Donnerstag, 26. Juni 2014

Sommerpause

Liebe Leserinnen, liebe Leser,


nach einem Jahr täglicher Beiträge werde ich auch aus privaten Gründen eine Pause einlegen und allenfalls sporadisch in den kommenden Wochen Beiträge einstellen. Solche Pausen müssen sein. 



Denn es gibt noch andere Dinge im Leben, als die Eintönigkeit der Finanzmärkte, die als seelenlose Gebilde jenen Teil der Schöpfung abbilden, die allenfalls im Erfolgsfall einen gewissen Lebensstandard ermöglichen. Doch das Glück im Leben finden sie nicht am Markt, sondern draußen - abseits der Märkte - bei den Menschen und vor allem in der Natur - jenem Teil, des Lebens, der in einer Welt voller Apps und Smartphones, voller digitalem Müll und Massenunterhaltung allzugern vergessen wird. Jene Natur, die erst unser aller Existenz - abseits der digitalen Demenz - ermöglicht...

Es ist die schönste Zeit des Jahres - neben dem Frühling, dem Herbst und dem Winter. Jeder Sommer, jeder Tag im Leben zählt. Die Zeit lässt sich nicht aufhalten. Es gilt sie mit Leben zu füllen  - jeden Augenblick, jeden Moment in der Einmaligkeit unserer Existenz. Zudem müssen viele Dinge noch erledigt werden - neben der Arbeit und Notdiensten in meinem erlernten Beruf. Dinge die nicht wichtig sind für das Leben an sich, die aber dennoch ebenso regelmässig anfallen.

Es gilt die Einmaligkeit unseres Daseins so schön und angenehm wie irgend möglich zu gestalten. Daher nutzen auch Sie jede Sekunde, jede Minute ihres Lebens, die ihnen von der Schöpfung geschenkt wurde. Die Augenblicke mit ihren Liebsten kommen so in dieser Form nie wieder. Denken sie daran - nicht Stille steht die Zeit und der Augenblick vergeht - und den Du nicht genutzt, den hast Du nicht gelebt.

In diesem Sinne gute Gelingen.

Herzliche Grüße,

Ihr

Cord Uebermuth.


Dienstag, 24. Juni 2014

250 Milliarden Klage gegen die Deutsche Bank und fünf andere Institute...

Das die Deutsche Bank enorme Probleme hat, ist in den letzten Jahren bereits daran zu erkennen, dass die Insider den Anstieg des Kurse bei der Deutschen Bank zum Ausstieg genutzt haben.

Nachdem die Deutsche Bank vom US-Steuerzahler nach der Finanzkrise - relative unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit - rund 100 Milliarden US-Dollar einstrich und deshalb vom deutschen Steuerzahler nicht direkt, sondern allenfalls indirekt, "gerettet"  werden musste. Hat sie inzwischen Derivate im Wert von rund 70 000 Milliarden US-Dollar angehäuft. Ein Derivate Bubble wie er seines gleichen sucht.

Das die Sparer die Deutsche Bank noch nicht stürmen - sprich ein Bank Run stattfindet - ist ebenfalls schon bemerkenswert und dürfte am Image dieser Bank liegen, welches medial in Jahren und Jahrzehnten aufgebaut wurde.

Doch nun werden die USA und die US-Grossfinanz - mit dabei die Allianz Tochter Pimco - anfangen die Deutsche Bank und damit den deutschen Steuerzahler - auszunehmen wie eine Weihnachtsganz. So haben diese die Deutsche Bank und fünf weitere Finanzinstitute wegen unlauterer Geschäfte auf Schadensersatz in Höhe von 250 Milliarden US-Dollar verklagt. Das ist in etwa soviel wie der gesamte deutsche Jahresetat der Bundesregierung.


http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/blackrock-und-pimco-verklagen-deutsche-bank-wegen-mbs-12998703.html

Doch was sind heute schon 250 Milliarden US-Dollar, wenn diese Bank fast 300-mal soviel an Derivaten inzwischen aufgehäuft hat. Wer immer diese Derivate hält sollte sich darüber im klaren sein, dass die Deutsche Bank ihren Zahlungsverpflichtungen wohl kaum wird nachkommen können - es sei denn die Zentralbanken drucken rund 200-mal soviel wie sie bisher gedruckt haben...

Ob die Deutsche Bank das überleben wird - steht hingegen in den Sternen. Für die Sparer und Steuerzahler wird das noch ein bittere Erkenntnis. Derivate sind Zockerpapiere oder Derivatechips, die ungeniert von den Banken aus dem Nichts erschaffen werden. Lassen die Finger davon - und kaufen sie lieber echter Werte - sprich Assets, die keine Derivate darstellen.

Lesen Sie hierzu auch folgenden Artikel:


Kaufen sie nur Aktien, die nicht auf Margin gehandelt werden können. Das sind die meisten Unternehmen, die unter 1 USD notieren - oder auch unter 3 USD und deren Marktkapitalisierung unter 250 Millionen US-Dollar liegt. Alles andere ist gefährdet im Falle von Margin Calls deutliche Kursverluste zu erleiden.

Von Aktien der Deutschen Bank würde ich hingegen vollends die Finger lassen. Die hat das Zeug die nächste Hypo Real Estate zu werden. Kurse von 1 Euro und tiefer sind dann je Aktie durchaus auch zu diskutieren, ehe das Unternehmen verstaatlicht wird und vom Steuerzahler "gerettet" werden muss. Wobei eine solche Rettung dann wohl eher nur den Zweck hat, die Ersparnisse der Deutschen ins Ausland zu transferieren.

Montag, 23. Juni 2014

Petropavlovsk mit klassischer Bärenfalle - bildet die Aktie jetzt eine iSKS-Formation aus?

Die Aktie des russischen Goldproduzenten Petropavlovsk wurde hier schon einige Male besprochen. Zuletzt hatte ich empfohlen die Aktie zu verkaufen, nachdem der Wert sein letztes Bewegungshoch im Februar markiert hatte und die Ukraine Krise als möglicher Belastungsfaktor für die weitere Kursentwicklung angesehen wurde. Lesen sie hierzu auch die bisherigen Einschätzungen zum Kursverlauf der Aktie unter folgenden Links:



Das diese Vorgehen bislang richtig war zeigte der spätere Kursverlauf, bei dem die Aktie in der letzten Woche ihr Tief vom letzten Jahr ansteuerte und kurzfristig die 54 Pence-Marke unterschritt ohne jedoch weitere signifikante Anschlussverkäufe auszulösen. Anschliessend - am Donnerstag vergangener woche zog die Aktie dann direket wieder über die Pence Marke - im Rahmen des Goldpreisanstieges - wieder an, wodurch das Unterschreiten der 54 Pence Marke zu einer klassischen Bärenfalle mutierte.

Das Sentiment gegenüber Petropavlovsk ist, wie bei einer ganzen Reihe weiterer Minenwerte, als grottenschlecht zu bezeichnen. Ein Indiz dafür, dass aus Sicht des Sentiments die Aktie wahrscheinlich ihren langfristigen Boden gefunden hat - zumal sie unter ihren Crash Low aus dem Jahre 2008, welches bei 156 Pence lag, inzwischen notiert, was als Ausdruck einer Marktübertreibung auf der Unterseite angesehen werden kann.

Die Goldvorkommen des Unternehmens dürften im Gegensatz zur aktuell sehr niedrigen Marktbewertung dabei nach wie vor genauso attratkiv sein, wie vor 5 oder 10 Jahren. Eigentlich sind sie sogar attraktiver geworden, weil das Unternehmen in den zurückliegenden 10 Jahren eine entsprechende Infrastruktur geschaffen hat, um diesen gewaltigen Goldschatz in der russischen Taiga zu heben. Dies gilt erst Recht vor dem Hintergrund der geplanten weiteren Reduzierung der noch recht hohen Schuldenlast, die bis zum Jahresende weiter voran getrieben werden soll. Dabei dürfte dieser Schuldenabbau bei steigenden Goldpreisen wesentlich schneller voran schreiten, als bislang angenommen. Zwar hat man rund die Hälfte der Jahresproduktion zu relativ ungünstigen 1250 USD auf Termin verkauft. Dies dürfte aber inzwischen abgearbeitet und im Kursverlauf der Aktie eingepreist sein. Der jüngste Anstieg der Goldnotierungen hingegen ist in der Lage den Schuldenabbau des Unternehmens voranzutreiben, was am Ende den Anteilseignern zugute kommen sollte.


Petropavlovsk mit sehr wahrscheinlich komplexer Bodenbildung
in Form einer inversen SKS-Formation...


Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com

Insofern muss auf dem erreichten Kursniveau die Ausbildung einer inversen Schulter-Kopf-Schulter-Formation im grossen Bild diskutiert werden - also einer iSKS-Formation. Die Ausbildung einer solchen wäre als komplexer Bodenbildungsprozess zu klassifizieren, bei dessen Vollendung sich innerhalb der kommenden 1-2 Jahre erhebliche Aufwärtspotential herleiten lassen, die schnell zu einer Verzehnfachung der Notierungen bei der Aktie führen können. Die Aktie hat also auf dem erreichen Kursniveau das Potential eines Tenbaggers. Das Chance/Risiko-Verhältnis auf der Longseite hat sich jedenfalls deutlich verbessert, so dass die ausgestoppte Position nunmehr zurückgekauft wird.Gestützt wird diese Annahme einer langfristigen Bodenbildung auch durch die entsprechende Volumensignal im Chartverlauf, was als Indiz für junge harmonische Trendwendesignal gewertet werden kann. In diesen Signalen kommt sozusagen eine Marktkapitulation zum Ausdruck - die schwachen Hände haben gegeben und das smart money die Hand aufgehalten.

Die Folge hieraus - die Ausbildung eines potentiellen 1-2-3 lows nach Ross in den letzten drei Handelstagen und zum Wochenauftakt die Bestätigung einer potentiellen bullishen Reversalsituation durch ein gap up.

Weitere interessante Werte können Sie im Rahmen meines Premium-Service finden. Lesen sie hierzu auch alles weitere unter:


http://indextrader24.blogspot.de/2014/06/einfuhrung-eines-premium-service-auf.html

Herzliche Grüße.

Cord Uebermuth.



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Samstag, 21. Juni 2014

Lebensweisheiten und Zitate


Copyright - Cord Uebermuth

Ein Schwanenküken bereichert das Leben mehr
als ein Stadion voller Narren.

(Cord Uebermuth)



Freitag, 20. Juni 2014

Einführung eines Premium-Service auf Indextrader24.com...

Liebe Leserin, lieber Leser,

ich arbeite an der Einführung eines Premiumdienstes auf Indextrader24.com. Wie sie mitbekommen haben bespreche ich hier Aktien und Instrumente die entsprechend nach eigenem Research als aussichtsreich angesehen werden können.

Zuletzt stieg der ETF auf Gold um mehr als 40 Prozent in 7 Tagen. Auch eine North America Palladium hat in den letzten Wochen mehr als 50 Prozent zugelegt. Intern wurden von mir im Tief eine CDE oder auch eine ANV empfohlen. Diese haben inzwischen ebenfalls zweistellig gewonnen. Andere interessante Werte sind dafür inzwischen hinzugekommen.

Manche Aktie die ich hier besprochen habe hat sich inzwischen vervielfacht. All diese Informationen gab es bisher kostenlos, obwohl dahinter ein aufwendiger Researchprozess steckt, der sehr zeitintensiv ist. Das Know How ist über Jahre angeeignet worden. Profitieren sie von meinen eigenen Erfahrungen an den Märkten. Zeit ist Geld - und daher werde ich diese Informationen zukünftig in einem Premiumdienst anbieten.

Denn viele Aktien, Rohstoffe und Indizes lassen sich schneller und wesentlich einfacher auswerten, wenn man nicht soviel schreiben muss. Geplant ist die Einführung eines Premiumdienstes, der nicht per email oder Newsletter arbeitet, sondern 1-2 x die Woche einen Streifzug durch die Märkte macht - in besonderen Marktlagen auch täglich, wie z.B. bei Crash Entwicklungen. Die geplante Dauer je Woche liegt bei 1 Stunde - bevorzugt zum Wochenende. 

Der Fokus liegt dabei auf Positionstrades mit längere Haltedauer und weniger im Daytrading. 

Im Rahmen des geplanten Premiumdienstes können auch Fragen von den Nutzern des Dienstes gestellt werden, auch zu Einzelaktien. Sollte sich herausstellen, dass 1 Stunde in der Woche nicht ausreicht um die Fragen zu beantworten und Einschätzungen zu analysieren, dann kann die Sitzungszeit je Conference Call auf 2 Stunden erweitert werden. Längere Sitzungszeiten bieten sich mit Blick auf Arbeitsphysilogische Überlegungen nicht an - auch um die Aufmerksamkeit und Konzentration der Teilnehmer nicht übermässig zu strapazieren.

Voraussetzung für die Teilnahme an einem solchen Premiumdienst ist, das sie

a. Skype in der aktuellen Version nutzen und dort registriert sind.

b. Ihr Computer die Mindestanforderung für eine Bildschirmübertragung via Skype erfüllt. Dazu benötigt Ihr Rechner einen 1 Gigahertzprozessor und mindestens 512 MB Arbeitsspeicher. Normalerweise übertreffen die heutigen Computer und Smartphones diese Anforderung locker.

c. im Monat einen Unkostenbeitrag von 69.95 Euro entrichten.

Die maximale Zahl der Teilnehmer ist zunächst auf 10 begrenzt. Eine höhere Zahl an Teilnehmern ist zwar möglich erscheint mir aber zu Anfang nicht zielführend und zweckmässig. Sollte sich bei den charttechnischen Konferenzen zeigen, dass auch eine höhere Anzahl an Teilnehmern möglich ist, so können sich weitere Teilnehmer anschliessen. Iin diesem Fall können Sie sich auf eine Warteliste setzen lassen, wenn die Plätze schon alle belegt sein sollten.

Wann soll der Dienst starten?

Geplant ist der Start zum 1. September, also nach der Ferienzeit. 

Was wird angeboten?

Im Premiumdienst gibt es 1x wöchentlich einen Chartbeschau der wichtigsten Indizes und es können seitens der Teilnehmer Anregungen und Einzelaktien vorgestellt werden. Der Termin für diese Charttechnische Konferenz soll in Abstimmung mit allen Teilnehmern erfolgen - und regelmässig an einem Wochentag dann stattfinden. Pro Monat also mindestens 4-mal. In besonderen Situationen oder Marktlagen sind Sondersitzungen geplant und möglich. Dazu zählen insbesondere Crashphasen und Marktturbulenzen abseits des normalen Marktgeschehens.

Das besondere: Sie können auch meine Einschätzung zu Einzelaktien und Einzelwerten, welche in ihren Depots ruhen erfragen. Charttechnische Betrachtungen können ihnen helfen, dann die entsprechende Handelsstrategie auszuwählen.

Melden Sie sich schon jetzt unverbindlich für den Start dieses Premiumservice an. Mit den ersten 5 Teilnehmern soll im Vorfeld versuchsweise die Schaltung einer solchen Konferenz geprobt werden. Für diese gilt bis 1 September 2014 ein ermässigter Unkostenbeitrag in Höhe von 20 Euro im Monat. Die ersten Probeläufe werden am Wochenende erfolgen - wenn die Börsen offline sind und die Charts abseits des Marktes ausgewertet werden können. Bevorzugt ist der Sonntagabend von 20 bis 21 Uhr.

Alternativ wird der Samstag Vormittag angeboten - von 9:30-10:30 Uhr MESZ oder auch Sonntag Vormittag 11:30-12:30 Uhr.

Schicken Sie für die Registrierung eine email an indextrader24@gmx.de

Sie erhalten nach Kontaktaufnahme weitere Details, u.a. den Skypeusername von mir, mit dem sie dann zur Charttechnischen Telefonkonferenz sich zuschalten können. Beachten Sie, dass diese wegen Skype nicht anonymisiert erfolgen kann, es sei denn sie wählen ein Skypepesudonym, dass ihre Identität verbirgt.

Alle Emails werden vertraulich behandelt. Diskretion ist selbstverständlich. Sobald die Gebühr für den Premiumservice überwiesen wurde, erhalten sie meine Skypeverbindung, die sie dann nur noch bestätigen müssen, damit sie zur Chartkonferenz dazu geschaltet werden können.

Ich freue mich auf Sie.

Herzliche Grüße,

Ihr

Cord Uebermuth.

Beachten Sie dass es bei diesem Premiumservice von mir stets um eine Informationsveranstaltung handelt, die ausschliesslich zu Lehrzwecken dient und keine Anlageberatung oder Vermögensberatung darstellt. Daher wird für Vermögensschäden kategorisch jedwede Haftung ausgeschlossen.

Donnerstag, 19. Juni 2014

Russland bringt seine Panzer in Stellung...

Russland bringt offenbar Medienberichten der Mainstreampresse zur Folge seine Panzer an der Grenze zur Ukraine in Stellung. Dies berichtet zumindest die Welt.

Quelle: Wikipedia - Urheber Cell105

Besonders tritt hier Natogeneralsekretär Rasmussen in Erscheinung der heute ein entsprechendes Statement veröffentlichen liess, wonach Russland seine Panzer in Stellung bringen würde und seine Truppenkontingente erhöhen würde.


Rassmussen war bereits vor 3 Wochen in Kopenhagen auf dem Treffen der Bilderberger als eines der Mitglieder ranghoher Nato-Militärs eingeladen. Es dürfte auch kein Zufall sein, dass heute Obama ebenfalls verlautbaren liess einen Militäreinsatz im Irak zu erwägen. 

Diese Entwicklung ist an dieser Stelle schon einmal beschrieben worden. Sprich die USA werden zum Instrument des Krieges greifen, wenn die Weltfinanz den Dollar nicht kaufen will. Oder andersformuliert. Man wird nötigenfalls das Kapital weltweit zur Flucht in den Dollar bewegen. Es ist gut möglich, dass man bereits vor Ende des Monats mit einem Krieg in der Ukraine beginnen wird und entsprechenden Kampfhandlungen einleitet. Damit stünde in den kommenden Monaten ein Krieg auf europäischen Boden ins Haus. 

Die USA spielen dabei ein mehr als gefährliches Spiel. Am Ende dürfte davon die US-Wirtschaft vor allem profitieren - sowohl was die mit einem Krieg verbundene Wirtschaftsleistung angeht, als auch was die Auslastung der ganzen Rüstungsmaschinerie angeht.


Starker Anstieg der Strompreise in den USA - JP Morgan entdeckt die Geothermie...

Bereits im Jahre 2013 hat JP Morgan begonnen in die Geothermie einzusteigen. Damals hat die US Großbank, die nach wie vor unter Verdacht steht, die Silbermärkte zu manipulieren, sich an acht Kraftwerken des Geothermie Unternehmens Ormat beteiligt.




Auch in Guatemala will JP Morgan nun ein 162 Megawatt Geothermiekraftwerk errichten. Offenbar schätzt die US Großbank das Potential für die Geothermie unter Kosten Nutzen Aspekten als nachhaltig und ertragreich ein. Guatemala als hotspot ist auch im Fokus des US Geothermie Unternehmens US-Geothermal, welches hier schon besprochen wurde.


Zudem sind die Energiepreise in den USA inzwischen deutlich am anziehen. Allein um rund 6 Prozent gegenüber dem letzten Jahr. So werden inzwischen im Durchschnitt rund 10.32 US-Cent je Kilowattstunde in den USA für Strom bezahlt, nach noch 9.71 US-Cent im Vorjahr. Tendenz weiter steigend.


Im interenationalen Kontext sind Strompreise von 0.10 USD je KW/h immer noch als ausgesprochen niedrig anzusehen - insbesondere vor dem Hintergrund das in Ländern wie Deutschland inzwischen umgerechnet rund 30 US-Cent je KW/h bezahlt werden. Unterstellt man, dass die Umstellung auf erneuerbare Energie ähnliche Effekte mit zeitlicher Latenz auch in den USA bei Strompreisen haben werden, so ist auch dort mit einem dramatischen Anstieg der Strompreise zu rechnen - erst recht, wenn die Nachfrage nach Strom weiter anziehen sollte.

Ein solcher Anstieg der Strompreise auf europäische Niveaus wäre als eine Anpassung an die Erforderlichkeiten des Umbaus der Stromwirtschaft zu sehen. In den EU27 Staaten liegt der derzeitige Durchschnittspreis bei 20.71 Euro Cent je KW/h. Dies entspricht in etwa 27.34 US-Cent.


Somit ist zu erwarten, dass die Strompreise in den USA, die selbst unter denen der Bulgaren liegen, in den kommenden Jahren rasant ansteigen werden und sich auf ähnliche Niveaus einpendeln werden wie in Europa, wo die Strompreise weiter am steigen sind. Dies dürfte auch eine Folge der zunehmenden Internationalisierung Handels mit Emissionszertifikaten sein. Die Betreiber von emissionsfreien Energiekraftwerken könnten dabei in Zukunft bei einer weltweiten Vereinheitlichung der Standards zusätzliche Profite erwirtschaften - unabhängig davon in welchem Land das jeweilige Kraftwerk steht. 

Zweifelsohne ist eine zunehmende Globalisierung des Emissionsrechte handels weltweit erkennbar - und damit verbunden auch eine entsprechende Marktpenetration. Hier werden offenbar die Claims der Zukunft seitens der Grossfinanz inzwischen abgesteckt.

Diese Aktie hat der Rohtschild Clan gekauft...

Liebe Leserin, lieber Leser,

die Rothschild Dynastie soll Gerüchten zufolge rund 500 Milliarden USD an Vermögen weltweit aufgehäuft haben. Dennoch taucht sie in keiner Rangliste der reichsten Personen und Organisationen auf. Diskretion und Verschwiegenheit sind ganz offensichtlich ein zentrales Element der Rothschild Dynastie und des damit verbundenen Feudalismus zu Lasten der Allgemeinheit, wenn es darum geht zu verhindern, dass die Welt erfährt wer sie ausbeutet. Natürlich gibt es auch die Rockefellers und die Morgans die als Strippenzieher im Hintergrund - neben den arabischen Billionen - die Welt kontrollieren wollen.

Es verwundert daher nicht, dass die Rothschild Dynastie sich strategisch für eine Zeit des knappen Öls zu positionieren. Seit einigen Jahren weiss man, dass unter dem Boden Israels wahrscheinlich die größten Ölvorkommen der Welt liegen. Zwar hat Saudi Arabien mit dem Manifa Ölfeld noch eine letzte Option seinen Wohlstand einige Jahre, vielleicht Jahrzehnte aufrecht zu erhalten, doch die Zeiten scheinen für den weltgrösten Erdölkonzern Aramco inzwischen gezählt.

Dies scheint man auch beim Rothschild Clan bemerkt zu haben und hat sich bereits vor einigen Jahren bei dem Unternehmen Genie Energy, einem Tochterunternehmen der IDT, einen beträchtliche Anteil gesichert. Doch in den Massenmedien ist darüber nicht viel zu lesen. Demnach haben sich Robert Murdoch und Jacob Rothschild bereits vor einiger Zeit rund 5.5 Prozent des Unternehmens für 11 Millionen US-Dollar gesichert. Dies entspricht in etwa einer Gesamtbewertung von rund 200 Millionen USD für das Unternehmen.

Ein Grund sich näher mit dem Unternehmen auseinander zu setzen und sich zu fragen, was dies für die Großfinanz speziell für Rothschild und Co so interessant macht.

Schaut man sich Genie Energy genauer an so stellt man fest, dass Genie Energy 89 Prozent der Anteile an IEI hält. IEI steht für Israel Energy Initiative. Ziel der IEI ist es die gewaltigen Ölschiefer und Gasvorkommen in und um Israel zu fördern. Allein vor der Küste Ägyptens werden inzwischen rund 120 Billionen Kubikfuss Erdgas vermutet. Vor Israels Küste wurden vor einiger Zeit rund 18 Billionen Kubikfuss an Erdgas zusätzlich gefunden. Interessanterweise ist Royal Dutch Shell in Person von Dr. Harold Vinegar selbst im Unternehmen vertreten. Dieser will nicht nur das Erdgas abbauen, sondern auch das Öl auf dem Festland von Israel gewinnen. Die Rede ist von 250 Milliarden Barrel Öl, welches im Boden Israels schlummern soll.

Damit wäre Israel neben Saudi-Arabien und Russland einer der zukünftigen Global Player im Ölgeschäft. Das Unternehmen selbst ist vor diesem Hintergrund als spottbillig anzusehen.

Die Muttergesellschaft IDT fiel im Crash 2008 auf knapp 1 USD um danach auf rund 30 USD wieder anzusteigen. Seit etwas mehr als 2 Jahren können Investoren sich bei Genie Energy auch direkt einkaufen und brauchen nicht den Weg über die Konzernmutter gehen. Sollte Genie Energy noch im Laufe dieses Jahrzehnts in Produktion gehen, dann dürfte die Aktie ein vielfaches an Wert zulegen können. 250 Milliarden Barrel Öl in Israel sind der Hammer.

Damit wird auch klar, welche Motivation hinter der Siedlungspolitik Israels tatsächlich steht und woher die Konflikte in der Region vermutlich rühren. Auch wird verständlich, warum Israel unter besonderem Schutz der USA steht. Es geht um Öl - nicht mehr und nicht weniger.

Denn wer das Öl kontrolliert, der kontrolliert die Welt.

Daher verwundert es nicht, das  Jacob Rothschild sich mit Robert Murdoch zusammen bei Genie Energy bereits vor dessen Börsengang eingekauft hat. Genie Energie hat das Potential ein echter Geniestreich zu werden....

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Mittwoch, 18. Juni 2014

Yellen / FED-Sitzung - und ewig grüßt das Murmeltier...

Heute ist mal wieder eine Sitzung der Showtruppe namens Federal Reserve in den USA. Das Privatunternehmen mit der Lizens zum Gelddrucken wird im Casino der Grossfinanz mal wieder eine Mitteilung machen - und zwar darüber wieviel Casinochips den Glücksspielern, welche die Zukunft der kommenden Generationen verzocken - zur Verfügung gestellt werden wird.

Schon jetzt ist klar - was die Fed unter Yellen nicht druckt, wird eine andere Zentralbank drucken müssen.

Bislang hat die FED ihre Anleihekäufe auf das Jahr hochgerechnet um rund 480 Milliarden USD (von 85 Milliarden im Monat auf 45 Milliarden USD im Monat) zurückgefahren. Mit zeitlicher Latenz hat die EZB nun angefangen einen ebenso hohen Betrag zu drucken. Es dürfte daher kein Zufall sein, dass dieser Betrag sich auf umgerechnet rund 45 Milliarden USD im Monat beläuft. Wer glaubt das dies Zufall ist, der glaubt wahrscheinlich auch, dass der Storch die Kinder bringt.

Denn was die eine Zentralbank nicht druckt, muss eine andere umso mehr drucken. Ansonsten brennt das Casion der Derivate in dem die Zentralbanken und die Politik spazieren sofort ab - Tumulte und Krieg eingeschlossen.

Es ist also müßig über die heutige Showveranstaltung der Federal Reserve unter der Showmasterin Yellen zu fabulieren. Denn eins ist klar - der Dollar und die US-Banken sind genauso pleite wie die Eurozone und ihr Finanzsystem.

Man wird auf Zeit spielen und eine Vernebelungsstrategie fahren - kurzum die Menschen weiter belügen bis zum bitteren Ende. Man darf gespannt sein, wie lang die Märkte da noch mitspielen werden.

Spätestens seit 2001 - nach der 9/11 Kollision - ist klar, dass die MS Amerika mit der Fed als Kapitän - anfängt zu sinken. 9/11 hat wie bei der Titanic dabei die USA derart weit zerissen, dass ein Schot nach dem anderen mit Dollars überflutet wurde. Wenn jetzt die Geldpumpen versagen werden die USA sinken wie ein Stein - und alle anderen mit in die Tiefe ziehen welche auf US-Staatsanleihen und anderen Staatsversprechen sitzen.

Heute wird man den Menschen dieser Welt davon natürlich nichts sagen. Es wird munter weiter gespielt werden im Salon der Amateure, wo Politiker und Banker sich vor laufenden Kameras zu prosten und in einer medialen Massenveranstaltung nach der anderen sich selbst inzenieren. Da spielt es dann auch keine Rolle mehr, ob die Kommentatoren im öffentlich rechtlichen Fernsehen noch deutsch sprechen können - oder nicht.

Der letzte Akt auf der MS Amerika wird dieser Wochen aller voraus Sicht nach beginnen.

Mit Blick auf die EZB-Entscheidung rechne ich damit, dass die FED ihre Anleihekäufe nur um 5 Milliarden Dollar zurückfahren wird und dafür im Gegenzug verkünden wird die Zinsen bereits im Frühjahr 2015 anzuheben. Dies setzt allerdings voraus, dass das US-Finanzsystem diesen Tag mit seinen Casinobetreibern noch erleben wird. Zweifel  - ja berechtige Zweifel sind dabei durchaus angebracht.

Viel Glück. Sie werden es brauchen.

Ihr

Cord Uebermuth.

Dienstag, 17. Juni 2014

Ebola in Afrika - die Lage ist besorgniserregend...

Mitte Mai wurden in den Medien die ersten Stimmen laut, das der seit Februar diesen Jahres laufende Ebola Ausbruch in Afrika nunmehr unter Kontrolle sei. An dieser Stelle wurde von mir diese offizielle Darstellung in den Massenmedien, wie sich nun zeigt, zu Recht in Frage gestellt, da auch zum damaligen Zeitpunkt mit Blick auf die Fallzahlentwicklung und die Entwicklung der Todesopfer durch da hochgefährliche Ebola-Virus die gegenteilige Annahme getroffen werden musste.


Die europäische Seuchenbehörde ECDC spricht nun offiziell von einer besorgniserregenden Lage in Afrika. Inzwischen geht die Zahl der Todesopfer in die Hunderte. Die Lage scheint die Verantwortlichen vor Ort aus der Hand geglitten zu sein und ist offenbar ausser Kontrolle.



Montag, 16. Juni 2014

Lithium Exploration Group - das sieht verdammt interessant aus...

Bei der Aktie des Unternehmens Lithium Exploration Group ist in diesem Jahr richtig Musik drin. Die Aktie fährt seit Anfang des Jahres förmlich Achterbahn. Der Wert wurde an dieser Stelle bereits im Januar erstmals vorgestellt als die Aktie auf dem gegenwärtigen Kursniveau von rund 0.045 USD notierte. Lesen Sie hierzu auch folgenden Beitrag:



Tatsächlich stieg die Aktie dann in der Folgezeit binnen 5 Wochen massiv an und konnte in der Spitze mehr als +500 Prozent zulegen und verfehlte Target 1, welches zuvor definiert wurde um lediglich 5 Cent. Die Targets 2 bei 0.40 USD und Target 3 bei 0.55 USD bzw Target 4 bei 2 USD hingegen sind nach wie vor offen. Charttechnisch ist die Bewegung als potentielles übergeordnetes 1-2-3 Low nach Ross einzuordnen. Demnach wäre das 1-2-3 Low vom Januar-Februar diesen Jahres auf einem niedrigeren Degree vollzogen worden, welches der Bewegung 1-2 in einem übergeordneten 1-2-3-Low auf Wochenbasis bei LEXG entspricht. Demnach wird bei Bruch der 0.20 USD Marke bei LEXG übergeordnet ein Investmentkaufsignal ausgelöst, welches weitere deutliche Kurssteigerungen nach sich ziehen sollte und zur Ausbildung eines Rosshakens führen sollte, der dann eine nachhaltig optimistische Erwartungshaltung auf längere Sicht rechtfertigt.

Lihtium Exploration Group 
- ist das ein großes 1-2-3 Low nach Ross?

Chartquelle: www.stockcharts.com - bearbeitet von indextrader24.com

Achten sie auf das erste Volumensignal Ende Februar. Ein klares Wake-Up Signal. Nun zeigt sich seit einigen Monaten bereits, dass das Interesse an den Lithiumunternehmen insgesamt zunimmt. Es fliesst Geld in den gesamten Sektor - spätestens seit Tesla seine Gigafactory für sein E-Mobile bauen will. Auch die Ölaktivitäten der Lithium Exploration Group sind interessant - vor allem vor dem Hintergrund möglicherweise steigender Ölpreise.

Die Aktie notiert derzeit unterhalb ihrer 200 Tagelinie bei 0.07 USD je Aktie. Ein Bruch der selben auf Schlusskursbasis dürfte zu einer erneuten Kursrally im Jahresverlauf führen. Hierbei definiere ich bei Ausbildung einer Impulswelle ein erstes Zwischenkursziel im Bereich von 0.50 USD je Aktie - entsprechend der 2.618-fachen der ersten Rallyphase (2.618x 0.17 USD) im ersten Quartal diesen Jahres bzw. in Richtung des Targets 3 vom Jahresanfang definiert. Sollte es dabei im Bereich von 0.50 CAD bei LEXG zu einem übergeordneten Degreewechsel kommen, so darf auch über einen auch Kursanstieg bis 1 USD und mehr diskutiert werden, wobei die 2 USD-Marke dann mit dem zum Jahresanfang definierten Kursziel 4 korrespondieren würde.

RISIKOHINWEIS UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS

Die Angaben dienen nur zu Informationszwecken. Indirekte sowie direkte Regressinanspruchnahme und Gewährleistung werden kategorisch    ausgeschlossen. Insbesondere gilt dies für die bereitgestellten Handelsanregungen. So stellen diese in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Handelsanregungen oder anderweitige Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Die

Redaktion bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch kategorisch ausgeschlossen werden. Leser, die aufgrund der veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Insbesondere weisen wir hierbei auf die bei Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken   und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen. Indextrader24.com weist darauf hin, dass es den Handel mit Optionsscheinen oder anderen derivativen Instrumenten ausser zu Absicherungsgeschäften ausdrücklich ablehnt, da mit solchen Instrumenten das Risiko des Totalverlustes des Vermögens verbunden ist.


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Anaconda Mining - eine interessante Ausgangslage...

Der Goldminenproduzent Anaconda Mining notiert derzeit deutlich unter seinem Buchwert bei gerademal 0.085 CAD$ je Aktie. Hierbei scheint die Zurückhaltung der Investoren vor allem auf dem Umstand zu beruhen, dass die Total Cash Cost je Unze Gold die produziert wird bei derzeit rund 1284 USD je Unze liegen dürften. Damit arbeitet das Unternehmen bei Goldkursen unterhalb dieser Marke mit Verlusten. Insofern erscheint ein Bewertungsabschlag vermeintlich gerechtfertigt- Mit Blick aber auf die Goldresourcen des Unternehmens erscheint ein solcher Abschlag hingegen mehr als übertrieben - vor allem wenn es Anaconda Mining gelingen sollte sein Cash Kosten je Unze zu reduzieren und die Produktion zu steigern.

Anaconda Mining - 50/200 MDA Bullish Cross Over 

Chart: www.stockcharts.com - bearbeitet www.indextrader24.com

Als das Unternehmen noch keine einzige Unze Gold produzierte notierte die Aktie noch bei über 1 CAD$ je Anteilschein. Im Rahmen der scharfen Korrektur beim Goldpreis ausgehend von 1924 USD je Unze im Jahre 2011 kam auch die Notiz von Anaconda Mining unter die Räder. Während der Goldpreis in den Keller rutschte konnte das Unternehmen seine Mine in Produktion bringen und erwirtschaftete Gewinne aus dem laufenden Minenbetrieb. Diese Entwicklung wurde vom Markt, nach dem Crash der Minenwerte im letzten Jahr allerdings nicht nachgezeichnet. Insofern verfügt die Aktie über entsprechendes Anstiegspotential. 

Im Februar diesen Jahres startete nach dem totalen Ausverkauf der Aktie im Vorjahr eine erste Rallybewegung, welche die Aktie bis Anfang April von 0.065 CAD$ auf 0.13 CAD$ sich verdoppeln liess. Die Folge war eine in der Summe charttechnisch sich verbessernde Ausgangslage, welche auf einen sich ausbildenden Käufermarkt im langfristigen Kontext hinweist, der von einem 50/200 MDA bullish cross over begleitet wird. Seit Anfang April bewegt sich die Aktie in einer Korrekturbewegung auf diesen ersten Rallyschub. Diese Welle 2 Korrektur erscheint größtenteils inzwischen abgearbeitet und spielt sich oberhalb der 200 Tage EMA und der 40 Wochen MDA ab. Ein Indiz dafür, dass die Bären nicht mehr bereits sind auf diesem Kursniveau nachhaltige Verkäufe zu tätigen und die Bullen im Gegenzug Stücke, die gegeben werden einsammeln.

Mit Blick auf den zu attestierenden Käufermarkt, der seit Februar diesen Jahres bei Anaconda Mining zu beobachten ist und die jetzt rund 2 monatige Korrekturphase - erscheint ein nächster Rallyschub wahrscheinlich, in dessen Verlauf es zu neuen Jahreshochs kommen wird. Übergeordnet und psychologisch betrachtet kann auch ein Anstieg auf die "magische" 1 CAD-Dollarmarke nicht ausgeschlossen werden. Sollte es gar zu einem Bruch derselbigen kommen, dann dürfte die Aktie relativ schnell auch ihre Allzeithochs testen und möglicherweise auch "knacken". Dazu bräuchte das Unternehmen sicherlich nicht nur sinkende Cashkosten je Unze in der Produktion, sondern auch steigende Goldpreise und/oder steigende Goldgehalte in den Unternehmenseigenen Goldliegenschaften.

Die Aktie weist nicht nur aus technischer Sicht, sondern auch unter fundamentalen Aspekten derzeit eine interessante Ausgangslage auf. 


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Sonntag, 15. Juni 2014

EZB Crash Warnung...

 Warum hat die EZB nach der EU-Wahl und vor ihrer letzten Sitzung vor einem Crash gewarnt?

Hat sie recht - oder täuscht sie nur?

Wer Aktien verkauft muss Cash halten. Wer Cash hält schaut bei einem Schuldenschnitt in Europa in die Röhre. Auf der anderen Seite hat derjenige der werthaltige Assets gegen Dollar oder Euro verkauft an jemanden verkauft, der wertlose Dollars und Euros loswerden will. Geht es darum Assets sprich Sachwerte in den Besitz des Großkapitals zu überführen?

Oder gibt es echte Schieflagen im System..?

Das die Märkte jederzeit crashen können und der Zuwachs von Jahrzehnten sich binnen einer Stunde in Nichts auflösen kann, dass zeigte bereits das Unwetter in Düsseldorf dieser Tage, wo nach herrlichem anhaltend schönen Pfingstwetter binnen 10 Minuten sich alles ins Gegenteil verkehrte...

Die EZB könnte also durchaus Recht haben mit ihrer Crash Warnung. Halten sie Aussschau nach dunklen Wolken - sprich dark cloud cover patterns. Denn wenn es losgeht werden sie nicht mehr viel Zeit haben sich in Sicherheit zu bringen. Wahrscheinlich werden in den Charts vor dem Tag X der nahenden Finanzmarktkatastrophe allerorten dunkle Wolken - sprich dark cloud cover patterns auftauchen. Es ist nur eine Vermutung - so abwegig ist sie aber nicht.

Denn schwere Unwetter beginnen immer mit dunklen Wolken...