Liebe Freunde der Freiheit und des Friedens,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,
Roland Baader betonte vor mehr als zwanzig Jahren bereits, dass kein Mensch hat das Recht einen anderen Menschen zu besitzen, zu versklaven oder zu seinem Eigentum zu machen. Eigentlich eine Binsenweisheit, die aber in Zeiten des Sozialismus und seiner Verfechter immer mehr in der gesellschaftlichen Diskussion unterzugehen droht.
Jeder Mensch - und das gilt ausnahmlos - gehört sich selbst - befindet sich also im Zustand des Selbsteigentums, welche das persönliche (geistige) wie auch das materielle Eigentum eines jeden Individuums vollumfassend mit einschliesst.
Niemand darf über einen anderen Menschen ohne dessen Einwilligung verfügen
Freiheit ist nach Roland Baaders Auffassung stets die Freiheit des Einzelnen und nichts anderes. Eine andere Freiheit gibt es demnach nicht, auch wenn der Sozialismus und dessen Irrläufer immer wieder meinen dass Freiheit an den Staat und dessen Funktionäre, Räte, Parlamente oder Kommissionen gebunden seien - und somit nur zu gerne eine klassische Lüge verbreiten, nach der nur Komissionen, Parlemente und Räte wahrhaftige Garanten von Wahrheit und damit auch Freiheit sein würden - und dabei verschweigen, dass es den Mitgliedern solcher Räte und Versammlungen in erster Linie darum geht mit Hilfe des Einsatzes von Lug und Betrug sich am vom Steuerzahler gedeckten Tische zu laben und sich dabei zu Lebzeiten vollkommen illegtim noch eine möglichst große Vielzahl an Privilegien und Pfründen, die ein überbordender und scheinheiliger Staatskasinobetrieb zwangsläufig zum Nachteil der Menschen im Land mit sich bringt, zu sichern.
Das Prinzip, dass es unterschiedslos der Einwilligung eines Menschen bedarf, wenn jemand über ihn verfügen soll, stellt die einzige Legitimität für die Existzenz eines Staatsgebildes dar, das für sich in Anspruch nimmt die einzige Gewaltinstanz in einer Gesellschaft zu sein, die achtet, "dass niemand unter Zwang über einen anderen Menschen verfügt und daß niemand einen anderen gegen seinen eigenen Willen für eigene Zwecke missbraucht."[R.Baader in die belogene Generation S. 82]
Roland Baader stellt in diesem Zusammenhang in seinem Buch "Die belogene Generation" (S 82 ff) fest - Zitat:
Deshalb ist es auch unzweifelhaft, daß jeder Staat, der selber über die Menschen verfügt und sie unter Anwendung von Zwang als Mittel für seine (machtpolitischen) Interessen einsetzt, eine Perversion der Staatsidee darstellt und keine Legitimität besitzt.
Weiter führt er dabei prophetisch aus, dass "bei Fortdauer und anhaltendem Wuchern des Staates der Tag kommen wird, an dem die Aufbauleistung der Märkte und der marktwirtschaftlichen Eliten den Destruktivismus der sozialistischen Politik und ihrer aufgehäuften Schuldenberge nicht mehr kompensieren kann und dass dann ein Staatsbankrott in Europa den anderen jagen wird. Beim Sieg des derartverkrüppelten Liberalismus hätte es sich dann nur um ein zeitliches Hinausschieben des Ruins gehandelt..... (Anmerkung:
Roland Baader schrieb bereits 1999, dass angesichts des Erdrosselung des Kapitalismus
duch den Sozialismus dieser es trotzdem noch so lange vermochte das
Gesellschaftssystem in dem wir leben am Leben zu erhalten nur dem Segen des
Kapitalismus und dessen Produktivkapitals und seiner Befürworter zu verdanken
sei und dass "ein halber Sozialismus länger und besser überlebt als ein
ganzer)[R.Baader in "Die belogene Generation S. 86ff]
Der Staat ist ein schlechter Investor
Wenn es in Zukunft zu einem Massenheer an Arbeitslosigkeit kommt, wird dies folglich nicht das Versagen des Kapitalismus oder der freien Marktwirtschaft sein, sondern die Folge der Eingriffe einer zutiefst marktfeindlichen sozialistischen Politik und des Staates in das Wirtschaftssystem und damit in die Freiheit der Märkte.
Denn der Staat ist frei nach R. Baader, nicht wie die derzeitigen sozialistischen Phrasen in der Gegenwartspresse es herumposaunen, ein denkbar schlechter Investor und noch schlechterer Unternehmer, genauso wie das Herr an Bürokraten, die im Dienst des Staatsapparates keine kompetenten Unternehmer sind, die ökonomisch sinnvolle Investitionsentscheidungen zu treffen im Stande wären, da die sogenannten Investitionen des Staates in erster Linie dazu dienen mit geliehenem Geld, sprich Kredit, Renten zu bezahlen und Konsum zu subventionieren - sprich in Dinge zu investieren die keine rentablen Geschäftsmodelle darstellen und somit auch niemals die Investitionen in der Zukunft werden zurückzahlen können, die mit dem Geld der Bürger und Steuerzahler sinnlos im sozialistischen Sumpf des sozialistischen Gesellschaftsbetriebes und dessen Mähr vom ewig währenden Wohlfahrtsstaat versenkt worden sind.
Dabei ist egal ob diese Misswirtschaft in Form Subvention mit Geldern des Steuerzahlers oder über den Weg der Enteignung der Sparer erfolgt. Enteignung als Übergriff auf das private Eigentum und damit die Freiheit des Bürgers stellt einen Missbrauch der Staatsmacht dar, und sei es dass man im Wege des Steuereinzuges der arbeitenden Bevölkerung ihren Lohn bereits direkt wieder abnimmt, ehe sie ihn je erhalten hat und dann als "staatliche Investitionen" getarnt in unrentablen Projekten sozialistischen Irrsinns versenkt oder für Interessenverbände und NGOs verschwendet, um eine sozialistische Konsumwirtschaft zu betreiben, die keine Returns für die Gläubiger bei denen sich der Staat verschuldet, abwirft und stattdessen zwangsläufig über kurz oder Lang zum Zahlungsausfall der Schuldner führen wird. Spätestens dann heisst es...
Rièn ne va plus!
Der Staat ist der größte Zocker im globalen Kasinobetrieb eines planwirtschaftlich geprägten Sozialismus und er zockt verdammt schlecht. Gleichzeitig aber kritisiert dieser Zocker dabei all jene die an den kümmerlichen Resten eines freien Marktes ihr Glück suchen, was nach meinem dafürhalten Ausdruck einer zutiefst verlogenen Grundhaltung der Staatspieler - sprich der verantwortlichen Politiker gegenüber dem eigenen Staatsvolk ist - und Fragen hinsichtlich der intellektuellen Integrität der sozialisitschen Zocker im Gesellschafts- und Politbetrieb aufwirft.
Freilich steht es jedem frei zu spielen - und wer spielen will, soll auch spielen oder zocken. Dann aber auch bitte gleiches Recht für alle - abseits staatlicher Bevormundung und Zwänge.
Kasinokapitalismus ist nichts verwerfliches, auch wenn der Sozialismus und die Politik und die Scheinintellektuellen, diesen nur zu gerne immer wieder scheinheilig an den Pranger stellen und als schädlich für die Gesellschaft darzustellen versuchen um vom destruktiven und menschen und marktfeindlichen Gebahren des Sozialismus abzulenken, um illegitime milliardenschwere Übergriffe eines sozialistischen Staatsapparates im sozialistischen Kasinobetrieb der Gegenwart auf das Privateigentum und das eigene Volk zu rechtfertigen, während die gleichen Adressen selber dem Bürger durch Missbrauch des Machtmonopols verbieten wollen Glücksspiele zu betreiben oder Privatgeld heraus zugeben oder zu besitzen.
In Anbetracht des Umstandes, dass die Vielzahl an Übergriffen des Staates und der Politiker auf das Staatsvolk immer mehr nur noch offensichtlich machtpolitischen Interessen der "Obrigkeit" dient weist nach meinem dafürhalten darauf hin, dass die Legitimität des Staatsbetriebes und seiner Organisationen mehr denn je in Deutschland in Frage gestellt ist.
Denn die Übergriffe auf die individuelle Freiheit, das Eigentum und damit die persönliche Freiheit des Einzelnen dienen nicht mehr dem Schutz des Individuums im Staatsvolk, sondern nur noch der Bedürfnisbefriedigung der Machthaber.
Eine mehr als problematische Entwicklung mit dem Potential zum Bürgerkrieg, den es tunlichst zu verhindern gilt...
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