Mittwoch, 30. April 2014

Mc Donalds - sterben jetzt die Kunden ?

Offenbar reichte es bislang nicht mittels Ammoniumchlorid den Besuchern von Mc Donalds Filialen entsprechende Magenbeschwerden beim Verzehr des Hundefutters zu bereiten.

Seit dem Mc Donalds in Deutschland seinen Lieferanten erlaubt genverseuchtes Futter für die Herstellung der Fressalien des Unternehmens zu verwenden, kann vom Besuch entsprechender Fillialen der Burgerkette nur noch tunlichst abgeraten werden. 

Smartstax und ähnlich Pestizid belastete Genmutierte Futtermittel erscheinen geeignet die Kunden bei Mc Donalds dem Krebstod zuzuführen - mit entsprechenden rechtlichen Folgen und Milliardenschweren Schadensersatzforderungen gegen das Unternehmen, wenn es einem Kläger gelingt dem Unternehmen nachzuweisen, dass Genfood und gentechnisch veränderte Lebensmittel des Unternehmens bei ihm eine entsprechende Krebserkrankung ausgelöst haben.

Das das eigene Management nicht mehr an einen nachhaltigen Erfolg des Unternehmens glaubt zeigen auch die jüngsten Insiderverkäufe. Wenn das Management anfängt Kasse zu machen, dann sollten Anleger tunlichst die Finger von entsprechenden Aktien lassen.

Angesichts der erreichten Marktbewertung und einem Kursbuchwertverhältnis von 6,25 - ist die Aktie alles andere als billig, geschweige denn preiswert. Den fairen Wert des Unternehmens beziffer ich derzeit auf 16 USD je Aktie.

Die extendierende Welle 5 im Langfristchart dürfte in Zukunft so manchem Anleger auf der Longseite schwere Verluste einbringen. Die Make or break line im langfristigen Kontext entspricht in etwa dem inneren Wert der Aktie.

http://www.business-on.de/ammoniumhydroxid-starkoch-jamie-oliver-gewinnt-langen-kampf-gegen-mcdonalds-_id45890.html

Bundespräsident Gauck vor dem Bankenverband...





EURCAD - Kauf Kanada Dollar

Nach dem gestrigen Abverkauf des Euro´s gegen den Kanada Dollar, bei dem die Kursgewinne von 12 Handelstagen in weniger als einem Handelstag vernichtet wurden, stellt sich die Frage, ob sich bei EURCAD nicht ein Biaswechsel nun vollzieht.

Denn mit dem Anstieg des Kanada Dollars gegenüber dem Euro gestern hat sich das charttechnische Bild zu Gunsten des Kanada Dollars gedreht. Angesichts des Umstandes, dass der Euro derart in die Knie gegangen ist - ohne nennenswerte Gegenwehr, zeigt, dass hier beim Euro Gefahr im Verzug ist. Die heutige Kurserholung wird daher zum Ausstieg aus dem Euro genutzt und der Kanada Dollar gekauft.

Der gestrige Tagesschlusskurs unterhalb von 1.5130 EURCAD hat Kursziele im Bereich von 1.5006 und tiefer aktiviert. Diesen Umstand gilt es nun Rechnung zu tragen. Mit der gestrigen Kursbewegung wurden weitere Kursanstiege im EURCAD zu Gunsten des Euro´s erst einmal zunicht gemacht. Es liegt kein Trending mehr zu Gunsten des Euro´s vor, so dass die Wahrscheinlichkeit steigt, dass der Euro in den kommenden Wochen und Monaten gegenüber dem Kanada Dollar verlieren wird.

Erst ein Anstieg über die Marke von 1.5306 würde wieder das Blatt zu Gunsten des Euro´s drehen. Ein Bruch der 1.5222 EURCAD Marke wäre ein Hinweis für ein solches Geschehen, was zu einem Überdenken der eingegangenen Positionierung zu führen hat. Der Stopkurs wird bei 1.5235 EURCAD platziert.


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Dienstag, 29. April 2014

Devisenmarktmanipulationen...

Die Deutsche Bank entlässt ihren obersten Chef der Devisenhandelsabteilung - formell geht dieser auf eigenen Wunsch. Spätestens seit letzten Jahr ist klar, dass am Devisenmarkt von den grossen Banken massiv manipuliert wird.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/deutsche-bank-chef-des-devisenhandels-kevin-rodgers-geht-a-966632.html

Mitunter steigen oder fallen Devisen binnen Bruchteilen einer Sekunde, wie von Geisterhand. Angesichts der Volumina die am Devisenmarkt gehandelt werden, geht dies nur wenn ein weltweit mafiöses Netzwerk an Banken gemeinsam an den Devisenmärkten interveniert und manipuliert.

Inzwischen laufen Klagen von Investoren gegen die betreffenden Banken - zu denen nicht nur die Deutsche Bank, sondern auch asiatische und US-Grossbanken gehören.

Vor dem Hintergrund der massiven Manipulationen am Devisenmarkt durch global agierende Banken ist davon auszugehen, dass diese Manipulationen nicht nur Investoren und Anleger schädigen, sondern auch ganze Volkswirtschaften gezielt attackiert werden. 

Vor allem aber zerstören diese Manipulationen an den Devisenmärkten das Vertrauen der Anleger in die Devisenmärke, die auf Grund des Hochfrequenzhandels unberechenbar geworden sind.

Angesichts der Volumina die an den Devisenmärkten bewegt werden, dürften die Schadensersatzforderungen gegen die Finanzinstitute zig Milliarden betragen. Man darf gespannt sein, zu welchen Strafen die Banken von den Aufsichtsbehörden verknackt werden.

Die Hintermänner dieser Devisenmarktmanipulationen sind als Schwerstkriminelle einzustufen. Es handelt sich inzwischen um eine weltumspannende Organisation, welche die Devisenmärkte manipuliert.

Auf Dauer werden diese sich aber nicht manipulieren lassen und die natürlichen Marktkräfte den globalen Dollarschwindel auffliegen lassen.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/etliche-banken-betroffen-devisen-manipulationen-weiten-sich-aus/9696738.html



Montag, 28. April 2014

Geothermie - weltweit starkes Wachstum erwartet...

Der Markt für Geothermie wird einer jüngsten Studie der Geothermal Energy Association (GEA) in den kommenden Jahren weltweit stark wachsen und sehr hohe Wachstumsraten aufzeigen.

Allein in den USA sind 1000 Megawatt an zusätzlichen geothermalen Energieprojekten in der Pipeline und insgesamt weitere 3400 Megawatt an Kapazitäten vorhanden, was zusammen in etwa 4400 Megawatt entspricht - also der Leistung von rund 4 1/2 Kernkraftwerken.

Weltweit sollen rund 10000 Megawatt zusätzlich an Geothermieprojekten ans laufen gebracht werden, was einem Investitionsvolumen von rund 45 Milliarden US-Dollar entspricht.

In den USA gelten insbesondere Kalifornien und Nevada als zukünftige Wachstumsmärkte für die Erschliessung neuer geothermaler Energiequellen und die Verwirklichung neuer Geothermiekraftwerke in den USA.

Weitere Informationen erhalten sie unter folgendem Link:

http://www.geo-energy.org/pressReleases/2014/New%20GEA%20Report%20Global%20Geothermal%20Market.aspx

Schwarze Sonne...

Liebe Leserinnen, lieber Leser,

nach ein paar erholsamen Tagen am Meer - abseits der Massen - in unzerstörter Natur und herrlichem Wetter und viel frischer Seeluft stellt man fest, dass die Medien und der Mainstreamjournalismus Themen bearbeiten, welche für die menschliche Existenz vollkommen belanglos sind. Nachrichtenmagazine, Zeitungen und andere Medien haben sich inzwischen in ihrer virtuellen Scheinwelt derart weit von der Realität entfernt und verzerren die Wirklichkeit in einer Form, dass man beim Überfliegen sogenannter "Minutenticker" und anderem Unsinn, welchen die Mainstreammedien den Menschen auftischen nur noch den Kopft schütteln kann. 

Dabei gibt es wesentlich interessantere Themen über die man berichten kann, wie z.B. die morgigen Sonnenfinsternis in Australien, die ähnlich wie jene in 2012 ablaufen dürfte - und zwar in Form einer ringförmigen Sonnenfinsternis...



Das Thema Ukraine scheint hingegen immer noch für die Medienfuzzies und die politischen Eliten von eminent großer Wichtigkeit zu sein. Inzwischen entwickelt sich die ganze mediale Darstellung zu einer Lach- und Sachgeschichte - zu einer Sendung mit der Maus...

Als ob die Menschheit und die Menschen nicht auch andere Interessen und Perspektiven hätten. Die politische Kaste der Unfähigen diesseits und jenseits des Atlantiks klopft sich brav in SED-Manier tagein tagaus fürs Volk selbst auf die Schulter und rühmt sich seiner Unzulänglichkeiten und ihrer Räuberpolitik der Veruntreuung der Sparvermögen ganzer Generationen zu Gunsten einer kleinen Kaste mafiös organisierten Kaste an Bankern und Finanzmagnaten, die verdeckt im Hintergrund die Fäden zu ziehen scheinen und die Mainstreammedien beherrschen.

Ich kann Ihnen nur raten - schalten die Glotze ab, schmeissen Sie sie am besten auf den Müll, bestellen sie die Zeitungen ab, denn dort steht ebenso nur Müll drin, und kümmern sie sich um ihre Nächsten und ihr eigenes Leben - IHRE Zukunft - und nicht die der anderen - irgendwo am Ende der Welt.

Betreiben sie weiterhin Krisenvorsorge. Nicht ohne Grund scheint das Thema Bargeldverbot und negative Zinsen die Leser dieser Webpräsenz, wie ich heute festgestellt habe, während meiner Abwesenheit besonders interessiert zu haben.

Warum dieses Interesse über einen Blogeintrag vom letzten Jahr, neben dem Thema Ukraine, plötzlich so gestiegen ist, kann ich Ihnen nicht sagen, aber es ist scheinbar wieder aktueller denn je. Offenbar erkennen nun doch die ersten, dass ihr Geld auf der Bank nicht mehr sicher ist - und das ähnlich wie in Argentinien 2001 den Sparern und Besitzern von Giralgeldguthaben in Zukunft echtes Ungemach droht. Denn während man in anderen Ländern Europas bereits den Besitz von Bargeld zunehmend kriminalisiert oder begrenzt, wie in Italien, wo man nur noch 50 Euro bar abheben kann - oder in einer englischen Bank man den Kunden jüngst die Auszahlung ihres Bargeldes verweigerte, weil diese der Bank keinen trifftigen Grund für die Auszahlung ihres Guthabens nennen konnten, dann mehren sich die Zeichen, dass es um die Finanz- und Liquiditätslage der großen Finanzinstitute offenbar nicht mehr gut bestellt ist. Kein Wunder - so dürfte jeder Dollar den ein Kunde einer Bank geliehen hat zum zigfachen im Schneeballsystem des Fiatgeldes für die Geldschöpfung der Banken inzwischen verwendet worden sein.

Angesichts der morgen stattfindenen Sonnenfinsternis auf der Südhalbkugel der Erde stellt sich die Frage ob es angesichts solcher Verfinsterungen im Finanzsystem, der zunehmenden totalen Kontrolle und Überwachung der Menschen und der Reglementierungen, welche dem Souverän von oben zusehends aufgezwungen werden, sich in Zukunft nicht auch die Lage bei den Staatsfinanzen und den Finanzen der grossen Banken dramatisch verdunkeln wird. 

Von der Sonnenfinsternis zur Sinnenfinsternis...

...ist es nicht mehr weit. Denn wenn man zum Schritt der negativen Zinsen - einhergehend mit einem Bargeldverbot greifen muss, um irgendwie das Scheingeldsystem aus Lug und Betrug noch aufrecht zu erhalten, dann ist das schon mehr als ein schwarzer Schwan...

http://www.gizmodo.com.au/2014/04/theres-a-solar-eclipse-visible-from-australia-tomorrow-heres-how-to-view-it/

Daher ist es umso wichtiger, dass sie ihrem siebten Sinn vertrauen. Denken Sie daran - ihr Geld ist auf keiner Bank mehr sicher, es sei denn sie gehört ihnen selbst...

Dienstag, 22. April 2014

Hoffnung Mensch - ein Plädoyer für das Leben...

Der deutsche Philosoph Michael Schmidt- Salomon plädiert für Humor und Intelligenz.

In seinem Buch : "Keine macht den Doofen!" hat der die Menschheit, wie wir sie kennen verissen. Dabei hat er damals auf die "Schwarmdummheit" der menschlichen Spezies hingewiesen.

Dennoch sieht der gute Chancen, dass am Ende die positive Seite der Menschen zum tragen kommen wird. Mit Humor und Intelligenz könne die Menschen neue evolutionäre Schritte erreichen.

So glaube Michael Schmidt-Salomon, dass Humor und Intelligenz sich durchsetzen werden.

Weitere interessante Aussagen können Sie in folgendem Beitrag nachlesen:


Eine bessere Welt ist möglich...



Samstag, 19. April 2014

Frohe Ostern !



Apfelblüten

 Allen Lesern und Freunden
- egal ob nah, ob fern - 
 wünsche ich von dieser Stelle aus
ein frohes und freudiges Osterfest !

Herzliche Grüße,

Cord Uebermuth


Freitag, 18. April 2014

Eine tolle Geschichte über Nächstenliebe...

Nächstenliebe beschränkt sich nicht nur auf die Menschen die uns umgeben und mit denen wir tagtäglich in Interaktion treten. 

Nächstenliebe ist auch die Liebe zu allem, was uns umgibt. Nachfolgend ein sehr schönes Beispiel über die Liebe zu Tieren, die durch den Menschen in Not geraten. Hier rettet jemand einen Wal unter Einsatz seines Lebens - ohne zu wissen wie der Wal auf seine Annäherung reagieren wird. Der Mut der Leute sollte belohnt werden - und alle freuten sich am Ende...



Donnerstag, 17. April 2014

Und morgen Mittag bin ich tot...




Was in dem Film unerwähnt bleibt:

Es gibt immer eine Alternative zum Tod -
und die lautet Leben.

Der Film versäumt es leider sich kritisch mit der geschäftsmässigen 
und Profitorientierten Sterbehilfe in Europa auseinander zu setzen.

Vielen Menschen könnte geholfen werden - doch der Zugang
zu einer adäquaten Palliativmedizin wird ihnen oft verwehrt
oder gar nicht erst angeboten.

Todkranke Menschen brauchen keine Sterbehilfe,
sondern eine Lebenshilfe,
die ihnen ein lebens- und liebenswertes Leben
für den Rest ihres Daseins ermöglicht.

Lebensweisheiten und Zitate




Der Silberreiher

Am Weiher stand ein Silberreiher,
ganz ruhig, ganz still und stumm.
Er schaute - unbewegt - nur in die Sonne 
 als er seine Jagd beging.

Ein kleiner Fisch im Wasser,
ahnte nicht was ihm jetzt blühte.
Schnipp, Schnapp -  fraß ihn der Silberreiher
als die Blume gerade blühte.

Auch heute sitzt der Silberreiher
wie immer noch am goldenen Weiher,
erneut ganz ruhig, ganz still und stumm,
schnappt er sich die dummen Fische
- mit viel Wonne -
in der warmen Abendsonne...

(Cord Uebermuth)







Sonne, Sonne, Sonne...

Die Sonnenaktivität explodiert geradezu. Lag diese am Wochenende bei rund 75 Sunspots und schaffte es am Montag auf gerade mal 95 Sunspots, so stieg sie am Dienstag auf immerhin 105 Sonnenflecken an. Gestern dann der Sprung auf 149 Sonnenflecken und heute?


245 Sunspots - das ist ein neues Quartalshoch !

Damit zeigt sich schon, was ich gestern beschrieb. Es ist gut möglich, dass die Sonnenaktivität weiter steigt und damit das Leben auf der Erde sprichwörtlich befeuert. Das Szenario einer langanhaltenden Warmzeit in Form einer über Dekaden erhöhten Sonnenaktivität haben wahrscheinlich nur die wenigsten Beobachter auf der Agenda. Aber auch dies halte ich, wie ich gestern bereits schrieb für möglich.

Zwar ist der Baltic Dry Index gestern nochmal gefallen - und notiert bei 936 Punkten. Aber Dow und DAX reagieren bereits auf die steigenden Sonnenaktivität, wenn auch mit entsprechender zeitlicher Latenz.

Es würde mich nicht überraschen, wenn der Baltic Dry Index demnächst angesichts der zunehmenden Sonnenaktivität ebenfalls anfängt - entsprechend zeitverzögert - wieder zu steigen. Die Gefahr für einen grossen X-Flare liegt derzeit - trotz der steigenden Aktivität nur im Bereich von 10 Prozent, nach Aussagen von NOAA Forecast. Damit liegt vom Weltraumwetter her eine ideale Konstellation vor, die für ein prosperierendes Osterwochenende und eine guten Monatsausklang in Form steigender Kurse an den Märkten.

Der Dow Jones hat in Form eines low pole reversals gestern sein Verkaufssignal von letzter Woche gedreht  - in dem er die Marke von 16250 Indexpunkten herausgenommen hat. Damit ist ein akutes Abverkaufsszenario zunächst erst einmal abgewendet.

Der DAX steht im Gegensatz zum Dow Jones vergleichsweise besser dar - trotz der heftigen Abverkaufsbewegung vom Dienstag. Hier ist im P&F Chart der langfristige Aufwärtstrend noch intakt. 

Das Thema Ukraine wurde in den Medien vor allem hochgekocht. Schaut man bei Google Trends nach, ob das Thema wirklich die Menschen interessiert, so stellt man fest, dass im Gegensatz zu den Medien, dieses Thema bei Google Trends seit dem März Hoch inzwischen kaum noch jemanden interessiert. Es scheint sich vor allem um eine mediale Inzenzierung zu handeln, die in der Realität und im Bewusstsein der Menschen kein nachhaltiges Echo findet.


Mittwoch, 16. April 2014

Schnallen Sie sich an !!!

Osterferien ist Reisezeit. Immer noch sterben jeden Tag in Deutschland und andernorts Menschen auf den Strassen, weil sich  die Autofahrer nicht an die Geschwindigkeit halten oder auch nicht an die Verkehrsregeln halten. Besonders tragisch ist es, wenn dabei junge Menschen, Frauen und Kinder unverschuldet ums Leben kommen. Unaufmerksamkeit oder abgelenkt durch die Mitfahrer können dann wie aus dem Nichts Unfälle wie der folgende passieren.

Der folgende Videobeitrag ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet - ebenso nicht für Menschen mit zartem Gemüt oder Herzerkrankungen. 

Die Bilder die sie im folgenden Video sehen, sind schockierend. Das Video soll sie aufrütteln und dazu ermahnen sich stets mit der entsprechenden Vorsicht und Rücksicht im Strassenverkehr zu bewegen, damit sie und ihre Menschen heil durch die Ferienzeit kommen. 

Halten sie sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen, fahren sie nicht übermüdet. Lenken Sie den Fahrer nicht während der Fahrt ab und vor allem machen Sie Pausen. Rasen bringt sie nicht schneller ans Ziel - höchstens schneller ins Grab oder in den Rollstuhl. An der nächsten Ampel oder Kreuzung stehen sie eh wieder im Stau. Wollen Sie für einen Zeitgewinn von wenigen Minuten in der Stunde ihr Leben risikieren?


Denken Sie stets daran, dass alle Insassen angeschnallt sind - und zwar ausnahmslos.


Ihr Leben und das ihrer Mitmenschen ist das wertvollste, was sie haben. Setzen sie es nicht leichtfertig aufs Spiel. Eine schnelle Autofahrt, ein Wettrennen oder ähnlicher Unsinn sind es nicht wert sein Leben zu verlieren. Ihre Kinder, ihre Familie und ihre Mitmenschen brauchen Sie noch - und dies wahrscheinlich ein Leben lang...

Auch als Radfahrer und Motorradfahrer sind sie gefährdet. Allein in Deutschland sterben jedes Jahr rund 1000 Rad- und Motorradfahrer an den Folgen eines Verkehrsunfalls. Die Zahl derer die den Rest ihres Lebens behindert sind, dürfte ein vielfaches höher liegen.

Glauben Sie nicht der Autoindustrie, dass ein Airbag oder ABS vorausschauendes und rücksichtvolles und der Verkehrssituation angepasstes Fahren ersetzt. Keine Fahrgastzelle der Welt wird sie bei Tempo 200 retten. Beim Autofahren gilt - weniger ist mehr.

Lieber einen Termin verschieben, als auf dem Friedhof zu landen. Raserei ist genauso tödlich, wie Hochfrequenzhandel. Fahren Sie vorausschauend und versuchen sie Gefahren rechtzeitig zu erkennen...

Die Sonnenaktivität steigt weiter deutlich an...

Die Sonnenaktivität ist gegenüber gestern auf unserem Zentralgestirn wieder deutlich angestiegen. Die Zahl der Sonnenflecken hat sich über Nacht von gestern 105 auf nunmehr 149 Sunspots dramatisch erhöht.

Dieser Effekt des Anstieges der solaren Aktivität dürfte mit zeitlicher Latenz den Aktienmärkten neuen Auftrieb verleihen. Damit ist die Sonnenaktivität so hoch wie seit 3 Wochen nicht mehr und markiert ein Monatshoch. Es wird interessant sein zu beobachten, ob die solare Aktivität weiter ansteigt. Sollte dies der Fall sein, dann wäre dies ein Hinweis, das das solare Maximum womöglich doch noch nicht erreicht worden ist - oder zumindest noch einmal getestet werden kann.

Eine erhöhte Sonnenaktivität führt in aller Regel eher zu einer Belebung der wirtschaftlichen Aktivitäten und geht. Bei der Betrachtung der Sonnenaktivität sollte meines Erachtens unter Aspekten der Differentialdiagnose durchaus auch in Betracht gezogen werden, dass das Klima auf der Erde eine Warmzeit in den kommenden Jahrzehnten - möglicherweise auch über Jahrhunderte durchlaufen kann. Zwar wird dieser Aspekt öffentlich nicht diskutiert und bei Betrachtung der Sonnenaktivität von offizieller Seite aus stets auf das Maunder Minimum und die Folgen eines möglichen Abfalls der Sonnenaktivität und einer erneuten kleinen Eiszeit hingewiesen.

Doch bei sachlicher Betrachtung muss sicherlich auch diskutiert werden, was passiert, wenn die Sonne sich anders verhält, als von offizieller Seite aus prognostiziert oder angenommen wird.

Welche Folgen hätte eine dekadenübergreifende Warmzeit auf die Erde und die Ökonomien in der Zukunft. Gemäss der RGT-Regel (Reaktionsgeschwindigkeit-Temperatur-Regel) kann ich mir vorstellen, dass durch eine langanhaltende Warmzeit auf der Erde die wirtschaftlichen Aktivitäten auf Grund der verbesserten klimatischen Bedingungen eher zunehmen. Ein Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur erscheint mir eher ein Gewinn für die Menschheit als ein Verlust. Die gesamte Biosphäre der Erde sollte davon profitieren.

Zwar würden durch den Anstieg der Meeresspiegel viele Regionen überflutet werden, aber die daraus resultierenden Neuansiedlungen der Bevölkerungen in höheren Lagen wären mit den damit einhergehenden neu zu bildenden Infrastrukturmassnahmen ein globales Wirtschaftsprogramm, das dekadenübergreifend nachhaltig die Ökonomien weltweit befeuern kann. Ein solches Warmzeit Szenario, dass auf Grund erhöhter Luftfeuchtigkeit auch die Niederschlagsmengen in bisher sehr trockenen Regionen nach meinem Dafürhalten eher erhöhen würde und neue fruchtbare Landstriche schaffen kann, räume ich die gleiche Wahrscheinlichkeit ein, wie einer neuen kleinen Eiszeit.

Ein solches Szenario wird aber erst im Verlauf der kommenden Generationen sich herauskristallisieren. Prädikativen Wert hätte dabei eine konstante Erhöhung der durchschnittlichen Zahl der Sonnenflecken auf unserem Zentralgestirn. China´s Geisterstädte könnten dabei in Zukunft auf Grund der globalen Bevölkerungsbewegungen zu neuen Megametropolen werden, die sogar wachsen. Zwar wäre dies ein langwieriger, aber durchaus interessanter Prozess.

FDAX - Tageschluss 0.85 Punkte unter dem 61.8 Fibonacci Log RT...

Der FDAX ging mit 9232 FDAX-Punkten aus dem Handel - und damit genau 0.85 Punkte unterhalb des 61.8 Log Fibo RT der Abwärtsbewegung seit 9742 FDAX-Punkten. Formal hat der FDAX damit Kursziele im Bereich von 8935 FDAX Punkten aktiviert - und zwar solange wie er nicht per Tagesschlusskurs oberhalb 9485 FDAX-Punkten schliesst.

FDAX-Stundenchart 15. April 2014
Tagesschluss unterhalb des 61.8 Fibo-RT...

Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com

Im Stundenchart ist eine fünfteilige Abwärtswelle zu erkennen - die am 15.4. bei 9102.5 FDAX-Punkten finalisiert wurde. Gelingt dem FDAX ein Anstieg über 9365 FDAX-Punkte auf Stundenschlusskursbasis, dann bessert sich die Lage zunächst etwas, da in der Folgezeit ein Anstieg bis zum Wochen OT als wahrscheinlich anzunehmen ist - sprich in etwa bis in den Bereich von 9455/9460 FDAX-Punkten. 

Nur wenn es dem FDAX gelingt die 9455 zu überschneiden - idealerweise dabei auch auf Tagesschlusskursbasis oberhalb von 9485 FDAX-Punkten zu schliessen - nur dann hellt sich das mittelfristig stark eingetrübte Bild wieder auf.

Ein Rücklauf der gesamten Abverkaufsbewegung bis in den Bereich von 9585 FDAX-Punkten würde das Gesamtbild für strategische Investoren zumindest etwas verbessern. Allerdings bedarf es eines neuen Allzeithochs im FDAX und DAX um die Gesamtlage aus Sicht strategisch Longpositionierte Marktteilnehmer wieder deutlich zu verbessern.

In der praktischen Konsequenz heisst dies, dass der FDAX, sofern er sich oberhalb der 9103 Punkte Marke etablieren kann möglicherweise versuchen wird die Make or Break Line morgen anzusteuern. Allerdings muss er dass nicht. Da aber morgen um 18:30 MESZ Janet Yellen und einge andere FED Mitglieder in den USA rumkrakelen werden und um 20 Uhr das Beige Book veröffentlich wird, aus dem dann die Medien wieder die seltsamsten Schlüsse ziehen werden - kann auch ein erneuter Rallyschub vor den Osterfeiertagen nicht ausgeschlossen werden.

Da die USA daran interessiert sein dürften die Deflation im eigenen Land in alle Welt zu exportieren und Inflation zu importieren, wird man vermutlich den Dollar kontrolliert abwerten lassen. Offen bleibt, inwieweit Russland möglicherweise durch US-Dollarverkäufe im Hinblick auf die Ukraine Problematik sich weiter vom Dollar ablösen wird, nach dem immer klarer zu Tage tritt, dass Russland sich vom Dollar abwendet, in dem Gas nur noch gegen Rubel, Yuan oder Euro verkauft werden soll...

Spannenden Zeiten - historische Momente - die Menschheit steht am Anfang einer neuen Epoche - oder am Ende eines sehr langen Wohlstandsbooms...

Es bleiben einige offene Fragen - vor allem Hinblick auf die Positionsschieflagen der grossen Marktteilnehmer - sowohl auf der Short wie auch auf der Longseite.

Praktisch heisst dies - wir halten uns an die FDAX-Handelsmarken wie sie zu Wochenbeginn hier publiziert wurden und bewerten den FDAX in einer Bandbreite zwischen 9099 Punkten auf der Unterseite und 9475 FDAX-Punkten als neutral.

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EURCAD - Euro mit kurzfristigem Aufwärtspotential...

Im letzten Update zum EURCAD Währungspaar wurde bei Erreichen der im Januar ausgegebenen Zielmarke von 1.55 EURCAD die Euro Longposition in der damaligen Ending Diagnonal in die Welle E hinein geschlossen und Kanada Dollars gekauft. Dies war vor etwa 4 Wochen. 

EURCAD mit potentieller inverser SKKS-Formation...

Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com


Nun wird mit Blick auf die Kursentwicklung beim EURCAD 2/3 der Euro Shortposition zunächst geschlossen - und zwar unter Trading Gesichtspunkten. Das letzte Drittel der Euroshortposition wird geschlossen, wenn der Euro nochmal schwächeln sollte - oder wenn er über das Tageshoch von gestern steigen sollte, dass bei 1.5211 EURCAD lag.

Denn auch wenn die Monatskerze vom März auf eine potentielle obere Trendwende hinweist, nach dem mehr als 2-jährigen Anstieg beim EURCAD, so kann kurzfristig nicht ausgeschlossen werden, dass EURCAD das Intraday Gap welches vor ca. 3 Wochen bei Verlassen der Ending diagonal bei 1.5445 EUR gerissen wurde, in naher Zukunft im Rahmen einer Welle 2/B schliessen wird.

Aus Sicht der Formationsanalyse würde formal bei Überschreiten der 1.5211 EURCAD eine Kaufsignalkaskade ausgelöst. Da der vergangene Wochenschluss bereits Kurse im Bereich von 1.5358 EURCAD aktiviert hat, wird daher dem Risiko eines potentiellen 1-2-3 Hochs nach Ross mit dem kurzfristigen Schluss der EURCAD Position Rechnung getragen. 

Da die intraday Strukturen auf ein Trending Impuls zu Gunsten des Euros für die kommenden Tage hinweisen, ist das kurzfristige Risiko für agressive Euro Shortpositionen als potentiell mit rund 250 bis 280 Pips anzusehen - entsprechend einem Kurszielbereich von 1.5406 bzw. 1.5445 EURCAD.

Sollte der Euro nochmal einen Dip nach unten machen, so würde ich das letzte Drittel unter Tradinggesichtspunkten ebenfalls mit Profit zunächst glattstellen und den dann folgenden Anstieg des Euros nach Erschöpfung eines Korrekturimpulses zur Oberseite zum Rückkauf der Kanada Dollars nutzen.

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Dienstag, 15. April 2014

Geld gegen Angst...

Das bisherige Rezept - Geld gegen Angst - hat bislang stets alle Sorgen der Marktteilnehmer in den letzten Jahren betäubt. Denn irgendeine Zentralbank druckt immer mehr neue Blüten.

Und so wird ein Kreditbubble ohne gleichen seit Anfang der 80´er Jahre in mehr als 3 Jahrzehnten aufgebläht, der seines gleichen sucht. Beachten Sie dass alle Finanzderivate - auch jene auf der Shortseite - irgendwann wertlos werden. Egal ob CFD´s, CDO´s, SWAP`s, Zertifikate und was auch immer.

Diese Dinge sind nur erschaffen worden, damit sie als Anleger nach Möglichkeit nicht in physische Edelmetalle - sprich Gold und Silber - gehen. Denn gäbe es diesen Derivatesumpf nicht, dann wäre der Welt-Geldbetrug schon längst aufgeflogen.

Gold und Silber sind natürliche Puts ohne Kontrahentenrisiko - sprich dem Ausfallrisiko einer Bank - sofern sie diese physisch ihr eigen nennen und nicht irgendwo verbrieft bei irgendeiner Bank liegen haben.

Ihnen nützen Derivate der korrumpierten Finanzinstitute nichts, wenn sie diese als vermeintliche Wertanlage sehen. Denn diese Derivate stellen keinen Wert dar. Sie sind Schrott - verpackt in Hochglanzprospekte, sofern diese überhaupt noch rausgegeben werden.

Ihre Angst kauft die Bank - ihre Gier verkauft ihnen die Bank. So funktionieren die Strukturen in der Finanzindustrie, in der sogenannte Experten und Analysten nur eine Aufgabe haben. Sie als Marktschreier in die Irre zu führen.

Hören Sie auf die Medien zu konsumieren, denn da komm eh nur schrott. Schalten sie Presse und Fernsehen ab, denn dort wird ihre Seele manipuliert und mit schlechten Nachrichten vergiftet. Schützen Sie sich und ihre Familie vor den schlimmsten Eventualitäten und vor allem - leben Sie ihr Leben. Denn sie haben nur dieses eine.

Lassen Sie sich ihr Leben nicht durch Sklaverei, Schulden und schlechte Nachrichten kaputt machen.

Morgen werde ich ihnen ein schockierendes Video präsentieren. Nicht um sie in Angst zu verseten, sondern um sich wach zu rütteln. Denn jeden Tag bewegen sie sich in potentiell gefährlichen Situationen. Es gilt selbst bei alltäglichen Dingen wachsam zu bleiben. Das heisst nicht, dass sie in Sorge und Angst leben sollen. Sondern vielmehr bedeutet es mit Zuversicht und dem nötigen Respekt sich in dieser Welt zu bewegen.

Jeder Mensch ist verwundbar - auch die Finaneliten in ihren Palästen aus Prunk und Protz. Gerade diese haben besonders viel zu verlieren. Vor allem wenn sie meinen Staatsanleihen seien sicher. Das die Ratings von Staatsanleihen das Papier nicht wert sind, auf dem sie heraus gegeben werden, sollte inzwischen ausser Frage stehen.

Sie brauchen auch keine Staatsanleihen, da ihre Altersvorsorge schon von Gesetzes wegen gezwungen ist, ist in marode Staatspapiere anzulegen.

Sparen sie solide und bleiben Sie konservativ.

Es gibt in diesen Märkten immer noch Werte, die kaufenswert sind und die im Gegensatz zu den grossen Aktien noch nicht bis zum platzen aufgebläht wurden. Ein britisches Biotechunternehmen zum Beispiel ist immer noch im Dornrößchenschlaf, obwohl die wissenschaftlichen Ergebnisse dieses Unternehmens zusehends Hoffnung machen auf mögliche revolutionäre Entwicklungen in der Behandlung von Krebs und Aids, ja selbst von Ebola-Viruserkrankungen.

Mehr darüber demnächst an dieser Stelle.

Viele Grüsse.

Cord Uebermuth.

Marktturbulenzen - das Kapital flüchtet in Staatsanleihen...

Vor allem aus Europa scheint sich das internationale Kapital derzeit zurück zu ziehen. Während der Dow Jones gegenüber gestern quasi unverändert notiert musste der DAX-Future vor dem Hintergrund der Eskalation der Gewalt in der Ukraine wo es zu ersten Truppenbewegungen gekommen ist und ersten Gefechten wohl gekommen ist im späten Handel zeitweise bis auf den am Montag definierten Wochen-UT bei 9099 FDAX-Punkten abgeben. Der UT wurde im FDAX nicht unterschritten, sondern das Wochentief bei 9102.5 FDAX-Punkten knapp oberhalb des Wochen UT erreicht. Also bis auf 3 Punkte genau. Das nachbörsliche DAX-Tief lag sogar bei 9086 Indexpunkten - ist aber äquivalent zum FDAX Tief bei 9102.5 FDAX-punkten.

 http://www.gazeta.ru/politics/2014/04/15_a_5993973.shtml

Zur Zeit kann sich der DAX und auch der FDAX wieder etwas von dem brutalen Abverkauf heute Nachmittag erholen. Auch Silber kam unter die Räder - und zwar als die Comex ihre Pforten eröffnete. Charttechnisch ist beim Silber immer noch die Ausbildung einer Welle 2 im Rahmen einer Aufwärtszyklusstruktur zu diskutieren. Formationstechnisch könnte eine solcher Boden in Form eines Broading Bottoms sich nun manifestieren.

Auch beim Gold kann man sich nicht des Eindrucks verwehren, dass hier manipulativ über die Terminmärkte der physische Goldmarkt beeinflusst werden soll. Irgendwann werden die USA auch die 40 Tonnen Gold aus der Ukraine, die im März in die USA ausgeflogen wurden, veräussert haben um die Dollarlüge aufrecht zu erhalten.

Die Bären scheinen zu dominieren - zumindest an den europäischen Aktienmärkten. Wie nachhaltig diese Bewegung sein wird, muss sich noch zeigen. Zwar ist ein deflationäres Szenario möglich und vor dem Hintergrund der Derivateblase gibt es gar nicht soviele Alternativen zu Edelmetallen, Minenwerten und Sachwerten. 

Das Bild was die Medien in Deutschland zeichnen ist womöglich eine erneute Verzerrung der Wirklichkeit und gehört zur Kriegspropaganda der Medien in Europa und den USA.

Wie ich schon vor einigen Wochen skizzierte, weist die aktuelle Situation in Deutschland viele Parallelen zu den Jahren 1920 und 1921 auf - bevor die grosse Hyperinflation in Deutschland aufkam.

Wir befinden uns derzeit in einer historischen Phase. 2014 wird in die Geschichte eingehen. Ob zum Guten oder zum schlechten wird sich noch zeigen müssen.

Da die Supermächte und die Kriegstreiber in Berlin, Brüssel und Washington, mit Hilfe der instrumentalisierten Medien hier das ganze Register ziehen um einen Kriegsgrund in der Ukraine zu schaffen, steht für mich ausser Frage. Die Handlungen der EU und der USA sind in höchstem Maße unverantwortlich. Allem voran die USA kann dies schlimmer treffen als Europa. 

Denn sollten China und Russland sich nun endgültig vom Dollar verabschieden, dann haben wir Hyperinflation und den Zusammenbruch des US-amerikanischen Geldsystems. Es klingt paradox, aber sollte die Situation in der Ukraine eskalieren, dann dürfte der Dollar mehr darunter leiden als der Euro. Da die Gegenpartei auf Milliarden von US-Dollars sitzt, die sie per Knopfdruck jederzeit veräussern können.

Staatsanleihen sind alles andere als sicher. Der vermeintlich sichere Hafen der Staatsanleihen ist in Anbetracht der Nullprozentblase an den Anleihemärkten die eigentliche Achillesferse des Finanzsystems. 

Endlich - die Zahl der Sonnenflecken steigt...

Die Sonnenaktivität nimmt wieder zu. Vom Monatstief bei 75 Sunspots ist die Zahl der Sonnenflecken heute wieder auf über 100 Sunspots angestiegen. So hat die Sonne derzeit immerhin 105 Sunspots vorzuweisen. 

Das ist zwar weniger als im März aber höher als in der letzten Woche. In der Summe scheint sich die Sonnenaktivität wieder zu erholen. Sunspot 2036 ist mitverantwortlich für den Anstieg der Sonnenaktivität. Dieser entwickelt sich in den letzten 72 Stunden. Stellt aber derzeit keine ernsthafte Gefahr für die Erde dar. NOAA Spaceweather Forecast sieht das Risiko für einen X-Flare bei lediglich 5 Prozent, so dass ein geomagnetischer Sturm grösseren Ausmasses als unwahrsccheinlich derzeit anzusehen ist.

Sollte die Sonnenaktivität nun weiter ansteigen, dann könnte dies für die Akienmärkte ein Hinweis für einen erneuten Kursanstieg sein.

http://www.newsroomamerica.com/story/417150.html

Google bekommt ernsthafte Konkurrenz...

Google gilt als etabliert - als gesetzt in Sachen Suchmaschine. Doch die Zeiten ändern sich. 

Google läuft Gefahr als Suchmaschine ins Aus zu geraten. Denn es ist schon länger bekannt, dass Google inzwischen personalisiert und nur noch gefilterte Suchergebnisse präsentiert. Nun drängt eine neue Suchmaschine ins Revier des Platzhirschen ein. 

Eine Gruppe in Frankreich mit 25 Mitarbeitern haben mit Unterstützung der Firefox Initiative eine Suchmaschine entwickelt, die genau das macht, was Google in seinen Anfangszeiten gemacht hat. Sucherergebnisse ungefiltert und unzensiert aufzulisten. Damit bekommt Google ernsthafte Konkurrenz und läuft Gefahr seinen Status als Standardsuchmaschine im World Wide Web in Zukunft zu verlieren.

Denn die Nähe zu Firefox ist geeignet, dass nun neben Google ein echte Alternative im Bereich der Suchmaschinen sich in Zukunft etabliert.  

Die Rede ist von www.qwant.com

Die Struktur der Suchmaschine gefällt. Der Umstand, dass hier die Sucheregebnisse nicht gefiltert und selektiv auf den User abgestimmt, angezeigt werden ist ein weiterer Pluspunkt. Die Suchmaschine kann überall da punkten, wo Google nicht punkten kann.

Sehr gelungen ist auch der Umstand das Suchergebnisse aus sozialen Netzwerken ebenso angezeigt werden, was im Hinblick auf informelle Daten die noch nicht offiziell kommuniziert wurden, einen Zugewinn für den User darstellt.

Es ist als wahrscheinlich anzunehmen, dass qwant.com Google in den kommenden Jahren den Rang ablaufen wird. Ob Google als Suchmaschine langfristig sich wird halt können ist angesichts der zunehmenden Alternativen zu Google sicherlich diskussionswürdig. Die Welt befindet sich in steter Veränderung. Auch das World Wide Web...