Montag, 23. September 2024

Wissenschaftler schlagen Alarm - chronische Untermüdung

 


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Quelle des Bildzitates unsplash

Jeder siebte Deutsche leidet an chronischer Untermüdung

Mehr als 10 Millionen Menschen leiden nach Schätzung von Experten an einer schweren Form der chronischen Untermüdung. Das Tückische an dieser Krankheit ist ihr oftmals schleichender Beginn, der mit zunehmender Dauer der Erkrankung zu gesteigerter Appetenz, Wollust und guter Laune führt.

Chronisch untermüdete Personen entwickeln im Laufe der Zeit als Spätfolge der Erkrankung häufig infolge des Bewegungsmangels Übergewicht, Bluthochdruck und Diabetes. Auch das Risiko für Dickdarmkrebs scheint erhöht zu sein.

Diskutiert werden dabei dabei häufig mit der chronischen Untermüdung mitanzutreffende Komorbiditäten wie übermäßiger Zigarettenkonsum, Kaffeegenuss und Alkohololismus.

Weitere soziale Risikofaktoren sind lt. Experten u.a.:

  • Bürgergeld
  • Homeoffice
  • Verwaltungstätigkeiten im höheren Dienst
  • Migrationshintergrund
  • Schwanzwedeln
  • Fettleibigkeit

Da die chronische Form der Untermüdung - im Gegensatz zur akuten Untermüdung - gehäuft mit reduziertem Wohlbefinden, mieser Laune und charakterlichen Defiziten einhergehendes buntgemischtes und von Vielfalt geprägtes schwertherapierbares Muster an Beschwerden aufweist empfehlen Spezialisten den Betroffenen die Aufnahme einer dauerhaften sinnvollen Beschäftigung -> siehe auch #Arbeit #Übermüdung #Gassigehen

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