Samstag, 30. November 2019

Roland Baader und die Legitimität des Staates...

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Sozialistische Glücksritter im Kasino des Staatsapparat gefährden die Zukunft des Kapitalismus



 und damit den Weltfrieden und den Wohlstand einer Gesellschaft - Bildquelle - pixabay
Liebe Freunde der Freiheit und des Friedens,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,
Roland Baader betonte vor mehr als zwanzig Jahren bereits, dass kein Mensch hat das Recht einen anderen Menschen zu besitzen, zu versklaven oder zu seinem Eigentum zu machen. Eigentlich eine Binsenweisheit, die aber in Zeiten des Sozialismus und seiner Verfechter immer mehr in der gesellschaftlichen Diskussion unterzugehen droht.
Jeder Mensch - und das gilt ausnahmlos - gehört sich selbst - befindet sich also im Zustand des Selbsteigentums, welche das persönliche (geistige) wie auch das materielle Eigentum eines jeden Individuums vollumfassend mit einschliesst.

Niemand darf über einen anderen Menschen ohne dessen Einwilligung verfügen

Freiheit ist nach Roland Baaders Auffassung stets die Freiheit des Einzelnen und nichts anderes. Eine andere Freiheit gibt es demnach nicht, auch wenn der Sozialismus und dessen Irrläufer immer wieder meinen dass Freiheit an den Staat und dessen Funktionäre, Räte, Parlamente oder Kommissionen gebunden seien - und somit nur zu gerne eine klassische Lüge verbreiten, nach der nur Komissionen, Parlemente und Räte wahrhaftige Garanten von Wahrheit und damit auch Freiheit sein würden - und dabei verschweigen, dass es den Mitgliedern solcher Räte und Versammlungen in erster Linie darum geht mit Hilfe des Einsatzes von Lug und Betrug sich am vom Steuerzahler gedeckten Tische zu laben und sich dabei zu Lebzeiten vollkommen illegtim noch eine möglichst große Vielzahl an Privilegien und Pfründen, die ein überbordender und scheinheiliger Staatskasinobetrieb zwangsläufig zum Nachteil der Menschen im Land mit sich bringt, zu sichern.
Das Prinzip, dass es unterschiedslos der Einwilligung eines Menschen bedarf, wenn jemand über ihn verfügen soll, stellt die einzige Legitimität für die Existzenz eines Staatsgebildes dar, das für sich in Anspruch nimmt die einzige Gewaltinstanz in einer Gesellschaft zu sein, die achtet, "dass niemand unter Zwang über einen anderen Menschen verfügt und daß niemand einen anderen gegen seinen eigenen Willen für eigene Zwecke missbraucht."[R.Baader in die belogene Generation S. 82]
Roland Baader stellt in diesem Zusammenhang in seinem Buch "Die belogene Generation" (S 82 ff) fest - Zitat:
Deshalb ist es auch unzweifelhaft, daß jeder Staat, der selber über die Menschen verfügt und sie unter Anwendung von Zwang als Mittel für seine (machtpolitischen) Interessen einsetzt, eine Perversion der Staatsidee darstellt und keine Legitimität besitzt.
Weiter führt er dabei prophetisch aus, dass "bei Fortdauer und anhaltendem Wuchern des Staates der Tag kommen wird, an dem die Aufbauleistung der Märkte und der marktwirtschaftlichen Eliten den Destruktivismus der sozialistischen Politik und ihrer aufgehäuften Schuldenberge nicht mehr kompensieren kann und dass dann ein Staatsbankrott in Europa den anderen jagen wird. Beim Sieg des derartverkrüppelten Liberalismus hätte es sich dann nur um ein zeitliches Hinausschieben des Ruins gehandelt..... (Anmerkung: Roland Baader schrieb bereits 1999, dass angesichts des Erdrosselung des Kapitalismus duch den Sozialismus dieser es trotzdem noch so lange vermochte das Gesellschaftssystem in dem wir leben am Leben zu erhalten nur dem Segen des Kapitalismus und dessen Produktivkapitals und seiner Befürworter zu verdanken sei und dass "ein halber Sozialismus länger und besser überlebt als ein ganzer)[R.Baader in "Die belogene Generation S. 86ff]

Der Staat ist ein schlechter Investor

Wenn es in Zukunft zu einem Massenheer an Arbeitslosigkeit kommt, wird dies folglich nicht das Versagen des Kapitalismus oder der freien Marktwirtschaft sein, sondern die Folge der Eingriffe einer zutiefst marktfeindlichen sozialistischen Politik und des Staates in das Wirtschaftssystem und damit in die Freiheit der Märkte.
Denn der Staat ist frei nach R. Baader, nicht wie die derzeitigen sozialistischen Phrasen in der Gegenwartspresse es herumposaunen, ein denkbar schlechter Investor und noch schlechterer Unternehmer, genauso wie das Herr an Bürokraten, die im Dienst des Staatsapparates keine kompetenten Unternehmer sind, die ökonomisch sinnvolle Investitionsentscheidungen zu treffen im Stande wären, da die sogenannten Investitionen des Staates in erster Linie dazu dienen mit geliehenem Geld, sprich Kredit, Renten zu bezahlen und Konsum zu subventionieren - sprich in Dinge zu investieren die keine rentablen Geschäftsmodelle darstellen und somit auch niemals die Investitionen in der Zukunft werden zurückzahlen können, die mit dem Geld der Bürger und Steuerzahler sinnlos im sozialistischen Sumpf des sozialistischen Gesellschaftsbetriebes und dessen Mähr vom ewig währenden Wohlfahrtsstaat versenkt worden sind.
Dabei ist egal ob diese Misswirtschaft in Form Subvention mit Geldern des Steuerzahlers oder über den Weg der Enteignung der Sparer erfolgt. Enteignung als Übergriff auf das private Eigentum und damit die Freiheit des Bürgers stellt einen Missbrauch der Staatsmacht dar, und sei es dass man im Wege des Steuereinzuges der arbeitenden Bevölkerung ihren Lohn bereits direkt wieder abnimmt, ehe sie ihn je erhalten hat und dann als "staatliche Investitionen" getarnt in unrentablen Projekten sozialistischen Irrsinns versenkt oder für Interessenverbände und NGOs verschwendet, um eine sozialistische Konsumwirtschaft zu betreiben, die keine Returns für die Gläubiger bei denen sich der Staat verschuldet, abwirft und stattdessen zwangsläufig über kurz oder Lang zum Zahlungsausfall der Schuldner führen wird. Spätestens dann heisst es...

Rièn ne va plus!

Der Staat ist der größte Zocker im globalen Kasinobetrieb eines planwirtschaftlich geprägten Sozialismus und er zockt verdammt schlecht. Gleichzeitig aber kritisiert dieser Zocker dabei all jene die an den kümmerlichen Resten eines freien Marktes ihr Glück suchen, was nach meinem dafürhalten Ausdruck einer zutiefst verlogenen Grundhaltung der Staatspieler - sprich der verantwortlichen Politiker gegenüber dem eigenen Staatsvolk ist - und Fragen hinsichtlich der intellektuellen Integrität der sozialisitschen Zocker im Gesellschafts- und Politbetrieb aufwirft.
Freilich steht es jedem frei zu spielen - und wer spielen will, soll auch spielen oder zocken. Dann aber auch bitte gleiches Recht für alle - abseits staatlicher Bevormundung und Zwänge.
Kasinokapitalismus ist nichts verwerfliches, auch wenn der Sozialismus und die Politik und die Scheinintellektuellen, diesen nur zu gerne immer wieder scheinheilig an den Pranger stellen und als schädlich für die Gesellschaft darzustellen versuchen um vom destruktiven und menschen und marktfeindlichen Gebahren des Sozialismus abzulenken, um illegitime milliardenschwere Übergriffe eines sozialistischen Staatsapparates im sozialistischen Kasinobetrieb der Gegenwart auf das Privateigentum und das eigene Volk zu rechtfertigen, während die gleichen Adressen selber dem Bürger durch Missbrauch des Machtmonopols verbieten wollen Glücksspiele zu betreiben oder Privatgeld heraus zugeben oder zu besitzen.
In Anbetracht des Umstandes, dass die Vielzahl an Übergriffen des Staates und der Politiker auf das Staatsvolk immer mehr nur noch offensichtlich machtpolitischen Interessen der "Obrigkeit" dient weist nach meinem dafürhalten darauf hin, dass die Legitimität des Staatsbetriebes und seiner Organisationen mehr denn je in Deutschland in Frage gestellt ist.
Denn die Übergriffe auf die individuelle Freiheit, das Eigentum und damit die persönliche Freiheit des Einzelnen dienen nicht mehr dem Schutz des Individuums im Staatsvolk, sondern nur noch der Bedürfnisbefriedigung der Machthaber.
Eine mehr als problematische Entwicklung mit dem Potential zum Bürgerkrieg, den es tunlichst zu verhindern gilt...
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Freitag, 29. November 2019

Mein lieber August - wie in einem schlechten Film...


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Ihre Eintrittskarte bitte! - Bildquelle - pixabay
Moin zusammen,
also was in diesem Land abgeht, geht ja unter keine Kuhhaut mehr, findet ihr nicht auch?
Und die Dinge in allen Teilen der Republik haben inzwischen einen entsetzlich schaurigen Unterhaltungswert. Ja sogar weit mehr als das...
Und man fragt sich, warum wir nicht endlich mal für dieses tagtäglich im Schland gebotene und von uns finanzierte Theater nicht mal so richtig Eintritt von all jenen verlangen, die Deutschland betreten wollen und die sich von dem tagtäglich gebotenen Showbiss in unseren Städtenm auf unseren Straßen und in unseren Musseen belustigen lassen wollen...
Ich meine - in jedem normalen und noch so kleinen Vergnügungspark muss Du ja heutzutage hierzulande schon bei der Benutzung einer Wasserrutsche ein halbes Vermögen ausgeben, um hinterher den Kindern zu erklären, dass für ein Eis nichts mehr übrig bleibt... 
Selbst wenn Du auf einem Klo in der Öffentlichkeit deine Notdurft verrichten willst, heisst es blechen oder Knast, warum also nicht schon gleich bei der Einreise...

Deutschland - hier fallen die tatsächlich die Haare aus!

Also das ist ehrlich wie aus einem schlechten Film. Schau´n wir doch mal dieser Tage wieder nach diesem Dresden in diesen grauen November, der so gar nicht im Sinne der Sozialisten so richtig braun mehr werden will.
Ich meine so richtig nach Dresden.
Also - ich meine da gibt es angeblich so ein grünes Gewölbe.
Sagt man zumindest. Ob es stimmt? Keine Ahnung. Egal...
Eigentlich geht es auch nicht um Dresden und den Klunker, sondern in Wirklichkeit nur um die Bräute auf der anderen Seite des Zauns...
Ehrlich gesagt habe ich von diesem grünen Archipel in Dresden noch nie zuvor was gehört - ich meine ist offenbar eine echte Lücke in meiner Allgemeinbildung, genauso wie dieses Oggersheim.
Ich wusste bis vor kurzem noch nicht einmal das in Deutschland ein Gewölbe grün sein kann. Scheinbar muss alles was grün ist unvorstellbar kostbar sein, damit es als nationales Kulturgut vermarktet werden kann..
Ich dachte bislang dass das einzige, was in diesem Land so richtig grün ist, so ein Typ namens Doofreiter oder so. So ein Landei aus der Provinz.
Aber kann mich auch irren, die heissen ja inzwischen alle gleich. Muss Ali mal fragen, ob er weiss, wie die jenau heissen. Kann mir die Namen eh immer so schlecht merken. War noch nie meine Stärke. Verwechsle auch immer wieder rechts mit links und krieg dann was vom Staatsschutz auf die Schnauze...
Ne - ist nur Spass, stimmt nicht. Konnte noch nie einer Fliege was zu leide tun, es sei denn Frauchen bestand explizit darauf...
Das mit dem grünen Jewölbe hat mir aber auch nie einer in der Schulle erzählt, ich meine diese Geschichte mit dem grünen Reiterverein im Gewölbe und den heissen Bräuten die da jedesmal die Wachen flachlegen.
Mir hat das in mehr als fünfzig Jahren auch sonstwie niemals jemand unter die Nase gerieben - bis ich vor einigen Tagen erstmals von der Existenz dieses grünen Jedöns in Dresden erfuhr, das eines der größten Güter der deutschen Kulturgeschichte angeblich sei...
Mensch, dass muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen - da gab es doch mal einen starken August in Deutschland. Muss ein ziemlich irrer Typ gewesen sein. Hatte wahrscheinlich jede Menge Bräute bei all dem Klunker...
Ich mein, da hat man mir doch als Steuerzahler und GEZ-Sklaven tatsächlich mehr als ein halbes Jahrhundert verschwiegen, dass da Diamanten, Gold und Schmuck einfach so hinter Pappmascheewänden in Dresden für jedermann zur Abholung bereit liegen. Eine echte Schweinerei!
Jetzt haben irgendwelche Hallodries den Klunker eingesackt und ich schaue wieder mal mit leeren Taschen und meinem überteuerten Handgepäck doof in die Röhre...
Ich bin mir sicher, dass ein heisser Feger in unseren Strassen sich von all dem Klunker hätte beeindrucken lassen. Ich mein da funkeln selbst die Augen einer Katze in der Nacht. Mensch, was hätten wir da für eine Mordsgaudi haben können und das ohne Eintritt. Wahnsinn...
Na ja, jetzt is ´der Plunder weg! Sei´s drum, dann gibts halt keine Party und statt Sekt nur Selters...
Wie schrieb vor einigen Jahren dieser Ex-Senator aus Berlin, der vor fuffzehn Jahren die Wohnungen unserer Hauptstadt en block für ein Appel und ein Ei verschleuderte und dafür später mit einem lukrativen Bundebankposten belohnt wurde?
Ach ja - Deutschland schafft sich selbst ab. Egal, die Berliner haben inzwischen ja auch oftmals kein Dach mehr über dem Kopf. Warum sollten, die in Dresden dann auch noch all den Klunker behalten dürfen. Wäre ja noch schöner - Dresden mit seinen Nazisprech super reich und Berlin dafür voll mit Obdachlosen...?
Ne - das geht gar nicht! Ist wirklich nicht korrekt, sowas...
In richtigen Filmen geht das ja auch nicht. Ich meine da schleichen die Katzen des Nachts sogar über ein Blechdach und die Guten besiegen die Bösen. Doch heute ist das alles anders. Die Bösen kriegen die Klunker und die Guten müssen dafür alles bezahlen...
Das doofe an so schlechten Filmen ist, dass ich mal wieder mit allen anderen zusammen aus der Clique den von den Deppen angerichteten Irrsinnschaden wieder bezahlen darf, was mir ziemlich auf den Senkel geht, reicht die Kohle doch schon jetzt vorne und hinten nicht einmal mehr für eine ordentlich gefüllte Tüte Popcorn, weil ich tagein tagaus arbeiten muss - für die Solidarität wie man mir immer sagt... Denn das sei wichtig - mindestens genauso wichtig wie der Klunker für die Frauen...

Mehr geht immer, weniger geht nimmer...

Diejenigen die den ganzen Mistbock mit den Grünen im Gewölbe, ich meine mit dem roten Gewölbe - verdammt diese Rotgrünblindheit ist schon echt nervend - ich meine natürlich dieses schwarz erscheinende grüne Dingsbums, verursacht haben lassen sie natürlich dabei wieder ihn Ruhe. Ist halt wirklich wie in einem schlechten Film - ein C-Movie halt...
Kannst aber als Besucher in diesem Land nichts anderes erwarten. Dafür zahlst ja bis jetzt nicht einmal Eintritt. Beschweren gilt also nicht...
Aber zahlen wirst Du auch noch - bestimmt....
Nun hat @stayoutoftherz diesen neusten C-Movie aus Dresden mal wieder zum Anlass genommen da in seinem Artikel mal sogleich richtig die Sau rauszulassen, sprich die Axt rauszuholen, dabei hat er bei der Vorstellung selber doch gar keinen Eintritt bezahlt, oder etwa doch?
Ich meine Vitrinen einschlagen kann jeder, und wie wir gesehen haben geht das bei dem Milliardenraub sogar mit Handgepäck, dank dem besten Sicherheitskonzept der Welt welches natürlich aus Deutschland stammt und sich nur die tollsten und besten Staatsbediensteten auch nur ausdenken konnten.
Nachts schlafen im Dienst, wenn an Deinem Fenster die Akkuflex kreischt, will wirklich gekonnt sein! Wie sonst sind die Brecher mit ihrem Brecheisen da an den Staatsschatz gekommen....?
Ach ja ich vergaß, dass die jede Menge Frauen dabei hatten, eine schöner als die andere. Die waren besonders scharf - ich meine auf all den Klunker. Nur von denen hat Dir niemand was erzählt. Denn das wäre ja wieder Sexismus...
Das deutsches Panzerglas sein Geld scheinbar nicht wert ist, wissen wir ja spätestens seit dem Wochenende. Ist ja im Grunde auch nix neues - gilt ja im deutschen Moviepark ja offenbar auch für dessen ach so sagenumwobene und vom Steuerzahler gepamperten Sicherheitskonzepte....
Na ja, Panzersozialismus, Pampers und Panzerglas stammen scheinbar aus derselben Manufaktur in diesem Land, ebenso wie die Bespassungsmedien mit ihren Irrläufern, die zu allem ihren Senf abgeben und doch von nichts eine Ahnung haben. am wenigsten von den Frauen und der Macht des Klunkers...
Das wusste sogar der dumme August aus Dresden besser als all die Schreiberlinge und Schwätzer in den Staatsmedien...
Ich meine dass sind so Gestalten, die glauben tatsächlich dass das Gegenteil von links rechts sei und umgekehrt - und begreifen einfach nicht, dass das Gegenteil von Wahnsinn und Dummheit nur Freiheit und Liebe sein kann - egal ob Du nun an der nächsten Kurve rechts oder links abbiegst, in der berechtigten Hoffnung dann endlich selber auch mal alles für lau zu kriegen...
Ne Leute - so funktioniert das aber alles nicht. Egal ist spät. Ist ja schon früh am morgen. Das erklär ich Euch ein ander mal.
Ach ja, wusstet ihr, dass die das hübsche Luder in ihrem Hauch von Nichts, ich meine Nerz, da im grünen Gewölbe übrigens immer noch nicht gefunden haben?
Dabei hat die mit ihrer Nagelfeile inzwischen weitere zwölf Vitrinen leer geräumt. Sagt Euch aber keiner - ist inzwischen ein Staatsgeheimnis. Vielleicht hängt der Klunker bei dem Geflunker ja inzwischen im Regierungsviertel an irgendeiner Wand. Da sage mal eine Frauen hätten nicht genauso viel auf dem Kasten wie Männer...
Im deutschen Bespassungsland kriegt ja inzwischen eh so ziemlich jeder von jedem sein Fett weg - mal von links, dann wieder mal von rechts und vielleicht auch demnächst wieder rechtzeitig zu Weichnachten mal wieder so richtig was voll auf die Fresse - natürlich nur um hinterher noch mehr Überwachung zu fordern.
So kann man auch an Klunker kommen - allerdings ist dass nicht so ein Vorzeige-Klunker aus so einer Staatsvitrine wie in Dresden, sondern nur der den Du als Obdachloser als Almosen auf der Straße finden darfst...

Ist halt überall Sozialismus - auch im Einbrecherhandwerk!

Im einschlägigen EInbruchsgewerbe in diesem Land wird auch der Gewinn privatisiert und die Schäden sozialisiert - ist in Dresden also keinen Deut anders als in Berlin.
Eigentlich dachte ich, dass bei solchen fingierten Einbrüchen wie in Dresden, jawoll der Einbruch ist nichts anderes getürkt - und das ist keine Verschwörungstheorie - normalerweise auch immer eine hübsche halbnackte und fast barbusige Frau als Bespassungsaktion für die männlichen GEZ-internierten Zuschauer an der Mattscheibe mitwirkt.
Also ich meine eher so ein typisches blondes deutsches Filmluder, das wir ja auch in besseren Bollywood Schinken vorgesetzt bekommen und die dann mit einer diamantenbesetzen Nagelfeile am Tatort am Sonntag Abend die Dummbratzen der männlich dominierten EInbrecherkatze - äh ich meine Kaste, einfach mal so vor(ver)führt, in dem sie leicht bekleidet im fahlen Mondschein mit einem diamanten besetzten Diadem von August dem Starken verziert schnurstracks durch den Haupteingang in die Schatzkammer spaziert und dabei die Wachen kurzerhand aus Kreuz legt, nach dem diese geblendet von soviel Schönheit im Lärm der Akkuflex zuvor selbst damit kläglich gescheitert waren die unbekannte Schöne flach zu legen.
Dabei hätten die Staatsbediensteten wahrscheinlich bei dem Bruch vielmehr abstauben können. Nehmen ne Handaxt und ne Akkuflex!? Ne, ne, was für Dilletanten!
Anstatt die Nagelfeile von der Schönen zu verwenden und damit alle Vitrinen links unten an der Gummileiste aufzuhebeln, wo ich diese noch tags zuvor mit meinen Kaugummi beklebt hatte. Zuhören ist manchmal echt schwer...
Die Wachen lagen wahrscheinlich nach der Aktion betrunken irgendwo im Keller...
Was für unfähige Deppen waren da nur am Werk...
Sowas wäre ihnen zu hause daheim niemals passiert...
Die kannst alle auf die Straße setzen ohne das die Sicherheitsarchitektur leidet, weil geklaut wird ja der Rest totsicher auch noch - muss nur die Stellen mit dem Kaugummi an der Flunkervitrine finden.
Die Akkuflex hat scheinbar nach dem Saufgelage im Eingangsbereich mit der schönen Blonden auch niemand mehr gehört. Is aber auch nicht so wichtig! Hauptsache die Weihnachtsmärkte sind gesichert...
Ach ja - ehe ich es vergesse - hier an der Elite Uni des Sozialismus laufen dafür immer noch im zwei Schichtbetrieb auf 6 Etagen (!!!) die 24 Brandschutzmelder der Scheinintellektuellen tagtäglich herum um die fast leerstehenden Gebäude zu sichern, während man in Dresden einen Staatsschatz raubt. Das ist echt cool....
Das beste dabei ist, dass es Ende des Sommers in diesem best bewachten Gebäude von Düsseldorf, wo sich niemals ein Staatsschatz befinden wird, wohl einer dieser Brandschutzmelder auf zwei Beinen es tatsächlich geschafft einen Feueralarm auszulösen woraufhin die Düsseldorfer Feuerwehr ausrückte um festzustellen, dass natürlich nirgends ein Feuer war und dafür umso mehr Köpfe rauchten. Das einzige was man da nur noch sah, waren Scheinintellektuelle,die an ihren Zigaretten zogen. während der Brandmeldesicherheitsfuzzi sich mit dem Walki Talki aus dem Staub gemacht hatte.
Ich wüsste ehrlich gesagt auch nicht, was an der Uni brennen jemals abfackeln könnte.
Vielleicht die Fliesen oder die Keramik auf der Gendertoilette - vielleicht aber auch der Beton, der so langsam von den Wänden bröckelt und die leicht entflammbaren Stahlträger freilegt. Ist halt auch ein Worldtrade Center des Sozialismus.
Ich schätze mal die verbraten auf dieser entkernten Baustelle inzwischen eine Milliarde an Steuermitteln ohne auch nur etwas wirklich auf die Beine zu stellen. Wobei, wie war das eine Milliarde? War die am Wochenende nicht noch in Dresden?
Für die Geldverschwendung gibt es aber immer nette Pressefotos. Is ja auch was.
Das Ifo-Institut zeigte sich hingegen von der Effiziens der hiesigen Universität vor Ort, die ziemlich linkslastig zu sein scheint, nicht gerade sehr angetan. Landete kurzerhand im bundesweiten Ranking auf Platz 67 von 70 untersuchten Unis. Wundert mich aber ehrlich gesagt auch nicht, bei dem hohen Intellekt, den die Bediensten vorzuweisen haben. Bin mir sicher, dass all diese hellen Köpfe gnadenlos unterschätzt werden - zumindest lässt die nicht vorhandene Rauchentwicklung darauf schliessen...
Jüngst haben die 30 Jahre alte kerngesunde Platanen, die ich letztes Jahr im Schweisse meines Angesichts noch durch den brütend heissen Sommer gebracht hatte einfach so abgeholzt. Die Bäume waren kerngesund - spielt aber offenbar keine Rolle - jetzt stehen da die gleichen Modelle en miniature - damit das Klima keine Chance hat...
Klimaschützer hast als Protestler dabei genauso wenig gesichtet, wie die Wachen in den anderen grünen Gewölben...
Nun denne - Irrsinn bleibt Irrsinn..
Wahnsinn gibt es gratis im Land - solange der Steuerzahler blecht...
Manchmal wünscht ich mir ich wär noch mal 19 - äh ich meine 18....
So ich verlass mal das Kino, auch wenn es wirklich großes Kino ist, was wir in diesem Land sehen, für heute und wünsche euch noch eine gute Nacht und sage mal bis denne...

Montag, 25. November 2019

Deep South Resources - eine Rohstoffperle in Namibia?

In Namibia gibt es nicht nur Löwen, sondern auch große Rohstoffvorkommen
Bildquelle - pixabay

Liebe Freunde der Freiheit und des Friedens,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,

Deep South Resources

(TSX: DSM.V)

Deep South Resources - Deliperation Pattern im Monats Chart - 



Quelle des Bildzitates/Screenshots - stockwatch.com
Deep South Resources ist ein in Kanada an der Toronto Stock Exchange dem Venture Kapitalmarkt gelistetes Unternehmen, dass sich auf die Exploration und Erschliessung von Rohstoffen in Namibia konzentriert. Namibia, das früher zu Südafrika gehörte ist seit fast drei Jahrzehnten ein eigenständiger Staat mit stabilen politischen Verhältnissen, dessen Infrakstruktur auch noch heute, so liest man zumindest, durch die deutsche Kolonialzeit des letzten Jahrhunderts geprägt wurde.
Das Wirtschafts- und Sozialsystem des westafrikanischen Landes gilt als gut entwickelt. Das Land selber scheint eigenen Recherchen zufolge über nicht unerhebliche Rohstoffvorkommen zu verfügen. Schon vor ca. 3 Jahren hatte ich in ein in Namibia tätiges Unternehmen investiert, was sich auf die Erschliessung von Rohstoffen in dem Land spezialisiert hat. Kurz nach meinem Investment hatte der Kurs der Aktie sich vervielfacht und schöne Returns abgeworfen. Grund genug Rohstoffunternehmen und Explorer mit Fokus in Namibia regelmäßig auf dem Radar zu haben und im Rahmen des Stock Pickings zu sondieren.
Namibia scheint mir für Rohstoffwerte - auch vor dem Hintergrund des aufstrebenden Kontinents in Afrika und der demografischen Entwicklung und zu erwartenden Bevölkerungsexplosion in Afrika in diesem Jahrhundert ein extrem lukratives Anlageziel zu sein. Der Rohstoffhunger in Afrika dürfte in den kommenden Jahren und Jahrzehnten auf Grund dieser Entwicklungen erheblich anwachsen und steigen.
Dabei dürften die Basismetalle -aber auch die Edelmetalle eine zentrale Rolle bei der Entwicklung des Kontinentes spielen. Allem voran wird bei der über kurz oder lang einsetzenden wirtschaftlichen Entwicklung des afrikanischen Kontinents Kupfer als Industriemetall sicherlich stark gefragt sein.

Teck Resources hat 2016 sich an Deep South Resource beteiligt

Deep South Resources, die auch in Deutschland mit dünnen Umsätzen gehandelt wird, hat vor ca. zwei Jahren eine Kooperation mit dem bekannten Rohstoffspezialisten Teck Resources geschlossen. Im Rahmen dieser Kooperation hat Teck Recources mehr als 20 Prozent der Aktien an DSM zu je 0.20 CAD Dollar erworben. Die Insiderquote bei DSM ist überproportional hoch und die Aktie scheint mir massiv unterbewertet zu sein.
Die Aktie habe ich seit zwei Jahren bereits auf der Watchlist - dabei gab es wiederholt gute Möglichkeiten für mehrere Monate oder auch mehrwöchige Anstiegsphasen entsprechende Positionstrades auf der Longseite einzugehen. Nach dem Einstieg von Tech Resources ging es im Rahmen einer Welle 4 Bewegung im big picture im Jahre 2016 bei der Aktie noch einmal auf 0.445 CAD je Anteilsschein. Mein erster Positionstrade war vor diesem Anstieg bei 0.20 CAD Long. Mit über 50 Prozent Gewinn wurde dann die kleine Position später ausgestoppt. Das freigesetzte Kapital sollte später dann mit mehr als der doppelten Zahl an Aktien bei gleichem Einsatz wieder auf der Longseite investiert werden.
Später kam schliesslich nach diesem ersten Long Positionstrade die zweite Chance für einen mehrmonatigen Positionstrade. Im Rahmen der finalen Welle 5 Bewegung wurde die Aktie gekauft und akkumuliert und später mit mehr als 100 Prozent wieder ein lukrativer Positionstrade in die Ziellinie geführt. Die finale Welle 5 scheint aber erst jetzt zum Ende der Dekade finailisiert zu werden, wenn sie es nicht schon ist. Die letzte Abwärtsbewegung - ausgehend von 0.15 CAD in diesem Jahr trägt Züge eines finalen Bodenbildungsprozesses im langfristigen Kontext. Shorten würde ich die Aktie bei den Kursniveaus eh nicht, da das Risiko von den Bullen nieder gewalzt zu werden zu groß ist. Dennoch scheint bei einigen Marktteilnehmern inzwischen die Nerven blank zu legen, so dass in den letzten Wochen und Monaten die Aktie noch mal ein letztes Mal vom Markt geschmissen wurde und man zuletzt nur die Hand aufhalten brauchte...
Im Big Picture (Quartals- und Jahresbild, wie auch Monatsbild) zeigen sich Muster eines zyklischen Endes des Abwärtstrendes der letzten Jahrzehnte im Sinne eines deliberierenden Marktgeschehens äussert - sprich der große Abwärtstrende der letzten beiden Jahrzehnte scheint sich nun beendet zu haben.
Grund genung bei den aktuellen Kursen sich erneut strategisch Long zu positionieren - nur diesmal wahrscheinlich nicht nur für Wochen oder Monate, sondern vermutlich für Jahre.
Denn sollte die Kupfer Molybdän Lagerstätte in Namibia wirklich ein World Class Deposit mit einer voraussichtlichen Lebenspanne der Mine von rund 55 Jahren, dann ist dies ein Investment, welches einen den Rest seines Lebens begleiten kann.
Und da dort wo Kupfer ist, finden sich oftmals auch noch seltene Erden, Gold, Silber und andere Metalle. Insofern wird es interessant sein zu erfahren, wie in Zukunft das Unternehmen sich weiter entwickeln wird.
Charttechnisch und fundamental überwiegen die Chancen deutlich die Risiken. Alle Kurslücken auf der Unterseite wurden geschlossen - jene auf der Oberseite warten hingegen alle noch auf ihren Kurslückenschluss.
Sollte es der Aktie in Zukunft gelingen die 0.445 CAD Marke aus 2016 zu egalisieren, dann dürfte die eigentliche Anstiegsdynamik hier erst noch beginnen. Ein Hinweis für den Beginn eines langfristigen Bullenmarktes wäre ein Anstieg über das 52 Wochenhoch, dass bei 0.15 CAD verlotet werden kann.
Ich denke die Rohstoffspezialisten bei Teck Resources wissen selber, dass DSM wahrscheinlich enormes Wertsteigerungspotential hat, anosnsten hätten die nicht selber die Aktie bereits zu 0.20 CAD je Anteilsschein sich einverleibt.
Und da bekanntlich dort wo Kupfer ist auch häufig Gold und Silber gefunden werden kann, wird es interessant sein, was für Ergebnisse aus Namibia in Zukunft vermeldet werden.
Dem prinzipiellen Risiko des Totalverlustes bei Pennystocks steht hier auf der anderen Seite ein enormes Aufwärtspotential gegenüber. Für eine Spekulation auf der Longseite erscheint mir die Aktie auf den erneut erreichten Kursniveaus von 0.05 CAD$ ein interessantes Einsteigsniveau erreicht zu haben, das Multibaggerpotential für die Zukunft aufweist.
Wegen des dünnen Umsatzes in der Aktie in Deutschland erscheint es für interessierte Langfristinvestoren - aber auch für Trader - sinnvoller zu sein die Aktie direkt in Kanada zu handeln - da dort auch die Spreads zwischen Geld und Briefkurs wesentlich kleiner sind und somit ungünstige Kursausführungen vermieden werden können, was das setzen von Limitorders prinzipiell sinnvoll erscheinen lässt.
Im Idealfall erwirbt der Anleger und Aktionär hier wirklich eine Rohstoffperle im Westen Afrikas....


Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte:
Der Autor dieses Beitrages ist in dem besprochenen Basiswert investiert. 
Es besteht somit die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.

WICHTIGER HINWEIS:
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Bitte beachten Sie die im folgenden Link hinterlegten Hinweise zum Risiko und Haftungsausschluss:
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Samstag, 23. November 2019

Gold - das ist ein explosives Chartbild...





Liebe Freunde der Freiheit und des Friedens,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,

vor 12 Tagen erreichte der Goldpreis das avisierte Quartals Tief oberhalb des Quartalschakra Punktes. Ausgehend vom Quartalstief konnte der Goldpreis seine vorher gerissene Unterstützungszone wieder erobern und vollendete damit eine klassische Bärenfalle. Die Bullen sind damit wieder zurück in der Goldarena. 

Saisonal befindet sich Gold seit Mitte November wieder in einem sehr günstigen Umfeld, welches bis Februar steigende Notierungen mit Blick auf die Historie der letzten Jahrzehnte für das Edelmetall erwarten lässt.
Eine mehrmonatike Konsolidieriungsbewegung beim Goldpreis in Form einer bullishen Flaggenbildung steht somit kurz vor ihrer Auflösung. Einige Minenwerte laufen dieser Entwicklung bereits voraus. Die seit dem Quartalstief zu beobachtenden Wellenmuster liefern Hinweise für einen unmittelbar bevorstehenden Aufwärtsschub beim Goldpreis.

Goldpreis - explosives Chartbild...

 

Die Goldpreisrally kann jederzeit bereits starten, nachdem der Goldpreis im Wochenverlauf bereits bei 1478,60 USD ein Welle B Hoch einer wahrscheinlichen running correction ausgebildet hat. Mit Blick auf das Reaktionsverhalten muss dem Goldpreis übergeordnet eine sehr hohe Aufwärtsdynamik unterstellt werden, da dieser lediglich im Rahmen der mehrmonatigen Konsolidierung nur minimal korrigiert hat.

Das jüngste Überschiessen der Welle B der Welle 2 Korrektur seit dem Vorwochenanstieg weist auf einen anstehenden hochdynamischen Aufwärtsimpuls im Goldpreis hin.Springt der Goldpreis über das Wochenhoch, dann dürfte es zum Monatsende hin zu einem fulminaten Comeback beim Gold kommen, bei dem auch bereits in wenigen Tagen ein Rebreak der 1500 Dollar Psychomarke wahrscheinlich ist, der dann von Trendfolgern im Markt dynamisiert werden dürfte.

Möglicher Trigger einer solchen Bewegeung sind möglicherweise steigende Risiken für einen Krieg im mittleren Osten, sowie eine Eskalation an der Straße von Hormus zum Iran. Hier sei auf die jüngste Verbalrhetorik der Leitmedien verwiesen, die eher kriegsvorbereiten die Bevölkerung auf einen Kriegseintritt Deutschland mit dem Iran einstimmen sollen.

Natürlich wäre ein solcher Anstieg nur das Vorspiel für einen späteren noch dynamischer erfolgenden Kursanstieg. Angesichts der Bullenflagge im großen Bild des bisherigen Jahresverlaufs und der Wellenmuster in den letzten 12 Tagen ist es als wahrscheinlich anzusehen, dass die Bullen bereits wieder in den Startlöchern stehen um den Goldpreis in Richtung zunächst in Richtung 1557/1591/1628 USD zu treiben. Was freilich dafür der Auslöser sein wird, werden wir wohl erst hinterher erfahren....

Im übergeordneten Bild scheint dabei der Impuls für einen weiteren Anstieg des Goldpreises von Seiten des Euros zu kommen. Der Goldpreis könnte dabei gemessen in Euro auf über 1620 Euro in den kommenden Wochen und Monaten steigen.

Gold in Euro - Chart mit bullisher Flagge seit Ende August 2019 im übergeordneten Bild....

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Es erfolgte daher heute abend eine erneute Postionierung auf der Longseite. Im Idealfall handelt es sich hierbei um einen Tradersdream...

Alle Charts erstellt mit freundlicher Genehmigung von tradingview.com

Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte:

Der Autor dieses Beitrages ist in dem besprochenen Basiswert investiert. Es besteht somit die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.

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Samstag, 16. November 2019

Unrecht 2020 - Merkels Schuldenbremse ist verfassungswidrig!

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Bildquelle - pixabay
Liebe Freunde der Freiheit und des Friedens,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,
Art. 109 des Grundgesetzes ist ein wesentlicher Bestandteil der rechtsstaatlichen Ordnung in unserem Land und seine komplexe Entstehungsgeschichte ist wohlweisslich vom parlamentarischen Rat bei der Gründung der Bundesrepublik mit Blick auf die katastrophalen Erfahrungen mit dem Nazi-Regime im dritten Reich bewusst in das Grundgesetz eingearbeitet worden - jenem Grundgesetz, dass in Art. 20 GG die Bundesstaatlichkeit als zentrale und feststehende unverrückbare verfassungsmäßige Struktur festgelegt hat und diese in Art. 79 des Grundgesetz untermauert.
Art. 79 Absatz 3 des Grundgesetz besagt bezugnehemend auf die in Art. 1-20 des Grundgesetzes niedergelegten Grundrechte der deutschen Bevölkerung klar und deutlich, dass jeder Eingriff in die Autonomie der Länder, unzulässig ist. Punkt.
Zitat:
(3) Eine Änderung dieses Grundgesetzes, durch welche die Gliederung des Bundes in Länder, die grundsätzliche Mitwirkung der Länder bei der Gesetzgebung oder die in den Artikeln 1 und 20 niedergelegten Grundsätze berührt werden, ist unzulässig.
Im Jahre 2009 hat die Regierung Merkel und die beteiligten Parteien aus CDU und SPD beschlossen eine "Schuldenbremse" einzuführen, welche ab kommenden Jahr die verfassungsmäßige Autonomie der Länder in grundgesetzwidriger Art und Weise abschafft, in dem den Ländern durch die in 2009 beschlossene "Förderalismusreform" eine de facto Abschaffung des Bundesstaatsprinzips in Deutschland erfolgt.
Das neue Verfassungsmäßige Unrecht, welches die Berliner Machthaber in Deutschland damit ab kommenden Jahr ausüben wollen, hat den Bundesländern auferlegt ab 2020 keine neuen Schulden mehr machen zu dürfen. Durch diesen Akt des Unrechts wird die freiheitlich demokratische Grundordnung in Deutschland nicht nur beschädigt sondern auch der soziale Frieden im Land gefährdet, da der Förderalismus und die Finanzautonomie der Länder zu Gunsten eines sozialistischen Ductus in Berlin und in letzter Instanz in Brüssel abgeschafft werden soll. Länderparlamente verkommen dadurch in Zukunft nur noch zu inhaltlosen Parteivertretungen, welche durch den Verlust der Finanzautonomie ihrer Fähigkeit zur Volksvertretung beraubt werden.
Denn im Rahmen der Förderalismusreform aus 2009 wurde in Deutschland durch die Machthaber in Berlin eine "Knebelungsvorschrift" der Länder in den Art. 109 GG eingeführt in dem man diesen um einen dritten Absatz erweiterte und der den Ländern die Budgethoheit in grundgesetzwidriger Art und Weise abspricht:
Zitat:
„(3) Die Haushalte von Bund und Ländern sind grundsätzlich ohne Einnahmen aus
Krediten auszugleichen. … Die nähere Ausgestaltung regelt für den Haushalt des Bundes Artikel 115 mit der
Maßgabe, dass Satz 1 entsprochen ist, wenn die Einnahmen aus Krediten 0,35 vom Hundert im Verhältnis zum nominalen Bruttoinlandsprodukt nicht überschreiten. Die nähere Ausgestaltung für die Haushalte der Länder regeln diese im Rahmen ihrer verfassungsrechtlichen Kompetenzen mit der Maßgabe, dass Satz 1 nur dann entsprochen ist, wenn keine Einnahmen aus Krediten zugelassen werden.
Was im Juristendeutsch so unverständlich daher kommt ist nichts anderes als die verklausulierte Abschaffung der Finanzhoheit der Länder und damit des Kernstückes einer jeden Staatsform, welche in Form der Bundesstaatlichkeit unsere freiheitlich demokratische Grundordnung bislang garantieren sollte. Die Umsetzung dieses Unrechtsaktes, der meines Erachtens einen Anschlag auf die verfassungsmäßige Ordnung der Bundesrepublik Deutschland gleichkommt, ist in jeder Beziehung vollkommen inakzeptabel.

Die "Schuldenbremse" des Sozialismus zerstört die Bundesstaatlichkeit der Republik Deutschland...

Die de facto Abschaffung des parlamentarischen Budgetrechtes der Bundesländer - sprich der haushaltswirtschaftlichen Autonomie der Länder - stellt das verfassungsmäßige Bundestaatlichkeitsprinzip in Deutschland zur Wahrung der in Art. 1 bis Art. 20 genannten Grundrechte der deutschen Bevölkerung in Frage und setzt es de facto ab kommenden Jahr außer Kraft.
Hierzu muss man wissen, das gerade und im besonderen das Budgetrecht der einzelnen Länder - sprich die komplette Finanzautonomie derselben - das zentrale Merkmal eines funktionierenden Rechtsstaates zur Wahrnehmung der Interessen eines Volkes darstellen, das entsprechend Art. 79 GG Absatz 1 auch zu schützen ist.

Die Schuldenbremse der Regierung Merkel ist ein Verfassungsbruch!

**Das in 2009 von den Machthabern in Berlin geänderte Verfassungsrecht in Form der Schuldenbremse, welche in Art. 109 GG inzwischen von CDU/SPD implementiert wurde, stellt somit verfassungswidriges Verfassungsrecht dar², welches geeignet ist den Rechtsstaat und die freiheitlich demokratische Grundordnung in Deutschland zu zerstören und damit den Frieden im Land zu gefährden.
Im Hinblick auf die Entstehungsgeschichte des Art. 109 GG ist darauf hinzuweisen, dass es im besonderen die Erfahrungen mit dem braunen Sozialismus waren welche den parlamentarischen Rat bei der Gründung der Bundesrepublik Deutschland - auch vor dem Hintergrund der Erfahrungen mit der Hyperinflation in der Weimarer Zeit - das Bundesstaatlichkeitsprinzip und die Finanzautonomie der Länder nicht nur in Art. 20 und Art. 79 GG zu verankern, sondern auch und im besonderen mit Art. 109 GG noch einmal besonders hervorzuheben und zu betonen.
Hans-Peter Schneider, der Mitherausgeber der Dokumentation zur Entstehungsgeschichte des deutschen Grundgesetzes schrieb hierzu in einem Beitrag auf Nachdenkseiten - Zitat:
Auf der 3. Sitzung des Plenums am 9. September 1948 brachte der Abg. Dr. Schwalber dieses Ziel auf folgende Kurzformel: „Ein Land, das kein Budgetrecht mehr hat, ist kein Staat, und einer Volksvertretung, der das Budgetrecht genommen wird, wird damit das Kernstück der Volksvertretung überhaupt genommen“. Dem fügte der Abg. Dr. Binder auf der 7. Sitzung des Plenums am 21. Oktober 1948 hinzu: „Ein bundesstaatlicher Aufbau unserer Verfassung wäre praktisch hinfällig, wenn die Länder nicht ihre selbstverantwortliche Finanzwirtschaft haben würden“, gefolgt von Dr. Seebohm mit den Worten: „Wenn für einen föderalen Staat die Staatlichkeit der Länder Voraussetzung des Bundes bildet, dann ist die Bestimmung des Artikels 121 des Entwurfes, das Bund und Länder eine gesonderte Finanzwirtschaft zu führen haben, von wesentlicher Bedeutung für die Verfassung.
Die de facto nun erfolgende endgültige Abschaffung der Unantastbarkeit der Bundesländer im Rahmen des Bundesstaatsprinzips eines förderalen Staates durch das Verbot der Nettokreditaufnahme stellt ab dem 1. Januar 2020 somit ein schwerwiegendes Unrecht dar, welches die verfassungsmäßige Ordnung dieser Republik und dessen Bundesstaatsprinzip in nicht hinnehmbarer Form nunmehr gefährden wird - und somit nicht nur den Frieden und die Freiheit, sondern am Ende auch bei ungünstigen Entwicklungen das Leben vieler Menschen bedroht.
Die Widerherstellung der verfassungsmäßigen Ordnung in Deutschland ist daher, sofern diese auf dem Rechtswege nicht wider hergestellt werden kann, auch mit Blick auf die Vorgaben des Art. 20 GG, mit den Mitteln, welche das Grundgesetz dem Bürger dafür zur Verfügung stellt daher Pflicht eines jeden Staatsbürgers, sofern sich Ereignisse wie im dritten Reich in Europa in Zukunft nicht wiederholen sollen.
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Quellen:
1. Hans-Peter Schneiders Kommentar zur Änderung des Art. 109 GG - Herausgeber zur Dokumentation der 
Entstehung des Grundgesetzes

Hinweis: Der Autor dieses Beitrages ist kein Jurist - und bezieht sich in seinem Beitrag auf Quellen, denen aus
Sicht des Autors juritische Kompetenz in Fragen des Staatsrechtes zugeschrieben werden kann.