Sonntag, 31. Januar 2016

Tips und Tricks zur Selbstverteidigung (2) - heute Pfefferspray selber herstellen...

Da inzwischen die Preise für Pfefferspray in Deutschland förmlich explodiert sind und sich in weniger als 1 Jahr mehr als vedreifacht haben und zudem vielerorts dieses ausverkauft ist, soll an dieser Stelle gezeigt werden, wie man solches wesentlich preiswerter und in ausreichend grossen Mengen auch selber herstellen kann. Das folgende Video ist diesbezüglich mehr als sehenswert.


Ein Tip von mir - um die Haltbarkeit des Pfeffersprays zu erhöhen - kann man Alkohol hinzufügen. Dies sollte zudem die Schärfe erhöhen. In den Kommentaren zu dem Video finden sie einige weitere Verbesserungsvorschläge. Durchaus lesenwert. Beachten Sie, dass Pfefferspray in Deutschland nur zur Abwehr von Tieren verwenden dürfen. Bei der steigenden Anzahl an freilaufenden Hunden ist aber eine Pulle Pfefferspray durchaus hilfreich. Ich bin in meinem Leben schon zweimal von einem Hund gebissen worden - einmal von einem Dackel, der wie ein Blitz aus der Haustür einer Nachbarin geschossen kam und sich in meinem linken Oberschenkel festbiss - und einmal von einem Schäferhund - mit dem ich unbedarft als kleiner Bub mal gespielt habe. Ein Pulle Pfefferspray hätte sicherlich die Blessuren reduzieren können...

In diesem Sinne - viel Spass beim Nachbasteln...

P.S.: Bewahren Sie das Zeug für Kinder unerreichbar an einem sicheren Ort auf !!!

Samstag, 30. Januar 2016

Was bedeuten eigentlich negative Zinsen?

Wer sich mit der Frage beschäftigt, was ein negativer Zins eigentlich bedeutet, der kommt unweigerlich zu dem Schluss, dass negative Zinsen im Widerspruch zur Realität stehen. Denn ein negativer Zins sagt nichts anderes, als dass die Menschen glauben, dass die Zukunft sicherer sei, als die Gegenwart. Andernfalls würden sie keinen negativen Zins bezahlen.

Damit kann festgestellt werden, dass die Zentralbanken unter massiven Realitätsverlust leiden. Denn die Lebenswirklichkeit sagt, dass die Zukunft niemals sicher ist - und das nur die Gegenwart sicher ist.

Je unsicherer die Zukunft umso höher fällt der Zins aus. Dies ist ein natürliches Marktgesetz. Ein negativer Zins widerspricht jedweder Logik. Denn er besagt nichts anderes, als das gewisse Kreise meinen, dass die Zukunft sicherer sei, als die Gegenwart, was sie von Natur aus schon nicht sein kann. Insofern ist ein negativer Zins stets im Widerspruch zur Lebenswirklichkeit. Ja es mutet schon geradezu paradox an, wenn einige meinen dass die Zukunft sicher sei. Nur eins ist sicher im Leben, dass die Zukunft unsicher ist, ansonsten gäbe es keine Versicherungen. Es sind daher auch die Versicherungen, die im besonderen unter diesem der Lebenswirklichkeit diametral entgegenstehenden Prozess des Realitätsverlustes der Zentralbanker besonders leiden. 

Normalerweise würde angesichts der unglaublichen Dimensionen, welche die globale Finanzmarktkrise angenommen hat, nicht ein negativer Zins gerechtfertigt sein, sondern extrem hohe Zinsen, die natürlich zu einer noch unsichereren Zukunft führen würden, da die Spirale der Staatsbankrotte sofort losgetreten würde.

Nun meinen die Zentralbanken in aller Welt, sie stünden über Gott und der Schöpfung. Dies tun sie aber nicht. Und es ist somit nur eine Frage der Zeit bis diese Scheinwelt einer Zukunft, die vermeintlich sicherer sein soll, als die Gegenwart, wie ein Kartenhaus in sich zusammenbricht. Dies wird aber die Zentralbanken nicht daran hindern die Massen immer mehr in wertlose Staatsanleihen zu locken und diesen die wertlosen Zahlungsversprechen aufs Auge zu drücken. Ich gehe davon aus, dass diese absurde Exazerbation - dieser kommende Marktexzess - enorme Ausmasse annehmen kann mit negativen Zinsen von bis zu -20 Prozent. Eine derart irrationale Phase, in die wir nun eintreten, wird ihres gleichen in der Geschichte suchen. Schlimm wird allerdings das Ende werden, wenn die Lebenswirklichkeit wieder den normalen Zustand hertellt - jenen Zustand der besagt, dass nur die Gegenwart sicher ist - und die Zukunft unbestimmt. 

In diese natürliche Lebenswirklichkeit passt kein negativer Zins - daher sind auch alle Rettungsmassnahmen über kurz oder lang zum scheitern verurteilt. Je länger dieser Prozess der Perversion der Lebenswirklichkeit noch anhält - umso desaströser wird der aus ihr erwachsene Prozess der späteren Unsicherheit der Zukunft. Kurzum - je extreme die Negativzinsphase werden wird, umso brutaler wird das spätere Erwachen der Massen aus diesem Scheintraum und dieser scheinbar sicher geglaubten Zukunft, die niemals sicherer sein kann, als die Gegenwart.

Für viele Menschen wird daraus eine noch größerer Verunsicherung resultieren, als wenn mann die normalen Marktkräfte von vornherein hätte wirken lassen. Die Zentralbanken erreichen somit langfristig mit ihrer Negativzinspolitik nicht eine sichere Zukunft, sondern bewirken am Ende einen förmlichen Schock der mit umso größerer Verunischerung der Menschen einhergehen wird. Dieser Schock wird alle die meinen, dass die Zukunft sicherer sei, als die Gegenwart, aufs härteste treffen.

Die Erkenntnis, dass die Lebenswirklichkeit mit Blick auf eine unsicherer Zukunft sich durch negative Zinsen aushebeln lassen würde, zeigt nur dass inzwischen vielerorten ein Realtitätsverlust eingetreten ist.

Merken sie sich daher vor allem eines - die Zukunft ist niemals sicher - zumindest niemals sicherer als die Gegenwart. Negative Zinsen stehen somit im Widerspruch zum wirklichen Leben und können nur in einer von der Realität abgekoppelten virtuellen Welt aus Derivaten und anderem Dreck der Finanzindustrie existieren. 

Und noch etwas ist wichtig festzuhalten. Negative Zinsen bedeuten auch eine Erosion des Sparverhaltens der Menschen. Wenn negative Zinsen eingeführt werden, dann geht das Sparverhalten den Bach runter - und damit erodiert die grundlegende Kapitalbasis allen Wohlstandes. Denn wer nicht mehr spart, der wird auch Kapitalgesellschaften und Fonds, seine Ersparnisse nicht mehr zu Verfügung stellen - ja womöglich wird er sich stattdessen bis über beide Ohren verschulden - was den Kapitalentzug am Ende noch verstärken wird - sprich zur Vernichtung der Einlagen führt und somit den Kapitalmärkten die Grundlage entzieht. Denn wenn wegen negativer Zinsen nicht mehr gespart wird, dann wird Eigentum vernichtet und das Fundament für nachhaltiges Wachstum dem Markt entzogen.

Negative Zinsen sind somit nichts anderes als eine Vernichtung an Kapital - und zwar in weitaus größerem Ausmass, als die meisten sich vorstellen können. Wenn niemand mehr wegen negativer Zinsen bereit ist einen Kapitalgrundstock zu bilden, dann kollabiert das System automatisch über kurz oder lang. Erst recht, wenn die Masse es vorzieht, statt zu sparen ihren Kapitalgrundstock auf den Kopf zu hauen.


Chemtrails - die Natur als Waffe!



Freitag, 29. Januar 2016

Kommt jetzt das Ende der Zentralbanken?

Die Bank of Japan hat in der Nacht den Leitzins nach Schweizer Vorbild auf -0.1 Prozent gesenkt. Damit nimmt die finanzielle Repression globale Ausmasse an.

Der Yen fiel gegen den USD auf unter 120 JPY/USD. Die Verzweifelung in Japan muss enorm sein. Doch spätestens seit Fukushima läuft in Japan einiges aus dem Ruder. Die Politik der kostenlosen Kredite fruchtet nicht. Die Inkompetenz der Zentralbanken und Banken kann deutlicher kaum zum Ausdruck kommen. Ebenso gilt dies für die Politik, die inzwischen eng mit diesen verbändelt sind, wenn auch stets nach Aussen die vermeintliche Unabhängigkeit noch herumgereicht wird.

Baltic Dry Index weist auf eine schwere Depression der Weltwirtschaft hin...



Bemerkenswert an der offiziellen Berichterstattung ist, dass niemand in den Massenmedien das echte Kojunkturbarometer erwähnt. Und so sackt der Baltic Dry Index erneut auf ein neues Allzeittief - ungebremst und unaufhaltsam wie es scheint. Somit stellt sich die Frage, ob der Baltic Dry Index sogar zweistellig werden kann...

Schauen wir uns den BDI an so stehen wir vor der schlimmsten Finanzkrise seit 1929. Es ist gut möglich, dass am Ende dieser Entwicklung die Zentralbanken abgeschafft werden, da sie als Hauptverursacher der wiederkehrenden Boom und Bust Zyklen einer kleinen Kaste an Bankern und Superreichen zu arbeiten - jenen 62 Familien, denen die halbe Welt gehört. So was darf man dann schon als Mafia bezeichnen. Die Schutzgelderpressungen dieser Institutionen an die Bürger der Welt werden noch zahllose Opfer fordern. Bürgerkriege sind unvermeidbar.

Treffen Sie Vorsorge - je eher desto besser...

Zika Virus Epidemie auch in Europa?

Das Zikavirus beschäftigt nun die Massenmedien. Vor einer Ausbreitung von Zika-Viren, wie auch anderen viral hämorrhagischen Viren wurde von mir vor Monaten gewarnt. Lesen Sie hierzu auch die Beiträge auf www.ffp3.com.

 Tigermücke breitet sich in Europa aus...

Aedes albipuntatus - asiatische Tigermücke - Quelle des Bildes: CDC
...Zikaviren können somit auch in Europa übertragen werden.




Wenn nun in den Massenmedien eine Ausbreitung des Zikavirus in Europa ausgeschlossen wird, so ist dies erneut eine grandiose Fehleinschätzung der Lage. Denn die asiatische Tigermücke breitet sich nach ihrem Eintrag mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits im kommenden Sommer weiter in Europa aus. Einmal in Mitteleuropa angekommen, wird sie sich so leicht nicht mehr ausmerzen lassen. Mückenschutz wird in Zukunft zumindest für alle Schwangeren obligat sein, sofern sie keine schweren Missbildungen ihrer Kinder risikieren wollen. Der Eintrag von weiteren Mückenpopulationen ist zu erwarten. Mit diesen ebenso der Eintrag des Zikavirus auch in Europa. 

Eintrittspforten dürften insbesondere Flughäfen und Häfen selber sein. Ich erinner mich an einen Malariafall, den der Patient, der Bananenkisten beruflich verlud, sich eingefangen hatte und den ich während meies Studiums im Notdienst untersuchte und behandelte. Die von mir auf Grund der Berufsanamnese erhobene Verdachtsdiagnose bestätigte das Labor damals eine halbe Stunde später. Ich gehe davon aus, dass viele importierte Fälle in Europa durch die hiesigen Mediziner auf Grund der Qualität in der Gesundheitsversorgung nicht erkannt werden dürften, was diesen nicht vorgeworfen werden kann, da auch diese durch offizielle Stellen desinformiert werden.

Die Unterschätzung der Gefahren einer Zikavirus Epidemie in Europa begünstigt somit auch ihren Ausbruch in Deutschland und anderen Ländern des Kontinents. Die Menschen werden damit rechnen müssen, dass auch in Europa das Zikavirus endemisch unser aller Leben in Zukunft begleiten wird.

Hirnfehlbildungen bei Feten im ersten Schwangerschaftsdrittel, wie Mikorcephalus, Thalamusschäden, Kleinhirnschäden, Hirnstammschäden, dürften wahrscheinlich nur die Spitze des Eisberges sein. Es verwundert, dass bislang bei dieser Erkrankung noch keine Todesfälle berichtet wurden, weist doch die Infektion scheinbar Paralellelen zur Cytomegalie-Virus Infektion auf. Neben Schwangeren, dürften zukünftig daher auch Immunsupprimierte Patienten und Patienten mit Immundefiziens einem erhöhten Gesundheitsrisiko ausgesetzt sein.

Donnerstag, 28. Januar 2016

Amazon nachbörslich im Crash !

Vor drei Stunden wurde empfohlen die Aktie von Amazon wegen der Gefahr einer platzenden Blase zu verkaufen, ebenso wie die restlichen FANG-Aktien. Putoptionen wurden von mir am Abend dabei ebenso auf Amazon erworben - Laufzeit 1 1/2 Jahre.

Nachbörslich bricht der Kurs der Amazon Aktie nun um über 83 USD ein und notiert aktuell bei rund 554 USD je Aktie. Damit ist der Aufwärtstrend bei Amazon bis auf weiteres beendet. Die Aktie fällt direkt und steil aus einer bearishen Verkeilung nach untern raus. Jede Erholung dürfte der Markt direkt wieder abverkaufen. Kurzum - bei Amazon ist die Party vorbei.

Quelle des Bildzitates: Nasdaq.com Screenshot - bearbeitet C. Uebermuth


Das Nettoergebnis betrug im 4 Quartal 1 USD je Aktie. Mehr als 490 Millionen Aktien sind im Umlauf. Auf Grundlage dieser Zahlen ergibt sich aktuell ein auf 10 Jahre hochgerechneter fairer Wert je Aktie von genau 61.80 USD - bei einem Discount von 12 Prozent. Mit Kursen im dreistelligen Bereich ist die Aktie als gnadenlos überbewertet anzusehen.

Die Aktie ist somit mit Blick auf die jüngsten Zahlen immer noch um 90 Prozent überbewertet. Bei einem KGV von 910 bedarf es keines weiteren Kommentars zu der Aktie.Wer dem Herdentrieb gefolgt war und sogenannten Finanzexperten vertraute dürfte nun sein böses Erwachen erleben.

Das gibt morgen sehr wahrscheinlich ein Blutbad bei der Aktie. Sollte der Bereich um 408 USD keine Unterstützung liefern, dann sind noch in diesem Jahr Kursverluste bis auf 130 USD und tiefer einzuplanen.


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Die Angaben dienen nur zu Informationszwecken. Indirekte sowie direkte Regressinanspruchnahme und Gewährleistung werden kategorisch     ausgeschlossen. Insbesondere gilt dies für die bereitgestellten Handelsanregungen. So stellen diese in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Handelsanregungen oder anderweitige Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Die Redaktion bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch kategorisch ausgeschlossen werden. Leser, die aufgrund der veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Insbesondere weisen wir hierbei auf die bei Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken   und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über  Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen. Indextrader24.com weist darauf hin, dass es den Handel mit Optionsscheinen oder anderen derivativen Instrumenten ausser zu Absicherungsgeschäften ausdrücklich ablehnt, da mit solchen Instrumenten das Risiko des Totalverlustes des Vermögens verbunden ist.

WICHTIGER HINWEIS:
Erklärung nach § 34b Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes
Der Betreiber dieser Internetpräsenz erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person möglicherweise im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analysen oder Beiträge auf den Seiten von www.indextrader24.com beziehen, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.

Alle Analysen und Beiträge sowie die mit den verfügbaren Darstellungs- und Analysewerkzeugen erstellten und angezeigten Ergebnisse dienen ausschließlich zur Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Beachten Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB`s). Für Vermögensschäden wird ausdrücklich keine Haftung übernommen.

Alle Rechte vorbehalten.


Verkaufen Sie alle FANG-Aktien...

FANG-Aktien - das sind keine chinesischen Aktien, sondern jene Blasenwerte, die jedweder Valuebetrachtung spotten - und die unter dem Kürzel Facebook, Amazon, Netflix und Google zusammengefasst werden.


Facebook - der Bubble lässt grüssen...

Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com
...Verlustpotential von über 99 Prozent!

Allen vier Werten des FANG Konglomerates ist eines gemeinsam - sie sind die einzigen Aktien den Dow Jones und den Nasdaq noch stützen - mehr als 40 Prozent aller Aktien im S&P 500 befinden sich inzwischen in einem Bärenmarkt. 

Die Bewertung der FANG-Aktien erinnert an Zeiten des DOT-com Bubbles zur Jahrtausendwende. Die Bewertung dieser Unternehmen spottet jedweder fundamentalen Valuestrategie. Platzt die Blase, dann werden diese Aktien ins Bodenlose stürzen.

Facebook - der Buchwert der Aktie liegt bei rund 7 USD je Anteilsschein. Selbst wenn man die Gewinnentwicklung der Gegenwart auf 10 Jahre in die Zukunft fortschreibt errechnet sich ein fairer Wert von 17.68 USD nach der DFC Methode. Wer also dem Geplärre von Goldman-Sachs und deren utopischen Kurszielen Glauben schenkt, darf sich hinterher nicht wundern, wenn er in existentielle Not gerät. Facebook ist ein klarer Verkaufskandidat. Die Aktie kann im Extrem auf unter 1 USD in den kommenden Jahren fallen.

Amazon - mit einem KGV von 892 ist absolut und in jeder Beziehung überbewertet. Kurzum das Unternehmen braucht fast 900 Jahre um auf der Basis der aktuellen Ertragssituation seine aktuelle Marktkapitalisierung zu verdienen. Der faire Wert - stabile Ertragslage für die kommenden 10 Jahre vorausgesetzt errechnet sich nach der DCF Methode mit gegenwärtig rund 26.5 USD je Aktie. Der aktuelle Marktpreis für die Aktie hat mit Vermögensanlage nichts mehr zu tun. Fazit: Verkaufen.

Netflix - mit einem KGV von 285 und einem Buchwert von 5.20 USD je Aktie ist die Aktie alles andere als ein Schnäpchen - nur kein Kauf. Fazit: Verkaufen. Die Aktie weist Blasenbewertung auf.

Google - für Analphabeten heisst diese Aktie nun Alphabet. Das Unternehmen weist eine Blasenbewertung auf. Diese wird nur durch die zahlreichen Reversesplits derzeit verdeckt. Die Aktie stand vor Jahren bei 100 USD - heute notiert sie in etwa um die 5000 USD je Aktie. Platzt die Google Blase, dann rauscht die Aktie schneller in die Tiefe als die meisten Fondsmanager den Verkaufsknopf drücken können. Verlustrisiko 98 Prozent. Fazit: Verkaufen.

Alle FANG Aktien sind Bubbleaktien. Blasen platzen - und wenn sie platzen, dann richtig. Amazon kann von derzeit 635 USD dann auf 20 USD abstürzen - am Ende dürften es wahrscheinlich sogar 10 USD werden oder gar 5 USD. Facebook kann unter 1 USD fallen. Darauf weisen auch innere Fibonacci Auflagepunkte im Chart hin. Netflix kann ebenso zum Pennystock mutieren - vor allem wenn statt Gewinn plötzlich Verluste den eh geringen Buchwert in die Tiefe treiben. Google hat ebenso ein gewaltiges Verlustrisikopotential. Die Schafherde der Google Jünger ist sich scheinbar nicht im klaren, dass sie in einen Blasenwert par excellence Anteile halten. Google kann ohne weiteren 98 Prozent und mehr an Wert verlieren. Sollte die Welt offline gehen, aus welchem Grund auch immer so können diese Unternehmen allesamt in den Bankrott rutschen. Welche Deppen auch immer diese Aktien kaufen - sie müssen für wahr Geld zu viel haben...

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Mensch - 30 Jahre ist das schon her...

Ich kann mich noch gut an den Tag erinnern - jenen 28. Januar im Jahre 1986, der so viel ich weiss ein Dienstag gewesen sein muss. Denn in der Stunde wo die Challanger explodierte, saß ich auf einem Motorrad in Solingen Ohligs und machte meinen Motorradführerschein - oder besser ich machte ihn an diesem Tag nicht, weil ich durch die Fahrprüfung fiel. Denn gegen 11:30 Uhr legte ich mich bei dem letzten Element der Fahrprüfung, dem Ausweichmanöver, voll auf die Schnüss, schliderte mit der Maschine über den Asphalt, während dieser wie Schmirgelpapier mein Knie aufriss. Der Grund, ich wollte es besonders gut machen und zeigen was ich auf dem Kasten habe. Kurzum - Selbstüberschätzung und Übermotivation.

Ein Unglück kommt selten allein - das Ende der Challenger 1986...



...18 Monate später crashten die Märkte.


Bei der Ausweichübung verriss es mich dann förmlich und es muss in etwa der Moment gewesen sein, wie ich später erst realisierte als alles vorbei war, als das US-Spaceshuttle Challenger explodierte. 


Dies erfuhr ich jedoch erst, als ich aus der Klinikambulanz kam. Ob das quasi zeitgleiche Unglück in einem Zusammenhang mit der Challanger Katastrophe stand? Rational betrachtet sicherlich nicht - doch in einem elektromagnetischen Universum will ich auch sowas nicht ausschliessen. Eine Kummulation von Ereignissen, die quasi zeitgleich auftreten, mag man als Zufall bezeichnen - aber zwingend muss auch dies nicht sein. wo wir heute doch wissen dass der Einfluss der Sonne auf terristische Begebenheiten von nicht unbeträchtlicher Tragweite ist. Heute sind die Narben verheilt und es ist Gottlob kein Schaden zurück geblieben. Nur soviel bleibt noch zu ergänzen - zwei Wochen später brachte ich den Motorradführerschein bei Schnee und Eis dann doch unter Dach und Fach - ohne Probleme - ohne sportliche Sebstüberschätzung und mit der nötigen Demut vor Maschine und Natur.

US Schuldenberg - eine tickende Zeitbombe...

Die Schuldenuhr läuft gnadenlos gegen die US-Regierung und das US-Finanzsystem. Betrug die Zinsbelastung der öffentlichen Hand in den USA im Jahre 2006 noch rund 406 Milliarden US-Dollar für den damaligen Schuldenberg der offiziell eingestandenen Schulden von 8.5 Billionen (Englisch:Trillionen) USD, so ist durch die Manipulation der Zinsen in den USA zwar die Zinsbelastung in den letzten Jahren auf 402 Milliarden USD per 2015 mrginal gesunken, aber dabei gilt es zu berücksichtigen, dass die USA in 2006 einen Zinssatz von rund 5.02 Prozent noch hatten. Dieser ist inzwischen auf  rund 2.30 Prozent gesunken, während sich die Verschuldung der öffentlichen Haushalte (die privaten sind hierbei nicht einmal berücksichtigt) auf über 18 Billionen USD mehr als verdoppelt hat.

Sollte der Zinssatz in den USA auch nur annähernd auf das Niveau von 2006 wieder ansteigen, dann werden die USA mehr als eine halbe Billion (englisch: Trillion) im Jahr allein an Zinslasten zu tragen haben. Wobei bei einer Zinsverdoppelung eher 800 Milliarden USD im Jahr zu leisten sind. Eine Irrsinnsumme, die Jahr für Jahr dann aufgebracht werden muss. Vor allem wenn man bedenkt, dass die USA 176 Jahre gebraucht haben, seit ihrer Unabhängigkeit von England, um einen solchen Schuldenberg aufzuhäufen. Es steht außer Zweifel, dass die USA jemals ihre Schulden in Form von US-Dollars zurückzahlen werden. Es gibt für die bankrotten Staaten von Amerika daher nur zwei Optionen - Staatsbankrott oder Hyperinflation.

Alles andere ist Augenwischerei und Irreführung der Massen. Derzeit scheint man bei der FED eher auf einen Staatsbankrott hinzuarbeiten. Egal welchen Weg die USA beschreiten werden - am Ende werden ihre Dollars wertlos werden...

Das wird man übrigens auch in China längst wissen.

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Mittwoch, 27. Januar 2016

FED Zinsentscheid - ohne Moos nichts los...

Die FED wird von manchen Webportalen mal wieder als genial gehypt und mit was für Unsinnskommentaren überhäuft. Dabei leidet der elitäre Club aus Akademikern scheinbar zusehends unter Realitätsverlust. Ein Blick auf den Baltic Dry Index, der von Tief zu Tief eilt, genügt um zu erkennen, dass die Weltwirtschaft auf dem besten Wege ist den Bach runter zu gehen.

Während die FED noch von Inflationszielen schwafelt, ebenso wie die EZB, deren Gebahren ebenso Ausdruck von Konzeptlosigkeit und Inkompetenz ist, rutscht die Weltwirtschaft in eine handfeste Deflation, die sich gewaschen hat. Da noch von Inflation zu sprechen ist einfach gesagt eine versuchte Irreführung der Marktteilnehmer.

Mehrere Dinge weisen auf den deflationären Zusammenbruch der Wirtschaft hin.

1. Der Anstieg der Edelmetallnotierungen und der Minenwerte.

2. Der Vefall der Ölpreise, der im Grunde nichts anderes als die Verabschiedung des Marktes von jeglichen Derivaten der Finanzindustrie darstellt.

3. Der Bund Future, der wie vor Jahren hier schon prognostiziert nunmehr sich oberhalb von 160 Indexpunkten etabliert und ein neues Allzeithoch erreicht. Damit weist auch das Zinsbarometer i in Deutschland auf eine handfeste Deflation hin - wenn nicht gar auf eine kommende Hyperdeflation. 

Dieser Anstieg im Bund Future dürfte sich auch weiter fortsetzen, da den Marktteilnehmern vor dem Hintergrund eines kommenden Bargeldverbotes wahrscheinlich negative Zinsen von -0.3% oder -0.5% im Jahr immer noch lieber sein werden als zweistellige hohe prozentuale Verluste an den Finanzmärkten oder im Währungsmarkt - wo sprichwörtlich inzwichen seit Anfang des letzten Jahres die Sau tobt, um es mal salopp zu formulieren.

Janet Yellen ist ebenso inkompetent wie ihre Vorgänger - sie ist sogar inkompetenter, was daran erkennbar wird, dass unter ihrer Führung die Aktienmärkte anfangen abzusaufen und der Bernanke Nachhall der QE-Programme anfängt  zu verpuffen.

Nun hat Yellen und der Rest der FED mal wieder nicht geliefert. In einer Welt der Derivate, die auf die fortlaufende Alimentierung ihrer kostspieligen Wettscheine angewiesen ist, ist bereits der leichte Entzug der Droge Fiatmoney deletär - angesichts der Billionen die im Derivatemarkt und im grauen Markt inzwischen vagabundieren. So manche Drecksderivate hat man den Anlegern neu verpackt in Holzpelletkonstruktionen angedreht. Vor diesen neu verpackten toxischen Produkten, wie sie bei German Pellets vor einem Jahr überall herumgereicht wurden, wurde an dieser Stelle bereits damals ausdrücklich gewarnt. Denn wie damals schon beschrieben, werden in solchen absurden Produkten und hochverzinslichen Anleihen, der Schrott der Finanzindustrie neu verpackt den Anlegern als vermeintlich werthaltig angedreht.

Heute schauen all jene die diesen Schrott gekauft haben doof in die Röhre. Doch was hat das mit der FED und den Zentralbanken zu tun? Vordergründig gar nichts - aber letzten Endes doch, weil dieser Schrott nur noch existiert, weil Zentralbanken im Finanzsystem rumfuhrwerken und somit den Banken Gelegenheit geben ihren Müll bei den arglosen Anlegern zu entsorgen, in dem sie diesen in Hochglanztüten und Prospekten verpacken. Doch Müll bleibt Müll - so auch der gesamte Derivate und Anleihedreck der Finanzindustrie, die sich tagein tagaus stets selbst beweihräuchert, dass einem nur schlecht werden kann.

Noch einmal - machen sie einen grossen Bogen um alles, was Banken und Zentralbanken ihnen anzudrehen versuchen. Räumen Sie ihre Bankkonten - ehe diese es tun werden. Die nächste Finanzkrise wird brutal werden . sie kann das Jahr 1929 bei weitem übertreffen - und zwar in einem Ausmass, dass sich die meisten derzeit nicht einmal ansatzweise vorstellen können.

Seit dem Absturz der Börse in China geht auch der Ölpreis auf Tauchstation. Ohne eine Erholung in China dürfte somit auch der Ölpreis sich kaum erholen. Vermutlich ist der Einfluss Chinas auf den Ölpreis weitaus größer als viele annehmen. Doch der Ölpreis ist nur ein Indikator. Er hat bereits 1986 den Crash von 1987 vorgezeichnet. 1997 den Asien Crash von 1998 und 2007 den Crash von 2008. Warum also sollte es diesesmal anders sein?

Food for thought...

Ohne QE4 wird die USA eine Bruchlandung á la 1929 hinlegen. Es werden weitere QE Programme nötig werden, es sei denn man beabsichtigt seitens der Zentralbanken die Wirtschaft weltweit absaufen zu lassen. Auch dieses ist den Marionettenspielern zu zutrauen. Denn es geht derzeit um wesentlich mehr als nur Geld und Vermögen. Es geht um Macht - und da sind selbst gravierende Kollateralschäden in der Weltwirtschaft nur Beiwerk - wenn es darum geht, wie im Falle der USA zu versuchen - auch im 21. Jahrhundert eine Weltmacht zu bleiben und Russland und China vor die Wand zu fahren.

Dieser Krieg um Macht in der neuen Weltordnung wird noch viele Opfer fordern. Es besteht weiterhin die Gefahr, dass die verantwortungslose Geldpolitik der Zentralbanken, ebenso wie die virtuelle Geldschöpfung der Banken aus dem Nichts, am Ende den Ausbruch eines dritten Weltkrieges finanzieren, was so denn den Untergang der Menschheit bedeuten würde...

Insofern ist das Gelabber der Zentralbanker das Papier nicht wert auf dem es gedruckt wurde...

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Alle Analysen und Beiträge sowie die mit den verfügbaren Darstellungs- und Analysewerkzeugen erstellten und angezeigten Ergebnisse dienen ausschließlich zur Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Beachten Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB`s). Für Vermögensschäden wird ausdrücklich keine Haftung übernommen.

Alle Rechte vorbehalten.


Ich bleib heut im Bett...

Nach dem Notdienst am Wochenende, hat es mich nun auch erwischt. Ein viraler Infekt weckt dabei Erinnerungen an MERS-Co-Virus und andere Pandemie-Erreger, die durch die Welt schwirren und deren Eintrag dank Fliegerei in aller Welt jederzeit aus jeder Ecke des Planeten auch bei uns möglich ist.

Düsseldorf ist hierbei infektionsepidemiologisch einer der Haupteinfallsorte für pandemische Erreger aus dem mittleren Osten und aus Asien, was Folge seiner Anbindung an die internationalen Flughäfen und Drehkreuze ist. Jedes Wochenende stürmen zahllose Patienten - viele davon mit Migrationshintergrund - die medizinische Notaufnahme. Es wird gehustet, gefiebert und nach medizinischer Hilfe gesucht. Ob und wer davon möglicherweise mal eines Tages ein H5N1-Virus oder ein MERS-Co-Virus einträgt - ist vollkommen unklar - zumal die Grippe grassiert.

In meinem Fall dürfte es sich lediglich um eine passagere Erkältung handeln. Bettruhe, frische Luft und die üblichen Hausmittel, sollten helfen, schnell wieder auf die Beine zu kommen. Gleichwohl ist man erst einmal platt. Doch im Gegensatz zu einer einfachen Erkältung, gestaltet sich die Behandung von MERS-Co-Virus Patienten leider nicht so einfach, was zu einer ausgesprochen hohen Sterblichkeit führt. Auch in Sachen Vogelgrippe und Ebola ist eine nachhaltige Entspannung oder Entwarnung nicht möglich. Denn die Erkrankungen schwelen weiter endemisch in China und Teilen Afrikas. Aus der endemischen Hintergrundaktivität dieser Erkrankungsbilder kann im Grunde jederzeit eine Pandemie entstehen. Die Lage wird von mir regelmässig beobachtet. Hier kann mit Blick auf ein mögliches neues pandemisches Großschadensereignis nach wie vor keine Entwarnung gegeben werden. H7N9, H5N1 und andere Kombinationen machen nicht nur im asiatischen Raum Probleme, sondern forderten jüngst wieder in Todesopfer in Ägypten. Dort scheinen sich 70 Prozent der betroffenen durch Kontakt zu Geflügel anzustecken. Dies heisst aber im Umkehrschluss auch, dass rund 30 Prozent eben nicht durch den Kontakt zu Geflügel sich das Virus einfangen. Hier besteht angesichts einer Case Fatality Rate von 34 Prozent weiter dringend Abklärungsbedarf.

Wie dem auch - den Lauf der Dinge können wir kaum ändern - und Seuchen werden die Menschheit weiter begleiten - und auch in Zukunft Millionen von Opfern einfordern. Die größte Seuche der Menschheit aber ist und bleibt der Hunger. Diesem fallen jeden Tag mehr als 20000 Menschen zum Opfern. Was für eine Schande für die Menschheit...

Dienstag, 26. Januar 2016

DAX, DOW und Co - der Eisberg ist schon längst gerammt...

Der Eisberg hat die Titanic schon längst gerammt. Und während in der ersten Klasse bei DAX, Dow Jones und Co noch kräftig Champagner aufgetischt wird und die Kapelle zum Marsch bläst, laufen die unteren Decks reihenweise voll. Ein Schott nach dem anderen fängt an überzulaufen. Der gesamte Markt bekommt immer mehr Schlagseite. während die Zentralbanken und die Politik versuchen ihren Klienten noch einige Rettungsboote zukommen zu lassen.

Diesmal in Form der Einlagensicherung und der seit 1. Januar 2016 möglichen Bail-Inn Enteignungsmechanismen via des bereits in Kraft gesetzten BRRD Mechanismus, der von den Massenmedien in Deutschland totgeschwiegen wird, da ansonsten die Massen von Anlegern sofort die Banken stürmen würden und ihre Ersparnisse abheben würden. Der jüngste Vorstoss zum geplanten Bargeldverbot in Deutschland durch die SPD, in deren Vorfeld die Vernwendung von Bargeld massiv eingeschränkt werden soll, wirft ihr Schatten auf zukünftig desaströs verlaufenden Entwicklungen in Deutcshland hin.

Doch wie beim Untergang der Titanic spielt die Blaskapelle bis zum bitteren Ende. Die Guggenheims und wie sie alle heissen, werden dadurch allerdings nicht ihrem Schicksal entgehen. Sie werden zusammen mit jenen, die in den unteren Decks bereits gefangen sind, absaufen. Diesmal werden dies vor allem die Banken sein und damit dann auch ganze Staaten die reihenweise pleite gehen werden.

Die Permabullen sind Meister der Verleugnung einer an für sich desaströsen Lage - und einer zum Platzen aufgeblähten Derivateblase von sinnlosen Finanzinstrumenten, deren intrinsischer Wert < Null ist.

Die schwache Vorstellung der Indizes zeigt sich darin, dass die Subwellen der Muster zahlreiche Übersschneidungen in den letzten 10 Handeltagen aufweisen und dies unterhalb der Minimumreaktion die beispielsweise beim FDAX bei 9875 Indexpunkten definiert werden. Alles unterhalb dieser Marke wird über kurz oder lang zu weiteren massiven nd drastischen Kursverlusten bei den DAX Titeln führen - aber auch den Dow Jones und alle anderen globalen Indizes, die vor allem mit Derivaten unterfüttert wurden.

Die globale Derivateblase  einer virtuellen Scheinwelt aus Lug und Betrug wird früher oder später platzen. Es ist alles nur eine Frage der Zeit, bis der Laden, genannt Wallstreet und Street of London allen Struppenziehern im Hintergrund um die Ohren fliegen wird.

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Die Angaben dienen nur zu Informationszwecken. Indirekte sowie direkte Regressinanspruchnahme und Gewährleistung werden kategorisch     ausgeschlossen. Insbesondere gilt dies für die bereitgestellten Handelsanregungen. So stellen diese in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Handelsanregungen oder anderweitige Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Die Redaktion bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch kategorisch ausgeschlossen werden. Leser, die aufgrund der veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Insbesondere weisen wir hierbei auf die bei Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken   und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über  Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen. Indextrader24.com weist darauf hin, dass es den Handel mit Optionsscheinen oder anderen derivativen Instrumenten ausser zu Absicherungsgeschäften ausdrücklich ablehnt, da mit solchen Instrumenten das Risiko des Totalverlustes des Vermögens verbunden ist.

WICHTIGER HINWEIS:
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Bargeldverbot - die SPD als Totengräber der freiheitlich demokratischen Grundordnung...

Die SPD plant die Abschaffung von Bargeldgeschäften in Deutschland unter dem fadenscheinigen Vorwand der Bekämpfung der Geldwäsche. Angesichts der Abermilliarden, welche unter Führung der Sozialdemokraten und der Regierung Merkel inzwischen de facto den Deutschen geraubt wurden, ist diese Argumentation der einstigen Volkspartei in Wirklichkeit ein Witz und entpuppt sich als Anschlag auf die letzten Freiheiten und die öffentliche Ordnung in diesem Land.

Da der SPD Vizekanzler Gabriel bereits die Abschaffung der Demokratie in Deutschland durch die Hintertür in Form von TTIP plant und damit den Souverän zum Erfüllungsgehilfen einer Konzernoligarchie und Bankenaristokratie machen will, ist das geplante Bargeldverbot der Sozialdemokraten ein klarer Beweis für fehlendes Demokratieverständnis und dem fehlenden Respekt vor der freiheitlich demokratischen Grundordnung in diesem Land.

Wenn die SPD so weiter macht, wird sie in 10 Jahren nicht mehr im deutschen Parlament vertreten sein, sondern wie die FDP enden. Denn die SPD outet sich mit diesen Plänen als Zerstörer der Demokratie par excellence. Ein Bargeldvervot stellt einen Anschlag auf die Freiheit der Menschen dar und führt zu einem Überwachungsstaat nach Orwell´schem Vorbild, an dessen Ende all jene, die möglicherweise als Systemfeinde deklariert werden, keinen Zugang mehr haben zum allgemeinen wirtschaftlichen Modellen.

Die SPD mutiert zu einer kommunistischen Partei mit faschistischen Tendenzen, welche den Menschen in diesem Land ihre letzten Freiheiten nehmen will. Der Missbrauch der Staatsgewalt nimmt unerträgliche Ausmasse an. In Anbetracht dieser Entwicklungen und den Schäden, welche die "etablierten" Parteien den Menschen in Deutschland und Europa inzwischen zugefügt haben und weiter zufügen werden, ist der Untergang des Rechtsstaates nur noch eine Frage der Zeit. Ein Bargeldverbot stellt den totalen Freiheitsentzug aller in Deutschland lebenden Menschen dar. Wer das Bargeld abschaffen will - der führt nichts gutes im Schilde und ist sehr wahrscheinlich durch die bankrotte Finanzindustrie korrumpiert worden.

Die im Parlement residierenden Parteien in Deutschland entpuppen sich als Marionetten der Bertelsmann Stiftung, welche bereits die Hartz IV Gesetze schrieb. Damit ist die Demokratie in Deutschland in ihrem letzten Stadium des Zerfalls angekommen und dem Faschismus der Banken und Finanzindustrie werden Tür und Tor geöffnet.

Bürgerkrieg ist somit inzwischen unvermeidbar geworden und wird die logische Konsequenz solcher massivsten Fehlentwicklungen sein. Die CDU/CSU brauch im übrigen nicht einen auf Unschuldig machen, denn diese Parteien haben die Milliardenschweren Veruntreuungen der Ersparnisse der Deutschen inzwischen in großen Teilen mit zu verantworten.

Die Bürger in diesem Land sind aufgerufen ihren Bundestagsabgeordneten Druck zu machen und Recht und Gesetz wieder einzufordern - oder andernfalls diese samt ihrer Parteibonzen bei der nächsten Wahl oder per Misstrauensvotum nach Art 67 des Grundgesetzes umgehend in die Wüste zu schicken und damit aus den Parlementen und Landesregierungen zu entfernen - ehe diese noch weitere Schäden anrichten werden, die niemand mehr reparieren kann und unweigerlich im Staatsbankrott enden werden...

Es gilt eine Spaltung und weitere Radikalisierung der Gesellschaft und der Bürger in diesem Land zu verhindern und den Frieden zu wahren. Denn letztere ist massiv gefährdet....

Solare Eiszeit im Anmarsch...



Crasht der polnische Zloty?

Seit Anfang 2015 steht der polnische Zloty mit Beginn der Frankenaufwertung massiv unter Druck. Im Zuge dieser Entwicklung konnte der Euro den Abwärtstrend aus dem Jahre 2009 brechen. Viele Marktteilnehmer im Zloty haben durch das Frankendebakel bereits massive Vermögensschäden erlitten, die durch die laufende Abwertung des Zloty noch verstärkt wird. Dies schwächt sehr wahrscheinlich die Binnennachfrage und erhöht somit den Druck auf den Zloty. Verstärkt wird dieser Abwertungsdruck durch die gezielten Herabstufungen der Bonität des Zloty durch US-Amerikanische Ratingagenturen, deren zweifelhaftes Gehabe man durchaus kritisch bewerten muss - angesichts der desolaten US-Staatsfinanzen.

Sollte der Zloty auf Monatsschlusskurs oberhalb von 1.5033 schliessen, dann droht Polens Bevölkerung erneut eine massive Inflation bzw. ein Crash des Zloty. Wie weit dieser gehen kann habe ich in dem folgenden Beitrag aufgeführt.


http://www.tradesignalonline.com/analyses/analysis.aspx?id=23244

Hinweis: Es werden keine Positionen im EUR/PLN gehalten.

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Dieser Chart weist auf eine kommende Eiszeit hin...




Die letzten drei Solarzyklen weisen enorm viele Parallelen zu den Solarzyklen des Dalton Minimums auf, welche die kleine Eiszeit von 1790 bis 1830 begleitete. Demnach könnte es zu einer Eiszeit kommen, die noch 20 Jahre anhält.

Montag, 25. Januar 2016

Wenn die Sonne kalt wird...

...dann wird eine weltweite Eiszeit die Menschheit vor existentielle Probleme stellen. John Casey einer der führenden Klimaforscher weist darauf hin, dass nicht Treibhausgase das Klima beinflussen, sondern in erster Linie der Energieausstoss unseres Zentralgestirns - der Sonne. Er warnt von einer katastrophal verlaufenden Phase einer neuen weltweiten Eiszeit als Folge einer solaren Hibernation.



Sollte Casey recht behalten, dann wären weltweite Hungerkrisen, wirtschaftliche Depression und ein Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung zu erwarten. Es bestehen nachweislich viele Parallelen zwischen den letzten 3 Solarzyklen und der kleinen Eiszeit - dem Dalton Minimum. Es könnte also sein, dass wir in eine neue Eiszeit eintreten, welche die Menschheit vor existentielle Herausforderungen stellen wird.

Aureus Mining - alles oder nichts - die Aktie stürzt auf neues Allzeittief...

Die Aktie von Aureus Mining habe ich seit dem Ausbruch der Ebola Epidemie in Liberia auf der Watchlist. Denn das Unternehmen verfügt augenscheinlich über erstklassige Gold Liegenschaften in dem von Ebola in 2014 stark getroffenen Land in Westafrika. Nachdem das Unternehmen über viele Jahre es geschafft dort ein vielversprechendes Goldprojekt zu entwickeln, aufzubauen und in Produktion zu bringen. Kaum in Produktion beginnt die die Firma an zu strudeln - weniger selbst verschuldet, als vielmehr auf Grund der Verzögerungen durch die Ebola Ereignisse in 2014 und auf Grund temporärer Lieferschwierigkeiten für TNT.


Die Ebola Epidemie in 2014 hat so denn auch die Planungen des Unternehmens kräftig über den Haufen geworfen, wodurch eine Finanzierungsspritze in der zweiten Halbjahreshälfte 2015 erforderlich wurde, weil der Produktionsstart wegen des Ebola Ereignisses sich in 2015 um mehr als 3 Monate verzögerte. Inzwischen ist die Produktion angelaufen, doch offenbar hat sie die eigene Guidance nicht getroffen, so dass die Cash Reserven des Unternehmens derzeit offenbar nicht ausreichen um die fälligen Kredite Ende Januar zu bedienen.12 Millionen Dollar müssen dieses Jahr an die Gläubiger wohl überwiesen werden - doch in der Kasse sind nur knapp 6 Millionen Dollar. Dem Management bleiben also noch rund 5 Tage alles irgendwie alles ins Lot zu bringen. Inzwischen notiert die Aktie mehr als 90 Prozent unter Buchwert.

Das Unternehmen liess per Pressemitteilung die Anleger wissen, dass man mit den Gläubigern an Geprächen zu einer Umschuldung arbeitet. Ob dies noch rechtzeitig gelingen wird ehe der Monat zu Ende ist bleibt offen und abzuwarten. Gelingt eine Streckung oder Umschuldung der Verbindlichkeiten nicht, dann wird das Unternehmen wohl Gläubigerschutz beantragen müssen. Die Aktie stürzt heute 20 Prozent in die Tiefe, nach dem sie bereits im letzten Jahr mehr als 80 Prozent an Wert verloren hat. Damit hat die Aktie Optionsscheincharakter bekommen. Gelingt die Umschuldung so sollte der Wert der Aktie sich vervielfachen können. Denn noch im Juni letzten Jahres lag der Buchwert je Anteilsschein bei rund 0.64 CAD$. Der atkuelle Kurs notiert rund 90 Prozent darunter. Der intrinsische Wert der Goldliegenschaften sollte hingegen ein vielfaches höher liegen.

Gelingt die Umschuldung nicht so droht hingegen der Totalverlust. Ich riskiere hier eine Position, da mit Blick auf die Buchwerte eine mögliche Unterbewertung im Erfolgsfall durchaus honoriert werden kann. Das Risiko ist, dass die Anteile die erworben werden möglicherweise durch eine Kapitalspritze verwässert werden oder wertlos werden, falls das Unternehmen pleite geht.. Sollte das Unternehmen seine Liquiditätsschwierigkeiten meistern können, so steht einer fulminanten Rally nichts im Wege. Dem hohen Risiko eines Totalverlustes stehen entsprechende Chancen gegenüber. Der Einsatz beträgt 1 R auf das Gesamtvolumen.

Es wird eine weitere Abstauberorder auf der Unterseite platziert, die bei dem derzeitigen durchaus nachvollziehbaren Panikmodus, möglicherweise einen entsprecchenden Return of investment bringen kann. Der Kapitaleinsatz wird so gross gewählt, dass ein Totalverlust nicht grössere Schwierigkeiten bereitet. Das Risiko wird auf 1 R begrenzt für die gesamte Positionsgröße.


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