Montag, 30. April 2018

Unwetterwarnung für Deutschland - Superzellen im Anmarsch auf Westdeutschland...

Wer heute abend draußen unterwegs war der kann seit einigen Stunden bei Blick Richtung Westen schweres Wetterleuchten sehen. Sprich es kommt auf Düsseldorf und offenbar den gesamten Westen Deutschlands eine schwere Gewitterfront zu. 



Mit Blick auf das schon jetzt beeindruckende Wetterleuchten dürfte es in der Nacht dann richtig heftig werden. Inwieweit die sich abzeichnenden Superzellen, dabei Schäden und Verwüstungen anrichten, lässt sich schwer sagen. Gleichwohl wird wohl mit Blick auf die starken Leuchtphänomene in der Ferne wohl erhebliches Gefahrenpotential geben.

Das Niederschlagsradar von wetter.com lässt, wie das folgende Bildzitat aufzeigt, nichts gutes für heute Nacht erwarten und den morgigen Tagesverlauf, wenn die Gewitterfront sich anfängt über Deutschland zu entladen.




Ich denke es kann nicht schaden seine Keller gegen Überflutungen vorzubereiten und die Stecker von Elektrogeräten heute Nacht zu ziehen, ehe diese durch Überspannungen bei Blitzeinschlägen zerstört werden. Wer unterwegs ist, sollte so langsam sehen, dass er sich in sichere Gefilde bringt.

Der Deutsche Wetterdienst hat einen Unwetterwarnung der Stufe 3 herausgegeben. Die Front wird heute Nacht wohl über meine Heimatstadt Düsseldorf hinweg ziehen und dann im Laufe des Vormittags über die weiteren Teile Deutschlands sich bewegen.

Quelle des Bildzitates: Deutscher Wetter Dienst.

Ich rechne nach der Intensität des Wetterleuchtens zu Urteilen mit erheblichen Schäden. Inzwischen gibt es bei uns erste Blitze am Himmel. Da wird richtig heftig werden...




Sonntag, 29. April 2018

Dr. Daniele Ganser - Krieg um Öl...

In seinem seit kurzem gegründeten youtube Kanal berichtet Dr. Daniele Ganser in einer Aufzeichnung eines im November letzten Jahres gehaltenen Vortrages in Köln über den Zusammenhang zwischen dem Krieg gegen den "Terror" vor dem Hintergrund einer weltweit explodierenden Ölnachfrage. 




Wie fast alle Vorträge von Daniele Ganser ist auch dieser in englisch gehaltende Vortrag hörenswert - auch mit Blick auf die Nebenwirkungen, die sich aus dem weltweiten Ölkonsum ergeben und sich in einer Vermüllung der Ozeane mit Plastik usw. äussern.

Am Ende geht es offenbar in allen Kriegen stets um die Kontrolle der letzten Ölvorkommen des Planeten. Die Kontrolle der Ölvorkommen im Iran dürfte in Zukunft wohl in den Vordergrund rücken - vor allem der "Cheap Oil" Regionen dieser Welt - auch weil Europa keine nennenswerten Ölvorkommen besitzen.

Das "Cheap Oil" des Planeten wird von Menschen mit muslimischen Hintergrund kontrolliert. Frage meinerseits - könnte es sein, dass eine Stimmung gegen Muslime gezielt in Europa durch die Regierungen durch Massenmigration erzeugt wird, um die Menschen in einen Krieg gegen muslimische Staaten zu führen, bei dem es am Ende in Wirklichkeit nur um die Kontrolle der letzten Cheap Oil Vorkommen geht?



Samstag, 28. April 2018

Thoriumreaktoren als Energielieferanten für Weltraummissionen...

Wenn die Menschheit zu den Sternen - oder zumindest zu den Planeten des Sonnensystems aufbrechen will, dann braucht sie für deren Kolonialisierung vor allem eines - Energie...





Auf der Erde sind dank der Existenz  von Sonne, Wasser und einer Atmosphäre zahlreiche Optionen vorhanden Energie zu gewinnen und nutzbar zu machen. Ganz anders sieht dies jedoch für die Errichtung einer Mondbasis aus. Denn auf dem Mond gibt es weder eine Atmosphäre noch gibt es an 2 von 4 Wochen Sonne, welche zur Energiegewinnung  für eine bemannte Mondbasis auf dem Erdtrabanten genutzt werden könnte. Denn der Mond liegt immer zwei Wochen je Zyklus im Schatten und somit stellt sich die Frage, auf welche Art und Weise die Energieversorgung von Weltraumbewohnern sichergestellt werden kann. Da Wasser wie auf der Erde nicht in nennenswerten Mengen auf dem Mond oder Mars vorhanden sind ist der Betrieb konventioneller wassergekühlter Nuklearreaktoren auf dem Mond oder Mars alles andere als sinnvoll und angezeigt, da eine effektive Kühlung dieser Atomreaktoren nicht sichergestellt werden könnte.

Eine Lösung für dieses Problem sind Thoriumreaktoren, die sowohl auf dem Mars als auch auf dem Mond betrieben werden könnten. Die Nasa geht davon aus, dass für den Betrieb einer einfachen Mondbasis mindestens 50 Kilowattstunden eingeplant werden müssen. Mit 1000 Watt oder einem KW liessen sich einige Laptops betreiben, mit 2 kw vielleicht noch ein Wasserkocher. Dauerhaft wäre dies mit den konventionellen Methoden der Energiegewinnung kaum darstellbar.

Nach Auffassung des SETI Institutes sind Thoriumreaktoren hingegen durchaus geeignet für solche Weltraummissionen die notwendige Energie bereit zu stellen. Die NASA entwickelt offenbar derzeit Kleinreaktoren mit Thorium als Brennstoff, welche im KW-Bereich arbeiten und die Energieversorgung für Lebenserhaltungssysteme und vieles mehr sowohl auf dem Mond als auf dem Mars sicherstellen können.

Das Potential von Thoriumreaktoren könnte langfristig enorm sein, sofern man unterstellt, dass die Menschheit es schafft sich im Weltall auszubreiten. 

https://www.youtube.com/watch?v=ZUgAYQc96is

Der DAX zum Monatswechsel - gelingt der Sprung in die grünge Tradingbox?

Liebe Leserin, lieber Leser,

wie sie wissen checke ich derzeit ein neues Handelssystem im Hinblick auf seine Tauglichkeit. Dieses Handelssystem, dass abseits des Mainstreams neue Marken definiert, die ich als Silverstar, Goldpunkt und Platinum Peak bezeichne und in die altbewährten Tradingmarken einbinde scheint mir zunehmend als valides und brauchbares Konzept in einem von Rechnern und Servern dominierten Markt einsetzbar zu sein. Die Antwort auf die Frage, ob die Tradingmarkenidee funktioniert ist also durchaus relevant für ihren praktischen Nutzwert in der Zukunft. Wenn ich richtig liege, dann hätten wir ein praktisch einsetzbares sinnvolles Handelskonzept für die Zukunft, dass uns lästige Fragen zu Dreh und Wendepunkten automatisiert abnehmen würde.




Sollte dieses von mir derzeit untersuchte Handelssystem und sein Regelwerk sich somit nachhaltig als tauglich erweisen, was offensichtlich der Fall zu sein scheint, dann wäre es vermutlich Milliarden wert. Wie dem auch sei, das Tradingmarkenkonzept steht vor seinem ersten Monatswechsel und für mich stellt sich die Frage ob aus dem Monatsschlusskursverhalten übergeordnet valide Aussagen hinsichtlich der weiteren Kursentwicklung gemacht werden können und ob die Tradingmarken über klassische Chartmodell der Vergangenheit dominieren, sprich einen höheren Evidenzgrad haben - oder ob althergebrachte Regelwerke weiterhin Gültigkeit besitzen. Natürlich könnte man dieser Frage auch in Backup Tests nachgehen, gleichwohl erscheint es mir interessanter live zu erleben, wie dieses Tradingmarkenkonzept in Zukunft funktioniert und sich entwickelt.

Letztere Frage ist so elementar, weil bei Validierung meines neu entwickelten Tradingmarkenkonzeptes das klassische Elliotwellenprinzip in vielen Teilen überarbeitet werden oder durch neue Regelwerke vielmehr ergänzt werden müsste.

Die grüne Tradingbox definiert eine Handelsspanne zwischen 12611 und 13088 Indexpunkten...

Wie sie aus meiner Einschätzung zum Monatsende im März wissen, ging und gehe ich davon aus, dass der Markt mindestens bis 12793 Indexpunkten steigen sollte, ehe die Möglichkeit einer nennenswerten Chance zur Wiederaufnahme der im Februar begonnenen Abwärtssequenz diskutiert werden kann.

Nach meinem Tradingmarkensystem spielt hingegen die 12793 Marke keine Rolle - sprich besitzt keine Gültigkeit. Die Antwort auf die Frage, welches System den Markt dominiert wird sich in den kommenden Tagen und Wochen zeigen. Denn im Tradingmarkensystem ist die Lage eine gänzlich andere. Denn für die Tradingmarkenidee spielt das Preisverhalten im Rahmen jeweils vorher automatisiert festgelegter Tradingboxen eine wesentlich größere Rolle als die klassischen Regelwerke der Charttechnik. Es ist gut möglich, dass die klassische Charttechnik eine niedrigeren Evidenzgrad hat, als das Tradingmarkenkonzept, was dann erklärbar wäre durch die Dominanz der Rechnergestützten Handelsaktivitäten an den Märkten.

Für den weiteren Verlauf in diesem Quartal ist dabei entscheidend, so die laufende Arbeitshypothese zum Tradingsmarkensystem, ob es dem DAX zum Monatssschlusskurs gelingt über 12611 Punkten zu schliessen oder gar zu etablieren. Sollte dies der Fall sein, so würde in meinem Tradingmarkensystem im Quartalschart die blaue  zur Zeit noch aktive blaue Tradingbox nach oben verlassen werden und auf die grüne Tradingebene hochgestuft werden müssen und einen bullishen Grundton bekommen. 

Dieser bullische Grundton begann mit einem Signal Long als der Anstieg über 12390 Punkte erfolgte. und der Platinum Peak wieder über dem Silverstar anstieg. Die Kursziele dieses Longsignals liegen bei 12698 und nachfolgend 12856 Indexpunkten.

Ein Anstieg in diese Bereiche aktiviert für die Folgezeit eine grüne Handelsbox - deren obere Bereichsbegrenzung bei 13088 Indexpunkten  für das laufende Quartal defniert werden kann. Ein Hinweis für ein Anstieg in diesen Bereich wäre ein Anstieg über die 12793/12800 Marke per EOW Close. Die Grundvoraussetzung für die zu diskutierende Option eines Anstieges bis in den Bereich wäre im Tradingmarkenkonzept freilich ein Monatsschlusskurs über der 12611´er Marke. 

Aus Sicht der Tradingmarken wird die 12611´er Marke somit schlusskurstechnisch für Montag die make or breakline für die kommenden Wochen im DAX. Ein Schlusskurs oberhalb von 12611 Indexpunkten wäre demnach geeignet die grüne Tradingbox zu "öffnen" welche Kursanstiege in der Folgezeit bis 13088 bzw. 13125/13162 Indexpunkten erlauben würde. Dabei stellt der Bereich zwischen 13088 bis 13498 Indexpunkten jedoch einen starken Widerstand dar, der erst bei einem Quartalsschluss oberhalb von 13499 Punkten als überwunden angesehen werden könnte und den Weg zu neuen Allzeithochs im DAX frei machen würde, der wohl in einem solchen Fall wahrscheinlich hyperinflationär getrieben wäre.

Die wohl interessanteste Phase des laufenden Anstieges dürfte freilich im Bereich von 12793 Indexpunkten erfolgen. Dort wird sich zeigen, wie gut das  von mir entwickelte Tradingmarkenkonzept funktioniert und ob es geeignet ist den Bruch von Fibonacci Levels zu antizipieren.

So wäre aus Sicht des Tradingmarkenkonzepts bei einem Monatsschlusskurs im DAX oberhalb von 12611 Indexpunkten am Montag in der Folgezeit auch der Bruch des 61.8 Fibonacci RT´s der stattgehabten Abwärtsbewegung zum Jahresauftakt, als wahrscheilich anzusehen.

In einem solchen Fall würde der Bereich zwischen 12382 bis 11910, vorgelagert 12154 Indexpunkten zu einer breitgefächerten Unterstützungszone der Bullen mutieren, die ohne Anwesenheit von exogenen Schockereignissen, nicht so ohne weiteres vom Markt wieder durchbrochen werden könnte.

Aus Sicht der Tradingmarken liegt derzeit weiterhin ein intaktes Longmuster vor, deren Ziele bei 12698 bzw. 12793/12868/12972 Indexpunkten im kurzfristigen Bereich definiert werden können. Aus Sicht der Bären wäre es als kritisch anzusehen, wenn die 12793 Punktemarke auch nur verletzt werden würde, weil dann ein fortgesetzter Anstieg - auch über die 13000 Psychomarke hinaus wzunehmend ahrscheinlich werden würde. Dies gilt vor allem dann, wenn der DAX auch die 12868 Indexpunktemarke überwinden sollte.

Bleibt der DAX innerhalb der noch aktiven blauen Tradingbox, so wäre hingegen bei einem Fall unter die zuvorgenannte 12382 Punktemarke und dem Tief der letzten Woche, die Lage kritisch zu beäugen.  Der PI Point, bei dem sich die Bullen dann wohl in die Hose machen würden läge dann bei gegenwärtig 12097 Indepunkten.  Aus Sicht der Bären liegt der PI Point bei derzeit 12618 Indexpunkten. Ein EOD darüber würde den Bullen wahrscheinlich wegen der Positionsschieflagen der Bären weitere Zugewinne bescheren.


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Fiatmoney und die Reise der Menschen zu den Sternen...

Schaut man auf die enormen Mengen die an Fiatmoney in die Systeme gepumpt worden sind und werden, dann ist dies zwangsläufig nicht alles nur negativ zu sehen. Denn die enormen Schuldenberge ermöglichen die Finanzierung von Projekten, die vielen heute eher unnütz und nicht Zukunftsweisend erscheinen. Dies gilt aber nur insofern, als dass man mit Schulden nicht Konsum, sondern Evolution finanziert, welche die Menschheit auf neue Wege und Ideen bringt. 

Die Massenmigration nach Europa, die von langer Hand geplant und generalstabsmäßig durchgezogen wird, ist dabei eher kontraproduktiv für die Evolution der Menschheit und ihren Weg zu den Sternen. 

Es stellt sich zu dem die Frage, ob die Krieg die mittels Fiatmoney geführt werden, nicht ebenfalls wegen ihres gewaltigen Zerstörungspotentials, der Evolution der Menschheit entgegenstehen und den Sprung des Homo Sapiens zu den Sternen nicht sogar massivst behindern. 

Aufrüstung im globalen Massstab würde nur dann Sinn machen, wenn eine extraterristische den Erdbewohnern feindlich gesinnte Intelligenz die Existenz der Menschheit und des Planeten bedrohen würde. Freilich wäre eine solche Lebensform oder Maschinenform uns bei weitem in vielerlei Hinsicht überlegen, so dass eine Verlagerung der ökonomischen Schwerpunkte langfristig mit Blick auf die Eroberung des Weltraums und der damit verbundenen Sicherstellung der Existenz der Menschheit in den kommenden Jahrtausenden im Grunde langfristig alternativlos ist.

Möglicherweise wäre ein stabiles Geldsystem hier wesentlich geeigneter den Sprung zu neuen Sphären in der Zukunft zu finanzieren, wenn die Menschen nicht befürchten müssten für ihr know how und ihren Einsatz und ihre Risikobereitschaft mittels Enteignung bestraft zu werden. Denn Fiatmoney ist konstruktionsbedingt kein Belohnungssystem, dass die Motivation erhöht, sondern ein Ausbeutungssystem - ein Instrument der Eliten - die arbeitenden Völker Honigbienen gleich um ihren Ertrag zu bringen.

Den Ertrag sichern kann in so einer langfristig ausgelegten Entwicklung nur ein Rohstoffinvestment, welches bereits mit Arbeitsleistung und viel Einsatz aller Beteiligten gewonnen und weiterentwickelt wurde.

Ob dies Investitionen in Gold, Silber, Öl, Lithium, Erdgas oder Energie ist, ist in einer Welt begrenzter Resourcen einerlei. Wichtig ist dabei zu erkennen dass Rohstoffe endlich sind. Die Reise zu den Sternen und den Planeten wird daher auch mittels Rohstoffen "bezahlt" werden müssen, wenn Fiatmoney durch die Massen nicht mehr akzeptiert wird.

Seltene Erden und viele andere sind am Ende des Zerfallsprozesses des Fiatmoneysystems dabei elementare Wertspeicher, die jede Währungsreform oder ein Scheitern der Menschheit überleben werden.

Das Thema Energieversorgung wird langfristig für die Menschheit, neben der Etablierung eines stabilen Geldsystems, eine elementare Herausforderung werden, spätestens wenn mit Scheitern der Fiatmoneysysteme die Energieversorgung zusammenbricht und für Rohstoffe, wie Öl und Gas, enorme Summen bezahlt werden müssen, weil diese begrenzten Vorkommen eines Tages total versiegen werden.

Hochreine Rohstoffe im All, wie Kohlenwasserstoffe, werden langfristig wahrscheinlich einen enormen Wert haben, da sie ein Überleben jenseits der Erdatmosphäre ermöglichen könnten.Die Bedeutung von Fiatmoney könnte eines Tages vollendes verschwinden und durch Rohstoffe ersetzt werden, deren Bezahlung über die Blockchain verbrieft wird oder anderweitig beurkundet wird.

Wie hoch der Bedarf an elementaren Rohstoffen beispielsweise bei der Errichtung von Biosphären im All ist lässt sich nur erahnen. Er dürfte aber gewaltig sein, so wie der Energiebedarf. 

Am Ende wird die Menschheit den Weg ins All suchen müssen, spätestens dann wenn der Kampf um die letzten Energiereserven des Planeten vollends entbrand ist.

Die Verbrennung Öl und seine Verwendung als Energieträger ist im Himblick auf seine chemische Verwendungsmöglihkeiten und seine elementare Bedeutung viel zu kostbar. 

Ohne Erdöl wird es keine Kolonialisierung des Weltraums geben, denn die fossilen Kohlenwasserstoffe werden  langfristig dringend für die Errichtung von Marskolonien und Mondbasen in den kommenden Jahrhunderten und Jahrtausenden benötigt werden - zumal es auf dem Mond keine Atmospjäre und mit hoher Wahrscheinlichkeit keine Ölvorkommen geben wird.

Wie hoch der Ölbedarf allein für die Errichtung von Mondstationen ist kann sich jeder Mensch wohl einfach vorstellen. Mittels Fiatmoney finanziert könnten eines Tages ganze Raumflotten mit Erdöl sich auf den Weg zu den Planeten machen, so wie heute Supertanker durch die Ozeane das Öl über die ganze Welt verteilen. Die Ölreserven auf der Erde werden wohl kaum ausreichen um den Mond urbaner zu machen oder gar den Mars zu revitalisieren. Dabei werden die klassischen Kohlenwasserstoffe am Ende dort auch benötigt werden, wo die Menschheit sich niederlassen will, so denn das Unterfangen einer neostellaren Revolution langfristig gelingen soll.

Vermutlich wird von der Masse der Menschen daher die Bedeutung von terristischen Rohstoffen derzeit für die langfristige Evolution der Menschheit massiv unterschätzt. Am Ende herrscht wahrscheinlich der im All, der auch die Ölvorkommen der Welt kontrolliert.

Langfristig sind die Kriege um Öl und Gas auf der Erde nichts anderes als der Versuch sich damit auch die Vorherrschaft im All zu sichern. Dabei ist beim Aufbruch zu den Sternen die Schaffung von Fiatmoney aus dem Nichts der Katalysator einer Reaktion, deren Ziel es eines Tages wohl sein dürfte die fossilen Rohstoffe für Terraforming Projekte auf anderen Planeten zu verwenden.


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Freitag, 27. April 2018

Amerika will zum Mars...



In knapp 10 Tagen - am 5. Mai werden die USA ihre nächste Mission zum Mars starten. Während in Europa rückwärtsgerichtete Zustände wie im Mittelalter herrschen, geben die USA seit Beginn der Ära Trump Vollgas in Sachen Weltraumfahrt und schicken sich an nach dem Wettlauf zum Mond vor mehr als 45 Jahren nun auch das Rennen um die Eroberung des Mars für sich zu entscheiden. 

Die Mission Insight, die in wenigen Tagen auf Reise zum roten Planeten gehen soll, wird am 26. November bereits den Mars erreichen und als geophysikalisches Labor auf dem Mars vermutlich erste bahnbrechende Erkenntnisse über den Aufbau des Inneren des Planeten liefern. Die so gewonnenen Daten zur Seismik und anderen geophysikalischen Parametern dürften die Grundlage für spätere bemannte Missionen zum Mars darstellen und ebenso für den Aufbau von Raumstationen. Sensationell wäre dabei, wenn es der Sonde gelingen würde unterhalb der Oberfläche des Mars Wasservorkommen zu entdecken.

Man darf gespannt sein, so denn die Mission erfolgreich verläuft, was für neue Erkenntnis über den Aufbau des Planeten die Mission der Menschheit liefern wird. Die Mission Insight sehe ich als eine der wichtigsten Missionen zum Mars in den letzten Jahrzehnten an, da sie tiefere Einblicke in die Struktur dieses Planeten liefern wird können.




Auch für den Bau späterer Raumstationen wird es wichtig sein tektonisch aktive Gebiete von tektonisch weniger gefährlichen Gebieten zu unterscheiden. Auch hier dürfte die neue Marsmission wichtiger Aufschlüsse für den Bau zukünftiger Marskolonien liefern. Dies alles ist zwar nur ein Anfang, aber ganz gewiss kein unbedeutender für die Kolonialisierung des Weltraums und das langfristige Überleben der menschlichen Art als Ganzes.

Ziel der Marssonde ist in Äquatornähe das Elysium planitia - eine Region  auf dem Mars, die erstmals von  den Viking Sonden vor mehr als 40 Jahren unter Augenschein genommen wurde und in der Geologen möglicherweise Sedimente aus hydrierten Salzen, Gips und Eisenoxid vermuten, welche auf die Existenz von Wasser in der Region hinweisen würden. 

Solche Sedimente wären geeignet als Dünger bei einer Besiedlung des Mars genutzt zu werden. Die Region des Elysium planitia ist somit eine für zukünftige Marsmissionen und erste Kolonialisierungsversuche hochinteressante Region für den Aufbruch der Menschheit zum roten Planeten.





Donnerstag, 26. April 2018

Deutsche Bank - Chaos ohne Ende und ein Aufsichtsrat der die Bank schrottet...

Es soll Menschen geben die noch Aktien der Deutschen Bank besitzen. Einen solchen kenne ich aus dem Freundeskreis. Er meint allen Ernstes, dass seine sich schon tief im roten Bereich befindliche Position eines Tages noch einmal zum besseren Wenden würde. Die Erfahrungen, die er 2008 mit der Hyporeal Estate gemacht hat, welche ihn ebenfalls massive Vermögensschäden beschert hat, ignoriert er weiter geflissentlich. Wer hier mitliest weiß seit Jahren, dass ich aus Sicht des Charts für die Deutsche Bank ein Kursziel von Null sehe. Florian Homm äussert dies so nicht in der Form - gleichwohl dürfte er so ein Szenario, auch wenn er es öffentlich nicht benennt, ebenfalls nicht ausschließen...

Florian Homm äußert sich zur Deutschen Bank...


Auch der Hinweis auf die charttechnische Konstellation und einem möglichen Pleiteszenario bei der Deutschen Bank schrecken den guten Freund nicht ab. Alle Warnungen in den Wind schiessend ist sein Ego offenbar nicht bereit zu erkennen, das die Dinge bei der Deutschen Bank, deren Exposure mehr als das 200-fache des Deutschen Bundeshaushaltes ausmachen, nicht nur in einem Delisting aus dem DAX, sondern auch in einer Pleite - und wenn nicht in einer Pleite, so denn in einer Verstaatlichung der Bank einmünden können.

Gut - ich mag mich irren - aber solange der Markt keine gegenteiligen Signale aussendet, würde ich die Aktie nach wie vor nicht mit der Kneifzange anfassen.

Vermutlich ist die Überweisung von sagenhaften 28 Milliarden Euro an die EUREX, die man als IT-Fehler nicht einmal auf den Titelseiten der News brachte, ein weitere Hinweis, dass bei dem deutschen Kreditinstitut die rechte Hand nicht weis, was die linke tut.

Bedenklich stimmt mich dabei zudem, dass die Deutsche Bank von den Aufsichtsbehörden in Deutschland, obwohl die Postbank schon veräußert wurde, diese Zugriff auf die Kundengelder der Postbankkunden gewährt bekommt. Warum dies so ist, kann sich jeder selber beantworten. Vermutlich gibt es bei der Deutschen Bank inzwischen erhebliche Liquiditätsprobleme, wenn man bereits auf die Kundengelder einer bereits veräußerten Bank zurück zugreifen versucht.

Das die Deutsche Bank zudem alles andere als vertrauenswürdig ist und damit ihre Existenz grundlegend in Frage gestellt ist, zeigen schon die zahlreichen Manipulationsvorwürfe für welche die Bank sich mit Abermilliarden freikaufen musste und deren Wirksamkeit im Hinblick auf Schadensersatzforderung von geschädigten Privatanlegern ich nachhaltig bezweifle. Da bandenmäßiger Betrug, wie er bei der Deutschen Bank offenbar zumindest in der Vergangenheit die Regel war und wahrscheinlich auch noch mit ihrem amtierenden Aufsichtsratvorsitzenden noch ist, erst nach 10 Jahren verjährt, kann man Privatanlegern nur raten die Deutsche Bank für erlittene Vermögensschäden rechtlich zu belangen und die eigenen Kundengelder dort abzuziehen. Vermutlich passiert dies aber schon bereits im großen Stil.

In dem Laden weiß scheinbar die rechte Hand nicht was die linke tut. Und solange in dem Saustall der Deutschen Bank und hinter dessen Hochglanzfassade der faule Sumpf aus Selbstbedienung und Missmanagement nicht trockengelegt und vollumfassend berenigt wurde, sollten Anleger von der Bude mit ihren unüberschaubaren Risiken die Finger lassen. 

Denn die Deutsche Bank kann ebenso pleite gehen, wie einstmals die Hypo Real Estate. Wahrscheinlich ist sie es schon, nur dass man den Menschen die Wahrheit noch nicht erzählt hat. Denn was immer da in den Bilanzen der Bank an Risiken schlummert - es hat das Zeug das europäische Finanzsysteme zu zerreissen. Ist es nicht bemerkenswert, dass ausgerechnet die Deutsche Bank in den letzten 10 Jahren kein Bein mehr im Finanzsystem auf den Boden kriegt, während andere Banken, allem voran US-Banken die DB gnadenlos abhängen.

Diese enorme relative Schwäche des Institutes ist ein untrügliches Zeichen, dass hinter den Kulissen, bei der Bank etwas ganz gewaltig nicht stimmt. Das nun das Privatkundengeschäft bei der Deutschen Bank um 80 Prozent eingebrochen ist, kann als weitere Hinweis dafür gewertet werden, dass die Kunden der Bank en masse den Rücken kehren, ehe sie im Rahmen einer Abwickelung des ehemals größten deutschen Geldinstitutes leer ausgehen.

Selbst wenn die Deutsche Bank ihre Bilanzen vermeintlich bereinigen sollte - die Eigenkapitalquote ist so gering, dass bei dem Derivateexposure des Institutes bereits ein etwas stärkerer Zinsanstieg wohl ausreichen wird, der Bank das Genick zu brechen.


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EZB Vitor Constancios letztes Statement...

Das Deutschland bei der EZB, trotz der größten Haftungsrisiken, bis heute nichts zu melden hat ist an Sich schon ein Skandal - spricht aber auch Bände, da die EZB ein korrupter Laden mit noch eitleren und selbstgefälligen Gestalten ist. Zu diesen Gestalten gehört unter anderem Vitor Constancio der 18 Jahre lang der EZB angehörte und dessen  letztes Statement in der heutigen EZB-Pressekonferenz bemerkenswerterweise in den Propagandamedien den Massen unterschlagen wird. 

Vitor Constancio hat gut Lachen...


...denn seit 18 Jahren werden die deutschen Steuerzahler und Sparer durch die Enteignungspolitik der EZB systematisch geplündert und um die Früchte ihter Arbeit gebracht, Kriege finanziert und die Hochfinanz alimentiert.

Denn eine der Aussagen  von Constancio heute war, dass es eine Rückkehr zur Normalität in der Geldpolitik, wie wir sie früher kannten, wohl nicht mehr geben wird. Oder anders formuliert - Constancio gibt zu, dass die EZB ihre Sparguthaten und ihre Lebensarbeitsleistung in den kommenden Jahren und Jahrzehnten vollumfassend zu Gunsten der Finanzmafia zerstören wird - einschliesslich ihrer Alterrückstellungen.

Was ebenso in den Massenmedien nicht erwähnt wird ist die rückwärtsgewandte Argumentation der EZB, dass es der Wirtschaft in der Eurozone im letzten Jahr gut gegangen sei. Gegenwartsbezug hatte dieses Statement hingegen freilich nicht, wenn gleich Draghi kurz zuvor auf die "unerwartet" schwache Entwicklung der Wirtschaft im bisher laufenden Jahr kurz verwiesen hatte.

Die Warnung vor externen Schocks an den Finanzmärkten ist so denn ebenso etwas ganz neues. Dinge, die an dieser Stelle bereits seit Jahren als potentielle Risiken und black Swan Ereignisse diskutiert werden, finden nun auch Einklang in die EZB Etagen. So könne man nie auschliessen, ließ Vitor Constancio die Zuhörer wissen, dass auch ein Naturereignis, die Wirtschaftsentwicklung gefährden könne. Um welches Naturereignis es sich da handeln könne, wusste oder wollte er nicht sagen.

Für solche Fälle aber hätte man bei der EZB die seit Ausbruch der Finanzkrise bewährten Instrumente zur Verfügung, von denen man in solchen Situationen so denn auch Gebrauch machen werde. Nun - was sowas für ihre Einlagen und ihr Ersparnisse langfristig bedeutet muss wohl nicht näher ausgeführt werden. Aber die EZB wäre nicht die EZB, wenn sie nicht auch in dieser Angelegenheit die Massen, wie die Vorgänger auch nach Strich und Faden belügen würde. 

Eins ist aber sicher - die Zerstörung Europas mittels fortgesetzer Geldtransfers aus den Nordstaaten in in die Taschen der Hochfinanz in die Pleitestaaten im Süden Europas geht weiter - ganz zum Schaden der deutschen Steuerzahler, Sparer und aller Bürger die hart für ihren Lebensunterhalt arbeiten gehen.

Der Euro ist in meinen Augen keine Währung sondern ein als Devise getarntes Enteignungsinstrument mit dem man die Massen um ihren wohlverdienten Wohlstand zu bringen versucht. Da können diese Herrschaften noch so sehr in die Kameras lächeln - besser wird dadruch nichts was diese Leute den Menschen in Deutschland und Europa am Ende antun. 

EZB Zinsentsscheid...

Schon wieder sind 6 Wochen verfolgen wie im Fluge und das deutsche Volk und die hart arbeitende Bevölkerung zwar noch Dank der Gelddruckorgien der EZB in Lohn und Brot, dafür aber auch mehr denn je in der Sklaverei einer staatlich organisierten Zinsknechtschaft ihrer Freiheitsrechte beraubt worden. Wenn Mario Draghi heute wieder vor die Mikrofone tritt werden die Verbrechen der EZB weiter ihren wie auch immer gearteten Verlauf nehmen.


Ist die EZB mit ihrem Latein am Ende?


Quelle des Bildzitates - Screenshot ECB Press Conference March 2018


Die Presseshow nach seinem Statement, die weniger eine Pressekonferenz als vielmehr ein Kasperletheater für Naivlinge ist wird dann auch wieder mal fleissig von den auf der Gehaltsliste der Eliten stehenden Presstituierten in der üblichen und vorab mit Sicherheit schon abgesprochenen Art und Weise kommentiert und medial propagiert werden.

Dabei fiel schon bei der letzten Pressekonferenz bei Draghi  nonverbal eine zunehmende Ratlosigkeit auf, die sich in einem reflexartigen Kratzen am Kopf bzw. der Schläfe wiederholt äusserte und bei dem er sich auf die Lippen biss. All dies sind Zeichen, dass die EZB eigentlich mit ihrem Latein am Ende ist bzw. ihr der Mut zur Wahrheit fehlt. 

Denn wären die Zentralbanker ehrliche Gestalten, dann würden sie den Euro in seiner heutigen Form nicht stützen, sondern Staatsbankrotte auch zu lassen, was aber nicht der Fall ist und deshalb am Ende dieses seit mehr als 10 Jahren andaurnden unseeligen Prozess schwerwiegende soziale, wie auch gesellschaftliche Verwerfungen nach sich ziehen wird.

Wer sich dennoch das Palaver von Draghi und der Presstituierten antun will, der kann wie immer der Pressekonferenz unter folgendem Link live beiwohnen.


Viel Spass bei der Propagandashow und einem inszenierten Scheinwohlstand der Superlative mit Schulden bis an die Unterkante ihrer Oberlippe...

Mittwoch, 25. April 2018

10 STEEMDOLLAR Belohnung - Fahndung nach PETRU ZARAFAN

Im Rahmen eines Betrugsfalls auf Ebay im Herbst 2017, bei dem ich ebenfalls geschädigt wurde, bitte ich die Leser um Mithilfe, sofern Ihnen eine Person Namens  Petru Zarafan...




...bekannt sein sollte oder begegnet ist. Dem Angeschuldigten wird von der Staatsanwaltschaft vorgeworfen ein deutsches Ebaykonto für Betrugszwecke gehackt zu haben, über das er später zahlreiche Ebaynutzer geschädigt und betrogen hat, in dem er die hohe Rate an positiven Bewertungen des ehemalige Ebaykontoinhabers dazu nutzte andere Ebaynutzer übers Ohr zu hauen.





WER IST DIESER PERSON ZULETZT BEGEGNET?

WER KENNT DEN AKTUELLEN AUFENTHALTSORT DES GESUCHTEN?

HAT JEMAND EIN AKTUELLES FOTO VON DER GESUCHTEN PERSON?

SACHDIENLICHE HINWEISE NIMMT JEDE POLIZEIDIENSTSTELLE ODER AUCH DIE STAATSANWALTSCHAFT DÜSSELDORF ENTGEGEN.


Nach meiner Kontaktaufnahme mit dem ehemaligen Kontoinhaber von Ebay wusste dieser nur zu berichten, dass einige Ebaynutzer um einige tausend Euro dabei von dem Gesuchten wohl betrogen wurden. Nach Kontaktaufnahme mit den ermittelnden Polizeibehörden seinerzeit war dies im Herbst 2017 bei Ebay offensichtlich kein Einzelfall in Deutschland und bundesweit zu beobachten. Ebay weigert sich bis heute die enstandenen Schäden der Ebaynutzer zu erstatten.

Ich setzte daher, hiermit eine Belohnung in Höhe von insgesamt 10 STEEMDOLLAR (SBD) aus für den oder diejenigen, die mir oder einer Polizeidienststelle bzw. der Staatsanwaltschaft in Düsseldorf Hinweise zum aktuellen Aufenthaltsort von Petru Zarafan liefern können, welche in der Folge zur Ergreifung des gesuchten Täters führen und somit helfen die oben genannte Zielperson, die des vorsätzlichen Betruges in mehreren Fällen angeschuldigt wird, vor Gericht zu stellen. Die Belohnung gilt bis maximal zum Jahre 2027 und nur solange wie 1 SBD nicht über 10 Euro steigt.

Alle Hinweise werden von mir vertraulich behandelt und nur den zuständigen Ermittelungsbehörden zur Verfügung gestellt und können auch über die emailadresse

indextrader24@gmail.com 

anonym an mich gesendet werden - oder in der Kommentarfunktion unterhalb dieses Blogbeitrages ebenfalls anonym hinterlegt werden. Bei anonymen Hinweisen, die zur Ergreifung des gesuchten Täters führen, kann aus nachvollziehbaren Gründen mangels Identitätsfeststellung keine Belohnung für die Ergreifung des Beschuldigten ausgezahlt werden.

Die Belohnung wird nur an den oder diejenigen ausgezahlt, welche den entscheidenden Hinweis liefern, der zur Ergreifung des Täters in dem hier vorliegenden Fall führt und dessen Überführung und Überstellung an die Strafverfolgungsbehörden ermöglicht.

Regierung plant neuen Anschlag auf das Grundgesetz - Bayerns Polizeiaufgabengesetz entrechtet voll umfassend die Bürger Deutschlands...

Die Polizeigesetze von 1933 bereiteten den Nazis in Deutschland den Boden zur totalen Kontrolle der Bevölkerung und zur Errichtung eines Willkürstaates dessen Geschichte und menschen verachtende Haltung jedem Deutschen heute noch in unschöner Erinnerung sein sollte. Keine 85 Jahre später planen nun Bund´und Länder unter der Anführung von Bayern eine drastische Verschärfung der Polizeigesetze in Deutschland, wo doch schon heute die bestehenden Gesetze und daraus resultierenden Straftaten nicht mehr adäquat verfolgt und umgesetzt werden.


GAME OVER - der Staat hackt ihre Privatsphäre 
und übernimmt die totale Kontrolle über ihr Leben...



Die Änderungen der Polizeigesetze ist in Bayern für Mitte Mai geplant - aber auch Niedersachsen und NRW und viele andere Länder arbeiten scheinbar unter Hochdruck an der Einführung dieser neuen "Faschismusgesetze" die massive Verstöße und Rechtsbrüche gegen das Grundgesetz in noch die dagewesener Art und Weise darstellen.

Demnach sollen Personen und Bürger dieses Landes ohne Gerichtsverfahren nach US-Amerikanischem Vorbild in Zukunft für unbestimmte Zeit inhaftiert und ggf. sogar optional unbefristet - was auch lebenslang bedeuten kann - eingesperrt werden. Das ist kein Witz, sondern steht so in dem geplanten PAG in Bayern verklausuliert zwischen den Zeilen. Solche Gesetze sind de facto - man kann es nichts anders formulieren - eine Neuauflage von totgeglaubten Stasipraktiken in Deutschland.

Im Polizeijargon heisst dies dann, das Personen, die von der Polizei als gefährlich angesehen werden OHNE richterlichen Beschluss unbefristet im Präventivgewahrsam festgehalten werden können, also theoretisch lebenslang.

Das Briefgeheimnis wird abgeschafft - die Stasi Methoden der DDR wieder in Deutschland eingeführt...

Es würde den Umfang eines Blogbeitrages sicherlich sprengen die ganzen Details des neuen Polizeiaufgabengesetzes in Bayern, das wahrscheinlich danach auch auf Bundesebene kurzerhand durch gewunken wird, wenn die Deutschen vor dem Fernseher ihr "WM" Sause haben. Nur soviel lässt sich sagen - das PAG in Bayern und mit zeitlicher Latenz dessen Einführung in ganz Deutschland sind ein Grund Deutschland für immer den Rücken zu kehren, da mit der Wiederauflager solcher an die Nazi-Zeit erinnernder Gesetze, nicht nur die freiheitlich demokratische Grundordnung zerstört wird, sondern der staatlichen Willkür keine Grenzen mehr gesetzt sind und dem Missbrauch der Macht unverhohlen Vorschub geleistet wird. Damit steht der Staatsapparat dem SED-Regime der ehemaligen DDR in vielerlei Hinsicht in nichts mehr nach. Der offensichtliche Angriff der Politik in Willkürmanier auf die freiheitlich demokratische Grundordnung und die Privatsphäre der Menschen hebelt viele Bereiche des Grundgesetz in Staatstreichmanier einfach aus. Unfassbar, dass sowas überhaupt eine Gesetzesvorlage werden kann.

Es ist lächerlich als Vorwand für die Einführung des totalen Überwachungsstaates die "Terrorismusbekämpfung" ins Feld zu führen, wenn jene, welche den Terrorismus unkontrolliert ins Land einziehen lassen, nicht einmal bereit sind die Grenzen zu schliessen oder zumindest effizient zu kontrollieren und die bestehende Rechtsordnung in Deutschland und Europa gleichzeitig in mannigfacher Weise gebrochen wird.

Solche Polizeigesetze verabschieden nur totalitäre antidemokratische Regime, welche ihre Legitimation nach zahllosen Rechtsbrüchen und Verstößen gegen das Grundgesetz offensicht in Frage gestellt sehen. Die Ausschaltung der Justiz auf Ebene der Exekutivorgane stellt einen schweriwiegenden Verstoß - wenn nicht sogar eine Straftat gegen die legitimen im Grundgesetz hinterlegten Abwehrrechte der Bürger in diesem Land dar.

Das neue PAG in Bayern - und demnächst wohl auch unter Merkel und ihren Helfershelfern auf Bundesebene und in anderen Lädern ist ein vorsätzlicher Anschlag auf die Demokratie und die Freiheit sämtlicher Menschen in Deutschland, die seit der Machtergreifung durch Adolf Hitler 1933 ihres gleichen sucht. Unfassbar, wenn solche Gesetz tatsächlich Wirklichkeit werden sollten.

Der Versuch diese neuen Gesetze zur Schaffung eines neuen "Stasi 2.0" Apparates in der Bundesrepublik lassen zudem darauf schliessen, dass  es wohl in Deutschland in nicht allzuferner Zukunft massive Probleme im innenpolitischen Bereich geben wird. In Kombination mit der Todesstrafe im Lissabon Vertrag ergibt sich ein Bild das auf unschöne Zukunft in Deutschland und Europa als ganzem hinweist. Das Tempo mitdem die Gesetzesänderungen durchgepeitscht werden sollen, lässt darauf schliessen, dass es inzwischen hinter der Fassade des System so massiv am gähren ist, dass die Politik in Angst um ihre Privilegien nun zu solchen gegen das Volk und das Grundgesetz gerichteten Massnahmen zu greifen versucht.

Dr Krall über Zwangshypotheken in Deutschland, Enteignung der Deutschen und die Risiken eines Kollaps der Banken in Europa...

In den Mainstreammedien findet Dr Krall kein Gehör. Die breite Masse der Sparer in Deutschland, die inzwischen rund 1000 Milliarden Euro an Wohlstandsverlust durch den Vermögenstransfer von Nord nach Süd zu verkraften hat, ist sich immer noch nicht bewusst, was da inzwischen auf alle Deutschen zu rollt. Das Interview ist ein must see für jeden Bürger in diesem Land, der sich vor der kommenden Katastrophe im Finanzsystem zumindest etwas schützen will.


Die Folgen eines Finanzkollaps werden aber für alle Deutschen deletär werden, nicht nur weil durch die Unterbindung von Unternehmenspleiten in der kommenden Finanzkrise mit Pleiten bei mehr als 12 Prozent der Unternehmen in Deutschland gerechnet werden muss, sondern auch weil die Banken wegen der massiven Zunahme der ausgefallenen Kredite schon bei einem Zinsanstieg auf 1 Prozent am kurzen Ende ihr gesamte Eigenkapital aufgezehrt haben werden und in die Pleite rutschen werden. Gegenwärtig wären in so einer Situation mit Blick auf die Zahlen im System Mittelaufwendungen in Höhe von rund 6 000 Milliarden Euro notwendig - nur um einen Schaden von rund 2000 Milliarden Euro im Bankensystem einzudämmen. Geld, dass weder der Staat noch die Bürger haben werden, wenn es zu einem Knall kommen würde und das lediglich durch  Enteignung mittels der Druckerpresse oder durch die Enteignung mittels Zwangshypoteken auf Immobilien noch irgendwie gestemmt werden könnte.

All dies, so Dr. Krall, dient aber ebenfalls dazu Zeit zu gewinnen und löst die Probleme nicht, die sich durch die destabilisierende Wirkung der Geldmengenausweitung der letzten Jahre inzwischen in Form von unrentablen Unternehmen angesammelt hat.