Samstag, 31. Oktober 2015

Pianissimo



Eine morbide Liebe...



Der Kanada Dollar ist gefragt...

Eine mehr als interessante Entwicklung ist derzeit an den Devisemärkten zu beobachten. Der Kanada Dollar fängt an eine Renaissance zu erleben. So kann der Kanada Dollar nicht nur gegen den Euro deutlich zu legen, was Ausdruck einer zunehmenden Schwäche des Euros ist, sondern auch gegen den US-Dollar. Sowohl im EUR/CAD Währungspaar, als auch im USD/CAD liegen nunmehr Signale zu Gunsten des Kanada Dollars vor.

EUR/CAD - Falling Three Methods im 4 Stundenchart...

Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com
...weist auf weiteren Eurokursverfall hin.

Zum Monats und Wochenschluss hat der Euro gegen den Kanada Dollar, seinen seit April laufenden Aufwärtstrend auf Schlusskursbasis gebrochen. Auch Fibotechnisch hat mit dem Monatsschluss unterhalb der 1.4597 EUR/CAD Marke der Euro eine wichtige fibotechnische Unterstützung aufgegeben. In der letzten Analyse zum EUR/CAD wurde zunächst ein Anstieg bis in den Bereich von 1.4880/1.4900 EUR/CAD als mögliches Szenario – nach dem ersten Abverkauf unter die 1.4600 EUR/CAD Unterstützung, der bis auf 1.4549 EUR/CAD reichte - erwartet. 

Die in der letzten Analyse bei 1.5026 EUR/CAD definierte Make or Brake Line wurde im folgenden Anstieg nicht erreicht. Ich schrieb dabei, dass oberhalb von 1.49 EUR/CAD mit Angebotsüberhängen zu rechnen ist.  Am Ende prallte der Euro bei 1.4901 und bei 1.4908 EUR/CAD zweimal  nach unten ab und setzte nach dem zweiten mal mit der letzten EZB-Sitzung zum Sturzflug an und quittierte dies mit einer ausgedehnten roten abwärtsgerichteten Momentumkerze, die den EUR/CAD auf 1.4447 EUR/CAD  abrutschen liess.. Es erfolgte eine anschließende Erholungsbewegung bei der die Bullen versuchten den Euro wieder über 1.46 EUR/CAD zu etablieren. Doch bei 1.4668 EUR/CAD war dann Schluss und die Bären übernahmen bereits vor der Sitzung der US-Notenbank wieder die Regie und schickten den Euro erneut auf Talfahrt und diese stoppte erst am seit April laufenden Aufwärtstrend unterhalb von 1.44 EUR/CAD.

Der Versuch der Bullen von diesem Aufwärtstrend  aus eine Gegenbewegung zu starten war von einem hohen Maß an Nervosität und nur mässigem Erfolg begleitet, was ablesbar ist an den hohen Intradayvolalitäten und dem zeitlichen Preisverhalten. Zunächst prallten die Bullenversuche am Donnerstag bei 1.4507 EUR/CAD zweimal ab, ehe die Bären wieder zum Angriff bließen und den EUR/CAD auf 1.4391 EUR/CAD absaufen liessen. Dann versuchten die Bullen sich noch einmal daran zum Monatsschluss das Blatt zu wenden, scheiterten jedoch vorzeitig am 61.8% Fibonacci RT und überließen den Bären das Feld. 

Der Euro sackte gestern dann unter den vormals verteidigten Aufwärtstrend und schloss mit 1.4387 EUR/CAD unterhalb desselben. Ein Nachfrageüberhang, der den Euro gegen den Kanadadollar stützen könnte war nicht zu beobachten – im Gegenteil, jede Erholung im Euro wird derzeit offenbar vom Markt abverkauft. Erkennbar auch an den Mometumkerzen. Auch die Trendfolger im Wochenchart sind auf Verkaufen gedreht.

Im Tageskursmuster hat sich ein negatives Schiebemuster ausgebildet. Im Monats, Wochen und Tagesschart liegen nunmehr intakte Short Set Ups sowie Verkaufssignale im Euro vor. Fibotechnisch wurde im EUR/CAD ein Kurszielbereich unter der 1.40 EUR/CAD Marke aktiviert.  Ein temporärer Zwischenstop ist im Bereich von 1.4175/1.4236 EUR/CAD möglich, aber nicht zwingend.

Zwischen geschaltete Erholungsbewegung dürften  hingegen auf Positionsschieflagen treffen, welche erneut wieder zu einem Angebotsüberhang führen sollten und somit zu erneut fallenden Kursen. Das Jahreshoch bei 1.5563 EUR/CAD ist hingegen nunmehr als signifikant einzustufen. Sollte der EUR/CAD in den kommenden Wochen nachhaltig unter die 1.40 EUR/CAD Marke fallen, dann drohen übergeordnet weitere drastische Kursverluste im Euro. 

Das Hoch bei 1.5563 EUR/CAD könnte ein Welle C Abschlussmuster eine sich über  mehrere Jahre erstreckenden Welle 2 sein. Wenn diese Annahme zutrifft, dann könnte es in den kommenden Monaten und Quartalen zu einer starken Rally im Kanada Dollar kommen, die impulsiv und hochdynamisch verläuft. Dabei wäre sogar ein Fall des Euro auf Parität zum Kanada Dollar übergeordnet im langfristigen Kontext zu diskutieren.

Unbeschadet solcher Szenarien ist aber im mittelfristigen Zeitfenster mit der jüngsten Kursentwicklung die Wahrscheinlichkeit gestiegen, dass EUR/CAD auf unter 1.41 EUR/CAD in den kommenden 2 Monaten rutschen kann. Ungemütlich wird es für die Eurobullen, wenn dabei auch die 1.40 EUR/CAD auf Monatsschlusskursbasis aufgegeben werden sollte. In dem Fall könnte erst im Bereich von 1.345 EUR/CAD eine mögliche temporäre Unterstützung definiert werden. Ein Rutsch unter die 1.3025 EUR/CAD auf Schlusskursbasis dürfte weitere Verluste bis 1.28 EUR/CAD zur Folge haben.  Sollte diese nicht halten so geht es in einem solchen Welle 3 Impuls relativ schnell auf einen Zielbereich zwischen 1.1121/1.2122 EUR/CAD.


USD mit beginnender Schwäche gegen den Kanada Dollar...

Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com

Aber auch im USD/CAD deutet sich eine kommende Stärke des Kanada Dollars an, die vielmehr als Schwäche des US-Dollars ausgelegt werden kann. Denn der USD ist erneut an seinem langfristigen Abwärtstrend gegen den Kanada Dollar nach unten abgeprallt. Es zeigen sich auch wellentechnisch zunehmende Risiken für den USD gegen den Kanada Dollar. Sollte der USD gegen den Kanada Dollar auf unter 1.2840 USD/CAD per Schlusskurs abrutschen, dann wäre mit Blick auf die kommenden Monate ein Kursanstieg der kanadischen Valuta bis auf 1.067/1.0956 USD/CAD zu diskutieren. Die Make or Brake Line für solch ein Szenario liegt dann bei 1.19 USD/CAD auf Tageschlußkursbasis.

Favorisiert wird bei einem Tagesschlußkurs unterhalb von 1.2840 USD/CAD ein sofortiger Abverkauf in Richtung 1.19 USD/CAD. Erst ein Monats- und Quartalsschlußkurs oberhalb von 1.3425 USD/CAD würde ein solches Szenario in Frage stellen.


Die Hochpunkte aus Q4 2008 und Q4 2015 stellen hierbei möglicherweise ein Korrekturmuster dar, das als Welle II einer übergeordneten Aufwertung des Kanada Dollars interpretiert werden kann. Ein Rutsch unter die Unterstützung bei derzeit 0.9863 USD/CAD wäre im langfristigen Chart als ein Hinweis für eine massive Aufwertung des Kanada Dollars gegen den US-Dollar im langfristigen Kontext anzusehen. In einem solchen Fall wäre ein Welle III Impuls zu Gunsten des Kanada Dollars zu diskutieren, mit Kurszielen unterhalb der Parität zum US-Dollar.

RISIKOHINWEIS UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS


Die Angaben dienen nur zu Informationszwecken. Indirekte sowie direkte Regressinanspruchnahme und Gewährleistung werden kategorisch     ausgeschlossen. Insbesondere gilt dies für die bereitgestellten Handelsanregungen. So stellen diese in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Handelsanregungen oder anderweitige Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Die Redaktion bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch kategorisch ausgeschlossen werden. Leser, die aufgrund der veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Insbesondere weisen wir hierbei auf die bei Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken   und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über  Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen. Indextrader24.com weist darauf hin, dass es den Handel mit Optionsscheinen oder anderen derivativen Instrumenten ausser zu Absicherungsgeschäften ausdrücklich ablehnt, da mit solchen Instrumenten das Risiko des Totalverlustes des Vermögens verbunden ist.

WICHTIGER HINWEIS:
Erklärung nach § 34b Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes
Der Betreiber dieser Internetpräsenz erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person möglicherweise im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analysen oder Beiträge auf den Seiten von www.indextrader24.com beziehen, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.

Alle Analysen und Beiträge sowie die mit den verfügbaren Darstellungs- und Analysewerkzeugen erstellten und angezeigten Ergebnisse dienen ausschließlich zur Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Beachten Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB`s). Für Vermögensschäden wird ausdrücklich keine Haftung übernommen.

Alle Rechte vorbehalten.

Donnerstag, 29. Oktober 2015

2015 TB145 - ein 400 Meter Asteroid nähert sich der Erde...

2015 TB145 ist ein rund 400 Meter großer Asteroid, der die Erde in nur rund 400 000 km Entfernung in der Nacht von Samstag auf Sonntag passieren wird. Er wurde erst am 10. Oktober diesen Jahres entdeckt. Seine Ausmasse sind gewaltig. Er dürfte somit größer sein als Apophis. Einige Wissenschaftler vermuten, dass es sich bei dem Objekt um einen Kometenrest handelt. Genaueres weiss man allerdings noch nicht.




Asteroid 2015 TB145 führt uns einmal mehr vor Augen, dass im Universum nach wie vor Geschosse durchs All taumeln, die nicht nur extrem gross sind, sondern auch jederzeit die Erde treffen können. Die Vorwarnzeit, sofern diese gewaltigen Asteroiden entdeckt werden, ist möglicherweise, wenn überhaupt nur mit wenigen Tagen bis zu 2-3 Wochen zu veranschlagen, wie das vorliegende Beispiel eindrucksvoll beweist. Der Asteroid rast mit 35 km pro Sekunde - also rund 126 000 Stundenkilometern an der Erde vorbei.

Ein Einschlag ist gegenwärtig nicht zu erwarten. Gleichwohl mehren sich die Berichte über Meteoriteneinschläge, wie zuletzt in Uruguay und Argentinien.



Mittwoch, 28. Oktober 2015

Erdgas mit bullischen Bodenmustern...

Erdgas ist seit Anfang diesen Monats auf dem Radar. Der Grund ist einfach. Der Energieträger notiert im Bereich historischer Lows und zyklischer Tiefpunkte. Die gegenwärtige besondere Lage eröffnet langfristig und strategisch ausgerichteten Investoren hervorragende Möglichkeiten sich gegen einen massiven Anstieg der Gasnotierungen in den kommenden Jahren abzusichern. Charttechnisch wurde ein Wellenmuster vollendet, welches im big picture in eine A-B-C Korrektur einer Welle 2 passt.

Diese Welle 2 erstreckt sich über einen Zeitraum von mehr als 10 Jahren. Die Kursziele eines kommenden Bullenmarktes über mehrere Jahre, welche mit Blick auf die Zyklik diskutiert werden muss, eröffnet interessante Positionierungsmöglichkeiten. Es kann nicht schaden sich gegen massive Preisanstiege beim Erdgas in den kommenden Jahren abzusichern. Bei Wallstreet-Online habe ich dazu ein Diskussionsforum eröffnet. Diskutieren sie mit, wenn sie wollen. Hier der Link:


Viele Grüße,

Cord Uebermuth.

RISIKOHINWEIS UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS



Die Angaben dienen nur zu Informationszwecken. Indirekte sowie direkte Regressinanspruchnahme und Gewährleistung werden kategorisch     ausgeschlossen. Insbesondere gilt dies für die bereitgestellten Handelsanregungen. So stellen diese in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Handelsanregungen oder anderweitige Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Die Redaktion bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch kategorisch ausgeschlossen werden. Leser, die aufgrund der veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Insbesondere weisen wir hierbei auf die bei Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken   und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über  Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen. Indextrader24.com weist darauf hin, dass es den Handel mit Optionsscheinen oder anderen derivativen Instrumenten ausser zu Absicherungsgeschäften ausdrücklich ablehnt, da mit solchen Instrumenten das Risiko des Totalverlustes des Vermögens verbunden ist.

WICHTIGER HINWEIS:
Erklärung nach § 34b Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes
Der Betreiber dieser Internetpräsenz erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person möglicherweise im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analysen oder Beiträge auf den Seiten von www.indextrader24.com beziehen, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.

Alle Analysen und Beiträge sowie die mit den verfügbaren Darstellungs- und Analysewerkzeugen erstellten und angezeigten Ergebnisse dienen ausschließlich zur Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Beachten Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB`s). Für Vermögensschäden wird ausdrücklich keine Haftung übernommen.

Alle Rechte vorbehalten.


Dienstag, 27. Oktober 2015

Darth Sorros und die Flüchtlingskrise - die Strippenzieher der Invasion...




Hinweis aus dem Impressum der Webseite: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 - 312 O 85/98 - hat das Landgericht (LG) Hamburg entschieden, dass man durch die Erstellung eines Links die Inhalte der verlinkten Seite ggf. mitzuverantworten hat. Dies kann - so das Gericht - nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Daher distanzieren wir uns vorsorglich von den Inhalten aller gelinkten Seiten auf dieser Homepage. Diese Erklärung gilt für sämtliche Links und Linksammlungen, die zur Zeit bestehen oder in Zukunft bestehen werden.

Interview mit Dennis Gilles - CEO von US Geothermal

Das Interview ist auf der Aegis Capital Growth Conference in Las Vegas gemacht worden. Das Unternehmen schreibt seit 2 Jahren erstmals in der Firmengeschichte Profite. Das Geysers Projekt wurde im letzten Jahr für 6 Millionen US-Dollar erworben. Bedenkt man die Kosten, welche für die Entwicklung eines solchen Projektes zu veranschlagen sind, dann war das ein Spotpreis. Nun gilt es den Schatz in den Geysers auch zu heben. Auch daran scheint man offenbar zu arbeiten...


Die Aktie von US-Geothermal wurde an dieser Stelle bereits im letzten Jahr vorgestellt. Seit Anfang des Jahres performt die Aktie besser als DAX, Dow Jones und die meisten globalen Indizes.

http://indextrader24.blogspot.de/2015/02/us-geothermal-tasse-mit-henkel-als.html



RISIKOHINWEIS UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS


Die Angaben dienen nur zu Informationszwecken. Indirekte sowie direkte Regressinanspruchnahme und Gewährleistung werden kategorisch     ausgeschlossen. Insbesondere gilt dies für die bereitgestellten Handelsanregungen. So stellen diese in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Handelsanregungen oder anderweitige Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Die Redaktion bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch kategorisch ausgeschlossen werden. Leser, die aufgrund der veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Insbesondere weisen wir hierbei auf die bei Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken   und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über  Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen. Indextrader24.com weist darauf hin, dass es den Handel mit Optionsscheinen oder anderen derivativen Instrumenten ausser zu Absicherungsgeschäften ausdrücklich ablehnt, da mit solchen Instrumenten das Risiko des Totalverlustes des Vermögens verbunden ist.

WICHTIGER HINWEIS:
Erklärung nach § 34b Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes
Der Betreiber dieser Internetpräsenz erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person möglicherweise im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analysen oder Beiträge auf den Seiten von www.indextrader24.com beziehen, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.

Alle Analysen und Beiträge sowie die mit den verfügbaren Darstellungs- und Analysewerkzeugen erstellten und angezeigten Ergebnisse dienen ausschließlich zur Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Beachten Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB`s). Für Vermögensschäden wird ausdrücklich keine Haftung übernommen.

Alle Rechte vorbehalten.

Montag, 26. Oktober 2015

Heute ist ein besonderer Tag...



Danke all jenen, die mir in meinem Leben stets zur Seite standen.

Danke aus tiefstem Herzen.

Schön dass es Euch gibt.

Sonntag, 25. Oktober 2015

Die Dimension der Tiefe - was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört...

Morgen habe ich Geburtstag und es hat viele Jahre gedauert bis ich selber erkannte, dass das System in dem wir leben uns systematisch zu täuschen versucht. Dieses Ende der Täuschung war der Beginn eines neuen Bewusstseins, welches ich vor rund 15 Jahren entdeckte. Die Befreiung von der Täuschung ist der Weg zu einem Leben im hier und jetzt.

Eckhardt Tolle fasst dies in Worte der Stille, die ich uneingeschränkt mit Ihnen teilen möchte und selber besser nicht formulieren könnte. 




Die Befreiung des Lebens von der Täuschung der Medien sehe ich als wesentlichen Bestandteil und einen der zentralen Prozesse der Selbsterkenntnis im Leben an, welche wir bereits unseren Kindern beibringen sollten, da ihnen diese sonst niemals gelehrt werden.. 

Das Leben in der Tiefe - in der Transendenz der Stille ist wichtiger als die Aneignung von Wissen und materiellem Reichtum. Denn die Erkenntnis über die Dimension der Tiefe lässt sich nur im hier und jetzt und in der Rückbesinnung auf sich selbst erfahren.

Die Dimension der Tiefe ist die Grundlage für ein freies, glückliches, selbstbestimmtes und erfülltes Leben - unbeschadet aller Unbill die einem im Leben widerfährt und stets widerfahren kann.

 In der Stille erfahren wir die Liebe, jenes universelle Element im Universum für das es keine Formel und keine Dimension gibt. Sie ist die eigentliche Grundlage unserer Existenz - auch über unseren Tod hinaus. Sie ist das Leben...

Herzliche Grüße,

Ihr

Cord Uebermuth.



Samstag, 24. Oktober 2015

Die Geheimnisse des Waldes...



Der Markt und das Erwachen der Macht...

DAX, Dow & Co springen diese Woche weit nach oben - ja sie sprinten förmlich. Wenn die Bullen Pech haben erwacht die dunkle Seite der Macht und schickt den Markt wieder auf Tauschstation. Umgekehrt kann die Rally auch noch weiter gehen. Realwirtschaftliche Rahmenbedinungen und Bewertungen klaffen allerdings bei vielen Aktien inzwischen weitauseinander. Mediale Unterstützung erhalten die Märkte nicht nur durch die dunkle Macht der Zentralbanken, sondern auch bereits filmisch. Es dürfte kein Zufall sein, dass die neue Star Wars Episode gerade jetzt mit dem vielsagenden Titel: Das Erwachen der Macht  in den Kino´s anläuft und im Dezember auf in Deutschland...


All dies schürt mehr einen emotional motivierten, denn einen realwirtschaftlichen Kursanstieg. Ähnlich wie subtil die Emotionen der Masse kollektive im Frühjahr durch Jurassic Park subtil manipuliert wurden. Das Unterbewusstsein lässt grüßen. Gleichwohl sind die Gefahren für eine Enttäuschung entsprechend gross, falls die Masse auf derartige emotionalen Irreführungen nicht hereinfallen solle.. Denn im Gegensatz zum Dow Jones hat der DAX nur eine normale Reaktion aufs Parkett gelegt. Während der Dow bereits sein 62´er Retracement direkt zu Wochenbeginn übersprungen hat und das nächste Fibonacci Level angesteuert hat, ist dem DAX dies nicht gelungen. Ein weiterer Hinweis dafür, dass Kapitalflucht aus Deutschland in die USA einsetzt. Draghis Ankündigung den Aussenwert des Euros weiter zu vernichten, schädigt offenbar mehr als das es nützt. Mit den Mitteln wird in Übersee finanziert, was eigentlich hierzulande wirken sollte.

Angesichts der Flüchtlingskrise kann nicht ausgeschlossen werden, dass der DAX nur eine Welle C am finailisieren ist. Die Alternative wäre eine laufende Welle 5 nach einer sharp correction die sich über rund 6 Monate hinzog. Eine Welle C kann zwar noch bis zum 62´er RT laufen - wäre dann alternaitv als Welle X zu labeln.. Ein Einbruch sollte hingegen stets als Risiko im Hinterkopf behalten werden. Denn was schnell entsteht auch wieder schnell vergeht. Dies wäre der Fall wenn das 62 Retracement der letzten LTW von April bis Anfang Oktober nicht per Monatsschluss oder zumindest per Wochenschluss gebrochen wirde. Ob sich ein 1-2-3 Hoch oder eine neuer Trend Up ausbildet bleibt abzuwarten.

Draghi hat es geschafft, dass der Abwärtsimpuls nun als Korrektur gezählt werden muss oder im bärischen Sinne sich eine Welle 2 eines neuen Bärenmarktes ausbildet im Sinne eines 1-2-3 Hochs nach Ross. Die Annahme einer Welle 4 bei 10524 Indexpunkten ist am Donnerstag und spätestens heute im Rahmen eines Shortsqueeze pulverisiert worden. Es liegt ein 2/4 overlap im DAX, wie auch im Dow Jones vor.  Das Crash Szneario wird aktiviert, wenn das Vorwochenhoch unterschritten wird. Dies lag in der vergangenen Woche bei 10189 DAX-Punkten. Unterhalb dieser Marke werden alle die nun long positioniert sind, sofort wieder die Reissleine ziehen.

Das belgische Geschäftsklima fiel heute schwächer aus - als erwartet. Der Ifo-Index nächste Woche dürfte somit ebenfalls schwächer ausfallen. Rückläufige Wirtschftseistung und steigende Aktienkurse werden auf Dauer nicht zusammenpassen. Entweder springt die Wirtschaft an, oder die Märkte schlagen wieder den Weg gen Süden an.

Auch der erneute Rückgang der Rohstoffpreise dürfte so manchen Unternehmen der Branche wie Blei im Magen liegen - und ebenso den entsprechendn involvierten Rohstoffen.

Inzwischen ist wieder eine Woche vergangen und die Flüchtlinge strömen weiter mit 10-15 000 Individuen jeden Tag ungebremst ins Land. Die Grenzen sind weiterhin nicht gesichert und befestigt. Eine gefährliche Lage. Doch die Märkte interessiert dies nicht - noch nicht.. Dabei wird diese Entwicklung nicht nur das deutsche Sozialsystem gegen die Wand fahren, sondern auch die Zukunft der nachfolgenden Generationen. Ein Bürgerkrieg wird immer wahrscheinlicher, wenn die Aussengrenzen nicht alsbald gesichert, befestigt und geschlossen werden.

Besonders brisant ist meines Erachtens die Lage bei den Versorgern. So sehe ich eine RWE Aktie nach eingehender Analyse des langfristigen Chartbildes in den kommenden Jahren auf rund 3 Euro abstürzen. Wenn sie also long sind achten sie auf ihre Stopkurse und geraten sie nicht in Schieflage. Es sind auch die Versorger, welche meines Erachtens einen Crash im DAX auslösen können.

Ausgestoppt wurden 3-D Systems. Fuel Cells und auch eine Aurcana Silver, sowie Barrick Gold sind inzwischen auch aus dem Depot eliminiert worden. Bei Barrick Gold kann sich eine inverse SKS-Formation ausbilden. Konservative Anleger warten die Vollendung einer solchen ab, zumal das Unternehmen nächste Woche berichten wird. Ein Fall unter 6 USD hingegen wäre ein Hinweis, dass das Unternehmen noch immer Schwierigkeiten hat.

Long weiterhin hingegen bei US-Geothermal. Die Aktie mag vielen langweilig erscheinen - aber per saldo ist die Aktie seit Anfang des Jahres am steigen - frei nach dem Motto - zwei Schritte vor und ein Schritt zurück. Das Unternehmen wird am 10. November über das zurückliegende Quartal berichten.

Dabei wird interessant sein, wie der Ausblick ausfällt. Gelingt der Sprung über 70 Cent Marke, dann dürfte es vermutlich weitere Anschlusskäufe in Richtung Vorjahreshoch bei 1.08 USD geben. Bereits an Anstieg über die 1 USD Marke löst eine Kaskade an Kaufsignalen aus, die den Wert recht rasch weiter steigen lassen können. Sollte es dem Unternehmen gelingen das Geysers Projekt kommerziell zu nutzen, dann dürfte sich die gesamte Ertragslage von US-Geothermal langfristig nachhaltig verbessern. Auch hier könnte es dann zu einem Erwachen der Macht kommen.

Erdgas hingegen mit einem neuen 3 Jahrestief. Auch hier verweise ich auf das Risikoszenario aus der Analyse vom Anfang des Monats.

Viele Grüsse.

Cord Uebermuth.


RISIKOHINWEIS UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS


Die Angaben dienen nur zu Informationszwecken. Indirekte sowie direkte Regressinanspruchnahme und Gewährleistung werden kategorisch     ausgeschlossen. Insbesondere gilt dies für die bereitgestellten Handelsanregungen. So stellen diese in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Handelsanregungen oder anderweitige Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Die Redaktion bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch kategorisch ausgeschlossen werden. Leser, die aufgrund der veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Insbesondere weisen wir hierbei auf die bei Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken   und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über  Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen. Indextrader24.com weist darauf hin, dass es den Handel mit Optionsscheinen oder anderen derivativen Instrumenten ausser zu Absicherungsgeschäften ausdrücklich ablehnt, da mit solchen Instrumenten das Risiko des Totalverlustes des Vermögens verbunden ist.

WICHTIGER HINWEIS:
Erklärung nach § 34b Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes
Der Betreiber dieser Internetpräsenz erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person möglicherweise im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analysen oder Beiträge auf den Seiten von www.indextrader24.com beziehen, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.

Alle Analysen und Beiträge sowie die mit den verfügbaren Darstellungs- und Analysewerkzeugen erstellten und angezeigten Ergebnisse dienen ausschließlich zur Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Beachten Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB`s). Für Vermögensschäden wird ausdrücklich keine Haftung übernommen.

Alle Rechte vorbehalten.

Freitag, 23. Oktober 2015

Deflation ! Jetzt sinken auch in Kanada die Verbraucherpreise...

Nicht nur auf deutschen Verkaufstischen bleibt die Waren tonnenweise - auch bei Preisnachlässen von bis zu 50 Prozent - in zwischen liegen. Auch in Kanada geht es mit der Konsumlaune offenbar den Bach runter. Die Verbraucherpreise sinken stärker als erwartet auf -0.2 Prozent im Vergleich zum Vormonat.

Damit kommt nun auch Nordamerika in der Deflation an - auch wenn diese seitens der Zentralbanken geflissentlich geleugnet wird. Beachten Sie, dass die EZB bislang nur Verbalakrobatik betreibt. Der weitere Absturz des Baltic Dry Index signalisiert einen konjunkturellen Abschwung auf globaler Ebene. 

Sollte der DAX keine neuen Hochs mehr ausbilden, dann gehen weltweit die Märkte auf Talfahrt und werden sich der ökonomischen Realität anpassen.

 
RISIKOHINWEIS UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS



Die Angaben dienen nur zu Informationszwecken. Indirekte sowie direkte Regressinanspruchnahme und Gewährleistung werden kategorisch     ausgeschlossen. Insbesondere gilt dies für die bereitgestellten Handelsanregungen. So stellen diese in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Handelsanregungen oder anderweitige Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Die Redaktion bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch kategorisch ausgeschlossen werden. Leser, die aufgrund der veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Insbesondere weisen wir hierbei auf die bei Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken   und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über  Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen. Indextrader24.com weist darauf hin, dass es den Handel mit Optionsscheinen oder anderen derivativen Instrumenten ausser zu Absicherungsgeschäften ausdrücklich ablehnt, da mit solchen Instrumenten das Risiko des Totalverlustes des Vermögens verbunden ist.

WICHTIGER HINWEIS:
Erklärung nach § 34b Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes
Der Betreiber dieser Internetpräsenz erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person möglicherweise im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analysen oder Beiträge auf den Seiten von www.indextrader24.com beziehen, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.

Alle Analysen und Beiträge sowie die mit den verfügbaren Darstellungs- und Analysewerkzeugen erstellten und angezeigten Ergebnisse dienen ausschließlich zur Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Beachten Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB`s). Für Vermögensschäden wird ausdrücklich keine Haftung übernommen.

Alle Rechte vorbehalten.



DAX - mehr als 2000 Punkte Abwärtspotential...

Der DAX hat ein internes Kursziel bei 10779 Indexpunkten heute abgearbeitet. Trotz dieser positiven Bias bestehen nun mehr als 2000 Punkte Abwärtsrisiko im deutschen Aktienindex. Noch in diesem Quartal rechne ich nit einem Absturz der Notierungen auf 8500 Punkte - genau genommen 8482 Indexpunkte.

DAX Crash Variante Q4 2015

Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com

Das ganze wird eine Vielzahl an Marktteilnehmern auf dem falschen Fuss erwischen. Der Abverkauf wird brutal und vehement verlaufen und crashartige Züge haben. Der Kurssturz auf 8500 Indexpunkte ist unabdingbare Voraussetzung für einen Anstieg in der Folgezeit.

Dieser Crash wird extrem schnell von statten gehen. Ein kurzer Zwischenstop bei 10065 Indexpunkten wird dabei nur kurzen Halt bieten. Auch die 9300´er Marke wird sprichförmlich pulverisiert werden - ehe der Kursturz erst bei 8500 Indexpunkten - Ziel 8482 Indexpunkte zum Stillstand kommt.

Hinweis: Es besteht kein Interessenkonflikt.

RISIKOHINWEIS UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS



Die Angaben dienen nur zu Informationszwecken. Indirekte sowie direkte Regressinanspruchnahme und Gewährleistung werden kategorisch     ausgeschlossen. Insbesondere gilt dies für die bereitgestellten Handelsanregungen. So stellen diese in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Handelsanregungen oder anderweitige Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Die Redaktion bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch kategorisch ausgeschlossen werden. Leser, die aufgrund der veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Insbesondere weisen wir hierbei auf die bei Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken   und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über  Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen. Indextrader24.com weist darauf hin, dass es den Handel mit Optionsscheinen oder anderen derivativen Instrumenten ausser zu Absicherungsgeschäften ausdrücklich ablehnt, da mit solchen Instrumenten das Risiko des Totalverlustes des Vermögens verbunden ist.

WICHTIGER HINWEIS:
Erklärung nach § 34b Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes
Der Betreiber dieser Internetpräsenz erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person möglicherweise im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analysen oder Beiträge auf den Seiten von www.indextrader24.com beziehen, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.

Alle Analysen und Beiträge sowie die mit den verfügbaren Darstellungs- und Analysewerkzeugen erstellten und angezeigten Ergebnisse dienen ausschließlich zur Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Beachten Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB`s). Für Vermögensschäden wird ausdrücklich keine Haftung übernommen.

Alle Rechte vorbehalten.



Crashwarnung !

Draghi sinnierte bereits gestern über die Möglichkeit exogener Schocks. Auch wenn derzeit ein shortsqueeze am laufen ist, so kann dies nicht darüber hinwegtäuschen, dass realwirtschaftlich der Wohlstand und damit das Fundament für einen nachhaltigen Aufschwung zerstört wird.

Die Zentralbanken wissen nur zu gut, dass sie selbst die Auslöser von Boom und Bust Zyklen sind. Draghi zündelt mit dem Feuer an einem Gastank der sich Dollarblase - oder Derivateblase nennt. 

Es würde mich nicht überraschen, wenn es demnächst die ersten Großpleiten gibt und die ersten Finanzinkonglomerate über den Jordan gehen. Wir sehen seit Monaten zahlreiche Börsengänge, so auch den vollkommen überteuerten Börsengang von Ferrari. Doch erzählen sie mal einem Alkoholiker, dass er einen Entzug machen sollte. Der wird ihnen eher einen Vogel zeigen und weiter saufen.

Und genau das tun die Märkte gerade - oder besser die Masse der Marktteilnehmer. Sie saufen und klopfen sich mal wieder gegenseitig auf die Schulter und feiern weiter - bis sie tot umfallen. Alles nur eine Frage der Zeit. Spätestens im Jahr 2024 wird die Party vorbei sein. Sie kann aber auch jederzeit vorher zu Ende gehen und zwar abrupt und brutal. 

Draghi behauptet ja, dass er mit seiner verfehlten Geldpolitik keine Beeinflussung der Wechselkurse anstrebe - doch wie immer lügt er dabei. Natürlich wird Europa zur Stützung des US-Dollars missbraucht und das auf übelste Art und Weise. Denn ohne Europa sind die USA bereits morgen pleite. Wie lange die Europäer diesen Betrug noch mitmachen bleibt abzuwarten.

Die massiven Wechselkursschwankungen sind eine der Hauptursachen für regelmässig wiederkehrend Systemzusammenbrüche. Schön ist dies bei den Währungen der Krisenländer zu beobachten. Diese leiden besonders unter den heftigen Wechselkursschwankungen. Doch all dies kann nicht über die desolate Situation in den USA hinwegtäusche. Draghi hat gestern real die Kaufkraft der Europäer im Ausland um 2 Prozent geschwächt - sprich Wohlstand vernichtet und nicht geschaffen. All dies, weil seine Politik nichts anderes ist als eine Wohlstandübertragung in die bankrotten Staaten von Amerika. Im Grunde genommen ist das im höchstem Masse kriminiell.

Die USA haben bereits gestern die Platzierung einer Anleihe wegen Überschreitung des Schuldenlimits abgesagt und verschieben müssen. De facto rutschen die USA gerade in die Zahlungsunfähigkeit. Ohne die Kredite Europas sind die USA längst handlungsunfähig. Bemerkenswert dass über die Probleme in den USA in der Presse kein Wort verloren wird. Das weltweite Finanzsystem ist verlogen tief bis ins Mark. Langfristig hat sowas keine Zukunft - im Gegenteil.

Doch wie sagt der Volksmund so schön:

Auf dem Weg den viele gehen, wächst kein Grass...

Und derzeit gehen viele den Schuldenweg - mit am Ende desaströsen Folgen. Lassen Sie die Finger von Krediten und allem was mit Schulden überhäuft ist. Dazu zählen alle Devisen - vom Dollar, über das britische Pfund bis zu Yen und Euro. Diese Konstrukte haben keine Zukunft. Dies gilt erst Recht für Derivate und Banken. Das System braucht einen Reset. Und in dem Augenblick wo dieser kommt ist der Drogenrausch auf Kredit in sekundenschnelle vorbei. Den Rest besorgen die High Frequency Rechner in einem eh manipulierten Markt, der mit der Realität und den Menschen in dieser Welt nicht mehr viel gemein hat.

Die Mehrzahl aller Aktien sind massiv überbewertet. Nach Abzug der Schulden bleibt bei vielen Unternehmen kaum Substanz übrig, die ein Überleben sichern könnten. Nur wenige Unternehmen haben echtes Potential, doch über die wird in den Mainstreammedien kein Wort verloren.

Treffen Sie Vorsorge und vor allem bleiben Sie gesund.

Viele Grüsse.

Cord Uebermuth.




RISIKOHINWEIS UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS



Die Angaben dienen nur zu Informationszwecken. Indirekte sowie direkte Regressinanspruchnahme und Gewährleistung werden kategorisch     ausgeschlossen. Insbesondere gilt dies für die bereitgestellten Handelsanregungen. So stellen diese in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Handelsanregungen oder anderweitige Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Die Redaktion bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch kategorisch ausgeschlossen werden. Leser, die aufgrund der veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Insbesondere weisen wir hierbei auf die bei Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken   und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über  Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen. Indextrader24.com weist darauf hin, dass es den Handel mit Optionsscheinen oder anderen derivativen Instrumenten ausser zu Absicherungsgeschäften ausdrücklich ablehnt, da mit solchen Instrumenten das Risiko des Totalverlustes des Vermögens verbunden ist.

WICHTIGER HINWEIS:
Erklärung nach § 34b Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes
Der Betreiber dieser Internetpräsenz erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person möglicherweise im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analysen oder Beiträge auf den Seiten von www.indextrader24.com beziehen, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.

Alle Analysen und Beiträge sowie die mit den verfügbaren Darstellungs- und Analysewerkzeugen erstellten und angezeigten Ergebnisse dienen ausschließlich zur Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Beachten Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB`s). Für Vermögensschäden wird ausdrücklich keine Haftung übernommen.

Alle Rechte vorbehalten.


Donnerstag, 22. Oktober 2015

Warum redet Draghi von Schockereignissen?

 Was weiss Draghi, was die Masse nicht weiss?

Quelle des Bildzitates - Screenshot EZB
 
Und warum spricht er gleich von unerwarteten großen Schockereignissen, die in einem Land oder bei einem großen Marktteilnehmer auftreten können? In der Partylaune der Börsen verhallten diese indirekten Warnungen von Draghi und werden auch von den Mainstreammedien unterschlagen. Es ist das erste mal, dass ich Draghi im Zusammenhang mit einer EZB Pressekonferenz zu unerwarteten Schockereignissen sprechen höre.

Die Ankündigung verschiedene Instrumente in der EZB zur verbotenen Staatsfinanzierung derzeit zu überprüfen und ggf. die auch die Ankaufprogramme auszuweiten, schickten den Euro auf Talfahrt und liessen die Aktienmärkte steigen. 

Ob Draghi bald das Lachen vergeht?



Der Euro erlebte einen der größten Tagesverluste in der Geschichte der letzten Jahre - ohne das wirklich konkrete Massnahmen verkündet wurden. Die grottenschlechten Wirtschaftsdaten aus den USA gingen in der medialen Berichterstattung hingegen vollkommen unter. Die Aussicht auf neuen Stoff seitens der EZB liess so denn die Märkte auch steigen. Wenn nichts schlimmes mehr passiert wird der DAX im späten Handel die 10502 Punktemarke "knacken". Doch Draghi weiss, dass er damit die Probleme der USA und der anderen Nationen nicht wird lösen können.

Draghi nannte als Beweggründe für die in Aussicht gestellten Anleihekäufe, bei denen es angeblich keine Schwierigkeiten gäbe, dass die EZB weiterhin ihrem Mandat ein Inflationsziel von 2 Prozent zu erreichen verpflichtet ist. Dies sei wegen der gefallenen Rohstoffpreise und der nachlassenden Auslandsnachfrage aber derzeit nicht so einfach. Die aktuelle Preisentwicklung mit sinkenden Preisen würde hingegen kein Anzeichen von Deflation sein.

Kommentar: Seit wann hat eine Zentralbank die Aufgabe eine Geldentwertung vorzunehmen und dann auch noch mit einem Inflationsziel von 2 Prozent. Welches Mandat meint Herr Draghi? Es gibt ein solches Mandat meines Wissens gar nicht. Sei´s drum - fragt inzwischen eh keiner nach - solange bis es knallt.

Natürlich sind sinkende Preisentwicklungen von -0-1 bis -0.3 Prozent Ausdruck einer beginnenden Deflation und nicht Inflation. Diese als Inflation bzw. Artefakte darzustellen, heisst die Masse zu täuschen. Doch die Masse scheint diesen Drop tatsächlich zu lutschen, was an dem Preisauftrieb an den Märkten erkennbar ist.

Überhaupt hatte man wieder den Eindruck, dass die ganze Pressekonferenz von vorne bis hinten minutiös inzeniert war. Selbst die Fragen und der Fragensteller schienen sorgfältig ausgewählt worden zu sein. Wie lange die Zentralbanken die Welt noch täuschen können bleibt eine spannende Frage. 

Gleichwohl fragt man sich, warum Draghi soviel über die Möglichkeit externer Schockereignisse bei seinen Ausführungen  sinnierte. Hat die EZB einen Anhalt für einen drohenden schwarzen Schwan aus Übersee? War das Wording eine indirekte Warnung an die Märkte, welche diese aber derzeit ignorieren?

Da die Medien diesen Passus durch die Bank weglassen, ist es umso wichtiger daran zu erinnern, dass scheinbar nicht alles Friede Freude Eierkuchen ist in der Finanzindustrie. Selbst die Flüchtlinge müssen herhalten für die Argumentation der EZB. Mal wieder ein neuer Vorwand um eine Rechtfertigung für verbotene Staats und Bankenfinanzierungen zu Lasten der Sparer.




RISIKOHINWEIS UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS



Die Angaben dienen nur zu Informationszwecken. Indirekte sowie direkte Regressinanspruchnahme und Gewährleistung werden kategorisch     ausgeschlossen. Insbesondere gilt dies für die bereitgestellten Handelsanregungen. So stellen diese in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Handelsanregungen oder anderweitige Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Die Redaktion bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch kategorisch ausgeschlossen werden. Leser, die aufgrund der veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Insbesondere weisen wir hierbei auf die bei Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken   und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über  Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen. Indextrader24.com weist darauf hin, dass es den Handel mit Optionsscheinen oder anderen derivativen Instrumenten ausser zu Absicherungsgeschäften ausdrücklich ablehnt, da mit solchen Instrumenten das Risiko des Totalverlustes des Vermögens verbunden ist.

WICHTIGER HINWEIS:
Erklärung nach § 34b Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes
Der Betreiber dieser Internetpräsenz erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person möglicherweise im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analysen oder Beiträge auf den Seiten von www.indextrader24.com beziehen, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.

Alle Analysen und Beiträge sowie die mit den verfügbaren Darstellungs- und Analysewerkzeugen erstellten und angezeigten Ergebnisse dienen ausschließlich zur Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Beachten Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB`s). Für Vermögensschäden wird ausdrücklich keine Haftung übernommen.

Alle Rechte vorbehalten.