Dienstag, 31. Juli 2018

Klimakrise und Artenkrise - wer die Welt retten will braucht Ölpreise von 500 Dollar und mehr...

Liebe Besucher,
liebe Leserin,
lieber Leser,
die Preise für Energie und Öl und Gas im speziellen sind viel zu niedrig, so denn man die globale Klimakrise im weltweiten Maßstab generationsübergreifend noch verhindern will.
Der verschwenderische Umgang mit der kostbaren Resource und die daraus resultierenden Folgen für die gesamte Flora und Fauna sind dieser Tage überall zu spüren und zu sehen. Vermutlich handelt es sich bei der gegenwärtigen Wetterlage dabei nicht nur um einen "Ausreißer" im langfristigen Kontext sondern um einen Trend. 
Ebenso wenig ist das Massensterben der Wirbeltiere seit Beginn der 1970´ er Jahre, also genau jener Zeit der Entkoppelung des Dollars vom Gold und der Schaffung von Fiatmoney ein Zufall.  Es gibt hier eine indirekte Proportionalität zum Anstieg des atmosphärischen CO² Anteils - sprich eine inverse Korrelation. Denn die Artenvielfalt leidet enorm unter den destruktiv wirkenden billigen Energiekosten und dem globalen Bevölkerungswachstum, welche mit einem globalen Anstieg der CO² Konzentration inzwischen einhergeht...
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Die Anstieg der CO²-Konzentration in der Atmosphäre ist eindeutig. Die Arktis wird schon in Bälde im Sommer komplett eisfrei sein. Die Folge - die Ozeane wärmen sich auf, die Speicherkapazität für die eh schon CO² gesättigten Ozeane wird massiv abnehmen.
Ein Teufelskreis entsteht, denn die Ozeane werden ihr CO2, dass sie schon gespeichert hatten weiter ausgasen, die Temperatur noch stärker steigen die Ozeane sich noch mehr erwärmen und am Ende in Analogie zum permischen Sterben gewaltige Mengen Methanhydrat, die in den Ozeanen und dem Permafrost gebunden sind in die Atmosphäre gelangen.
Wer diesen Selbstzerstörungsprozess im globalen Massstab verhindern will, wird nicht umhin kommen die Preise für Öl um den Faktor 10 oder 20 über das heutige Niveau anzuheben. Vermutlich wird auch dies langfristig nicht reichen. Denn die Verschwendung an fossilen Rohstoffen ist immer noch zu hoch und daher wird es wohl eine durch Eingriffe in den Markt zum Schutz der Flora und Fauna des Planeten wohl in Zukunft unumgängliche Mengenanpassung kommen müssen, welche die Preise entsprechend in die Höhe treiben wird.
Nur so kann gewährleistet werden, dass die globale Staatengemeinschaft und Menschheit besonnener mit ihren Emissionen aus dem fossilen Sektor umgeht.
Erste positive Effekte auf der Erdklima erwarte ich jedoch erst ab Ölpreisen von 500 USD und mehr je Barrel.
Alles andere mündet in einen Prozess der Selbstdestruktion und Auslöschung allen Lebens auf der Erde ein - ganz in Analogie zum Massensterben in der Zeit des Perms.
Carpe diem
IT24
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: 
Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich Aktien des Unternehmens Mineral Hill Industries (TSX: MHI.V, WKN A1JKJN) besitze, welches angekündigt hat sich in den USA ins Öl und Gasgeschäft einzukaufen.
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Der Betreiber dieser Internetpräsenz erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person möglicherweise im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analysen oder Beiträge auf den Seiten von www.indextrader24.com beziehen, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
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Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen.
Indextrader24.com weist darauf hin, dass es den Handel mit Optionsscheinen oder anderen derivativen Instrumenten ausser zu Absicherungsgeschäften ausdrücklich ablehnt, da mit solchen Instrumenten das Risiko des Totalverlustes des Vermögens verbunden ist.
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Professor Joachim Maaz über die Lebensrealität von Kindern in Deutschland...

...und den hoch problematischen Anspruch auf Kinder seitens homosexueller und lesbischer Ehen. Das Recht der Kinder nach Art. 6 GG Absatz 2 von seinen Eltern gepflegt, erzogen und vertreten zu werden, wird durch die Ideologen in der Politik auf verantwortungslose Art und Weise mit Füssen getreten - nur aus kommerziellen Interessen heraus...


Das Wohl der Kinder wird, so Maaz, gegen alle wissenschaftlich gesicherten Erkenntnisse der Entwicklungspsychologie, der Säuglingsforschung und Hirnforschung in Deutschland aus ideologischen Gründen durch die aus reinen ökonomischen Gründen von Politideologen eingeführte Fremdbetreuung massiv in Deutschland geschädigt und ist Symptom einer zu tiefst narzistisch gestörten normopathischen Gesellschaft in Deutschland.

Professor Joachim Maaz zieht hierbei, wie ich finde vollkommen zu recht, einen Vergleich des politischen Berlin und seiner Exekutiv mit Angela Merkel zu den Zuständen in der ehemaligen DDR.

Sonntag, 29. Juli 2018

Klimakatastrophe - oder wie billiges Öl die Zukunft und Existenz der Menschheit bedroht...

Liebe Besucher,

liebe Leserin,

lieber Leser,
der Klimawandel ist voll im Gange - möchte man meinen. Gletscher schmelzen, Meeresspiegel steigen und eine rekordverdächtige Hitzewelle im solaren Minimum...
In Japan ebenfalls Temperaturrekorde und dazu weiter steigende CO² Konzentrationen in der Erdatmosphäre. Nun waren in Deutschland der Februar und auch der März alles andere als mild, eher frostig kalt. Dennoch wirft die laufende Hitzewelle in Deutschland und Europa Fragen auf, ob die nun zum dritten mal Rekordverdächtigen Temperaturwerte nicht auf eine Klimakrise biblischen Ausmaßes hinweisen?
Die Klimakrise wird verschärft durch die fortgeetzte Zerstörung der Fauna auf dem Planeten, allem voran der Wälder, als zentrale Regulatoren des Weltklimas. An dieser Entwicklung werden auch keine Windparks etwas ändern - im Gegenteil am Ende wird alles sich verändert haben....
Windpark.jpg
Der globale CO² Anstieg wird nicht durch WIndkraftanlagen gestoppt werden. Dazu ist die Energiebilanz der meisten dieser Anlagen zu schlecht. Dies gilt erst recht für den Aufbau von offshore Anlagen im Meer. Wer ein Ende des globalen CO² Anstieges anstrebt, sollte daher als erstes dafür sorgen dass die Ölpreise sich verzehnfachen.
Nur so kann ein Bewusstsein in der Masse erzeigt werden, warum der exorbitantes CO²-Ausstoß dringend gesenkt werden muss - ehe die weltweiten Ökonomien nachhaltigen Schaden nehmen und dieser Planet in letzter Instanz in Analogie zum permischen Sterben, erneut das Leben aller Lebewesen auszulöschen droht.
Nicht Windkrafträder werden dabei eine signifikante Senkung der Aussentemperaturen bewirken, sondern nur eine Vervielfachung der Ölpreise.
Nur so kann gewährleistet werden, dass langfristig ein Überleben der Menschheit erreicht werden kann, dass derzeit anfängt sich gegen die Menschheit zu wenden. Die Politiker müssen sich fragen lassen, warum sie nicht dafür Sorge tragen, dass die Ölpreise strukturelle nach oben angepasst werden - sprich bis zur Mitte des Jahrhunderts um den Faktor 5--10 angehoben werden.
Nur so könnte global ein zweites permisches Sterben der Lebewesen auf der Erde verhindert werden. Denn die Nachfrage nach Öl wird explodieren, wenn dieses so billig bleibt, wie derzeit.
Meines Erachtens solte der Ölpreis schnellstmöglich auf mindestens 500 USD angeboten werden - besser noch mehr. Denn andernfalls wird das Dogma von blligem Öl am Ende die gesamte Menschheit zu einem Klimakataklysmus führen, bei dem nicht nur die globate Infrasttruktur vor einen Stresstest kollabiert, sondern auch Millionen Menschen verhungern werden.
Da die Arktis im Sommer demnächst eisfrei ist, werden die Ozeane sich signifikant erwärmen und damit die CO² Speicherkapazität der Ozeane wegen steigender Wassertemperatur nicht mehr wie früher gewährleistet sein.
Problematisch wird dabei, dass durch die Erwärmung der Ozeane auf Grund der sinkenden Albedo am Nordpol die in der Tiefsee gelegenen enormen Mengen an Methanhydrat freigesetzt werden könnten, ähnlich wie jene im Permafrost gespeicherten Methanvorkommen. Sollte dies passieren, dann wird ein zweites "permisches" Sterben der Arten auf dem Planeten wohl kaum noch verhindert werden können...
Nur Ökosozialisten glauben dass ein billiger Ölpreis vereinbar wäre mit den Klimaschutzzielen von Paris.
Um das Erdklima und damit das gesamte Leben auf der Erde nicht nachhaltig zu gefährden wäre es ratsam, dafür Sorge zu tragen, dass die Ölpreise weltweit massiv ansteigen - um so global die Energieeffiziens zu erhöhen und vor allem negative Rückkoppelungseffekte auf das Erdklima zu unterbinden.
Parallel dazu wäre ein umgehender Stop der Abholzung der Wälder zu fordern, da diese als CO² Speicher enorme Mengen an Klimagasen binden. Es ist fatal zu glauben, dass der Klimawandel zur Klimakatastrophe nur einseitig durch Umstellung auf neue Energieträger bewältigt werden kann, während die elementare Basis allen Lebens in Form der Wälder des Planeten sinnlos geopfert statt geschützt wird.
Nur so ist gewährleistet, dass die CO² Bilanz global sich bessert. Alles andere ist echter Selbstmord und ein Weg in den Untergang der Menschheit mitsamt großer Teile der gegenwärtigen Flora und Fauna auf dem Planeten...
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Samstag, 28. Juli 2018

Die Jahrhundert Mondfinsternis von 2018 - ja wo isser denn?

Liebe Besucher,
Liebe Leserinnen,
lieber Leser,
die Jahrhundertmondfinsternis von gestern abend bei abendlichen subtropischen Temperaturen war vor allem eines - ein Volksereignis - zumindest in Düsseldorf. Ich weiß nicht wie es bei Euch war, aber gerne könnt ihr davon erzählen.
Mondfinsternis 20180728.jpg
Time 23:59 MEST - Camera Sony Alpha 58 - Belichtung 1/2500 Sek. f/5,6 200 mm
Da der Mond bereits mit Beginn des Mondaufgangs in Düsseldorf um 21:30 im Südosten in der Totalität sich befinden sollte, musste eine Location her, die einen Blick in die Richtung auch ermöglichte.
Wir beschlossen uns daher im Süden von Düsseldorf im Naturschutzgebiet der Urdenbacher Kämpe in der Nähe von Haus Bürgel, dessen Geschichte bis zur Zeit Roms zurück reicht, zu positionieren.
Im Gegensatz zum Tag zuvor - gab es keine Wolkenabdeckung nennenswerten Ausmaßes - außer ein paar Schleierwolken am Horizont, welche den Blick auf den Beginn des Mondaufganges nach Sonnenuntergang leider nicht erlaubten...
Als wir um 21:20 Uhr dort eintrafen, waren bis auf eine Handvoll Himmelsinteressierter, die zum Teil mit Campingbussen da waren, die Location mit ihren Feldern faktisch menschenleer. In der Ferne konnte man allenfalls ein paar Dutzend Personen im Feld in der Nähe des Nachbarortsteils Monheim Baumberg in den Feldern stehend entdecken. Doch so sollte es nicht bleiben...
Denn in den folgenden 30 Minuten bis ca. 22 Uhr entwickelt sich auf der Verbindungstrasse ein Auflauf an Menschenmassen, der beim Start einer Saturn V Rakete in Cape Canaveral wohl kaum geringer ausgefallen wäre.
**Die sonst menschenleere Straße war gegen 22:00 Uhr MESZ von Autos komplett zugestellt und zahllose Besucher wollten sich das Jahrhundertereignis nicht entgehen lassen...""
2018ß727 Mondfinsternis Düsseldorf Urdenbacher Kämpe.jpg
Binnen 30 Minuten entstand zeitweise ein Verkehrschaos bei dem selbst der Bus nur noch im Schritttempo fuhr. Zahllose Menschen parkten ihre Autos auf dem unbefestigten Seitenstreifen, stiegen mit Kind und Kegel aus und ließen sich zum Teil auf den abgeernteten Feldern nieder.
Das Wetter war super und die große Sause konnte beginnen. Nur der Hauptdarsteller fehlte - der Mond selber.
Erst nach 22:00 Uhr erschein er dann hinter einem Schleier aus abendlichen Dunst und so manch einer der Schaulustigen fragte mich wo er denn nun sei - der Blutmond. Selbst wenn man auf ihn zeigte, hatte viele offenbar Mühe ihn zu entdecken. In der Realität sah dass dann so aus...
Mondfinsternis wo isser denn.jpg
Können Sie ihn erkennen - den Mond in der totalen Finsternis?
Um 22:22 Uhr war dann das Maximum der Totalität der Mondfinsternis erreicht - und sicherlich hätten wir uns etwas weniger abendlichen Dunst gewünscht um bessere Bilder vom Blutmond zu machen. Aber so ist halt das Leben.
201807272214 Mondfinsternis Düsseldorf Urdenbach.jpg
Der Pfeil auf dem Bild markiert den Mars, der zeitgleich unterhalb des Mondes stets rot leuchtend zu sehen war und in Konjunktion zur Sonne stand. Der Strich stammt von einem Flieger, da das Bild mit 5.6 Sekunden Belichtuung bei ISO 800 aufgenommen wurde. Vollmond und Vollmars sozusagen auf einem Bild vereint, wobei der Mars nur alle 15 Jahre der Erde sich auf bis zu 58 Millionen Kilometer nähert, wie in der letzten Nacht...
Eine Mondfinsternis live lebt auch von der ganzen Atmosphäre drum herum, dem Duft von gemähten Stroh, der lauwarmen Sommerbrise, welche in den kommenden Jahren bei der Mofi mit Sicherheit fehlen wird, weil diese alle mehrheitlich wieder im Herbst und Frühjahr und dem Winter stattfinden werden, und vor allem eine nicht enden wollenden Dämmerung.
Die Totalität des Mondes ermunterte einen Freund nicht seine sündhaft teure Kamera zu zücken und ein paar Pics zu schiessen, weil er vom Licht des Mondes schlichtweg enttäuscht war, sich vielleicht insgeheim auch mehr erhofft hatte.
Freilich ist eine Mondfinsternis nun halt mal kein Vollmond - und der Mond war mit seiner Mondfinsternis sich gerade erst am warmlaufen. Denn das eigentliche Spektakel begann nach meinem Dafürhalten erst mit dem Ende der Totalität, als der Erdtrabant begann, sich aus dem Kernschatten der Erde zu begeben und ein fast mystisches Leuchten der Mondsichel sich abzeichnete, welche nicht mehr vom Kernschatten der Erde bedeckt war.
Nun war auch besagter Freund hin und weg und konnte sich nicht mehr halten. Er fotografierte mit seiner Sony Alpha 7 zahllose Bilder, fand aber die richtige Einstellung nicht. Shit happens möchte man da nur sagen. Vielleicht hätte er sich doch einen Abend vorher mal die Betriebsanleitung seiner Kamera etwas genauer durchlesen sollen. In den folgenden 15-20 Minuten verbrachten wir damit seine Kamera in den richtigen Einstellungsmodus zu bringen - Snapshot mit automatischer Scharfeinstellung, ISO Einstellung auf AUTO und los konnte es dann bei ihm gehen.
Besonders die Scharfeinstellung war wichtig und dank der enormen ISO Möglichkeiten bis ISO 12000 konnte er dann sogar fast taghelle Bilder machen, was aber dann zu Lasten der Schärfe geht... Bei niedriger ISO Einstellung fand er dann eine sehr guten Kompromiss für zum Teil zumindest sensationelle Bilder. Einige Shots habe ich dann auch mit der Kamera von ihm gemacht und muss sagen, dass Ding ist klasse - aber halt auch sau teuer - zumindest für einen Gelegenheitsfotografen wie mich...
Daher seht ihr heute nur Fotos, die ich mit meiner Sony Alpha 58 und einem 200 mm Objektiv im manuellen Modus gemacht habe. Die Belichtigungszeiten variierten dabei zwischen 0.5 und 4 Sekunden. Der beste Kompromiss für Übersichtsfotos erscheint mir bei Dämmerung je nach Blende zwischen 0.6 und 1.6 Sekunden Belichtungszeit zu liegen bei ISO 800. Dadurch erhält man Fotos, die nah an der WIrklichkeit und dem realen Umgebungslicht sich befinden - sprich weder zu aufgehellt, noch zu dunkel erscheinen.
Für den Mond selber - vor allem mit Ende der Totalität -scheint bei zunehmender Helligkeit des Mondes es sinnvoll zu sein die Belichtungszeiten bei ISO 800 deutlich zu verkürzen - sprich am Ende auf 1/2500 zu gehen - um auch die Strukturen des Mondes gut abzubilden.
So entstanden dann im Laufe des Abends zahlreiche Bilder - wobei ich die Raw Formate der Dateien mangels Zeit noch nicht bearbeitet oder verwendet habe. Vielleicht hole ich das noch nach, sofern ich in den kommenden Monaten Zeit dazu finde.
Auf jeden Fall war es ein toller Abend und eine tolle Nacht - mit mediterranem Flair, laufwarmer Sommerbrise und mit der totalen Rückkehr des Vollmondes nach Mitternacht auch einer fantastischen Vollmondnacht in der sich die Schatten der Bäume im Naturschutzgebiet in ihrer so eigenen Art und Weise im aschfahlen Licht des Mondes gebrochen haben und eine wundervolle Stimmung erzeugten.
Wir radelten so denn auch dann zu später Stunde weit nach Mitternacht dann noch runter zum Rhein und ließen dieses wundervolle Himmelsereignis, bei dem der Mars stets dem Mond assistierte und begleitete, ausklingeln, während sich das zurückgekehrte Licht des Mondes in zahllosen Nuancen in den bizarren Reflexen der Rheinströmung am spiegeln war.
Nach dem Ende der Mondfinsternis ein letztes Bild mit Mars und Vollmond am Rhein in Düsseldorf Urdenbach// After the lunar eclipse at the Rhine at Düsseldorf Urdenbach - Fullmoon and Mars...
201807280047 Mondfinsternis Mars Rhein Düsseldorf Urdenbach Fähre.jpg
TIME: 27. July 2018 22:47 UTC (00:47 MESZ) Camera: Sony Alpha 58 SLT Belichtungszeit: 13/10 Sek. f/4 28 mm ISO 800
Was für eine grandiose Nacht. Die meisten Beobachter haben vermutlich den besten Teil der Jahrhundert Mofi verpasst. Denn als der Mond den Kernschatten der Erde verliess, war dies der mit Abstand faszinierenste Augenblick - zumindest nach meinem dafür halten. Es passte am Ende alles perfekt zusammen - Sicht, Wetter und Ausblick.
Ich glaube am Ende wurde es drei Uhr bis ich dann endlich zu Hause und im Bett war.
Aloah.
Ich hoffe ihr hattet genauso viel Spaß wie wir.
Berichtet doch mal...

Freitag, 27. Juli 2018

EUR/USD - gefangen im Bermuda Dreieck...

EUR/USD konsolidiert in einem horizontalen Dreieck seit Mitte Mai des Jahres die vorher stattgehabte LTW-Struktur DOWN.



Das Diagonal Triangle, dass sich in seinen letzten Züge zu befinden scheint ist Teil einer übergeordneten Combination einer A-B-C Formation und gehört zur Welle C. Sollte diese Welle C bereits fertiggetstellt sein, dann ist auch die A-B-C Formation einer Welle 2/B bereits vollendet, die im besten Fall aus Sicht der Bullen noch eine Welle 4 nach stattgehabter Welle 3 darstellen könnte.

Sollte es jedoch um eine komplexe Welle 2 mit erniedrigter C-Welle im Korrekturumfeld handeln, dann muss sogar eine weitere massive Abwertung des Euros in Erwägung gezogen werden.

Aufallend ist, dass das Währungspaar die letzten Wochen es nicht schafft über den CORD Jahrespunkt bei 1.1755 EUR/USD auszubrechen und dort immer wieder sofort abverkauft wird. Ein Zeichen für weiterhin bestehende hohe Abgabebereitschaft. Lediglich der CHAKRA Punkt auf Jahresbasis bei 1.1510 EUR/USD hat bislang der Gemeinschaftswährung noch Halt gegeben.

Es liegt auf der Hand, dass ein Fall unter den Jahreschakra im EUR/USD, z.B. als Folge neuer Italienprobleme und diverser zahlreicher andere Problemherde in der Eurozone umgehend zu einer weiteren Abwertung des Euros führt. Anstiege als Alternative Option laufen Gefahr abverkauft zu werden.

Sollte sich das Währungspaar unterhalb der 1.1510 EUR/USD etablieren, per Wochen oder gar Monatsschluss, dann lässt sich erst im Bereich von 1.0799 bzw. 1.1034 EUR/USD ein neues Unterstützungslevel herleiten, das zumindest temporär dem Paar als Unterstützung dienen kann.

Bei einem Fall unter die 1.1510 EURUSD Marke wäre der Quartals UT1 bei 1.1197 alternativ die letzte Hoffnung für die Bullen. Auf der anderen Seite muss mit Blick auf das Macron Gap bei 1.0723 EUR/USD und einem Intraday Gap bei 1.0620 EUR/USD ebenso in Betracht gezogen werden, dass der Euro in den kommenden Wochen und Monaten weiter massiv abwerten kann und am Ende sogar im Jahresverlauf, bei einem Quartalsscchluss unterhalb der 1.1034 Dekaden Chakra Marke in Richtung 0.86 EUR/USD abstürzt. Auch dies kann nicht ausgeschlossen werden.

Auf der Oberseite bleibt gegenwärtig mit Blick auf die Unterschrittene und inzwischen fallende 200 Tagelinie das Anstiegspotential fragil und ein Tretminenfeld. Um hier eine Anstiegsvariante zu präferieren, müsste der Euro schon einen fulminanten Biaswechsel hinlegen, wonach es derzeit mit Blick auf das Impulsverhalten nicht aussieht.

Fazit:

Aktuell ist das Bild noch als neutral anzusehen - hat aber in den letzten Tagen und Wochen bereits einen leichten faden Beigeschmack aus Sicht der Bullen bekommen. Der CORD Jahrespunkt deckelt den Kurs des EUR/USD augenscheinlich und hat im CORD Handelssystem bereits "Vernichtungskurse" auf der Unterseite aktiviert. Dem gegenüber steht der Jahreschakrapunkt noch als stützende letzte  Haltelinie bei 1.1510 EUR/USD gegenüber. Sollten die Bullen diese nicht verteidigen können, dann droht erneut ein massiver Abverkauf im EUR/USD und die Aktivierung der roten Tradingbox auf Jahresbasis. 

Letztere erlaubt eine weitere durchgreifende Abwertung des Euros zu Gunsten des US-Dollars.

Wichtig wäre dabei die 1.0555 EUR/USD Marke nicht mehr zu unterschreiten, da ansonsten auch neue Mehrjahrestiefs diskutiert werden müssten.


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Donnerstag, 26. Juli 2018

Venus and the Moon above Düsseldorf Volmerswerth at summer 2018...

Two weeks ago Venus and Moon created a beautiful composition at the sky above my hometown Düsseldorf.
If you don´t find the beauty of Venus at the evening sky then take a look at the next picture. The white arrow is marking the planet next to us at the evening sky above the church of Saint Dionysius...
Venus Moon 201807 Düsseldorf Volmerswerth mit Pfeil.jpg
At the picture you see the moon with venus on the right as a small white dot above the Rhine at Düsseldorf Volmerswerth.
Sunset Moon venus rhine düsseldorf volmerswerth.jpg
The photo was made at the Fleher Bridge with a Sony Alpha 58 Camera.
I hope you enjoy it like me to see the wonderful evenings with Venus at the sky, which will be shining further for the next weeks at the evening...

Kilauea - die vulkanische Krise auf Hawaii geht unvermindert weiter...

Liebe Leserinnen,
liebe Leser,
Hawaii bleibt weiterhin ein Ort den Menschen mit Atemproblemen derzeit meiden sollten. Der Grund ist einfach. Seit über zwei Monaten findet dort abseits der Massenmedien eine durchaus als historisch zu wertende vulkanische Krise statt, die ihrem Namen alle Ehre macht. Dabei ist es mit Blick auf die weiterhin hohe Förderrate an Magma und Lava aus der Spalte 8 des Kilauea Vulkankomplexes weiterhin vollkommen unklar, ob es sich hierbei nicht doch um die Prodromie zu etwas ganz großen handelt, was als schwarzer Schwan in die Menschheitsgeschichte eingehen kann.
Kollapsexplosion am Kilauea Vulkan vom 19. Juli 2018 nach einem Beben der Stärke 5.5
20180719 Kilauea Collaps Caldera.png
Quelle des Bildzitates: USGS
Denn der mit der fortgesetzten Spalteneruption stattfindenden chaotische Masterkollaps der Kilauea Caldera des Halemaumau Kraterkomplexes wird vom Ausmaß und der Qualität, wie auch der Quantität immer stärker. Kein Tag an dem nicht ein Beben der Stärke 5 und mehr zu weiteren Deformationen in der Caldera führen.
Immer mehr sackt die Caldera des Kilauea dabei in sich zusammen - und legt alte Strukturen der Caldera frei, so nun seit 19.7. auch die Schwefelansammlungen, die einstmals unter dem Ascheregen des Vulkans verschwanden.
Die Dynamik mit der dieser Masterkollaps stattfindet, während etliche Kilometer entfernt weiterhin unvermindert die Magmakammer unter der Kilauea Caldera sich entleert ist durchaus schon als enorm zu bezeichnen. Inzwischen helfen den Geologen vor Ort ebenso Vulkanologen aus dem Team des Yellowstones Supervulkans bei der Auswertung und Risikobewertung der laufenden vulkanischen Krise in Hawaii, die so unendlich fern vielen erscheinen mag, aber jederzeit meines Erachtens globale Auswirkungen haben kann - und zwar genau dann, wenn der chaotische Kollaps der Caldera schlagartig im Rahmen einer pilianischen Eruption in einen Piston Masterkollaps übergehen sollte.
In dem Fall hätten nicht nur die Inselbewohner auf Hawaii ein existentielles Problem, sondern auch die gesamte Menschheit. Hoffen wir mal, dass es nicht dazu kommt. Denn ich habe nicht die geringste Lust den Rest meines Lebens unter wolkenverhangenen Himmel mein Dasein zu fristen, geplagt von endlos schwefelsauren Regenfällen und einem nie enden wollenden vulkanischen Hungerwinter, der möglicherweise sich über mehr als nur eine Menschheitsgeneration erstrecken kann...

Mittwoch, 25. Juli 2018

Die große Dürre von 2018...

Liebe Freunde der Freiheit,
liebe Leserinnen und Leser,
Deutschland vertrocknet - und dies kann man durchaus sprichwörtlich nehmen. Der Mangel an liquiden Wasser führt im gesamten Land zu massiven Schäden in der Natur, deren Höhe derzeit kaum bezifferbar ist. Dabei ist es einerlei ob die Schäden an der Natur und in der Landwirtschaft durch Frost oder die enorme Trockenheit verursacht werden. Spiegelbildlich zum Jahre 1816 - dem Jahr ohne Sommer, nach dem Ausbruch des Tamborra - besitzt dieses Jahr in Deutschland und großen Teilen Europas das Potential zum Jahr ohne Wasser...
Die Zuckerrüben auf den Feldern vertrockenen...

Doch nicht nur auf den Feldern wirkt die seit Wochen existierende fortgesetzte Trockenheit wie ein inflationärer Brandbeschleuniger für die zukünftigen Nahrungsmittelpreise, sondern auch in den Städten und Metropolen.
Wer in Düsseldorf des Mittags in die Stadt fährt (Fotos darf man leider wegen des herrschenden EU-Sozialismus in Deutschland als Normalsterbliches Individuum wegen des permanenten Staats-und Parlamentsversagens in Berlin auch nicht mehr machten) der sieht die Feuerwehr im Dauereinsatz um den Durst der Bäume im Stadtzentrum zu löschen.
Düsseldorf war vor vier Jahren bereits von einem schweren Unwetter getroffen worden und verlor dabei rund 80 000 Bäume in der Stadt...
Wer ein solches Unwetter live miterlebt hat, der fürchtet kein Gewitter mehr. Denn sowas erlebt man wohl nur einmal im Leben. Doch nun kommt die große Dürre und dies mit voller Wucht...
Gleichwohl täte ein Unwetter wie 2014 mit den damit verbundenen enormen Regenmassen den vom Dürretod bedrohten Bäumen der Stadt, vor allem den neu angepflanzten Bäumen der letzten Jahre, wirklich gut. Doch weit und breit kein Wölkchen am Himmel. Ein Unwetter zeichnet sich noch nicht einmal ansatzweise ab, sofern man die große Dürre zur Zeit nicht selber als biblischen Kataklysmus ansieht...
Die Neuanpflanzungen bei uns an der Universität - die den Steuerzahler sicherlich um die 60000 Euro oder auch mehr gekostet haben dürfen, stehen kurz vor ihrem Exitus und erfahren keine Beachtung durch offizielle Stellen und grün-rote moralapostolische Ökofaschisten und deren Scheinintellektuelle, was im Grunde verwunderlich ist, wo man doch im Ökofaschismus eines rot grünen Neusprech stets so darauf bedacht ist selbst den Sozialparasiten der Kuckuswespe mehr Aufmerksamkeit zu schenken und ggf. die Bürger mit bis zu 50 000 Euro Strafe zu belasten um die sozialistische Staatskasse aufzufüllen.
Die Scheinheiligkeit des deutschen Ökofaschismus tritt gerade beim Blick auf den gegenwärtige desolaten Zustand der von der Dürre betroffenen Rückzugsgebiete der Natur, die auch für die Wespen und die Sozialparasiten ein natürliches und wichtiges Refugium darstellen, kaum deutlicher zutage, als zur Zeit...
Die Birken sehen katastrophal aus und die sonst im Sommer grüne Wiese ist zu einem Meer aus braun verbrannten Graswerk verkommen.
Warum die Behörden und Scheinökologischen Gutmenschen nicht in der Lage waren bislang die auf Kosten des Steuerzahlers errichteten teueren Anpflanzungen und Aufforstungen zu schützen und zu bewässern, bleibt unklar.
Vermutlich ist aber auch diese systemische Insuffiziens der Ineffektivität und Inkompetenz, wie auch zugleich der Gleichgültigkeit jener Teile der Bevölkerung zu vedanken, die scheinbar mehr Wert auf Steuergeldverschwendung zu legen scheint, als auf den Erhalt der Natur, welche sie angeblich schützen wollen, in dem sie die Leistungsträger mit stets neuen Forderungen nach Abgaben für "grüne" Projekte überhäufen.
Das die gleichen Adressen nicht einmal in der Lage sind zu einem Wassereimer zu greifen zeigt, wie unfähige linke Bazillen und ihre Supporter sind, wenn es darum geht wirklich mal pragmatische zeitnahe und unmittelbare Hilfe zu leisen. Tausende fahren an den Bäumen vorbei - Ordnungsbeamte eingeschlossen. Und meinen sie irgendjemand hätte was unternommen?
Was für eine Schande für eine Gesellschaft, der scheinbar alles gleichgültig zu sein scheint, solange es nicht an die eigenen Pfründe geht...
Ich habe mir erlaubt, wegen des desolaten Zustandes der jungen Bäume an der Universität West in Düsseldorf die Feuerwehr zu kontaktieren und um Sofortmassnahmen zum Erhalten der rund 35 neu angepflanzten Bäume gebeten.
Dort verwies man mich jedoch an das Gartenbauamt. Also Anruf heute beim Garten und Forstamt der Stadt Düsseldorf, wo sich eine freundliche Stimme meldete und sich die Zeit nahm sich von mir erklären zu lassen, wo die vom bevorstehenden Dürretod bedrohten Jungbäume stehen. Diese dürften pro Stück sicherlich locker 1500 bis 2000 Euro gekostet haben - zuzüglich Kosten für Anpflanzung, Stützpfähle und vieles mehr. Warum hier aber niemand helfend eingeschritten ist, ist schon bemerkenswert - nicht zuletzt, weil auch eine Reihe von "Experten" des linken Spektrums auf ihrem Drahtesel täglich auf dem Weg von und zur Uni an diesen vorbeiradeln. Jene Scheinintellektuellen, die in Hörsälen die Lehr vom Ökofaschismus und die sozialistisch destruktiven Ideologien des Antikapitalismus verbreiten...
Zu guter letzt bedankte sich die nette Dame herzlich und versprach umgehend Abhilfe zu organisieren und die eine Bewässerung der Bäume zu organisieren.
Ob es fruchtet, werde ich wohl nachher, wenn ich zur Uni radle sehen. Drückt mal die Daumen, dass die Bäume nicht auch noch Opfer der von Merkel Sozialismus geschaffenen Systeminsuffiziensen und Steuergeldverschwendungen werden, welches zwar in der Lage ist minutengenau jeden Falschparker zu erfassen und abzukassieren, aber scheinbar vollkommen unfähig zu sein scheint im kollektiven Sozialismuswahn bereits geschaffene Werte, in diesem Fall Naturalwerte, vor dem Untergang zu schützen.
Ich weiss nicht wie viele Knöllchen ein sozialistischer Lohnsklave des stets mehr und mehr willkürlich in der Privatsphäre der Menschen schnüffelnden Staatsapparates verteilen muss, um die Wiederaufforstung der möglicherweise bereits ruinierten Bäume zu finanzieren, aber es werden wohl tausende sein.
Angesichts eines mehrmals täglich durch die Straßen und die Stadt ziehenden Verwaltungsmolochs aus Ordnungs"hütern" ist es schon mehr als verwunderlich, dass diese Scheinscheriffs scheinbar nicht einmal in der Lage zu sein scheinen das zuständige Amt und die Garten und Forstbehörde über den katastrophalen Zustand der Bäume zu unterrichten. Auch dies Ausdruck von weit verbreiteter Inkompetenz im Verwaltungsmoloch des Staatsapparates, der scheinbar nur noch zum Zwecke der Fütterung von Personenkreisen dient, die ansonsten anderweitig in der freien Wirtschaft niemals eine Stelle bekommen würden...
Auch dies ist typisch für die Gleichgültigigkeit des Staatsapparates gegenüber dem Individum - egal ob nun Mensch oder Pflanze - und all jenen, welche die Folgen dieses kollektiven Staats- und Parlamentsversagens zu tragen haben.
Warum kommandiert man nicht einfach mal einige hundert der integrationswilligen illegalen Grenzübertreter mit Wassereimern in die Straßen der Stadt ab und lässt sie zumindest die Natur bewässern?
Immerhin halten diese sich - mehr denn je vom Steuerzahler und den teils des Nachts arbeitenden Menschen finanzierten - Personenkreisen mit ihrem hohen Anteil an Analphabeten in Deutschland besonders gern in den Parkanlagen - gerade bei sommerlicher Hitze - auf um dort kulinarischen Genüssen zu fröhnen, die ebenfalls die arbeitende Bevölkerung zuvor in vielen Fällen zu finanzieren hat oder die kommenden Generationen in Deutschland noch nachzufinanzieren haben werden.
Egal - wichtig erscheint mir, dass wenn ihr seht wie die Bäume in Eurer Stadt am leiden sind und ihr nicht selber wässern könnt, ihr zumindest Euer Garten und Forstamt informiert, damit dieses umgehen den Bäumen, die nun gar nichts für das systemische Versagen von Behörden und Staat können, zur Hilfe kommen.
Denn so ein Baum leistet großartiges - nicht nur im Hinblick auf das regionale Mikroklima, sondern auch und im besonderen, wenn die zukünftigen Sommer noch größerer Dürreperioden führen werden.
Die Hitzewelle ist nämlich vermutlich auch durch die zunehmende Abholzung der Wälder erklärbar. Dies dürfte kaum jemand bestreiten, der an Tagen wie heute durch einen Wald streift und dabei bemerken kann, wie angenehm und frisch die Temperaturen unter dem Blätterdach der Baumkronen eines Waldabschnittes sein können.
Bäume und Wälder leisten insofern einen enormen Beitrag zu Speicherung der enormen Energiemengen, welche in Sommerphasen, wie den aktuellen, wo jede Bewölkung am Himmel fehlt, ungehindert auf die Erde treffen.
Die große Dürre des Jahres 2018 ist insofern auch das Resultat des sozialistischen Wahns jeden Tag im Streben nach unbegrenzten Wachstum alles und jeden an nicht genehmen Baumbeständen zugunsten des Baus von Sozialwohnungen der in den Sozialismus einwandernden Massen zu opfern.
Die fortschreitende enorme Versiegelung der Flächen tut dabei ihr übriges der Natur zu zusetzen. Im Grunde ist es ein Armutszeugnis für Stadtplaner und Verwaltungen, wenn die Feuerwehr Bäume bewässern muss um sie vor dem Dürretod zu retten, nur weil man der Natur nicht ausreichen Platz und Flächen gibt, in denen sie auf natürliche Art und Weise ihr Überleben sichern können...