext, die USA unter Donald Trump den Iran angreifen und in einen Krieg verwickeln werden ist ausgesprochen hoch.

Sobald der Krieg in Syrien beendet ist, dürften die USA wahrscheinlich entsprechend den Iran unter einer Regierung Trump in die Mangel nehmen, mit dem Endziel die iranischen Öl- und Gasvorkommen im Rahmen des globalen Energieverteilungskampfes unter ihre Kontrolle zu bringen. Für einen solchen Krieg wird der USA jede nur denkbare Ausrede recht sein.

So bleibt mit Blick auf die Zukunft nur zu hoffen, dass die Welt in der wir leben endlich aufhört sich in den Tod zu bomben und Menschen für Gas- und Öl zu opfern. Denn letzteres ist totaler Irrsinn und hat langfristig keine Zukunft ist aber die unmittelbare Folge der falschen Anreizstrukturen der gegenwärtig existierenden globalen Geldsysteme...

Montag, 28. November 2016

Vollgeld statt Giralgeld

Eine Vollgeldreform auf europäischer Ebene dürfte die Staatsschuldenkrise in ganz Europa ad acta legen und das Übel der weiter schwelenden Finanz- und Geldsystemkrise, die aus einer Bonitätskrise der Banken zu einer weltweiten Staatsschuldenkrise mutiert ist, beseitigen.

Was dann aus dem US-Dollar wird steht auf einem ganz anderen Blatt. 

Eine Vollgeldreform in Europa würde sicherlich zu einem massiven Kapitalexodus aus den USA führen. Daher gehe ich davon aus, dass die Finanzkartelle alles unternehmen werden solche Entwicklungen solange wie möglich zu unterdrücken und eine entsprechende Antivollgeldpropaganda vom Zaun brechen werden. 

Werden die Geschäftsbanken ihres Giralgeldsystems beraubt dann ist die Gesellschaft befreit vom jahrzehntelangen Joch des Zinseszins. 

Ein Vollgeldsystem mit staatlicher Monetative und einer tiefgreifend reformierten EZB nach Vorbild der Bundesbank der Nachkriegszeit, in der die Bundesbank entsprechend ihrem Gewicht in Europa im EZB-Rat mindesten 5 ständige Mitglieder stellt, müsste dann nur noch öffentlich eingestehen, dass die Zentralbanken in den letzten Jahrzehnten Mist gebaut haben und von nun an, per Gesetz als Monetative keinen Geschäftsbanken mehr diesen dürfen. 

Die Geldschöpfung wird dabei auf staatliche Ebene übertragen, was durch Zuteilung entsprechender Geldschöpfungskontingente an die jeweilgen Staaten unter strengsten Auflagen durch eine neustrukturierte EZB, erfolgen kann. Die Ausstattung der einzelnen Eurostaaten mit an die die Wirtschaftsleistung gekoppelten Geldregalen würe zahlreiche Vorteile einer Vollgeldreform in Europa  zusätzlich verstärken - massivster Abbau der Staatschulden, Entlastung sämtlicher Bevölkerungsscichten, Verbesserung der Einkommen und keine Zinszahlungen durch Kredite der Geschäftsbanken an den Staat. 

Letzteres ist das Grundübel unseres Finanzsystems unter welchem die Gesellschaft in eine Diktatur überführt und ihre freiheitlich demokratischen Grundordnung entledigt wird. Das vorherschende Geldsystem hat somit auch unmittelbare Auswirkungen auf unsere freiheitliche demokratische Grundordnung, die seit Ende des zweiten Weltkrieges in großen Teilen Europas den Frieden gesichert hat.

Eine Vollgeldreform wirkt nicht nur stabilisierend auf den Euro - es ist auch die Grundlage für eine stabile und sichere Währung. Ob dabei zusätzliche eine Golddeckung erfolgt - zumindest in der Übergangsphase um Unruhen im Finanzsystem zu vermeiden, bleibt abzuwarten.

Die Politik ist ein Hasser von Vollgeldsystemen. Deckt doch ein gesundes Geldsystem und dazu gehört ein Vollgeldsystem nun mal, die Inkompetenz und Unfähigkeit von zahllosen Politikern, die mit Geld nicht umgehen können und nicht einmal einfache mathematische Grundrechenregeln zu beherrschen scheinen gnadenlos auf. 

Das Problem das einer Vollgeldreform im Wege steht sind die Geschäftsbanken und deren Besitzer, sowie Politiker die auf der Gehaltsliste dieser Finanzkartelle stehen. Ein Trennbankensystem wäre eine weitere Wohltat für die Wirtschaft und die Finanzstabilität. Aber vor allem könnte Deutschland jedes Jahr über 50 Milliarden Euro an Zinszahlungen einsparen. Da bräuchte es weder eine PKW-Maut noch irgendwelcher GEZ Zwangsabgaben und anderen Müll aus der Enteignungskiste der Kartellparteien, den inkompetente Politiker sich in Berlin und andernorts jeden Tag aufs neue ausdenken. 

Als zustätzlicher Bonus käme ein Abbau der Staatschulden in Deutschland von wahscheinlich mehr als 1.4 Billionen Euro - oder über 1400 Milliarden Euro zum tragen. Ähnliche Effekte wären bei einer Vollgeldreform im Laufe der Jahre nach einer solchen Reform auch in den anderen Nationen Europas zu beobachten. Große Mengen ausländischen Kapitals würden wohl nach Europa fliessen. Es könnte eine massive Flucht aus dem Dollarraum einsetzen, die sich gewaschen hat. Daher wird es im nächsten Jahr interessant sein, ob die Schweiz für eine Vollgeldreform stimmen wird. 

Sicherlich ist Vollgeld besser als der Giralgeldmüll der Geschäftsbanken, der jederzeit wertlos werden kann.

Vollgeldreform in Europa?

Die Schweizer Bürger werden Ende 2017 Anfang 2018 über die Einführung von Vollgeld - und damit einer tiefgreifenden Reform des Geldwesens in der Schweiz abstimmen. Die Schweizer Vollgeldreform ist ein wichtiger Schritt in Richtung eines sicheren Geldsystems, dass den Geschäftsbanken die private Geldschöpfung verbietet und die Geldhoheit wieder in die Hand des Staates und damit des Souveräns legt, sofern die Zentralbank als Verfassungsorgan des Staatsgebildes im Sinne einer echten vierten Staatsgewalt als Monetative wirkt. Bemerkenswert an der Reaktion der Politiker in der Schweiz und der laufenden Anti-Vollgeldpropaganda in der Schweiz ist der Umstand, dass die politischen Marionetten der Finanzkartelle unisono vor der erforderlichen Reform des Geldwesens warnen. Man sehe nur negative Folgen, wenn das Geldsystem auf ein sicheres Fundament gestellt würde und so weiter und so fort....


Wenn politische Diletanten, die vom Geldwesen und den komplexen Geldsystemen nichts verstehen sich skeptisch oder gar negativ über eine erforderliche Reform des Geldwesens äussern, dann nur weil sie nicht im Sinne des Souveräns, sondern im Sinne der Schweizer Bankenkartelle handeln. Denn bei eine Vollgeldreform müssten die Schweizer Banken ihre private Geldschöpfung einstellen und auf die enormen Profite die sie dabei auf Kosten der Bürgerinnen und Bürger der Schweiz machen verzichten. Die Schweizer Bürger hingegen würden massiv entlastet werden und bekämen dazu noch ein sicheres Geldsystem. Das die Kartelle der Großbanken nun medial dagegen Sturm laufen ist verständlich, sehen diese doch ihr im Grunde illegales Geldmonopol als gefährdet an und hätten auch nicht mehr die Möglichkeit die Einlagensicherungsfonds und damit die Rücklagen der Sparer zu plündern, wenn es ihnen passt, sofern diese überhaupt noch etwas zum plündern vorzuweisen haben.

Eine Vollgeldreform wäre mit zahlreichen Vorteilen für die Bürger und Sparer verbunden. Sie würde sogar im paneuropäischen Kontext die Staatsschulden um mehr als 5 Billionen - oder 5000 Milliarden Euro reduzieren. Allein in Deutschland könnte durch eine Vollgeldreform rund 1.4 bis 1.5 Billionen Euro an Staatsschulden binnen weniger Jahre abgebaut werden. Die Effekte auf die Staatshaushalte aber insbesondere auf den Wohlstand der Bevölkerung und die Sozial- wie auch Wirtschaftssysteme wären enorm. Denn neben dieser einmaligen Seinorage würde Deutschland jährlich gegenwärtig rund 56 Milliarden Euro an Zinszahlung an die Bankenkartelle einsparen, die vollumfänglich der Infrastruktur und den Menschen in diesem Land zu Gute käme. Die Steuern könnten massiv gesenkt werden und Rücklagen für zukünftige Belastungen gebildet werden.

Das die Medien in Deutschland, wie auch Europa eine Vollgeldreform nicht thematisieren liegt daran, dass die Geschäftsbanken und die Inhaber der privaten Zentralbanken von dem gegenwärtigen Geldsystem massiv profitieren und enormen Wohlstand zu Lasten des Restes der Gesellschaftes erwirtschaften. Eine Vollgeldreform könnte die Staatschuldenkrise in Europa umgehend beenden und die Umverteilung von unten nach oben, umgehend beenden. Zwar würde die Verringerung des Kreditangebotes  zu steigenden Zinsen führen, auf der anderen Seite aber würden die Bürger und die Staatskassen massiv dauerhaft von eben diesen Zinsen, die in multiplen Formen die gesamte Gesellschaft massiv belasten, entsprechend entlastet werden.

Hinzu kommt, dass ein solch sicheres Geldsystem zu einem entsprechenden Kapitalzufluss aus aller Welt führen kann. Der Euro könnte dabei von einer europaweiten Reform des Geldsystems im Sinne einer Vollgeldreform massiv profitieren und viele Länder - gerade in der Südperipherie wären ihre Staatsschulden massiv reduzieren können - nebst der laufenden Zinszahlungen.

Die Errichtung einer Monetative auf europäischer Ebene und ein entsprechender Umbau der EZB in eine Verfassungsorgan nach Vorbild der Deutschen Bundesbank wäre dabei elementare Vorausetzung für eine tiefgreifende Stabilisierung des europäischen Finanzmarktes, wobei auch die EZB durchgreifend reformiert werden müsste, in dem den Ländern wie Deutschland im Rat der EZB ein ihrem Anteil entsprechendes Gewicht verliehen werden müsste. Zudem müsste die EZB im europäischen Kontext nicht mehr als Diener der Geschäftsbanken arbeiten, sondern Teil einer neuen europäischen Geldordnung unter Führung der deutschen Bundesbank werden. 

Eine Vollgeldreform in Europa wäre geeignet die Staatschuldenkrise zu beenden und würde die arg leidgeprüften Haushalte in Europa, wie in Italien massiv entlasten.

Es ist bemerkenswert, wie die politischen Klugscheisser in Europa und Deutschland bislang dieses Thema nicht einmal ansatzweise aufgreifen, würde es doch umgehend zahlreiche Problemfelder in Europa ad acta legen und die Staatshaushalte von Zinszahlungen an private Geschäftsbanken von dreistelligen Milliardenbeträgen jedes Jahr in Europa befreien. Eine Vollgeldreform wäre ein Befreiungsschlag - nicht nur für die Staatshaushalte, sondern auch für die gesamte Bevölkerung in Europa. Eine Vollgeldreform würde einen Paradigmenwechsel einleiten und wäre der erste Schritt auf den Weg auf ein besseres und gerechteres Geldsystem.

Die USA werden alleridings alles unternehmen um eine Vollgeldreform in Europa oder auch in Teilen Europas, wie in der Schweiz zu verhindern. Denn dies würde dazu führen das Kapital aus dem Dollarraum am Ende in die sicheren Geldsysteme von Vollgeldreform Nationen fliessen würde. Allein der letztere Umstand würde massive Wohlstandsgewinne für die reformierten Staaten auslösen und die Zinsanstiegseffekte der entsprechenden Länder abmildern. Mehr noch - Länder und Nationen die ein Vollgeldsystem aufbauen und das Giralgeldsystem des fractional reserve banking nach US-amerikanischen Vorbild abschaffen, wären  in der Lage faktisch jede Gemeinde und jede Stadt aus der Knechtschaft des Zinseszinseffektes zu befreien.

Für die USA wäre eine auch nur in Teilen stattfindenden Vollgeldreform in Europa so etwas wie ein Super-Gau der Extraklasse. Denn sollte Europa es schaffen seine Geldsystem in ein Vollgeldsystem zu wandeln, die Struktur der EZB - natürlich gegen den Widerstand des Kartells aus Geschäftsbanken und den gegenwärtigen Nutzniessern des Giralgeldsystems zu reformieren, dann würden gewaltige Mengen an Kapital in die sicheren Staaten von Europa fliessen - und damit entsprechende positve Implikationen auf die Konjunktur langfristig haben. Für die Besitzer von Derivaten hingegen, die im wesentlich als Fundamanent der privaten Geldschöpfung der Banken existieren, wären die Tage hingegen gezählt.

Eine Vollgeldreform könnte die Derivateindustrie als jenes Element des Girgalgeldsystems der zu Spekulationsblasen führt überflüssig machen und die dort angehäuften Scheinmillarden, die vor allem US-Finanzsystem geparkt sein dürften, sterilisieren. Da diese realökonomisch nicht aktiv sind, wären die Sekundäreffekte der Neutralisierung des Derivatemarktes zwar durchaus zunächst spürbar - würde aber in erster Linie die Besitzer solcher derivativen Geldvernichtungsmaschinen treffen - also Spekulanten, die scheinbar eh genug auf der Kante haben. Für die Banken würde eine Vollgeldreform dazu führen, dass diese auf ihr Brot- und Wassergeschäft - der Verwaltung des reinen Zahlungsverkehrs - für die Zukunft beschnitten werden. Auch dies würde zu einer erheblichen Stabilisierung des Geldsystems im Euroraum führen, wenn gleich einige Geschäftsbanken dann in den Konkurs gehen würden, was aber in einem Vollgeldsystem für die Spareinlagen der Sparer ohne Relevanz wäre, weil im Gegensatz zu einem Giralgeldsystem, die Sparer nicht mehr ihre Spareinlagen verlieren können.

Rettungspakete für marode Banken wären ebenso überflüssig, wie die Rettung ganzer Staaten, da der Zinsdienst und die enormen Kosten die dieser verursacht im Laufe der Jahre so massiv reduziert wird, dass die Staaten die Chance haben sich ihrer Schuldenberge zu entledigen, In einem Vollgeldsystem in dem die Monetative staatliches Verfassungsorgan ist, braucht der Staat auch keine Zinszahlungen mehr an Privatbanken leisten, bei denen er sich seit Jahrzehnten zu Lasten der Bürgerinnen und Steuerzahler Geld zum Teil zu Wucherzinsen, wie im Falle Griechenlands leiht.

Das die Politik diesen goldenen Weg zur Sanierung der Staatsfinanzen und zur Entlastung der Bürgerinnen und Bürger nicht geht ist mehr als bemerkenswert. Noch bemerkenswerter ist aber, dass die Medien eine sachliche Diskussion torpedieren und eine Antivollgeld Propaganda vom Zaun brechen. Jeder der das Geldsystem, das wir haben verstanden hat, wird wissen, wer eine solche Vollgeldreform mit allen Mitteln zu verhindern versucht. Es ist die Wallstreet und die Besitzer der weltweit agierenden Finanzkartelle und Geschäftsbanken, die seit Jahrzehnten ihren Nutzniessern zu Lasten der gesamten restlichen Menschheit, um die Meriten eines arbeitsreichen Lebens bringen - und sogar bereit sind dafür weiter Millionen von Menschen in den Tod zu bomben.

Eine Vollgeldreform in Europa wäre geeignet nicht nur das Geldsystem wieder auf ein solides Fundament zu stellen, sondern auch die Basis für eine friedliche Koexistenz der Menschen in aller Welt. Der Friedensaspekt durch die Abschaffung des Giralgeldsystem in der heutigen Bauart ist nicht zu verachten. Eine Vollgeldreform dürfte am Ende mehr Vorteile als Nachteile haben - sowohl gesamtwirtschaftlich als auch gesellschaftlich. Die einseitige Umverteilung von unten nach oben wäre damit in relativ kurzer Zeit beendet und die Chance auf eine breite Vermehrung des Wohlstandes im Sinne der Maxime, dass Leistung wieder honoriert wird, wäre nicht nur denkbar sondern auch wahrscheinlich.

Die USA werden versuchen solche Bestrebungen in Europa zu torpedieren, aber davon sollte sich der europäische Souvrän nicht beeindrucken lassen. Je eher Europa sein Geldsystem reformiert um so eher könnte der Euro von der Intensivstation wieder entlassen werden. Eine Vollgeldreform ist eine solche Chance für eine bessere Zukunft und ein Ende der durch das Giralgeldsystem ausgelösten Ungleichgewichte in Europa. Großte Mengen an weltweiten Kapital würden nach Europa fliessen und die positven Askpekte einer Vollgeldreform derart veratärken, dass die negativen Aspekte wie Bankeninsolvenzen konterkariet und ins Gegenteil verkehrt werden.

Staaten die keine Zinsen mehr zahlen müssen und einen Großteil ihrer Staatschulden binnen weniger Jahre abschaffen können, wären in der Lage ihrer Bevölkerung wieder auf die Beine zu helfen. Insbesondere in Griechenland, Spanien, Italien und Portugal.

Samstag, 26. November 2016

Schlechte Ideen verkaufen sich gut...



Donald Trump - wieder eine Marionette der Wallstreet?

`Der gesamte Wahlkampf in den USA war eine reine Showveranstaltung für die Massen. So sind Donald Trump und die Clintons schon seit Jahren eng befreundet. Nach aussen hin, hat man im Wahlkampf die Fassade einer gnadenlosen Feindschaft errichtet, doch in Wirklichkeit ist Donald Trump mit Hillary Clinton seit mehr als 20 Jahren befreundet. Die Bilder der Freundschaft zwischen den Clintons und Donald Trump gehen nicht durch die Massenmedien, da sie das in der Öffentlichkeit gezeichnete Bild Donald Trumps beschädigen würden.

Gleichwohl kann es sein, dass Donald Trump auf seinem Weg zum weissen Haus doch noch strauchelt. Dies wäre zum Beispiel der Fall, wenn Barrack Obama wegen massiver innenpolitischer Unruhen in den USA den Ausnahmezustand verhängen müsste.



Hierzu passt das Barrack Obama offenbar das erste Konzentrationslager in den USA vor kurzem in der Wüste von Arizona eröffnet haben soll. Gerüchten zufolge soll George Sorros die Bewegung Move On in den USA aktiv unterstützen und finanzieren. Bei der Move On Bewegung handelt es sich um eine Anti-Trump Bewegung. Warum wollen die Eliten die US-Bevölkerung spalten? Ist die Macht der Wallstreet am bröckeln und fürchten die Bankenkartelle in den USA um ihre Zukunft, wenn das Volk in den USA sich vereinen sollte und sein Augenmerk auf die Puppenspieler und die Kartelle der Hochfinanz richtet?


Es ist gut möglich, dass in den USA politische Gegner und Systemkritiker für immer aus dem Verkehr gezogen werden. Ende August diesen Jahres verlängerte Barrack Obama den seit 15 Jahren (!!!) währenden Ausnahmezustand für die USA erneut um ein Jahr. Mit dem vermeintlichen "Terror" wird offenbar in den USA versucht jedes Unrechtssystem weiter aufrecht zu erhalten und die Kontrolle über die Menschen zu behalten.

Klar ist, dass mit Trump das Kartell der Superreichen erneut jemanden im Oval Office installiert hat, der keine Probleme damit haben dürfte erneut Kriege zu führen. In einer Rede in diesem Jahr betonte er; dass der Frieden exponentiell steigen werde....

Da die USA seit der Einführung des Dollars in 230 Jahren bislang nur in 12 Jahren keinen Krieg führten, muss man davon ausgehen, dass diese Serie aus 229 Kriegen der USA gegen die gesamte Welt nicht unterbrochen wird. Denn die USA können ausser Schulden, mittelmäßige Spielfilme und Waffen nichts exportieren. Die Schulden der USA will keiner - auch nicht die Chinesen. Der Hinweis auf einen exponentiellen Anstieg des Friedens seitens Donald Trumps dürfte als Fingerzeig für die kommenden totale Entwertung des US-Dollars sein.

Hierin kann man auch eine Subtextbotschaft sehen, die schon jetzt die eingeweihten Beobachter sprichwörtlich darüber informiert, dass ein Präsident Donald Trum es zu einem exponenntiellen Schuldenanstieg kommen lassen wird. Denn bislang haben die USA in ihrer Existenz den Begriff des Friedens in Wirklichkeit mit Bomben und Giftgas übersetzt, welcher regelmässig von explodierenden Staatsschulden und einer weiteren Verarmung der Bevölkerung in den USA begleitet war.

Doch noch ist Donald Trump nicht im Oval Office angekommen. Er könnte straucheln, zu Fall gebracht werden oder einfach nur von der Bildflächer verschwinden. Sollten die Wahlmänner vor Weihnachten für Hillary Clinton stimmen, dann würde es einen Bürgerkrieg in den USA geben und einen offenen Krieg auf den Strassen der US-Metropolen. Die Amerikaner würden sich vermutlich die Köpfe gegenseitig einschlagen.

Das wäre dann ein exzellenter Vorwand, für Barack Obama, die Notstandsgesetze zu aktivieren und weiter zu regieren und unliebsame Gegner in die FEMA-Camps ohne Gerichtsverhandlung zu deportieren....


Es gibt keinen Plan B im Leben...

Wer im Leben glücklich werden will, sollte keine faulen Kompromisse eingehen - egal in welchen Bereichen des Lebens - ob im Beruf, der Liebe oder der Wahl der Freunde. Denn wer mit faulen Kompromissen lebt, der wird zwangsläufig Schiffbruch erleiden.. Wer immer mit dem Plan B durchs Leben geht, wird nie frei und unabhängig sein für den Plan A, das eigene Lebensziel für das es keine Alternativen gibt..Wer intelligent handelt, braucht keinen Plan B - sondern nur ein Ziel. Das Leben ist zu kostbar für faule Kompromisse und einen Plan B.




Wer ein Ziel hat, sollte dies auch konsequent verfolgen. Mag sein, dass man es mitunter nur auf Umwegen sein Ziel erreicht, aber wer es nicht aus den Augen verliert der wird es auch erreichen - auch wenn es mitunter dauert und einem viel abverlangt. Kein Mensch braucht einen Plan B - egal in welchen Aspekten des Lebens. Wer ein Ziel hat findet immer einen Weg und eine Lösung - auch ohne Plan B. Entscheidend ist bei alledem das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Denn geschenkt wird einem Nichts im Leben. Erfolg ist das Resultat harter Arbeit - und nicht Selbstzweck. Erfolgreiche Menschen leisten viel in ihrem Leben - sie riskieren etwas, sie sind mutig. Glück ist das Resultat von Mut. Nur wer mutig ist, wird am Ende auch ein glückliches und erfülltes Leben führen.

Denn nur wer bereit ist ein Risiko einzugehen, kann am Ende sagen, dass er es zumindest versucht hat. Scheitern ist keine Schande, sondern eine Erfahrung. Wer scheitert, weiss beim nächsten mal wie er es besser machen kann. Viele Menschen haben Angst vor dem Scheitern und daher versuchen sie noch nicht einmal ihr Glück im Leben zu erreichen. Die Angst vor dem Scheitern ist ein Erfolgsblocker erster Güte. Angst ist kontraproduktiv - Mut hingegen ist die Lösung in schwierigen Lagen. Mutige Menschen haben meistens Erfolg im Leben. Ängstliche hingegen bleiben oft nur Mittelmass oder leben ein Leben in Unfreiheit und Abhängigkeit. Menschen haben immer sehr oft eine Ausrede etwas nicht zu machen. Die Erfolgreichen kennen solche Ausreden nicht - sie machen es oder sie lassen es sein. Ein Dazwischen gibt es nicht.

Viele Menschen meinen Erfolg kommt ganz von selbst ohne eigenes zu tun. Aber das ist nicht der Fall. Nicht ohne Grund heisst es - jeder ist seines Glückes eigener Schmied. Wer Ziele im Leben hat, der wird auch glücklich werden, wenn er daran arbeitet diese auch zu erreichen. Es müssen keine großen Ziele sein  mitunter ist es die Summer vieler kleiner Zielgeraden, die das Leben erfüllter und glücklicher machen und am Ende zu einem großen Ganzen werden....


Freitag, 25. November 2016

Lassen Sie sich den Mund verbieten?

Ein musikalischer Gruß an die Eliten dieser Welt, die meinen Menschen, Frauen und Kinder des bloßen Profits wegen in den Tod zu bombem und zu massakrieren. Das Volk wird niemals schweigen, es wird aufstehen und sich gegen jene die Tod und Verderben über die Welt bringen, erheben. Lassen Sie sich noch den Mund verbieten?


 Carpe diem - mach den Mund auf, wenn Dir etwas nicht passt..

Lebensweisheiten und Zitate


Foto: Thorsten Bolten

"Kollektive Vernunft muss aus sich selbst geboren werden,

die kann nicht der Vorsitzende verordnen oder erzwingen."

(Björn Engholm)


Donnerstag, 24. November 2016

Ifo-Index stagniert...

Der Ifo Geschäftsklima Index zeigt sich gegenüber dem Vormat unverändert bei 110.4 Punkten und weist auf eine Stagnation der Wirtschaftsentwicklung in Deutschland hin. Die Entwicklung des Geschäftsklimaindex nimmt in aller Regel die volkswirtschaftlichen Entwicklung für einen Zeitraum von 6 Monaten vorweg. Die Geschäftserwartungen sinken, während die aktuelle Lage als besser angesehen wird.

Quelle: www.cesifo-group.de


Das der Ifo-Index nicht zulegt und die Erwartungen leicht rückläufig sind ist ein Hinweis auf ein offensichtliches inhomogenes Bild der Gesamtwirtschaftlichen Lage in Deutschland. Eine Stagnation der Wirtschaft bei steigender Inflation, verstärkt durch die Schwäche des Euro´s würde ein Stagflationsszenario für die deutsche Wirtschaft wahrscheinlich machen. In einem solchen Umfeld werden bei stagnierenden Erträgen der Konzerne die Gewinne durch die Inflation aufgezehrt, weil die Kostenseite zu entsprechenden Ertragsrückgängen führt. Vor allem das Rückrat der deutschen Wirtschaft, das verarbeitende Gewerbe zeigt sich eher von der schwachen Seite, während im Bausektor und Dienstleistungssektor noch eine Verbesserung der Lage zu sehen ist. Sollte die Situation im verarbeitenden Gewerbe sich nicht verbesser und der Boom im Bausektor enden, dann dürfte eine Rezession nicht zu vermeiden sein. Gegenwärtig wird die Wirtschaftsentwicklung in Deutschland in erster Linie noch vom Bausektor getragen. Hier sind aber ebenfalls erste Überhitzungstendenzen erkennbar. Gleichwohl kann der Boom noch weitergehen. Sollte es aber zu einem Anstieg der Zinsen in der Eurozone kommen, dann wäre ein Einbruch im Bausektor unvermeidbar. Spätestens dann sollte die Situation im verarbeitenden Gewerbe sich verbessert haben um nicht in eine wirtschaftliche Depression abzugleiten.

Vor 25 Jahren starb Freddy Mercury...

...und heute wäre er 70 Jahre alt geworden...



Sahra Wagenknecht rechnet mit der Bundesregierung ab...



Mittwoch, 23. November 2016

EUR/USD - diesen Count sollte man im Hinterkopf haben...

Der Markt hat im EUR/USD vieles inzwischen eingepreist. Bemerkenswert ist an der aktuellen Situation, dass der Euro nicht einfach "blind" nach unten durchgereicht wird, sondern viel mehr sich auch Käufer zu finden scheinen. Es kann daher nicht ausgeschlossen werden, dass der USD gegen den Euro demnächst wieder abwertet. Sollte sich im langfristigen Kontext eine Welle 4 - alternativ bereits nach einem failure 5 in 2015, eine Welle 2 ausgebildet haben - so besteht die Möglichkeit - oder aus Sicht der Leerverkäufer - das Risiko, dass der US-Dollar demnächst wieder massiv abwertet.

EUR/USD  Szenario einer Combination...

Ob sich dann eine Combination mit einer Struktur A-B- und einer Welle C in a-b-c-d-e Manier ausbildet - oder Alternativ die Welle B bereits als failure 5 ausgelegt werden muss, der nun nach einer Welle 2/B eine Welle 3/C folgt bleibt abzuwarten. 

Blind den Euro zu shorten könnte auf dem erreichten Kursniveau zu empfindlichen Verlusten führen. Mehr noch - sollte es sich nicht um eine Welle b einer Combination einer komplexen Welle 4 handeln, sondern um eine Welle 2 - nach einem failure 5 in 2015, so besteht für im Dollar short positionierte Marktteilnehmer ein erhebliches Risiko durch die Marketmaker ausgehebelt zu werden.

Denn auch bei der EZB und den Zentralbanken wird man sich im klaren sein, dass ein Rutsch unter das Dekadentief im EUR/USD zu dramatischen Verwerfungen an den Finanzmärkten und entsprechendem Stress bei den Marktteilnehmern führen dürfte. Hinzu kommt, dass auch China nicht tatenlos zu sehen dürfte, wie durch solche Entwicklungen die eigene Wirtschaft weiteren Schaden nimmt. Schon jetzt dürfte die Aufwertung des US-Dollars den Chinese empfindliche Einbußen beim Wirtschaftswachstum beschert haben. China könnte auf die Idee kommen, den Dollar demnächst erneut massiv gegen den Yuan abzuwerten. Abseits des Mainstreams passiert dies auch schon. Es darf dabei auch nicht vergessen werden, dass die Bedeutung des Dollars in der Summe sukzessive am sinken ist - nicht nur bei den Sonderziehungsrechten des IWF. 

Den absoluten Knaller legten die FOMC-Minutes heute hin, die angesichts von rund 40 Millionen Lebensmittelkartenbeziehern davon sprachen, dass eine Überhitzung des Arbeitsmarktes drohen könnte. Selten so einen Stuss gelesen. Die FED wird immer unglaubwürdiger und es zeigt sich einmal mehr, dass Zentralbanken selten die Wahrheit, dafür aber umso öfter die Unwahrheit sagen. Wie lange die Marktteilnehmer den Blödsinn der FED noch ernst nehmen überlass ich Ihnen. Die FED ist garantiert nicht in der Lage, langfristig das Vertrauen in den US-Dollar herzustellen. Der Dollar lebt nur noch, weil ein Herr Draghi zusammen mit Merkel versucht Europa zu zerlegen und zu spalten. Wie lange diese allerdings noch angesichts zunehmender sozialer Ungleichgewichte ihr Treiben fortsetzen dürfen, ist alles andere als sicher. Sollte Draghi abdanken und Merkel geschanzt werden, dann könnte sehr schnell, sehr viel Druck vom Euro genommen werden.

Ohne Draghi wäre der Dollar schon längst in der Versenkung der Geschichte gelandet - das gleiche gilt für eine Frau Merkel, über deren Zukunft die Deutschen bei der Bundestagswahl 2017 entscheiden werden. Bereits vorher könnte Draghi gezwungen sein aus dem Amt zu scheiden. Offiziell würde man dann vermutlich gesundheitliche Gründe dafür anführen.

Sollte es zu einem Wechsel in der politischen Führung in Europa kommen und zudem reaktionäre Kräfte einen höheren Stellenwert der Bundesbank im Rahmen des Euros fordern, dann wär dies eine Belastung für den Dollar. Denn eine EZB unter Fürhung der Deutschen Bundesbank dürfte vermutlich ein vollkommen neuen Weg einschlagen. 

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Derivate und Devisen - das geht auf Dauer niemals gut...

Die massiven Wechselkurschwankungen an den Devisenmärkten werden vor allem durch den Deivatehandel verursacht. Derivate sind das Kernübel der Finanzsysteme. Diese wertlosen Finanzprodukte zusammen mit dem Hochfrequenzhandel zerstören sukzessive die Kapitalbasis des Finanzsystems und bereichern vor allem jene 0.1 Prozent, welche diese Massenvernichtungswaffen auf den Markt bringen. Es werden die Derivate sein, die diesem Finanzsystem eines Tages - möglicherweise schon bereits in naher Zukunft-  um die Ohren fliegen werden. Solange es kein neues Bretton Woods Abkommen gibt, welches die Wechselkurse festschreibt, wird die Vernichtung ganzer Volkswirtschaften und Ökonomien weiter voran schreiten.

Wie massiv der Einfluss der Derivate auf den Gesamtmarkt ist, erkennt man schon daran, dass der auf Pump finanzierte Handel mit Hebeln von 100 und mehr die Volalitäten an den Devisenmärkten derart massiv verschärft, dass dies die realökonomische langfristige, wie auch kurz und mittelfristige Planungssicherheit zerstört und somit enormen realwirtschaftlichen Schaden anrichtet.  Alles was in der virtuellen Spielhölle passiert strahlt unweigerlich auf die Realwirtschaft aus. Wird die globale virtuelle Spielhölle geschlossen, dann war´s das - zumindest für die Besitzer von vermeintlich "innovativen" Finanzprodukten, welche diese sich von irgendwelchen Deppen in den Banken haben aufschwatzen lassen.

Die Hütchen und Kasinospieler, die diese wertlosen Jetons in Hochglanzbroschüren herausgeben, reiben sich die Hände dass es immer noch scheinbar eine Herschar von Schafen gibt, die man mit Derivaten - also wertlosem Dreck der Finanzbranche - abservieren und über den Tisch ziehen kann.

Der Tag wird kommen an dem weltweit das gesamte Derivatesystem über Nacht kollabieren wird - egal was die Marionetten und Wohlstandszerstörer in den Betrugsmedien und den Zentralbanken, wie auch der Politik ihnen erzählen.

Inzwischen plant man die Einlagensicherung für Bausparer abzuschaffen. Das Bausparen alles andere als sicher ist, wurde bereits an dieser Stelle des öfteren ausgeführt. Sie dürften sicher sein, dass ihre Forderung gegen die Finanzinstitute, die Bausparkassen, aber auch die Versicherungen ihnen nicht mehr ausgezahlt werden, sofern sie diese nicht rechtzeitig abheben, ehe der Bank Run einsetzt. Meiden Sie bei Bargeld auch große Geldscheine, denn die könnte man ähnlich wie in Indien bei den 500 und 1000 Rupiennoten - kurzerhand für wertlos erklären.

Die Puppenspieler des Finanzsystems setzen nach wie vor auf Zeit, denn es ist Ihnen noch nicht gelungen Bargeld und alternative Geldssysteme vollumfänglich auszuschalten um ihre Macht zu sichern. Dieser Prozess ist die Achillesferse der elitären Zirkel dieser Welt, der oberen 0.1 Prozent des Finanzsystems. Die Infrastruktur zur Abschaffung des Bargeldes ist noch nicht vorhanden, so dass die Lug- und Betrugsmedien und allem voran die Zentralbanken alles daran setzen werden, den Zerfallsprozess der Derivateblase so lange wie möglich hinauszuzögern - und zwar solange, bis die Besitzer von Derivaten und anderem Rotz der Finanzindustrie nicht mehr in der Lage sind ihre Ersparnisse abzuziehen. Letzteres kann man übrigens in der heutigen Zeit bereits per Knopfdruck veranlassen.

Langfristig wird die Derivateblase und damit auch die Herausgeber dieser Massenvernichtungswaffen keine Chance haben dem natürlichen Zerfallsprozess zu entkommen. Es gibt keine Rettung für die Banken und die Versicherungs-, wie auch die tief bis ins Mark korrumpierte Finanzindustrie. Es wird der Tag kommen, da wird der Mob diese Gestalten, die sich als Gottspieler betätigen am nächsten Laternenpfahl aufknüpfen und lynchen - und das gleich reihenweise. Es wird dies der Moment der Offenbarung sein - der Augenblick in dem die korrupten Elemente in der Gesellschaft ihre wahre Fratze zeigen werden und wahllos in das Volk schießen lassen werden. Zu verkrustet sind die Strukturen, als dass die Finanzmafia freiwillig auf ihre Betrugssysteme und die installierten Enteignungsmechanismen an deren Spitze die Zentralbanken und deren Helfershelfer stehen, verzichten würden..

Die Wohlstandsvernichter in Form der politisch Verantwortlichen, wie auch der Zentralbanker in Form eines Mario Draghi bringen weltweit massenhaft Elend und Not über ganze Nationen und Völker. Zentralbanker und die ihnen angeschlossenen Betrugsbanken sind das wirkliche Übel und Hindernis für eine Renaissance der gesellschaftlchen Strukturen. Es müssen erst die Zentralbanken und mit ihnen das gigantisch aufgeblähte Derivatemonster abgeschafft werden, damit langfristig etwas neues, etwas besseres, als der gegenwärtige Müll an den Finanzmärkten ensteht. 

Diese Prozess wird mit großen Schmerzen verbunden sein - vor allem für jene die nicht Vorsorge getroffen haben und sich blind auf die Versprechen einer tief bis ins Mark verdorbenen Politiker, wie auch Bankerkaste verlassen haben. Das organisierte Verbrechen, welches alle Bereiche der Gesellschaft durchdringt und von ganz oben gesteuert wird, muss ein Ende haben.

Erst dann wird etwas neues anfangen, etwas besseres, als der Dreck, den die Klugscheißer in der Politik und den Banken, wie auch den Zentralbanken tagein, tagaus fabrizieren. Denn dort, diesseits, wie jenseits des Atlantiks ist man schon längst mit seinem Latein am Ende. Die Welt erstickt im Dollarsumpf aus wertlosen Zahlungsversprechen einer Nation die auf dem besten Wege ist zu einem Entwicklungsland sich zu wandeln. Denn hinter der medialen Fassade der USA sieht es zappenduster aus. Das Land benötigt rund 25 Prozent des täglichen weltweiten Energiebedarfs. Bezahlt wird dies mit leistungslos aus dem Nichts erschaffenen wertlosen Dollars. Wie lange die Menschheit den Dollar als Zahlungsmittel akzeptiert ist unklar. Anleger sollten sich im klaren sein, dass die Menschheit den Dollar nicht braucht - nicht heute, nicht morgen und auch nicht in Zukunft. Der Dollar ist wie jedes Fiatmoneysystem und jedes virtuelle Schneeballsystem zum Scheitern verurteilt. Er wid auch scheitern - zumindest in seiner heutigen Form. Gleiches gilt übrigens auch für den Euro, das britische Pfund und die anderen Schneeballsysteme des Weltfinanzsystems, die tagein tagaus durch die Medien gereicht werden.

Treffen Sie Vorsorge - es wird am Ende des Zerfallsprozess richtig bitter werden. Ihre Lebenshaltungskosten werden ihre auf Pump finanzierte Immobilie zum Einsturz bringen. Rechnen sie mit Arbeitslosigkeit und Verlust jeglicher Kaufkraft. Denn wenn die Derivateblase platzt wird alles um sie herum für sie unbezahlbar. Daher wird die Elite daran interessiert sein, das Monster im Derivatemarkt möglichst so zu sterilisieren und aufzulösen, dass die Masse sie nicht gleich am nächsten Baum aufknüpft. Das diesen Kreisen dies gelingen wird, darf jedoch bezweifelt werden.

Am Ende wird der die Welt kontrollieren, der auch die Energiesysteme kontrolliert. Alles andere was in dieser Welt passiert ist nur Mittel zum Zweck. Nicht mehr und nicht weniger. Schenken sie sich das Geplärre der Medienhuren. kümmern sie sich um ihre Zukunft und ihr Leben. Das ist das einzigste was zählt.

Schaffen wir die Zentralbanken ab und mit ihnen die gesamte korrumpierte Politkaste, dann wird die Welt eine bessere sein, als des Mordens und Massenmordens, das tagein, tagaus auf dieser Welt zu beobachten ist. Die Zentralbanken in aller Welt sind der Kern des Übels für die Zukunft der Menschheit. Diese Welt braucht keine Zentralbanken und noch weniger Zentralbanker. Diese Welt braucht nur Ehrlichkeit, Anstand und Liebe und eine Rückbesinnung auf die wahren Werte im Leben.

Dieser Prozess wird eine kollektiv gestörte Gesellschaft tief im Mark treffen. Viele werden nicht verstehen, was mit Ihnen passiert und das sie selbst die Ursache sind, die das System zum Einsturz brachten. Denn was haben Sie getan um der Finanzmafia das Handwerk zu legen? Hand auf Herz - wo haben sie gegen die massiven Verstöße gegen Recht und Gesetz und gegen den humanistischen Imperativ etwas unternommen?

Wo waren Sie in den letzten Jahren? Was haben Sie unternommen um diese Welt zu einem besseren Ort zu machen, in dem nicht Menschen abgeschlachtet und ganze Nationen in tiefste Armut getrieben werden? Deutschland bräuchte keine Tafeln für die weiter zunehmende Zahl an Obdachlosen, Deutschland braucht einen Wertewandel - einen inneren Umbruch  - eine Friedensbewegung die das Land eint und den Menschen den richtige Weg weist.

Lassen Sie sich nicht spalten durch Gier, Hass und die verlogene Presse und das organisierte Verbrechen in den Massenmedien, dass nur schreibt, was die sechs Medienimperien auf diesem Globus ihnen vorsetzt. Werden sie der Schmied ihres eigenen Glücks. Investieren sie in Frieden und Zukunft, nicht in Derivate und den anderen Rotz der Finanzindustrie, die sie nur ausbeuten und hinhalten will, um sie später vollumfänglich zu enteignen.

Retten Sie ihre Zukunft - denn diese wird von verlogenen Politmarionetten nicht seit heute verfüttert. Armut im Alter wird unausweichlich beim aktuellen Status quo kommen. Richten sie sich auf beschwerliche Zeiten ein. Trauen sie keiner Bank und trauen sie keinem Politiker. Dann haben sie schon viel erreicht.

Dienstag, 22. November 2016

Putin - Gold Öl und der Ausblick auf die US-Wirtschaft in 2017...



Anti-Trump Propaganda läuft auf Hochtouren - fürchten die Eliten den Goldstandard?

Donald Trump hat bereits 2015 in einem Interview wissen lassen, dass er eine Goldgedeckte Währung für eine gute Sache hält. Das Problem aber, so Trump in 2015, sei dass die USA kein Gold mehr haben.

Nun wird Donald Trump wahrscheinlich in 2 Monaten Präsident der USA. Laut investigativer Recherchen hält der Milliardär offiziell nur rund 100-200 Tausend USD in Gold. Ob dies wirklich stimmt, sei mal dahin gestellt, denn Trump weiss nur zu gut, dass wenn er einen Goldstandard einführt, er das private Gold der Bürger konfiszieren wird müssen. Den Milliardär dürften daher 200 000 Dollar kaum wirklich wehtun, so denn er als Präsident einen Goldstandard in den USA wieder einführt. Wieviel Gold der Rest des Trump Clans besitzt ist hingegen unbekannt. 

Dafür ist aber einer seiner Wirtschaftsberater, der Hedge Fonds Manager Paulsen einer der großen Goldinvestoren am Markt. Sollte Trump einen Goldstandard einführen, dann sind die Nutzniesser und Parasiten des gegenwärtigen Fiatmoneysystems am Ende - einschliesslich der Politiker, welche dieses perfide Enteignungssysteme jahrelang noch protegiert und gedeckt haben. Kein Wunder also, dass auch nach der erfolgten Wahl von Trump zum Präsidenten der USA weiterhin auf allen Kanälen der Propaganda die Hirnwäscheinustrie ihre Breitseiten gegen Trump abfeuert. Dieser Medienkrieg und die Form der Propaganda gegen einen zukünftigen US-Präsidenten in Deutschland und Europa ist von Ausmaß und Qualität her ein bislang so noch nie dagewesener Vorgang, der durchaus in die Geschichtsbücher eingehen dürfte.

Die Anti-Trump Propaganda - egal wo in der gleichgeschalteten Presselandschaft - das Weglassen wichtiger Statements des zukünftigen US-Präsidenten zeigen vor allem eines. Donald Trump wird von den sogenannten Eliten, also jenen Profiteuren des Weltgeldbetruges gehasst wie kaum ein anderer. Ein Sympathisant des Goldstandards im Oval Office der USA ist eine offene Kriegserklärung des Volkes gegen das bisherige Establishment. Denn eins ist klar - mit einem Goldstandard können die Banker und Schuldenmacher, die bislang auf Kosten der Allgemeinheit ihren Wohlstand finanzieren ihre Macht und Privilegien weiter ausbauen, ja sie müssten langfristig sogar einen massiven Verlust an Macht - und damit auch an Wohlstand - in Kauf nehmen. Denn in dem Augenblick wo ein Goldstandard eingeführt wird ist es vorbei mit Kriegen und Profiten zu Lasten der Menschen in aller Welt. Die Eier legende Wollmichsau eines Dollar zentrierten Geld- und Finanzsystems wäre plötzlich an die Leine gelegt und unter staatliche Kontrolle gestellt worden. Eine durch endlos hohe ungedeckte Schuldenkonglomerate fortlaufende Manipulation der Märkte wäre nicht mehr ohne weiteres möglich, da die erforderlichen Sicherheiten für solche Lufnummern im Derivatebereich fehlen.

Politiker müssten, vollkommen zu recht, nach Jahrzehnten einer dekadenten Politik der Selbstbereicherung und Umverteilung von unten nach oben um ihre politische Zukunft bangen. Es kann daher nicht verwundern, dass die politischen Klugscheisser in Deutschland medial und auf allen Kanälen sichtbar geschockt gewesen sein sollen. Denn sollte Donald Trump einen Goldstandard in den USA einführen, dann dürfte dies den Niedergang der Enteignungsparteien in Deutschland noch zusätzlich beschleunigen, da die Sozialsysteme auf Pump in ihrer heutigen Struktur über Nacht aufhören würden zu existieren.

Das parasitäre Leben auf Kosten der Allgemeinheit hätte umgehend in allen Bereichen der Gesellschaft ein Ende. Leistung würde sich wieder lohnen - wer nichts leistet muss dan zusehen wo er bleibt. Bei Einfühung eines Goldstandards wäre die Luxusalimentierung von Faulheit auf Jahre, wenn nicht gar Jahrzehnte beendet. Reiche und Superreiche, wie auch viele Hartz IV Empfänger und Leistungsempfänger der Job-Center in Deutschland wären gezwungen wieder eine geregelten Arbeit nach zu gehen, anstatt ihre Tatenlosigkeit weiter von den Steuerzahlern und Sparern alimentieren zu lassen. 

Das in einem solchen Umfeld die Schmarotzer des politischen Systems um ihre Wiederwahl bangen müssen, liegt auf der Hand. Die von den Massenmedien aufrecht erhaltene und auf endlos hohen Schulden aufgebaute Fassade eines Pseudowohlstandes wäre dann wahrschenlich auf Jahrzehnte Geschichte und das Fiatmoneysystem ebenso wie Banken ebenfalls. Donald Trump stellt eine Gefahr für das sogenannte "Establishment" dar. Dies ist auch der Grund warum er um sein Leben fürchten muss.

Montag, 21. November 2016

The Ten Suprises of 2017...

Im nachfolgenden in altbewährter Tradition der letzten 15 Jahre die Top Ten möglicher Überraschungen im Jahre 2017. Vieles davon dürfte Fiktion bleiben - aber das muss es nicht. Am Ende kann vieles auch ganz anders kommen, denn die Zukunft kennen wir nicht. Allerdings sollten manche skizzierte Szenarien nicht als fiktiver Humbug abgetan werden, da sie durchaus, so - oder so ähnlich - Realität werden könnten. Viel Spass beim Lesen....

Ten Suprises 2017

Quelle des Bildzitates: NASA/MSFC

1.  Der Krieg in Syrien endet wenige Wochen nach dem Amtsantritt von Donald Trump. Weltweit feiern die Menschen und die Medien den neuen Frieden. Der Dow Jones erreicht neue Allzeithochs. Doch die nach Europa geflohenen Menschen wollen nicht mehr in ihr total zerstörtes Land zurückkehren.

2.  Donald Trump restrukturiert im April 2017 die FED nach dem diese durch zwei kurz hintereinander durchgeführte Leitzinserhöhungen sein geplantes Programm zum Wiederaufbau der US-Wirtschaft torpediert hat und stellt die FED unter staatliche Aufsicht. Nach dem plötzlichen Tod von Janet Yellen bei einem Unfall Ende April wird die FED in die staatliche Aufsicht überführt und dies mit nationalen Sicherheitsinteressen begründet. Der Nachfolger von Yellen beginnt umgehend auf Weisung des neuen US-Präsidenten 12 Billionen US-Dollar (englisch trillion) – pro Monat 1 Billion US-Dollar - zu drucken. Das Geld wird für die Neubeschäftigung und Schaffung von 25 Millionen Arbeitsplätzen in den USA verwendet. Draghi und die EZB müssen darauf hin weitere 10 Billionen Euro drucken. Es erfolgt eine Gutschrift in Form von Helikoptergeld bei den Bürgern – in dem die Steuern massiv gesenkt werden. Dabei sinkt der Spitzensteuersatz im Schnitt um 24 Prozent.

3. Die AfD erhält die absolute Mehrheit bei der Bundestagswahl in Deutschland, nachdem weitere 397000 Drittstaatsangehörige nach Deutschland einreisen, weil Erdogan die Grenzen zur EU Ende März wieder geöffnet hat und er vorher den europäischen Steuerzahler noch um 23 Milliarden Euro erleichtert hat. Die SPD scheitert in Folge dessen fast an der 5 Prozent Hürde – nicht zuletzt weil  Vizekanzler Gabriel an den Folgen eines Herzinfarktes im Sommer 2017 verstirbt. Die CDU fährt ihr schlechtestes Wahlergebnis bei einer Bundestagswahl ein und landet bei 16 Prozent der Wählerstimmen. Dies ist das politische Aus von Angela Merkel. Mit dem Ergebnis bei der Bundestagswahl tritt Angela Merkel von allen Ämtern zurück und begibt sich in den Ruhestand.

4. Brent Öl steigt derweil wegen der augenscheinlichen Helikoptergeldmassnahmen auf 226 Dollar je Barrel – eine veritable Energiekrise bahnt sich an, nach dem Russland aus der OPEC ausgeschieden ist und noch im Juni 2017 beschliesst Öl nur noch  gegen Gold und Silber zu verkaufen. Als Russland dies verkündet wird dies mit anstehenden durchgreifenden Veränderungen in der globalen Sicherheitslage begründet.  Die Welt staunt und rätselt, was Putin damit wohl gemeint haben könnte. Doch dieser gibt keine Geheimnisse von neuem Erkenntnistheoretischer Bedeutung preis und so geht das Rätselraten weiter…


5. Erdgas Henry Hub steigt darauf hin auf 50 US je mBTU, was in dem durchschnittlichen Silberpreis je Unze in der zweiten Jahreshälfte entspricht. Minenwerte erreichen erstmals seit 2011 neue Rekordstände. Gas- und Ölwerte vervielfachen sich, neue Energien erfahren eine durchgreifende Neubewertung und steigen auf neue Mehrjahreshochs. Marktbeobachter rätseln und fragen sich woher dieser Anstieg der Preise bei den Sektoren kommt. Doch die Regierungen hüllen sich in schweigen.

6. Die Inflationsraten steigen bis zum Jahresende infolge der Verwerfungen am Energiemarkt auf 12 Prozent im Monat. Dadurch erhöht sich der Druck auf die Anleihemärkte, weshalb nun die FED und die EZB QE Programme verkünden, nachdem der Öl- und Gaspreisschock die Standardaktien hat einbrechen lassen und den Immobilienmarkt unter Druck gesetzt hat, erfahren Minenwerte und Gasaktien, wie auch Ölaktien eine durchgreifende Neubewertungen.


7.  Die Arbeitslosigkeit in Deutschland steigt derweil nach dem Austritt Frankreichs  aus dem Euro im Sommer 2017 auf 18 Prozent und erreicht Ende des Jahres eine Quote von 25 Prozent. Es kommt zu sozialen Unruhen in Deutschland, während dessen die Preise nun auch für Lebensmittel anfangen zu steigen, erst schleichend, dann immer schneller. Ab November gibt es erste Anzeichen für eine galoppiernde Inflation von 12 Prozent im Monat. 

Die AFD, die inzwischen die Regierungsverantwortung übernommen hat, schliesst die Grenzen zu Österreich und den EU-Nachbarstaaten, die neu eingeführte Bundesmark wertet daraufhin noch einmal um 15 Prozent gegenüber dem Euro auf. Italiens Wirtschaft erholt sich in Folge der Abwertung des Euros gegenüber der Bundesmark. Ebenso die Wirtschaft in Spanien und Griechenland. Erste Stabilisierungstendenzen sind zu beobachten als der DAX die 4200 Punktemarke erreicht. Die Notenbanken signalisieren unlimitierte Gelddruckorgien. Daraufhin fängt ab Mitte November der DAX an zu steigen. Der Ölpreis übersteigt die 200 Dollarmarke je Barrel und die Gaspreise steigen auf neue 5 Jahreshochs. Eine Mineral Hill Industries ist inzwischen das 250-fache Wert, nachdem die Aktie noch ein Jahr zuvor bei rund 30 Cent je Anteilsschein notierte...

8. Nigeria beschließt Dank dem neuen Öl- und Gasboom in Westafrika den Bau eines Weltraumbahnhofs im Nigerdelta. Methantriebwerke der neusten Generation sollen in Zukunft auf dem geplanten größten Weltraumbahnhof der südlichen Hemisphäre der im Juli 2017 gegründeten All African Space Agency – kurz ALLASA – in ein neues Zeitalter katapultieren. Der Weltraumbahnhof soll in Rekordzeit bis zum Jahr 2021 im Rahmen eines gewaltigen Infrastrutur- und Energieprojektes bis zum Jahre 2022 betriebsbereit sein. Die USA unterstützen das Projekt tatkräftig, ebenso die ESA und stellen Milliarden an Devisen aus Entwicklungshife Programmen dafür zu Verfügung. Nigeria erlebt einen noch nie dagewesen Wirtschaftsboom in der Geschichte seines Landes. Davon soll der ganze Kontinent profitieren. 40 Millionen Nigerianer sollen an dem geplanten Mammutprojekt arbeiten und Nigeria in ein neues Zeitalter katapultieren.

Auch das Budget der NASA wird zur Jahresmitte überraschend um 250 Milliarden US-Dollar aufgestockt, wobei diese Massnahme offiziell mit neuen Zielen in der Erforschung des Weltalls begründet wird. Das internationale Großkapital entdeckt Afrika darauf hin von nun an als Zukunftsmarkt des 21. Jahrhunderts und wittert große Geschäfte in den aufstrebenden Nationen und vom neuen Öl- und Gasboom profitierenden Ländern. Oando Oil wird die größte Aktiengesellschaft Afrikas. In den Äquatornahen Regionen fangen plötzlich die Immobilienpreise an zu steigen. Landwirtschaftliche Nutzflächen werden im großen Stil von multinationalen Konzeren und Superreichen aufgekauft.

9. Ende 2017 dann die Hiobsbotschaft für die Welt. Kurz vor Weihnachten sollen zwei deutsche Amateurastronomen einen Kometen jenseits vom Saturn entdeckt haben. Erste Bahnberechnungen des neuen periodischen Kometen, der Merkel-Levy 4 genannt wird errechnen ein Einschlag für das Jahr 2024 auf der Erde – mitten in Nordamerikas Schiefergasfeldern. Die Nachricht schlägt ein wie eine Bombe und sorgt für Turbulenzen an den weltweiten Finanzmämärkten, die schon in der vorweihnachtlichen Ruhe des sich nähernden Weihnachtsfestes begeben hatten. Als Folge dieser bestätigten Entdeckung springt der Erdgaspreis Ende 2017 von 45 USD je mBTU zeitweise auf 236 USD je mBTU, woraufhin der Gashandel zwischen den Feiertagen für 3 Tage ausgesetzt  wird und der Handel an den Aktienmärkten zum Jahreswechsel einem Tradinghalt unterzogen wird. 

Als sich herausstellt, dass die ersten Bahnberechnungen des neuen Kometen korrekt sind und dieser mit einem  1.5 km großen Nukleus auf die Erde zu steuernde Brocken mit 99 Prozent Wahrscheinlichkeit im Juli 2024 auf der Erde einschlagen wird, wird der Handel schliesslich wieder aufgenommen..Die Erdgaspreise steigen darauf hin bis zum Jahresende auf 490 USDollar und die Ölpreise überspringen die 300 Dollarmarke je Barrel Öl. Düngemittelaktien schiessen durch die Decke, Gold und Silber ebenso. Weltweite Hamsterkäufe schon 7 Jahre vor dem errechneten Einschlagstermin lassen die Lebensmittelpreise weiter stark ansteigen und 1 kg Zucker kostet Ende 2017 plötzlich 10 Dollar. Die Aktien von Virgin Galactic, aber auch anderer Weltraumgesellschaften schiessen wie Pilze in die Höhe als Donald Trump zusammen mit Wladimir Putin im Rahmen einer Allianz des Friedens verkündet, ein global aufgestellte Trillionenschweres Verteidigungsprogram für die Erde auf die Beine zu stellen. In der Welt werden zum Jahreswechsel sämtliche Kriegshandlungen eingestellt und Pläne für ein weltweites gemeinsames Planet Defense Programm der Superlative erarbeitet, bei dem bereits bis Ende 2019 drei Abwehrmissionen im Deep Space zur Rettung der Erde zu dem Kometen bei seinem ersten Vorbeiflug an der Erde geschickt werden sollen. Das Ziel der Weltengemeinschaft  – ein rechtzeitige Ablenkung der Flugbahn des potentiellen Impactors noch vor dem Jahre 2021 – ehe es zum Einschlag drei Jahre später kommt.

10. In der Neujahrsansprache der Silvesternacht 2017 ruft der neue Bundespräsident Walter Steinmeier in dieser schweren Stunde der Erkenntnis, dass der Fortbestand des Lebens auf Erden in Frage gestellt ist, die Menschen in Deutschland und Europa zur Geschlossenheit, zum Zusammenhalt auf und zur Solidarität mit allen anderen Nationen auf der Erde auf, da innnerhalb von 6 Jahren ein ganzer Kontinent evakuiert werden müsse, für den Fall, dass die entworfenen Pläne zur Planetenverteidigung im Falle des Kometen Merkel-Levy 4 scheitern sollten. Steinmeier betont, dass in dieser schweren Stunde der weltweiten Staatengemeinschaft es nun das Ziel aller Bewohner dieses Planeten sein müsse in den kommenden Jahren mit allen Mitteln das Überleben der Menschheit zu sichern – ehe der Komet auf der Erde einschlägt. Deutschland sei dank der Zuwanderung der letzten Jahre in einer privilegierten Situation wonach man zahlreiche Arbeitskräfte habe, die Facharbeiter sinnvoll bei den anstehenden Herausforderungen im internationalen Kontext entlasten könnten. 

Die neue Bundesregierung verkündet noch am Vorabend durch ein paneuropäisches neues Weltraumprogramm in Europa 38 Millionen Menschen, vor allem aus Deutschland im Rahmen der geplanten Global Defense Initative wieder in Lohn und Brot zu bringen, um den Fortbestand der Menschheit zu sichern. Damit würde die Arbeitslosenquote in den kommenden Jahren praktisch gegen Null sinken. Arbeitslos gewordene Ingenieure und Techniker sowie zahllose arbeitslose Fachkräfte sollen noch im Januar des Folgejahres in den Start der global Defense Initative implementiert werden. Wegen der globalen Herausforderung und dem Kampf um den Fortbestand der Menschheit akzeptieren die Gewerkschaften die Abschaffung der 35 Stundenwoche und die Einführung der 62 Stundenwoche.Desweiteren sollten wegen der drohenden Gefahr aus dem All bis auf Weihnachten, Ostern und Pfingsten, alle gesetzlichen Feiertage in Deutschland abgeschafft werden um die Kraftanstrenung zur Rettung der Menschheit in den kommenden Jahren zu bewältigen.

Gleichzeitig verkündet noch in der Silvesternacht 2017 Donald Trump in einer Rede an die Nation jenseits des Atlantiks eine Reaktivierung des Space Shuttle Programmes.  Dabei sollen 100 Raumgleiter innerhalb von nur 12 Monaten gefertigt werden, die bis Ende 2018 zwei Deep Space Missionen in der Erdnahen Umlaufbahn vorbereiten und installieren sollen. Russland und China wie auch Europa unterstützen zusammen mit Japan die Pläne der USA und kündigen ebenfalls die Vorbereitung von drei weiteren Deep Space Missionen bis zum Jahre 2020 an, bei denen entsprechende Planet Defense Programme auf den Weg gebracht werden. Die angekündigten Weltraummissionen zur Rettung der menschlichen Zivilisation stellen alles bisher dagewesene in der Geschichte der Menschheit in den Schatten. Weltweit werden rund 620 Millionen neue Arbeitsplätze geschaffen werden müssen. Techniker und Ingenieure, wie auch Wissenschaftler aus aller Welt fangen noch zum Jahresende an, entsprechende Pläne in die Tat umzusetzen. Donald Trump verkündet noch in der Silvesternacht 2017 eine neue Parole und die lautet…

„We put our planet Earth first!“…

Dieser Satz soll später in die Geschichtsbücher der nachfolgenden Generationen eingehen, als neuer Geist – als Spirit - des Aufbruchs der Menschheit zu den Sternen und in eine neue Zeit und in ein neues friedliches Zeitalter der menschlicher Koexistenz im Weltall und jenseits heutiger Horizonte.


Das Jahr 2017 wird zum Wendepunkt in der Menschheitsgeschichte von epochalem Ausmaß. Es wird die Rückbesinnung auf die Ursprünglichkeit der Existenz und des Daseins allen Lebens auf Erden sein. Der Anfang einer neuen Phase in der Menschheitsgeschichte und des Lebens auf Erden…

Yellowstone Caldera - was ist los in Norris Junction Geyser Field?

Das das Geyser Field in Norris Junction in der Yellowstone Caldera ein potentieller Ausbruchsbezirk im Falle einer Eruption des Supervulkans in den USA darstellt, ist inzwischen auch unter sogenannten "Experten" ein mögliches Szenario von vielen. Dieser Hot Spot im Yellowstone Supervulkan veränderte in den letzten Jahren sein äußeres Erscheinungsbild - vor allem abseits der touristischen Pfade,



Todesfälle von Parkbesuchern - zuletzt im Juni 2016 bei dem ein Mann in einem Geysier durch das Säurehaltige Wasser zunächst zu Tode gekocht und innerhalb von 24 Stunden sich zersetzt haben sollten, werden inzwischen auch von Nachrichtensendern wie CNN berichtet. Dabei ist dies nicht der einzige Todesfall im Yellowstone Nationalpark in der jüngeren Geschichte. Schon im letzten Jahr starben, wie an dieser Stelle berichtet wurde zwei Amerikaner in einem Bassin, das bis dahin eher als ungefährlich wohltermperiert galt, in dem sie dort ebenfalls zu Tode "gekocht" wurden, als sie unbedarft in die Fluten sprangen. Dabei lag damals das Bassin abseits der anderen Hotspots in einer Region des Yellowstones, die als bis dato eher ungefährlich galt. Auffällig ist, dass diese "Erwärmung" des Yellowstone Caldera Gebietes schleichend und langsam von statten geht, aber scheinbar immer größere Bereiche der Caldera zu erfassen scheint.

Was aber durchaus im Rahmen der geologischen Veränderungen im Yellowstone bemerkenswert ist, ist das Auftreten von Fumarolen in 2003  nicht unweit des Norris Geysers Basin im US-Nationalpark.

Das neue Entstehen von Fumarolen bei aktiven Vulkansystemen kündigt oftmals einen Ausbruch an.


Im geologischen  zeitlichen Kontext müssen die neu entstandenen Fumarole im Yellowstone Vulkansystem als Hinweis für ein mögliches in der Zukunft stattfindendes Großschadensereignis angesehen werden, dass in geologisch kurzen Zeiträumen den Westen der USA heimsuchen kann.

Auch wenn von offizieller Seite aus, die Veränderungen bagetellisiert werden, so zeigen doch inzwischen die seit einigen Jahren und in den letzten Monaten verstärkt zu beobachtenden Veränderung und Anomalien im Yellowstone Vulkan, dass es scheinbar doch zu einem Anstieg von Magma unterhalb der Caldera kommt. Der jüngste Temperatursprung von rund 2.5 Grad in einem Fluss nahe Norris Junction signalisiert weider hin ´, dass Magma wahrscheinlich unterhalb der Caldera kontinuierlich am aufsteigen ist.


Marie Le Pen liest Amgela Merkel die Leviten...

Sollte Marie Le Pen im April Präsidentin von Frankreich werden, dann wird das deutsch-französische Verhältnis zwischen Berlin und Paris empfindlich gestört sein. Vor allem wenn Angela Merkel erneut zur Bundeskanzlerin in Deutschland gewählt werden sollte. Die folgende Rede im europäischen Parlament von Marie Le Pen lässt das politische Konfliktpotential innerhalb der deutsch-französischen Freundschaft erahnen.




Wenn Angela Merkel weiter an der Niedriglohnpolitik in Deutschland festhält und die Menschen in Deutschland und Europa um ihr täglich Brot und in letzter Instanz um ihre Rente bringt, weil diese am Ende des Monats nichts mehr in ihrer Tasche haben um bei steigenden Lebenshaltungskosten noch über die Runden zu kommen, dann wird Europa zu einem Pulverfass. Auch der Aufstieg der Front Nationale in Frankreich wurde durch die verfehlte Spar- und Wirtschftspolitik der Bundesregierung massgeblich begünstigt, in dem die Arbeitslosigkeit aus Deutschland in Länder, wie Frankreich und Italien, aber Spanien und Griechenland fortlaufend exportiert wurde.


Merkel wills wissen....

Merkel will ihre Herrschaft im Bundeskanzleramt noch einmal um 4 Jahre im nächsten Jahr verlängern. Dies wurde gestern abend weltweit auf allen Kanälen verbreitet und in Umlauf gebracht. Anstatt auf die Kanzlerkandidatur bei der nächsten Bundestagswahl zu verzichten, will Merkel erneut in der Deutschen Geschichte herumfuhrwerken - ob zum guten oder zum schlechten, sei mal dahin gestellt.

In einem minutenlagen nichtssagenden und farblosen Monolog versuchte die amtierende Bundeskanzlerin den anwesenden Medien und der Öffentlichkeit zu erklären, was sie nun wolle, wobei dem Zuschauer selbst nach 5 Minuten endlos erscheinenden Monolog nicht klar wurde, was die Kanzlerin eigentlich wirklich will. Ein einfaches "Ja - ich nehme die Herausforderung für die erneute Wahl zur Bundeskanzlerin in 2017 an", kam ihr nicht über die Lippen. Stattdessen eher gelangweilt wurde "staatstragend" eine Floskel nach der anderen herunter gespult. Lediglich, dass die die Einheit wieder herstellen will, schwabberte aus dem Dunstkreis ihres ellenlangen faden Monologes zur deutschen Primetime herüber. Man fragt sich welche Einheit die Kanzlerin meint, nach dem sie Deutschlands Gesellschaft, sicherlich wissend um dieses Konsequenzen, in die innere Spaltung von Gut und Böse getrieben hat, welche zu dem durch eine schon aus dem Kanzleramt gleichgeschalteten Presselandschaft verschärft propagiert wird... ? 

Ebenso sprach sie von Interessen, die sie weiter vertreten wolle. Doch wessen Interessen sie vertreten wolle, benannte Merkel nicht in ihrem schier endlos erscheinenden Monolog, den ich nach 5 Minuten zu Tode gelangweilt verlassen habe. Man fragt sich, was man mit einer Angela Merkel im Kanzleramt noch will. Klar war dass die Kommentare der Tagespropaganda am Abend brav weiter applaudierten - und massive Kritik selbstredend nicht übten.

Grundsätzlich stellt sich die Frage, ob - angesichts der neuen Kandidatur der Kanzlerin, es nicht sinnvoll wäre, wenn das Deutsche Volk beschliessen würde, die "ewigen Kanzlerschaften" und damit schon verbundenen despotischen und verkrusteten Strukturen ewig gestriger Politiker abzuschaffen und durch eine im Grundgesetz verankerte Begrenzung der Amtszeit eines Regierungsschefs zu ersetzen.  Denn 4 oder 5 Amtszeiten als Kanzler oder Kanzlerin fügen am Ende einem Staatsgebilde eher mehr Schaden als Wohlstand zu. Da die Kanzlerin von Wirtschaft nun mal nicht den blassesten Schimmer hat, wäre eine vierte Amtzeit mit Angela Merkel im Bundeskanzleramt eine ökonomische Untat und alles andere als erstrebenswert. Gleichwohl muss befürchtet werden, dass die US-Eliten und Hochfinanz weiter daran interessiert sind Frau Merkel in Amt und Würden zu halten. Hat doch die Bundeskanzlerin sich als brave Erfüllungsgehilfin des militärisch industriellen Komplexes und der Interessen der angloamrikanischen Hochfinanz bislang entpuppt. Angela Merkel ist - und da sollten wir uns nichts vor machen, eher eine Kanzlerin der Konzerne und Banken, als eine Volksvertreterin.

Lediglich der Ausstieg aus der Atomenergie ist ihr hoch anzurechnen. Doch ob dies zur Wiederwahl reichen wird, angesichts der massiven Verstöße gegen Recht und Gesetz, die unter ihrer Ägide erfolgt sind, darf man bezweifeln. Die Kanzlerin hat es geschafft Deutschland seiner nationalen Identität und die nachfolgenden Generation in diesem Land ihrer Zukunft zu berauben. Schwerwiegenste Verstöße gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung und gegen das Grundgesetz haben nicht nur Deutschland, sondern ganz Europa nicht nur gespalten, sondern auch destabilisiert. Dieser Plan zur Destabilisierung der europäischen Völker und deren vorsätzliche Spaltung soll nun weiter voran getrieben werden?

Klar ist, dass die Abwahl von Angela Merkel, die Interessen der Wall-Street Banker und manch andere Eliten in Frage stellt. Sollte das deutsche Volk dem Ansinnen von Angela Merkel ein viertes mal das Bundeskanzleramt zu belagern eine Absage erteilen, so könnte am Ende ein gestärktes und wirklich geeintes Europa ans Licht der Welt treten. Die Kanzlerin der Spaltung eines ganzes Kontinentes, wäre dann für immer Geschichte. Merkel hat sich mit ihrer Entscheidung noch mal anzutreten einen Bärendienst erwiesen. 

Es zeigt aber auch, dass in den Enteignungsparteien in Deutschland es Strukturen des "Ewig-Gestrigen" zu geben scheint, die einem innovativem Geist des Aufbruchs und der Erneuerung von der Bassis aus eine fortlaufende Absage erteilen, wobei noch nicht einmal klar ist, ob in einer Parteienlandschaft, in der seit Jahrzehnten das Mitläufertum gefördert wird, es wirklich noch Querdenker gibt, die man als wählbar ansehen kann und die mit gesundem Menschenverstand eine Politik der Vernunft und des Friedens machen.

Merkel als Kanzlerin ist ein Fortsetzung eines im Untergrund laufenden Angriffskrieges der Nato gegen Russland. Eine vierte Amtszeit von Merkel, welche das Land noch tiefer spalten würde, wäre eine Katastrophe für die nachfolgenden Generationen.

Daher kann man nur hoffen, dass der rhetorischen und pratkizierten Kriegspolitik der Ideologien und der fortlaufenden Enteignung der Massen, wie auch der chronifizierten Inkompetenz im Staatswesen seitens der Wähler im kommenden Superwahljahr ein klare Absage erteilt wird. Fakt ist, dass Angela Merkel der europäischen Idee eines friedlichen und geeinten Europas mehr Schaden zugefügt hat, als jeder andere Staatschef in Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg. Als Statthalter der USA ist sie verantwortlich für die weiterhin laufenden völkerrechtswidrigen Drohnenmorde von Ramstein aus, aber ebenso auch für den Tod Abertausender Drittstaatsangehöriger auf dem Mittelmeer.

Die aktive Unterstützung des Terrors  wurde von ihr nicht unterbunden und die Beteiligung der Bundeswehr an einem Angriffskrieg in Syrien, bei dem zahllose Frauen und Kinder, wie auch Männer und Zivilisten ermordet wurden, hat die Bundeskanzlerin als Regierungschefin im wesentlichen mit zu verantworten. Die Missachtung des grundgesetzlich gebotenen Friedensgebotes hat enorme Schäden hierzulande, aber allem voran an den Grenzen zu Europa angerichtet und Leid und Unglück in alle Teile der Welt getragen.

Angela Merkel will´s noch einmal wissen. Das sie dabei als Brandbeschleuniger der Vernichtung der europäischen Idee und der deutschen Kultur wirken könnte, kommt ihr scheinbar nicht in den Sinn...

Eins ist aber seit gestern - trotz der nichtssagenden Floskeln der Kanzlerin - klar, der Wahlkampf in Deutschland hat nunmehr begonnen. Dabei wird im nächsten Jahr nur entschieden, welches kleinere Übel für die Zukunft des Landes zuständig ist. Mit Merkel ist eine durchgreifende Reform der eigentlichen Ursachen der Miseren in Europa nicht darstellbar. Noch übler wäre es wenn Populisten wie ein Sigmar Gabriel...

Ach lassen wir´s - da ganz ändert eh nichts.

Passen sie auf sich auf - denn die Enteignungsparteien werden natürlich auch im Wahlkampf 2017 lügen, dass die Balken sich biegen und versuchen an die vom Steuerzahler finanzierten lukrativen Posten in den Landtagen und im Reichstag zu kommen . wohl wissend, dass sie damit für den Rest ihres Lebens im Grunde ausgesorgt haben. Die politische Landschaft ist zusammen mit den Massenmedien der Konzerne zu einem Marionettentheater geworden. Schalten sie die Glotze ab und kümmern sie sich lieber um ihre Liebsten und die Zukunft - ihre ganz persönliche Zukunft. Bereiten sie sich vor allem auf Szenarien vor, in denen die wesentlichen Dinge des alltäglichen Lebens knapp und teuer werden - einschliesslich eines warmen Heimes. Wenn sie Pech haben, dann wird unter einer erneuten Marionettenregierung der USA in Berlin, das gesamte Leben in Deutschland unbezahlbar....