Donnerstag, 28. Februar 2013

Gold - das Produkt der Kollision von Neutronensternen?

Lange Zeit glaubte man, das Gold der Überrest der Explosion einer Sonne ist - also das Produkt einer Supernova im Weltraum.

Nun verdichten sich die Hinweise, dass das sehr Neutronen reiche Gold wahrscheinlich das Ergebnis eines wesentlich selteneren Ereignisse im Universum darstellt - nämlich der Kollision zweier Neutronensterne.


Mittwoch, 27. Februar 2013

Paradigmenwechsel - unser Universum ist instabil und wird zerfallen...

Es mutet schon surreal an, was da letzte Woche bekannt wurde. Physiker haben - auf Grund der gewonnenen Messdaten des im Juli letzten Jahres gefundenen Higgs-Bosons - festgestellt das unser Universum nicht stabil ist, sondern über kurz oder lang zusammenbrechen wird.

Galaxie Messier - Foto: Hubble Space Teleskop
Demnach ist das Vakuum des Weltalls auf Grund der Masse des gefundenen Higgs-Bosons nach den Berechnungen des Standardmodells der Physik instabil - oder wie es die Physiker nennen: metastabil.

Es kann jederzeit irgendwo im Universum eine Vakuumblase entstehen, die unser gesamtes Universum mit Lichtgeschwindigkeit vollständig zerstört - ehe wir es merken würden, wären wir schon ausradiert.


Das erschreckende an dieser Erkenntnis dass unser Universum instabil ist, ist, dass es endlich ist und das dieser Zerstörungsprozess des gegenwärtigen Universums durch ein neu entstehendes zweites Universum unausweichlich kommen wird - und zwar möglicherweise in wenigen Milliarden Jahren. Zugleich sind damit alle bisherigen Hypothesen zum Ende des Universums, wie "the big rip" usw. Makulatur geworden.

Doch wenn selbst ein ganzes Universum jederzeit kollabieren und ausgelöscht werden kann - und dieser Prozess unausweichlich ist, dann sollte klar sein, dass die Geldsysteme der Gegenwart ebenso keine langfristige Perspektive haben. 

Geniessen Sie ihr Leben und vor allem bleiben Sie gesund.

Viele Grüsse,

Cord Uebermuth.

Montag, 25. Februar 2013

Ascot Mining - selling climax - soll man jetzt einsteigen?

 Liebe Leserin, lieber Leser,

die Aktie von Ascot Mining wurde heute brutal vom Markt abgestraft und auf Talfahrt geschickt. Zwischenzeitlich halbierte sich der Kurs im frühen Handel eher sich im Tagesverlauf wieder deutlich von seinen Tagestiefs erholen konnte. In London wurden hingegen kaum Aktien gehandelt - während in Deutschland schon von einer Verkaufspanik gesprochen werden kann, welche das Resultat einer Mitteilung des Unternehmens war, dass die zugesagten 10 Millionen US-Dollar bis zum Freitag nicht an Ascot Mining überwiesen worden waren. Offenbar rechnet die Unternehmensführung auch nicht mehr mit einer Zahlung der 10 Millionen US-Dollar und befindet sich inzwischen in Gesprächen mit anderen Investorengruppen, wie es in einer Pressemitteilung des Unternehmens von heute heisst. Die Unsicherheit der Marktteilnehmer über die Zukunft des Unternehmens schickte daraufhin den Aktienkurs auf Talfahrt, wobei unterhalb von 0.03 Euro im Tagesverlauf ein deutlicher Nachfrageüberhang zu beobachten war.

Aus charttechnischer Sicht handelt es sich bislang bei dem Abverkauf seit dem Hoch bei 0.095 Euro Ende Januar um eine Welle 2 Korrektur nach Elliot, deren Kauf den grössten Profit auf der Longseite verspricht, wenn die darauffolgende Welle 3 UP sich entwickelt und dynamisch und impulsiv nach oben entfaltet.

Mit Blick auf das Regelwerk von Joe Ross ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass Ascot Mining nun nach dem Hoch bei 0.095 Euro ein 3´er Tief ausbildet. Folgender Chart zeigt den heutigen Rücksetzer an den vormals gebrochenen Abwärtstrend der letzten zwei Jahre und die Ausbildung des 3´er Lows nach Ross: 


Ascot Mining - 1-2-3 Tief -Traders Tick Long bei 0.033 Euro
Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com


Der im Chart abgebildete Musterchart zeigt wie sich ein solches 1-2-3 Tief bei einer Aktie in der Folgezeit nach obenentfalten kann. Demnach ist unter der Annahme der Ausbildung eines 1-2-3 Tiefs bei Ascot Mining ein Longengagement nach dem kiss back an den gebrochenen Abwärtstrend der letzten 2 Jahre von heute mit einem sehr guten Chance-Risikoprofil auf der Longseite ausgestattet.

Ein überschreiten der 0.095 Euromarke löst als Point#2 through break out klassischerweise ein 1-2-3 Tief endgültig nach oben auf  und generiet ein strategisches Longsignal und bietet bei Auslösung desselben entsprechende Kurschancen zur Oberseite.

Die bislang faviorisierte inverse SKS-Formation mutiert in diesem Fall sehr wahrscheinlich zu einer sogenannten inversen S-K-K-S Formation, deren Vollenden in der Folgezeit deutliche weitere Kursanstiege nach sich ziehen sollte. 

Das Szenario eines 1-2-3 Tiefs ist erst bei Ausbildung eines Rosshakens unterhalb der Jahrestiefs als erledigt anzusehen. Nach dem sell off heute mit entsprechender Marktkapitulierung und zugleich hohem Handelsvolumen und mit Blick auf die untere Schattenbildung in der Tageskerze mit einem sichtbaren Nachfrageüberhang unterhalb von 0.035 Euro und dem in den übergeordneten Zeitebenen sich aufbauenden Aufwärtsmomentum im langfristigen Kursbild, bestehen gute Chancen auf eine Auslösung des Traders Tick (TTE buy) bei 0.035 Euro, welcher in der Zukunft weitere Kursanstiege nach sich ziehen sollte und bei der Marke von 0.095 Euro zu einem breakthrough Kauf Signal führen sollte. Die Ausgangslage ist vielversprechend, das Sentiment bei der Aktie liegt nach der heutigen Nachricht am Boden. Das sind normalerweise hervorragende Ausgangssituationen für einen antizyklischen Einstieg, die sich oft sehr gut profitabel umsetzen lassen. Daher wurde heute der Bestand ausgebaut.

Viele Grüsse,

Ihr,

Cord Uebermuth.



RISIKOHINWEIS UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS

Die Angaben dienen nur zu Informationszwecken. Indirekte sowie direkte Regressinanspruchnahme und Gewährleistung werden kategorisch  ausgeschlossen. Insbesondere gilt dies für die bereitgestellten Handelsanregungen. So stellen diese in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Handelsanregungen oder anderweitige Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Die

Redaktion bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch kategorisch ausgeschlossen werden. Leser, die aufgrund der veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Insbesondere weisen wir hierbei auf die bei Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken  und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen. Deutschlandgold.de weist darauf hin, dass es den Handel mit Optionsscheinen oder anderen derivativen Instrumenten ausser zu Absicherungsgeschäften ausdrücklich ablehnt, da mit solchen Instrumenten das Risiko des Totalverlustes des Vermögens verbunden ist.


WICHTIGER HINWEIS:

Erklärung nach § 34b Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes


Der Betreiber dieser Internetpräsenz erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person möglicherweise im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analysen oder Beiträge auf den Seiten von www.indextrader24.com beziehen, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Alle Analysen und Beiträge sowie die mit den verfügbaren Darstellungs- und Analysewerkzeugen erstellten und angezeigten Ergebnisse dienen ausschließlich zur Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Beachten Sie die Allegemeinen Geschäftsbedingungen (AGB`s). Für Vermögensschäden wird ausdrücklich keine Haftung übernommen.

Alle Rechte vorbehalten.

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Italien - Zivilschutzbehörden erhöhen Alarmstufe für die Phlegräischen Felder

Die italienische Zivilschutzbehörde hat die Alarmstufe für die phlegeräischen Felder von Neapel erhöht.

Damit reagiert die Behörde auf die zunehmenden Veränderungen der betroffenen Region über die auf Indextrader24.com bereits vor längere Zeit eingegangen worden ist.


Auch Russland warnt nun vor einer Vulkaneruption in der Kamtschatka Region, wo bereits seit November letzten Jahres inzwischen 4 Vulkane daueraktiv sind.

Freitag, 22. Februar 2013

Mineral Hill Industries - Investieren in Gold und Lithium

Liebe Leserin, lieber Leser,

heute möchte ich Sie auf ein mehr als interessantes Unternehmen aufmerksam machen, das nahe seiner Allzeittiefs notiert. Eine Leseprobe zur umfangreichen Analyse, welche sie zu einem Betrag von 49.95 Euro bestellen können finden Sie nachfolgend


Um die Leseprobe lesen zu können müssen Sie auf das Bild klicken.
 Sie werden dann automatisch zur entsprechenden PDF weitergeleitet.



Sind sie an einer ausführlichen Analyse interessiert, so können sie die 12-Seiten umfassende Analyse zum Unkostenbeitrag von 49.95 Euro erwerben. Die Bezahlung erfolgt in einem solchen Fall entweder als Überweisung oder per paypal, falls sie ausserhalb Deutschlands anfragen.

Viele Grüsse und ein schönes Wochenende,

Ihr,

Cord Uebermuth.

Silber bereitet nächsten Preisanstieg vor...


Seit seinem Hoch im Mai 2011 konsolidiert Silber in einer als sharp correction zu klassifizierenden A-B-C Korrektur, die im Juli letzten Jahres das Ende der Welle 2 markierte.

Es folgte eine fünfteilige Welle 1 der ersten Zyklusstruktur der Welle 1 der Welle 3 UP. Diese wurde ausgehend vom Hoch im September 2012 klassisch ebenfalls dreiteilig in a-b-c Manier entsprechend korrigiert und schloss die Welle 2 der Welle 1 der ersten Zyklusstruktur der Welle 1 der Welle 3 UP ab.

Der Anstieg bis in den Januar diesen Jahres hinein markiert die Welle i der nun inzwischen weitestgehend auskorrigierten Wellenstruktur in Form einer Welle ii der nun beginnenden Welle iii up der Welle 3 up der Welle 1 UP der ersten Zyklusstruktur der Welle 3 UP. Die nun demnächst startende Welle iii up wird sehr dynamisch und fünfteilig impulsiv verlaufen und vorausichtlich sich erst im Bereich zwischen 50-60 US$ erschöpfen, ehe ein weiterer Anstieg die bereits im Jahr 2011 aktivierten Kursziele bei 70 US-Dollar und höher ansteuert.

Dabei kann der Kursverlauf in dieser bullishen Variante in etwa wie folgt aussehen:

Silber bereitet nächsten Kursanstieg vor...
Als Alternative zu dieser bullishen Variante käme noch eine zeitlich gestreckte Fortsetzung der seit 2011 laufenden Korrekturphase als komplexe Wave II in Frage. Diese würde den skizzierten Anstieg bei Silber zeitlich nur nach hinten verschieben, mit der Folge, dass dieser dann umso dynamischer erfolgen würde und sich nach oben entwickeln wird.  In dem Fall wäre die gegenwärtige Marktbewegung als Welle b zu labeln, der eine Welle c up folgt die vermutlich bis 45 US Dollar reichen würde und als wave x imponieren kann - und danach nochmal konsolidiert. Favorisiert wird derzeit aber die bullishe Variante, da die laufenden Wellenüberschneidungen der letzten Wochen die seit September laufende Kurs- und Marktbewegung als Korrekturmuster klassifizieren lässt, die lediglich zeitlich wie preislich korrigierenden - und somit konsolidierenden Charakter haben. Shortpositionen bei Silber sind daher mit sehr hohen Risiken behaftet. Longeinstiege weisen hingegen ein gutes Chance Risikoverhältnis auf. Das Abfischen von Marktübertreibungen auf der Unterseite eignet sich daher ideal zum Aufbau entsprechender Positionen auf der Longseite mit strategischem Charakter

Viele Grüsse.

Cord Uebermuth.  


RISIKOHINWEIS UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS

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Donnerstag, 21. Februar 2013

Den US-Investmentbanken droht der Crash !!!


Die Greedstreet - oder verharmlosend auch Wallstreet genannt - ist am Ende. Verkommen, korrumpiert und ohne innere gesellschaftliche Werte nähert sich der Gier- und Turbokapitalismus eines Systems des letzten Jahrtausends seinem unerbitterlichem Ende.

Nicht nur, dass die Greedstreet, wie ich sie fortan nun nennen werde, dabei jegliches Augenmass für Humanität, gesellschaftliche Verantwortung, Gleichheit, Fairness und Gerechtigkeit und den freien Zugang zu Informationen mit Füssen tritt. Am schlimmsten ist dabei, dass die Verkommenheit der Strukturen durchweg zur nun schon seit Jahren bestehenden Manipulation der ehemals freien Märkte geführt hat - einer Manipulation, die sich bis hin in die tiefsten gesellschaftlichen Schichten wie ein Krebsgeschwür hineingefressen hat und am deutlichsten an der Manipulation der Edelmetallmärkte zutage tritt, wie sie sich schon seit mehreren Jahrzehnten hinzieht. Mit dem Ende des Derivatekults, dem heiligen Gral verdummter und verkommener Banker an der Greedstreet wird dieser grösste Betrug aller Zeiten auffliegen und zur Kursexplosionen an den Edelmetallmärkten führen, welche sie die meisten der Marktbeobachter sich nicht in ihren kühnsten Träumen derzeit vorstellen können.

Die Herrschaft der Lügenbarone der Greedstreet fängt schon bei der Ausgabe der Schulbücher der Kinder an - und setzt sich ungeniert bis in alle Lebensbereiche der Gesellschaft durch - bis in die Ausführungs- und Gesetzgebenden Organe ganzer Staaten und Staatengemeinschaften. Wahrlich eine eogzentrische Greedstreet, der traditionelle Werte wie Vernunft, Verantortung und Gemeinsinn für das Wohl der gesamten Menschheit abhanden gekommen ist und bei deren Marktteilnehmern es sich nur noch darum dreht irgendwie und möglichst schnell im Hochfrequenztakt, die Menschen dieser Welt abzurasieren und abhzukassieren.

Dabei geht das System über Leichen, spendet dem Volk Brot und Spiele und unterzieht es einer permanenten Gehirnwäsche. Schon längst können die Wächter des Systems in die Zimmer der Familien und Menschen spähen - ohne dass sie etwas davon mitkriegen - selbst die Privatsphäre ist nicht mehr sicher.

Was glauben Sie zu welchem Zweck die Mobiltelephone oder Laptops mit Webcams ausgestattet wurden? Nicht damit sie besser mit ihren Liebsten Videotelefonie betreiben können, sondern damit man sie besser ausspionieren kann - ohne das sie es mitbekommen.

Denn es ist ein leichtes eine Webcam, eine Handycamera so umzufunktionieren, dass die Spione des Systems ihnen in ihr Schlafzimmer und ihre Wohnung schauen können.

Doch darum geht es nicht - vielmehr sollen all diese Aktionen vor allem eines - Ablenken von den wahren Missständen an der Greedstreet, der mehr als 1000 Billionen Dollar grossen Derivateblase, die in den letzten Jahrzehnten angehäuft wurde und die demnächst der Welt um die Ohren fliegen wird - nicht nur Deutschland und Europa - denen nämlich sowieso - sondern allem voran den vier grössten US-Investmentbanken - JP Morgan, die mit ungedeckten Leerverkäufen auf kriminelle Art- und Weise über den Derivatemarkt die Edelmetallmärkte - allem voran den Silbermarkt - manipulieren, sondern auch Citigroup, Goldman-Sachs und Bank of America sind zukünftige Bankrottkandidaten des US-Finanzsystems - sie sind sozusagen die Säulen der Greedstreet. Strauchelt auch nur eine dieser hochgradig veranwortungslosen Banken, dann stürzt das Kartenhaus der Greedstreet so schnell zusammen, dass sie gar nicht zu sehen können. Den Rest besorgt der Hochfrequenzhandel, den paradoxerweise genau diese Banken selbst automatisiert gegen die Menschen in dieser Welt einsetzen. Am Ende wird das eigene System den Untergang der US-Banken - und damit der Greedstreet herbeiführen.

Richten Sie sich darauf ein, dass JP Morgan ebenso in der Versenkung verschwinden wird, wie die Bank of America, Citigroup oder Goldman-Sachs. Nutzen sie Kursanstiege zum Ausstieg und schichten Sie in echtes Geld um. Auch Staatsanleihen sind nicht mehr sicher. Bereiten Sie sich auf einen Krieg vor.

Treffen Sie Vorsorge und vor allem bleiben Sie gesund.

Ihr,

Cord Uebermuth.


RISIKOHINWEIS UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS

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Das Draghi Kartell

Das Mario Draghi, derzeit designierter Chef der Europäischen Zentralbank alles andere als ein Waisenknabe ist zeigt schon seine Verwicklung in die Milliardenpleite der italienischen Bank MPS.





Dabei macht er schon seit geraumer Zeit gemeinsame Sache mit Mario Monti und scheffelt dabei Milliarden an Steuergeldern in die Taschen der Grossfinanz. Doch Monti ist nur einer seiner Komplizen, wenn es darum geht die Armen noch ärmer zu machen und die Reichen noch reicher.



Mit zum Draghi Kartell gehört auch die IWF-Chefin Lagarde, deren Firma dafür zuständig ist ganze Volkswirtschaften unter dem Diktat des Grosskapitals zu knebeln und die Bevölkerungen zu Gunsten der Superreichen zu schröpfen.



Der vierte im Bunde dieses Kartells ist Lloyd Blankenfein, der Strippenzieher im Hintergrund und Chefbanker bei Goldman Sachs - der Al Capone der Gegenwart, wie ich ihn auch gerne bezeichne, der mit wertlosen Derivaten, die er in der Welt verkauft für seine Organisation un die Eliten Milliarden scheffelt. Selbstredend vermeidet es Draghi sich mit diesem öffentlich zu zeigen. 


Das System der Ausbeutung ganzer Völker ist nicht nur hochgeradig krank, sondern inzwischen durch und durch verdorben. Das Feudalfürstentum einiger Superreicher - einer sehr kleinen Schicht der Gesellschaft - hat erschreckende Ausmasse angenommen. Da treffen sich Staatschefs als G20 in Moskau und behaupten keinen Währungskrieg führen zu wollen - und praktizieren das genaue Gegenteil von dem was sie sagen. Schaut man sich den Sturz des Euros an - mehr als 250 Pips (!) in 24 Stunden - so ist klar: Normal ist das alles nicht mehr !


Eine schöne neue Welt ist das - das System ist dabei sich selbst aufzulösen - sie wird nicht überleben.



Viele Grüsse.



Ihr.



Cord Uebermuth.



Mittwoch, 20. Februar 2013

Euro oder Dollar - welches ist das grössere Übel?


Liebe Leserin, lieber Leser,

das Wort "Währung" beinhaltet normalerweise den Begriff Gewähr. Doch in Zeiten wo Zentralbanken, Banken und Politik ungeniert das Betrugsgeld der Nationen fortlaufend entwerten - ist die einzige Gewähr die Währungen bieten die Entwertung. Nur was wird entwertet?

Schulden oder Guthaben?

Zunächst wird beides gleichermassen entwertet - zunächst. Doch wer der Entwertung von Guthaben entgehen will, der investiert in Gold und Silber und lässt die Finger von Dollars, Euro und anderen  auf Kredit basierenden Betrugsgeldsystemen. Freilich können dann Guthaben nicht mehr im gleichen Masse entwertet werden, wie Schulden aus dem Nichts seitens der Zentralbanken und Banken via virtueller Geldschöpfung neu produziert.

Dies führt dazu, dass Schulden - also Kredite - gegenüber Guthaben in die Überbewertung rutschen. Diesem Vorgang kann nur begegnet werden, in dem noch mehr Kredite und Schulden produziert werden. Am Ende stehen Berge von Schulden einer nicht grösser gewordenen Mengen an Gold und Silber - also echtem Geld - gegenüber. Diese Schuldenberge heissen Euro, Dollar und zuletzt massiv wachsend Yen.

All diese Schuldenberge konkurrieren um begrenzte Vorräte an Gold und Silber - die als reale Guthaben nicht durch einfache exponentielle Mengenausweitung nach belieben im gleichen Verhältnis zu den immer grösser werdenden Schuldenberg - aufgetürmt werden können.

Die in diesem Zusammenhang bereits genannte Derivateblase von mehr als 1 Billiarde US-Dollar zeigt dabei die Risiken auf. Die in US-Dollar aufgehäuften Schuldenberge sind dabei derzeit wesentlich grösser als die auf Euro lautenden Schuldenberge - wobei beide Schuldenberge weiter ansteigen - ungeachtet medialer Schuldenbremsen - die populistisch in den Mainstreammedien genannt werden. Die Überbewertung dieser Schuldenberge kommt nur deshalb noch nicht sichtbar voll zum Vorschein, weil sie durch den gewaltigen Derivatemarkt sozusagen noch maskiert ist und nicht in der Realwirtschaft angekommen ist.

Somit ist der US-Dollar gegenüber dem Euro derzeit eigentlich als das grössere Übel anzusehen. Und da Draghi keinesfalls die Interessen Europas verfolgt, sondern nur ein Gesandter der angloamerikanischen Achse ist, muss davon ausgegangen werden, dass alles was Draghi macht zum Nachteil Europas gereicht und zum Vorteil der USA gedacht ist.

Die grössten Vorteile für die USA und deren Grossfinanz sind ein schwacher Dollar gegenüber dem Euro - denn nur so können die USA die Deflation aus dem eigenen Land nach Europa exportieren. Daher wird die FED auch weiterhin Dollars drucken - und die Politik die USA über medial wirksam über die Fiskalklippe springen lassen - freilich nur um die wertlosen Dollarderivate in der Zwischenzeit in der ganzen Welt zu entsorgen.

Damit ist aber die Frage nicht abschliessend beantwortet dahingehend, welche der beiden Betrugsgeldsysteme nun das grössere Übel ist. Schauen wir uns die allein die offizielle öffentliche Verschuldung der USA an, so ist diese in den letzten 4 Jahren um mehr als 6 Billionen US-Dollar angestiegen. Da hält selbst Europa derzeit nicht mit. Insofern ist der Dollar in der Summe stärker absturz gefährdet als der Euro. Und da Draghi nur verbal die Zinsen senken will - ohne Taten folgen zu lassen, dürfte der US-Dollar wahrscheinlich zunächst nochmal weiter gegenüber dem Euro abwerten.

Spätestens im März, wenn die Fiskalklippe wieder medial inzeniert wird, dürfte klar werden, dass der Dollar ebenso dem Untergang geweiht ist, wie der Euro und andere Betrugsgeldsysteme.

Währungen bieten schon lange keine Gewähr mehr - daher sollten Sie weiterhin kontinuierlich ihre Ersparnisse in reale Währungen tauschen - in Gold und Silber.

Sollte der Dollar heute über 1.3457 USD/EUR steigen, so muss davon ausgegangen werden, dass der Dollar gegenüber dem Euro weiter fallen wird - sprich stärker entwerten wird, als der Euro. Ob die EZB anschliessend gegensteuern wird, wage ich mit Blick auf die Persona non grata - alias Mario Draghi - zu bezweifeln. In dieser Welt ist nichts mehr sicher - am wenigstens ihr Hab und Gut. Tappen Sie nicht in die Schuldenfalle - lassen sie die Finger von Derivaten jeder Art und bleiben sie konservativ.

Viele Grüsse.

Ihr,

Cord Uebermuth.



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Dienstag, 19. Februar 2013

Kanada Dollar unter Druck...

Der kanadische Dollar steht immer noch unter Druck, während sein amerikanisches Pendant bereits schwächelt. Diese Entkoppelung des Kanada Dollars dürfte vor allem auf den schwächelnden Minensektor in der letzten Handelswoche zurück zu führen sein.

Heute ist Kanada Dollar im Vormittagshandel wieder unter Druck geraten und hat dabei seine tertiärzyklische Abwärtstrendlinie inzwischen verletzt, womit der Abwärtstrend der letzten Wochen als beendet angesehen werden muss und eine weitere Aufwertung des Euros gegenüber dem Kanada Dollar diskutiert werden muss. 

Mit der heutigen Kursentwicklung wurde eine übergeordnetes Bearkeilszenario, das bislang differnetialdiagnostisch disktuiert werden musste, neutralisiert, so dass im Euro Short positionierte Marktteilnehmer Gefahr laufen gegenüber dem Kanada Dollar mittelfristig weitere Kursverluste zu erleiden.

Nächste Widerstandslinien die sich herleiten lassen sind im Bereich zwischen 1.385 und 1.395 CAD/EUR herleitbar - dort sollte eine Welle 3 der Welle 3/C finalisiert werden.

Der weitere Kursverlauf des Kanada Dollar gegenüber dem Euro könnte daher in den folgenden Wochen wie folgt aussehen:

Euro gegen Kanada Dollar - mögliches Szenario für die kommenden Wochen



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Gewaltiger Supervulkan im Pazifik entdeckt...

In einer jüngst veröffentlichten Studie berichten Forscher Universität Utah über die Ausbildung eines gewaltigen Supervulkans im Pazifik vor der Küste Neuseelands, der in der Lage ist die gesamte Menschheit auszulöschen.

Angeblich wird ein solches Ereignis erst in 100 Millionen Jahren erwartet - freilich fragt man sich woher nehmen sich die Wissenschaftler dieses Gewissheit, da doch noch nie ein Mensch die Vorgänger rund um den Ausbruch eines Supervulkans miterlebt - geschweige denn aufgezeichnet hat...

Montag, 18. Februar 2013

Tschernobyl - Atomreaktor stürzt teilweise ein...

Es ging noch nicht gross durch die Medien - und angeblich soll bislang keine Strahlung ausgetreten sein - aber das wurde bereits im Arpil 1986 anfangs ja auch behauptet. Die Rede ist vom Sarkophag der den havarierten Atomreaktor nach dem Supergau so versiegeln sollte, dass keine Gefahr mehr für die Umwelt ausgeht.

Tschernobyl - Sarkophag vor der jüngsten Havarie


Nach Medienberichten ist das Dach des Maschinensaals des havarierten AKW´s nun letzte Woche eingestürzt. Greenpeace warnt und erwartet für den Sarkophag der Atomruine zukünftig ein ähnliches Schicksal. Experten warnen schon seit längerem vor einem solchen Ereignis - und dennoch wurde man bis heute nicht aktiv um die Missstände zu beheben. 80 Arbeiter vor Ort wurden sofort evakuiert. Die gegenwärtige Situation muss als unübersichtlich bezeichnet werden.

Die kommenden Tage und Wochen werden zeigen, ob es nun auch zum Anstieg der Radioaktivität über Europa kommen wird und somit die offiziellen Angaben widerlegt werden.

Wenn alle vom kaufen reden - sollten sie verkaufen...

Seit dem Jahreswechsel steigt die Zahl derer die unermüdlich öffentlich zum Kauf von Aktien raten - und Allzeithochs voraussagen.

Das sollte Ihnen als langfristig orientierten Anleger freilich zu denken geben. Die Banken gaben zum Jahreswechsel die dollsten Ziele für den DAX für das Jahr 2013 heraus. Ich wage zu behaupten, dass all diese Prognosen am Ende dieses Jahres den realen DAX-Stand um mindestens 3000 Punkte zu hoch voraus sagen.

Wenn der DAX Ende 2013 noch bei 4000 Indexpunkten steht, so können wir uns meines Erachtens noch glücklich schätzen - zum einen weil die Welt in der wir leben noch existiert und nicht ausgelöscht wurde und zum anderen weil die Menschheit und die Menschen in Deutschland auch bei einem DAX von 4000 Indexpunkten noch immer ein hohes Mass an Lebensqualität haben werden, wie sie Milliarden Menschen auf der Erde nur erträumen können.

Fliessend Wasser, ein Dach über dem Kopf, ausreichend zu essen und ein Stück Schokolade am Tag - davon träumten die meisten Menschen nach Ende des zweiten Weltkrieges. Die gegenwärtige Generation lebt im Inflationsrausch und kann sich nicht vorstellen, wie es ist mit Deflation zu leben. Doch das wird die Gesellschaft in der sich anbahnenden Krise lernen müssen, die mehr als eine Krise werden wird.

Wie gesagt ein DAX von 4000 Indexpunkten sehe ich per Ende 2013 noch als Positivszenario an - sinkt er unter 3500 Indexpunkte, so dürfte die Welt in der wir leben ein ernsthaftes Problem haben, dessen Lösung sich wahrscheinlich über Jahre, wenn nicht gar noch längere Zeiträume hinzieht. Dax Stände unter 3500 Indexpunkte werden mit Kataklysmen vergesellschaftet sein.

Deflation heisst aber auch, dass all jene die Schulden haben eine Aufwertung der Schulden - und nicht wie ursprünglich gedacht eine Entwertung derselben erfahren werden. Diese Erfahrung haben viele US-Bürger bereits machen müssen und Haus und Hof verloren - im Verschuldungswahn.

In Griechenland, Spanien, Italien, Irland usw. sieht man ähnliche Entwicklungen. In den Niederland brechen die Immobilienpreise ein und die Börse bei Deutschlands Nachbar erlahmt zusehends. Die Aktienkurse machen die Kursbewegungen in Deutschland nicht mehr mit - ebenso wenig wie die meisten Nebenwerte.

Den Rest besorgt der demografische Wandelt. Der Wunsch der Zentralbanken und Politik, der in den Mainstreammedien immer wieder offen zur Schau getragen wird, das Inflation die Gefahr sei ist schlichtweg falsch - die Deflation wird am Ende die Inflation ablösen. Nur wenn der Zyklus sich schliesst wird ein neuer Zyklus beginnen - und dieser Zyklus muss erst durch die Deflation, um zu einem Neustart führen zu können.

Die Befreiung von jeglicher Schuld wird die Deflationäre Depression auslösen - die wegen der Insolvenzverschleppung keine Anpassungsrezession, sondern eine gewaltige gesamteuropäische Depression nach sich ziehen wird. Der Kaufrausch der Gegenwart wird dabei schlagartig beendet sein. Die Versorgungskrise im Rahmen der Anpassung der Systeme ist dabei ebenso vorprgrammiert, wie eine durchgreifende Veränderung der staatlichen Organisation.

Dies ist auch der Grund, warum sie keinesfalls ihre Goldreserven veräussern sollten, ebenso wenig wie Silber - und sollten sie noch kein echtes Geld besitzen, so bieten sich die erniedrigten Niveaus an Gold und Silber zu kaufen.

Schauen Sie nach Japan, wo der Yen in den letzten Monaten einen Kaufkraftverlust von fast 25 Prozent verzeichnen musste. Wer Gold besass hat diesen Kaufkraftverlust wettgemacht und nicht erlitten.

Verkaufen Sie Zettelversprechen - gehen sie in Gold, Silber, Minenwerte - alles was in einer Deflation an Wert gewinnt und in einer Inflation erst recht. Gold ist Geld - Gold ist cash. Euro´s sind leere Zahlungsversprechen ohne jeglichen Wert. Deren unbegrenzte Vermehrung wird zur Deflation führen. Dies mag zwar zunächst paradox klingen, ist aber Folge der mit dem Fiatgeldsystem unweigerlich verbundenen Auflösung dieses Schneeballsystems, dass binnen weniger Stunden und Tage passieren kann.

Achten Sie darauf was China macht - Sorros, Buffent & Co sind Auslaufmodelle eines nicht mehr zeitgemässen Systems des letzten Jahrhunderts, das mit Methoden des letzten Jahrtausends versucht neue Entwicklungen zu kontrollieren. Dies wird aber nicht gelingen, da die Mittel des letzten Jahrhunderts nicht geeignet sind die Gegenwart und die Zukunft zu gestalten, da sie sich nicht an den Bedürfnissen der Menschheit und der sich neuentwickelnden Systeme orientieren.

Gesellschaften, die den Anforderungen der neuen Welt und der sich neu entwickelnden Systeme nicht gerecht werden - und das ist leider die überwiegende Zahl aller Geschäftsmodelle, sind zum scheitern verurteilt. Erst das Verschwinden dieser Dinosaurier der Gegenwart - einschliesslich einer Google kontrollierten Welt und vielen anderen, wird den Weg frei machen für die neuen Newcomer eines neuen Zyklus, dessen Kernthemen sich gegenwärtig allenfalls erahnen lassen.

Verkaufen Sie die Dinosaurier des letzten Jahrhunderts und interessieren Sie sich mehr für neue und gute Geschäftsmodelle - vor allem aber lassen Sie die Finger von Derivaten. Wenn sie noch nicht wissen, was am Ende nach dem Verschwinden der Platzhirsche der Gegenwart angesagt sein sollte, so können sie ohne weiteres ihre Ersparnisse in Gold, Silber (sprich Cash) und Minenwerte (besser als jede Bank!) in die neue Zeit rüberbringen. Denn ein neues Zeitalter beginnt erst mit einem neuen Geldsystem, in dem die maroden und bankrotten Schneeballgeldsysteme und deren aktuelle Strukturen einer kleinen unbeweglichen  aber noch herrschenden Schicht von Menschen in der Gesellschaft keine Bedeutung mehr haben werden.

Viele Grüsse.

Ihr.

Cord Uebermuth.


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