Ich stufe die Schweiz in Sachen Bonität mit Blick auf den Umstand, dass aller Voraussicht nach die Alpenprovinz die Golddeckung des Schweizer Franken aufgibt von Tripple AAA auf B (-).
In dieser Einschätzung kommt zum Ausdruck, dass mit dem heutigen Scheitern der Schweizer Goldinitiative die Schweiz Gefahr läuft mittel- und langfristig in den Staatsbankrott zu rutschen. Hierzu bedarf es nur einer größeren Schieflage bei den Schweizer Grossbanken, wie der UBS oder der Credit Suisse und einer mittelschweren Krise bei den Schweizer Banken. Das Risiko für ein solches Szenario sehe ich mit Blick auf den Ausgang des Volksentscheids bei 70 - 80 Prozent.
In Anbetracht der bei diesen Schweizer Grossbanken angehäuften massiven Derivaterisiken sollten Anleger damit rechnen, dass die Schweiz jederzeit zahlungsunfähig werden kann. Der Ausblick auf die Bonität der Schweiz ist daher negativ - sprich es muss davon ausgegangen werden, dass in einer kommenden Finanzkrise die Schweiz komplett zahlungsunfähig wird - womöglich sogar gezielt von interessierten Adressen dazu gezwungen werden wird ihre letzten 1000 Tonnen Gold zu veräussern. Es wird dabei unterstellt, dass die nächste Finanzkrise zum Ziel hat, das restliche Schweizer Gold zu brandschatzen und in die Hand grosser Adressen am Goldmarkt umzuverteilen.
In Anbetracht der bei diesen Schweizer Grossbanken angehäuften massiven Derivaterisiken sollten Anleger damit rechnen, dass die Schweiz jederzeit zahlungsunfähig werden kann. Der Ausblick auf die Bonität der Schweiz ist daher negativ - sprich es muss davon ausgegangen werden, dass in einer kommenden Finanzkrise die Schweiz komplett zahlungsunfähig wird - womöglich sogar gezielt von interessierten Adressen dazu gezwungen werden wird ihre letzten 1000 Tonnen Gold zu veräussern. Es wird dabei unterstellt, dass die nächste Finanzkrise zum Ziel hat, das restliche Schweizer Gold zu brandschatzen und in die Hand grosser Adressen am Goldmarkt umzuverteilen.
Die Schweiz hat mit dem sich abzeichnenden Nein zur Schweizer Goldinitiative ihren eigenen Untergang beschlossen. Der heutige Tag wird als rabenschwarzer Tag in die Finanzgeschichte der Schweiz eingehen, da de facto beschlossen wurde den Schweizer Franken auf dem Altar der Zentralbanken und der Banken zu opfern und die Freiheit und Unabhängigkeit der Schweiz dem internationalen Grosskapital und seiner Heuschrecken zu opfern. Jene Freiheit und Stärke des Schweizer Franken, wird mit dem heutigen Entscheid in der Schweiz aufgegeben. Damit ist der CHF zum Abschuss durch das Grosskapital freigegeben worden.
Das Schweizer Volk muss sich angesichts des sich abzeichnenden negativen Volksentscheides darauf einstellen, dass in der Zukunft die Arbeitslosigkeit und die Armut in der Alpenregion massiv ansteigen wird. Ich gehe davon aus, dass die Kreditausfallversicherungen für die Schweiz in Zukunft massiv ansteigen werden und damit auch die Prämien auf die Schulden der Schweiz deutlich ansteigen werden.
Ein Zusammenbruch des Immobilienmarktes in der Schweiz sollte daher für die Zukunft eingeplant werden. Die Schweiz kann sehr schnell nun das Ziel von Spekulationen der internationalen Finanzindustrie werden, die möglicherweise mit Blick auf das Nein zur Schweizer Goldinitative anfangen wird den Schweizer Franken zu verkaufen. Da die Schweiz vor allem eine Dienstleistungsgesellschaft ist - mit einem hohen Exposure im Finanzsektor - wird diese bei einem Kollaps der Banken in Zukunft besonders schwer getroffen werden.
Rund 75 Prozent aller Erwerbstätigen in der Schweiz arbeiten im Dienstleistungsbereich - also einem Tertärsektor der Volkswirtschaft. Nur noch rund 25 Prozent der Erwerbstätigen Schweizer sind im Primär- und Sekundärsektor tätig - sprich dem produzierenden Gewerbe tätig, wobei dort nur noch rund 2 Prozent auf den Primärsektor fallen.
Als quasi reine Dienstleistungsgesellschaft wird die Schweiz damit in einer Schuldenkrise in der Zukunft nicht mehr in der Lage sein, seine Staatsschulden zu bedienen. Der Ausländeranteil an der erwerbstätigen Bevölkerung ist seit den 60 ´er Jahren von damals rund 15 Prozent auf inzwischen fast 30 Prozent angestiegen. Damit entwickelt sich auch hier mit Blick auf die interkulturellen Unterschiede einer Gesellschaft mit zunehmenden Migrationshintergrund enorme Spannungspotentiale für die Zukunft. Seit 1991 steigt die Erwerbslosigkeit in der Schweiz an. Dieser Trend seit 1991 ist unter Schwankungen aufwärtsgerichtet. Allein in den letzten 14 Jahren stieg die Zahl der Erwerbslosen von 2 Prozent auf rund 4 Prozent. Ein Anstieg gegenüber 1991 von rund 400 Prozent. Rund 16 Prozent der Schweizer Bevölkerung haben in den letzten 5 Jahren bis 2012 Erwerbslosigkeit erfahren. (Quelle: Statistisches Bundesamt der Schweiz)
Rund 75 Prozent aller Erwerbstätigen in der Schweiz arbeiten im Dienstleistungsbereich - also einem Tertärsektor der Volkswirtschaft. Nur noch rund 25 Prozent der Erwerbstätigen Schweizer sind im Primär- und Sekundärsektor tätig - sprich dem produzierenden Gewerbe tätig, wobei dort nur noch rund 2 Prozent auf den Primärsektor fallen.
Als quasi reine Dienstleistungsgesellschaft wird die Schweiz damit in einer Schuldenkrise in der Zukunft nicht mehr in der Lage sein, seine Staatsschulden zu bedienen. Der Ausländeranteil an der erwerbstätigen Bevölkerung ist seit den 60 ´er Jahren von damals rund 15 Prozent auf inzwischen fast 30 Prozent angestiegen. Damit entwickelt sich auch hier mit Blick auf die interkulturellen Unterschiede einer Gesellschaft mit zunehmenden Migrationshintergrund enorme Spannungspotentiale für die Zukunft. Seit 1991 steigt die Erwerbslosigkeit in der Schweiz an. Dieser Trend seit 1991 ist unter Schwankungen aufwärtsgerichtet. Allein in den letzten 14 Jahren stieg die Zahl der Erwerbslosen von 2 Prozent auf rund 4 Prozent. Ein Anstieg gegenüber 1991 von rund 400 Prozent. Rund 16 Prozent der Schweizer Bevölkerung haben in den letzten 5 Jahren bis 2012 Erwerbslosigkeit erfahren. (Quelle: Statistisches Bundesamt der Schweiz)
Ich erwarte für die Zukunft einen Anstieg der Jugendarbeitslosigkeit in der Schweiz in den kommenden Jahren auf rund 60-70 Prozent - und eine Durchschnittsarbeitslosigkeit von 30-50 Prozent.
Wer in einigen Jahren einen Skiurlaub in der Schweiz machen will, der wird überrascht sein zu welch preiswerten Konditionen dies möglich sein wird. Ich gehe davon aus, dass über kurz oder lang der Staatsbankrott der Schweiz nicht mehr verhindert werden kann.
Innerhalb der kommenden 5-6 Jahre gehe ich davon aus, dass die Staatsverschuldung der Schweiz auf rund 100 Prozent des BIP ansteigen wird - ehe italienische und spanischer Verhältnisse erreicht werden. Ein massiver Kaufkraftverlust des Schweizer Franken scheint vor dem Hintergrund des heutigen Volksentscheides daher mehr als wahrscheinlich. Im Gegenzug muss die Schweiz damit rechnen, dass es mit Blick auf die nun steigenden Ausfallrisiken nach dem Volksentscheid von heute - zu einem massiven Zinsanstieg kommen wird. Dieser wird die Verschuldungssituation der privaten wie auch der öffentlichen Hand nachhaltig dramatisch belasten.
Zwar kann die SNB versuchen durch Drucken neuer Franken dagegen zu steuern. Dies wird aber mittel- und langfristig das Vertrauen in die Bonität der Schweiz weiter nachhaltig belasten. Am Ende sollte damit gerechnet werden, dass die Schweiz ein ähnliches Schicksal ereilt wir Argentinien - Junk Status und der Totalausfall bzw. eine massive Abwertung des CHF.
Der Umstand, dass die Schweizer eine Zentralbank vertrauen, die in den letzten unzählige Milliarden an Volksvermögen bereits duch den Verkauf der Goldreserven zerstört hat und als eines der größten Verbrechen an der Schweizer Gesellschaft angesehen werden kann, ist in Anbetracht des heutige Votum wohl nur noch als Ausdruck von Demenz zu deuten.
Die Schweizer werden damit rechnen müssen, dass ihre eigene Zentralbank das Land in den Abgrungd steuern wird und den Bürgern weitere massive Wohlstandsverluste bescheren wird.
Alle Rechte vorbehalten.
Der Umstand, dass die Schweizer eine Zentralbank vertrauen, die in den letzten unzählige Milliarden an Volksvermögen bereits duch den Verkauf der Goldreserven zerstört hat und als eines der größten Verbrechen an der Schweizer Gesellschaft angesehen werden kann, ist in Anbetracht des heutige Votum wohl nur noch als Ausdruck von Demenz zu deuten.
Die Schweizer werden damit rechnen müssen, dass ihre eigene Zentralbank das Land in den Abgrungd steuern wird und den Bürgern weitere massive Wohlstandsverluste bescheren wird.
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