...nur noch wenige Minuten bis zum Jahreswechsel und den Start ins neue Jahr.
Donnerstag, 31. Dezember 2015
Das Leben...
Menschen kommen und gehen,
man wächst auf
und das Leben ist voller verpasster Gelegenheiten.
Doch es wird neue geben...
Die Uhr des Lebens lässt sich nicht zurück drehen
und ehe sie sich versehen ist ihr Leben vorbei...
Machen sie daher stets das Beste draus.
Freuen Sie sich des Lebens - auch im nächsten Jahr,
jeden Augenblick und jeden Moment.
Ihre Chance kommt.
Be happy - be wonderful...!
Allen Lesern einen guten Rutsch ins neue Jahr...
Kommen Sie gut rüber und vor allem bleiben Sie gesund.
Sollten Sie verhindert sein in der Silverster Nacht, so ein kleiner Hinweis an dieser Stelle.
Um 23:33 gibt es an dieser Stelle noch ein kleines Schmankerl für alle daheim gebliebenen...
Herzliche Grüße und einen guten Start ins neue Jahr,
Ihr
Cord Uebermuth.
Mittwoch, 30. Dezember 2015
Winterkatastrophe zum Jahreswechsel?
Die Sonne scheint, milde Temperaturen, alles scheint in Butter. Doch die älteren Semester unter den Mitleserinnen und Mitlesern, erinnern sich sicherlich noch an den Jahreswechsel 1978. Auch damals ungewöhnliche Temperaturen. Das ganze bis zur Silvesternacht und anschliessend brachen plötzlich die Temperaturen um mehr als 20 Grad Celcius ein. Ich war damals in Norddeutschland und die Schneeverwehungen waren enorm, als wir am Morgen des 1. Januar aus den Federn krochen. Sie erreichten teilweise die Dachkante. Nun braut sich wieder eine ähnliche Gemengelage zusammen...
Gewaltiger Winterzyklon im Anmarsch auf Europa...
Quelle des Bildzitates wetter.com bearbeitet von Cord Uebermuth |
Denn über dem Atlantik versammelt sich ein gewaltiger Winterorkan, der in den kommenden Stunden auf die britischen Inseln treffen wird. Die Sattelitenbilder lassen eine sogenannte Va Wetterlage erahnen, wenn gleich das Zentrums des Orkans in einer Ia Verlauf suggeriert. Die grossen Luftmassen des Zyklons bewegen sich hingegen in Va Richtung - also in Richtung Mittelmeer und könnten dort in einer Vb Lage feuchte Luftmassen aus dem Mittelmeer nach Mitteleuropa transportieren, die sich dann in massiven Regen und dann Schneefällen über ganz Europa - besonders Polen, Tschechien wie auch Deutschland ergiessen können, wenn sie dort auf die polare Kaltluft treffen, die derzeit aus der Arktis auf der Rückseite des Orkans in Richtung Europa strömen. Sollte diese Annahme zutreffen, wie sie von mir unterstellt wird, dann dürfte es zum Jahreswechel in weiten Teilen Europas und Deutschlands zu einer Winterkatastrophe kommen, die vergleichbar ist mit der von 1978, Bereiten Sie sich auf einen massiven Wintereinbruch in Europa vor, der bereits in der Sylvesternacht einsetzen kann. Wer mit dem Auto unterwegs ist, sollte, warme Decken einpacken, Schneeketten und nach Möglichkeit den Tank befüllen und ausreichend Proviant und zu trinken. Es könnte eiskalt und glatt auf den Strassen werden. Vor allem wenn wir einen Temperatursturz von 20 bis 30 Grad kriegen sollten, der binnen weniger Stunden über Deutschland hereinbricht. In dem Fall wird ein neuer Jahrhundertwinter wie 1978 bis ins Frühjahr hinein uns beschäftigen.
Dienstag, 29. Dezember 2015
Geomagnetischer Sturm auf dem Weg zur Erde...
NOAA Forecast hat eine G2 Sturmwarnung für den 30. Dezember herausgegeben, nachdem es gestern offenbar zu einem M-Flare auf dem Zentralgestirn gekommen ist. Die Sonneneruption ging von Sunspot 2473 aus und ist in Richtung Erde gerichtet. Blackouts dürften im grossen und ganzen die Schifffahrt und Satelliten, sowie ggf. Teile Südeuropas, Südamerikas und Westafrika betreffen. Der G2 und G1 Sturm werden wahrscheinlich in der Silvesternacht im Polarbereich zu wundervollen Polarlichtern führen.
Blackoutregion des GMS vom 28.12.2015
Quelle des Bildzitates NOAA Forecast |
Zudem wird für Sylvester ein G1-Sturm angekündigt. Die Wahrscheinlichkeit für weitere M-Flares innerhalb der kommenden 24 bis 48 Stunden wird mit 50 Prozent angegeben - für X-Flares liegt diese bei rund 10 Prozent. Sunspot 2473 dürfte sich wohl erst zum Wochenende hin von der Erde abwenden.
UV Flash bei Koronarer Masseneruption der Sonne vom 28.12.2015
Quelle des Bildzitates SOHO - NOAA Forecast |
Der KP Index notiert derzeit unter der kritischen Schwelle von 5 - dürfte aber morgen und übermorgen möglicherweise auf Werte von 7-8 ansteigen. Dies wird dem ein oder anderem Individum auf der Erde nicht bekommen. Auch erhöhte Vulkanaktivitäten, wie auch Erdbeben sind mit dem kommenden GMS denkbar.
Offizielle G2-Sturmwarnung von NOAA Forecast für den 30.12.2015
Quelle des Bildzitates - NOAA Forecast |
Die Auswirkungen des G2-Sturms dürften auch zum Jahreswechsel noch spürbar sein. Sofern keine neuen Eruptionen auftreten, sollte der Jahresanfang keine neuen Turbulenzen aufweisen.
Montag, 28. Dezember 2015
2016 - was bringt das neue Jahr?
Diese Frage werden sich viele Marktteilnehmer derzeit stellen. Wie jedes Jahr gibt es zahlreiche Prognosen der Finanzinstitute und sogenannter "Experten" die öffentlich zum besten geben, was ihre Auftraggeber ihnen zugetragen haben.
Im letzten Jahr hiess es von der Mehrzahl der sogenannten Experten, dass der DAX am Ende des Jahres bei über 12000 Punkten stehen würde. Viel Zeit bleibt dem Markt nicht mehr um diese Prognosen vom letzten Jahre zu treffen. Auch hier wurde von mir versucht den Jahresverlauf zu prognostizieren. Und im grossen und ganzen verhielt sich der Markt so denn auch an den bereits Ende November 2014 und Anfang Dezember 2014 angegebenen Fahrplan für das sich nun zu Ende neigende Jahr.
Eine Prognose für das Jahr 2016 gestaltet sich schwierig - da niemand letzen Ende weiss, was kommt und passieren wird. Die im letzten Jahr gemachten Zyklenüberlegungen mit Blick auf die Entwicklung auf der Sonne lassen gleichwohl die Option zu, dass 2016 am Ende ein ausgesprochen erfolgreiches Börsenjahr werden kann. Zum einen ist bislang die Sonnenaktivität bemerkenswerterweise immer noch recht passabel, zum anderen ersaufen die Märkte in Liquidiät. So gab es in 2015 keinen einzigen Tag, an dem auf der Sonne keine Sonnenflecken zu sehen waren, wenn gleich das allgemeine Aktivitätsniveau der Sonne nachgelassen hat.
Es muss davon ausgegangen werden, dass die solare Aktivität im Rahmen der Zyklenüberlegungen zu unserem Zentralgestirn im nächsten Jahr unter Schwankungen weiter zurückgeht. Dies könnte zu deutlichen Abkühlungseffekten und zu einem schweren Winter - vor allem zu einem vorzeitigen Wintereinbruch in der zweiten Jahreshälfte des kommenden Jahres führen. Die daraus resultierenden Basiseffekte für Öl und Gas wären geeignet zu deutlich steigenden Rohstoffnotierungen zu führen, was die Aktienmärkte und den Rohstoffmarkt entgegen früherer Zyklenmuster sprichwörtlich in der zweiten Jahreshälfte anschieben könnte.
Es muss davon ausgegangen werden, dass die solare Aktivität im Rahmen der Zyklenüberlegungen zu unserem Zentralgestirn im nächsten Jahr unter Schwankungen weiter zurückgeht. Dies könnte zu deutlichen Abkühlungseffekten und zu einem schweren Winter - vor allem zu einem vorzeitigen Wintereinbruch in der zweiten Jahreshälfte des kommenden Jahres führen. Die daraus resultierenden Basiseffekte für Öl und Gas wären geeignet zu deutlich steigenden Rohstoffnotierungen zu führen, was die Aktienmärkte und den Rohstoffmarkt entgegen früherer Zyklenmuster sprichwörtlich in der zweiten Jahreshälfte anschieben könnte.
Statistisch betrachtet sind 6´er Jahre im Dow Jones seit 1820 in rund 56 Prozent der Fälle bislang Bullenjahre gewesen und nur in 44 Prozent der Fälle schwächer ausgefallen. Die Kurszuwächse waren dabei in der Summe eher stärker als die Kursverluste in schwachen Jahren. Ob dies in 2016 sich zu Gunsten der Bullen wiederholen wird, bleibt abzuwarten. Die Statistik spricht freilich in der Mehrzahl der Fälle übergeordnet - entgegen der derzeitigen medialen Untergangsstimmung - für eine Fortsetzung des Bullenmarktes, wenn auch unter stärkeren Schwankungen.
Der größte prozentuale Verlust - also zwischen Eröffnungs- und Schlusskurs trat in 6´er Jahren dabei mit -18.60 Prozent 1966 im Dow Jones auf - genau in jenem Jahr als Charles de Gaulles Dollars in Gold konvertierte und das gelbe Edelmetall gleich tonnenweise nach Paris transportieren liess.
Den größten Satz machte der Dow in seiner Geschichte in einem 6´er Jahr im Jahre 1996, als er mehr als +26.01 Prozent zwischen Eröffnung und Schlusskurs am Ende des Jahres zulegen konnte. Interessanterweise befand sich damals Gold und Silber in einem säkulären Baissetal.
Es bleibt festzuhalten dass die Gewinnerjahre in 6´er Jahren stärker ausgeprägt sind als die Verliererjahre und dass ihre Zahl auch häufiger ist als die der schlechten Jahre.
Für ein bullishes Jahr 2016 sprechen einige weitere Faktoren. In den USA sprechen die regelmässig wiederkehrenden Präsidentschaftszyklen für eine entsprechende Belebung der Aktienmärkte - allem voran in der zweiten Jahreshälfte. Demnach könnte der Aktienmarkt bis Mitte April diesen Jahres per saldo starkt anziehen, dann bis Juni eine schärfere Korrektur erfahren, ehe er dann ab Juni 2016 bis Ende 2016 kontinuierlich ansteigen wird. Einer der Hauptpreistreiber können dabei steigende Notierungen für Öl und Gas sowie Rohstoffe sein, welche zu steigenden Inflationserwartungen führt.
Solange der DAX und der Dow Jones ihre Quartalstiefpunkte nicht unterschreiten ist per saldo für 2016 ein Jahr mit positiven Grundton zu erwarten. Diese Aussage steht im Gegensatz zu den derzeitigen medialen Verlautbarungen der sogenannten "Experten", auf deren Meinung ich nicht viel gebe. Entscheidend für die Marktentwicklung sind am Ende die Ausdehnung der monetären Basis und die Entwicklung auf der Sonne. Sollte die Sonnenaktivität nachlassen, so könnte dies den paradoxen Effekt weiter steigender Aktienmärkte zur Folge haben, weil mit dann steigenden Öl und Gasnotierungen die Ausfallrisiken im High Yield Bondbereich drastisch zurückhgehen würden. Von einer solchen Entwicklung sollten am Ende auch Rohstoffe und Minenwerte profitieren.
Bereits Anfang 2016 kann dafür der Grundstein gelegt werden, der sich dann in der zweiten Jahrshälfte katapultartig verstäkrt. Für den DAX erwarte ich im Jahresverlauf einen Anstieg bis auf 14989 Indexpunkte. Dies jedoch erst im Oktober - November des Jahres 2016, wobei der Schlusskurs 2016 um ca. 14000 Punkte liegen dürfte - konkret favorisiere ich dabei die 14208 Punkte Marke im DAX zum Jahresende 2016. Dies Szenario ist aktiv solange, dass Tief aus 2015 nicht unterschritten wird. 2016 könnte somit für den DAX einen starken Kursanstieg zur Folge haben. Ob dieser aber den Kaufkraftverlust im Falle eines zunehmendn inflationären Szenarios wettmachen wird, steht dabei auf einem ganz anderen Blatt.
Bis Ende September rechne ich im DAX mit einer volatilien Seitwärtsphase und wechselnden Impulsschüben im Jahresverlauf. Diese volatile Seitwärtsphase dürft dann spätestens im November nach oben verlassen werden und neue Allzeithochs nach sich ziehen. Der Anstieg zum Jahrsende wird viele Pessimisten, wie sie zur Zeit zu beobachten sind, sehr wahrscheinlich überraschen und zu einem Triple Top Break Out in der zweiten Jahreshälfte führen. Die anschliessende Rallyphase dürfte extrem lukrativ werden. Nur wenn der DAX unter das Jahrestief aus 2015 fällt wären andere Szenarien komplexer Natur zu diskutieren.
In der Summe kann derzeit - auch mit Blick auf die Statistik - in 2016 ein bullishes Aktienjahr favorisiert werden, wobei der Hauptanstieg erst im letzten Qurtal wahrscheinlich erfolgen wird und sich dann bis 2017 hinein fortsetzen dürfte. Erst ein signifikantes Abtauchen unter 9300 Indexpunkte könnte dieses Szenario konterkarieren und erfordert ggf. ein Umdenken in der strategischen Ausrichtung der Vermögensallokation der Marktteilnehmer.
Viele Grüsse.
Cord Uebermuth.
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Sonntag, 27. Dezember 2015
Über das Leben, die Menschen und die Dankbarkeit...
Eines Tages
begab sich das Leben auf die Wanderschaft durch die Welt. Es ging und ging, bis
es zu einem Menschen kam. Der hatte so geschwollene Glieder, dass er sich kaum
rühren konnte. “Wer bist
du?” fragte der Mann. “Ich bin das
Leben.” “Wenn du das
Leben bist, kannst du mich vielleicht gesund machen”, sprach der Kranke.
“Ich will
dich heilen”, sagte das Leben, “aber du wirst mich und deine Krankheit bald
vergessen.” “Wie könnte
ich euch vergessen!” rief der Mann aus. “Gut, ich
will in sieben Jahren wieder kommen, dann werden wir ja sehen”, meinte das
Leben. Und es bestreute den Kranken mit Staub, den es vom Wege genommen hatte.
Kaum war das geschehen, war der Mann gesund.
Dann zog das
Leben weiter und kam zu einem Leprakranken. “Wer bist
du?” fragte der Mann. "Ich bin das
Leben.” “Das Leben?”
sagte der Kranke. “Da könntest du mich ja gesund machen.” “Das könnte
ich”, erwiderte das Leben, “aber du wirst mich und deine Krankheit bald
vergessen.” “Ich
vergesse euch bestimmt nicht”, versprach der Kranke. “Nun, ich
will in sieben Jahren wieder kommen, dann werden wir ja sehen”, sprach das
Leben. Es bestreute auch diesen Mann mit Staub vom Wege, und der Kranke ward
sogleich gesund.
Wieder begab
sich das Leben auf die Wanderschaft. Nach vielen Tagen kam es schliesslich zu
einem Blinden. “Wer bist
du?” fragte der Blinde. “Das Leben.” “Ach, das
Leben!” rief der Blinde erfreut. “Ich bitte dich, gib mir mein Augenlicht
wieder!” “Das will
ich tun, aber du wirst mich und deine Blindheit bald vergessen.” “Ich werde
euch bestimmt nicht vergessen”, versprach der Blinde. “Nun gut,
ich will in sieben Jahren wieder kommen, dann werden wir ja sehen”, sagte das
Leben, bestreute den Blinden mit Staub vom Wege, und der Mann konnte wieder
sehen.
Als sieben
Jahre vergangen waren, zog das Leben wieder in die Welt.
Es verwandelte sich in einen Blinden und ging zuerst zu dem Menschen, dem es das Augenlicht wieder gegeben hatte. “Bitte, lass mich bei dir übernachten”, bat das Leben. “Was fällt dir ein?” schrie der Mann es an. “Scher dich weg! Das fehlte mir gerade noch, dass sich hier jeder Krüppel breit macht.” “Siehst du”, sagte das Leben, “vor sieben Jahren warst du blind. Damals habe ich dich geheilt. Und du versprachst, deine Blindheit und mich niemals zu vergessen.” Darauf nahm das Leben ein wenig Staub vom Wege und streute ihn auf die Spur dieses undankbaren Menschen. Von Stund an wurde er wieder blind.
Es verwandelte sich in einen Blinden und ging zuerst zu dem Menschen, dem es das Augenlicht wieder gegeben hatte. “Bitte, lass mich bei dir übernachten”, bat das Leben. “Was fällt dir ein?” schrie der Mann es an. “Scher dich weg! Das fehlte mir gerade noch, dass sich hier jeder Krüppel breit macht.” “Siehst du”, sagte das Leben, “vor sieben Jahren warst du blind. Damals habe ich dich geheilt. Und du versprachst, deine Blindheit und mich niemals zu vergessen.” Darauf nahm das Leben ein wenig Staub vom Wege und streute ihn auf die Spur dieses undankbaren Menschen. Von Stund an wurde er wieder blind.
Dann ging
das Leben weiter, und es gelangte zu dem Menschen, den es vor sieben Jahren von
der Lepra geheilt hatte. Das Leben verwandelte sich in einen Leprakranken und
bat um Obdach. “Pack dich!”
schrie der Mann es an. “Du wirst mich noch anstecken!” “Siehst du”,
sagte das Leben, “vor sieben Jahren habe ich dich von der Leprakrankheit
geheilt. Damals hast du versprochen, mich und deine Krankheit niemals zu
vergessen.” Darauf nahm das Leben ein wenig Staub vom Wege und streute ihn auf
die Spur des Mannes. Im selben Moment wurde der Mann wieder von der
Leprakrankheit befallen.
Schliesslich
verwandelte sich das Leben in einen Menschen, dessen Glieder so geschwollen
waren, dass er sich kaum rühren konnte. So besuchte es jenen Mann, den es vor
sieben Jahren zuerst geheilt hatte. “Könnte ich
bei dir übernachten?” fragte ihn das Leben. “Gern, komm
nur weiter”, lud der Mann das Leben ein. “Setz dich, du Armer, ich will dir
etwas zu essen machen. Ich weiss recht gut, wie dir zumute ist. Einst hatte ich
ebensolche geschwollenen Glieder. Gerade ist es sieben Jahre her, als das Leben
hier vorüber kam und mich gesund machte. Damals sagte es, dass es nach sieben
Jahren wieder kommen wolle. Warte hier, bis es kommt. Vielleicht wird es auch
dir helfen.”
“Ich bin das
Leben”, sagte das Leben nun. “Du bist der einzige von allen, der weder mich
noch seine Krankheit vergessen hat. Deshalb sollst du auch immer gesund
bleiben.” Als es sich
dann von dem guten Menschen verabschiedet hatte, sagte es noch: “Ständig
wandelt sich das Leben. Oft wird aus Glück Unglück. Not verwandelt sich in
Reichtum, und Liebe kann in Hass umschlagen. Kein Mensch sollte das jemals
vergessen.”
Afrikanisches
Märchen, nacherzählt von Dietrich Steinwede
Freitag, 25. Dezember 2015
Best of Fagott...
Mozart schrieb nur ein Solokonzert für Fagott - und dies in jungen Jahren. In diesem Konzert unterstreicht er den zarten, warmen und sanften Klang des einmalig herrlichen Orchester Instrumentes. Ein echtes Meisterwerk...
Eine frohe Weihnacht allen Lesern !
Herzlichst
Ihr
Cord Uebermuth
Bus Stop - eine Geschichte zum Weihnachtsfest...
Bus
Stop
von Cord
Uebermuth
Es war
schon spät als Marty im Dunkeln an der hellerleuchteten Busstation auf dem Weg
zum Altglascontainer vorbei kam. Der Rucksack mit dem Altglas klapperte auf
seinem Rücken, als er den Obdachlosen im Licht der C&A Werbung auf den
verwaisten Plätzen der Haltestation erblickte. Seine Habe lag zu seiner Linken
in der Ecke des Bushäuschens und seine Jacke zu seiner rechten unter dem Plakat
der C&A Werbung, auf dem ein junges Mädchen mit einem „Welcome Hawaii“
T-Shirt abgebildet war...
Marty ging
auf das Bushäuschen zu und fragte, ob er was für Ihn tun könne. Der alte Mann,
der in die Bildzeitung vertieft war, schaute über den Rand der Zeitung und
musterte ihn aufmerksam und skeptisch. Schliesslich legte er die Revolverpresse
zur Seite.
„Hast Du `ne Kippe für mich?“, fragte der Mann ihn und Marty
verneinte. „Na ja auch nicht schlimm“, meinte der Alte und winkte dabei mit
seiner linken Hand und einem Lächeln fröhlich ab. Seine entblößten Füße
schauten aus zertretenen Turnschuhen zu ihm nach oben. Ein riesenhafter Bart
umspielte seine funkelnden wachen und lachenden braunen Augen. Sein ganzes
Wesen strahlte und seine Augen glänzten. Der Obdachlose zog sich eine Zigarette
aus einer verknitterten Zigarettenschachtel, die er aus seiner verdreckten Hose
gezogen hatte und fragte Marty nach Feuer. Der musste wiederum verneinen und so
zog der Alte mit dem nächsten Handgriff ein Feuerzeug aus seiner rechten
Hosentasche und zündelte sich die Zigarette selber an und nahm danach
genussvoll einen tiefen Zug. Schliesslich bot er Marty einen Schluck aus seiner
Weinflasche an und meinte zugleich dazu: „Ein vorzüglicher Tropfen ist das!“
Nicht das er den immer trinken würde, nein so einer, wie die anderen, sei er
nicht...
Es schien so, als wollte er sich für seinen Tafelwein, den er
so lobte und den er bei sich hatte, entschuldigen.
Nein, so wie die anderen sei er bestimmt nicht – er studiere,
betonte er, er liebe die Sprachen und alles andere was damit zusammenhängt.
Linguistiker sei er und er gebe den Studenten, besonders jenen aus dem Ausland
an der Universität Nachhilfeunterricht.
Er kenne all die anderen von seinen
Leuten. Die meisten von denen seien wahre Sozialschmarotzer, betonte er, allen
voran jene, die überall die
Obdachlosenzeitungen verkaufen würden. „Die fahren in Wirklichkeit dicke
Autos, haben fette Eigentumswohnungen
und tun nur einen auf Obdachlos machen!“ , entfuhr es ihm.
„Den meisten von denen
geht es besser als vielen anderen in der Bevölkerung.“, sprudelte es aus ihm
heraus. „Das sind richtige
Verbrecher, kauf bloß niemals irgendwas von denen. Die tun nur so als ob - die
meisten zumindest...!“, erklärte er.
Und überhaupt, er wäre keiner von diesen Sozialschmarotzern,
ließ er Marty wissen. Er arbeite durchaus wo er kann und helfe vielen Menschen
aus...
„Wie heißt Du ?“, fragte er schließlich Marty und wusste
sofort um die Herkunft des Namens und stellte fest, das der Name aus dem
Englischen käme. Die englische Sprache war ihm sehr vertraut, er liebte diese
Sprache und eine Vielzahl englischer Zitate sprudelten aus ihm hervor. Er
philosophierte eine ganze Weile über die Mentalität der Deutschen und die der
Engländer und kam schließlich über Gott auf die Puritaner zu sprechen, die am
schlimmsten von allen seien. Denn die
verstünden überhaupt keinen Spaß und auch nicht zu leben, entwich es ihm.
„Die Puritaner sind
defätistisch veranlagt. Das ist schlimmer als destruktiv zu sein...“, betonte
er. Ob er denn wüsste, was Defätismus sei, fragte er Marty und der musste
erneut verneinen.
„Nun Defätismus ist genau jene Eigenart, vor allem die der
Puritaner, immer alles schlecht machen zu müssen“ und das sei schlimmer, fuhr
er fort, als alles andere, schlimmer als wenn jemand etwas zerstöre.
“Die Puritaner sind
Defätisten durch und durch und können sich überhaupt nicht am Leben erfreuen.“,
stellte Reinhardt, der Freischaffende, fest. Und während er über die Grundzüge
des Lebens philosophierte und wiederholt die Vorzüglichkeiten seines Tafelweins
lobte, pries er die englische Sprache und die englische Lebensart...
Schliesslich drückte er gewissenhaft die Zigarette aus und
warf sie in den Plastikmülleimer der Haltestelle. Seine Füße waren blau und die
Haut schuppig.
Er bemerkte, das Marty dies sah, und erklärte ihm, das er Socken
zur Zeit nicht trage und die Schuhe nicht zubinde, da er sonst Schmerzen habe. Er lehnte neue Socken, die Marty ihm anbot energisch und bestimmt ab.
Stattdessen nahm er einen kräftigen Schluck von seinem Rebensaft, der ihm so
vorzüglich mundete und erzählte weiter aus seinem Leben, seiner Arbeit als
Bauzeichner und Betonverleger in jungen Jahren, über seine Ausbildung und
Pfusch am Bau, über Arbeitsplatzverlust und natürlich über seine puritanischen
Eltern, die ihn in jungen Jahren verstoßen hatten.
Das Leben sei etwas besonderes, stellte er fest und die
meisten Menschen freuten sich zu wenig daran. Er lebe lieber auf der Strasse,
als im großen Haus bei seinen Eltern Unterschlupf zu finden...
Seine Eltern
seien Puritaner und wüssten nicht zu leben. Und so plauderte er noch eine ganze
Weile über die Auswüchse des Lebens und dem Leben auf der Strasse, darüber das
der Juli und der August verregnen würden, wenn der Juni weiterhin so sonnig und
warm bliebe wie bereits zuletzt der Mai...
„Sonnige und heiße Sommer gibt es nur, wenn der Juni
verregnet und kalt ist!“ , stellte Reinhardt sachlich fest. Zumindest sei das
seine Erfahrung aus vielen Jahren auf der Strasse. Ein kalter nasser Juni sei
ihm grundsätzlich lieber als ein warmer Juni, wie der jetzige - und überhaupt, wenn der Sommer heiß würde, so
wüsste er wo es das kühlste Wasser der ganzen Stadt gäbe. In den endlosen
Katakomben der Unikliniken nämlich – an einer ganz besonderen Stelle, die nur
er kannte. Das sei ein wahrer Segen an heißen Sommertagen...
Reinhardt erzählte von seinem guten Netzwerk an Leuten und
Informanten, die ihm immer helfen würden. Und so ginge es ihm gar nicht
schlecht. Es bliebe sogar genug, um die anderen seiner Kumpels, denen es gar
nicht so gut ging wie ihm, zu versorgen. Reinhardt erzählte bis spät in die
Nacht über das Schicksal auf der Strasse. Eine Unzahl an Bussen hielten in
dieser Nacht noch vergebens an der Busstation, während sich die Schöne vom
C&A Plakat mit ihrem dunklen wallenden Haar vor ihm rekelte...
Auch in den Tagen nach dieser Nacht sah Marty Reinhardt und
das C&A Mädchen noch des öfteren gemeinsam an der Busstation. Sie hieß ihn
- mit ihrem enganliegenden T-Shirt an ihrer Brust - auf dem Plakat auf Hawaii stets willkommen, war immer freien Herzens - offen
und auffordernd - für ihn und alle
anderen am Busstop.
Auch wenn sie kein Wort mit Ihm wechselte, so erblickte Marty
Reinhardt, den Freischaffenden, später noch einige Male am Bustop in Gegenwart
der Plakatschönen – mal ihr zu Füssen liegend, mal vor ihr - ganz abwesend - in die Zeitung vertieft...
Sie verbrachten viele Stunden gemeinsam. Ihre Gegenwart schien ihm zu behagen –
auch wenn sie kein Wort mit ihm wechselte... Aber vielleicht war es genau dies,
was er suchte, so wie viele Männer – etwas Ruhe und Abgeschiedenheit – abseits
von all dem Lärm und der Unbill des alltäglichen Lebens...
Schliesslich
verschwand sie – und mit ihr wenig später auch er....
Ein letzter
Nachtrag zum Sommer: „Der Juli und der August verregneten...“
Düsseldorf
im Spätsommer 2005
Donnerstag, 24. Dezember 2015
Frohe Weihnachten...
Nicht allen Menschen geht es auf diesem Planeten gut,
nein - die Mehrzahl der Menschen auf der Erde leidet
unter der Habsucht und der Eitelkeit einer Minderheit...
Alle 3 Sekunden stirbt weiterhin ein Kind auf dieser Welt.
Wenn am Heiligabend zum Weihnachtsfest
die Menschen der Geburt Christi gedenken,
so sollten wir dabei nicht vergessen,
dass es im Leben wichtigeres als
materielle Güter, Geschenke und Reichtum gibt...
Der wahre Reichtum im Leben ist die Liebe,
jene Liebe an die uns die Geburt Jesu
Christi erinnern soll.
Mit unserer Geburt beginnt nicht nur Freude,
sondern auch das Leid, welches ein jeder durchleben wird.
Nur so können die Freude und die schönen Momente
Nur so können die Freude und die schönen Momente
im Leben sich entwickeln und entfalten.
Nur so erfahren wir die Liebe,
und achten was das Leben uns tagein tagaus schenkt
und bereits geschenkt hat.
Nur so wissen wir, wirklich zu schätzen,
was uns von Herzen gegeben wird
und ein jeder sich selbst geben sollte...
und achten was das Leben uns tagein tagaus schenkt
und bereits geschenkt hat.
Nur so wissen wir, wirklich zu schätzen,
was uns von Herzen gegeben wird
und ein jeder sich selbst geben sollte...
Vergessen Sie Geld und andere materielle Güter,
wenn es um die einzig wahren Werte im Leben
eines jeden Menschen geht...
...um die Liebe und das Glück.
Das Leben ist zu kostbar,
als dass man es dem Mammon, dem Streit oder Zank opfert...
Nur die Liebe macht das Leben lebenswert,
nicht mehr und nicht weniger.
Sie ist ein Geschenk - ein Geschenk, dass sie nicht kaufen
und auch nicht einfordern können...
Sie braucht keine Verpackung und auch kein Geschenkpapier.
Für die Liebe bedarf es nur ihrer selbst.
Sie ist oftmals nur eine kleine Geste im Verborgenen,
vielleicht ein Lächeln oder vielleicht nur ein Blick - ein Augenaufschlag...
Sie ist mit Gold nicht aufzuwiegen.
Sie ist das kostbarste was wir haben auf dieser Welt.
Bewahren wir sie - die Liebe zu unseren nächsten
und zu uns selbst.
Ich wünsche Ihnen eine frohe und besinnliche firedliche Weihnacht
im Kreis ihrer Liebsten, wo immer sie auch sein mögen...
im Kreis ihrer Liebsten, wo immer sie auch sein mögen...
Herzliche Grüße,
Cord Uebermuth.
Mittwoch, 23. Dezember 2015
Öl - ein Blick in die Zukunft...
Wer den Ölmarkt verfolgt, der stellt fest, dass dieser in den letzten 20 Jahren extremen Schwankungen unterlag. Viele Marktteilnehmer fabulieren inzwischen ob es beim Öl noch tiefer gehen kann. Antwort: Es kann, aber es muss nicht. Denn derlei kurzfristigen Überlegungen stehen langfristige fundamentale Strömungen entgegen.
Vor einigen Jahren als Öl noch jenseits der 100 USD Dollarmarke je Barrel stand wies ich bereits auf bestehende Abwärtsrisiken hin, die im Extrem bis auf 9 USD reichen würden. Dies war allerdings bereits bevor die Notenbanken weltweit anfingen eine noch nie dagewesene Inflation der Geldmenge einzuleiten - allem voran eine Dollar, aber inzwischen auch eine Euroinflation und Yeninflation usw. usw. Die US-Notenbank veröffentlicht daher seit 2005 keine Zahlen mehr zur Geldmengenentwicklung in den USA.
In 2005 stieg die Geldmenge des US-Dollars um mehr als 700 Milliarden innerhalb eines Jahres an. In den letzten 10 Jahren dürfte sich diese Dollarinflation noch beschleunigt haben. Vorsichtig geschätzt gehe ich davon aus, dass die Menge der umlaufenden Dollars sich seit dem Einsturz der WTC-Center inzwischen mehr als versechsfacht hat.
Diese Dollarinflation und der damit verbundene Weltgeldbetrug fallen nur deshalb nicht auf, weil die USA mit der OPEC eine Arrangement getroffen haben, wonach Öl als Deckung des Dollars dienen soll. Ron Paul als US Abgeordneter wies bereits am 15. Februar 2006 auf diese Zusammenhänge hin. Die damalige offizielle Rede wurde inzwischen von den Regierungsseiten der USA entfernt. Sie ist aber noch zu hören auf Videoportalen wie Vimeo. Hier empfehle ich besonders die Passagen ab Minute 11:25 sich zur Gemüte zu führen.
Eine Deutsche Übersetzung dieser hierzulande wenig beachteten Rede finden sie unter folgendem Link:
Eine wichtige Feststellung von Ron Paul lautet - Zitat:
"Erstaunlicherweise wurde ein neues System ersonnen, welches den USA
erlaubte, die Notenpresse für die Weltreservewährung ohne jede
Einschränkung laufen zu lassen ja sogar nicht einmal mit dem Anspruch
der Goldkonvertibilität oder dergleichen. Obwohl diese neue Politik noch
viel fehlerhafter war, machte sie den Weg für eine sich noch weiter
ausdehnende Dollar-Hegemonie frei.
Nachdem sie registriert hatten, dass die Welt etwas Neues und Revolutionierendes entwickeln wollte, vereinbarte die Elite der Geldmanager, besonders nachhaltig unterstützt von den US-Behörden, ein Abkommen mit der OPEC, den Preis für Erdöl weltweit ausschließlich in Dollar festzusetzen. Dies verhalf dem Dollar zu einem besonderen Platz unter den Weltwährungen und sicherte den Dollar im Endeffekt mit Öl ab. Im Gegenzug versprachen die USA, die diversen Öl-Scheichtümer gegen drohende Invasionen oder innere Aufstände zu schützen. Dieses Arrangement setzte den Aufstieg der radikalen islamischen Bewegung unter denen in Gang, die uns unseren Einfluss in der Region übel nahmen. Das Abkommen verlieh dem Dollar eine künstliche Stärke, verbunden mit unglaublichen finanziellen Vorteilen für die Vereinigten Staaten. In dem Maße, wie der Dollareinfluss gedieh, erlaubte uns dies, unsere Geldinflation zu exportieren, und zwar über große Preisnachlässe beim Öleinkauf und beim Import anderer Güter.
Dieses Post-Bretton-Woods-System war wesentlich fragiler als das zwischen 1945 und 1971. Obwohl das Dollar/Öl-Abkommen hilfreich war, war es nicht annähernd so stabil wie der Pseudo-Goldstandard von Bretten Woods. Zweifellos war es weniger stabil als der Goldstandard des späten 19. Jahrhunderts.
Während der 1970er kollabierte der Dollar beinahe, als der Ölpreis sprunghaft anstieg und der Goldkurs auf 800$ pro Unze hoch schoss. 1979 waren Zinssätze von 21 Prozent erforderlich, um das gesamte System zu retten. Der Druck auf den Dollar in den 1970ern reflektierte trotz der Vorteile, die ihm zukamen die grob fahrlässige Staatsverschuldung und die Währungsinflation während der 1960er.
Die Märkte ließen sich von Lyndon B. Johnsons Gerede nicht an der Nase herumführen, wir könnten uns sowohl Kanonen als auch Butter (guns and butter) leisten. Wieder einmal war der Dollar gerettet und dies führte in die Phase der tatsächlichen Dollar-Hegemonie, die von Anfang der 1980er bis in die heutige Zeit andauert.
Durch ein unglaubliches Zusammenspiel der Zentralbanken und internationalen Geschäftsbanken wurde der Dollar allgemein so akzeptiert als handle es sich um Gold. Bei verschiedenen Gelegenheiten antwortete der FED-Vorsitzende Alan Greenspan vor dem Banken-Komitee des Repräsentantenhauses auf meine Kritik an seiner zuvor vertretenen günstigen Beurteilung des Goldes, er und die anderen Zentralbanker hätten das Papiergeld d.h. das Dollar-System dahin entwickelt, dass es wie Gold reagiere."
Nachdem sie registriert hatten, dass die Welt etwas Neues und Revolutionierendes entwickeln wollte, vereinbarte die Elite der Geldmanager, besonders nachhaltig unterstützt von den US-Behörden, ein Abkommen mit der OPEC, den Preis für Erdöl weltweit ausschließlich in Dollar festzusetzen. Dies verhalf dem Dollar zu einem besonderen Platz unter den Weltwährungen und sicherte den Dollar im Endeffekt mit Öl ab. Im Gegenzug versprachen die USA, die diversen Öl-Scheichtümer gegen drohende Invasionen oder innere Aufstände zu schützen. Dieses Arrangement setzte den Aufstieg der radikalen islamischen Bewegung unter denen in Gang, die uns unseren Einfluss in der Region übel nahmen. Das Abkommen verlieh dem Dollar eine künstliche Stärke, verbunden mit unglaublichen finanziellen Vorteilen für die Vereinigten Staaten. In dem Maße, wie der Dollareinfluss gedieh, erlaubte uns dies, unsere Geldinflation zu exportieren, und zwar über große Preisnachlässe beim Öleinkauf und beim Import anderer Güter.
Dieses Post-Bretton-Woods-System war wesentlich fragiler als das zwischen 1945 und 1971. Obwohl das Dollar/Öl-Abkommen hilfreich war, war es nicht annähernd so stabil wie der Pseudo-Goldstandard von Bretten Woods. Zweifellos war es weniger stabil als der Goldstandard des späten 19. Jahrhunderts.
Während der 1970er kollabierte der Dollar beinahe, als der Ölpreis sprunghaft anstieg und der Goldkurs auf 800$ pro Unze hoch schoss. 1979 waren Zinssätze von 21 Prozent erforderlich, um das gesamte System zu retten. Der Druck auf den Dollar in den 1970ern reflektierte trotz der Vorteile, die ihm zukamen die grob fahrlässige Staatsverschuldung und die Währungsinflation während der 1960er.
Die Märkte ließen sich von Lyndon B. Johnsons Gerede nicht an der Nase herumführen, wir könnten uns sowohl Kanonen als auch Butter (guns and butter) leisten. Wieder einmal war der Dollar gerettet und dies führte in die Phase der tatsächlichen Dollar-Hegemonie, die von Anfang der 1980er bis in die heutige Zeit andauert.
Durch ein unglaubliches Zusammenspiel der Zentralbanken und internationalen Geschäftsbanken wurde der Dollar allgemein so akzeptiert als handle es sich um Gold. Bei verschiedenen Gelegenheiten antwortete der FED-Vorsitzende Alan Greenspan vor dem Banken-Komitee des Repräsentantenhauses auf meine Kritik an seiner zuvor vertretenen günstigen Beurteilung des Goldes, er und die anderen Zentralbanker hätten das Papiergeld d.h. das Dollar-System dahin entwickelt, dass es wie Gold reagiere."
Ron Paul stellte bereits in 2006 fest, dass der Grund für die Kriegerische Haltung der USA der Kampf um das US-Dollar Privileg ist. So akzeptierte der Irak 2005 nur noch Euros für Öl. Venezuela wollte 2001 auf den Euro umsteigen. Ein Jahr später wurde Chavez Opfer eines Staatstreiches. Inzwischen ergeht es Syrien ähnlich.
Kurzum - die niedrigen Rohstoffpreise sollen die exponentiell laufende Inflationierung des US-Dollars verdecken. Es stellt sich daher die Frage wo der faire Wert von Öl gegenwärtig liegt.
Zur Jahrtausendwende notierte der Ölpreis im Schnitt bei 28.50 USD je Barrel. Dies war allerdings vor der gewaltigen Dollarinflationierung die in 2001 fortschritt und nach 2008 massiv ausgeweitet wurde. Seit dem Ende der Goldkoppelung des US-Dollars hat sich die Geldmenge bis 2005 beim Dollar um rund das 20-fache erhöht. Mit Blick auf die Ausweitung der Dollargeldmenge unter Bernanke dürfte sich dieser Wert nochmals verdoppelt haben. Schätzungsweise das 40-fache der Dollargeldmenge dürfte offiziell seit 1971 zusätzlich weltweit unter die Leute gebracht worden sein. Eine gewaltige Ausdehung der monetären Basis. 1971 stand der Ölpreis bei rund 2.25 USD je Barrel. Bezogen auf die Ausweitung der monetären Dollarbasis wäre somit ein fairer Wert mit Blick auf die massiv erhöhte umlaufende Dollarmengen von 90 bis 100 USD je Barrel gegenwärtig gerechtfertigt.
Der Discount auf diesen monetären fairen Wert je Barrel ist enorm - zumal er die zukünftigen Inflationierungsprozesse des Dollars nicht einmal ansatzweise berücksichtigt - geschweige denn grundlegende Neuentwicklungen.
Das 9 US-Dollar Äquivalent das vor einigen Jahren vor den inzwischen stattgehabten QE-Programmen von mir in den Raum geworfen wurde ist somit mit Blick auf die monetäre Basisentwicklung entsprechend um den Faktor 20 (1974 bis heute) anzupassen. Konkret heisst dies das selbst 180 USD je Barrel mit Blick auf die Dollarinflationierung nicht teuer, sondern mit Blick auf die inzwischen stattgehabte Dollarinflationierung als Dumpingpreise anzusehen sind.
Doch wagen wir einen Blick in die Zukunft und beziehen langfristige Projektionen im generationsübergreifenden Kontext mit ein und unterstellen wohlwollend einen Fortbestand des US-Dollars bei in etwa ähnlicher Inflationsentwicklung wie in den letzten 100 Jahren. Die Frage stellt sich wie hoch Öl notieren wird, sofern man eine ähnliche Inflationierung des Dollars für die kommenden 100, 200 und 300 Jahre unterstellt. Hierbei soll unterstellt werden, dass ein Versiegen der Ölproduktion in der Preisentwicklung ebenso zum tragen kommt, wie ein weltweit weiter steigender Bevölkerungsanstieg in den kommenden Jahrhunderten. Beachten Sie, dass die Reichweite von Erdgas in 300 Jahren nach dem gegenwärtigen Stand der Dinge bereits sich erschöpft haben dürfte. Somit sind die Überlegungen eher theoretischer Natur.
Bezogen auf den aktuell nominalen Ölpreis von rund 37 USD, der unter dem Durchschnittspreis von 1980 bereits liegt, lässt sich - ein Fortbestand des Dollars vorausgesetzt - bis Ende des Jahrhunderts ein Ölpreis von rund 870 Dollar je Barrel herleiten. Dies ist wohlgemerkt eine konservative Schätzung und berücksichtigt nicht den exponentiellen Anstieg der Geldmenge, die wie eingangs erwähnt seit 2005 von der FED nicht mehr kommuniziert wird.
Legt man einen Kaufkraftverlust bereinigten Wert von gegenwärtig 100 USD je Barrel zugrunde, dann liegt bis zum Jahre 2115 der faire Wert beim Öl bei 2350 USD je Fass. Bis zum Ende des Jahrs 2200 steigt dieser Wert formal auf 55000 bis 59000 USD je Barrel an. Vorrausgesetzt die Ölreserven haben sich bis dahin nicht erschöpft. Ggf. sind diese Preise dann je Gallone - also für 4 Liter Öl zu zahlen.
Im Jahre 2300 wären dann rechnerisch betrachtet mehr als 1.3 Millionen USD für Öl auf den Tisch zu legen. Da bis dahin die Erdgasreserven sich ebenfalls erschöpft haben werden, wenn die laufende Verschwendung fortbesteht, stellt sich nur noch die Frage nach der Masseinheit die solchen Preisen zugrunde gelegt sein dürfte. Selbst im konservativen Szenario mit einer Basis von 60 USD je Barrel steigt der Ölpreis bis zum Ende des Jahrhunderts allein auf Grund der Ausweitung der monetären Basis auf rund 1400 bis 1500 USD je Barrel, bis 2200 rechnerisch auf rund 35000 USD und bis zum Jahre 2300 auf über 822000 USD je Fass - basierend auf den CPI-Daten der letzten 100 Jahre und deren Projektion in die Zukunft - wohlwissend, dass der US-Dollar wie soviele Fiatmoneysysteme bereits jederzeit vorher sich verabschieden können und in dem Fall selbst Millionenbeträge nicht ausreichen werden um ein Liter Öl, Gas, Gold, Silber oder was auch immer zu bekommen.
Fazit
Die Ausdehnung der monetären Basis allein, die durch Zinseffekte nicht konterkariert wird, ist geeignet die Preisentwicklung bei sämtlichen Rohstoffen in die Höhe schnellen zu lassen. Die USA werden mit aller Macht - auch mit militärischen Mitteln versuchen eine solche Entwicklung abzuwenden. Langfristig wird sich diese aber nicht aufhalten lassen. Hyperinflationäre Prozesse können dabei jederzeit die Insolvenz der USA nach sich ziehen. Die Arrangement der US-Geldeliten mit den saudischen Fürstentümern führen zu einer Radikalisierung fundamental islamischer Strömungen, wie sie Ron Paul bereits vor mehr als 10 Jahren prognostizierte:
Die Ausdehnung der monetären Basis allein, die durch Zinseffekte nicht konterkariert wird, ist geeignet die Preisentwicklung bei sämtlichen Rohstoffen in die Höhe schnellen zu lassen. Die USA werden mit aller Macht - auch mit militärischen Mitteln versuchen eine solche Entwicklung abzuwenden. Langfristig wird sich diese aber nicht aufhalten lassen. Hyperinflationäre Prozesse können dabei jederzeit die Insolvenz der USA nach sich ziehen. Die Arrangement der US-Geldeliten mit den saudischen Fürstentümern führen zu einer Radikalisierung fundamental islamischer Strömungen, wie sie Ron Paul bereits vor mehr als 10 Jahren prognostizierte:
Zitat: "Dieses Arrangement setzte den
Aufstieg der
radikalen islamischen Bewegung unter denen in Gang, die uns unseren
Einfluss in der Region übel nahmen"
Die gegenwärtige Ölpolitik der OPEC ist eine gezielte Massnahme zur religiösen Radikalisierung des Islamismus, der vor allem duch Saudi Arabien gezielt verstärkt wird. Im Gegenzug für niedrige Ölpreise sichern die USA den saudischen Machthabern weiter militärische Unterstützung zu. Die im November diesen Jahres vereinbarten Bombenlieferung an die saudische Dynastie im Volumen von rund 1.3 Milliarden US-Dollar bestätigen dies erneut eindrucksvoll. Auch die Allianzen die gegen Länder geschmiedet werden, die den Dollar nicht mehr akzeptieren, ist bezeichnend. Wie lange diese künstliche Manipulation in Anbetracht der Ausweitung der monetären Basis noch Bestand haben wird lässt sich schwer sagen. Langfristig wird sich aber letztere nachhaltig durchsetzen und zu entsprechenden Preiseffekten, die bis zum Ende des Jahrhunderts durchaus massive Preissteigerungen in ungewohntem Ausmass erwarten lassen.
Mit Blick auf die Ausweitung der monetären Basis der letzten Jahre muss das einst avisierte 9 USD Maximalkursziel wegen der massiven Ausweitung der Geldmenge der letzten Jahre auf mindestens 45 USD je Barrel angehoben werden.
Dies heisst, dass alle Kurse unterhalb von 45 USD im langfristigen Kontext als nobrainer angesehen werden können. Selbst unterhalb von Kursen von 60 USD je Barrel wären wir immer noch auf einem historischen Äquivalent von rund 10 USD je Barrel - bezogen auf den Kaufkraftverlust im USD der letzten 15 Jahre. Selbst Kurse von 100 USD je Barrel zum gegenwärtigen Zeitpunkt entsprächen kaufkraftbereinigten Werten von schätzungsweise rund 18 USD im Jahre 2000.
Mit Blick auf die Ausweitung der Geldmengen weltweit muss Öl und auch Erdgas wie auch der gesamte Rohstoffsektor als massivst unterbewertet angesehen werden. Dies gilt erst recht im Hinblick auf die weltweit weiter steigenden Bevölkerungszahlen in den kommenden Jahrzehnten.
Mit Blick auf die Ausweitung der monetären Basis der letzten Jahre muss das einst avisierte 9 USD Maximalkursziel wegen der massiven Ausweitung der Geldmenge der letzten Jahre auf mindestens 45 USD je Barrel angehoben werden.
Dies heisst, dass alle Kurse unterhalb von 45 USD im langfristigen Kontext als nobrainer angesehen werden können. Selbst unterhalb von Kursen von 60 USD je Barrel wären wir immer noch auf einem historischen Äquivalent von rund 10 USD je Barrel - bezogen auf den Kaufkraftverlust im USD der letzten 15 Jahre. Selbst Kurse von 100 USD je Barrel zum gegenwärtigen Zeitpunkt entsprächen kaufkraftbereinigten Werten von schätzungsweise rund 18 USD im Jahre 2000.
Mit Blick auf die Ausweitung der Geldmengen weltweit muss Öl und auch Erdgas wie auch der gesamte Rohstoffsektor als massivst unterbewertet angesehen werden. Dies gilt erst recht im Hinblick auf die weltweit weiter steigenden Bevölkerungszahlen in den kommenden Jahrzehnten.
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