Sonntag, 30. September 2018

USA prüft Seeblockade gegen Russland - fallen russische Öl- und Gaslieferungen für die Welt demnächst aus?

Liebe Leserin,
lieber Leser,
liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
mehrere Medien - auch aus der alternativen Szene berichten heute über Gedankenspiele der US-Regierung Russlands Energielieferungen ins Ausland durch eine Seeblockade zu unterbinden.

Damit gewinnen Szenarien, die ich schon vor rund zwei Jahren im Blog diskutiert wurden zusehends an Wahrscheinlichkeit - Szenarien in denen es zu einem Stop der Lieferungen von Öl und Gas aus Russland in den Rest der Welt kommt.
Bislang ging ich vor ca. 2 1/2 Jahren davon aus, dass ein solcher Lieferstop für Öl und Gas aus Russland durch Russland selbst initieirt wird - aber es scheint nun offenbar ganz genau umgekehrt zu laufen - allerdings im Endeffekt mit dem selben Ergebnis - dem Ausfall russischer Öl- und Gaslieferungen für den Weltmarkt.
Russisches Öl und Gas dürfte demnächst am Weltmarkt nicht mehr zu kriegen sein.
Aus Sicht der USA , dem Imperium ist ist dies nachvollziehbar. Denn seit geraumer Zeit plant Russland Teile seiner Öl und Gasproduktion nur noch gegen Rubel zu veräussern, was zweifellos dem US-Imperium mit Blick auf den bislang durch dien Dollarbasierten Ölhandel gar nicht recht sein kann. Mit China bestehen bilaterale Abkommen in denen der Handel mit Öl un Gas nicht mehr im Dollar, sondern im Yuan erfolgen soll.
Folrglich stellt die Unterbindung russischer Öl- und Gaslieferungen ins Ausland nicht nur den Versuch da den Handel mit Öl und Gas in Rubel und Yuan zu torpedieren, sondern auch zugleich Russland in eine tiefe Wirtschaftskrise zu stürzen in dem die für Russland so wichtigen Auslandseinnahmen kurzerhand durch eine Seeblockade ausgetrocknet werden.
Ob China durch solche Seeblockaden getroffen wird und einen Wirtschaftseinbruch erfährt wird sich noch zeigen müssen - dürfte aber die prekäre Lage in China nicht gerade entspannen - vor allem wenn durch eine solche strukturelle Massnahme die Weltmarktpreise für Öl in Dollar weiter steigen sollten und China keine ausreichenden Lieferungen aus Russland erhalten sollte.
Es liegt auf der Hand, dass dadurch die Risiken für einen Weltkrieg um die letzten Ölvorkommen dieser Welt deutlich ansteigen. Eine Seeblockade würde die russische Energiewirtschaft mitten ins Herz treffen und ist geopolitisch hochbirsant, da dadurch die Gefahr einer militärischen Interventions Russlands im Falle einer Seeblockade das Zeug hat den dritten Weltkrieg auszulösen.
Russland wird sich definitiv keine Seeblockade gefallen lassen und somit sehr wahrscheinlich militärisch auf einen solchen Angriff gegen urrussische Interessen und den freien Welthandel antworten.
Laut Wikipedia ist Russland gegenwärtig der zweitgrößte Öllieferant der Welt, direkt hinter Saudi Arabien. Ein Ausfall der Öllieferungen aus Russland wäre geeignet einen sprichwörtlichen Ölpreisschock an den Märkten auszulösen.
Wie es dabei russischen Öl- und Gasaktien ergehen wird ist unklar - aber vermutlich würden Aktien wie Lukoil aber auch Gazsprom und Rosneft bei einer Seeblockade erheblich leiden, so denn die USA eine solche wirksam gegen Russland durchsetzen sollten und Russland darauf keine Antwort finden sollte.
Was die USA da vorhaben ist ein massiver Eingriff in den freien Welthandel - hat aber Kalkül, weil dadurch US-Öl und Gasunternehmen massiv profitieren würden, was wieder im Interesse des US-Imperiums sein dürfte.
Ob - und falls ja, wie lange die USA eine solche Seeblockade aufrecht erhalten können bleibt offen. Aber es könnten Jahre vergehen.

Target 2 Salden erstmals nach 20 Jahren Thema im deutschen Bundestag...

Die hochproblematischen Aspekte der Belastung der deutschen Sparer und Steuerzahler und der zukünftigen Generationen in Deutschland durch die absurden Mechanismen der Target 2 Salden und der damit  verbundenen aberwitzigen, horrenden und unbesicherten Forderungen gegen ausländische Staaten wie Italien in gegenwärtig dreistelliger Milliardenhöhe, die ein vielfaches größer sind als der jährliche Bundeshaushalt in Deutschland, waren dieser Woche erstmalig Thema im Deutschen Bundestag - und dass 20 Jahre nach deren Einführung.


Es ist bemerkenswert wie der antilibertäre und antidemokratische Einheitssozialismus und deren gesamte Maschinerie an scheinintellektuellen Wortfechtern in den Altparteien der SED-Nachfolgeorganisation aus SPD-CDU/CSU und Grünen zusammen mit der FDP ein solches Thema jahrzehntelang (!!!) der deutschen Öffentlichkeit vorenthalten konnte.

Im Grunde auch dies ein Skandal, der seines gleichen sucht und der trotz der Warnungen eines Professor Hans Werner Sinn in den letzten Jahren vom politisch medial bürokratischen Komplex weiterhin in der Summe komplett nicht in den Medien der sozialistischen Propagandaorgane thematisiert wird, weil die desaströsen Folgen die ein Zusammenbruch dieses Target II Systems zur Folge hat, den Schwaflern und Realitätsverweigeren in der schwarz-rot-grün-gelben Supper des Sozialismus in Deutschland so gar nicht schmecken will.

Die Ausblendung ökonomischer Grundgesetze und das komplette ökonimische Versagen der sozialistischen Regierungsparteien und deren inoffiziellen Unterstützern in FDP und auch bei den Grünen und Linken, wird für dieses Land und seine Bevölkerung langfristig katastrophale Auswirkungen haben - erst recht nach dem Italien nun beschlossen hat noch mehr Guthaben der deutschen Bevölkerung zu plündern und an die eigene Bevölkerung zu verteilen.

Oder glauben sie allen ernstes das die sozialistischen abstrusen und horrenden Entwicklungen in Italien Deutschland und die anderen Länder Europas nicht in den Abgrund reißen wird?


Samstag, 29. September 2018

Chaos am italienischen Anleihemarkt - Zinsen steigen um mehr als 8 Prozent...

Liebe Leserin,

lieber Leser,

die Risikoaufschläge an Italiens Bondmärkten steigen deutlich und sind mit dem Sprung über die 3 Prozentmarke noch weit entfernt von einer realen Bewertung der Bonität Italiens und dem deutlich angestiegenen Ausfall Risiko für italienische Staatsanleihen, welches durch die illegitime und gesetzeswidrige Staatsfianzierung durch die EZB bislang versucht wird zu verhindern. Denn ohne die Manipulation durch die EZB müssten die Renditen in Italien mit Blick auf dessen Überschuldung schon längst bei 20-30 Prozent für 10 jährige Staatsanleihen liegen. 

Italien - Risikoaufschläge für 10 jährige Staatsanleihen überspringen die 3 Prozentmarke...



Nach dem dynamischen Bruch des langfristigen Abwärtstrendes für  10 jährige italienische Staatspapiere im Mai diesen Jahres und der nachfolgenden Welle 2 Konsolidierung in Form eines Rücklaufs an den gebrochenen Abwärtstrend bestätigt der Markt ein intaktes Longset Up für steigende Risikoaufschläge auf Italiens Anleihen in Form steigender Zinsen. Ein Sprung der Zinsen über die 3.38 Prozentmark fürfte in der Folge zu  ersten dramatischen Kursabschlägen bei den Haltern italienischer Anleihen führen.

Insofern stellt der gestrige Sprung des Zinssatzes für italienische Staatspapiere von mehr als 8 Prozent - teilweise waren es sogar 10 Prozent einen ersten Vorgeschmack dar, was demnächst auf die Besitzer solcher Papiere  an Kursverlusten noch zukommen wird.

Der Price Projection Oscillator für Italiens Anleihekurse im 10 jährigen Bereich hat ein frisches Verkaufssignal auf Tagesbasis ausgebildet, das auf Wochenbasis noch nicht vorliegt - bzw. gegenwärtig noch keine Bestätigung erfährt. Kippt der PPO auf Wochenbasis ebenfalls und negiert seine gegenwärtige Reaktion, dann werden sich die Scheunentore auf der Verkäuferseite wohl weit öffnen, wenn das Frühjahrshoch bei den Zinsen unterschritten wird.

Spätestens in 2019 dürfte dies der Fall sein, vielleicht aber auch schon eher, denn bekanntlich hält der Markt sich nicht mehr wie früher damit auf Signale in die Zukunft zu verschieben, sondern handelt Dinge die früher Wochen oder Monate dauerten inzwischen innerhalb weniger Tage und Wochen ab, mitunter innerhalb eines Tages...

Schon nach dem Wahlsieg der 5 Sterne Bewegung rauschten die italienischen Staatspapiere im Frühjahr in die Tiefe. Inzwischen liegt ein 50/200 MDA bearish cross over vor, der für die Azurri und deren Bondmärkte nichts gutes für die Zukunft erahnen lässt, nach dem charttechnisch in den Jahren 2015-2017 die langfristigen Renditen quasi wie ein Tri Star Top ein Profittakingsignal der Longinvestoren ausgebildet hat.

Aus technischer Sicht bestehen inzwischen zunehmende und nicht unerhebliche Abwärtsrisiken für Italiens Anleihemärkte, deren brenzlige charttechnische Situation derzeit noch nicht den Weg in die Mainstreammedien gefunden hat, weil wahrscheinlich große Adressen dabei sind sich aus diesem Markt sukzessive zu verabschieden, sprich ihre Bonds am abstoßen sind.

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Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte - der Autor dieses Beitrages handelt regelmäßig im EUR/CAD. Dadurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
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Freitag, 28. September 2018

Kaffee wieder über 1 Dollar - kommt es jetzt zur Verzehnfachung der Kaffeepreise?

Beim Kaffee bilden sich für strategische Langfristiinvestoren interessante Muster aus. Der Niedergang der Preise für die schwarze Brühe die überall auf der Welt sich großer Beliebtheit erfreut dürfte gegenwärtig die Konsumenten freuen, ebenso wie die Kaffeehausbesitzer, die sich über entsprechende Margen auf Grund des gegenwärtigen Überangebots an Kaffee freuen.

Doch dieses Überangebot an Kaffee, bei dem einer Jahresproduktion von rund 170 Millionen Säcken (1 Sack= 60 kg) ein Vebrauch von rund 162 Millionen Säcken gegenübersteht wird auf Dauer kaum anhalten, allein schon wegen der negativen Rückkoppelungseffekte der niedrigen Preise auf die Plantagenbesitzer.

Mit rund 29 Millionen Sack die auf Lager weltweit derzeit eingelagert sind lässt sich in etwa maximal der Kaffeebedarf für zwei Monate bei einem totalen Produktionsausfall der Kaffeeernte decken. Ein solcher totaler Produktionsausfall erscheint aber vielen Anlegern und Konsumenten angesichts des gegenwärtigen Überangebots kaum vorstellbar. Doch stimmt das?

Klimatisch befindet sich der Planet derzeit in einer Warmzeit - also idealen Bedingungen für den Anbau der ach so temperaturempfindlichen und auf sauren Boden angewiesenen Kaffeepflanzen.

Doch gibt es genug Gründe und Möglichkeiten, die zu einem Zusammenbruch der Kaffeeversorgung führen können. Sinnflutartige Regenfälle, ein vulkanisches Ereignis, welches die Tauwerte der Atmosphäre auf Werte von 10 und höher steigen lässt und für einen globalen Winter sorgt, bei dem die gesamte Kaffeewelt ausradiert wird - mitsamt der Nahrungsmittelversorgung der Menschheit. Aber selbst eine Staub bedingter Eintrübung der Erdatmosphäre auf Tauwerte von ca. 2-3 würde schon ausreichen global zu enormen Problemen beim Kaffeeanbau zu führen. Zweimal Winter im Sommer wie nach dem Ausbruch des Tamborra 1815 und die Kaffeeproduktion fällt auf Jahre, wenn nicht gar ein Jahrzehnt und ggf. länger aus.

Denn Frost mögen Kaffeepflanzen gar nicht - und eine Veränderung des Boden PH-Wertes dürfte vielen Kaffeepflanzen das Leben schwer machen.

Die Kaffeevorräte von 29 Millionen Sack müssten den Bedarf oder zumindest die massive Unterdeckung für mehrere Jahre ausgleichen - der Preis würde sich vermutlich verzehnfachen - sprich rechnet man die Gewinnmargen der Kaffeeproduzenten mit ein, so dürfte ein Paket Kaffee dann gemessen in heutiger Kaufkraft rund 30-40 Euro kosten.

Sie meinen sowas wird nie passieren? Vielleicht wird es dass nicht in naher Zukunft, aber mit Sicherheit wird ein Ausbruch wie der des Tamborra früher oder später zu massiven Missernten beim Kaffee führen und enstprechend die Preise für die schwarze Brühe in luftige Höhen katapultieren.

Wer also gerne Kaffee trinkt, der sollte sich überlegen ob er die niedrigen Preise derzeit nicht besser dazu nutzen sollte sich langfristig gegen Preissteigerungen für den geliebten Latte Machiato usw. zu schützen, sofern er nicht die entsprechenden Entzugserscheinungen riskieren will, welche durch einen Preisbedingten Anstieg der Kaffeenotierungen ihm früher oder später Kopfschmerzen bereiten dürfte.

Siinnvoll erscheint es die Preise für mindestens zwei bis drei Jahre, besser für fünf Jahre am privaten Kaffeeverbrauch zu orientieren. Eine solche Absicherung kostet derzeit nicht viel und lässt sich leicht bewerkstelligen.

Natürlich kann es nicht schaden sich auch ein paar Kilo Kaffee für Krisenzeiten zurück zu legen, sofern man jemand kennt der diesen auch rösten kann. Denn richtig gelagert sind ungeröstete Kaffeebohnen quasi unendlich lagerfähig...

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Italien - die sozialistische Brut zerstört Europa...

Italiens Sozialisten sind dabei die Kapitalbasis Europas zu zerstören. Nur Italiens Sozialisten?




Nein - auch die Sozialistische Einheitsfront der EU, der Groko und der Geldsozialismus der Zentralbanker ist dabei Europa - und vor allem Deutschland gegen die Wand zu fahren. Man sieht und hört schon, wie Italiens politische Führung nun auf Kosten der Deutschen Milliarden auf die Konten ihrer Bürger umzuverteilen - während man gleichzeitig fliessig weiter bei der Bundesbank über die Target II Salden am anschreiben ist - natürlich ohne irgendwelche Sicherheiten zu hinterlegen.

Merkel hat sich längst erpressen lassen und ihr unheilvoller Umgang mit den deutschen Staatsfinanzen - allem voran aber mit der Zukunft ganzer Generationen in diesem Land sind Ausdruck grotesker sozialistischer Anwandlungen, die jedweden makroökonomischen Gesetzen spotten. 

Mit dieser Brut an Sozialisten in Europa befindet sich Deutschland gewiss auf dem Weg in den Abgrund - nicht nur weil diese Kaste an sozialistischen Planwirtschaftlern von Ökonomie nicht den blassesten Schimmer hat, sondern auch - und vor allem, weil diese die Strukturen eines geeinten Europas zerstören.

Mit Italiens Bestrebungen auf Kosten der Kernländer Europas die sozialistische Giesskanne maximal auszunutzen, solange man noch auf Kosten der anderen leben kann ist ein Schlag in das Gesicht eines jeden deutschen Bürgers und Sparers, sowie auch Arbeitnehmers. Für diese Ausbeutung der Deutschen durch die italienische Mafia ist einzig und allein die Bundesregierung in Person von Angela Merkel verantwortlich.

Billionen an Wohlstand der Deutschen wurden inzwischen zerstört oder sind kurz davor zerstört zu werden und die Unfähigkeit der Bundeskanzlerin und ihrer sozialistischen Gefolgsleute in einem schwarz-rot-grün-gelben Sumpf aus sozialistischer Planwirtschaft ist dabei dem deutschen Volk ein Grab nach dem anderen zu schaufeln.

EU-riopa hat fertig - und diese Kaste der Despoten und scheinintellektuellen Polit- und Parteifunktionäre mit ihrem PMBK-Gefolge aus dem politisch-medial-bürokratischen Komplex wird eines Tages von dem von diesen Kreisen so verachteten Mob in Deutschland die Rechnung dafür präsentiert bekommen.

Die Zeichen stehen ab heute mit den Ambitionen Italiens in Europa auf Bürgerkrieg - nur viele in Deutschland scheinen sich dieser Entwicklung noch nicht bewusst zu sein. Kein Wunder streut der Masse der Menschen der hierzulande allgegenwärtige Weichspülsozialismus aus Desfinformation und Manipulation den Menschen Sand in die Augen...


Das US Handelsbilanzdefizit explodiert...

Die USA haben ein Defizitproblem. In der vergangenen Woche von den Medien faktisch gar nicht kommentiert oder auch thematisiert lebt das Land weiterhin auf Kosten vom Rest der Welt. Jeden Tag fliessen dabei rund 2 Milliarden US-Dollar allein in die Ausgaben für Militär und Rüstung. Das ist totaler Wahnsinn.

Das Warenhandelsbilanzdefizit der USA ist dabei im August um mehr als 5 Prozent angestiegen auf mehr als 75.8 Milliarden US-Dollar. Erwartet hatten die Volkswirte hingegen einen Rückgang des Handelsbilanzdefizites.

Die enormen Defizite, welche die USA anhäufen führen zu Ungleichgewichten im globalen Wirtschaftssystem und reflektieren eine Ausbeutungsstrategie auf Kosten des Auslandes in den USA dar. Auf Dauer stellen solche Handelsbilanzdefizite ein Problem dar und können dazu führen dass der US-Dollar unter Druck gerät.

Damit genau dies nicht passiert, versuchen die USA mittels Zinserhöhungen und dem Aufbau einer ebenso mit Kapital aus dem Ausland finanzierten defizitären militärischen Drohkulisse.

Wie lange dies den USA noch gelingt bleibt abzuwarten. Im Ernstfall brechen diese am Ende weitere Kriege vom Zaun, so wie schon in den letzten 200 Jahren. Solange die USA weiterhin die militärisch dominante Nation auf dem Planeten sind und keine Umkehr vom Rüstungswahn hiin zu einer friedlicheren Welt erfolgt, wird sich an diesem Zustand kaum was ändern - es sei denn die ausländischen Kapitalgeber entziehen den USA ihr Vertrauen und ihr Kapital ab. In dem Fall müssten die USA ihren militärisch industriellen Komplex aus der Druckerpresse finanzieren.

Denn Soldaten ohne Sold werden sich kaum von irgendeiner Staatsführung in einen Krieg führen lassen ,geschweige denn erschiessen lassen.

Generell ist die Fehlallokation der Wirtschaftsleistung im Militärisch Industriellen Bereich hochproblematisch, da es nicht dem evolutionären Fortgang der Menschheit dient sondern destruktive Wohlstandszerstörende Elemente aufweist.

Die Kriegsgefahren sind insofern durchaus mehr als real - auch für anstehende Kriege ums Grundöl im mittleren Osten...


Donnerstag, 27. September 2018

Geron - so sieht ein Crash aus...

Die Aktie von Geron wurde auf dem Biotech-Investor.com Portal vor rund 6 Monaten als interessante Tradingidee vorgestellt. Der vielversprechende Ansatz führte so denn auch tatsächlich zu einem signifikanten Kursanstieg.

Sah es bis gestern noch so aus, als ob das Unternehmen zu neuen Höhen sich aufschwingen könnte, so wird heute die Aktie charttechnisch in den Crashmodus geschickt. Vorbörslich ging es bereits um über 65 Prozent in die Tiefe, wobei das Tief bisher bei 1.80 US-Dollar markiert wurde. 

Grund: Jansens Onkologiesparte wird das einzige Medikament in der Pipeline des Unternehmens nicht weiter entwickeln. Dies bedeutet in aller Regel, dass die Mediziner und Pharmazeuten keine Chance für eine erfolgreiche Lancierung des Medikamentes am Markt sehen.

Alternativ käme noch in Frage, dass es sich hier um ein abgekatertes Spiel des Pharmagiganten handelt, an dessen Ende Geron übernommen werden soll. Auch dies ist zumindest in Erwägung zu ziehen. Ähnliches konnte ich vor vielen Jahren bei einem Investment im Biotechbereich bei Cooley Pharmaceuticals beobachten, die mitten im Handel innerhalb von Sekundenbruchteilen von 8 Dollar auf 2 Dollar abstürzten und dort dann auch rund 4 Wochen nicht mehr vom Fleck kamen - ehe dann - oh Wunder Pfizer rund 1 Monate später ein Übernahmeangebot auf den Tisch legte für eben besagte 8 Dollar zuvor.

Ob ähnliches hier bei Geron ausgetüftelt wird bleibt abzuwarten. Der Buchwert je Aktie liegt bei 0.90 USD - insofern ist die Aktie gegenwärtig immer noch ambitioniert bewertet.

In Anbetracht der zu diskutierenden Möglichkeit, dass Imtelsat nun doch wegen fehlender Wirksamkeit von Jansen fallen gelassen wurde, ist freilich auch ein Szenario Down in den Pennystockbereich zu diskutieren. Aus technischer Sicht sollte die Aktie dabei ihr Mehrjahrstief bei 1.73 USD nicht mehr unterschreiten - geschieht dies doch, dann gibt es eine weitere Unterstützung im Bereich 1.44 USD je Anteilsschein.

Letztere ist elementar, sofern ein Sub 1 US-Dollarszenario nicht erfolgen soll. 

In der Gegenvariante eines fingierten Endes der Zusammenarbeit und einer späteren Übernahme wäre auch die Gap Close Variante zu diskutieren, was aber gegenwärtig wenig wahrscheinlich erscheint angesichts eines rund 4 Dollar gro0en Down Gaps. Positionsschieflagen oberhalb von 3 Dollar dürften viele Marktteilnehmer vermutlich erst einmal zum Abbau des Risikos nutzen - solange nicht klar ist, was aus dem Unternehmen wird. Ein partieller Close der riesigen Abwärtslücke ist denkbar und muss einem Szenario down gegenüber gestellt werden.

Interessanterweise gab es offenbar im Vorfeld dieser Mitteilung einen gewaltigen Insiderverkauf seitens des CEO vor einigen Wochen, der sich von einem Großteil seiner Aktien getrennt hatte.

Der Fall von Geron heute zeigt, wie ein Crash die Performance langer Zeiträume von einen Tag auf den anderen zerstören kann. Ähnliches, wenn gleich vermutlich nicht in so brutaler Form gilt auch für die Gesamtmärkte und kann niemals ausgeschlossen werden.

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Italienkrise ante portas...

Liebe Leserin,

lieber Leser,

in Italien braut sich ein Tsunami zusammen - besser gesagt ein neuer Schuldentsunami - finanziert aus der Druckerpresse der EZB und mit dem Geld der deutschen Steuerzahler. Allein der Umstand, dass nun deutsche Steuerzahler und die Sparer in Deutschland, die inzwischen für Target Salden, also unbesicherte Forderungen gegen ganz Europa mit annähernd 1 Billion - also 1000 Milliarden Euro - belastet werden, haften sollen ist ein Skandal erster Ordnung.

Dabei sitzen die Italiener auf einem wesentlich höheren Nettovermögen als die Deutschen und geizen nicht mit Steuergeschenken gegenüber der Gesellschaft. Getoppt werden soll dies nun durch ein sognenanntes Bürgereinkommen, dessen Satz fast doppelt so hoch ist wie die Hartz IV Sätze in Deutschland. Letztere setzen bereits in Deutschland millionenfach in einem marodierenden und sich im Auflösungsporzess befindlichen Wohlfahrtsstaat falsche Anreize und sind einer der wesentlichen, wenn nicht sogar der zentrale Grund, neben den mannigfaltigen Rechtsbrüchen der sozialistischen schwarz-rot-gelb-grünen Einheitspartei in Deutschland für den Massenzustrom von Analphabeten und  oftmals schlecht ausgebildeten, teils auch kriminell agierenden Migranten nach Deutschland, die in der Mehrzahl noch nicht einmal der deutschen Sprache mächtig sind.

Nachdem die CSU die Dublin 4 Verordnung auf den Weg gebracht hat, anstatt sie abzuwehren, wird Deutschland sich in absehbarer Zukunft einem enormen Problem gegenüber sehen, dass am Ende wegen der fehlenden Grenzsschliessung und der millionenfachen Einwanderung in die hiesigen Sozialsysteme zum Kollaps der deutschen Gesellschaft führen wird. Und mit Kollaps meine ich nicht nur die Folgen der Rechtsbrüche der amtierenden Bundesregierung und ihrer sozialistischen Vassallen, sondern auch die Folgen eines sich abzeichnenden Staatsbankrotts in Italien. 

Denn wer mehr ausgibt, als er einnimmt wird am Ende Schiffbruch erleiden. Schon in Griechenland werden mit Milliarden an Steuergeschenken Strukturen aufrecht erhalten, die ohne die Gelder der deutschen Steuerzahler umgehend den Bach runter gehen würden, sprich zum griechischen Staatsbankrott führen werden.
Inzwischen wird aber die Bundesregierung de facto epressbar gemacht - durch Italien und die anderen Schuldenstaaten, wie Frankreich, die ihren Sozialismus und dessen Irrsinn weiter zu Lasten der Deutschen ausleben wollen - koste es was es wolle.

Das mehr als 12 Millionen Deutsche inzwischen davon die Schnauze voll haben und immerhin inzwischen rund 200 000 Deutsche jährlich diese Bananenrepublik verlassen - spricht Bände und verwundert auch nicht. Denn für hochqualifizierte Arbeitskräfte gibt es ausserhalb des EU-Sozialismus ausreichend Nachfrage und erheblich bessere Überlebensbedingungen als in einem von einem Bürgerkrieg und desaströsen Finanzkrise bedrohten Europa, dass von Kommunistisch agierenden planwirtschaftlichen inkompetenten Zentralbankern und Politikern mit jedem Tag mehr gegen die Wand gefahren wird.

Italien ist ein solches Beispiel - doch auch um den Rest Europas steht es nicht besser - allem voran Deutschland droht der totale Zusammenbruch am Ende dieser sozialistischen Ausbeutungssequenz.

Heben sie ihre Ersparnisse ab, ansonsten machen dies die Sozialisten die stets die Erträge privatisieren und auf ihre Kosten die Risiken ihres ausufernden Lebenswandels zu sozialisieren versuchen.

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Angela Merkel hat schätzungsweise rund 4 Billionen Euro an Wohlstand in Deutschland bereits vernichtet...

Die Bilanz der Bundeskanzlerin nach mehr als 3 Amtsperioden ist eine absolute Katastrophe - nicht nur weil Deutschland trotz seiner hohen Produktivität in Sachen Vermögen der Privathaushalte zu den Schlusslichtern in Europa gehört und mit die höchsten Steuersätze in der Welt hat - und dies obwohl die Wirtschaft angeblich boomt - mehr noch, der Sozialismus der Kanzlerin und ihrer Helfershelfer in dem rot-schwarz-grün-gelben Parteienkomplott und die damit verbunden Politik der fortgesetzten Rechtsbrüche haben nach Schätzungen des Ökonomen und Bestseller Autors Dr. Stelter der Deutschen Bevölkerung inzwischen einen Wohlstandsverlust von voraussichtlich rund 4000 Milliarden Euro beschert - möglicherweise sogar wesentlich mehr.

Bei eine Analphabetenquote von bis zu 50 Prozent bei der Massenmigration in die deutschen Sozialsystem kommt Dr Stelter auf Kosten für den deutschen Steuerzahler und Sparer von bis zu 1.5 Billionen Euro - und dies ist voraussichtlich nur die Spitze des Eisberges.

Er warnt klar davor, dass das was wir heute verfüttern im Alter den Menschen in diesem Land fehlen wird und wir dann vor gewaltigen Problemen stehen werden. Keine Regierung und kein Bundeskanzler hat mehr Volksvermögen damit zerstört als Angela Merkel. Die Rechnung ist vielerorts noch nicht aufgemacht worden, aber sie wird früher oder später aufgemacht werden.

Diese katastrophale Bilanz wird Deutschlands Bevölkerung langfristig ruinieren und zu einer Bananerepublik mutieren lassen. Die Menschen werden alles verlieren, was sie jemals besessen haben. Chaos und Anarchie  und Bürgerkriegsähnliche Zustände in Deutschland scheinen nur eine Frage der Zeit zu sein, spätestens wenn die Szialsystem in Deutschland kollabieren und der letzte Verteilungskampf um die Reste eines sich dann in Auflösung befindlichen sozialistischen Wohlfahrtsstaates beginnen wird.

Wir erinnern uns an die Worte von Roland Baader der einst mal sagte:

"There is no free lunch!"

Man merke sich diesen Satz des legendären Verfechters für die Freiheit und die Menschenrechte und des Vertreters der Nationalökonomischen Grundsätze nach Ludwig von Mises...

Donald Trump zerstört die freie Marktwirtschaft...

Donald Trump und der Handelskrieg - das ist für die Weltwirtschaft eine Katastrophe.

Denn überall wo Protektionismus in Form von Strafzöllen und unilateralen Bestrebungen den freien Handel und damit die freie Marktwirtschaft zu beschränken sich breit machen wird am Ende mehr Schaden angerichtet als den USA es lieb sein kann.

Denn am Ende zeugt der US-Protektionismus vor allem von eines - fehlender Konkurrenzfähigkeit der US-Unternehmen im globalen Maßstab. Der klägliche Versuch der US-Administration die eigene Wirtschaft durch protektionistische Massnahmen wie Strafzölle auf chinesische Waren zu stützen und damit zu verhindern, dass die US-Unternhemen ihre Produktivität verbessern, in dem sie sich dem globalen Konkurrenzkampf in freien Märkten stellen, ist ein Zeichen für eine fehleden Wettbewerbsfähigkeit von US-Unternehmen.

Die Strafzölle führen vor allem dazu, dass die US-Unternehmen sich nicht verbessern werden und durch den freien Wettbewerb in freien Märkten dazu genötigt werden ihre Produktivität zu verbessern. Daraus ergeben sich langfristig für die US-Unternehmen erhebliche Nachteile, weil davon ausgegangen werden muss, dass viele US-Firmen sich in Fragen der Effizienssteigerung ihrer Waren und Dienstleistung nicht verbessern werden, da durch Zollstrafen für Konkurrenzprodukte aus dem Ausland den Unternehmensführungen in den USA der Anreiz genommen wird ihre Strukturen den globalen Erfordernissen einer effizienten Ökonomischen Grundausrichtung anzupassen.

Daher werden die Strafzölle mit denen Trump seit Wochen und Monaten am haussieren ist am Ende wie ein Bummerang auf die US-Wirtschaft un deren Insuffiziensen selber zurückschnellen.

Trump wird mit dieser Route am Ende enorme Schäden im Weltfinanzsystem anrichten und vor allem aber den eigenen Unternehmen in den USA einen Bärendienst erweisen, in dem er diesen die Chance nimmt sich auf schwere Zeiten vorzubereiten.

Viele US-Unternehmen scheinen im internationalen Massstab nicht konkurrenzfägig zu sein. Wer glaubt das it Strafzöllem und Protektionismus die freien Märkte ausgehebelt werden können, der befindet sich auf dem Holzweg und wird am Ende massiv draufzahlen.

Trump ist gerade offensiv dabei die USA als ganzes und deren Wirtschaft zu ruinieren - zumindest jene Teile der Wirtschaft, welche für die Industrieproduktion zuständig sind.


Mittwoch, 26. September 2018

Werden CFD´s und Derivate demnächst alle wertlos?

Medien und Politiker lügen ohne mit der Wimper zu zucken, Zentralbanker ebenso. Der Moral Hazard kennt keine Grenzen und die Märchen und Geschichtenerzähler, die sich gerne als Experten inszenieren applaudieren einem tief bis ins Mark verdorbenen Finanzsystem, dass Derivate in Billionenhöhe an die Massen als innovative Finanzprodukte verkauft und dabei wieder Herrscharen von Anlegern über den Tisch zieht. Besonders CFD´s und der andere Rotz der Finanzindustrie ist mit enormen Risiken des Totalverlustes ausgestattet.

Die Finanzierung dieser Derivateblase aus aufgepumpter heißer Luft mit nichts da drin wird immer teuerer da sie auf Schulden aufgebaut sind. Angesichts der enormen Summen die in der Derivateblase enthalten sind sollten alle die mit Derivaten handeln kritisch hinterfragen ob es Sinn macht überhaupt solche virtuellen wertlosen Konstrukte sein eigen zu nennen oder ob es nicht besser ist in reale Wert und Sachwerte zu investieren - sprich Dinge, die auch nach einer durch das Platzen der Derivateblase ausgelösten schweren Deflation - noch existieren und gehandelt und verwendet werden können.

Die Lügen, welche Zentralbanker aller Coleur und andere Mitglieder des Geldsozialismus tagtäglich den Menschen in aller Welt aufzutischen versuchen sind schon bemerkenswert. Das diese verlogene Kaste von Bankern sich dabei stets besonders aktiv zum Ende eines Quartals präsentiert und meint mit ihren verbalen Ergüssen die Anlegergemeinde in die Irre zu führen zeigt einmal mehr, wie fragil und wenig vertrauenswürdig das Fiatmoneysystem der Welt geworden ist.

Die Illusion der Banker und Zentralbanker ihren Weltgeldbetrug noch aufrecht erhalten zu können ist dabei mit dem Phänomen der Kontrollillusion behaftet - dem Schein und der Vorstellung etwas kontrollieren zu können, was man nicht dauerhaft manipulieren und erst recht nicht kontrollieren kann.

Die Verzerrung der Finanzmärkte wird auf Dauer nicht ewigt funktionieren und für die Beistzer von Derivaten jeglicher Art werden am Ende arm wir Kirchenmäuse sein. Der Hype um CFD´s und andere Missbildungen der Finanzindustrie wird am Ende in Panik umschlagen. Das Problem aber wird sein, dass die Besitzer von CFD´s und anderem Schrott der Finanzbranche am Ende alle mittellos sein werden und zudem Haus und Hof verlieren werden. Denn meines Erachtens würde ich nicht darauf vertrauen, dass es am Ende nicht doch noch Naschussverpflichtungen für alle Anlegergruppen gibt, die mit solchen hoch spekulativen Konstrukten an den Märkten agieren ohne ausreichend Eigenkapital dafür zu besitzen.

Die ganzen CFD Buden werden in einem Massensterben in der nächsten Finanzkrise allesamt von der Bildfläche verschwinden und mit ihnen zusammen ganze Herrscharren an Narren die mit diesen Loszetteln meinen jonglieren zu müssen ebenso von der Bildfläche verschwinden.

Und wenn sie mich fragen - ich werde diesen Nieten, die mit solchen Konstrukten handeln - auch keine Träne nachweinen, wenn diese Privatinsolvenz en masse anmelden müssen und Schiffbruch in ihrer Gier erfahren.

Ein solcher Ruin der Derivateindustrie hätte am Ende auch etwas heilsames für die Realwirtschaft. Geld würde vermutlich nie wieder in scolche Schrottpapiere investiert werden sondern in lohnenswerte reale Projekte die langfristigen Anlageerfolg versprechen. Doch erzählen sie diesmal der Masse an CFD-Junkies an den Finanzmärken, die so lange spekulieren bis der Sensenmann kommt und sie all ihres Vermögens beraubt.

Es zeichnen sich immer mehr Risse in Geflecht des Finanzsystems die darauf hindeuten, dass besonders den Derivatejunkies demnächst alles genommen wird, womit sie jahrelang spekuliert haben. Der Gier nach noch mehr Hebel am Markt, finanziert auf Kredit zu Lasten der Realwirtschaft wird für diese Anlegerkreise am Ende zum Verhängnis werden....

Food for thougt...

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Neue Messerangriffe in Deutschland und Österreich und die Propaganda schweigt...

Liebe Leserin,

lieber Leser,

es gibt auch in dieser Woche neue Messerattacken durch Personen aus dem mittleren Osten in Deutschland. Freilich vermutlich mal wieder die üblichen Einzeltaten in Deutschland, die es ohne die Unrechtspolitik der Bundesregierung und der Kanzlerin sicherlich nicht geben würde.

https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/rascher-fahndungserfolg-nach-angriff-mit-messer_19077778

https://www.krone.at/1777437

Auch Vergewaltigungen gehören weiter inzwischen zur Tagesordnung. Natürlich sind diese Pressebereichte angesichts der explodierenden Zahl an Gewalttaten lediglich die Spitze eines Eisberges und die Dunkelziffer der nicht gemeldeten Vorkommnisse dürfte einiges höher sein, als jene die in regionalen Medien ans Tageslicht kommen.

https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/blaulicht/duesseldorf-versuchte-vergewaltigung-in-der-altstadt-polizei-sucht-zeugen_aid-33245727

Nach Lesart der sozialistischen Propaganda des PMBK dürfte es sich auch hier wie immer nur um Einzelfälle in Deutschland handeln. Seltsam ist nur, dass die Zahl der Vergewaltigungen und sexuellen Übergriffe seit der rechtswidrigen Grenzöffnung durch die Bundeskanzlerin, ebenso wie die Zahl der Gewalttaten sich gegenüber 2015 massiv erhöht hat.

Und dabei steht hinter jeder Zahl in der Kriminalitätsstatistik ein Menschenleben und ein zerstörter Lebenslauf - im ungünstigsten Fall der Tod eines Menschen.

Derweil macht die Mainstreampresse in Deutschland und Europa vom Spencer Gesetz reichlich Gebrauch, das da lautet:

Berichte nur über unwesentliche Dinge um von Problemen und Grundlegenden Fehlentwicklungen abzulenken....


Dienstag, 25. September 2018

Las Vegas Sands - Seismometer für einen Börsencrash...

Die Aktionäre von Las Vegas Sands sehen schweren Zeiten entgegen. Denn sollte eine erneute globale Finanzkrise aufkommen, dann dürfte der Casinobetreiber in den Sinkflug übergehen. Das gleiche gilt für den Fall massiver Ölpreisanstiege, die nun mit dem Überschreiten des Dekadenchakrapunktes bei 81.18 US pro Barrel aktiviert wurden.

Die seit einigen Wochen anhaltende Kursschwäche bei dem US-Casinobetreiber hat dabei auch für den Gesamtmarkt Vorlaufcharakter. Denn allem Anschein laufen die Geschäfte in Las Vegas nicht mehr rund, denn ansonsten würde  der Kurs der Aktie steigen und nicht fallen.

Das Problem ist, wenn in der Glücksspielbranche nichts mehr rund läuft, dann stimmt auch etwas in der Wirtschaft nicht mehr. Aktien der Spielcasinobetreiber können insofern gut als Seismometer für anstehenden größere Börsenbewegungen gesehen werden.

Beachten Sie, dass es nur noch rund 1 Monat bis zu dem von mir für Mittwoch den 24. Oktober 2018 prognostizierten Börsencrash sind.

Lesen Sie hierzu auch meine folgenden Beiträge mit der Crashwarnung zum 7. Februar 2018 (eingetroffen) und der Crashwarnung für den 24. Oktober 2018 (noch ausstehend).



Vermutlich, so meine Annahme wird ein Ölpreischock von 100 Dollar UP und mehr einen solchen Börsencrash auslösen. Im Vorfeld dieses Ereignisses werden die Medien die Marktteilnehmer weiter einlullen mit dem Alltagsgeschäft. Spätestens am 22.10.2018 wird es dann am Markt zu ersten Schwächeimpulsen kommen, die am Tag vor dem Crash noch einmal von den Proetkionisten des Systems und den Manipulateuren am Markt nach oben gekauft werden, ehe es dann am 24.10. in die Tiefe geht - wahrscheinlich mit Handelsaussetzungen und allem was zu einem solchem dramatischen Ereignis dazu gehört. Sondersendungen und Massenpanik inklusive  - Dinge, welche die Masse sich derzeit nicht vorstellen kann.

Gewinner in dieser Phase werden vermutlich Ölaktien, Gasaktien und Rohstoffwerte sein, sowie Gold und Silber. Die größten Probleme werden im Bereich der Zertifikate, der Hedgefunds und der Banken ausbilden.

Interessant wird sein, wie sich ahnungslos stellende Politiker in dieser Phase verhalten werden und vermutlich versuchen werden, trotz besseren Wissens, den Menschen die üblichen Märchen zu erzählen.

Dabei sind die Spareinlagen in Deutschland nicht mehr sicher, wie Merkel und Steinbrück vor knapp 10 Jahren den Menschen versprochen haben ohne jemals ein Trennbankensystem, ein Vollgeldsystem oder ein Goldgedecktes oder mit Öl und Rohstoffen gedecktes Zahlungssystem einzuführen oder den Schutz der Ersparnisse der Deutschen Bevölkerung per Gesetz zu garantieren. Das Wort der Kanzlerin ist somit nichts wert - auch wenn stets in der hiesigen sozialistischen Propaganda das Gegenteil behauptet wird, während alle Weichen im Politisch-medial-bürokratisch mafiösen Komplex zusammen mit der Hochfinanz auf Enteignung stehen.

Target II Salden von fast 1 Billion - also inzwischen 1000 Milliarden Euro sind de facto eine staatlich genehmigte Massenenteignung der Sparer und der Anleger in ganz Deutschland - einschliesslich der Häuslebauer und der hart arbeitenden Bevölkerung.

Denn die Sichtguthaben bei den Banken, diese mit nichts besicherten virtuellen Nullen an Forderungen gegenüber den Systembanken, können jederzeit per Knopfdruck ausgelöscht und vernichtet werden - sprich sich in Nichts auflösen.

Der Bundfuture bewegt sich seit Jahren im prognostizierten Big Picture und hat längst begonnen seine finale Deflationswelle in Deutschland auszubilden. Diese finale Welle 5 der Hyperdeflation wird unter anderem auch dem anstehenden enormen Ölpreisanstieg geschuldet sein, der dann durch die Kapitalströme in die Anliehemärkte eine Situation schafft die den Bund Future auf neue historische Allzeithochs treiben wird.

Ohne Frage wird bei Ölpreisen von 186 Dollar je Barrel und später auch über 200 Dollar je Fass, f´ür die Spielcasinos nicht mehr viel übrig bleiben. Ein entsprechender Kurseinbruch auf die Niveaus von 2008 muss dann bei Aktien wie Las Vegas Sands dann eingeplant werden.

Abzuwarten bleiibt wie die Minenwerte reagieren werden. Sollte die Flucht in die Edelmetalle, die dann vermutlich einsetzen wird, stärkere Preisanstiege auslösen, so könnten Minenwerte auch Ölpreisanstiege entsprechend verkraften ohne dass die Margen nennenswert sinken. 

Für alle energieabhängingen Aktien und Finanzwerte wird es in der vorletzten Oktoberwoche jedoch ein böses Erwachen geben. 

Vermutlich wird Angela Merkel den anstehenden Börsencrash politisch nicht überleben. Erst recht wenn die Menschen sich mit der Realität des Geldsozialismus an der Ladenkasse tagtäglich beim Einkauf im täglichen Verteilungskampt mit illegal nach Deutschland eingereisten Bevölkerungsgruppen gegenüber sehen und dabei erneut erfahren werden, wie sie durch die scheinintellektuellen Sozialisten erneut um ihre Lebensarbeitsleistung gebracht werden, in dem Politiker und Parteifunktionäre die Ertrräge privatisieren und sämtliche Risiken des Systems dafür auf der anderen Seite der Bevölkerung aufs Auge drücken werden - sprich sozialisieren.

Solange derartige Mssstände im politisch-medial-bürokratischen Komplex zusammen mit dem praktizierten Anitkapitalismus und der Abschaffung freiheitlich demokratischer Strukturen und der freien Märkte vergesellschaftet ist, wird die finale alles bereinigende Krise, sich nicht verhindern lassen.

Abschliessend kann man weiterhin nur jedem raten die Finger von allen virtuellen Konstrukten, Derivaten und auch Kryptos zu lassen, welche nicht einen inneren Wert haben, entweder in Form einer dinglichen Besicherung oder eines Arbeitswertes durch eingebrachte menschliche Werte, welche einen Vorteil für deren Nutzer darstellen.


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Rissbildung am Yellowstone Supervulkan in den USA - Warnung vor einer Supereruption...

Liebe Leserin,

lieber Leser,

in zahlreichen Beiträgen skizzierte ich bereits vor 10 Jahren die Gefahren einer Supereruption des Yellowstone Vulkans auf Basis geologischer Abläufe soweit sie für die letzten 150 Jahre verfügbar waren. Das dabei entworfene komplexe Zeitalterationsmodell zu einem Eruptionsereignis des Supervulkans in den USA, an dem ich mehrere Wochen gearbeitet habe und zuvor recherierte, kam bereits damals zu dem Schluss das noch in diesem Jahrhundert - genauer genommen wahrscheinlich noch vor Mitte dieses Jahrhunderts es zu einer massiven Eruption in der Yellowstone Caldera kommen wird. 

Ear Spring Geyser - Eruption nach jahrzehntelanger Ruhe...

Quelle des Bildes: USGS - United States Geological Survey


Als ich diese Erkenntnis auf Basis der technischen Analyse auf tradesignal veröffentlichte war es allgemeiner "wissenschaftlicher" Konsens, das ein solches Ereignis in diesem Jahrhundert und auch den kommenden Jahrhunderten faktisch so gut wie ausgeschlossen ist. Inzwischen - Jahre später - hat sich das Bild der sogenannten Experten deutlich geändert - und spätestens seit 2016 ist auch bei Vulkanologen zumindest in Teilen die Möglichkeit einer massiven Eruption im Yellowstone Supervulkan noch in diesem Jahrhundert nicht mehr ausgeschlossen.

Meines Erachtens liegt die Eruptionswahrscheinlichkeit des Yellowstone in diesem Jahrhundert für ein Eruptionsereignis auf Basis meines Zeitalterations- und Phasenmodells, welches ich für den Supervulkan nach ausführlicher Auswertung seismographischer Parameter gemacht habe bei 100 Prozent. Damit stehe ich ziemlich alleine da - aber genau dieses Resultat liefert mir mein Zeitmodell für den Yellowstone Supervulkan, das nach wie vor Gültigkeit besitzt.

Das pikante - alle vor mehr als 10 Jahren von mir getroffnen Aussagen sind in der Folgezeit im großen und ganzen bislang auch eingetreten und wurden die die reale Entwicklung am Yellowstone Vulkankomplex in den Folgejahren bestätigt. Wer die Grundzüge dieses Zeitalterationsmodells und die im Zusammenhang aufgetretenen Entwicklungen nach vollziehen will der sei auf die nachfolgenden Links und Beiträge der letzten Jahre verwiesen.


https://indextrader24.blogspot.com/2017/06/yellowstone-neuer-erdbeben-peak-in-der.html

https://indextrader24.blogspot.com/2017/06/yellowstone-instabile-lage-halt-neuer.html

https://indextrader24.blogspot.com/search?q=Yellowstone

In diesem Jahr kam es im Februar - als die Märkte kurz darauf crashten - erneut zu einer Serie von Schwarmbeben am amerikanischen Supervulkan. Auf den Zusammenhang von Schwarmbeben und dem Risiko fallender Märkte wurde schon öfters hingewiesen. In diesem Jahr hat sich die Lage am Supervulkan in den USA hingegen weiterhin nicht wie von vielen erhofft entspannt, sondern tendenziell eher weiter verschlechtert - sprich es zeigen sich neue Hinweise für ein steigendes Risiko einer erdgeschichtlich zeitnahen Supereruption des Vulkans noch in diesem Jahrhundert - welches gemäß meines Zeitalterationsmodells sogar innerhalb der kommenden drei Jahrzehnte stattfinden wird.

So sind die Mitte dieses Jahrzehnts neu entstandenen Fumarole nicht unweit des Hotspots am Norris Geyer Basin ein Hinweis auf zunehmende magmatische Intrusionen, was ebenso von den Ausgasungen am Yellowstone Vulkan gestützt wird. Den massiven Erdbebenschwärmen im letzten Jahr, welche über Monate andauerten und entgegen der eigenen Richtlinien die Geologen des YVO nicht dazu nötigte das offizielle Gefahrenlabel für den Yellowstone anzuheben, darf als fataler Fehler angesehen werden, der Ausdruck einer massiven Fehleinschätzung der Gefahrenlage - zumindest im offiziellen Bild - darstellt.

Das man intern - sprich inoffiziell beim YVO und den verantwortlichen Stellen die Gefahrenlage ganz anders sieht - wird in vielen kleinen Aspekten deutlich. So wurden in den letzten Jahren Straßen und Teile des Nationalparkes für den Besucherverkehr gesperrt, weil teilweise der Asphalt an einigen Stellen zu schmelzen begann. Menschen starben in heißen Quellen unvermittelt, die früher kein Problem darstellten.

Nun wurden Teile des Parkes im Bereich Old Faithful gesperrt weil sich unter den Wegen der Besichtigungsrouten für die Geysire Risse gebildet haben und die thermalen Aktivitäten sich verändern.

Eindrucksvoll ist dabei der massive und ungewöhnliche Anstieg der Aktivität am Steamboat Geysier im Yellowstone Vulkan, der allein dieses Jahr mehr als 19 mal ausgebrochen ist - also häufiger als jemals in all den Jahren und Jahrzehnten zuvor.

Auch der Ear Spring Geysier in der Caldera, der jahrzehntelang stumm und still war, ist wieder aktiv geworden und weist auf Veränderungen im Untergrund der Caldera hin, die als Hinweis für aufsteigendes Magma gewertet werden können. Zusammen mit der Rissbildung in Teilen des Nationalparkes ergibt sich somit ein Bild, welches bereits im Zeitalterationsmodell von mir zu Beginn dieses Jahrzehntes voraus gesagt wurde. 

All diese Details und Entwicklungen unterstützen dabei das damals skizzierte Szenario eines Eruptionsereignis am Yellowstone Supervulkan noch vor Mitte dieses Jahrhunderts. Dabei ist mit Blick auf erdgeschichtliche Zeitdimensionen im Grunde jederzeit eine Eruption am Yellowstone möglich - zumal die Vorlaufzeit von lediglich 10 Monaten, welche nun die Wissenschaft in den Raum gestellt hat, denkbar kurz ist für die Menschheit um sich auf ein solchen Kataklysmus einzustellen.

Mit Blick auf die sich offenbar weiter destabilisierende Lage am Yellowstone Supervulkan, kann vor dem Hintergrund der jüngsten Entwicklungen in diesem Jahr weiterhin keine Entwarnung gegeben werden. Eine Supereruption des Vulkankomplexes mit seinem siliziumreichen und hochexplosiven Magmareservoir erscheint mir zunehmend wahrscheinlich - nicht zuletzt auch weil die vor rund 10 Jahren getroffenen Aussagen zur Entwicklung an der Yellowstone Caldera in meinem Zeitalterationsmodell auf Basis historischer seismischer Entwicklungen bislang in der Folgezeit auch bestätigt wurden.