Liebe Freunde der Liebe und des Friedens,
liebe Freunde der Freiheit und des Glücks,
Blasen sind faszinierende Elemente - nicht nur Seifenblasen - sondern auch jene, welche der Geldsozialismus in einer uns unbekannten Welt aus Negativzinsen und überbordender und stetig steigender Staatsverschuldung produziert.
So faszinierend diese Gebilde auch anzusehen sind, so fragil sind sie zugleich, da ihr Fundament, wie alles in der Natur nicht für die Ewigkeit erschaffen ist. Blasen im Geldsozialismus werden zu etwas alltäglichem und somit gefühlt zur Normalität des Seins - eines Seins, dass sich von der Realität immer weiter entfernt...
Dabei wurde die Realität schon lange durch die Glücksritter des Sozialismus abgeschafft und in einen großen Sack mit der Aufschrift Utopia gesteckt und vorsorglich fest zu geschnürt. Und damit niemand etwas von der Realität mitbekommt wurde und wird fleissig auf jene im Sack befindliche Realität in jeder nur erdenklichen Art und Weise eingeprügelt - solange bis kein Mucks mehr zu vernehmen ist und in Narragonien wieder Friede Freude Eierkuchen herrscht.
Wie es um die Realität bestellt ist interessiert in Narragonien freilich niemanden mehr - nicht einmal der aus dem tiefsten Mittelalter in der Neuzeit wiederauferstandene Narrenspiegel der Massenmedien interessiert sich für die ökonomischen Grundgesetze mehr.
In Narragonien ist dabei heutzutage alles möglich - sogar das Unmögliche - solange zumindest wie die Narren in ihrer Narretei mit ihren Narrenkappen, Eselsohren und Schellen weiter auf Klimademos unbehelligt über den Weltuntergang schwadronieren dürfen - einen Weltuntergang, der nach Lesart des Narrenspiegels in Narragonien schon vor mehr knapp 30 Jahren durch die damalige AIDS Epidemie die ganze Welt heimsuchen sollte, aber bis heute ausgeblieben ist.
Genauso wird es auch mit all den anderen Irrlehren der Narrenbewegungen des Sozialismus in Narragonien sein - einem Land, welches irgendwo zwischen dem Ural und den britischen Inseln liegen muss...
Ein Land in dem im Narrenbrei der öffentlichen Laberei mit stetigem Lob auf die Torheit die Narren sich nur zu gerne selbst mit zahllosen Narrenorden beschmücken um danach dem Gelage und Besäufnis auf Steuerzahlerkosten zu fröhnen.
Narragonien ist ein Traum - für Traumtänzer - und ein Alptraum für Realisten, die man weiterhin im Sozialismus in große Säcke packt und anschliessend den Fischen im großen Ozean der fortlaufenden Enteignungsprozedur zum Fraß vorwirft.
Dabei spielt es dann auch keine Rolle mehr, wenn das ehemals saubere Nass der Narren, das man hierzulande schlicht und einfach Wasser nennt, auch schon mal von den eigenen Narren vollgekotzt wird, während hübsche Blumenmädchen nackt ihr Bad im vom Klimawahn gereinigten Gewässer nehmen.
Der Verfall der Sitten und ein Leben im Überschwang - auf Pump und Kosten der kommenden Generationen?
In Narragonien und seiner Staatsführung ist das alles kein Problem - zumindest solange nicht wie der Rubel rollt und die eigenen Bäuche stets prall gefüllt sind.
Auf die Narretei in Narregonien passen selbst heute noch die vor mehr als 500 Jahren erschienen Worte von Sebastian Brant, der 1494, in dem Jahr als Kolumbus Amerika entdeckt haben will, schrieb:
„Ja würt all gschrifft vnd ler veracht / Die gantz welt lebt in finstrer nacht / Vnd dût in sünden blint verharren / All strassen / gassen / sindt voll narren.“
Man kann als Normalsterblicher nur hoffen, dass der Weg zur Weisheit, schlussendlich am Ende det fründ Vergilium führen wird, sprich über den Weg der menschlichen Vernunft - einer Vernunft die befreit von aller Narretei - sich wieder dem Wohl der Menschen und der Schöpfung zuwendet und nicht auf die Privilegien einer Handvoll Narren des Gegenwartssozialismus ausgerichtet ist.
Denn erfolgt die Rückbesinnung auf die Vernunft nicht, dann kann aus Narragonien sehr schnell ein Totaligonien werden, in dem selbst den Narren eines Tages das Lachen sehr schnell vergehen wird.
Doch wo in aller Welt liegt Narragonien?
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