Sonntag, 31. März 2013

Die Erde und die Schöpfung - pale blue dot

Als am 14. Februar 1990 die Raumsonde Voyager I sich anschickte unser Sonnensystem zu verlassen, wendeten die Astronomen das Raumfahrzeug ein letztes mal in Richtung des Zentrums unseres Sonnensystems aus, um ein Foto von der Erde aus 6.4 Milliarden Kilometern Entferung zu schiessen. Dieses Foto von der Erde wurde von Wissenschaftlern zu den zehn besten Fotos der Weltraumwissenschaften gekürt. Erkennen sie die Erde? Sie müssen schon genau hinschauen - es handelt sich in Wahrheit nicht um einen Pixelfehler, den man zu sehen glaubt...


The pale blue dot - ein Bild von der Erde
aus mehr als 6.4 Milliarden Kilometern...

Dieses Foto wurde unter dem Namen "pale blue dot" bekannt, was soviel heisst, wie blasser blauer Punkt - und wer genau hinschaut kann die Erde als quasi "Pixelfehler" - als eben jenen pale blue dot - auf der Aufnahme vom Rande unseres Sonnensystems erkennen. Diesem kleinen blauen unscheinbaren Punkt ist es zu verdanken, das wir leben und auf diesem kleinen blauen Punkt spielt sich alles Leben ab - unsere gesamte Existenz in einem ansonsten für Leben wie wir es kennen tödlichen und lebensfeindlichem kosmischen Vakuum.

Die Schöpfung und das ihr innewohnende Leben sind etwas ungemein kostbares in den endlosen Weiten des Weltalls - womöglich etwas einzigartiges. Die Menschheit tut gut daran alles auf diesem Planeten als ein Geschenk zu betrachten - einschliesslich ihrer eigenen Existenz. Ebenso sind wir gut beraten mit aller Kraft die Schöfpung zu bewahren, anstatt sich in Kriegen und sinnlosen Blutvergiessen selbst zu richten...



Die gesamte Menschheit ist aufgerufen der Schöpfung und der Erde mehr Aufmerksamkeit zu schenken und durch die Bewahrung derselben sich für ihren eigenen Fortbestand einzusetzen. Denn es ist gut, dass es diesen kleinen blassen blauen Punkt im All gibt, was anderes haben wir nicht...

"1 Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. 2 Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.  3 Und Gott sprach: Es werde Licht! und es ward Licht. 4 Und Gott sah, daß das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis 5 und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag."...

Inzwischen sind viele Tage seit Beginn der Schöpfung ins Land gezogen. Das Gott die Banken erschuf wird im übrigen in dem Schöpfungsbericht nicht erwähnt. Ihre Existenz ist insofern nicht relevant für die zukünftige Entwicklung der Schöpfung und der Geschicke auf der Erde, auch wenn Antichristen und Kriegshetzer in höchsten politischen Ämtern und Fürhungspositionen in der gleichgeschalteten Staatspropagandapresse stets das Gegenteil behaupten...

Frohe Ostern,

Ihr

Cord Uebermuth.

Freitag, 29. März 2013

Lebensweisheiten und Zitate - Frohe Ostern !


Ein frohes Osterfest allen Lesern !


Düsseldorf Urdenbach - Foto: Cord Uebermuth

Das Rechte zu tun, ist stets der rechte Augenblick.

(Martin Luther King)

Donnerstag, 28. März 2013

Griechenland - Prostitution steigt um 1500 Prozent...

Die Finanzkrise wird immer wahnwitziger. Bereits Anfang Februar wurde in Griechenland den Medien unter Strafandrohung verboten Bilder von verarmten Bürgern und den neuen Obdachlosen, den "neo astegos", wie man sie in Griechenland nennt, zu veröffentlichen.

Die Folgen der zunehmenden Erwerbslosigkeit in Griechenland sind dramatisch - ganze Familien leben inzwischen auf der Strasse - ohne Perspektive, ohne Arbeit, ohne ausreichende Grundsicherung. Dies hat dazu geführt, dass immer mehr Frauen aus Verzweifelung heraus und in Anbetracht der Not der Prostitution nach gehen. 

Seit 2011 ist hier ein Anstieg um 1500 Prozent zu verzeichnen. Es sind vor allem Frauen aus der ehemaligen Mittelschicht Griechenlands, die auf diesem Weg versuchen ihr Einkommen aufzubessern, um noch irgendwie über die Runden zu kommen.

Mittlerweile sind 250000 bis 280000 Menschen allein in Athen von der Nahrungsmittelversorgung durch Suppenküchen abhängig. Tendenz weiter steigend. Seit Ausbruch der Krise ist die Zahl der Obdachlosen um 30 Prozent gestiegen. In Athen dürfte diese Quote noch höher liegen. Dort leben inzwischen mehr als 20000 Menschen unter freiem Himmel.

Als Folge des massiven Anstiegs der unkontrollierten Prostitution steigt auch die Zahl der sexuell übertragenen Erkrankungen - angefangen über Gonokokken bis hin zu den gravierenden Folgen sogenannter Condyloma accuminata (Feigwarzen), welche ihre Opfer im Genitalbereich für den Rest des Lebens aufs schwerste verstümmeln.

Während immer mehr Menschen in Griechenland auf der Strasse leben und nicht wissen, wie sie über die Runden kommen sollen, genehmigte sich jüngst die griechische Finanzaufsicht sechstellige Gehälter von 100000 Euro und mehr - abgesegnet durch den griechischen Finanzminister persönlich, der selber der Bevölkerung die brutalen Sparpakete aufgebürdet hat.

War vor 5 Jahren noch jede elfte Frau ohne Arbeit, so ist inzwischen jede dritte Frau ohne Job und spätestens nach einem Jahr ohne jedwede Fürsorge und Unterstützung.

Betroffen ist vor allem die junge Bevölkerung und die ehemalige Mittelschicht Griechenlands. 

65 Prozent der jungen Griechen ist inzwischen ohne Arbeit. 

Frauen sind besonders betroffen und der tägliche Kampf ums Überleben nimmt immer groteskere Formen an.

Wenn die Medien und Staatspropaganda in Europa dann noch behauptet, dass der Euro gut für Europa sei, so ist dies wohl der grösse Betrug an den Menschen Europas - insbesondere aber an den Frauen und Kindern, die besonders von diesem Betrugsgeldsystem ins Elend gestossen werden.

Was in Griechenland passiert, wird mit zeitlicher Latenz auch auf Deutschland unweigerlich zu rollen. Auch hierzulande ist demnächst mit einem massiven Anstieg der Arbeitslosigkeit zu rechnen, die dazu führen wird, dass ähnlich wie in Griechenland immer mehr Menschen auf der Strasse leben werden - ohne Heim und ohne Unterkunft. Am Ende dieser Entwicklung wird ein Bürgerkrieg in ganz Europa stehen. Auch die Gelddruckerei aus der virtuellen Notenpresse wird nichts an diesem Umstand ändern. Es wird eine Versorgungskrise geben, die unausweichliche Folge dieser Fehlentwicklungen auf paneuropäischer Ebene sein wird.

Der Euro bringt Elend - und keinen Wohlstand, wie gerne in der Staatspropaganda behauptet wird.

Treffen Sie Vorsorge - räumen sie ihre Konten - bringen sie ihre Ersparnisse in Sicherheit und machen Sie keine Schulden.

Viele Grüsse.

Ihr,

Cord Uebermuth.


Mittwoch, 27. März 2013

Ascot Mining - Quartalschart mit bullish ladder bottom...


Die Aktie von Ascot Mining ist seit Anfang des Monats an der GXG Exchange in London und mittlerweile auch an deutschen Börsenplätzen vom Handel ausgesetzt. Handelsaussetzungen erfolgen in aller Regel um Anleger während entsprechender unternehmenspezifischer Neuentwicklungen vor Turbulenzen in der Aktie zu schützen.

Der Trading Halt dürfte vor dem Hintergrund des laufenden Umschuldungsprozesses des Unternehmens erfolgt sein, nach dem ein Gläubiger die Rückzahlung eines verhältnismässig kleinen Kredites eingefordert hat, der mit einem der Minenprojekte des Unternehmens besichert war. 

Das Unternehmen befindet sich nach eigenen Verlautbarungen inzwischen in Verhandlungen mit Investorengruppen. Wie genau die Ergebnisse dieser Verhandlungen aussehen ist noch nicht vom Unternehmen mitgeteilt worden, so dass mit Blick auf die Zukunft des Unternehmens eine interessante Ausgangslage vorliegt. Denn im Grunde muss die Frage entschieden werden, ob Ascot Mining in die Insolvenz geht - oder was meines Erachtens mit Blick auf den Chartverlauf in den zurückliegenden drei Monaten wahrscheinlicher ist - nun demnächst neue Ufer betritt. 

Ascot Mining - bullish ladder bottom
im Quartalschart...




Das Unternehmen hat in 2012 angefangen den Stand seiner Schulden zu reduzieren. Löst Ascot Mining seine kurzfristigen Finanzierungsschwierigkeiten und gelingt es den verhältnismässig kleinen Betrag um zu schulden, dann sollte die Aktie bei Wiederaufnahme des Handels wesentlich besseren Zeiten entgegen sehen.

Da eh kein Handel derzeit stattfindet - wegen des Trading halt - lohnt es sich mal einen Blick auf das grössere Bild zu werfen. Demnach liegt bei Ascot Mining in bullisch ladder bottom vor - also ein potentielles bullish zu wertendes Umkehrsignal - in Form eines invertierten Hammers in der Quartalskerze. Löst sich dieses Kerzenbild regelkonform nach oben auf, so sollte Ascot Mining innerhalb der kommenden 12 Monate in Richtung 50 bis 60 Eurocent steigen.

Eine solcher Anstieg kann binnen weniger Wochen als white marabouzo die gegenwärtige Signallage nach oben auflösen.

Ein solches white marabouzo sollte dann in der Folgezeit zu weiteren dynamschen Kursanstiegen führen.

Man darf also gespannt sein auf den Ausgang bei Ascot Mining. Im Erfolgsfall kann das Unternehmen einige tausend Prozent auf längere Sicht zu legen.

Viele Grüsse.

Cord Uebermuth.


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Nordkorea - Kriegsgefahr wächst - Europa -weitere Enteignungen im Anmarsch...

Der Konflikt im Pazifik scheint sich in den letzten Tagen zu zuspitzen.

Letzten Freitag hat die USA sich verpflichtet Südkorea im Falle eines Angriffs durch Nordkorea militärisch bei zu stehen.

http://www.focus.de/politik/ausland/krieg-kann-jeden-moment-ausbrechen-nordkorea-kappt-auch-militaerischen-draht-zum-sueden_aid_949267.html

Es wurde an dieser Stelle schon mehrfach darauf hingewiesen, dass die bankrotten Staaten von Amerika am Ende mithilfe eines Krieges, am ehesten eines Weltkrieges, versuchen werden die Kontrolle über die Geldsysteme aufrecht erhalten zu wollen.

In Zypern sind Menschen, die ihr Leben lang gespart haben inzwischen Opfer eines historisch zu wertenden staatlich organisierten supranationalen Diebstahls durch die Grossfinanz geworden. 30 Porzent Zwangsabgabe auf Euroguthaben. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.

http://www.zeit.de/news/2013-03/25/europaeische-union-zwangsabgabe-von-30-prozent-auf-guthaben-ueber-100000-euro-in-zypern-25114605

Während man anfängt nun systematisch jene zu enteignen, die in ihrem Leben im Gegensatz zu bankrotten und korrupten Banken und Staaten gut gewirtschaftet haben, plant man auf europäischer Ebene die Enteignung der Sparer mit ebenso hohen Ersparnissen. Die Rheinische Post widmete diesem Thema heute ihre Titelseite.

http://www.pz-news.de/nachrichten_artikel,-Koalitionspolitiker-kritisieren-EU-Plaene-fuer-Bankenrettung-_arid,408079.html

Natürlich wird es am Ende alle treffen, denn die überbezahlten und unproduktiven EU-Funktionäre, die mit 5 stelligen Monatsgehältern logieren gehen, werden alles daran setzen ihre Jobs zu lasten der Allgemeinheit aufrecht zu erhalten. Am Ende werden viele dieser korrupten Systemschmarotzer in Berlin, wie auch in Brüssel, die Rache des Mob´s zu spüren bekommen.

Denn mit Recht und Ordnung haben diese Massnahmen der Junta in Brüssel nichts mehr zu tun. Im Gegenteil - Schwerverbrecher die sich medial selbst inzenieren und die Menschen in Europa betrügen, belügen und bestehlen.

All diese Massnahmen haben nur ein Ziel: Die USA zu monetarisieren und deren Systemzusammenbruch noch hinaus zu schieben. Spanische, wie auch italienische Anleihen befinden sich bereits erneut im Sinkflug - das Grosskapital flüchtet in den Dollar. Damit haben die Marionetten der angloamerikanischen Grossfinanz ihr Ziel erreicht. Die Alimentierung der US-Schulden zu Lasten der Europäer und der Sparer.

Warum enteignet man nicht die weiteren Gläubiger, so wie es eigentlich normalerweise der Fall ist - sprich die Aktionäre der Banken und die Halter der Anleihen dieser Institute?

Offenbar ist dies aber nicht opportun - denn wo kämen wir dahin, wenn die Eigentümer für den Mistbock, den das eigene Unternehmen anstellt auch noch haften muss. Sollen doch gefälligst die anderen den Müll zahlen...

Den Dollar wird dies alles aber nicht retten - denn am Ende wird auch dieser wie der Euro von der Bildfläche verschwinden.

Viele Grüsse,

Cord Uebermuth.

Alex kommt...

Die toten Hosen besangen Alex bereits in den 90´er Jahren und übten entsprechende Kritik am menschenverachtenden System, welches von Lobbyisten korrumpierte Politiker installiert haben. Ob es sich bei Alex um eine Person oder um eine Abkürzung handelt, die man mit

ALEX= ALTERNATIVLOS, EINMALIG, TAG X

übersetzen kann, soll an dieser Stelle offengelassen werden. Wahre Autonomie finden wir in den inzwischen angepassten Politorgangen des politischen und gesellschaftlichen Systems nicht mehr - dafür aber Anarchos im Parlament und im Bankensystem, die Gesetze und Verträge nicht nur auf nationaler, sondern auch auf internationaler Ebene beugen, brechen und biegen und damit den Nährboden für soziale Unruhen nicht nur im Süden Europas, sondern auch im Rest Europas einschliesslich Deutschlands legen. Der Tag X wird kommen - sozusagen wie Alex...


Legen Sie sich Lebensmittel, Kaffee, Zucker und auch ein paar gute Flaschen Wein zurück. Denn es werden harte Zeiten auf die Gesellschaft und Deutschland, wie auch die anderen Länder Europas zu kommen.

Herzliche Grüsse,

Ihr,

Cord Uebermuth.

Sonntag, 24. März 2013

Die unglaubliche Reise einer Meeresschildkröte...

Liebe Leserin, lieber Leser,

niemand berichtet über das grosse Sterben der Meeresschildkröten in den Ozeanen des blauen Planeten Erde. Es ist schon geradezu grotesk, was sich in dieser Welt abspielt. Jede Milliarde des Geldsystems wird in Sondernachrichten kommentiert, während die Arten auf der Erde still und leise eine nach der anderen aufhören zu existieren. Sondersendungen zum grossen Sterben auf der Erde? Fehlanzeige! Dabei werden die Folgen für die globalen Ökosysteme langfristig katastrophal sein, wenn der Homo sapiens nicht endlich anfängt umzudenken. In Zypern sterben nicht nur Banken, sondern auch massenhaft die Meeresschildkröten. An den Stränden der Mittelmeerinsel spielt sich die eigentlich Katastrophe ab über die jedoch in der Mainstreampropaganda nicht berichtet wird.

Wie kostbar und wundervoll Meeresschildkröten sind zeigt der folgende Film:


Von tausend Meeresschildkröten überlebt nur eine und erreicht später das Erwachsenenalter und kehrt eines Tages an den Strand zurück, an dem sie einstmals geboren wurde. Eine Schildkröte vergisst nie den Strand an dem sie geboren wurde. Meeresschildkörten existieren schon seit mehr als 200 Millionen Jahren. Sie überlebten die Dinosaurier - und das KT Ereignis vor mehr als 65 Millionen Jahren. Wie verschieden doch der Mensch und die Schildkröten der Ozeane sind. Wie lange will die Menschheit noch die Natur zu betonieren, zupflastern, abholzen und vergiften?

Solange das gegenwärtige Kreditgeldsystem existiert, wird das grösste Artensterben seit dem KT-Ererignis auf der Erde weitergehen. Es ist als wahrscheinlich anzusehen, dass am Ende dieser Finanzkrise wahrscheinlich die Zahl derer die den Kollaps der Finanzmarkt und Derivateblase unbeschadet überstehen, ähnlich hoch sein wird, wie bei den Meeresschildkröten auf Zypern und an anderen Orten dieser Welt. Diese Krise hält noch viele Gefahren und Fallen für die Anleger bereit. Lassen sie die Finger von Derivaten und anderen Unwerten.

Bei der Geburt eines neuen Geldsystems werden Ihnen wahrscheinlich nur Sekunden oder Minuten bleiben sich in Sicherheit zu bringen. Daher sollten Sie nicht mehr zu lange warten und ihre Ersparnisse in Sicherheit bringen, ehe das grosse Artensterben an den Kapital- und Finanzmärkten beginnt.

Bleiben Sie dabei konservativ, lassen Sie die Finger von jeglicher Art virtueller Versprechen....

Viele Grüsse,

Cord Uebermuth.

So schön kann fliegen sein...

Liebe Leserin, lieber Leser,

der folgende Videobeitrag soll sie daran erinnern, dass alles was abhebt, auch irgendwann wieder landen muss. Dies gilt nicht nur für das Geldsystem der Gegenwart, sondern auch für alles andere im leben...

Die Kunst des Fliegens besteht darin, wieder sicher zu landen...



Pfeifen Sie schon auf das System...?

Oder gehören Sie auch noch zur Masse jener Autisten, die glauben alles wird am Ende gut gehen und der Kelch des Bösen würde am Ende an jedem vorüber ziehen - ohne Spuren in ihrem Leben zu hinterlassen?

Mehr als 200 Millionen mal wurde das folgende Musikvideo der Hirnwäscheindustrie bereits aufgerufen. Grund genug es zumindest einmal in einem Blogbeitrag zu erwähnen - mehr aber auch nicht...


Dabei geht es in dem Video, wie es nach 1 Miunte und 54 Sekunden deutlich wird, nicht um Musik und seelische Pfeifen, sondern nur darum ein Produkt zu vertreiben - genauer genommen ein Handy dessen SAR-Werte hoch genug sind, um die Neuronen des menschlichen Gehirns direkt in einer Mikrowelle zu rösten. Der Smartphone induzierte Hirntumor wird natürlich der Jugend wie immer unterschlagen...

Die Industrie der Ausbeutung der Menschen nutzt die Musik als Instrument, um ein Smartphone zu lancieren und eine Marke zu propagieren, dessen Nutzen doch mehr als fragwürdig für den Menschen erscheint.

Geschickt verpackt in eine musikalische Rahmenhandlung unter karibischer Sonne wird dabei der Konsument und Verbraucher dahingehend manipuliert sich ein Smartphone zu zulegen. Sowas nennt man Produktplacement. Die Zielgruppe dürfte angesichtes der hohen Zugriffsraten vor allem die Jugend sein, der damit mal wieder so gehörig eine heile Welt vorgegaukelt wird, während die Grossfinanz diese in die Arbeitslosigkeit treibt.
Was früher die Spatzen vom Dach pfiffen, wird heute inzwischen nur noch getwittert. Doch so manches Spatzenhirn ist zu mehr im Stande, als die politisch verantwortlichen, welche nun den bösen Russen als Sündenbock entlarvt sehen wollen. Da kann man sich nur kopfschüttelnd von den Blendern des Systems abwenden.

Und ehrlich gesagt - auf ein solches System der Seelenlosigkeit, wo nur noch Konsum und nicht mehr der Mensch im Mittelpunkt steht, pfeife ich persönlich...

Pfeifen sie mit, damit zumindest sie selbst und ihre Liebsten keinen Schaden durch die unfähigen in Regierung und Parlament erleiden, welche von ihrem eigenen Versagen ablenken wollen. Treffen Sie Vorsorge und trinken sie lieber einen guten Wein oder machen einen schönen Ausflug mir ihren Liebsten. Das hebt neben dem Pfeiffen die Laune in Krisenzeiten zusätzlich. Übertreiben Sie es aber nicht - denn wie immer im Leben kommt es auf das richtige Mass an. Bleiben Sie wachsam - und vor allem gesund.

Herzliche Grüsse,

Ihr

Cord Uebermuth.


Samstag, 23. März 2013

Lebensweisheiten und Zitate



Um Kraft zu schöpfen,
sollte man das Haus verlassen
und dem Sonnenuntergang zusehen.

(Unbekannt)

Mittwoch, 20. März 2013

Reden wir mal über Inflation als Prozess...

Die Hyperinflation in der Weimarer Republik hatte ihren Ursprung  rund 8 Jahre Jahre vor ihrem eigentlichen Höhepunkt. Der Inflationsprozess begann im Jahre 1914, nachdem der erste Weltkrieg ausgebrochen war und durchlief diverse Phasen - zum einen solche relativer Währungsstabilität und dann wieder Phasen eines beschleunigten Währungsverfalls - und mündete schliesslich in der Hyperinflation die Ende 1922 kulminierte.

Der entscheidende Anlass für die Inflation kam dabei zwei Jahre nach Ausbruch des ersten Weltkrieges im Jahre 1916, als die Regierungsausgaben die Einnahmen aus den Inlandsanleihen deutlich überstieg. Ende 1922 begann dann die Hyperinflation, also weitere sechs Jahre später. In der Schlussphase der totalen Geldentwertung kam es schliesslich zu chaotischen Zuständen in Deutschland.

Überträgt man den zeitlichen Verlauf eines solchen Inflationsprozesses auf Europa, so wäre das Jahre 2009 als Ausgangspunkt für einen anstehenden hyperinflationären Kollaps der Finanzsysteme anzusehen. Der entscheidende Anstoss zur Hyperinflation wäre dann im Jahre 2011 in Form der Griechenlandhilfen und der ELA (Emergency Liquid Assistance Mechanismen) bzw. spätestens im Jahre 2012 zu sehen, als die EZB begann unlimitiert Staatsanleihen aufzukaufen und der ESM mit de facto Banklizens installiert wurde.

Eine solche Inflation kann als politisch wie auch wirtschaftlich gravierende Fehlleistung interpretiert werden, welche nicht nur den Mittelstand der Gesellschaft vernichten wird sondern auch grosse Teile der Bevölkerung in tiefste Armut zu stürzen vermag.

Die Wirtschaft in Deutschland wird derzeit mit dem "Schmiermittel der Inflation" in Gang gehalten. Die Ausfälle der Gläubiger werden derzeit durch den Zustrom von Kapital aus dem Ausland - insbesondere aus dem Süden Europas aufgefangen und kaschiert - andernfalls sähe es bereits heute für die deutschen Banken und Finanzinstitute und die deutsche Wirtschaft richtig schlecht aus.

Was bislang als das "kleinere Übel" angesehen wird, ist in der Lage am Ende zu chaotischen Zuständen zu führen und besitzt gesellschaftspolitischen Sprengstoff. Mit Erschrecken kann festgestellt werden, dass es nicht nur politisch und wirtschaftliche Fehlleistungen gibt, sondern es ist ebenso eine quasi Lähmung der Verfassungsgerichtsbarkeit zu erkennen, die sich dem Diktat der EU-Gerichtsbarkeit unterworfen hat, und nicht mehr ihrem Verfassungsgemässen Auftrag nachkommt.

Wie in der Zeit vor der Hyperinflation, sind in Deutschland derzeit im Verhältnis zu den Peripheriestaaten der Eurozone, viele Menschen in einer Beschäftigung. Während in der Peripherie Europas bereits Deflationäre Tendenzen Einzug halten, bewirkt der Zustrom an ausländischen Kapital in Deutschland noch eine Inflationierung der Schulden. 

Die Inflationierungspolitik führt dazu, dass das Scheitern des demokratisch-parlamentarischen Regierungssystems zeitlich nach hinten hinausgeschoben wird. Bei einer adäquaten Stabilisierungspolitik und den damit zwangsläufig verbundenen ökonomischen udn sozialen Konsequenzen, wie man sie den Südstaaten der Eurozone diktiert, wird das demokratische Regierungssystem schon vorher zerstört. Unterstellt man wie zu Weimarer Zeiten eine ähnliche zeitliche Dauer, wie Anfang des letzten Jahrhunderts, so dürfte im Falle einer Hyperinflation diese spätestens in 2-3 Jahren auch in Deutschland einsetzen - also spätestens im Jahre 2016. Doch die Sache hat einen Haken - denn in Wirklichkeit haben wir nur einen Scheininflation - aufgebläht durch Derivate - also Giftmüll der Banken. In Gold und Silber gemessen, sind die Sachwerte in Europa immer noch gnadenlos überteuert.

Die Inflation führt zu einem Verteilungskonflikt - nicht nur auf nationaler, sondern auch auf europäischer und internationaler Ebene. Derzeit profitiert Deutschland "noch" von dem Zustrom ausländischen Kapitals als Fluchtreaktion auf die Unsicherheiten in den Peripheriestaaten der Eurozone. Insofern muss davon ausgegangen werden, dass die Massnahmen der Troika nur ein Ziel verfolgen: Die Zentralländer Europa´s, einschliesslich Deutschlands, mit Kapital zu versorgen. Offenbar sitzen in Deutschland grosse Adressen der Weltfinanz, die auf diesen Kapitalstrom angewiesen sind. Auf die Rolle der Rothschild Dynatie wurde in diesem Zusammenhang an dieser Stelle auf der alten Webpräsenz bereits hingewiesen.

Doch sobald dieser Kapitalstrom, sei es auf Grund von Staatsbankrotten oder Bankenpleiten, abbricht, beginnt auch in Deutschland ein chaotischer Zustand sich zu entwickeln. Im Gegensatz zu 1922 und 1923 dürfte aber wegen des Platzens der Derivateblase des Kreditgeldsystems eher mit einer Hyperdeflation zu rechnen sein.

In einem solchen Szenario sind Gold und Silber unverzichtbarer Bestandteil einer vermögensdiversifizierenden Absicherungsstrategie. Keineswegs sollten sie Schulden haben. Denn die Hyperdeflation ist wesentlich brutaler als die Hyperinflation.

Egal welches Szenario sich entwickeln wird - am Ende steht ein Verelendungsprozess mit einer zunehmenden Proletarisierung der gesamten europäischen Mittelschicht.

Daher ist es so wichtig, dass Sie auch weiterhin alles Unternehmen, um ihre Familien zu schützen. Wenn alle Gruppen der Gesellschaft anfangen in Gold und Silber zu rechnen und der Dollar nicht mehr = Dollar ist und das Prinzip Euro = Euro aufgegeben wird, dann werden die Inlandspreise auf Weltmarktniveau fallen.

Die Gewinner einer solchen Entwicklung werden neue politische Parteien sein, die sich in der Gesellschaft etablieren werden und in einem mittelbaren und unmittelbaren Zusammenhang mit der Veränderung der ökonomischen Gegebenheiten entsprechenden Zulauf bekommen werden.

Treffen Sie Vorsorge, um nicht in tiefste Armut abzugleiten.

Rechnen Sie mit dem schlimmsten - bis hin zur elementaren Versorgungskrise im globalen Massstab.

Herzliche Grüsse,

Ihr,

Cord Uebermuth.

Fanny Mae über 300 Prozent Kursplus - viel heisse Luft um nichts...

Die Aktie von Fanny Mae (Nasdaq OTC Market: FNMA) ist in den letzten Tagen um mehr als 300 Prozent unter hohem Handelsvolumen gestiegen. Offenbar glauben die Marktteilnehmer an ein Ende der Misere der US-Immobilienkrise und eine Verbesserung der Gewinnaussichten für die Federal National Mortgage.

Inzwischen ist der Laden, der immer noch eine aufgeblähte Frittenbude ist wieder über 1 US-Dollar und der Kursanstieg hat viele Momentumplayer und Spekulanten angezogen, die darauf hoffen, dass die Aktie sich nun über 1 US-Dollar etabliert und vielleicht wieder ein Nasdaq Listing erreicht.

Aus charttechnischer Sicht hat die Aktie vier Tage in Folge bei hohem überduchschnittlichen Handelsvolumen mehr als ein three white soldiere pattern ausgebildet. Im Wochenchart imponiert bislang ein als white marabouzo zu wertendes Kerzenmuster, welches ein Indiz für einen Sentimentwechsel bei Fanny Mae unter zumindest mittelfristigen Gesichtspunkten ist. Allerdings findet sich bei Fanny Mae immer noch ein Haar in der Suppe. Das Stockholder Equity ist mit ein Paar Billionen gewaltig im Minus - sprich tiefrot und negativ.

Auch wenn das Unternehmen einen ansehnlichen Quartalsgewinn erwirtschaften konnte, so sind die Probleme des Unternehmens immer noch nicht gelöst und auf normalem Wege auch niemals zu lösen.

Es ist gut möglich dass die Casinomentalität hier noch über Hand nimmt - allerdings kaufen würde ich persönlich die Aktie nicht. Denn ein Unternehmen, dass Billionen an Schulden aufgehäuft hat, bleibt eine aufgeblähte Frittenbude, die allenfalls für Zocker geeignet ist.

Bei Fanny Mae gilt der alte Grundsatz: Was schnell entsteht - auch wieder schnell vergeht...

Wenn Sie sich dennoch engagieren wollen, so sollten sie nur in eine entsprechende Reaktion hinein einen Positionsaufbau erwägen. Diese kann übrigens den gesamten Anstieg der letzten Tage für sich in Anspruch nehmen. Behalten Sie dabei die Kurslücke bei 0.29 USD im Auge. Dort begann der aktuelle Rallyschub.

Die Aktie eignet sich allenfalls für Zocker. Der Chart weist inzwischen Überhitzungstendenzen in diversen Zeitebenen auf, so dass die Aktie jederzeit kollabieren kann.

Denken sie immer daran: Gier frisst Hirn - das dürfte aktuelle bei Fanny Mae nicht anders sein.

Anleger die auf ein inflationäres oder gar Hyperinflationäres Szenario setzen, sollten sich bewusst sein, dass bei einer Hyperinflation Sparer, Hypothekengläubiger und Inhaber von öffentlichen Anleihen neben der Schicht der Kapitalrentner ihr Vermögen verlieren werden.



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Plug Power - nach mehr als 160 Prozent Kursanstieg...

...sollten sie ihre Gewinne absichern. 

Die Aktie wurde vor einem Monat an dieser Stelle als Kauf vorgestellt und hat das definierte Kursziel bei 0.25 US-Dollar abgearbeitet. Intraday ist die Aktie heute an der 50 Tage-EMA nach unten abgeprallt. 

Ob die anderen Targets abgearbeitet werden dürfte vor allem vom fundamentalen Newsflow abhängen. Da aber ein delisting der Aktie ebenso droht, wie eine erneute Kapitalerhöhung, falls keine neuen Aufträge frisches Cash in Millionenhöhe in die Kasse von Plug Power spülen, so dürfte sich der Kursanstieg der letzten 4 Wochen lediglich als Bearmarketrally darstellen, nach dem massiven Abverkauf zuvor.

Es ist daher ratsam die Gewinn zu sichern, oder zumindest Teilgewinnmitnahmen durchzuführen, so dass ihre Position keine Verluste mehr erleiden kann.

Viele Grüsse.

Cord Uebermuth.




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Eine Insel mit zwei Bergen...

...und dem tiefen weiten Meer.

Nun wie mag die Insel heissen?

Ringsherum ist schöner Strand...



Dienstag, 19. März 2013

Zitate und Lebensweisheiten




"Das einzige Mittel das Leben zu ertragen, ist:
es schön zu finden."

(Rudolf Leonhard)

Island - Katla Vulkanausbruch erwartet...

In Island wird der Ausbruch des Katla Vulkan´s erwartet. Der Ausbruch dieses Vulkans der normalerweise alle 80 Jahre erfolgt ist seit Jahren überfällig. Nun erwartetet man Island inzwischen den Ausbruch dieses gewaltigen Vulkans.


Neben Katla verfügt Island über zwei weitere Vulkane, die Doomsday Charakteristika aufweisen. Dies sind Hekla und Laki. Vor allem der Vulkan Laki löschte 1783 ein fünftel der Bevölkerung Islands aus und bescherte der Welt eine schwere Hungersnot. In Europa führten die Folgen der Eruption des Laki später zur französischen Revolution, weil die Nahrungsmittelpreise explodierten und die Wirtschaft unter den Folgen des Vulkansausbruches litt. Folgende Dokumentation über die Gewalt und Folgen dieser Doomsday Vulkane finden Sie hier:


Das Geldsystem ist am Ende...

Geld ist weder Massstab, noch ein Wertspeicher. 

Der Mensch und seine Psyche sitzen hier einer durch Konditionierungsmechanismen verursachten Irreführung auf. Sich von dem Gedanken zu trennen, dass Fiatgeld ein metrisches Mass sei, das konstant und wiederholbar den Wert eines Gutes oder einer Dienstleistung erfasst ist, ist der erste Schritt um den Wert der eigenen Lebensarbeitsleistung zu erhalten.

Der folgende Vortrag von Professor Hörmann, den man wegen seiner kritischen Äusserung über das gegenwärtige Geldsystem vom Amt des Professors suspendierte, ist hörens - und sehenswert:



Zu erkennen, dass Fiatgeld - also Dollar und Euro und andere Missbildungen der Kreditwirtschaft erfunden wurden um die Menschen in die Sklaverei zu führen und zu kontrollieren ist der erste Schritt in eine neue freie Welt - eine bessere Welt, als die, die wir heute kennen und in der wir glauben, dass es uns gut ginge.

Das Gegenteil ist der Fall - in dieser Welt wird der einzelne Bürger ausgequetscht wie eine Zitrone - zugunsten einer kleinen Handvoll von Personen in der Gesellschaft, die sich am Fleiss und der Schaffenskraft der Menschen bereichern wollen.

Retten Sie ihre Ersparnisse - für die Zeit nach dem Ende des Geldsystems der Gegenwart.

Viele Grüsse,

Ihr

Cord Uebermuth.

Fukushima - erneut ausser Kontrolle?

Selbst mehr als 2 Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima scheint die Lage in Japan nicht unter Kontrolle. Angeblich macht Abklinbecken 4 nun wieder Probleme, wo auf Grund des Ausfalls des Kühlsystems die Lage wieder ausser Kontrolle gerät.

Montag, 18. März 2013

Zypern - wovon versucht die Mainstreampresse abzulenken ?

Wenn der Sparer enteignet wird - und nicht die Bank, die bankrott gemacht hat - dann ist der Aufschrei gross.

Es muss davon ausgegangen werden, dass die Strippenzieher in Brüssel, Berlin und Paris, genau wissen, dass die Enteignung der Sparer in Zypern mehr Aufmerksamkeit erregen wird, als der Umstand, dass wieder Milliarden an Ersparnisse der Deutschen in die Taschen der Grossfinanz transferiert werden.

Der Clou aus Sicht der Eliten ist dabei, dass niemand über den wirklichen Diebstahl am Rest Europas redet, sondern nur über die Kollateralschäden bei den Sparern in Zypern, die in keinem Verhältnis stehen, zu dem wirklichen Schaden, nämlich den Milliardenschweren Diebstahl am bundesdeutschen Volk und den anderen Völkern in Europa.

Anstatt Banken zu enteignen und zu luqidieren, damit diese ihre Schulden bezahlen und die Gläubiger zufrieden stellen, sollen nun die Sparer dran glauben. Das ist die eigentliche Perversion der Berichterstattung.

Dabei gilt es bei regulären Verhältnissen darum, insolvente Banken abzuwickeln, anstatt Sparer zu enteignen.

Retten Sie ihre Ersparnisse - räumen Sie ihre Konten - der Countdown des Unterganges des Geldsystems läuft bereits.

Viele Grüsse,

Ihr,

Cord Uebermuth.

Sonntag, 17. März 2013

Bank Run in Zypern - Sparer werden ihrer Ersparnisse beraubt...

In Zypern ist die Hölle los...

Dort sollen demnächst jene, die in ihrem Leben vernünftig gewirtschaftet und gespart haben zukünftig bis zu 9.99 Prozent ihrer Bankguthaben an den Staat abführen. Bei Vermögen unter 100000 Euro sollten 6.75 Prozent abkassiert werden. Alles darüber wird quasi 10 Prozent jährlich auf seine Sparguthaben zahlen müssen. Die Augenwischerei mit den 9.99 Prozent darf man getrost unter Kosmetik einer korrupten Massnahme einordnen - eines staatlichen Diebstahls zugunsten der Grossfinanz. 

Zypern - wenn der Staat Diebstahl begeht...

10 Prozent Zwangsabgabe wird diese Enteignung der Sparer beschönigend in offizieller Lesart genannt. Unfassbar - aber für sie als Leser, der vielleicht noch den Kopf in den Sand steckt und glaubt dass solcherlei Dinge hierzulande nicht passieren werden, sollte dies ein Wink mit dem Zaunpfahl sein.

So etwas wird auch in Deutschland kommen - es ist nur eine Frage der Zeit. Zwangsabgaben - oder besser Enteignungen auf Immobilienbesitzer dürften auch hierzulande demnächst ebenso auf der Tagesordnung stehen, wie die Enteignung der Sparer.

Verzweifelt versuchen die Zyprioten nun ihre Bankkonten zu räumen - doch dies ist seit diesem Wochenende nicht mehr möglich. Bei einer jährlichen Enteigung von quasi 10 Prozent auf die eigenen Ersparnisse sind binnen 5 Jahre alle Guthaben nur noch zu 59 Prozent vorhanden - 41 Prozent der Lebensersparnisse werden dabei abkassiert. Nach 10 Jahren sind mehr als 60 Prozent der einstigen Sparguthaben vernichtet und in die Taschen der Grossfinanz umverteilt worden.

Vermögensverluste, die keines weiteren Kommentars bedürfen. Der Moral Hazard kennt keine Grenzen. Die Zentralbank Zyperns hat nun das gesamte Bankensystem der Mittelmeerinsel lahmgelegt und die Banken werden wohl zunächst geschlossen bleiben. Bankfeiertage, wie man sie bereits inzwischen auch in anderen Ländern juristisch vorbereitet hat. Das dabei Geldwäsche bekämpft werden soll, wie die verlogene Politik uns weissmachen will, ist ebenso verlogen - denn in Wahrheit soll verhindert werden, das am Tag der Enteignung der Deutschen oder der Italiener, der Franzosen oder der Griechen, jemand seine Ersparnisse bei einer Bank abräumt. Deshalb sollten Sie dies vorher tun.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/zwangsgabe-in-zypern-sparer-unter-schock-a-889378.html

Auf Indextrader24.com wurde bereits wiederholt auf solche Entwicklungen für die gesamte Eurozone hingewiesen, welche mit dem in vielen Euronationen bereits eingeführten Bargeldverbot vorbereitet werden. In Italien dürfen seit längerer Zeit nur noch 50 Euro an Bargeld abgehoben werden.  In anderen Ländern, wie Frankreich sollen Geschäfte mit Bargeld ebenso eingeschränkt werden. Die Liste der Bargeldverbote lässt sich hier nicht erschöpfend darstellen. Sie ist aber als Vorbereitung für die Teilenteignung der Sparer und Bürger auf europäischer Ebene zu verstehen, die nie über ihre Verhältnisse gelebt haben und im Gegensatz zum Betrugsgeldsystem gut und vorausschauend gewirtschaftet haben. 

Zypern dürfte der Feldversuch der "Eliten" sein für eine ähnlich verlaufende paneuropäische Enteignung der Sparer, welcher nun die Instrumente testen soll, welche die Zentralbanken Zyperns mit samt den Kollaborateuren in der Politik gegen die Bürger eines Landes einsetzen kann.

An dieser Stelle wurde darauf bereits hingewiesen - dass das internationale Kapital angesichts solcher Entwicklungen verstärkt bereit sein wird auch beim Bund-Future - also dem Markt für deutsche 10-jährige Staatsanleihen - negative Renditen auf Guthaben - also Sparguthaben - bereit sein wird hin zu nehmen, wenn die Bonität eines Landes entsprechend gut ist. Negative Zinsen auf deutsche Sparguthaben von beispielsweise 1-2 Prozent pro Jahr - sind die mögliche Folge der Kapitalflucht in deutsche Staatsanleihen - frei nach dem Motto - lieber 1-2 Prozent jährlich zahlen, als mit quasi 10 Prozent jährlich im eigenen Land teilenteignet zu werden. Sinnvoller wäre es freilich es den Zentralbanken nachzumachen und sich physisches Gold und Silber an einem sicheren Ort hinzulegen.

Das es dabei in Form von physischem Gold und Silber hingegen die Möglichkeit gibt eine 60 Prozent Enteignung durch die Zentralbanken zuvor zu kommen liegt wohl auf der Hand. Es kann an dieser Stelle nur wiederholt werden, dass es sinnvoller ist seine Sichteinlagen und Guthaben bei den Banken abzuheben. Ein Schliessfach bei einer Bank kann für die Aufbewahrung von Zentralbankgeld sich ebenso eignen, wie die Verlagerung von Guthaben in andere Länder.

Am Beispiel Zyperns ist erkennbar, wie das System nun zusehends zu pervertieren scheint. Bargeldverbot auf paneuropäischer Ebene, abseits der Mainstreammedien, bereiten auch in anderen Ländern, wie Italien, Griechenland, Frankreich usw. die Enteignung der Sparer vor. Das Beispiel Zyperns zeigt, dass all diese Dinge an einem Wochenende passieren werden und man gut beraten ist, keine grösseren Bankguthaben mehr zu besitzen - ehe ein solcher Schritt im eigenen Land vollzogen wird.

Überflüssig zu erwähnen, dass diese Massnahmen am Ende den Untergang der Geldsysteme der Gegenwart nicht verhindern werden, sondern nur zeitlich hinaus zögern. Überflüssig zu erwähnen, wer die Hauptprofiteure dieser Enteignung der Sparer sind: Es sind die Milliardäre dieser Welt. Denn diese erzielten, wie Anfang März bekannt wurde, allein in Amerika einen Vermögenszuwachs von mehr als 240 Milliarden US-Dollar.

Da Zwangsabgaben nach dem Vorbild Zyperns auch hierzulande über kurz oder lang kommen werden, sollten sie bis auf die vielleicht selbstgenutzte Immobilie, ihre Ersparnisse ihrer Lebensarbeitsleistung, keiner Bank oder Versicherung anvertrauen. Denn Zypern dürfte erst der Anfang des Untergang des gegenwärtigen Geldsystems sein.

Treffen Sie Vorsorge - denn das System pervertiert nun.

Trauen Sie keiner Bank - und keinem Staat.

Viele Grüsse.

Cord Uebermuth.