Donnerstag, 31. Januar 2013

Lemmon - der grüne Komet kommt...

Lemmon - so heisst der erst am 23. März letzten Jahres entdeckte Komet, der in einer 11000 Jahre dauernden Flugbahn als lanperiodischer Vertreter seiner Klasse um die Sonne kreist, und anfangs für ein Asteroiden gehalten wurde. Seine wissenschaftliche Bezeichnung lautet: C/2012 F6 (Lemmon)


Durch seinen Gasausstoss erscheint er am Nachthimmel grün. Zur Zeit ist er nur auf der Südhalbkugel der Erde zu sehen. Dabei wird er Ende März der Sonne am nächsten kommen. Ab Anfang April wird er dann bis in den Juni hinein auch auf der Nordhalbkugel am Morgenhimmel zu sehen sein, wobei er in Mitteleuropa erst wieder Anfang Mai mit einem Feldstecher gut am Morgenhimmel zu beobachten sein wird.

Nach Pansterras und Ison, die im März bzw. November diesen Jahres am Himmel für Furore sorgen werden, ist nun Lemmon der dritte Komet, der in diesem Jahr von sich reden machen wird. 2013 kann bereits jetzt als das Jahr der Kometen bezeichnet werden.

Entgegen der Behauptung der Mainstreammedien, stellen Kometen durchaus eine reale Gefahr für die Erde und das Planetensystem dar. So werden im Schnitt im Jahr rund 20-30 Kometen neu entdeckt - ohne das die Medien diesen irgendeine Aufmerksamkeit schenken. Irgendwann wird ein Komet dabei sein, der Kurs auf die Erde nimmt und dann beläuft sich die Vorbereitungszeit für einen Einschlag auf allenfalls wenige Monate, wobei die Menschheit bei ihrem aktuellen Status quo nichts zur Abwehr solcher extraterristischen Gefahren unternommen haben wird - oder haben sie irgendetwas mitbekommen, dass die Menschheit zum Schutz der Erde entsprechende Deep Sky Abwehroperationen für den Soforteinsatz jemals vorbereitet hat?

Wenn ja dann lassen Sie es mich wissen.

Viele Grüsse.

Cord Uebermuth.

FDAX-Handelmarken für Donnerstag, den 31. Januar 2013



FDAX-Schlusskurs: 7796 Indexpunkte = 197,86 gg (Goldgramm)

FDAX-Tageskerze: negatives Schiebemuster mit leichter unterer Lunte

P&F-Chart: Szenario eines longtail up patterns ist weiterhin aktiv – im Dow Jones bereits vollendet

Liebe Leserin, lieber Leser,

der FDAX eröffnete oberhalb des GWK´s und markierte im frühen Handel sein Tageshoch deutlich unterhalb des gestern definierten OT´s und löste somit kein neues Longsignal aus. Danach fiel der FDAX auf den GWK zurück um in der Folge mit Unterschreiten des UT seinen Shortrigger signifikant zu unterschreiten. Dabei rutschte der FDAX unter die Marke von 7800 Indexpunkten und konnte sich ausgehend von 7775 FDAX-Punkten wieder leicht erholen und schloss den Handel bei 7796 FDAX-Punkten.

Da das lontail up Szenario, welches auf Indextrader24.com bereits umrissen wurde, noch aktiv ist, hat der deutsche Aktienindex immer noch die Chance in der Summe um 200 Punkte bis auf 7998/8020 Indexpunkte zu steigen.  Sobald das longtail up pattern im DAX komplettiert ist steigen allerdings die Rückschlagsrisiken signifikant an. Mit 197.86 gg notiert der deutsche Leitindex gemessen in Gold nach wie vor mehr als 80 Prozent über seinem Tief aus dem Jahre 2011 und ist somit auf mittlere und längere Sicht stark rückschlagsgefährdet. Das Tagestief lag bei 7775 FDAX-Punkten und das Tageshoch bei 7869 Indexpunkten.

Der FDAX wahrt sich (noch) die Möglichkeit auf neue Jahreshochs. Zur Vorsicht mahnt weiterhin die Entwicklung negativer Divergenzen. Es besteht zum Monatsausklang die Möglichkeit, dass der deutsche Leitindex kurzfristig noch einmal Kurszuwächse verzeichnet und doch noch sein longtail-up pattern im P&F-Chart komplettieren wird. Sollte ihm dies jedoch nicht gelingen, dann ist dies als Schwächesignal im übergeordneten Set Up zu werten und es steigen die Rückschlagsrisiken. Das longtail up Szenario erlaubt nach wie vor einen Anstieg bis auf 8000 Indexpunkte. Danach wird es für Longengagements auf mittlere und längere Sicht jedoch zusehends gefährlicher.

Mit Blick auf den jüngsten Handelsverlauf ergeben sich folgende:

FDAX-Handelsmarken für Donnerstag, den 31. Januar 2013:

GWK = 7810 FDAX-Punkte

OT = 7845 FDAX-Punkte

UT = 7751 FDAX-Punkte

Zwischen 7751 und 7845 ist der Handel am Donnerstag als neutral einzustufen. Steigt der FDAX über 7845, so besteht die Chance für einen Anstieg bis 7869/7888 und im weiteren Verlauf bis in Richtung 7900/7920/7950 – überschiessend ggf. auch bis 7998/8020 FDAX-Punkten.

Unterhalb von 7751 Indexpunkten wird es eine erneute Abwärtsbewegung geben, die weitere Kursrückgänge bis auf 7705 und ggf. 7630 Indexpunkte zur Folge haben. Ein Rutsch unter 7630 Indexpunkte ist mit Blick auf das grosse Bild im FDAX als gefährlich anzusehen.

Der OT ist gegenwärtig mit Blick auf die nachlassende Aufwärtstrenddynamik als Longtrigger mit Risiken behaftet, so dass bei Auslösung des Triggers entsprechende Stops unterhalb des Einstandskurse platziert werden sollten. Er kann alternativ mit engem Stop auch als Shorttrigger genutzt werden, sofern eine positive Eröffnung erfolgt. Das Ziel wäre dann der GWK. Sollte es durch dynamischen Bruch des OT zu einem Longsignal kommen, so kann dieses bei Auslösung mit entsprechendem Stopmanagement abgesichert werden und die vorgenannten Kursziele anvisiert werden.

Der Bereich um 7630 ist wichtig für die weitere mittelfristige Kursentwicklung, sofern der FDAX weitere Kursanstiege vollziehen soll. Der UT wird zum Shorttrigger, wenn er signifikant unterschritten wird. Ziel 1: 7705, Ziel 2: 7656/7630, Ziel 3: 7461 Ziel 4: 7208 - im Extrem auch 7059/6950 FDAX-Punkte. Alternativ kann der UT für einen Trade auf der Longseite ggf. verwendet werden – vor allem bei negativer Eröffnung. In diesem Fall sollte ein solcher Longtrade direkt nach Eröffnung entsprechend abgesichert werden und die Stops intraday adjustiert werden.

Sollte der OT als Longtrigger wirken, so gilt: Ziel 1: 7869, Ziel 2: 7888/7900, Ziel 3: 7920/7950 und Ziel 4: 7998/8019 - maximal 8040/8100 im Exzess eines Short-Squeeze Szenarios.

Unterhalb von 7800 Indexpunkten - sind die Bären am Zug. In diesem Fall ist ein Kursverfall bis zum UT und bei Triggern desselben auch weitere Rückgänge bis 7705 Indexpunkte einzuplanen. Sollte die 7700-Marke nicht halten so drohen weitere Kursrückgänge bis 7656/7630 Indexpunkte und in der Folge ist bei einem Tagesschlusskurs unterhalb von 7630 Indexpunkten ein weiterer Rückgang der Notierungen auf 7456/7208/7059 und 6950 Indexpunkte zu diskutieren. Unterhalb von 6950 per close droht ein Absturz bis 6720/6418 und tiefer. In diesem Fall muss der seit 2009 laufende Bullenmarkt als beendet angesehen werden.

Alle Positionen, die im intraday Bereich eröffnet werden, werden vor Handelsschluss geschlossen. Egal ob short oder long.

Viele Grüsse.

Ihr

Cord Uebermuth.




RISIKOHINWEIS UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS


Die Angaben dienen nur zu Informationszwecken. Indirekte sowie direkte Regressinanspruchnahme und Gewährleistung werden kategorisch ausgeschlossen.

Insbesondere gilt dies für die bereitgestellten Handelsanregungen. So stellen diese in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar.


Handelsanregungen oder anderweitige Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Die

Redaktion bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch kategorisch ausgeschlossen werden. Leser, die aufgrund der veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Insbesondere weisen wir hierbei auf die bei Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen. Deutschlandgold.de weist darauf hin, dass es den Handel mit Optionsscheinen oder anderen derivativen Instrumenten ausser zu Absicherungsgeschäften ausdrücklich ablehnt, da mit solchen Instrumenten das Risiko des Totalverlustes des Vermögens verbunden ist.


WICHTIGER HINWEIS:

Erklärung nach § 34b Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes


Der Betreiber dieser Internetpräsenz erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person möglicherweise im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analysen oder Beiträge auf den Seiten von www.indextrader24.com beziehen, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Alle Analysen und Beiträge sowie die mit den verfügbaren Darstellungs- und Analysewerkzeugen erstellten und angezeigten Ergebnisse dienen ausschließlich zur Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Beachten Sie die Allegemeinen Geschäftsbedingungen (AGB`s). Für Vermögensschäden wird ausdrücklich keine Haftung übernommen.

Alle Rechte vorbehalten.

Vervielfältigungen, Bearbeitungen sowie sonstige unberechtigte Nutzungen werden zivil- und strafrechtlich verfolgt und sind nur mit ausdrücklicher Zustimmung von Indextrader24 oder einer von ihr bevollmächtigen Person möglich.

Dienstag, 29. Januar 2013

NASDAQ 100 mit oberer Umkehrformation


Der NASDAQ 100 bildet aktuelle ein komplexes Topmuster in Form einer Schulter-Koopf-Schulterformation aus. Die Nackenlinie dieser komplexen Topbildung verläuft bei gegenwärtig 2525 Indexpunkten. Wird diese Nackenlinie per Tageschschluss bzw. Wochenschlusskurs unterschritten, dann droht im US-Amerikanischen Technologieindex ein massiver Abverkauf. Das aus der SKS-Formation herleitbare Kursziel liegt bei rund 1000 Indexpunkten.


NASDAQ 100 mit Topbildung - SKS-Formation !
Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com


Beachten Sie, dass der NASDAQ 100 bereits im Sommer letzten Jahres seinen Aufwärtstrend verlassen hat. Auch wenn zur Trefferquote einer SKS-Formation im NDX100 keine Angaben gemacht werden können, so muss dennoch davon ausgegangen werden, dass dieses Kursmuster auf Grund seines Bekanntheitsgrades bei Vollendung der oberen Umkehrformation entsprechend hohe Signifikanz haben wird.

Longpositionen sind angesichts der vorliegenden Konstellation im NDX100 mit entsprechenden Risiken behaftet.

Viele Grüsse.

Cord Uebermuth.

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FDAX-Handelsmarken für Mittwoch, den 30. Januar 2013


FDAX-Schlusskurs: 7853 Indexpunkte = 198,10 gg (Goldgramm)

FDAX-Tageskerze: Hammer

P&F-Chart: Szenario eines longtail up patterns ist weiterhin aktiv – im Dow Jones bereits vollendet

Liebe Leserin, lieber Leser,

am Dienstag  eröffnete der FDAX im Bereich des zuvor definierten GWK um dann im ersten Teil des Handels bis zum UT zu fallen und anschliessend sein Tagestief  Punkte oberhalb des defnierten Kurszieles bei Bruch des UT anzusteuern. In der Folge konnte sich der FDAX zum Handelsende bis zum zuvor definierten GWK erholen und markierte dabei sein Tageshoch bei 7859.5 Indexpunkten um schliesslich bei 7853 Indexpunkten aus dem Handel zu gehen. Der OT hingegen wurde nicht angehandelt, was als erstes Schwächeindiz im laufenden Aufwärtsttrend gedeutet werden kann.
Da das Lontail-Up Szenario, welches auf Indextrader24.com bereits umrissen wurde, noch aktiv ist, hat der deutsche Aktienindex immer noch die Chance in der Summe um 150 Punkte bis auf 7998/8020 Indexpunkte zu steigen.  Sobald das longtail up pattern im DAX komplettiert ist steigen die Rückschlagsrisiken signifikant an. Mit 198.7 gg notiert der deutsche Leitindex gemessen in Gold nach wie vor mehr als 80 Prozent über seinem Tief aus dem Jahre 2011 und ist somit auf mittlere und längere Sicht stark rückschlagsgefährdet. Das Tagestief lag bei 7801 FDAX-Punkten und das Tageshoch bei 7859 Indexpunkten.

Der FDAX wahrt sich die Möglichkeit auf neue Jahreshochs. Zur Vorsicht mahnt die Entwicklung negativer Divergenzen. Es ist davon auszugehen, dass der deutsche Leitindex kurzfristig, nach einer Zwischenkonsolidierung ein longtail-up pattern im P&F-Chart komplettieren wird, welches schon umrissen wurde. Dies erlaubt einen Anstieg bis auf 8000 Indexpunkte. Danach wird es für Longengagements auf mittlere und längere Sicht zusehends gefährlicher.

Mit Blick auf den jüngsten Handelsverlauf ergeben sich folgende:

FDAX-Handelsmarken für Mittwoch, den 30. Januar 2013:

GWK = 7842 FDAX-Punkte

OT = 7883 FDAX-Punkte

UT = 7825 FDAX-Punkte

Zwischen 7825 und 7883 ist der Handel am Mittwoch als neutral zu bezeichnen.

Steigt der FDAX über 7883, so besteht die Chance für einen direkten Anstieg in Richtung 7900/7920/7950 und überschiessend bis 7998/8020 FDAX-Punkten.

Unterhalb von 7825 Indexpunkten wird es eine erneute Abwärtsbewegung geben, die keinesfalls mehr unter das gestrige Tagestief führen darf, wenn die Bullen nicht von den Bären überrannt werden sollen. Der OT ist gegenwärtig mit Blick auf die nachlassende Aufwärtstrenddynamik als Longtrigger mit Risiken behaftet, so dass bei Auslösung des Triggers entsprechende Stops unterhalb des Einstandskurse platziert werden sollten. Er kann alternativ mit engem Stop auch als Shorttrigger genutzt werden, sofern eine positive Eröffnung erfolgt. Das Ziel wäre dann der GWK. Sollte es durch dynamischen Bruch des OT zu einem Longsignal kommen, so kann dieses bei Auslösung mit entsprechendem Stopmanagement abgesichert werden und die vorgenannten Kursziele anvisiert werden.
Der Bereich um 7630 ist wichtig für die weitere mittelfristige Kursentwicklung , sofern der FDAX weitere Kursanstiege vollziehen soll. Der UT wird zum Shorttrigger, wenn er signifikant unterschritten wird. Ziel 1: 7802, Ziel 2: 7763/7705, Ziel 3: 7656 Ziel 4: 7461 - im Extrem auch 7208/7059/6950 FDAX-Punkte. Alternativ kann der UT für einen Trade auf der Longseite verwendet werden. In diesem Fall sollte er nach Eröffnung entsprechend abgesichert werden und die Stops intraday adjustiert werden.

Sollte der OT als Longtrigger wirken, so gilt: Ziel 1: 7900, Ziel 2: 7920/7950, Ziel 3: 7998 und Ziel 4: 8019/8040 - maximal 8100/8106 im Exzess eines Short-Squeeze Szenarios.

Unterhalb von 7800 Indexpunkten per close - sind die Bären hingegen wieder am Zug. In diesem Fall ist ein Kursverfall bis 7700 bzw. 7456/7059 und 6950 Indexpunkte zu diskutieren. Unterhalb von 6950 per close droht ein Absturz bis 6720/6418 Indexpunkte in der Folgezeit.

Alle Positionen, die im intraday Bereich eröffnet werden, werden vor Handelsschluss geschlossen. Egal ob short oder long.

Viele Grüsse.

Ihr.

Cord Uebermuth.




RISIKOHINWEIS UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS


Die Angaben dienen nur zu Informationszwecken. Indirekte sowie direkte Regressinanspruchnahme und Gewährleistung werden kategorisch ausgeschlossen.

Insbesondere gilt dies für die bereitgestellten Handelsanregungen. So stellen diese in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar.


Handelsanregungen oder anderweitige Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Die

Redaktion bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch kategorisch ausgeschlossen werden. Leser, die aufgrund der veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Insbesondere weisen wir hierbei auf die bei Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen. Deutschlandgold.de weist darauf hin, dass es den Handel mit Optionsscheinen oder anderen derivativen Instrumenten ausser zu Absicherungsgeschäften ausdrücklich ablehnt, da mit solchen Instrumenten das Risiko des Totalverlustes des Vermögens verbunden ist.


WICHTIGER HINWEIS:

Erklärung nach § 34b Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes


Der Betreiber dieser Internetpräsenz erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person möglicherweise im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analysen oder Beiträge auf den Seiten von www.indextrader24.com beziehen, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Alle Analysen und Beiträge sowie die mit den verfügbaren Darstellungs- und Analysewerkzeugen erstellten und angezeigten Ergebnisse dienen ausschließlich zur Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Beachten Sie die Allegemeinen Geschäftsbedingungen (AGB`s). Für Vermögensschäden wird ausdrücklich keine Haftung übernommen.

Alle Rechte vorbehalten.

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Retten Sie Leben - Kinder brauchen ihre Hilfe...

Liebe Leserin, lieber Leser,

im Schnitt bekommt alle 45 Minuten jemand in Deutschland die Diagnose Leukämie (Blutkrebs) gestellt. Es kann jeden treffen und eines Tages könnten auch Sie betroffen sein.

Wenn alle Chemotherapien und Strahlentherapie nicht mehr helfen, bleibt oft als letzter Ausweg die Stammzellspende, wobei heute die Stammzellen durch "Blutfiltration", ähnlich wie bei einer Blutspende gewonnen werden. Allerdings kann es durchaus auch noch heute nötig sein in bestimmten Fällen die Stammzellen direkt aus dem Knochenmark zu gewinnen, wozu eine Operation erforderlich wäre. Allerdings kann bei rund 80 Prozent der Spender auf eine Operation verzichtet werden.

Stellen Sie sich vor, sie kommen eines Tages in eine ähnliche Situation - egal ob als Patient oder als Angehöriger - wie sehr würden Sie sich freuen einen geeigneten Stammzellspender zu finden.

Wenn sie zwischen 18 und 55 Jahre alt sind gehören Sie zu den Kandidaten, die sich als Stammzellspender bei der DKMS melden können, sofern sie selber gesund sind und nicht an schwerwiegenden chronischen Krankheiten leiden. 

Zur Gewebetypisierung reicht ein Abstrich ihrer Wangenschleimhaut aus, der mit einem Wattetupfer schmerzfrei und einfach gewonnen wird. Die Stammzellspende läuft, sofern ihre Gewebemerkmale kompatibel mit dem eines Empfängers sind, ähnlich wie eine Blutabnahme ab. Eine Operation, wie in früheren Zeiten ist hierfür heutzutage nur noch in etwa 20 Prozent der Fälle nötig. In der Regel läuft die Spende ähnlich einer Blutspende ab. Es ist wahrscheinlich die Spende ihres Lebens.

Weitere Informationen erhalten Sie auch unter folgendem Link:


Helfen Sie mit - retten Sie Leben.

Die Kinder und die Eltern - und alle Patienten werden Ihnen auf ewig danken.

Viele Grüsse.

Ihr.

Cord Uebermuth.

Montag, 28. Januar 2013

Ascot Mining - weitere Kursanstiege einplanen...


Liebe Leserin, lieber Leser,

bereits zum Jahresauftakt wurde auf indextrader24.com empfohlen die Aktie von Ascot Mining zu kaufen. In der letzten Woche war es dann soweit. Die Aktie hat nach ihrer Rettung unter anziehendem Handelsvolumen eine bullisch zu wertende untere Umkehr ausgebildet, welches zum heutigen Wochenauftakt mit neuem Aufwärtsmomentum in den Handel startete.

Die Kursbewegungen der letzten Handelstage dürften dabei mit Blick auf den mittel- und längerfristigen Anlagehorizont eines Anlegers erst der Anfang für eine fulminante Rally bei der Aktie sein. Denn sollte es dem Unternehmen gelingen seine Goldminenprojekte weiter auszuweiten und die bescheidene Produktion der Vergangenheit zu steigern, dann dürfte die Aktie bei ihrem weiterem Kursanstieg in Zukunft kein halten mehr kennen. Das Aktien wie Ascot Mining in der Lage sind mehrere tausend Prozent zu steigen, sofern der Newsflow stimmt zeigten in der Vergangenheit bereits eine ganze Reihe von anderen Werten. Hier sei nur an das Beispiel von Sirius Resourcs erinnert, die im letzten Jahr in nur 4 1/2 Monaten von damals 0.021 Euro auf 2.592 Euro stieg - und das vom 24.6.2012 bis 7.11.2012 - und den Anlegern am Ende eine Rendite von 123000 Prozent brachte - oder kurzum das eingesetzte Kapital um das 123-fache steigerte.

Bei einem amerikanischen Lithium Explorer ging dies im März 2011 noch schneller. Diese Aktie steigerte ihren Kurs damals binnen 6 Wochen um das 152-fache und stieg von initial 0.07 $ auf in der Spitze 10.68 $.



Ascot Mining - Longtail Up Szenario

Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com


Das skizzierte Szenario eines Longtail Up Musters ist im Erfolgsfall als first target einer ersten Aufwärtsstruktur im grossen Bild zu klassifizieren. Die Kursziele dieser Aufwärtswelle harmonieren mit den alten Hochs der Vorjahre. Über das zeitliche Eintreffen dieser Kursziele kann wie immer bei Point und Figure Charts hingegen keine Angabe gemacht werden. Ein Bruch der 0.11 Euromarke triggert in Form eines double top break outs einen weiteren Kursanstieg im Point und Figure Chart bis mindestens 0.38 Euro und extendiert ggf. dann bis 0.70 Euro.

Fibotechnisch ist bei linearem Marktverhalten in einer solchen Ausbruchsbewegung übergeordnet ein Anstieg bis 1.10 Euro/ 2.49 Euro - nach einer Zwischenkonsolidierung - zu diskutieren. Entsprechend risikobehaftet sind Leerverkäufe vor diesem Hintergrund. Sollte der Markt ein logarhytmisches Marktverhalten, wie zum Beispiel die beiden oben genannten Werte, an den Tag legen, dann ist mit noch stärkeren Kursanstiegen zu rechnen.

Fazit:

Es ist davon auszugehen, dass die Aktie von Ascot Mining unterhalb von 0.11 Euro in den kommenden Tagen und Wochen neue Kraft für einen dynamischen Kursanstieg zur Oberseite sammelt. Sollte das skizzierte Longtail up Muster im P&F-Chart sich dabei am Markt durchsetzen, so ist als Kurszielzone ein Bereich zwischen 0.38 Euro und 0.70 Euro zu avisieren, was den Schluss sämtlicher Kurslücken aus der Vergangenheit zur Folge hat. Erst bei Kursen oberhalb von 0.7 Euro darf über weitere Kursanstiege jenseits von 1 oder 2 Euro fabuliert werden. Vor diesem Hintergrund sind Leerverkäufe mit unlimitierten Risiken behaftet und Longengagements zu favorisieren.

Viele Grüsse.

Ihr,

Cord Uebermuth.



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Insbesondere gilt dies für die bereitgestellten Handelsanregungen. So stellen diese in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar.


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Redaktion bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch kategorisch ausgeschlossen werden. Leser, die aufgrund der veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Insbesondere weisen wir hierbei auf die bei Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen. Deutschlandgold.de weist darauf hin, dass es den Handel mit Optionsscheinen oder anderen derivativen Instrumenten ausser zu Absicherungsgeschäften ausdrücklich ablehnt, da mit solchen Instrumenten das Risiko des Totalverlustes des Vermögens verbunden ist.


WICHTIGER HINWEIS:

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Der Betreiber dieser Internetpräsenz erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person möglicherweise im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analysen oder Beiträge auf den Seiten von www.indextrader24.com beziehen, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

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Sonntag, 27. Januar 2013

Deutsche Bank - die Ratten verlassen das sinkende Schiff...

Ratten - oder neudeutsch Banker - wissen meist eher was kommt, als die breite Masse. Dies dürfte bei den Bankern - oder sollte man vielleicht besser sagen, den Ratten im Geschäft nicht anders sein.

Versuch einer Ratte beim Futterdiebstahl - Foto: Losch

Bereits seit Februar letzten Jahres steigt die Unternehmensführungen der Deutschen Bank verstärkt aus ihren Aktienpositionen bei der Deutschen Bank im grossen Stil aus. Fleissig und eifrig verkaufen die Deutschbanker an Aktien, was der Markt ihnen abnimmt. Das wirft kein gutes Licht auf die Situation der grössten deutschen Bank. Seit 2009 verkaufen die Insider kontinuierlich die Aktien der Deutschen Bank - und zwar im grossen Stil. Offenbar traut noch nicht einmal die eigene Unternehmensführung der Deutschen Bank ein Überleben zu.

Trotz des Kursanstieges der Bankaktien verkaufen die Insider bereits seit Monaten weiter im grossen Stil Aktien der eigenen Bank - vom Vorstand bis zum Aufsichtsrat - wohin man schaut, werden die Aktien der Deutschen Bank im laufenden Kursanstieg seit 2009 bereits verkauft.

Insiderkäufe derselben? Fehlanzeige !

Die Deutsche Bank hängt offenbar derart schwer von ihren Strukturen her im Derivate- und Schuldensumpf, dass es den Insidern offenbar gar nicht schnell genug gehen kann, das sinkende Schiff zu verlassen - frei nach dem Motto Re(a)tte sich wer kann. Denn wenn der Kahn kentert, sollte man nicht mehr an Bord sein...

Die Deutsche Bank - demnächst die nächste Lehman von Europa?

Wer Ersparnisse bei der Deutschen Bank hat, tut gut daran diese zu retten, ehe sie in Lehman Manier möglicherweise vernichtet werden.

Charlie Chaplin über die Liebe und das Leben...

Liebe Leserin, lieber Leser,

es gibt zwei Menschen in meinem Leben, die mir ganz besonders am Herzen liegen und daher werde ich für eine Weile hier im Blog etwas kürzer treten. Dieses kürzer treten geschieht sowohl aus Liebe zum eigenen Leben, als auch aus Liebe zu jenen besonderen Menschen in meinem Leben, die mir sehr viel bedeuten und mit denen ich besonders viel Zeit verbringen möchte. Denn wir leben nicht ewig - auch unsere eigene Lebensuhr wird irgendwann ablaufen und dann ist alles vorbei. Daher gilt es, dass eigene Leben mit lebens- und liebenswerten Inhalten zu füllen...

Kim McMillen in "When I loved myself enough"



Denn niemand weiss wieviel Zeit wir noch in unserem Leben füreinander haben werden, um die kostbaren Augenblicke mit jenen Menschen zu verbringen, die uns ans Herz gewachsen sind. Was Charlie Chaplin an seinem 70. Geburtstag den Gästen mitteilte war nicht von ihm selbst - aber ihm ist es sicherlich zu verdanken, dass die Botschaft in die Welt getragen wurde. Und das ist auch gut so.

Den wahren Reichtum finden sie nicht an den Finanzmärkten - dort kann man allenfalls ein Vermögen machen oder auch ein Vermögen verlieren...

Die Welt ist schnell und hektisch geworden - ja geradezu rastlos und vielerorts ohne Muße für die schönen Augenblicke des Lebens und allem voran für die Liebe zu den Menschen, die uns umgeben. Viele Menschen beschäftigen sich mehr mit ihren Smartphones oder ihrem Auto als mit ihren Kindern.

Sich nicht zur Marionette eines Systems der skrupelosen Ausbeutung der Menschen machen zu lassen und seine Seele von den "Errungenschaften" dieses Systems zu befreien, heisst sich selbst zu lieben - das Leben nach seinen Vorstellungen und Ansichten zu gestalten und dabei dem Ruf seines Herzen zu folgen. Es gibt wohl nichts wichtigeres im Leben als die Liebe...

Damit wir jenen Menschen verzeihen können, die uns verletzen, brauchen wir die Selbstliebe - denn ohne die Liebe zu uns selbst ist keine Hingabe - und damit auch kein Verzeihen - möglich. Nur wenn wir uns selbst lieben können wir Geben ohne zu nehmen - und ohne Bedingungen zu stellen frei und unbeschwert leben. Die Selbstliebe ist die Grundlage und Basis für die Liebe - und damit für das ganze Leben und das Wohl aller Menschen auf Erden.

Warten Sie nicht bis sie alt und grau geworden sind - leben sie jetzt. Wichtiger als normal sein, ist dass sie glücklich in ihrem Leben werden. Verschwenden Sie nicht ihre Gefühle, sondern schenken Sie ihre Liebe jenen, die ihnen besonders am Herzen liegen...

Herzliche Grüsse.

Ihr.

Cord Uebermuth.

Freitag, 25. Januar 2013

China verabschiedet sich vom US-Dollar und kauft Gold...

Im Jahr 2003 besass China lediglich 452 Tonnen Gold und erhöhte bis 2009 diese Reserven um lediglich 700,10 Tonnen auf 1054.10 Tonnen.

Doch inzwischen kauft China offenbar soviel Gold wie es kriegen kann:

Hatte China im Jahr 2011 bereits 392.56 Tonnen Gold gekauft, so hat das Land der aufgehenden Sonne seine Goldkäufe in 2012 intensiviert und mehr als verdoppelt. Allein in den ersten 11 Monaten soll China Angaben von Bloomberg zufolge mehr als 720 Tonnen gekauft haben. Über 90 Tonnen Gold davon allein im November. Insider gehen davon aus, dass China allein im Jahr 2012 bis zu 1000 Tonnen Gold gekauft hat und die Goldreserven inzwischen, die von Deutschland übertreffen.

Der Umstand, das China sein US-Dollarreserven in immer stärkeren Ausmasse in Gold konvertiert zeigt, dass es um den US-Dollar und das gesamte Weltwährungsystem nicht mehr gut bestellt ist. Lassen Sie Finger von Derivaten und anderen Unwerten und investieren sie ihre Lebensarbeitsleistung in echte Werte - dazu zählen auch physisches Gold und Silber - sowie die Minenwerte, die derzeit attraktiv bewertet sind.

Vergessen sie die leeren Zahlungsversprechen der Banken und Zentralbanken, die eines Morgens, wenn die Massen nicht damit rechnen auf null gesetzt werden.

Viele Grüsse.

Cord Uebermuth.

Die neue GEZ Gebühr ist verfassungswidrig...

Legen Sie Einspruch gegen die neue seit 1. Januar diesen Jahres erhobene GEZ Zwangsabgabe, sofern sie überproportional belastet werden, z.B., weil sie keinen Fernseher mehr besitzen, der sie mit der laufenden Staatspropaganda überhäuft.

Berufen Sie sich dabei auf Art. 2 und Art. 3 GG. Ein juristisches Gutachten bestätigt nun, dass die neue Zwangsabgabe gegen geltendes Recht verstösst und eine Steuer darstellt, für die es keine Gesetzesgrundlage gibt.

http://www.focus.de/kultur/kino_tv/protest-gegen-neue-rundfunkgebuehr-gutachten-die-zwangsabgabe-ist-verfassungswidrig_aid_906007.html

Donnerstag, 24. Januar 2013

HUI - Goldminenindex - Kursziel 825 und höher...

Liebe Leserin, lieber Leser,

der HUI-Goldminen Index befindet sich in einer interessanten Ausgangslage und hat die Chance in 2013 sich mehr als zu verdoppeln. Denn heute ist der HUI auf eine Unterstützungslinie gelaufen, die das Potential hat den Goldminenindex nun auf neue Höhen zu katapultieren.

Beachten Sie, dass die Korrektur im Jahre 2008 als Wave II -Pattern in den grossen Zyklen gelabelt wird. Demnach befindet sich der HUI seit 2008 im Anfangsstadium seiner Hauptantriebswelle III der Kursziele bei mindestens 1097 Indexpunkten liegen, was einem Anstieg von rund 260 Prozent - ausgehend vom aktuellen Kursniveau entsprechen wird.

Wer im HUI short positioniert ist sollte daher sein Risikomanagement anpassen und sich darüber im klaren sein, dass Shortpositionen im HUI mit nicht unerheblichen Risiken verbunden sind. Ich erwarte mit Blick auf die gegenwärtige subwave 2 der dritten Welle der Hauptantriebswelle 3 der ersten Zyklusphase der Welle III einen Anstieg im HUI auf zunächst 1097 Indexpunkte, ehe es zu einer nennenswerten Welle 4 Korrektur kommen wird.

Das Szenario für einen solchen Anstieg sieht in etwa wie folgt aus:

Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com
Goldminenindex - HUI Kursziele 825 und höher...


Viele Grüsse.


Ihr.

Cord Uebermuth.



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Minus 71 Grad Celsius in Russland...

So sieht es aus wenn die Welt einfriert. Der kälteste Ort der Welt...

http://www.bild.de/news/ausland/kaeltewelle/kaeltester-ort-russland-28218342.bild.html