Montag, 14. Oktober 2024

Smartbroker - hier droht der Totalverlust...

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Der Smartbroker ist nicht nur überbewertet - er hat auch strukturelle Probleme

Smartbroker - STARUG ante portas...

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,

liebe Freunde der Liebe und des Glücks,

liebe Mitleser,

die Smartbroker AG hat ein miserables Management und schreibt enorme Verluste seit dem Hoch im Jahre 2021. Zwar hat man den ursprünglichen CEO wieder zurückgeholt nachdem der Kurs seit meiner Schreibsperre im September 2021 zwischenzeitlich auf fast 5 Euro runterknallte, und der einst die Plattform wallstreet-online aufgebaut hatet, doch die strategischen und massiven Fehler der Konzernholding in der Interaktion mit der Klientel und den Nutzern der Plattform seit Beginn der Zensurmassnahmen durch unselige selbstgefällige und arrogante Moderatoren wie den CloundMOD sind bis heute nicht behoben. Damit bestehen die strukturellen Probleme des Ladens weiter auf unbestimmte Zeit fort.

Hochproblematisch ist dabei aus Nutzersicht auf wallstreet-online die massive Einflussnahme der Mods auf die öffentliche Meinungsbildung zu betrachten und hier zeichnet sich besonders der CloudMOD durch seine Anhängerschaft zur ökosozialistischen Agenda regierungsnaher Kreise aus und ist auf der Plattform von wallstreetonline so etwas, wie der trusted flagger, der nun von der Politik in ganz Deutschland eingeführt wird.

Seit dem die Betreiber des Smartbroker spätestens seit 2021 forciert regierungskristische Beiträge und Nutzer mit Hilfe der angestellten Mods mundtot machen - sprich mit Schreibsperren versehen und Zensur betreiben ist der ganze Laden nur noch eine leere Hülle in welcher durch die Zensur der Moderatoren Anleger fortgesetzt in die Irre geführt werden und schlussendlich durch die Unterdrückung kritischer Meinungen nicht nur finanzielle, sondern inzwischen auch gesundheitliche Schäden erlitten und davon getragen haben dürften. Das diese sozialistische und antilibertäre Agenda dieses Springerablegers sich dabei noch als Finanzportal bezeichnet ist angesichts der zuvor genannten massiven strukturellen Defizite und der Flucht der Nutzer ein blanker Hohn und Euphemismus. Denn seit 2021 erodiert auf wallstreet-online die Kultur genauso wie in der vom Ökosozialismus zerfressenen Bananenrepublik im Herzen Europas.

Kein Wunder also, dass der ganze Laden inzwischen zweistellige Millionenbeträge seiner Anteilseigner jedes Jahr verbrennt und nur noch knapp 12 MIllionen Euro Cash sein eigen nennt und dies bei einer fundamentalen gnadenlosen Überbewertung zu dem mehr als dreifachen eines zudem sinkenden Jahresumsatzes.

Nutzerinteressen gehen dem Smartbroker am Arsch vorbei...

Angesichts der regierungsnahen Firmenpolitik und der Agitationen der Betreiber mit ihren Moderatoren gegen zahlreiche Most valued Persons (MVPs) welche vor rund 20 Jahren über Jahre den Boden für den Aufstieg der Plattform bereiteten und als Mitglieder der ersten Stunde kostenfrei und umsonst ihr Wissen einbrachten und der gegen zahllose freiheitsliebende ehemaligen Mitglieder des Portals verübten Zensur ist die Zukunftsprognose des Smartbrokers, dem die Moderatorenexistenz wichtiger zu sein scheint als das Wohl der eigenen Aktionäre und Kunden, als infaust zu bezeichnen. Infaust auch schon deshalb weil mit dem Schwund an Nutzern, mit der Zensur die Qualität der Inhalte als Asset erster Ordnung kontinuierlich den Bach runter geht und schneller schmilzt als der Schnee in der Sonne.

Das Unternehmen befindet sich auf dem Irrweg, wenn es glaubt als Broker erfolgreich sein zu können während man weiterhin mit einer selbstgefälligen Mischung aus Überheblichkeit und Arroganz MVPs mit Schreibsperren aussperrt und Zensur im Sinne korrupter Konglomerate im Lande betriebt, die in Manier der trusted Flagger Industrie den Meinungsdiskurs verbieten will.

Inzwischen weiß jeder, dass der Grund für meine Schreibsperre im Jahre September 2021 auf wallstreet-online durch CloudMOD, sprich die damals offen geübte Kritik an der Impfpolitik und den potenitell lebensgfährlichen Genspritzen von Biontech und meine Warnungen vor den unsäglichen Folgen dieser ethisch unvertretbaren Menschenversuche vollkommen korrekt und richtig waren, so wie es die geleakten RKI Files diesen Sommer ex post auch bestätigt haben.

Daher fragte ich vor 2 Monaten bei Wallstreet-Online mal einfach an, ob sie immer noch - angesichts der nun veröffentlichten RKI FIles - die Schreibsperre aufrecht erhalten wollen, nachdem sich herausgestellt hatte das der vorgegebene Grund - meine damalige Impfkritik in der Öffentlichkeit - sich nunmehr als richtig und in jeder Beziehung als wahr herausgestellt hat...

Die Reaktion des CloundMOD war an Arroganz mal wieder nicht zu überbieten.

Ich habe diesem Flagger im Regierungsauftrag nun verklickert, dass angesichts seiner ökosozialistischen Zensurbemühungen, von denen vermutlich nicht einmal der CEO Kenntnis hat, die Aktionäre sicherlich begeistert sein werden, wenn der Kurs der Smartbroker AG in Richtung Allzeittief abstürzt, weil die Nutzerbasis weiter schwinden wird und am Ende dann vermutlich mit Hilfe von Starug die Beständsaktionäre der Smartbroker AG einen Totalverlust erleiden.

Was dann aus den Kundengeldern beim Smartbroker im Falle einer Insolvenz wird, kann sich dann jeder dort investierte dann selbst ausrechnen.

Ich würde so einem Laden mit so einer Geschäftspolitik und einer derart Kundenfeindlichen Arroganz keinen einzigen Euro anvertrauen.

Solange er CloudMOD dort sein Unwesen treibt ist die Pleite des Smartbrokers und der Totalverlust der Aktionäre nur noch eine Frage der Zeit.

Daher rate ich von jeglichen Engagements - nicht zuletzt auch aus Sicht der Charttechnik bei diesem Springerportal ab.

Zensurfreie Portale wie Steemit sind dabei sicherlich besser geeignet werthaltige Information bei Investitionsentscheidungen zu finden.

Passen Sie daher auf und geraten nicht in Schieflage.

Sollten Sie beim Smartbroker investiert sein, dann suchen sie nach Möglichkeit hohe Ausstiege - ehe der ganze Laden zum Pennstock mutiert...

Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte:

Der Autor dieses Beitrages ist in dem besprochenen Basiswert derzeit nicht investiert. Es besteht daher kein Interessenkonflikt. Er behält sich aber je nach Marktlage vor mal short oder long zu gehen. Es kann sein, dass der Autor dieses Beitrages je nach Marktentwicklung auch in Zukunft zu gegebener Zeit sich long oder short positioniert, sofern er dem Markt nicht komplett fern bleibt. Des weiteren könnte ein indirekter Interessenkonflikt sehr wohl bestehen, da der Autor in Minen und Rohstoffwerte und Biotechwerte im Bereich Pandemie investiert ist und den Index vorwiegend im Silberstandard inzwischen betrachtet oder nahe stehende Personen in Aktien oder anderen betreffenden Werten investiert sind.

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