Freitag, 31. Oktober 2014

Der globale Volksverrat...

Die Bank of Japan enteignet die Sparer. Nicht nur das Japans Führung mit Fukushima die Welt in der wir leben radioaktiv auf Millionen von Jahre verseucht hat, mit heute unabsehbaren Folgen. Mehr noch - Japan muss derart massiv bankrott sein, dass man nur noch durch die Betätigung der Notenpresse versucht irgendwie die etablierten und zum Untergang geweihten Machtstrukturen zu retten.

Wenn die Bank of Japan, wie letzte Nacht passiert die Druckerpresse anwirft - 2 Tage nach dem die FED offiziell hat verlauten lassen, dass sie kein Geld drucken will - dann ist klar, dass beide Massnahmen aufeinander abgestimmt sind. Denn wie an dieser Stelle bereits wiederholt dargestellt wird eine Zentralbank auf der Welt bei den Pleite G20 immer Drucken müssen - da ansonsten das Schneeballsystem aus Derivaten und anderen Unsinn sofort kollabieren würde.

Die Gelddruckerei und die Manipulation der Märkte wird aber den Untergang der USA und der anderen Bankrottnationen nicht abwenden. Hyperinflation ist weltweit bei dem eingeschlagenen Status quo die logische Konsequenz. Die globale Kaufkraftvernichtung ist voll im Gange und sie wird für die weltweiten Ökonomien den paradoxen Effekt der totalen Wohlstandsvernichtung zur Folge haben.

Gelddrucken ist nichts anderes als die Verabreichung eines Schmerzmittels, wie bei einer stattgehabten Verletzung der Hornhaut des Auges. Die chronische Geldmengenvermehrung durch eine der bankrotten Zentralbanken, die jedwedes Wohl der Völker zusammen mit einer durch und durch korrumpierten Kaste an Politikern mit Füssen tritt, wird am Ende den Kollaps aller Finanz- und Geldsysteme unweigerlich zur Folge haben.

Denn die Gelddruckerrei zerstört die Kaufkraft der Menschen und damit ihre Sparvermögen und Fähigkeit an ökonomischen Prozessen der Gesellschaft teilzuhaben. Die Kaufkraft schmilzt dahin, so wie die Hornhaut eines verunfallten Auges bei chronischer Gabe von Schmerzmitteln zunächst ein Hornhautgeschwür entwickelt und dann am Ende perforiert und zum Verlust des gesamten Organs führt. Fatal !

Was für das Auge die Hornhaut darstellt ist für das Finanzsystem die Kaufkraft der Ersparnisse ihrer Bürger, deren Zerstörung öffentlich und ungeniert von den Verantwortlichen Bankern und Politikern vor laufender Kammer mit ernster Miene praktiziert wird. Inflation bei Nullzinsen ist Enteignung, wie sie im Lehrbuch steht - sie wird sogar noch perverser werden, wenn die Menschen keinen Zugang mehr zu ihren Ersparnissen haben und statt Guthabenzinsen noch Strafzinsen auf ihre Ersparnisse werden zahlen müssen. 4 Prozent pro Jahr sind da durchaus vorstellbar. Der Bund-Future stünde dann bei 200 Indexpunkten. Glauben sie ja nicht, dass die Politik nicht dazu in der Lage wäre. Denn immerhin geht es den Politikern dabei um ihre eigenen Privelegien. Ob die Welt dabei vor die Hunde geht ist dieser Kaste in der Gesellschaft in Wirklichkeit vollkommen egal - bis auf wenige Ausnahmen vielleicht mal abgesehen.

Die verzweifelten bankrotten Staaten von Japan, wie auch andernorts auf der Welt meinen allen ernstes, dass Gelddrucken den Wohlstand mehren würde. Das Gegenteil ist jedoch die Folge. Es wird Wohlstand durch Zerstörung von Kaufkraft vernichtet - und zwar in einem Tempo dass allenfalls nur noch mit Zuständen wie zu Weimarer Zeiten zu vergleichen ist.

Die Folgen dieser Politik sind deletär - denn die Masse wird enteignet durch Hyperinflation und arm wie Kirchenmäuse sein.

Japan ist am Ende - das neue Zimbabwe der G20. Europa und ebenso die bankrotten Staaten der USA werden den Japanern auf dem Weg des Unterganges folgen. Die Derivateblase droht täglich zu platzen. Der Eiertanz der Notenbanken im Wochentakt - und zuletzt im Tagestakt weist darauf hin, dass die Kakke an allen Ecken und Enden inzwischen massiv am dampfen ist.

Es droht die totale Entwertung ihrer Geldvermögen. Höchste Zeit die Ersparnisse von den Konten abzuheben und in Sicherheit zu bringen - ehe wie im Falle Argentiniens - diese eingefroren werden - und die Sparer auch auf Jahre nicht mehr an ihre Ersparnisse kommen und am Schuldenschnitt beteiligt werden.

Die Völker dieser Welt werden von Volksverrätern regiert, welche die Welt in den Abgrund steuern. durch Zerstörung des gesamten gesellschaftlichen Wohlstandes. Die hyperinflationäre Krise kann jederzeit beginnen - und niemand wird sie aufhalten - erst recht nicht die Zentralbanken - geschweige denn die Politik.

Das Gewäsch von der Deflation, dass die letzten Wochen und Monate medial verbreitet wurde, ist eine reine Ablenkungsmassnahme. Eine gewollte Irreführung der Massen.

Ohne Gelddruckern setzt die Kernschmelze an den Anleihemärkten direkt ein. Die Schweizer Notenbank hat Risiken aufgetürmt durch den Ankauf von Euroanleihen, welche die Schweiz de facto an die EU assimiliert hat.

Die letzte Chance der Schweizer dem EU-Schicksal der totalen Wohlstandsvernichtung zu entgehen, ist Ende November die SNB in der Volksabstimmung dazu zu zwingen einen Großteil ihrer Devisenreserven umgehend in physisches Gold zu tauschen - andernfalls sehe ich auch für den Schweizer Franken und den Wohlstand der gesamt Schweiz schwarz.

Denn sollte die Schweiz sich im Gold-Referendum für den eingeschlagenen Status quo entscheiden, dann ist der Weg in den Staatsbankrott auch in der Schweiz geebnet und damit der Weg in den globalen Schulden-Reset.

Ein Weg den keine Bank und kein Finanzinstitut überleben wird - egal was vermeintliche Stressteste der Banken, als false flag Operationen und Nebelkerzen der Medien, den Anlegern suggerieren. Die Kreditomanie ist vergleichbar mit der Tulipomanie oder der Südsee-Blase.

Sie ist die Mutter aller Blasen. Ihr Platzen wird die Welt in tiefes Chaos stürzen. Und sie wird platzen - egal was an Volksverrat praktiziert wird. Das Kredigeld und Giralgeldsystem ist dem Untergang geweiht.

Noch vor dem Wochenende, sollten sie ihre Ersparnisse abheben. Denn ich gewinne immer mehr den Eindruck, dass nun der Tag des Schuldenschnitts immer näher rückt. Wahrscheinlich eher als die Masse sich vorstellen kann. Denn die Verzweifelungstat der BoJ - und was anderes ist es nicht - zeigt, dass wahrscheinlich schon am Wochenende Japan am Ende gewesen wäre. Wie lange diese Druckerorgie halten wird ?

Keine Ahnung - vielleicht einige Tage - vielleicht einige Wochen. Von Monaten möchte ich angesichts der massiven Probleme in Japan und der überbordenden Staatsverschuldung in Tokio gar nicht sprechen. Die Feuerlöscher der Zentralbanken versuchen einen Brand zu löschen, der nicht mehr zu löschen ist. Nicht nur in Fukushima - sondern auch in den Staatsfinanzen von Japan regiert totale Hilflosigkeit.

Es gibt keine Rettung für Japan - und auch keine für die im Schuldensumpf sich befindenden Staaten dieser Welt. Eine Derivateblase von mehr als 1000 Billionen droht jederzeit zu platzen. Die Verzweifelungstaten Japans weisen auf diese Entwicklung hin.

Machen sie sich auf schlimme Dinge gefasst - denn bankrotte Staaten können noch viel mehr als die Zentralbanken anzuweisen Geld zu drucken...

Freie Auswahl - Gold, Silber oder Minen...

Der Crash der Minenwerte, der seit rund 3 Jahren am laufen ist, hat in den letzten Wochen, allem voran aber in den letzten Handelstagen, eine Phase begonnen, die als Übertreibungsphase klassifiziert werden kann. 

Zweifelsohne liegen kurz- und mittelfristige Verkaufssignale bei den grossen und mittleren Minenwerten vor, sofern man der Auffassung ist, dass der Dollar der Masstab aller Dinge ist. Die Versuche einer Bodenbildung wurden dabei insbesondere bei einer Barrick Gold, aber auch bei einer Silver Wheaton, einer C´oer Mining usw. in den letzten Handelstagen förmlich pulverisiert. Das System will damit zum Ausdruck bringen - ihr habt keine Chance - der Dollar ist eure einzige Alternative...

Eine Allied Nevada soff allein gestern um rund 25 Prozent ab - Nachrichten gab es keine.

Heute durchbrach die Aktie kurzerhand sogar das Tief aus dem Jahre 2008 bei 1.55 USD, konnte sich aber zum Handelschluss doch noch über diese Marke per Close retten. Allerdings ist die Kuh aus technischer Sicht für Allied Nevada damit noch nicht vom Eis. Gleichwohl besteht aber durch aus die Möglichkeit, dass reihenweise die Stops abgegrasst wurden und werden.

Barrick Gold hat mit Unterschreiten der 13.25 USD Marke eine hängende SKS-Formation vollendet und ein neues Verkaufssignal generiert. Hier sind weitere Kursverluste auf der kurzen und mittelfristigen Zeitachse möglich  - möglicherweise bis auf 5-7 USD je Aktie.

Irrationalitäten extremen Ausmasses wie bei einer Ford Motors im Jahre 2008 will ich auch hier nicht ausschliessen. Im extremsten Fall würde dies ein Abtauchen auf 1 USD bei Barrick Gold für eine extrem kurze Phase bedeuten - ehe die Aktie sich dann binnen weniger Wochen und Monate verzwanzigfacht. Die Börse ist verrückt genung auch ein solches Szenario zu spielen. Fundamental wäre dies eine beispiellose Unterbewertung, die man bereits auf aktuellen Niveau feststellen kann - erst Recht im Vergleich gegen aufgeblähte Frittenbuden wie eine Facebook, eine noch wertlosere Twitter oder gar Apple, die Barrick Gold aus der Portokasse heraus übernehmen könnten und sich somit ihre finanzielle Zukunft sichern könnten, für die Zeit nach dem Fiatmoney.

Alle Minenwerte, egal wie tief sie noch fallen sollten, sind auf den erreichten Kursniveaus als spottbillig an zu sehen. Die HUI/Gold Ratio hat Werte erreicht, wie sie zuletzt vor rund 14 Jahren existierten, bevor die Hausse bei den Minenwerten begann. Als Anleger haben sie die freie Auswahl, jene Werte einzusammeln, welche die Massen und zittrigen Hände jetzt  blind verschleudern.

Lohnenswerte Minenwerte finden sich zahlreich auch in der zweiten und dritten Reihe. So wurde eine Scorpio Mining heute mit fast 20 Prozent Kursminus "belohnt." Dabei sank die Marktkapitalisierung auf unter 30 Millionen CAD$ und das bei einem Equity von rund 140 Millionen CAD$. Auch wenn die Aktie derzeit wegen der extrem niedrigen Silbernotierungen keine Gewinne einfährt, so ist nicht nur eine Scorpio Mining einen Blick wert. Mit Cashreserven per 30 Juni 2014 von rund 15 Millionen CAD$ ist das Unternehmen gut aufgestellt, auch die gegenwärtige Marktphase zu überstehen. Meines Erachtens sind solche Aktien besser als jedes Derivat, da sie konkrete Anteilseigener an einem Unternehmen sind. 

Minenwerte sind besser als Optionsscheine...

Und so gibt es aus der Reihe der Minenwerte weitere interessante Gesellschaften. Dabei soll die Handelsaussetzung bei RB Energy und der dort erlittene Verlust uns nicht abschrecken in unterbewertete Unternehmen und potentielle Übernahmekandidaten zu investieren. Dazu gehören meines Erachtens Werte, wie Aureus Mining, Endeavour Mining und eine ganze Reihe weiterer Werte. Im Erfolgsfall winken hier, wie auch bei anderen schon früher hier vorgestellten Werten, satte Gewinne, wie bei einer Lake Shore Gold, die vor einem Jahr hier bei Kursen unter 0.20 USD zum Kauf empfohlen wurde und zwischenzeitlich rund verzehnfachen konnte.

Eine C´oer Mining könnte bei 1.70 USD extrem interessant werden, sofern sie überhaupt so tief fällt. Denn bereits jetzt ist das Unternehmen mehr als attraktiv bewertet. Und Kurse unter 2 USD wären Ausdruck einer irrationalen Abverkaufsbewegung. Doch was heisst das schon. Ähnliches dachte ich schon bei Petropavlovsk, die danach nochmal 90 Prozent verloren.

Warum fallen die Minenwerte so stark ?

Ein Grund dafür können Zwangsliqudierungen grosser Adressen sein, die unterhalb von 5 USD keine Aktien halten dürfen und somit den Angebotsdruck auf die Minenwerte erhöhen Margin Calls dürften dann für die massiven Abwärtsschübe mitverantwortlich sein, die den Angebotsdruck zusätzlich vestärken. Ein Eldorado für Schnäppchenjäger, da die selben Adressen bei einem späteren Anstieg des Sektors oberhalb von 5 USD die Kurse wieder in schwindelerregende Höhen treiben werden.

Im gesamten Minensektor sollten sie sich in den kommenden Tagen und Wochen auf die Lauer legen - grosse Adressen dürften bereits schon heute im Hintergrund versuchen ihre Milliarden an Anlagergeldern in den sell off hinein unter zu bringen - zummal diese Adressen einen Anlagehorizont haben, der über Jahre sich erstreckt und nicht nur über Tage oder Wochen. Dabei kann durchaus auf die Ausbildung von V-Formationen spekuliert wird. Denn bekanntlich gilt auch an der Börse - was schnell entsteht auch schnell vergeht.

Es gibt aber auch weitere gute Gründe für einen Einstieg bei Minenwerte  - in die laufende Schwäche - ja man muss schpn sagen die finale Crashphase im Sinne einer Welle 5 Extension bei vielen Einzelwerten, hinein. Der Ölpreis ! Denn der Rückgang des Ölpreises entlastet die Minen auf der Kostenseite ganz erheblich und ist geeignet die Margen zu verbessern.

An den grundlegenen Entwicklungen im Edelmetallsektor hat sich nichts geändert. Die Reichweite für Silber dürfte auf rund 10 Jahre inzwischen schrumpfen. Spätesten dann wird auch dem letzten klar werden, dass Silber ein extrem knappes Gut ist. Das gleiche gilt für Gold und viele andere seltene Rohstoffe, einschliesslich dem Rohstoff der Zukunft - dem Lithium.


RISIKOHINWEIS UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS

Die Angaben dienen nur zu Informationszwecken. Indirekte sowie direkte Regressinanspruchnahme und Gewährleistung werden kategorisch    ausgeschlossen. Insbesondere gilt dies für die bereitgestellten Handelsanregungen. So stellen diese in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Handelsanregungen oder anderweitige Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Die

Redaktion bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch kategorisch ausgeschlossen werden. Leser, die aufgrund der veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Insbesondere weisen wir hierbei auf die bei Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken   und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen. Indextrader24.com weist darauf hin, dass es den Handel mit Optionsscheinen oder anderen derivativen Instrumenten ausser zu Absicherungsgeschäften ausdrücklich ablehnt, da mit solchen Instrumenten das Risiko des Totalverlustes des Vermögens verbunden ist.


WICHTIGER HINWEIS:

Erklärung nach § 34b Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes


Der Betreiber dieser Internetpräsenz erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person möglicherweise im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analysen oder Beiträge auf den Seiten von www.indextrader24.com beziehen, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.

Alle Analysen und Beiträge sowie die mit den verfügbaren Darstellungs- und Analysewerkzeugen erstellten und angezeigten Ergebnisse dienen ausschließlich zur Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Beachten Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB`s). Für Vermögensschäden wird ausdrücklich keine Haftung übernommen.

Alle Rechte vorbehalten.

Donnerstag, 30. Oktober 2014

Ebola - der Tod der Babyboomer...

Wenn man sich fragt, warum ausgerechnet Ebola nun in der Welt verbreitet wird so kommt man zu dem Schluss, dass Ebola erschaffen wurde um die Generation der Babyboomer zu dezimieren. Jene Generation, die in naher Zukunft enorme Ansprüche auf Rentenleistungen und Sozialleistung mit Eintritt in das Rentenalter haben.

Eine Studie aus Deutschland aus dem Jahre 2009 zeigte bereits, dass Ebola vor allem ältere Menschen tötet - vor allem die Generation der über 40 Jährigen. Gleichwohl ist die Infektionsrate jedoch bei der Gruppe der 20-30 Jährigen am höchsten.

Kinder und Jugendliche haben bei einer Infektion die besten Überlebenschancen. Dies ist meines Erachtens darauf zurück zu führen, dass das Immunsystem von Kindern und Jugendlichen im Hinblick auf die CD-8 Lymphozyten besser ausgestattet ist als bei der Gruppe der über 40-jährigen Patienten, wo durch Rückbildung des Thymus im Rahmen der alterspyhsiologischen Involution des Thymus die Reifung der Lymphozyten nicht mehr wie in der Jugend eines Menschen von statten geht. Die Folge - eine verschlechterte immunologische Ausgangsbasis der nativen Immunantwort bei älteren infizierten Patienten.

Für die Generation der Babyboomer bedeutet dies im Falle einer Infektion ein erhöhtes Todesfallrisiko. Ein Ausbruch von Ebola in Deutschland oder auch andernsorts kann dabei ohne weiteres zu einer schnellen Verbreitung des Virus führen. Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis die ersten Infektionsfälle in Deutschland bestätigt werden.

Sollte dabei die Ebola-Pandemie ausser Kontrolle geraten, dann dürften viele Menschen aus der Generation der Babyboomer an den Folgen der Ebola-Pandemie versterben.

Noch werden Informationen zur Lage von Ebola-Fällen in Deutschland offenbar zurückgehalten - gleichwohl ist der Eintrag von Ebola-Viren in den kommenden Wochen und Monaten als wahrscheinlich anzusehen.

Im übrigen glaube ich nicht das Craig Spencer seine Ebola-Infektion überleben wird - denn dies passt nicht zur Dramaturgie. Statistisch betrachtet ist Craig Spencer mit Blick auf die bisherigen 4 Ebola-Fälle in den USA dem Tod näher, als dem Leben.

Über seinen Gesundheitszustand wird derzeit nichts der Öffentlichkeit preisgegeben. Gleichwohl muss nun 8 Tage nach Beginn der Erkrankung bei ihm davon ausgegangen werden, dass er auf der Intensivstation um sein Leben kämpft und bis Montag wahrscheinlich keine Gewissheit herrschen wird, ob er überlebt oder sterben wird.

Derzeit interessiert es die Märkte scheinbar nicht mehr so sehr, was aus Ebola wird. Dies passt aber zu wellentechnischen Betrachtungen der Entwicklung in der Wahrnehmung.

Nach einer ersten "Angstwelle", erfolgt eine "Verdrängungswelle", in der geleugnet, bagatellisiert und wahrscheinlich auch die Fakten ignoriert werden. In diesem Stadium scheinen sich die Märkte derzeit zu befinden. Eine Phase der Verdrängung, der Leugnung und der Ignoranz. Eine tückische und gefährliche Phase. Denn ihr kann die vernichtende Phase der Erkenntnis folgen, in der plötzlich all die ignorierten Entwicklungen Realität werden.

Die betrifft nicht nur die Situation in Sachen Ebola Pandemie und der weiteren Ausbreitung derselben, sondern auch die Entwicklungen in Island am Bardarbunga und last but not least die sich eintrübenden Konjunturaussichten, die auf überbewertete Märkte treffen.

Das Gezeter der Zentralbanken - vornehmlich regelmässig  zum Monatsanfang durch die EZB und zum Monatsende durch FED - inzeniert soll dabei die Massen bei der Stange halten.

Es wird dabei - durchaus erfolgreich versucht - die Massen im Dollar zu halten. Dies kann sogar noch eine Weile gut gehen. Doch irgendwann kommt der Punkt der Umkehr und dann sollten sie Gold und Silber besitzen und keine Dollars mehr.

Vorher hat aber der Markt die Charttechnik gesetzt - und die weist nach der gestrigen FED-Entscheidung auf eine weitere Euroschwäche hin - sozu sagen als finaler Schlussakt.

Das eigene Handelssystem hat dabei durch die gestrige Entwicklung nach 3 Wochen wieder ein Euroverkaufssignal generiert, womit die Gefahr steigt, dass es nochmal zu einer finalen Abverkaufsbewegung beim Euro kommen kann. Auch das Retracementverhalten weist auf eine solche Wellenbewegung hin.

Und sollte der Euro anziehen, so darf man gewiss sein, dass die Eliten den nächsten Nato-Alarm aus der Luft zaubern, um die Massen im Dollar zu halten. Ein gefährliches Unterfangen auf längere Sicht. Denn wie lange diese Inszenierung noch gut geht lässt sich schwer voraussagen.

Europa hat derzeit durch die selbstzerstörerische Wirtschaftspolitik gegenüber Russland sich zu einem Vassalen der angloamerikanischen Wirtschaftsinteressen machen lassen. Merkel ist dabei Deutschland in den Ruin zu führen. Der Ifo signalisiert ganz klar wohin diese ignorante Politik der Bundesregierung die Deutschen führen wird. In die Massenarbeitslosigkeit.

An Verantwortungslosigkeit ist das Verhalten der Bundesregierung und der Regierungsparteien kaum noch zu überbieten. Russland ist gut beraten Deutschland in Bälde den Gashahn abzudrehehen. Nur so wird Russland die ignorante Haltung des Westens gegenüber den legitimen Bedürfnissen der Russen auf eine Befriedung der Ukraine im russischen und nicht im Sinne der US-Interessen, erzielen können.

Daher rechne ich bereits in den kommenden 4 Wochen mit eine Stop von russischen Gaslieferungen nach Europa. Man darf gespannt sein, wie die Bundesregierung, die eine solche Entwicklung zu verantworten hat, dann lamentieren wird.

Als Christin sollte aber auch IM Erika wissen, dass man erntet was man säht. Merkel hat Krieg gesät, also wird sie auch Krieg ernten. So einfach ist dass.

Den Rest wird Ebola besorgen - und im Zweifel ein Zusammenbruch des Konsums und ein schwaches Weihnachtsgeschäft. Denn die Menschen hierzulande verarmen immer mehr.

Ein Land das keine Kinder hat - und das ist in Deutschland der Fall - das hat auch keine Zukunft. Die falschen Wertemodelle, die über Jahrzehnte gehegt und gepflegt wurden, werden desaströse Konsequenzen für die gesamte Gesellschaft und die Ökonomien im speziellen haben.

Das Schuld- und Kreditgeldsystem ist ein Schneeballsystem. Der letzte zieht die Arschkarte...

Dann ist Schluss mit lustig. Wer den Stecker rauszieht wissen wir noch nicht. Aber zu glauben, dass die crashartigen Verläufe beim Krieg gegen Gold und Silber - ohne Folgen für die Gesamtmärkte bleiben, der hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht.

Denn was sich derzeit im Minensektor abspielt sieht ganz klar nach massiver und gezielter Manipulation aus. Zwangsliqudierungen im grossen Stil durch Margin Calls. Denn anders ist der offensichtlich unlimitierte und unkontrollierte Abverkauf bei den Minenwerten nicht mehr zu erklären. Er dürfte Teil des finanlen Bereinigungsprozesses sein - und liefert schon einmal einen Vorgeschmack auf das, was die Besitzer von Standardwerten in DAX, Dow Jones und Co in den kommenden Jahren erwarten wird.

Während der Minensektor bereits mehr als 3 Jahre am kollabieren ist, steht diese schmerzhafte Entwicklung den Besitzern von Standardaktien noch bevor. Wer immer Aktien in DAX, Dow und Co auf Kredit gekauft hat, sollte dies umgehend beenden - ehe er in eine ähnliche Situation kommt, wie sie im Minensektor und dem HUI in den letzten Wochen und Monaten zu beobachten ist.

Wer auf Pump lebt, der hat seine Zukunft und den Rest seines Lebens bereits verpfändet. In meinen Augen ist das Leben auf Pump nicht gerade Ausdruck von Intelligenz, sondern vielmehr eine große Dummheit und Ausdruck grenzloser Naivität.

Wer also auf Kredit lebt - der hat sein Leben bereits verkauft - an niemand geringeren als den Teufel höchst persönlich. Denn Schulden und Kredite haben nichts göttliches - sie sind ökonomischer Unsinn und führen in gefährliche Abhängigkeiten.

Platzt die Nullprozentblase - dann platzt auch der Handel auf Kredit und es kommt zum globalen Kollaps aller Papiermärkte. Das ist dann schlimmer als Ebola...





Ebola - das US State-Department ordert 160 000 Schutzanzüge...

Noch Fragen ?

Während überall in den Medien behauptet wird, dass Ebola kein Grund zur Sorge sei - ja sogar die Fallzahlen zurückgehen würden, ordert das US-State Department 160 000 Schutzanzüge.

Die Pressebehauptungen stehen diametral im Gegensatz zu den Verlautbarungen der offiziellen Stellen in den USA.


Natürlich haben informierte Kreise sich vor noch mit Aktien eingedeckt, um später bei einem Ausbruch der Ebola Pandemie den großen Reibach machen zu können. 

Premarket notiert die Aktie  von Lakeland bereits rund 40 Prozent höher als gestern. Ein heisses Eisen wie ich finde - auch wenn Ebola tatsächlich das Potential zu einer Pest sich zu entwickeln.

Morgens um fünf...

...ruht die Mehrzahl der Menschen noch im Tiefschlaf. Doch Geld schläft nicht - heisst es.

Dies ist der Grund, warum die großen Finanzadressen, stets rund um die Welt ihre Teams am Puls der Märkte haben. Denn Morgenstund hat Gold im Mund, dass weiss schon der Volksmund. 

Einen solchen Aufwand kann ein normaler Anleger sich zeitlich und auch logistisch in aller Regel nicht erlauben. Hinzu kommt, dass durch den Hochfrequenzhandel diese Finanzadressen zu Lasten der Allgemeinheit und der Sparer die Märkte beliebig manipulieren können. 

Die daraus resultierenden strukturellen Asymetrien führen mittel- und langfristig zur Vernichtung von Freiheit, Gerechtigkeit und Demokratie - jenen Grundwerten die eine intakte gesellschaftliche Struktur widerspiegeln und für die Millionen Europäer im letzten Jahrhundert gestorben sind. Das dabei der Wohlstand der gesamten Mittelschicht zerstört wird, ist nur ein der Folgen dieser Fehlentwicklungen.

Die Zerstörung der freiheitlich demokratischen Grundordnung - nicht nur in den USA - sondern auch und vor allem in Europa - bei der marode Staaten voll zu Lasten des Mittelstandes assimiliert werden - dürften in der Zukunft noch katastrophale Wirkungen entfalten. Denn durch dieser "alternativlose" angepriesene Zerstörung des Wohlstandes, wird die deutsche Mittelschicht ebenso in die Armut getrieben und filettiert - sprich zur Schlachtbank geführt, wie es im Süden Europas bereits passiert ist.

Was Politiker hierzulande, wie auch in Brüssel sich herausnehmen, ist an Unverfrorenheit kaum noch zu übertreffen. Die Jugend und die junge Generation, die vor allem die Folgen dieser Dekadenz der korrumpierten Politikerkaste, wie auch der Banker, wird zahlen müssen, scheint Umfragen zu folge hierzulande nur wenig Interesse für solche Probleme aufzubringen. Warum auch - unternimmt doch genau diese korrumpierte Politikerkaste alles, um die Jugend und die studentischen Bewegungen ruhig zu stellen. Social Media und anderer Blödsinn sind nichts anderes als eine Ablenkungs und Verdummungsindustrie.

Solange man im warmen sitzt und genug Bier und Parties machen kann, notfalls durch weitere Aufblähung der Kreditmärkte, wird die Jugend als Keim aller gesellschaftlichen Bewegungen kaum auf die Strasse gehen und die Dinge selbst in die Hand nehmen. Die Generation X und die Generation Y ist eine Generation der Bequemen - es sind Generationen, die er verlernt haben für ihre Rechte und ihr Zukunft zu streiten, wenn es sein muss, in dem sie zentrale Punkte des Gemeinwesens lahmlegen. Sie sind die Zöglinge einer Generation von Baby Boomern, die als Zinssklaven den Weg der Anpassung und der Konformität für sich gewählt hat, weil ihnen dies durch die Mainstreammedien tagein, tagaus eingetrichtert wird.

Es ist und bleibt erstaunlich, wie "erfolgreich" die mediale Hirnwäscheindustrie ganze Gesellschaftsschichten zu Marionetten einer kleinen Kaste hochkrimineller Akteure macht und sich brav jeden Morgen an jedem Tag der Woche in die Viehwagons der Neuzeit - in U-Bahnen, Strassenbahnen und Busse verfrachten lässt um für Falschgeld ihre kostbare Lebenszeit und damit ihre Seelen an die diabolischen Elemente der Gesellschaft zu verkaufen.

Doch längst haben die Teufel der Finanzindustrie ganz andere Register gezogen, die allen redlich schaffenden Bürgern, die jeden Tag morgens und abends Stunden im Stau verbringen und somit im Laufe eines Arbeitslebens allein mehrere Jahre ihrer kostbaren Lebenszeit sinnlos und ungenutzt auf der Strasse verbringen, konterkarieren und sprichwörtlich den Schlaf rauben sollte. Die Rede ist von der Enteignung der Arbeitsleistung ganzer Generationen und deren Transfer in die Taschen der Grossfinanz und eine mafiösen Unterwelt in Politik und Finanzindustrie.

Normalerweise würde man in einer gesunden und intakten Gesellschaft erwarten, dass sich vor allem die Jugend, deren Zukunft durch die Machenschaften existentiell bedroht wird, umgehend erhebt. Doch genau dies passiert derzeit nicht. Warum ?

Ganz einfach - die Generation X und die Generation Y werden in Watte gepackt - und nötigenfalls bei besonders agilen und tatbereiten Kindern mit dem Synonym "ADHS" als krank stigmatisiert und medikamentös ruhig  gestellt. Denn nichts gefährdet den Anspruch auf Macht der Eliten mehr, als eine Jugend, die aktiv wird. Da müssen besonders aktive und tatbereite Kinder bereits in der Kindheit auf Anordnung von oben gezielt ruhig gestellt werden - nötigenfalls durch medikamentöse "Gehirnamputation", wie im Falle der ADHS-Massnahmen, deren Existenzberechtigug durchaus ebenso in Frage gestellt werden können, wie die Legitimation von Regierungen in einem manipulierten Kontext. 

Während man die Jugend und die nachwachsende Generation mit sozialen Netzwerken á la facebook, aber auch mit Parties und Sex abspeist, wird ihre Zukunft an die mafiösen Elemente der Gesellschaft und deren Schmarotzer verkauft. Da die Jugend nichts dagegen unternimmt und nicht bereit ist für ihre Zukunft zu streiten, darf sie sich nicht beschweren, wenn sie eines Tages wie die Jugend in Südeuropa arbeitslos auf der Strasse stehen wird.

Angesichts dieser Entwicklungen muss man hierzulande für die Zukunft der nachfolgenden Generationen sprichwörtlich schwarz sehen. Wohin man auch schaut - es werden durch die Politiker die falschen Akzente gesetzt und der Kredit als die Lösung und nicht die Ursache der Versklavung ganzer Generationen angesehen.

Doch wer morgens und abends tagein, tagaus im Stau steht hat in der Regel ganz andere Sorgen. Die Sicht der meisten Zinssklaven in dieser Gesellschaft reicht meist nur bis zu den Rückleuchten des Vordermannes - oder in öffentlichen Verkehrsmitteln bis zur nächsten Bank...

Apropos Bank - diese sind morgens um fünf für den Publikumsverkehr geschlossen. Und es wird der Tag kommen, da werden die Massen erwachen - jener Tag, an dem die Banken auch für Wochen geschlossen sein werden und niemand mehr an seine Ersparnisse kommen wird. 

Jener Tag, an dem die weltweite Illusion eines ewig währenden Wohlstandes auf Kredit, platzen wird wie eine Seifenblase. Im Grunde läuft dieser Prozess bereits schon - und zwar spätestens seit 2008, als man beschloss die Probleme nur noch durch die Druckerpresse zu "lösen", was in Wirklichkeit nur noch größerer Probleme geschaffen hat - existentielle Probleme - den Kredit.

Denn nur noch die Druckerpresse hält die Menschen noch in Lohn und Brot - und dies bereits seit 6 Jahren. Ohne diese Druckerpresse würden bereits heute ganz andere Verhältnisse diesseits, wie auch jenseits des Atlantiks herrschen. Die heutigen Zinssklaven wären befreit von Unterdrückung, Bevormundung und Sklaventum zu Gunsten einer seelenlosen und auf Kosten der Zukunft unserer Kinder schmarotzenden Finanzindustrie, welche den Dollar und den Euro zu den neuen Göttern erhoben hat.

Doch wie sprach Gott zu Mose in den zehn Geboten? Du sollst keine Götter neben mir haben.

Man darf gespannt sein, ob die göttliche Vorsehung jene die sich an der Schöpfung und den Menschen vergreifen und den falschen Fuffzigern folgen, vor der Strafe und dem jüngsten Gericht verschonen wird. Die Zeiten, in denen Sodom und Gomorrha herrschen, werden nicht ewig andauern.


Gott würfelt nicht - dies sollten auch jene bedenken, die meinen, dass es legitim ist, sich weiterhin an der Schöpfung vergreifen zu können. Schlägt ein Asteroid auf der Erde ein, so ist dies die Antwort Gottes auf die Art und Weise, wie die Menschheit bislang gelebt hat und es versäumte sich den wahren Zielen zum Erhalt der Schöpfung zu zuwenden.

Ein Asteroid, der nicht von der Menschheit abgewehrt wird, ist die logische Konsequenz der Verkommenheit von Politik und Finanzindustrie, deren kurzfristige Sicht und Zockerei der Menschheit den Raum für wirklich wichtige Entwicklungen versperrt, was widerum ihre eigene Auslöschung zur Folge hat.

Die Auslöschung der Menschheit ist die logische Konsequenz dieser dramatischen Fehlentwicklungen auf der Erde und den Gesellschaften, in denen wir leben.

Das jüngste Gericht wird niemanden auf der Erde verschonen.

Die Menschheit hatte Jahre, ja jahrzehntelang Zeit gehabt an Stelle von Derivaten, Strukturen zu erschaffen, welche das Anlitz der kostbaren Schöpfung und den Planeten auf dem wir leben nachhaltig schützen. 

Die Versäumnisse in diesen zentralen Bereichen für das Überleben der Schöpfung werden ihr Antwort in der Auslöschung der Menschheit finden. Es wird eine göttliche Antwort sein, welche dieser Finanzkrise ein Ende setzen wird. 

Ein Ende, dass der Menschheit kaum gefallen wird, auch wenn der Baltic Dry Index sich in den letzten Tagen deutlich erholen konnte. Es ist das Ende des Kredits - und nicht nur des Kredits.

Dieses Ende werden nur jene überleben, die Sodom und Gomorrha verlassen haben, und sich von der Gottlosigkeit dieser Elemente aus Euro und Dollar rechtzeitig verabschiedet haben und sich einem neuen Pfad zugewendet haben - einen Pfad der Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit - ein Weg der Einsicht in die Endlichkeit alles irdischen - auch der Geldsysteme, deren Strukturen nicht die Lösung, sonder der Kern allen Übels sind...



RISIKOHINWEIS UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS

Die Angaben dienen nur zu Informationszwecken. Indirekte sowie direkte Regressinanspruchnahme und Gewährleistung werden kategorisch    ausgeschlossen. Insbesondere gilt dies für die bereitgestellten Handelsanregungen. So stellen diese in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Handelsanregungen oder anderweitige Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Die

Redaktion bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch kategorisch ausgeschlossen werden. Leser, die aufgrund der veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Insbesondere weisen wir hierbei auf die bei Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken   und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen. Indextrader24.com weist darauf hin, dass es den Handel mit Optionsscheinen oder anderen derivativen Instrumenten ausser zu Absicherungsgeschäften ausdrücklich ablehnt, da mit solchen Instrumenten das Risiko des Totalverlustes des Vermögens verbunden ist.


WICHTIGER HINWEIS:

Erklärung nach § 34b Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes


Der Betreiber dieser Internetpräsenz erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person möglicherweise im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analysen oder Beiträge auf den Seiten von www.indextrader24.com beziehen, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.

Alle Analysen und Beiträge sowie die mit den verfügbaren Darstellungs- und Analysewerkzeugen erstellten und angezeigten Ergebnisse dienen ausschließlich zur Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Beachten Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB`s). Für Vermögensschäden wird ausdrücklich keine Haftung übernommen.

Alle Rechte vorbehalten.

Mittwoch, 29. Oktober 2014

Ein Dirigent und sein Orchester...

...das auf verschiedene U-Bahn-Stationen in New York verteilt wurde. Auch so was gibt es.


Ebola - oder wie die Mainstreammedien einen BSL-4 Ereger verharmlosen...

Schaut man sich die Berichterstattung der Massenmedien oder auch in den Printmedien zur Ebola-Pandemie an, dann bekommt man den Eindruck, als ob versucht wird, die Massen gezielt zu desinformieren, um ja keine Panik aufkommen zu lassen. Dazu werden allerlei Falschmeldungen verbreitet, welche das Ebola-Virus als wenig kontagiös darstellen und behaupten Ebola sei nicht über die Luft übertragbar.

Man kann angesichts solcher Medienberichte durch aus von gesteuerter Propaganda inzwischen sprechen. Es ist richtig, dass die Erkrankungszahlen und die Zahl der Opfer (noch) nicht mit denen bei AIDS, Malaria oder Tuberkulose vergleichbar sind, wo jedes Jahre Millionen Menschen dran versterben. Doch angesichts der Basis-Reproduktionszahl R0 des kursierenden Ebola-Virus, welche bei 1.7-2.2 derzeit angeblich liegen soll, ist davon auszugehen, dass Ebola sich weiter ungebremst weltweit ausbreiten wird. Bei R0-Werten obberhalb von 1 sind die Voraussetzungen für ein pandemisches Großschadensereignis mit allen daraus resultierenden Konsequenzen gegeben. Es ist nur eine Frage der Zeit bis wir auch im Falle von Ebola Millionen von Todesopfern zu beklagen haben. Die rote Pest wird sich unaufhaltsam verbreiten und die Verantwortlichen schaffen die idealen Voraussetzungen zur weltweiten Ausbreitung der Seuche, sei es in dem man Helfer auf Himmelfahrtskommandos in die Seuchenzentren schickt, ohne dass diese ausreichend und optimal geschützt werden, sei es in dem man weiterhin den Flugverkehr aus und in die betroffenen Gebiete aufrecht erhält und damit der weiteren Ausbreitung des Virus entsprechend Vorschub leistet.

Ebola ist zwar nicht so ansteckend wie die Masern deren R0 bei rund 14-15 liegen, aber dafür ist Ebola tödlich. Ältere Studien vergangener Ausbrüche weisen für Ebola eine R0 von teilweise bis zu 3.65 auf, womit Ebola mindestens so ansteckend ist wie die meldepflichtige Diphterie oder Tuberkulose.

Eine weitere Lüge der Medien ist, dass Ebola nicht hochansteckend sei. Was für eine Farce und Unverfrorenheit diese Behauptung der Mainstreampresse darstellt ist daran erkennbar, dass bereits 1-20 Viruspartikel des Ebola-Virus ausreichen um eine Infektion des Menschen auszulösen. Was daran nicht hochansteckend sein soll, erschliesst sich mir ehrlich gesagt nicht. Im Gegenteil - ein Virus, dass nur 1-20 Viruspartikel braucht um seinen Wirt anzustecken ist als hochkontagiös zu bezeichnen. Wäre dem nicht so, bräuchte man auch keine Hochsicherheitslabors, Isolierstationen und Schutzausrüstungen. A propos Hochsicherheitslabors. Ebola-Viren dürfen hierzulande und andernorts nur in BSL-4.Laboren (bio-safety-level 4 Laboren) untersucht und erforscht werden. Das sind Labore, die einem Hochsicherheitstrakt entsprechen. Zum Vergleich - für TBC oder Hepatitis reichen BSL-3 Labore vollkommen aus. Also ist auch insofern ein Vergleich von Ebola-Viren, wie auch anderen VHF-Viren mit anderen humanpathogenen Erregern vollkommen deplatziert. Der Masernvergleich insofern ebenso eine mediale Irreführung.

Eine weitere Behauptung der Massenmedien lautet, dass Ebola nicht über die Luft übertragbar sei. Wenn man dies liest, dann muss man sich an den Kopf fassen und nur noch sprachlos über soviel Ignoranz den Kopf schütteln. Für wie doof wollen die Mainstreamfuzzies und Dilletanten in den Regierungen die Menschen eigentlich verkaufen ?

Solche Behauptungen in den Mainstreammedien zeugen entweder von mangelndem Sachverstand derer die diese Lügen verbreiten, oder sind Ausdruck gezielter Propaganda wider besseren Wissens.

Ohne jetzt hier die experimentellen Studien zur aerogenen Übertragbarkeit von Ebola-Viren ellenlang auflisten zu wollen - nur soviel sei gesagt. Ebola-Viren lassen sich artenunabhängig auch über die Luft übertragen. Dies zeitgen unter anderem Versuchsreihen an Mäusen und Affen, die räumlich von einander getrennt wurden und bei denen man die Mäuse mit Ebola infiziert hatte und später darauf hin die Affen erkrankten und verstarben. Dabei hatten die Affen niemals Kontakt zu den Mäusen während dieses Versuches gehabt. Zudem ist dies durchaus auch simpel erklärbar. Ein Ebola-Infizierter der als Spreader oder gar als Super-Spreader mit dem Vollbild der Erkrankung sich in der Öffentlichkeit bewegt und Kontakt zu anderen Menschen hat, wird schon beim Sprechen genug Viren per Tröpfcheninfektion auf seinen Gegenüber übertragen. Also wie beispielsweise bei der Verbreitung einer Tuberkulose, seine Mitmenschen anstecken, die unter Umständen davon nicht einmal etwas bemerken.

Das fatale ist aber, dass er erst 10-11 Tage - einige Studien sagen das im Mittel bei der ZEBOV-Variante erst nach 12.65 Tagen die Krankheit ausbricht - der Petient bemerkt, dass er sich etwas eingefangen hat, ohne dass er dies möglicherweise einem Ebola-Infekt ersteinmal zu schreiben kann und somit die Seuche weiter in die Bevölkerung eintragen und verbreiten wird.

Stichwort Inkubation - auch hier wird inzwischen wider besseren Wissen behauptet, dass die Inkubationszeit, also jener Zeitraum zwischen Infektions und Krankheitsausbruch bei maximal 21 Tage liegen soll. Diese Behauptung ist falsch! Dies trifft nur für 95 Prozent alle Infektionsfälle zu. Bei 3 Prozent der Infizierten liegt die Inkubationszeit bei bis zu 42 Tagen - also rund 6 Wochen, was mehr als das doppelte der bisher angenommenen Inkubationsphase ist. Wie lange die Inkubationszeit bei den verbliebenen 2 Prozent ist, bleibt unklar - sie könnte möglicherweise bei Monaten liegen.

Eine weitere Lüge der Mainstreammedien im Falle von Ebola ist, dass Patienten als virusfrei und geheilt entlassen werden. Gleichwohl gilt offiziell, dass das Virus bis zu 3 Monate in Organen und Körperflüssigkeiten nachweisbar sein kann, aber dies wird bei der Propaganda und den "Wunderheilungen" in den Mainstreammedien geflissentlich ausgeblendet.  Im übrigen findet man Hinweise in der wissenschaftlichen Literatur, dass Ebola auch dauerhaft im Organismus des Menschen überleben kann. Diskutiert werden hier vor allem Situationen beim Menschen in denen eine Schwächung der Immunabwehr (Stichwort: Immundefizienz) nicht zu einer vollständigen Eleminierung der Ebola-Viren fürht, womit solche Personen als Spreader oder gar Superspreader in Frage kommen.

Behauptungen in den Medien, dass 3 Monate post infektionem keine Viren mehr vorhanden sein, sind daher mit großer Vorsicht zu sehen. Im Zweifel persistiert das Virus über Jahre - und kann zu Rückfällen der Ebola-Erkrankung auch bei bereits "geheilten" Patienten führen. Solche Rückfälle sind schon nach früheren Ausbrüchen des Ebola-Virus beobachtet worden und betrafen bei den Überlebenden unter anderem das Herz mit plötzlichen Herztod, oder auch das Gehirn und daraus resultierenden Schlaganfällen und einiges mehr.

Patienten, die als geheilt in den Mainstreammedien gegenwärtig deklariert werden, damit in der Massen der Bevölkerung keine Panik aufkommt und damit gute Stimmung verbreitet wird, sind hingegen auch nach Überleben der akuten Infektion in ihrer Gesundheit durch Herztod oder Schlaganfälle und viele mehr bedroht, die bei Überlebenden Ebola-Patienten im Rahmen früherer Epidemien beobachtet wurden.

Wenn Mahne und Kritiker im Bezug auf den Umgang mit Ebola hier und anderorts durch die Massenpropaganda verunglimpft werden, dann hat dieses System. Ein der größten Bedrohungen seit der Pest soll klein geredet werden. Doch sie dürfen versichert sein. Ebola wird kommen - erst langsam, dann aber gewaltig.

Die Strukturen werden weltweit kollabieren, sollte das Virus angesichts des sorglosen Umganges mit Ebola seitens der Verantwortlichen weiter sich ausbreiten, was mit Blick auf die Basis-Reproduktionskennziffer als wahrscheinlich angenommen werden kann.

Die gegenwärtige Verharmlosung der beginnenden Ebola-Pandemie sollte sie im höchsten Masse beunruhigen. Wenn die Seuche erst einmal in den Supermärkten auch hierzulande angekommen ist, dann wird sich das wahre Ausmass dieser Superpandemie zeigen. Aus 10000 Toten, werden sehr schnell 100000 Tote und exponentiell steigendn dann Millionen von Toten.

Ein Impfstoff soll es richten, von dem wir allerdings nicht wissen, ob er wirklich beim Menschen anschlägt und ob er überhaupt einen zuverlässigen und vor allem dauerhaften Schutz verleiht.

Studien zeigen, dass auch nicht die humorale - also antilörper basierte - Immunantwort des Menschen entscheidend ist, um eine Ebola-Infektion zu überleben, sondern die Zahl der CD8-Lmyphozyten zu Beginn der Erkrankung und bei Infektion. 

Infizierte Personen mit niedrigen CD-8 Lmyphzyten-Werten haben ein hohes Risiko für einen fatalen - sprich tödlichen Ausgang - eine Ebola-Infektion. Patienten mit hohen CD8-Werten hingegen überleben häufig eine Ebola-Infektion und verfügen über eine bessere Prognose im Hinblick auf das Überleben eines Ebola-Infektes.

An der Zahl der CD8-Lymphozyten zum Zeitpunkt des Viruseintritts in den Organismus ändert aber auch ein Impfstoff nichts, so dass es als wahscheinlich angenommen werden muss, dass ein Impfung, sofern sie denn wirkt, allenfalls nur einen partiellen, aber keinen vollständigen Schutz vor einer Ebola-Infektion bietet.

Ob jemand Ebola überlebt, entscheidet in letzter Instanz der Anteil der CD-8-Lymphozyten - und diese ist Gott gegeben...

Wie verhalten Sie der US-Dollar und der Kanada-Dollar zum Euro?

Während der Dollar am Dienstag per saldo weiter gegen den Euro Boden verlor und selbst der Ifo-Index vom Montag den Euro nicht mehr unter Druck setzen konnte - ging es beim EURCAD gestern mächtig auf und ab. Da wurden intraday bei einigen Marktteilnehmern offenbar einige Stops abrasiert - und zwar auf beiden Seiten.

Beim EURCAD bleibt festzuhalten, dass in den letzten 2 Monaten, nach dem ersten Rallyschub auf 1.4390 EURCAD, ein zweiter Rallyschub, wie prognostiziert auf 1.45 EURCAD führte. Auf jeder dieser Rallyschübe, deren Charakteristikum, die Bendigung des sekundären Abwärtstrendes vom März 2014 im Sinne der Dow Theorie ist. folgte eine Akkumulationsphase. Dabei wurden höhere Hochs und higher lows ausgebildet, was auf eine erfolgte Beendigung des sekundärzyklischen Abwärtstrendes beim EURCAD hinweist.

Denn die strategischen Stops der Shortpositionen dürften mit Bruch der 1.4390 EURCAD Marke vor 2 Wochen nun geschlossen werden. Auf der anderen Seite können die Bären argumentieren, dass der Rückfall unter den zuvor gebrochenen Abwärtstrend bearish ist und die seit 2 Monaten laufenden Bewegungen eine bearishe Konsolidierung innerhalb des im März begonnenen Abwärtstrendes beim EURCAD sind. Ähnliches Argumentationen sind auch beim EURUSD möglich.

Erst durch das lanzieren von Falschmeldungen durch Reuters am Dienstag vor einer Woche - wurden die Eurobullen von den Dollarbullen nochmal attackiert und lösten neue Verkaufssignale zu Lasten des Euros aus. Gleichwohl weisen diverse Zeitebenen darauf hin, dass der Euro gegen den Dollar deutlich aufwerten könnte. Es muss als wahrscheinlich angesehen werden, dass aus der überverkauften markttechnischen Verfassung heraus - und zwar auch in den höheren Zeitebenen, die Eurobullen demnächst zu einem Bullrun ansetzen. Bleibt ein solcher aus, dann könnte der Euro tatsächlich noch mal weiter abstürzen. Es wurde bereits vor rund 5 Wochen auch eine anstehende Rallyphase zu Gunsten des Euros in den kommenden Wochen und Monaten skizziert. Dieses Szenario ist weiterhin noch intakt, steht aber noch auf tönernen Füßen.

Sowohl im EURCAD, liegen wie im EURUSD, im eigenen Handelssystem intakte gültige Longsignale  zu Gunsten des Euros vor, die trotz der skalpierenden Marktbewegungen - auch im EURCAD - nicht negiert wurden und somit intakt sind. Allerdings können diese bei einem Kursrutsch des Euros in kurzer Zeit wieder zunichte gemacht werden. Es mag sein, dass einige Marktteilnehmer meinen eine im Chart von tradesignalonline sichtbare Kurslücke bei 1.4144 EURCAD schliessen zu müssen, doch realiter handelt es sich bei dieser vor 8 Tagen gerissenen Kurslücke im EURCAD um ein bullish zu wertendes breakaway gap, dass übrigens im frühen Handel am Sonntag vor einer Woche regulär durchhandelt wurde und insofern keines Lückenschluss-Szenarios auf der Unterseite mehr Bedarf. Doch dieser Interpretation muss der Markt nicht folgen. Es sei an dieser Stelle auch daran erinnert, dass im EURCAD bei 1.5445 EURCAD eine Kurslücke vom Frühjahr diesen Jahres existiert, deren Lückenschluss bis heute nicht vollzogen wurde. Umgekehrt gibt es aber auch noch bei 1.3890 EURCAD eine Kurslücke aus dem Jahre 2013. Diese Lücke vom März 2014 ist rund 15 Pips gross und liegt 1200 Pips oberhalb des aktuellen Kursnieveaus. Die ältere Kurslücke bei 1.3890 EURCADD hingegen ist bislang nicht geschlossen worden. Auf der anderen Seite besteht bei Unterschreiten der 1.40 EURCAD-Marke ein nicht unerhebliches Abwärtsrisiko auf der Unterseite, welches einen Anstieg ebenso konterkarieren kann. In dem Fall rechne ich mit einem Kurslückenschluss bei 1.3890 EURCAD. Wie es dann in einem solchen Szenario weitergeht bleibt offen.

Es ist zudem interessant festzustellen, dass die Bewegungen des CAD$ in den letzten 2 Jahrzehnten in der Summe ähnlicher - wenn auch nicht kongruenter - Gestalt sind und den Kursverlauf des EURUSD gegenüber dem Euro ebenfalls nachzeichnen, wenn auch in stärkerem Ausmass. Macht man sich die Mühe und zeichnet eine Matrix aus EURCAD zum EURUSD so stellt man fest, dass es neben den ähnlich  verlaufenden Bewegungsmustern beider Dollarabkömmlinge - auch gemeinsame charttechnische Kummulationsebenen zu geben scheint, an denen wichtige Dreh und Wendepunkte definiert werden könen. Im Wochenchart habe ich diese für sie einmal zusammengefasst. Dabei wurden die Hochpunkte und die Tiefpunkte in den letzten beiden Jahrzehnten von EURCAD und EURUSD bei beiden Devisenpaaren aufeinander abgebildet. Das Ergebnis sieht dabei so aus:

EUR/CAD und EUR/USD in der gemeinsamen Matrix der letzten 20 Jahre...

Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com
Es fallen in der EUR/CAD - EUR/USD Kombimatrix - mehrere Dinge auf:

1. Die Bewegungsmuster der Wellen bei EURCAD und EURUSD verlaufen ähnlich, im EURCAD jedoch in wesentlich stärkerem Ausmass. Wobei bis zum Jahre 2006 ein mehr oder weniger übereinstimmender Verlauf zwischen EURCAD und EURUSD existierte.  Spätesten seit 2009 wertete der Kanada-Dollar aber stärker gegen den Euro auf, als der Dollar. Ob der Kanada-Dollar diese Outperformance gegen den Dollar und Euro wird halten können ? Dies bleibt abzuwarten. Denn die geplanten Freihandelsabkommen zwischen den USA bzw. Kanada und Europa könnten die alten Bewertungsverhältnisse aus der Zeit vor Ausbruch der Finanzkrise wieder herstellen.

2. Schaut man die von mir erstellte Matrix genauer an, so besteht offenbar ein interner Zusammenhang zwischen den Kursen von EURUSD und EURCAD, welche in der Matrix durch entsprechende Quadrate von mir markiert wurden. Legt man nämlich in diese Matrix des Wochencharts der letzten beiden Jahrzehnte die Fibonacci-Relationen, so entwickelten EUR/CAD und EUR/USD interessanterweise an den so definierten Fibonacci-Verhältnissen, Trendwendemarken.

3. Seit 2012 scheint sich aber ein neuer Kopplungsmechanismus zwischen EUR/CAD und EUR/USD zum Euro auszubilden. Diese habe ich in den gelben Quadrakten markiert. Denn seit rund 2 Jahren folgen die Chartmarken und Auflagepunkte an den logarythmischen Fibokorrelationen in der eingezeichneten Matrix, welche sich im übrigen aus dem Hochpunkt im EURCAD im Frühjahr bei 1.5586 EURCAD herleiten lässt.

Geht es nach dieser Matrix und den neuen Korrelationsverhältnissen in der vorgestellten Matrix, dann könnte der EURCAD in den kommenden Wochen und Monaten auf zunächst 1.4404 EURCAD und nachfolgend auf 1.4811 EURCAD steigen. Umgekehrt ist aber auch ein weiteres Abgleiten in Richtung 1.34-1.35 EURCAD möglich.

Wegen der Korrelation der Bewegungsmuster hiesse dies für den EURUSD Wechselkurs, dass dieser analog in den kommenden Wochen und Monaten auf zunächst rund 1.34 EURUSD und später ggf. auf 1.37 EURUSD weiter anziehen könnte - oder alternativ auf rund 1.22 EURUSD fallen kann.

Da die Bewegungen beim EURCAD, wie oben ersichtlich gleichartig ausfallen, wäre bei einem Anstieg des EURUSD um 1000 Pips in den kommenden Wochen und Monaten - im EURCAD ein Mindeskursziel von 1.5115 EURCAD (blaue 50% Fibonacci Korrelation zum EURUSD) bzw. im logarhythmischen grünen Verlaufmuster ein Antieg des Euro´s auf 1.5535 EURCAD zu diskutieren. Umgekehrt droht ein Kurssturz des EURCAD, falls der Dollar doch noch weiter gen Süden tendiert. In dem Fall dürfte der Kanada Dollar auf 1.331 EURCAD fallen.

Wegen der oft zu beobachtenden überschiessenden Bewegungen im EURCAD im Verhältnis zum EURUSD in den letzten beiden Jahrzehnten, wäre bei einem Anstieg des Euros auf 1.37 EURUSD in der Zukunft in dieser Darstellung einer Korrelationsmatrix auch ein Anstieg des Euro gegen den Kanada-Dollar zu diskutieren, der  bei überschiessendem Marktverhalten den Euro auf die lineare Fibonacci Korrelationsmarke bei 1.5821 EURCAD befördern kann. 

In einer Begegnungsvariante zwischen EURUSD und EURCAD wäre auch ein Treffen bei 1.5582 EURCAD in der Zukunft zu erwägen. Dies kann alternativ aber auch ausbleiben und der Euro fällt gegen CAD auf 1.3522, während er gegen den USD auf 1.22 EURUSD nachgibt - oder im blauen Verlaufsmodell der Fibomatrix auf 1.15 EURUSD rutscht.

Auf jedenfall  zeigt die vorgestellt Matrix, bei der die Hoch und Tiefpunkte beider Währungspaare in den letzten Jahrzehnten aufeinander abgestimmt wurden dass zwischen beiden Fibonacciekorrelationen bestehen, die auf einen internen Zusammenhang bei der Ausbildung zyklischer Wendepunkte im übergeordneten Kontext hinweise und die viele Gemeinsamkeiten aufweisen.

Ob diese auf der Ober- oder Unterseite zustande kommen, muss mit Blick auf die diffuse technische Situation bei den Währungspaaren offengelassen werden. Im Zweifel gibt das Impulsverhalten die weitere Richtung vor.

RISIKOHINWEIS UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS

Die Angaben dienen nur zu Informationszwecken. Indirekte sowie direkte Regressinanspruchnahme und Gewährleistung werden kategorisch    ausgeschlossen. Insbesondere gilt dies für die bereitgestellten Handelsanregungen. So stellen diese in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Handelsanregungen oder anderweitige Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Die

Redaktion bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch kategorisch ausgeschlossen werden. Leser, die aufgrund der veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Insbesondere weisen wir hierbei auf die bei Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken   und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen. Indextrader24.com weist darauf hin, dass es den Handel mit Optionsscheinen oder anderen derivativen Instrumenten ausser zu Absicherungsgeschäften ausdrücklich ablehnt, da mit solchen Instrumenten das Risiko des Totalverlustes des Vermögens verbunden ist.


WICHTIGER HINWEIS:

Erklärung nach § 34b Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes


Der Betreiber dieser Internetpräsenz erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person möglicherweise im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analysen oder Beiträge auf den Seiten von www.indextrader24.com beziehen, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.

Alle Analysen und Beiträge sowie die mit den verfügbaren Darstellungs- und Analysewerkzeugen erstellten und angezeigten Ergebnisse dienen ausschließlich zur Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Beachten Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB`s). Für Vermögensschäden wird ausdrücklich keine Haftung übernommen.

Alle Rechte vorbehalten.

Das menschliche Immunsystem - eine kurze Einführung in die Grundlagen...



Montag, 27. Oktober 2014

Think twice - schliessen Sie die Augen und zählen Sie bis drei...





Supersunspots und Inflation...

Während dieser Tage mit Sunspot AR 2192 der drittgrößte Sonnenfleck der letzten 80-100 Jahre mit einer großen Anzahl von starken X-Flares sich bemerkbar gemacht hat und sich mit seinen gewaltigen Ausmassen auch optisch sich der Erde  zugewandt hat, ist es bislang troz zahlreicher X-Flares und noch mehr M-Flares auf dem Zentralgestirn nicht zu einer massiven Sonneneruption im Sinne eines zerstörerischen koronaren Massenauswurfes (CME) gekommen. 

Dafür hatten sich aber in der lezten Woche mit der steigenden Sonnenaktivität durch Sunspot 2192 die Kurse an den Märkten deutlich erholen können.

SUNPSPOT von 1947

Sunspot 14886 vom 7. April 1947

Ein Zusammenhang, der an dieser Stelle schon öfters heraus gestellt wurde. Steigende Sonnenaktivität bedeutet im Zweifel steigende Kurse und umgekehrt. Simpel und einfach - und oft besser als jeder Indikator und die meisten Analysten.

Schauen wir und die Historie der größten Sonnenflecken vor Sunspot AR 2192 genauer mal an. Vor Sunspot AR2192 gab es noch in 2001 den bislang zweitgrössten Sonnenfleck - und zwar am 29. März 2001. 

Dieser Sonnenfleck konnte bei seinem Erscheinen offenbar in der damals bereits begonnenen Abschwungphase den DAX von unter 5400 Indexpunkten bis zu seiner maximalen Ausprägung am 29. März 2001 um rund 600 Punkte steigen lassen - auf knapp unter 6000 Indexpunkte. Ehe es nach seinem Verschwinden zu einem Crash am Aktienmarkt kam.


Wir halten fest: Der Riesensonnenfleck im März 2001 am Ende des Solarzyklus konnte den damals bereits eingeleiteten Abschwung im DAX und den Leitbörsen mit dem Ende des 10-ten Solarzyklus kurzfristig stoppen und beförderte den DAX während seines Erscheinens um rund 500-600 Indexpunkte in die Höhe. 

Prozentual waren dies rund 10-12 Prozent Kursanstieg innerhalb weniger Tage.Nach seinem Verschwinden jedoch fing der Markt erneut an zu crashen und soff förmlich ab. Dieser Absturz endete erst vorübergehend rund 5 Monate später kurz nach dem Anschlag auf das WTC in New York, um sich danach noch bis zum März 2003 fortzusetzen.

Wir halten fest, dass der Markt in den letzten 2 Wochen ähnlich reagierte wie in 2001. Die Muster weisen auf auf eine hohe Ähnlichkeit hin.

Nach dem stattgehabten Kurssturz auf 8352 Indexpunkte im DAX konnte der DAX ebenfalls mit Erscheinen des Supersunspots AR 2192 diesmal quasi in Analogie zu 2001 rund 600 Punkte zulegen. Prozentual waren es in der Spitze fast 9 Prozent an Wertzuwachs. 

In absoluten DAX-Punkten fiel der Anstieg in etwa in derselben Größenordnung aus, wie 2001 beim letzten Supersunspot. 

Der geringere prozentuale Anstieg wäre, sofern man rein auf die Sonnenfleckengröße sich beschränkt, durch die kleineren Ausmasse des Sunspots AR 2192 und den in der Summe schwächeren und unterdurchschnittlich verlaufenden bisherigen Solarzyklus erklärbar - gegenüber dem in 2001 deutlich größeren Supersunspot, denn eine andere Bezeichnung fällt mir für solch große Megasunspots auf der Sonne nicht ein.

Doch wie sah die Lage 1947 aus, als der größte Supersunspot - mit der Bezeichnung 14886 - der letzten Jahrzehnte sich der Erde zuwandte und seinen Peak am 7. April 1947 erreichte? 

Diese Megasunspot von 1947 hatte sprichwörtlich gigantische Ausmasse, wie das Bild eingangs dieses Blogbeitrages bereits zeigt.  

Er löste mit seiner monatelangen Aktivität vielfältige Phänomene auf der Erde aus. Polarlichter waren teilweise bis nach Mexiko sichtbar. In der Phase seiner höchsten Aktivität fällt auch die Ufo-Absturz Hypothese von Roswell in New Mexiko. Ein interessanter Aspekt, wie ich finde.

Sollte es extraterristische Intelligenz geben, die der menschlichen Technologie überlegen ist, so wäre es durchaus denkbar, dass diese dennoch sich auch nicht dem magnetischen Effekten hoher Sonnenaktivität entziehen könnte und durch Black Outs - gleich welcher Art - zum Absturz gebracht werden kann. Doch lassen wir Roswell, Roswell sein...


Fakt ist, dass mit Erscheinen des Sunpots 14886 im April 1947 die Märkte in einen kurzfristigen Exzess versetzt wurden, der nach seinem Verschwinden nachliess und den Dow Jones bis 1949 in eine Stagnation versetzte bzw. schwächer tendieren liess. Ebenso folgte etwas mehr als 1 Jahr nach seinem Erscheinen die Währungsreform in Deutschland im Juni 1948, während die USA durch Inflation sich der Schulden entledigten - während Gold als veritabler Inflationsschutz für die Massen in den USA durch Bretton Woods ausgeschaltet war und sehr wahrscheinlich im Hintergrund von grossen Adressen in der damaligen Phase akkumuliert wurde.

Im April 1947 erreichte die Inflation in den USA ihren vorläufigen Hochpunkt - just zu der Zeit als der bis dahin größte Sunspot der jüngeren Geschichte sich der Erde zu gewandt hatte. Zufall ? 

Nun - ich glaube nicht. Die Inflationsraten erreichten damals im April 1947 in den USA ihre Rekordwerte von 20 Prozent. Eine Entwicklung, welche die der Börse in den folgenden Jahren nicht mehr auf die Beine half und nur seitwärts laufen liess. Inflation ist demnach nichts anderes als eine verschleierte Währungsreform - hält sich über einige Jahre an, dann ist der Effekt derselbe wie bei einem sofortigen Schuldenschnitt.

Herr Rehfeld von wellenreiter Invest hat vor einigen Jahren einen interessanten Artikel zu dem Thema geschrieben - zur Inflation und den Phasen der höchsten Zinssätze.


Die Lektüre des vorgennannte Artikel lohnt sich. Wir halten fest, dass in den beiden letzten Fällen nach dem Verschwinden von Supersunspots, wie jenem von 1947, wie aber auch in 2001, die Börsen in den folgenden 3 Jahren zumindest keine neuen Hochpunkte oberhalb ihrer vorherigen Verlaufshochs ausbilden konnten und im besten Fall wie 1947 stagnierten und seitwärts liefen - oder im für Aktienbesitzer ungünstigen Fall, wie nach 2001 in einen Crash einmündeten, von dem übrigens bemerkenswerterweise die Minenwerte nicht betroffen waren.

Das es 1947 nach dem Supersunspot nicht zu einem Crash kam, mag daran liegen, sofern man erneut nur auf solare Größenverhältnisse der Sunspots abzielt, dass der Supersunspot von 1947 noch eine Nummer größer war, als jener von 2001, und somit möglicherweise eher stützende Wirkung in den Folgejahren (Jahrzehnten?), auf welchen Wegen auch immer, indikativ auf den Markt ausübte und sein Erscheinen den Markt zunächst seitwärts verlaufen liess und später nachhaltige Kurssteigerungseffekte auslöste, was wahrscheinlich als langfristiger solarogener Effekt umschrieben werden kann.

Umgekehrt könnte man nun die Annahme treffen, dass Sunspot AR2192 als kleinster der drei letzten Supersunspots hingegen keine stützende Wirkung in ähnlichem Ausmass wie jener Supersunspot vom April 1947 entfalten wird - ja sogar als kleinster der drei letzten Supersunspots, eher auf einen kommenden Crash hinweist. Wäre da nicht die zeitliche Nähe zum letzten Supersun-Spot aus 2001 - trotz der kleineren Ausmasse des aktuellen Supersunspots. Denn beide Supersun-Spots trenne nur knapp mehr als 13 Jahre.

Die zeitliche Nähe zu dem Supersunspot aus 2001 könnte - sofern man einen nachhaltigen langfristigen Effekt durch das Auftreten von Supersunspots postuliert - auf für die Zukunft nominal steigende Kurse an den Aktienmärkten hinweisen, denen aber in Analogie zu den Mustern der Märkte in den Anfangsjahren nach Erscheinen eines solchen Supersunspots, erst einmal eine deutliche Schwächeperiode, die durchaus aus Crash verlaufen kann, vorausgeht.

Folgt der Markt diesem Muster der bisherigen Geschichte, so wäre in den kommenden Jahren eher mit bestenfalls seitwärts verlaufende Notierungen zu rechnen - möglicherweise sogar einer erneuten Crashphase an den Märkten, ehe es zu langfristig stark steigenden Notierungen kommt, die dann allerdings von deutlich erniedrigten Kursniveaus aus starten wird und die im Worst Case für den Dow Jones wie auch den DAX duch aus mehr als nur eine Kurshalbierung innerhalb recht kurzer Zeit beinhalten könnte.

Sollte in diese Phase hinein eine Inflation auftreten, die 20 Prozent erreicht, und bei der beispielsweise die Zinsen per Gesetz über Jahre, wie z.B. auch in Argentinien in 2001 passiert, gedeckelt werden, dann würde damit sehr wahrscheinlich erst einmal der Sparer enteignet und später durch diese Entwicklung ein langfristiger erneut ansteigender Zyklus eingeleitet.

Fazit: 

Wahrscheinlich wird der durch Sunspot AR2192 ausgelöste kurzfrisitge Anstieg schon bald sein Ende finden, womöglich schmieren die Aktienmärkte schon in naher Zukunft ähnlich massiv ab, wie nach Auftreten des letzten Supersunspots am 29. März 2001 und dessem anschliessenden Verschwinden. In dem Fall wäre mit einem Crash in den kommenden Jahren an den Aktienmärkten für Standardwerte zu rechnen, ehe nach Abschluss desselben, die Märkte in eine langfristige neue Aufschwungphase einmünden. 

Folglich könnte die oft beschriebene und immer als selbstverständlich schon angesehene Jahresendrally in diesem Jahr ausfallen und zu einem massiven Abschwung bei den blue chips, allem voran dem Dow Jones Index führen, während die Minenwerte in Analogie zu den Entwicklungen nach 2001 in eine mehrjährige Rallyphase einmünden.

Daher sollte die Entwicklung auf der Sonne von Anlegern und Investoren mit strategischer Ausrichtung durchaus mit in Überlegungen zur strategischen Anlageausrichtung einbezogen werden, auch wenn die einzelnen Zusammenhänge und Einflüsse auf die wirtschaftlichen Aktivität der Menschen und damit der Volkswirtschaften noch unzureichend erforscht sind.

Viele Grüsse.

Cord Uebermuth.