Donnerstag, 28. Februar 2019

Deutschland kann einpacken...

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,

Deutschland ist auf dem besten Wege zu einem zweiten Pakistan zu werden - sprich zu einer Fellachenkultur zu pervertieren und all seinen Wohlstand der letzten Jahrzehnte und Jahrhunderte auf unbestimmte Zeit zu vernichten.

Die schrittweise vom Internationalsozialismus und sozialistischen Interessengruppen voran getriebene Islamisierung Mitteleuropas und Deutschlands im speziellen führt zusehends nicht nur zu einem Zerfall der inneren Ordnung und des inneren Friedens in diesem Land, sondern auch zu einer beschleunigten Zersetzung der des Wohlstandes in einem noch nie dagewesenen Ausmaß.

Die Zahl der Opfer durch Gewaltverbrechen steigt seit den massiven Rechtsbrüchen einer illegitimen deutschen Anscheinsregierung, die nicht gemäß den Vorgaben des Grundgesetzes gewählt wurde weiter in diesem Land an.

Auch im zu Ende gehenden Monat wurden zahlreiche Deutsche Staatsbürger zutode gemessert und ermordet - ohne dass die Staatspropagandamedien es für nötig befunden hätten darüber zu berichten.

Allein am 16 Februar waren sechs Messerattacken zu verzeichnen gewesen. Viele der Opfer der Unrechtspolitik in Berlin könnten heute noch leben, wenn die vermeintlichen Volksvertreter eines illegitim zusammengesetzten und grundgesetzwidrig gewählten Parlamentes und einer grundgesetzwidrig selbst ernannten Willkürregierung, sich zumindest an die grundlegenden Rechtsnormen dieses Landes und die Vorgaben des Grundgesetzes gehalten hätten.

Die defacto eiskalte Machtergreifung einer sozialistischen schwarz-rot-grünen Diktatur ist dabei die Zukunft dieser Nation und auch Europas systematisch zu zerstören und die eigene Bevölkerung zunächst zu einer ethnischen Minderheit in diesem Land zu machen, ehe dieses dann nach dem Vorbild Pakistans binnen der kommenden 30-40 Jahre vermutlich verfolgt und ausgelöscht wird.

Es mutet schon geradezu grotesk an, wie geistig verwirrte sozialistische Heilsbringer eines vom Grundgesetz nicht legitimierten Staatsapparates inzwischen nicht nur in destruktister Art und Weise das Sozialsystem gegen die Wand fahren, sondern parallel dazu auch noch die eigene Volkswirtschaft systematisch zerstören.

Es gehört  seitens der Ideologen und ihrer scheinintellektuellen Phantasterein schon viel kriminelle Energie dazu, Unrechtspraktiiken gegen die eigene Bevölkerung im nachhinein mittels einer doppelzüngigen Scheinmoral zu rechtfertigen, wenn man dabei in der Zukunft Millionen von strukturellen Analphabeten nach Europa strömen lassen will. die weder ein Wort Deutsch beherrschen noch in der Mehrzahl über Qualifikationen verfügen, die eine Integration in die Gesellschaft und die deutsche Kultur erfolgsversprechend erscheinen lassen. Denn in der Mehrzahl der Fälle handelt es sich bei den Sozialmigranten nach eigenen Erfahrungen um Personen, die entweder nicht willens und oder unfähig sind sich jemals ernsthaft in Deutschland und Europa zu integrieren.

Meines Erachtens wird in Deutschland bis zur Mitte des Jahrhunderts - forciert durch die Eliten - eine vollständige Islamisierung Deutschlands abgeschlossen sein, mit all ihren katastrophalen Folgen für die einheimische Bevölkerung, den sozialen Frieden und die Wirtschaft Europas. Ich gehe davon aus, dass die heute aufwachsende Generation an Christen, ebenso wie die Generation X sich mit Fragen zur Christenverfolgung dann wird ernsthaft auseinandersetzen müssen - erst recht wenn der rechtswidrige Familienachzug und die Duldung des Verbleibes abgelehnter Asylbewerber weiterhin im bisherigen Umfang vom Staatsapparat und deren Entscheidungsträgern gegen Recht und Gesetz - allem voran gegen die Vorgaben des Grundgesetzes praktiziert werden sollten.

Wie kann es sein, dass Personen, deren Asylanspruch abgelehnt wurde zu huntertausenden weiter auf Kosten des Steuerzahler alimentiert und nicht konsequent ausser Landes gebracht werden?

Wie kann es sein, dass Personen, die ihre Identität nicht nachweisen können, Asylbegehren stellen können und nicht viel eher wegen illegalen Grenzübertrittes und Verletzung des Hoheitsgebietes dieses Staates in den Knast wandern, Asylansprüche wegen illegalen Grenzübertrittes bei Einreise aus sicheren Drittstaaten verlieren und umgehend unter Androhung entsprechende Folgen bei wiederholten Verstoß gegen die Hoheitsrechtes dieses Landes in die Heimatländer auf eigene Kosten abgeschoben werden?

Meines Erachtens ist der point of no return in diesem Land überschritten worden. Dazu braucht der politisch interessierte Bürger sich nur einmal an den Düsseldorfer Hauptbahnhof zu begeben und den heutigen Zerfallszusstand der Gesellschaft mit dem Zustand in Deutschland von vor 30 Jahren zu vergleichen.

Wer allen ernstes glaubt, dass Analphabeten, der deutschen Sprache nicht kundige und nicht integrationsbereite Personenkreise aus den Slums dieser Welt eine Bereicherung für Deutschland und dessen Zukunft darstellen, dem kann nur totaler Realitätsverlust, ökonomische Inkompetenz und fehlendes Unrechtsbewusstsein und Traumtänzerei vorgeworfen werden.

Traumtänzer fügen dem Souverän massivste Schäden zu...

Deutschland ist dabei sich durh soziallistische Irrläufer nach Strich und Faden zerstören zu lassen. Das bemerkenswerte daran ist, dass die eigene Urbevölkerung wie eine Schlaftablette dabei tatenlos zuschaut und sich von Neunmalklugen selbsternannten scheinintellektuellen und unfähigen und vor allem verantwortungslosen Traumtänzern auf der Nase herumtanzen läßt.

Deutschland hat fertig und kann abdanken....

Die heutige von den Sozialisten mit ihren eigenen Ersparnissen der Zukunft gegen die Wand gefahrene Genration der Millenials wird sich in einigen Jahren auf Grund dieser katastrophalen Entwicklungen, welche die Hochverrratspolitik der Altparteien massgeblich in kommunistisch sozialistischer Manier praktiziert, und auf Grund ihrer eigenen Untätigkeit in zentralen Fragen des Widerstandes mit existentiellen Fragen von noch die dagewesenen Ausmaß in Mitteleuropa auseinandersetzen müssen.

Der Untergang Deutschlands wird auch den Untergang Europas und seiner abendländischen Kultur zwangsläufig mit sich ziehen. Am Ende wird eine islamische Republik vermutlich bereits bis zum Ende des Jarhhunderts das Erscheinungsbild in Europa komplett verändert haben - dies nicht nur weil die eigene Urbevölkerung sich "zu Tode gebähren lassen wird", sondern auch weil und im besonderen die Invasion nach Europa nicht gestoppt und rückabgewickelt wird...

Die Zahl der Messermorde wird weiter dramatisch steigen, ebenso wie der Attentate durch religiöse Fanantiker und gewaltbereite radikale Gruppen des Extremismus, welche die Unrechtsregierungen hervorbringen und mitten in Europa durch ihre massivsten Verstöße gegen geltende Rechtsordnungen bereits hervorbringt und weiter hervorbringen wird.

Ein Land, dass wie Deutschland sich vom Sozialismus zerstören lässt um Partikularinteressen einer kriminell agierenden Minderheit zu befriedigen, hat weder eine Zukunft noch eine auch nur irgendwie geartete Chance dem kommenden Bürgerkrieg noch zu entkommen. Dies wissen die Highpotentials bereits, weshalb sie Europa auch in großen Scharen inzwischen den Rücken kehren und ihren Kapitlastock gleich mit, ehe der Sozialismus ihnen auch ihr Eigentum entgültig zu Gunsten einer Diktatur des Grauens geraubt hat....

Es würde mich nicht überraschen, wenn an diesem Wochenende Terroranschläge den Anfang einer Eskalation der Gewalt mitten im Herz der Karnevalshochburgen begründen, die am Ende den ganzen Kontinent in Flammen setzen wird....


Dienstag, 26. Februar 2019

Achtung - der Devisenmarkt wird zum Problem für die globalen Aktienmärkte...

Der Devisenmarkt kommt nicht zur Ruhe. Die Gefahr eines Aktienmarktcrashes steigt. Die Anstigesbewegung im DAX und auch Dow hinterlässt inzwischen deutliche Bremspuren in den Charts. Diese Bremsspuren werden meines Erachtens durch Stress der Marktteilnehmer in den Devisenmärkten und durch die Spekulanten im Bereich der Derivate - allem voran im Optionsscheinhandel verursacht.

Dies könnte mittelfristig zu erheblichen Verwerfungen und negativen Effekten am Aktienmarkt führen. Es muss davon ausgegangen werden, das besonders US-Aktien bei einer weiteren Dollarschwäche von den Marktteilnehmern aus den Depots geschmissen werden, um negative Währungseffekte zu vermeiden., die zweifelohne bei einer Aufwertung des Euros gegenüber dem US-Dollar neben Kursverlustrisiken, diese auch noch verstärken.

Die Effekte, die dabei durch die Schwankungen am Devisenmarkt ausgelöst werden, weil keine festen Wechselkursrelationen zwischen den Ländern existieren, sind in der Lage das gesamte Finanzsystem zum Einsturz zu bringen, einschliesslich des gesamten Derivatesektors.

Mir gefällt das alles nicht, was die Zentralbanken und die Politiker in Union mit der global agierenden Finanzmafia betreiben und an Zündungen für einen Marktkollaps inzwischen am legen sind. Auch geopolitisch existieren enorme Spannungen, die jederzeit zu dramatischen Einbrüchen am Aktienmarkt innerhalb kürzester Zeit führen können. 

Ich habe keine Ahnung welche Hedgefunds inzwischen kollapsgefährdet sind und dabei reihenweise auch die Banken und Versicherungen in den Abgrund reissen können. Fakt ist, dass Finanzsystem in Europa steht vor einer Zerreissprobe, welche Folge einer jahrelangen Plünderung durch den Hegemon ist und jederzeit in Deutschland den gesamten Bankensektor zerreissen kann.

Wenn dies passiert, sollten sie keine Derivate besitzen, egal von welchem Finanzinstut oder auch Broker. Elementar werden Investments in Rohstoffe sein, die nicht über Derivate erfolgen, da auch hier die Grundregel gilt:

1. Wenn die Wirtschaft wächst, werden Rohstoffe gebraucht.

2. Wenn es zu einer Rezession kommt, werden Rohstoffe knapp.

 Rohstoffe sind insofern Wertaufbewahrungsmittel - egal welches Szenario sich an den Finanzmärkten entwickeln wird.



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Indien Pakistan Konflikt - droht uns jetzt ein atomarer Winter?

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,

in Kashima fliegen wieder Bomben. Das ist nicht gut. Mehr noch, dass ist ganz schlecht. Denn die Eskalation und mangelnde Bereitschaft der beiden Atommächte friedlich zu kooperieren bedroht die Menschheit als ganzes. Wer immer glaubt, dass der Konflikt im Süden des Himalaya uns nichts anhaben wird, der vergisst, die reale Gefahr eines durch den Einsatz von Atomwaffen verursachten nuklearen Winters mit massiven globalen Auswirkungen für die gesamte Menschheit und die Finanzmärkte im speziellen.



(Quelle: US Federal Government)

Die Atommacht Pakistan ist zu rund 97 Prozent muslimisch geprägt. Die Agression die von pakistanischen Boden religiös motiviert gegen Indien gerichtet wird, in dem Selbstmordattentate in Indien die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzen, ist alles andere als ungefährlich für den Frieden in der Region und den Weltfrieden im ganzen.

Es ist - auch wenn Massenmedien und Propaganda dies gerne anders darstellen, sofern sie überhaupt über die Eskalation der Gewalt in Kashmir berichten - durchaus ein Szenario denkbar, in dem die Barberei eines Atomkrieges gegen Indien gerichtet in Form eines von pakistanischen Boden ausgehenden Erstschlages des islamischen Staates erfolgt - auch wenn dies offiziell gegenwärtig als nicht gewollt dargestellt wird. Doch ein Erstschlag wird sicherlichi niemals ein Land und dessen Militärs vorher ankündigen.

Wie bei jeder kriegerischen Katastrophe hört man, sofern man sowas überleben sollte, hinterher immer die gleichen bescheurten Sprüche der Kriegsverbrecher, die da lauten, wie haben das nie gewollt...

Sollte Pakistan nun auf die katastrophale Idee kommen Indien mit seinen 60 Atombomben in Schutt und Asche zu legen, dann wird Indien sicherlich seinerseits seine Arsenal von 70 Atombomben gen Pakistan schicken. In der Summe würden beide Staaten ausgelöscht werden und die Explosionen von rund 130 Atombomben einen so großen Ausstoß an Staub, Rauch und Material in die Atmosphäre verursachen, dass die globale Erdmitteltemperatur dabei um rund 3 Grad Celsius voraussichtlich sinken wird. Wenn sie meinen dass dies nicht viel ist, dann seien sie gewiß, dass dies eine globale menschliche Katastrophe mit einem globalen Massensterben durch weltweite Hungerssnöte auslösen wird.

Zur Erinnerung: Als der Tanborra im Jahre 1816 ausbrauch  - sprich die größe Vulkaneruption der letzten 500 Jahre die Südsee erschütterte und historsche Mengen von Tephra in die Troposphäre schleuderte, sank die Erdmitteltemperatur für einen Zeitraum von rund 2 Jahren um 0.5 Grad Celsius. Auch die kleine Eiszeit im Mittelalter wurde von einem weltweiten Temperaturrückgang von 0.5 Grad Celsius begleitet und machte der Menschheit schwer zu schaffen.

Die Folgen des Tamborra Ausbruchs sind hinreichend bekannt, Ernteausfälle weltweit, ein Jahr ohne Sommer und Millionen von Hungertoten in aller Welt.

Im Gegensatz zu einem vulkanischen Ereignis würden beim Einsatz von 100 bis 130 Atomwaffen zwischen Indien und Pakistan weltweite Temperatureffekte zu erwarten sein, die um den Faktor 5 bis 6 massiver Ausfallen als bei dem Ausbruch des Tamborra. Dies betrifft nicht nur die nominalen Temperaturschock für die gesamte Menschheitsfamilie, sondern auch die zeitliche Dauer dieser aus einem atomaren Winter resultierenden Effekte.

Sprich die Erdmitteltemperatur würde nicht nur für 2 oder 3 Jahre, wie bei einem mittelschweren Vulkanereignis fallen, sondern vermutlich mindestens 10-15 Jahre brauchen um sich nach einem intialen Temperaturschock in den ersten Jahren halbwegs auf ein Niveau zu erholen, dass in etwa dem der kleinen Eiszeit im Mittelalter entspricht.

Bereits bei einem Einsatz von 50 Atombomben ist mit einen weltweiten Abfall der globalen Erdmitteltemperatur und einem nuklearen Winter zu rechnen, dessen Dauer auf mindestens 10 Jahre veranschlagt werden kann. Die Zahl der mittelbaren Opfer auf diesem Plaenten, welche durch Hunger und Sekundäreffekte des menschenverachtenden Einsatzes von thermonuklearen Waffen versterben dürfte sich in jedem Fall auf mindestens 20 Millionen Seelen belaufen, vermutlich jedoch deutlich mehr.

Damit wäre die humane Katastrophe neben jenem direkten Massensterben der Bevölkerung in den von einem Atomschlag betroffenen Ländern dem des zweiten Weltkrieges vergleichbar - nur dass die Auswirkungen globaler Natur dann sind und entsprechend die gesamte Flora und Fauna des Planeten für mindestens ein bis zwei Jahrzehnte erheblich beeinträchtigen werden und auch nachhaltige Effekte auf die nachkommenden Generationen haben wird.

Ob die muslimischen Kräfte in Pakistan kühlen Kopf behalten oder auf den roten Knopf drücken werden, bleibt bis auf weiteres unklar. Denkbar ist auch hier alles - auch die nächste Urkatastrophe der Menschheit, die sich kein Mensch auf Erden wünschen sollte..

Peace!




Dow Jones und Peak Oil - sind die Aktienmärkte zu teuer?


201902261108 Dow in Oil shortage crisis.png
Chartquelle: http://tradingview.go2cloud.org/aff_c?offer_id=2&aff_id=3025&aff_sub=indextrader24&url_id=23

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
beim Öl der Welt scheiden sich die Geister. Den einen ist das schwarze Gold der Welt zu teuer, den anderen aus vielerlei Gründen suspekt. Fakt ist aber, dass jeder Mensch in der modernen Zivilisation auf Erdöl angewiesen ist. Den Bedarf mit rund 15 Barrel pro Kopf und Jahr wurde hier an dieser Stelle für die den deutschen Durchschnittverbrauch schon dargelegt.
Viele Marktteilnehmer fragen sich auch, ob die den Höhepunkt der globalen Erdölförderung schon bereits überschritten wurde oder dieser uns noch bevorsteht. Andere wiederum meinen, das Öl unendlich und unbegrenzt zur Verfügung stehen würde und aus Profitinteressen der Öllobbyisten heraus nicht kommuniziert würde.
Zu der letzten Fraktion gehöre ich eher nicht, weil wenn dem so wäre, so würden die Systeme keine Kriege um Öl und die letzten fossilen Lagerstätten des schwarzen Goldes auf diesem Planeten führen. Gleichwohl kann selbstredend darüber diskutiert werden, ob es sowas wie eine abiotische Synthese von Öl in den Tiefen des Erdmantels bzw. der Erdkruste geben mag. Selbst wenn dem jedoch so wäre, so reicht eine solche Annahme einer abiotischen Synthese von Öl vermutlich nicht aus, den globalen Hunger nach Öl in der Gegenwart und der Zukunft zeitnah im menschlichen Eremessen zu stillen. So gehe ich persönlich eher davon aus, dass im Falle einer Existenz einer abiotischen Synthese von Erdöl, es vermutlich Jahrmillionen dauern würde bis die Öllagerstätten wieder aufgefüllt wären.

Peak Oil bei der globalen Ölförderung wurde 1999 erreicht - das sagt zumindest der Markt....

201902231627 Peak Oil.png
Chart erstellt mit tradingview.com
Schaut man sich dabei an wie hoch der Dow Jones in Öl bewertet ist (verwendet wurde in diesem Chartbeispiel die Sorte Brent), so stellt man drei Dinge direkt fest:
  1. Der Dow Jones wird vom Markt aus Sicht des Charts in Öl - genauer gesagt in Barrel, sprich Fass Öl - aufgewogen und bewertet und nicht in Fiatmoney. Dies ist allein schon daraus erkennbar, dass bei Bruch wichtiger Trendlinien der Markt entsprechende Kapitalverschiebungen zu Gunsten oder auch zu Ungunsten des Dow Jones in Bewegung setzte. Den Dow Jones Industrial Index in Öl zu bemessen ist somit ein durchaus mögliches Vorgehen um Rückschlüsse auf die Bewertung des Marktes vor dem Hintergrund von sich in der Zukunft verknappenden Ölreserven auf der Welt zu bemessen.
  2. Derzeit wird eine EInheit des Dow Jones Index mit 400 Fass Öl bewertet, was langfristig vor dem Hintergrund des Peak Oil Signals im Jahre 1999 als durchaus ambitioniert bewertet werden kann. Denn der Dow Jones notierte in den vergangenen 20 Jahren auch schon bei rund 75 Barrel Öl - sprich in 2008 konnte man den Dow für ein Viertel dessen kaufen was man heute an Öl auf den Tisch legen muss.

Sind 400 Barrel Öl für den Dow denn nun zu teuer, oder nicht?

Meines Erachtens nach ja. Denn wie bereits zuvor dargestellt muss der Anleger dafür den rund 35 bis 40 Jahre dauernden Ölbedarf einer einzigen Person in Deutschland auf den Tisch legen, was in etwa 60 000 Litern Öl entspricht.
Problematisch ist diese hohe Bewertung des Dow Jones Index vor allem deshalb, weil mit Blick auf den stattgehabten Peak Oil beim Förderoutput im Jahre 1999, dieses aus Sicht des Charts nicht intime im Aktienmarkt neutralisiert wude - trotz der mehr als 10 jährigen Rally der letzten Jahre somit nie wieder erreicht wurde.
Daraus lässt sich folgern, dass der Markt der Auffassung ist, dass die Zeiten des Cheap Oil vorbei sind - zumindest im langfristigen Kontext. Wäre der Markt in den letzten 20 Jahren zu einer anderen Auffassung gekommen, so hätte er zumindest bis zum Jahre 2017 sicherlich das Hoch Dow Jones in der Öpreismatrix aus dem Jahre 1999 intime herausgenommen und neutralisiert. Hat er aber nicht und stattdessen nur ein Hoch unterhalb des Peak Oil Hiigh ausgebildet. Ein Hinwies dafür, dass die Bewegung seit 2008 im Grundöl lediglich eine korrektive Phase im langfristigen fallenden Trend beim Ölangebot für die Weltengemeinschaft dargestellt haben dürfte.
Sollte 1999 Peak Oil nach Lesart des Markt stattgefunden haben, was mit Blick auf die Entwicklung der globalen Ölförderung und der Daten der EIA bis einschliesslich 2018 für die Zeit danach inzwischen angenommen werden muss, so steuert der Dow Jones gegenüber Öl langfristig wahrscheinlich in eine Abwertungsspirale ein, an deren Ende der Anleger für den Verkauf des Dow Jones Index im Extremfall nur noch zwischen 0.7 bis 1 Barrel Öl bekommen dürfte. Zur Erinnerung - benötigt werden pro Kopf und Person allein in Deutschland pro Jahr zwischen 11-23 Barrel Öl. Jeder kann sich ausrechnen, was er folglich auf den Tisch leben muss so denn er die aktuelle Lebensqualität sich langfristig erhalten will. Im Vergleich zum Dow Jones Index muss der gesamte Ölsektor daher als spottbillig angesehen werden.
Sollte es zu einem dramatischen Zusammenbruch der Ölversorgung und somit zu einem entsprechenden exolosionsartigen Anstieg der Ölpreise kommen, sprich auf Grund welcher Umstände auch immer sich am Markt eine r Angebotsverknappung bemerkbar machen, so dürfte der Ölpreis und mit ihm verbundene Ölunternehmen massiv im Wert steigen, während der breiter gestreute Dow Jones Index vermutlich in den freien Fall übergeht.
Sollte der Dow Jones eines Tages tatsächlich unter 1 Barrel Öl fallen, so wäre dies vermutlich der Hohepunkt einer durch steigende und explodierende Ölpreise ausgelösten Krise der Weltwirtschaft und jener der USA im speziellen.
Ein Fall des Dow Jones unter die im Chart eingzeichnete Aufwärtstrendlinie aus dem Jahre 2008, die als boderline Linie klassifiziert werden kann, dürfte in der Zukunft beim Dow Jones z langfristig zu einer deutlichen Underperformance des US-Aktienmarktes gegenüber dem Schmierstoff der Welt, dem Öl, führen...
Fazit:
  • Aus SIcht des Chartes lohnt es sich daher auch den Dow Jones Index in Olpreis je Barrel zu bemessen um heraus zu finden, wie der globale Markt die Lage im US-Aktienmarkt im Hinblick auf die Entwicklungen im Ölsektor bemisst.
  • Der Dow Jones ist gemessen in Öl langfristig deutlich überbewertet. Peak Oil hat nach Lesart des Marktes im Dow Jones bereits vor 20 Jahren stattgefunden. Seit dem hat der Dow Jones sich gegenüber dem Ölpreis nicht mehr zu einem neuen intime High verleiten lassen, was unterstreicht das die große Welt der Anleger der Auffassung ist, dass die Ölvorkommen der Welt ihren Zenit schon vor 20 Jahren überschritten haben. Dies ist insofern bemerkenswert, weil die Massenmedien seit Jahren redundant stets das Gegenteil behaupten.
  • Laut EIA sinkt das globale Ölangebot in der Summe. Daran ändert auch nichts der Schieferölboom in den USA der die letzten Jahre argumentativ von den Mainstreammedien als Ursache für fallenden Öloreise stets ins Feld geführt wurde obwohl Ölproduzierende Länder wie Ecuador und viele mehr inzwischen ihre einzig florierende Ölförderung dramatisch zurückahren mussten, weil nicht mehr genug von den schwarzen Gold aus der Erde strömt. Die Mehrzahl der Ölproduzierenden Länder, darunter auch Norwegen, mussten ihre Ölproduktion zurückfahren oder gar ganz einstellen.
Dieser Rückgang bei der globalen Ölförderung konnte nicht durchneue Explorationserfolge auch nur annähernd kompensiert werden. Durch eine polarisierende Desinformation der Öffentlichkeit über den wirklichen Zustand des Angebotsdefizits beim Öl in den Medien nicht berichtet.

Wer sich ein halbweg genaues Bild über die Versorgung der Welt beim Öl machen will, der sollte als Anleger sich die Daten der Ölprozierenden Länder zugemüte führen und diese mit der massenmedialen Verdummungspropaganda in den Massenmedien abgleichen.


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Rosalinda ist tot...

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
mit großer Bestürzung nehmen wir zur Kenntnis das Rosalinda verstorben ist.
Rosalinda, so der Künstlernahme des männlichen Aras der gebürtig Douglas hieß, war Mitglied des legendären Pippi Langstrumpfensembles, welches in der altertümlichen und wahrlich malerischen Stadt Visby auf der Insel Gotland in der Ostsee vor über mehr als 40 Jahren gedreht wurde.
Douglas starb, wie erst gestern bekannt wurde, bereits am vergangenen Freitag im Karlsruher Zoo im Alter von 51 Jahren.
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Quelle und Copyright elcesarpaisa / pixabay - Symbolbild
Ob Andrea Nahles für Douglas, alias Rosalinda noch ein Staatsbegräbnis auf Kosten des Steuerzahlers im Taka Tukaland Deutschland organisieren wird ist unbekannt - ebenso ob sie persönlich zur Beisetzung des ehemaligen Filmstars aus ihren Kindertagen anreisen wird.
Immerhin hat der Papagei den schwedischen Sozialismus 49 Jahre lang überlebt, ehe dieser ihn vor rund zwei Jahren einschläfern lassen wollte und er darauf ins Exil nach Deutschland geflüchtet war, wo er noch zwei weitere Jahre seines Lebens im Kreis der Zoobesucher und einer 22-jährigen Artgenossin verbringen durfte.
Sein Wissen um den legendären Schatz von Efraim Langstrumpf hat er wahrscheinlich mit ins Jenseits genommen.
Sei´s drum, wir nehmen Abschied von einem der ganz Großen des Filmgeschäfts. in dem wir ihm einen Platz in der Blockchain der Steemworld geben...
Ruhe in Frieden....

Sonntag, 24. Februar 2019

Das Fermiparadoxon - ja wo sind die denn alle?

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Quelle des Bildes: pixabay
Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
Enrico Fermi, der Namensgeber für die als Fermi Paradoxon bekanntgeworde Frage nach der Existenz extraterristischer intelligenter Lebensform, war Physiknobelpreisträger und einer der bedeutensten Atomphysiker des 20. Jahrhunderts.
Für die Mitarbeit am Bau der ersten Atombombe strafte Gott der Allmächtige ihn wenige Jahre später mit dem Tode. Gleichwohl war er ein genialer Physiker und WIssenschaftler, dessen Genie kaum in Frage gestellt werden kann. So baute er den ersten Kernreaktor der Welt, der erstmals Strom lieferte unter der Tribüne des Footballstadions der Universität von Chicago, was heute sicherlich undenkbar wäre. Er war das, was man allgemeinhin wohl als Querdenker bezeichnen kann - also eine Person, die sich und anderen orignelle Fragen stellt, eigenständig denkt und dessen Ansichten und Gedanken oftmals anfangs von den meisten nicht verstanden werden.
Kurzum - er war ein Erfinder und Freigeist, der all das was. was die Gesellschaft und die Massen als Gott gegeben und unveränderbar ansieht, grundsätzlich bereit war in Frage zu stellen mit dem Ziel eine bessere Lösung für die Probleme im Bereich der Schöpfung zu finden...
Vielleicht war er gerade deshalb so beliebt, weil wie bei vielen Genies, die Genialität Teil der Orginelität ihres Wesens ist, die sie zu Leuchttürmen in einer betriebsblinden breiten Masse von Individuen als Befehlsempfängern strahlen lässt und die Augen öffnet. So ist denn die bei einem Lunch gestellte Frage an seine damligen Mitstreiter

"Where are everybody?"

die übersetzt heißt soviel heißt wie Wo sind sie denn alle? Ausdruck eines fragenden Forschergeistes ist, der nach neuer Erkenntnis strebt, in dem er die als Normalität und als unveränderlich deklarierte Welt der Trittbrettfahrer neu zu definieren versucht, indem er durch Fragen zur Suche nach besseren Lösungen und Erkenntnissen anregen will. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass die von ihm als Fermiprobleme bekannt gewordenen Fragen sich auch heute noch mehr als 60 Jahre nach seinem Tode so großer Beliebtheit erfreuen. Das bekanntest unter ihnen ist nun jenes besagte Fermiparadoxon, dass selbst heute die Welt der Wissenschaft beschäftigt.
Denn auf die Frage von Fermi, wo sie denn alle sind, die Ausserirdischen, die nach Vorstellung der Allgemeinheit existieren müssten, hat bislang niemand eine Antwort bis heute gefunden - zumindest nicht offiziell.
Die Frage von Fermi ist auch nicht so gestrickt, dass im Mittelpunkt etwa die Suche nach der Antwort steht, ob wir allein sind im Universum, sondern im Mittelpunkt der Frage steht, wo intelligente Lebensformen sprch Aliens sich aufhalten. Die Frage von Fermi ist also weniger egozentrisch ausgerichtet und frag auch nicht nach dem warum, sondern vielmehr humanistischer Natur, in dem Sie nach dem Verbleib und dem Ort intelligenten Lebens fragt, dass eigentlich schon längst mit uns in Kontakt stehen müsste, so denn es existieren soll...
Meines Erachtens gibt es drei Antworten auf die im Fermiparadoxon genannten zentrale Frage nach dem Verbleib intelligenten ausserirdischen Lebens aus anderen Teilen des Universums, welche rational betrachtet im Laufe der Erdgeschichte it uns bereits hätten Kontakt aufnehmen müssen:
  1. Die Menschheit und das Leben auf der Erde sind einzigartig im Universum - ein beispielloser Akt des Zufalls der Evolution. Punkt. Weitere Betrachtungen und Suche nach etraterristischem Leben und damit nach neuer Erkenntnis nicht zielführend für die Spezies Mensch als ganzes. In dem Fall käme unserer Spezies die einmalig historische Verantwortung zu, das Leben zu bewahren und nicht zu zerstören und weitaus wichtiger noch die abiotischen und unbelebten galaktischen Welten des Weltraumes, wie in der Bibel gefordert "uns Untertan zu machen" - sprich das Leben ins das Universum hinaus zu tragen und neue Welten zu besiedeln und neues Leben zu schaffen.
  2. Extraterristische intellgente Lebensformen existieren längst, können mit uns aber keinen Kontakt aufnehmen, weil
  • diese nicht so weit entwickelt wie die Menschheit und hinken technologisch einige Jahrhunderte oder Jahrtausende hinter der Menschheit zurück im Sinne einer Zivilisationsstufe <0.7 auf der Kardarshow Skala. In dem Fall würde intelligentes Leben ausserhalb der Erde existieren, aber es wäre nicht in der Lage technologisch mit uns Kontakt aufzunehmen.
  • Intelligente Lebensformen sich in der Regel ausserhalb der habitablen Zone von Sonnensystemen entwickeln - sprich nahe dem absoluten Nullpunkt bei Temperaturen von unter -274" Celsius. Immerhin ist dies eher der Normalzustand im All und die meisten Planeten befinden sich in solchen Zonen, die nach der einfachen Vorstellung betriebsblinder Wissenschaftlier angeblich für die Entwicklung intelligenten Lebens nicht geeignet seien, obwohl nirgend geschrieben steht, dass flüssiges Methan und andere chemische Zustaten nicht auch für die Ausbildung intelligenter Lebensform jenseits unserer Vorstellungskraft geeignet sind... Demnach würde der Kontakt nicht erfolgen können, weil die Erde mit einer Durchschnittstemperatur von +6 Grad für Deepermafrostlifeforms oder nicht Materie gebundener elektromagnetischer Intelligenz der anderen Art uninteressant ist....
  • diese keinen Kontakt mit uns aufnehmen wollen, da sie die Erkenntnis gewonnen haben, dass die dominierende Spezies auf der Erde eine Gefahr für den Weltraumfrieden darstellt und mit den Erkenntnissen einer K2 oder gar K3 Zivilisationsstufe nicht verantwortlich umgehen könnte.
  • diese sich bereits, selber ausgelöscht haben, da jede intelligente Lebensform im Universum mangels Bereitschaft zu einem Irrläufer der Evolution mutiert und ab einem bestimten Zivilisationsgrad sich vernichtet - weil beispielsweise die destruktiven und katastrophalen Ideen des Sozialismus nicht nur ein irdisches, sondern immanentes Problem im gesamten Universum darstellen, welches am Ende zur gegenseitigen Auslöschung ganzer Hochkulturen führt. In dem Fall wäre die Schöpfung nicht perfekt, sondern hätte einen intrinsischen Systefehler, den es dringlichst zu beheben gilt, so denn die Menschheit als ganzes nicht auch denselben Weg wie jene bereits ausgelöschten Hochkulturen des Universums gehen will
  • die technischen Grenzen des Machbaren eine Kontaktaufnahme mit anderen intelligenten Lebensformen verhindern.
  • die erfolgte Kontaktaufname ist bekannt, nur wird sie der Öffentlichkeit vorenthalten um aus den Erkenntnissen Profite für die Eliten zu schlagen. Ich nenne dies die Gewinnmaximierungsthese, welche nach dem Ereignis von Roswell 1957, der Errichtung der Area 51 und dem kurz darauf entstehenden Silicon Valley mit samt der Weltraumfahrt durchaus diskutiert werden sollte, da es um Machtprivilegien geht.
  •  3. Die Menschheit ist blind für intelligente Lebensformen, die aus fernen extrasolaren Zivilisationen stemmen. Der Kontakt ist bereits erfolgt und die Spezies einer K4 oder K5 Zivilsation einer intergalaktischen Superintelligenz beobachtet die Menschheit bereits seit Jahrtausenden und zeichnet deren Entwicklung fortlaufend auf, in dem sie hier auf der Erde sich vor Jahrtausenden als evolutionärer Trojaner eingenistet hat und beispielsweise als florale Stringkonstrukte entsprechend die Antennten installierte, die als maskierte Neumannsonden sich in Form von Pflanzen, Bäumen selbtreplizierend und ebenso seit Jahrtausenden versuchen den Kontakt mit Homo bloedicus aufzunehmen, der aber als betrieblinde selbstsüchtige und ignorante, selbstgefällige Lebensform nicht im Stande ist mit dieser Superintelligenz empathisch und friedlich Kontakt aufzunehmen, weil die Masse in ihren Sinnen durch Ideologien ihres freien Denkens und Fühlens beraubt wurde und somit nicht das in ihr schlummernde evolutionäre Potential Kontakt mit den von Neumann-Sonden auf der Erde aufzunehmen, welche sie vermutlich in gänzlich neue Welten befördern würde.
Zwar ist diese Kontaktaufnahme bereits einigen Menschen gelungen, aber dies eher im phänomenologischen Sinne und weniger im Erkenntnistheoreitschen Sinne, in dem man beispielsweise die Botschaften der zahlreichen von Neumannsonden, die man weltweit derzeit in einem Irrsinnstempo am ahbolzen ist, für die Entwicklung neuer zivilisatorischer Fortschritte wie im Falle der Medizin oder auch in der Technik benutzt.
Meines Erachtens gibt es hochintelligentes Leben im All - und es hat schon längst Kontakt mit uns aufgenommen - und zwar mit jedem einzelnen von uns. Doch nur weniger erkennen hinter der Natuer auf diesem Planeten eine auf Stringphysikalischen Prozessen aufgebaute Technologie diverser sich selbstreplizierender Neumannsonden, die uns dabei helfen wollen eine höhere Ziviilsationsstufe zu erreichen und damit Teil eines komplexen intergalaktischen Netzwertkes zu werden, dass in der Lage ist den Herausforderungen der Zukunft wirksam zu begegnen.
Meine Antwort, die zentrale Frage auf das Ferimiparadoxon. wo sie denn alle sind, die Außeridischen , ist simpel und einfach:
Sie sind schon dar - nur wir sind als Menschheit zu blöde zu erkennen, dass sie jeden Tag mit uns Kontakt aufnehmen und zwar auf eine so simple Art und Weise, wie sie unserer Intelligenzstufe entspricht.
Dazu haben sie als evolutionäre Trojaner Bäume, Pflanzen, Blumen für jedes Individuum auf diesem Planeten geschickt, die als Antennen ihre Erkenntnisse über den Prmitivling Mensch an das andere Ende des Universums senden - was dank Quantenmechanischer Prozesslogistik für eine Superintellgenz der Zivilsationstufe K4 oder K5 kein Problem darstellen sollte.
Ob ET dabei eines Tages dann die Erde zu einem Teil ihres hyperintellgenten Netzwerkes werden lässt, dürfte maßgeblich in der Zukunft davon abhängen, ob wir als Spezies bereit sind die von Neumann Sonden auf Erden als wichtige evolutionäre Bausteine für die Weiterentwicklung der eigenen ZIvilisation zu erkennen oder ob wir diese weiterhin nur achtlos als Brennholz oder anderweitg zerstören wollen, weil Ideologen dies für sinnvoll erachten.
Ich weiß, es klingt ziemlich abgefahren und aus Sicht der tumben Masse qusi geradezu groteskt Blumen, Pflanzen ja ganze Wälder als Konglomerat sogenannter von Neumann Sonden zu betrachten, die einstmals von einer superintellgenten Lebensform auf die Erde geschickt wurden um die Evolution des Lebens im Laufe von Abermillionen von Jahren zu verfolgen bis zu einem Zeitpunkt, wo diese von Neumannsonden einer Superintellgenz ausserhalb der Galaxis mitteilen, dass wir soweit sind für den ersten Kontakt oder wir uns, wie so viele andere Lebensformen im All auf anderen habitablen Planeten zuvor als Zivilisation selbst ausgelöscht haben...
In diesem Sinne allen Lesern noch einen sonnigen Sonntag in freier Natur und einer Welt die voll ist mit Lebensformen der dritten Art...
Peace!

Samstag, 23. Februar 2019

Erdöl mit Rebreak des 60 Jahreschakra Punktes - neue Preisastiege sind damit aktiviert...


Quelle des Bildzitates: pixabay

Liebe Freunde der Freiheit und des Friedens,
die Preise für Öl steigen. Die Massen realisieren freilich noch nicht, was da in Zukunft noch an Preissteigerungen nach mehr als 11 Jahren Korrektur der ersten Anstiegsphase eines großen Bullenmarktzyklus auf sie zukommt und sich entsprechend der Wellenmuster im Big Picture derzeit aufbaut.
So schliesst der Ölpreis der Sorte Brent nach seinem Ausflug gen Süden zum Schluss des letzten Jahres in Form einer Welle 2 Korrektur einer Running Correction in a-b-c Manier nun über dem 60 Jahreschakrapunkt für Öl und zwar genau 1 Cent darüber.
Das von mir entwickelt Chakrasystem zeigt unabhängig vom verwendeten Underlying wo der Markt bedeutsame Punkte sieht. Und beim Öl können wir von einem globalen Makrt sprechen. Da das Chakrasystem rückwärtsgewandt ausgelegte Kummulationspunkte des Marktes objektiv ohne subjektive Einflüsse ermittelt, lohnt es sich einen Blick auf die in die Zukunft gerichteten Aspekte zu richten. Hierzu wird das Cord-Point System verwendet welches zukünftige Preisbildungen des Marktes ebenfalls frei von subjektiver Auslegung berechnet.
Mit dem Rebreak des 60 Jahres-Chakra Punktes wurde nun ein nächster Anstieg zum 60 Jahres Cord Point bei 74.68 USD je Barrel und nachfolgend zum 10 Jahreschakra Punkt bei 76.16 US je Barrel aktiviert.

Brent mit Rebreak des 60 Jahres Chakrapunktes - weitere Ölpreisanstiege wahrscheinlich....

201902230723 Brent Oil Variante 2.png
Chart erstellt mit tradingview.com
Ein Bruch des 10 Jahreschakrapunkte bei 76.16 USD je Barrel zusammen mit einem Bruch des Vorjahreshochs aktiviert nachfolgend neue Allzeithochs im Öl der Sorte Brent. Ob dies auf dem direkte Weg passiert hängt von der weiteren Ausbildung der Wellenmuster ab. So wäre es denkbar, dass der Ölpreis auf 87 USD je Barrel steigt, dann nochmal in Richtung 59 USD je Barrel scharf korrigiert ehe dann die Bullen die Bären in einem beschleunigten Bullrun im Rahmen eines Shortsqueeze zur Verzweifelung treiben und das schwarze Gold in dreistellige Höhen treibt. Allerdings kann eine solche scharfe Korrektur auch ausbleiben und es zu einem direkten und jahrzehntelang anhaltenden Preisanstieg kommen.
Mit Kursen oberhalb des 60 Jahres-Cord Punktes werden langfristge enorme Preissteigerungen beim Öl aktiviert und Anleger sind gut beraten alle strategischen Shortpositionen im langfristigen Kontext als obsolet anzusehen und diese zu schliessen, sofern sie noch nicht geschlossen sein sollten, weil eine bärische subjektiv geprägte Erwartungshaltung einer Prüfung objektiver Kriterien im Chakra und Cord Punktesystem nicht standhält. Solle also Öl beispielsweise einen zweiten Anlauf in Richtung 87 Dollar je Barrel machen - danach vielleicht in Richtung Cord-Punkt 60a zurücksetzen oder eln letztes mal in Richtung 59 Dollar je Barrel korrigieren, dann dürfte eine solche letzte scharfe Korrektur beim Öl in der Folge von massiven Kurssteigerungen in den kommenden Jahren und Jahrzehnten abgelöst werden.
Hier sei an ähnlich Chartmuster wie beim Gold in den 70´er Jahren erinnert, welches innerhalb von weniger als 10 Jahren sich in seinen Preisen verzehnfacht hat. Was immer solche Zyklen auslösen wird, es wird dann sicherlich medial auch beim Mainstream der Massen dann Tagesthema sein. Gut möglich, dass der Anstieg explosionsartig erfolgt, weil Umstände bekannt werden, die der weltweiten Öffentlichkeit jahrzehntelang vorenthalten wurden. So bezweifle ich persönlich das die saudischen Ölreserven, die offiziell kommuniziert werden, der Realität der Versorgungslage entspricht und die Ölfelder der Scheichs vermutlich in ihren letzten Zügen liegen - zumindest im langfristigen Kontext.
Die Zeiten zweistelliger Ölpreisnotierungen neigen sich im langfristigen Kontext gemäß der Signallage in meinem Chakrasystem dem Ende zu. Wellentechnisch sollten langfritstgen strategischen Gesichtspunkten Anleger daran denken ihren persönlichen Lebensbedarf an Öl für die kommenden Generationen abzusichern. Allerdings nicht mit Derivaten, sondern sinnvollerweise durch die Beteiligung an Ölfördergesellschaften und Anbietern von Öl und Gas zum Zwecke der Sicherstellung des zukünftigen Energiebedarfs.

Brent Öl - Chart Zoomausschnitt aus dem Big Picture

201902230830 Brent Variante 2.png
Chart erstellt mit tradingview.com
Bis zum Beweis des Gegenteil sind im laufenden Auwärtstrend Shortposition strategischer Natur im langfristigen Kontext aus Sicht des Chakra-Systems obsolet, ebenso wie taktische Positionierungen gegen den Markt und übergeordnet gegen die langfristige Grundströmung steigender Preise beim Erdöl...
Vielmehr erscheint es ratsam, dass tradingaffinge Marktteilnehmer hier langfristig umdenken und ihre Shortstrategien zu Gunsten einer Long basierten Handlungsweise im längeren Kontext umstellen, da Shortpositionen von Natur aus unlimitierte Risiken besitzen.

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Ein neuer Meilenstein der Weltraumfahrt - Moses fliegt ins All...

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Quelle NASA/pixabay
Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
gestern flog zum ersten mal ein Passagier - genauer gesagt eine Frau - mit dem Spaceship Two des Milliardärs Branson von Virgin Galactic in den Weltraum. Beth Moses, so der Name der mutigen Frau, war 24 Jahre Trainerin für Astronauten bei der US-Weltraumbehörde NASA und konnte sich dank Richard Bransons Projekt mit dem Spaceship Two, das für sechs Passagiere ausgelegt ist, nun erstmals als Passagier ihren Lebenstraum erfüllen und an die Grenze des Weltalls sich mit mehr als dreifacher Schallgeschwindigkeit katapultieren lassen. Ein riskanter Spaß, der normalsterbliche wie unser eins mindestens 250 000 Dollar kostet. Sicherlich war es für die Stratonautin ein einmaliges Erlebnis, dass sie niemals in ihrem Leben vergessen wird.
Mehr zu diesem Beginn der kommerziellen Weltraumfahrt auf Erden unter folgenden Link
Auch wenn dieser ersten bemannten Flüge der kommerziellen Raumfahrt an die Grenzen des Weltalls in bis zu 90 Kilometer Höhe etwas bizzar wirken, so dürfte dies erst der Anfang einer großartigen Entwicklung sein, an deren Ende vermutliche uns heute unvorstellbare reguläre Flüge zu Mond und Mass zu Preisen gehören, die wahrscheinlich kaum mehr kosten als ein neuer Mittelklassewagen.
So wie die ersten Versuche der Flugpioniere vor etwas mehr als 100 Jahren nicht mit den heutigen Erfolgen der Luftfahrt vergleichbar sind, so dürfte in 100 Jahren der Weltraumtourismus Alltag sein, bei dem neue Arbeitsplätze abseits der Erde entstehen werden und ebenso neue Berufsbilder abseits irdischer Vorstellungskraft entstehen.
Faszinierende Zeiten sind das, in denen wir leben. Das der erste Passagier dabei Moses hies, war bestimmt auch kein Zufall. Erinnerungen an die Bibel sind bei dieser Art des Framings sicherlich gewollt gewesen.
In den nächsten Monaten werden weitere Hightlights im Weltall stattfinden, welche die jahrelangen Vorbereitungen kommerzieller Unternehmen in eine neue Ära des Wettbewerbs um die besten Plätze im Weltall einleiten wird.
Für viele Konzerne auf der Erde wird die Eroberung des Weltalls Umstellungen bei der Produktentwicklung nach sich ziehen. Neue Firmen werden enstehen, welche sich ganz auf die Sphären jenseits der Erde konzentrieren werden und sich dabei in Position bringen werden, für den Megamarkt Welltall, der unbegrenzte Wachstumsmöglichkeiten für innovative weltraumtaugliche Produkte und Ideen bietet.
Pioniere der Weltraumfahrt wie Space X oder Virgin Galactic werden eines Tages zu den Weltmarktführern aufsteigen. Neue Wettbewerber werden dazu stoßen und bei dem Run ins All kräftig mitmischen wollen. Diese Phase der Menschheit ist als Schaltstelle der Evolution auf Erden und darüber hinaus zu betrachten - einmalig, historisch und zukunftsweisend für alle Lebensformen auf der Erde im Hinblick auf die langfristigen Perspektiven des Lebens iund dessen Ausbreitung in heute noch lebensfeindlichen Umgebungen der Tiefen des Weltalls.
Die kommenden Generationen werden sicherlich Schmunzeln über dieser ersten Schritte der Menschheit bei ihrem Aufbruch zu den Sternen, so wie wir heute auf die ersten Flugversuche zu Beginn des 20 Jahrhunderts zurückblicken. Gleichwohl sind solche Prozesse stets erforderlich um neue Entwicklungen im grlßeren Maßstab anzustoßen.
Evolution erfolgt für gewöhnlich in Schritten - große Sprünge wie zur Zeit sind dabei eher selten und daher im historischen Kontext gar nicht hoch genug zu bewerten.
Steem on - even in space.
Peace!