Freitag, 28. Februar 2014

Kauf Silber Long Zertifikat...

Da Silber heute keine Anstalten machte seine Minimumreaktion zu testen, wird nun ein Teil der vormals verkauften Position im Sinne einer Treppenstrategie zurückgekauft.

Hierzu wird ein 6-fach Faktorzertifikat auf der Longseite gewählt. Die WKN lautet DX6XAG. Der Vorteil in Zeiten von Nanosekundenbewegungen - ein Knock Out ist nicht möglich. Das Risiko - eine Pleite der Deutschen Bank und damit der Totalverlust. Diese Instrumente sind kein Ersatz für physische Edelmetalle.

Sämtliche Lithiumpositionen bleiben im strategischen Longmodus - ungeachtet des Tageskursgeschehens bei den in dieser Woche genannten Werten.

Eingestoppt mit einer zuvor gelegten Stop Buy Order wurde ich bei der Aktie von Fuel Cells heute. Dort ist offensichtlich eine Bodenformation vollendet worden und es erfolgte ein Degree Switch auf Long. Auf die Bedeutung der 1.96 USD Marke im langfristigen Kontext wurde hier bereits Anfang des Jahres hingewiesen. Heute wurde hier im P&F Chart ein double top break out im langfristigen Kursmuster ausgebildet. Ein nachfolgender Bruch des 2.50 USD Marke sollte weitere Kursanstiege bei der Aktie in Zukunft nach sich ziehen.

Sollte es hier wider erwarten noch einmal zu einem Rücksetzer kommen, so wird dieser gekauft. Mit dem eingestoppten Longpositionsaufbau zum Monatsschluss hellt sich das langfristige Chartbild im Mehrjahresmuster deutlich auf.

Die ausgestoppte Position bei North America Palladium wird ebenfalls zurückgekauft, dass das Unterschreiten der 0.37 USD Markt möglicherweise eine Bärenfalle war.

Der Dollar säuft erwartungsgemäss weiter ab. Hier verweise ich auf das grosse Bild, welches in der Videoanalyse von dieser Woche bereits skizziert wurde. 

Fibotechnisch kann der US-Dollar bereits nächste Woche auf unter 1.40 EURUSD gegenüber den Euro abstürzen - und danach sogar relativ schnell weiter Kurs in Richtung 1.46/1.51 EURUSD nehmen. Da immer noch grosse Shortpositionen im Markt beim Euro bestehen dürften ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass demnächst entsprechende Eindeckungskäufe zu einer weiteren Kursschwäche des US-Dollars führen werden - sprich der Wert des Dollars weiter fällt.

RISIKOHINWEIS UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS

Die Angaben dienen nur zu Informationszwecken. Indirekte sowie direkte Regressinanspruchnahme und Gewährleistung werden kategorisch    ausgeschlossen. Insbesondere gilt dies für die bereitgestellten Handelsanregungen. So stellen diese in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Handelsanregungen oder anderweitige Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Die

Redaktion bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch kategorisch ausgeschlossen werden. Leser, die aufgrund der veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Insbesondere weisen wir hierbei auf die bei Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken   und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen. Indextrader24.com weist darauf hin, dass es den Handel mit Optionsscheinen oder anderen derivativen Instrumenten ausser zu Absicherungsgeschäften ausdrücklich ablehnt, da mit solchen Instrumenten das Risiko des Totalverlustes des Vermögens verbunden ist.


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Der Betreiber dieser Internetpräsenz erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person möglicherweise im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analysen oder Beiträge auf den Seiten von www.indextrader24.com beziehen, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.

Alle Analysen und Beiträge sowie die mit den verfügbaren Darstellungs- und Analysewerkzeugen erstellten und angezeigten Ergebnisse dienen ausschließlich zur Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Beachten Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB`s). Für Vermögensschäden wird ausdrücklich keine Haftung übernommen.

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Nasa entdeckt 715 neue Planeten...

Damit steigt die Zahl der bislang entdeckten Planeten auf über 1700 an. Es wird davon ausgegangen, dass allein in unsere Milchstrasse Milliarden von Planeten existieren. Vier der neu entdecken Planeten bewegen sich in der sogenannten habitablen Zone - ähnlich wie die Erde.



Der erste Blick...

Der erste Blick am morgen gilt stets dem Wetter. 

Nichts interessiert den Menschen mehr als die Witterungsumstände - selbst in Zeiten wo Homo Sapiens nicht mehr in Höhlen und auf Bäumen haust.

Es scheint ein unwillkürlicher instinktiver Reflex zu sein, der unser tagtägliches Handeln mit beeinflusst und der subtil und stets im Hintergrund als Programm mit am laufen. Wer hat selbst nicht schon Pläne über den Haufen geworfen - nur weil das Wetter nicht mitspielte - Bahnverbindungen ausfielen oder wie im Falle von Hurricans oder Black Outs ganze Ortschaften, Flughäfen und Regionen lahmlegte. Umgekehrt ist Mensch durchaus auch geneigt bei schönem Wetter kurzerhand Pläne zu verändern und die Gunst der Sonne und des Lichtes für erfreuliche Freizeitaktivitäten in der freien Natur zu nutzen. Das Wetter beeinflusst selbst in kleinen alltäglichen Dingen unser Handeln - beispielsweise in unsere Entscheidung wann und wie lange wir ein Fenster oder eine Tür öffnen. 

Besonders im Sommer ist der Mensch mehr in der Natur als zuhause. Auch dies ein Grund dafür, dass an der Börse die alte Weisheit gilt: Sell in May and go away.

Es sind vielleicht diese Prägungen des menschlichen Gehirns aus Jahrmillionen der Evolution die unser Handeln jeden Tag beeinflussen. Das Licht die Stimmung des Menschen positiv beeinflusst ist schon längst wissenschaftlich gesichert. Auch die Mechanismen hierfür sind inzwischen bekannt. Licht beeinflusst unseren Serotoninstoffwechsel und damit unsere Stimmungslage.

Nicht ohne Grund verkaufen sich lichtdurchflutete Wohnungen und Häuser besser, als dunkle und lichtschwache Ensembles, die allenfalls in Kriegszeiten sich vermehrter Nachfrage erfreuen, da Fenster bei Bombeneinschlägen naturgemäss splittern und fensterlose Gebäude dieses Risiko nicht besitzen.

Wie dem auch sei - der erste Blick des Menschen gilt oftmals unbewusst programmiert - dem Wetter ausserhalb der vier Wände. Wer sich mit den Finanzmärkten beschäftigt sollte stets auch einen Blick auf das Weltraumwetter werfen. Steigt die Zahl der Sonnenflecken, so ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass die Märkte eher steigen als fallen. Heute zum Beispiel ist die Zahl der Sunspots auf unserem Zentralgestirn weiter gestiegen und notiert nun wieder bei 227 Sonnenflecken. Als vorauslaufender Naturindikator muss daher davon ausgegangen werden, dass auch hier weitere Kurssteigerungen an den Aktienmärkten daher die Folge sein werden, sofern kein geomagnetischer Sturm als Folge einer sehr grossen koronaren Sonneneruption die Erde trifft. Die Wahrscheinlichkeit für einen grossen X-Flare wurde von NOAA Forecast gegenüber gestern von 45 Prozent auf nur "noch" 30 Prozent gesenkt. Zwar ist das immer noch ein ziemlich hohes Risiko - aber selbst wenn ein solches Ereignis passieren würde - wir könnten eh nicht mehr viel tun - ausser vielleicht Trinkwasser und Lebensmittel zu bunkern in weniger lichtdurchfluteten Gebäuden. 

Selbst wenn ein solches dem Carrington Event vergleichbares Ereignis auftreten würde - würde es der Welt in der wir Leben nachhaltig schaden?

Seien wir doch mal ehrlich - in dieser durch Automation und Digitalisierung und zunehmend von Maschinen gelenkten "virtuellen" Welt - würde zwar zunächst Chaos und Unruhe auftreten. Gleichwohl wäre zu erwarten, dass die Menschen sich wieder auf ihre Grundwerte und ihre Mitmenschen, anstatt auf ihr Handy, Facebook oder anderen Unsinn der Medienindustrie versteifen.

Ein sehr guter Freund würde sagen: "Der domestizierte Mensch wäre wieder gezwungen in seine natürliche Lebenswelt einzutauchen."

Dies ist das, was ich einem jeden nur empfehlen kann - die Rückkehr zur Natur. Google, Facebook und anderer virtueller Unsinn sind nicht der Nabel der Welt. Und wer in solche Unternehmen investiert sollte sich im klaren sein, dass die weltweiten Infrastrukturen derart angreifbar sind, dass sie jederzeit kollabieren können. Auch aus diesem Grund sollten sie stets das Weltraumwetter im Auge haben. Ihr erster Blick sollte sich stets der Lage auf der Sonne zu wenden. Denn am Ende bestimmt die Grosswetterlage die Evolution der menschlichen Art und der Biosphäre in der wir leben.

Sollte der solare Zyklus eines Tages enden, so dürfte auch die Hausse an den Aktienmärkten vorbei sein. Sollte es ein dem Carringtion Event vergleichbares Ereignis geben, dann dürfte die Sonne Google, Facebook und Co binnen 24 Stunden das Licht ausblasen.

Sollte die Welt offline gehen, so wie Mt. Gox dieser Tage, dann stürzen Aktien wie Google oder Facebook in Zeiten des Nanosekundenhandels vermutlich binnen Sekunden ins Bodenlose. Was dann nur noch zählt sind Sachwerte. Spätestens dann heisst es auch für den Dollar und andere Fiatkonstrukte - nicht geht mehr.

Dann ist es vorbei mit den Lindendollars der FED oder auch der EZB. Kurzum, wenn die Sonnen hustet, dann bekommen wir auf der Erde grosse Probleme - sprich einen gewaltigen Schnupfen. Solange dies nicht passiert dürfte allerdings die Party an den Finanzmärkten weiter gehen und noch so manches Bützchen verteilt werden.


Donnerstag, 27. Februar 2014

Karneval in Deutschland - über Pappnasen und falsche Agenten...

Liebe Leserin, lieber Leser,

in den Rheinmetropolen herrschte heute ein buntes Treiben und jecker Ausnahmezustand. Wer sich in die Massen begab, der musste damit rechnen nur noch im Schritttempo vorwärts zu kommen. Die Innenstadt in Düsseldorf war abgeriegelt und am Rheinufer parkten die Karavans aus allen Teilen Europas.


Düsseldorfer Karneval - Altweiber 2014


Düsseldorfer Altstadt am Rathaus

Düsseldorfer Altstadt vor dem Brauhaus Uerige

Ausgelassene Partystimmung in der Düsseldorfer Altstadt


Pappnasen sah man nur selten, dafür aber umso mehr Möchtegern Ärzte und falsche Ganoven. Viele hatten sich sehr viel Mühe mit ihren Kostümen gegeben - manche Kostümierungen waren ausgesprochen aufwendig und gut gemacht. Die Menschen haben gefeiert - nach dem Motto dieses Jahres: 4 mal Helau...

Unterm Strich musste man als Zaungast feststellen, dass der Karnevalsjeck im Rheinland eine Frohnatur ist und sich auch bei Kälte und Regen wie in allen Jahren nicht vom karnevalistischen Jubelgesang abhalten lässt. Gute Laune und jede Menge Alkohol säumten nicht nur die Strassen, sondern "schmückten" auch ganze Hecken. Dabei ist die friedliche und hübsch anzusehende rheinische Frohnatur mir allemal lieber, als die Pappnasen und falschen Fuffziger in Berlin, Brüssel oder auch den anderen Regierungen.

Wer sich in die Menschenmenge begab, der dürfte wohl kaum an die Möglichkeit einer Massenpanik gedacht haben. Klar ist, dass bei solchen Menschenmassen schon ein kleines Unglück vermutlich gereicht hätte in den Gassen der Altstadt in Düsseldorf übelstes anzurichten. Mir selber sind solche Menschenmassen und Aufläufe daher immer suspekt und ich mach am liebsten einen grossen Bogen um die Massen. Ich habe in meinem Leben inzwischen genug Wahnsinnige im Berufsleben gesehen - traumatisierte oder vom Alkohol sprichwörtlich gezeichnete Menschen, die zum Teil ungewollt in die Schusslinie von Idioten gekommen sind - und mitunter ihr Augenlicht verloren haben. 

Wie dem auch sei - das Karnevalstreiben verlief ohne grössere Blessuren. Und ohne Alkohol lässt sich auch vorzüglich feiern - vor allem wenn man andere Wege beschreitet als die Massen. Ein kleiner Absacker zum Schluss mit den Liebsten und Altweiber ist überstanden. Die nächsten Tage werden da ruhiger werden.

Ein Blick heute abend auf die heutigen Kursentwicklungen zeigte schliesslich, dass am Ende die Märkte mit entsprechend mit Aufschlägen sich  in den Feierabend verabschiedet haben und deutlich von ihren Tagestiefs sich erholen konnten. Auch Silber touchierte das vor rund 8 Tagen avisierte Reaktionsziel bei 20.95 USD um lediglich einen Cent. Ein Retest auf 20.60 USD je Unze ist zwar auch noch möglich, aber nicht mehr zwingend. Vielleicht werden morgen zum Optionsverfall noch einmal die Kurse kurz unter 21 USD abrasiert um Silber anschliessend hoch zu kaufen. In diesem Fall wäre auch noch ein kurzes Durchsacken beim Silber auf 20.72 USD je Unze bzw. 20.60 USD je Unze möglich. Wie gesagt, dies ist nicht mehr zwingend, denn bereits oberhalb von 20.60 USD je Unze kann Silber wieder anfangen zu steigen. Unterhalb von 20.60 USD hingegen würde sich das Chartbild etwas eintrüben. Ich persönlich werde morgen den Wiedereinstieg beim Silber prüfen, wenn der Preis je Unze kurzzeitig nochmal auf unter 21 USD fallen sollte.

Gestern abend wurde an dieser Stelle auf das Potential bei den Aktien von International Lithium (ILC.V), aber auch bei Nemaska Lithium (NMX.V) , RB Energy (RBI.TO) und den kleineren Lithiumwerten hingewiesen. Diese konnten heute, wie ich gerade nach meiner Rückkehr aus dem Altweiberkarneval festgestellt habe zwischenzeitlich rund 40-50 Prozent zulegen - teilweise auch mehr - und haben damit ebenfalls langfristige Kaufsignale ausgebildet. Die charttechnische Situation bei diesen Werten hat sich in der Summe damit deutlich verbessert. Ich hoffe sie sind rechtzeitig eingestiegen. 

Es würde mich freuen, wenn sie für solche kostenlose Hinweise, sich auch mal mit einer Spende erkenntlich zeigen. In welcher Höhe, dass ist Ihnen vollkommen selbst überlassen.

Sie können für eine Spende den Spendenbutton auf der linken Seite dieser Webseite verwenden.




Jede Spende, welche die Arbeit von dieser Webseite unterstützt ist willkommen. Nur so kann das Angebot langfristig kostenlos und werbefrei gehalten werden.

Ich selber habe vor 6 Wochen eine Ampulle Lucentis, welche Novartis mir als Muster übersand hatte, an die Augenklinik des Marienhospitals in Düsseldorf gespendet - Gegenwert rund 1500 €. 

Denn es gibt immer noch mit unter Patienten, die einer schnellen Hilfe bedürfen und aus finanziellen Gründen bei akutem Handlungsbedarf nicht in Vorleistung gehen können, weil eine Kostenübernahme Erklärung der Krankenkasse mit unter auch schon mal 2 Wochen auf sich warten lässt - oder zum Teil die Behandlungskosten bei spezielllen Indikationen gar nicht getragen werden.

Auch die Kauforder bei der Aktie von Mineral Hill Industries (MHI.V), die rund 3 Wochen im Markt lag hat gegriffen und wurde heute bedient. Auch hier setze ich neben der Goldstory auf die Lithiumliegenschaften des Unternehmens, die teilweise nur einen Steinwurf von den Liegenschaften von RB Energy entfernt liegen. Die Zahl der Aktien liegt bei MHI.V damit im sechstelligen Bereich.

Weitere Zukäufe bei dem Wert sind geplant - Kauforders in Deutschland sind ebenfalls platziert aber bislang auf Grund des dünnen Handels nicht bedient worden. Diese sind aber an den Börsenplätzen in Frankfurt, Stuttgart und Berlin platziert worden. Denn auch hier signalisiert die Entwicklung in den gleitenden Durchschnitten die Ausbildung eines Käufermarktes.

Sollte Mineral Hill ähnlich wie Nemaska Lithium die Finanzierung zum Start der Projekte abschliessen können, dann winken hier auch kurzfristig, mittelfristig und langfristig entsprechende Kursgewinne in der Zukunft - nicht nur mit Blick auf das Goldprojekt in Kalifornien, sondern auch mit Blick auf die Lithium Claims des Unternehmens.


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Nato geht auf Konfrontationskurs mit Russland...

Die Nato geht in im Ukraine Konflikt nun öffentlich auf Konfrontation, in dem sie durch die Medien verbreiten lässt, dass die Ukrain ein Partner der Nato wäre. 

http://www.focus.de/politik/ausland/grenze-zu-ukraine-putin-versetzt-streitkraefte-in-alarmbereitschaft_id_3644479.html

Dies ist selbstredend gelogen. Denn die Ukraine ist weder Nato-Mitglied noch hat sie um Hilfe seitens der Nato gebeten. Ebenso herrscht in der Ukraine eine Demokratie - bereits vor dem Sturz der letzten Regierung.

Die falsche Berichterstattung in den Massenmedien geht sogar soweit zu behaupten, dass vor dem Sturz von Janokowitsch undemokratische Strukturen in der Ukraine existiert hätten, was natürlich nicht der Fall war und ist. Klarer Fall von Lügenpropaganda in den gleichgeschalteten Massenmedien hierzulande.

Vielmehr wurde durch die EU und die USA über Nichtregierungsorganisationen ein Situation erzeugt, in der die Ukraine, aller Wahrscheinlichkeit aus militärischen Überlegungen heraus, eine Angliederung der Ukraine an die EU und damit an die Nato zum Zwecke eines späteren Krieges gegen Russland, erzeugen sollte.

Das Russland nun sowohl seine Schwarzmeerflotte, wie auch die Bodentruppen an der Grenze zur Ukraine in Gefechtsbereitschaft versetzt hat, ist die daraus resutierende Konsequenz. Es darf bezweifelt werden, dass Russland es hinnehmen wird, dass die Nato und der Westen sich nun auch noch im Süden des Landes militärisch etabliert und Russland damit den Zugang zum schwarzen Meer abschneidet.

Die Gefahr eines thermonuklearen Weltkrieges steigt deutlich an. Man darf dabei nicht vergessen, dass die USA und ihr Finanzsystem inzwischen mit dem Rücken zur Wand stehen - und vermutlich auch noch nicht einmal vor einem Weltkrieg zurückschrecken werden.

NOAA Forecast erhöht Risikoeinschätzung für Sonnensturm...

Die Weltraumbeobachtung NOAA Forecast Mitarbeiter haben erwartungsgemäss die Wahrscheinlichkeit für einen X-Flare von zuvor 5 Prozent auf nun 45 Prozent angehoben.

Der ehemalige Sunspot AR 1967 firmiert nun unter der laufenden Nummer 1990. Die Sonnenaktivität befindet sich weiterhin auf hohem Niveau. Dies sollte sich entsprechend auch positive auf die Aktienmärkte auswirken - vorrausgesetzt ein X-Flare der zur Erde gerichtet ist bleibt aus. Vermutlich dürfte die Unsicherheit diesbezüglich erst ab kommenden Montag wieder weichen.



Die Biotechblase...

 Liebe Leserin, lieber Leser,

es ist einige Jahre her, da hatte ich empfohlen in Biotechwerte zu investieren, z.B. in eine Isis Pharmaceuticals, als diese noch bei knapp 4 USD je Aktie stand - oder eine Incyte Pharmaceuticals als diese ein langfristiges strategisches Kaufsignal bei knapp 5 USD ausbildete.

Inzwischen haben diese Werte sich zum Teil mehr als verzehn oder verzwanzigfacht. Einhergehend mit dieser Entwicklung ist nun ein medialer Hype zu beobachten um die Biotechwerte, der an eine Blasenbildung erinnert. Egal ob ein Unternehmen Profite macht oder nicht - überall wo Biotech drausteht wird blind gekauft. Es gibt Marktteilnehmer - auch aus dem Bereich der Banken vor allem, die auf Vorträgen meinen einen neuen Kondratieff-Zyklus mit der Biotechbranche verbinden zu müssen. 

Dies wird öffentlich laut ungeniert propagiert. Doch die Biotechbranche ist alles andere als billig - geschweige den preiswert. Manche Biotechklitsch erinnert inzwischen an eine aufgeblähte Frittenbude. Zudem ist auch gesamte Sektor inzwischen sehr teuer und hoch bewertet.

Ob der nächste Kondratieff Zyklus durch die Biotechbranche getragen wird, stelle ich persönlich in Frage. Denn dafür ist der Biotechmarkt nicht massenkompatibel genug und eher ein Segment als ein Markt in dem sich die Massen wieder finden.

Zudem wird der kommende Kondratieff Zyklus vorher von einem Strukturbruch begleitet werden - sprich es wird an den Finanzmärkten zum Kollaps von Unternehmen kommen, die keine nachhaltigen Geschäftsmodelle und Assets haben. Dies ist bei vielen Biotechfirmen, die derzeit schon richtige Stilblüten treiben der Fall - vor allem in den USA. Andere Biotech´s ausserhalb der USA sind hingegen entweder noch gar nicht gelaufen - oder einfach noch unentdeckte Perlen, die darauf warten wachgeküsst zu werden. Darunter gibt es durchaus Biotechs, die im Gegensatz zu den aufgeblähten US-Biotechs, zum einen Gewinne erwirtschaften und zu dem potentielle Blockbuster in der Pipeline haben.

Ein Blick auf den NASDAQ Biotech Index offenbart die schon als Blasenbildung zu klassifizierende Entwicklung der letzten Jahre.

Nasdaq Biotech Index in Goldunzen

Quelle: Stockcharts.com


So stieg der NDX Biotechindex in den USA von 0.5 Unzen Gold in rund 2 Jahren auf inzwischen rund 2 Unzen Gold und befindet sich inzwischen im roten Bereich. Sprich heute muss man viermal soviel Gold auf den Tisch legen um den NDX Biotechindex zu kaufen. Preiswert sieht anders aus - zumal die meisten Biotechs nicht eine einzige Unze Gold verdienen. Ich persönlich würde US-Biotechwerte erst dann als preiswert ansehen, wenn diese bei rund 1/20 Unze Gold notieren - sprich der Gesamtmarkt für 1/20 Uz Gold gekauft werden kann.

Wer jetzt noch Gold - sprich Geld - in dieses Segment steckt, der darf sich nicht wundern, wenn am Ende seine Ersparnisse bei den US-Frittenbuden aus der Biotechbranche sich demnächst in Nichts auflöst.

Ich selber gehe hingegen davon aus, dass der kommende Kondratieff Zyklus, der die Welt auf eine neue Stufe heben wird, von einer Energierevolution ausgehen wird, in der fossile Brennstoffe an Bedeutung verlieren und vor allem die Geothermie weltweit die gesamte Menschheit mit Energie versorgen wird, was am Ende nicht nur die Biosphäre, sondern auch den weltweiten Wohlstand und Lebensstandard massiv heben wird.

Der Geothermie traue ich ein wesentlich grösseres Potential zu, als der Biotechnologie.

Das Thema Energie und erneuerbare Energien ist meines Erachtens mit Blick auf das globale Bevölkerungswachstum in diesem Jahrhundert der Sektor welcher den nächsten Kondratieff Zyklus tragen wird. Es wird elementarer Bestandteil für die Ausrichtung der Weltengemeinschaft sein.

Die Welt von morgen gehört der Jugend von heute...




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Big Picture Videoanalyse zum Euro gegenüber dem US-Dollar


Dieses ist erstmalig ein Versuchsvideo in dem in einfacher Form Videokontent auf indextrader24.com eingestellt wird, bei dem eine charttechnische Besprechung erfolgt.

Daher bitte ich eventuelle Qualitätsmängel in der Auflösung und Darstellung zu entschuldigen. An einer Verbesserung der Qualität wird gearbeitet. Auch das Intro ist zunächst eine Übergangslösung und soll für die Zukunft noch überarbeitet werden.

Mittelfristig sollen Analysen und Markteinschätzungen dann auf indextrader24.com auch per Videoanalyse dargestellt werden. Damit einhergehend wird auch die Auflösung verbessert werden.

Über ein Feedback würde ich mich freuen - insbesondere aber auch Verbesserungsvorschläge und eine Unterstützung der Arbeit. Wenn Ihnen die Beiträge gefallen und genutzt haben, so freue ich mich auch über eine Spende, welche sie über den Spendenbutton auf der linken Seite abgeben können.


Die Charts wurden mit freundlicher Genehmigung
 von www.tradesignalonline.com erstellt.



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Tesla will Batteriefabrik für 5 Milliarden US-Dollar bauen...

Tesla Motors plant den Bau einer gigantischen Batteriefabrik, die 5 Milliarden US-Dollar kosten soll.

Ziel ist es damit im Jahr eine halbe Million Autos zu fabrizieren.


Darauf hin kam es zu entsprechenden Kursschüben und Impulswechseln bei den kleineren und mittleren Lithiumwerten. So stieg die gestern verkaufte Aktie von Western Lithium heute zwischenzeitlich nochmal um 40 Prozent. Statt Western Lithium wurde von mir heute jedoch zur Eröffnung eine weitere Position zu 0.65 CAD bei RBI Energy eröffnet. Die Aktie legte später um mehr als 30 Prozent zu und hat damit ein valides Umkehrsignal ausgebildet. Damit schickt sich die ehemalige Aktie von Canada Lithium an einen langfristigen Boden auszubilden.

Auch eine International Lithium erwacht zum Leben. Es hat den Anschein als ob der Lithiumsektor nun langsam anfängt zu laufen, denn auch bei der Aktie von Nemaska Lithium ist langsam die Ausbildung eines Käufermarktes auszumachen, wenn gleich hier in jeden Anstieg hinein nochmal Abgaben zu verzeichnen sind. Diese dürfte der Markt aber zunehmend absorbieren - bis der Angebotsdruck abebbt und die Aktie anfängt ebenfalls nach oben zu laufen.


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Mittwoch, 26. Februar 2014

Über den US-Dollar und die kommende Apokalypse...

Liebe Leserin, lieber Leser,

immer wieder wird gerne von Kommentatoren des Finanzmarktgeschehens als Argument für fallende oder steigende Notierungen die Zinsdifferenz zwischen den Währungen herangezogen. Natürlich sind solche Argumente blanker Unsinn. Denn selbst als für die Reichsmark ein Jahr vor ihrem Untergang ein Zinskupon von 7 Prozent ausgeschrieben wurde, konnte dies den Untergang derselben nicht verhindern.

Zudem gilt dass die Fiatgeldsysteme seit dem die Zentralbanken und Banken mit ihren schwarzen Löchern in den Bilanzen im System rummanipulieren, wie es ihnen gerade gefällt, eh kein Hort der Sicherheit geschweige den der Stabilität sind. Im Gegenteil, das Finanzsystem - allem voran der bankrotten Staaten von Amerika, kann jederzeit kollabieren.

Freilich werden die USA versuchen, wenn es sein muss durch einen Atomkrieg, dies irgendwie noch zu verhindern, aber dies wird alles nur noch schlimmer machen. Der Dollar ist fertig mit der Welt - ungeachtet der Verbalinterventionen und der Manipulationen an den Devisenmärkten und den Aktienmärkten. Niemand wird einen Schuldenschnitt der USA ankündigen - aber er wird unausweichlich kommen - nur wissen wir noch nicht wann. China veräussert im Wissen um die desolaten Staatsfinanzen der USA inzwischen en masse die wertlosen Zahlungsversprechen der USA.

Damit beginnt die Abkoppelung vom Dollar. Gleichzeitig beginnt China damit dem Dollar seine Existenzsgrundlage zu entziehen. Auch die FED hat keine Lust mehr Dollars zu kaufen - bzw. US-Staatsanleihen - neudeutsch wird dies den Massen als Unwort vom Tapering als vermeintlich stabilitätswirksame Massnahme verkauft. Freilich ist das Gegenteil der Fall. Die USA können tapern oder Geld Drucken soviel sie wollen. Das eigene Finanzsystem der einstigen Weltmacht steht am Abgrund. 

Der US-Finanzmarkt strotzt nur so vor Blasenbildungen in allen Bereichen - einige Werte, wie den Minensektor - mal ausgenommen. Manche Pommesbude hat mehr Wert als die Mehrzahl der zum platzen aufgeblähten Biotechluftnummern, die man möglichst teuer dem dummen Volk nun unterjubeln will. Als die Biotechs vor 5 Jahren noch preiswert waren und niemand sie haben wollte - da wurde man schief angeguckt, wenn man diese zum Kauf empfahl. Inzwischen darf man davon ausgehen, dass genau das Gegenteil der Fall ist.

Es würde micht nicht überraschen, wenn in 5 Jahren die Minenwerte da stehen, wo heute die Biotech Frittenbuden heute stehen. Allerdings ist es bis dahin noch ein steiniger und holpriger Weg. Aber er sollte sich lohnen. Eine Mine ist auf jedenfall immer noch besser als eine Frittenbude und erst recht als wertlose virtuelle Dollar Coins der Federal Reseve Bank und andere Fiatmüll.

Das einzige was mir wirklich Sorgen bereitet, ist dass die Idioten an der Macht eines Tages auf den Knopf für den thermonuklearen Krieg drücken werden...

99 Prozent Geothermie...

Liebe Leserin, lieber Leser,
vergessen Sie Solar, Windkraft und erst recht die Atomenergie. Alles was sie zur Stromerzeugung und damit zur Energiegewinnung brauchen ist Dampf. Je mehr man in die Materie der Geothermie sich vertieft umso mehr kommt man zu dem Schluss, dass Geothermie das Thema im 21. Jahrhundert sein wird - und nicht Kernfusion und schon gar nicht die Atomkraft, die man als Irrläufer des 20. Jahrhunderts bezeichnen darf.

99 Prozent des Planeten Erde weist eine Temperatur jenseits von 1000 Grad Celsius auf. Von dem verbleibenden 1 Prozent weist wiederum 99 Prozent eine Temperatur von mehr als 100 Grad auf - sprich ist in der Lage Wasser bei atmosphärischem Druck zum Kochen zu bringen. Mehr als 70 Prozent dieser Energie entstehen nach gängiger Meinung aus radioaktiven Zerfallsprozessen im Inneren der Erde und sind aus menschlicher Sicht betrachtet schier unerschöpflich. Somit eignen sich 99.99 Prozent der Erde für die Energieversorgung der Menschheit. Jeden Tag strahlt die Erde in Form von Wärme rund viermal soviel Energie in den Weltraum ab, als die gesamte Menschheit überhaupt verbraucht. Ein enormes Energiereservoir, welches die Menschheit gerade erst anfängt zu nutzen.


In Deutschland gibt es noch keine Börsennotierten reinen Geothermiewerte. Die Firmen, die in diesem Bereich in Deutschland tätig sind, sind ganz offensichtlich in erster Linie mittelständische Betriebe. Wer also in diesen Sektor investieren will, der muss sich auf anderen Märkten umschauen. Das die Geothermie weltweit an Bedeutung gewinnt ist auch an den Wachstumsraten in diesem Markt zu erkennen, die überdurchschnittlich hoch sind. Inzwischen existieren Pläne zur Urbanisierung des afrikanischen Kontinentes mit Hilf geothermischer Kraftwerke seitens der USA. Ein Milliardenprojekt, welches geeignet erscheint Afrika als Wirtschaftsmacht des 22. Jahrhunderts vorzubereiten - sprich generationenübergreifend als jenen Kontinent zu festigen, der die Geschicke auf der Erde in 100 bis 200 Jahren bestimmen wird. Sollte die Menschheit dabei zu der Einsicht kommen, dass es besser ist, die Welt zu einer blühenden Landschaft zu verwandeln - und Wüsten durch Terraformingprojekte zu landwirtschaftlich nutzbaren Regionen umzubauen, dann könnte das erst noch junge Jahrtausend für die Menschheit doch noch viele positive Überraschungen mit sich bringen. Hierzu müsste aber weltweit in einer von Egoismus geprägten Welt ein Wertewandel hin zum Altruismus entstehen - jenem Gegenteil von Egoismus - der nicht stets auf den eigenen Vorteil bedacht ist, sondern den persönlichen Gewinn darin sieht, erleben zu dürfen, dass es den Mitmenschen in dieser Welt besser geht.

Mit unter gewinne ich den Eindruck, dass ein solcher Wertewandel auf der Erde bereits angefangen einzusetzen, wenn gleich er noch in den Kinderschuhen steckt. Doch zweifelsohne gehören Egoisten und von Habgier geprägte Menschentypen wie jene korrupten Elemente in noch verkommeneren Finanzinstituten und in der Politik zu einer diesen Prozess des weltweiten Wandels hin zu einer besseren Welt behindernden Spezies, deren schnelles Aussterben für die Evolution der Menschheit als ganzes nur von Vorteil sein kann.

Die Schwerpunkte der Zukunft liegen im Bereich globaler Energieprojekte, welche die Energieversorgung von Wind, Solar und atomarer Energie unabhängig machen. Die Frage die sich stellt, ob die 99 Prozent der Gesellschaft in der Lage sein werden, jene 1 Prozent aus ihren Positionen zu drängen, denen eine solche Entwicklung zu billiger und weltweit verfügbarer Energie für jedermann ein Dorn im Auge ist.

Langfristig gehe ich davon aus, dass jene 1 Prozent, die 99 Prozent der Geschicke kontrollieren, eine solche Entwicklung nicht aufhalten werden - und daher im Hinblick auf ihr Streben nach Erhalt der Macht versuchen werden, selber führende Positionen in diesem Bereich zu etablieren um die alten Abhängigkeiten solange wie möglich aufrecht zu erhalten.

Mit der weltweiten Etablierung der Geothermie wäre auch der Grundstein für eine weltweite Elektromobilität gelegt, da dann an jedem Ort der Erde theoretisch entsprechende Energie gewonnen und zur Verfügung gestellt werden kann.

FDAX - Handelsmarken für Mittwoch den 26. Februar 2014

Vorwort:

Der FDAX befindet sich nach wie vor in einem intakten Aufwärtstrend. Das Retracementverhalten der letzten Abverkäufe lässt auf eine weiterhin hohe Aufwärtsdynamik schliessen. Solange der Aufwärtstrend seit dem Tief im August 2011 nicht nachhaltig auf Wochenschlusskursbasis unterschritten wird ist mit weiteren Kursanstiegen zu rechnen. Allerdings steigen damit auch die Reaktionsrisiken. Ein neues Bewegungshoch oberhalb von 9802 FDAX Punkten würde die noch konstruktive Ausgangslage im FDAX zusätzlich unterstreichen und im Sinne der Dow Theorie unterstreichen.


Mögliche Verkeilung im FDAX kann bis 10800 Indexpunkte reichen...

Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com

Unterstellt man die Ausbildung einer bearishen Verkeilung im FDAX, die später abverkauft wird, so verfügt dieser gegenwärtig noch über ein Anschlusspotenital von rund 1100 FDAX Punkten bis in den Bereich von 10800 Indexpunkten, jenem ersten Target, welches sich aus dem Point und Figure Chart herleiten lässt. Das zweite Target war im Bereich von 11800 Indexpunkten nach P&F Lesart definiert worden - ist aber gegenwärtig noch Zukunftsmusik.

Nachfolgend in Kürze die FDAX Handelsmarken für Mittwoch den 26. Februar 2014:

GWK: 9675 FDAX Punkte

OT: 9720 FDAX Punkte

UT: 9639 FDAX Punkte


Es gelten die üblichen Prämissen. Ein Bruch des OT ist geeignet einen weiteren Antieg auszulösen - oder er kann alternativ als Shortmarke genutzt werden, muss aber in diesem Fall mit einem engen Stop gesichert werden, da er Anschlusspotential bis zum ATH bei 9802 Indexpunkte freisetzt.

Auf der Unterseite sind der GWK und der UT interessante Chartmarken, die für das Tagesgeschehen relevant werden können. Alle Positionen werden zum Handelsschluss geschlossen.


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