Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,
derzeit erleben wir ein scheinbares Paradoxon der Ökonomie - so hat es zumindest den Anschein. Denn auf der einen Seite steigen die Assetpreise und die Lebenshaltungskosten weiter an - während immer mehr Menschen ihr Arbeit und ihr Einkommen verlieren. Ursache dieses "Corona-Paradoxons" ist der realexistierende Sozialismus und sein monetäres Zerstörungswerk am Wohlstand der Menschen.
Denn dieser Super-Gau des Geld- und Gesellschaftssystems, den die Fürsten des Sozialismus rund um Merkel, der vorbestraften EZB Präsidentin Largarde und all ihre Mitläufer und Jasager im Windschatten eines sich scheinbar am ideologischen Größenwahn der Unmenschlichkeit orientierenden Sozialismus wird große Teile der Bevölkerung in bitterste Armut führen - egal wieviel diese verdienen oder auch nicht.
Denn die durch Machtmissbrauch der rechtswidrig gewählten Regierung in Berlin verursachten Schäden führen dieses Land nach dem Vorbild anderer kommunistischer Katastrophen der Menschlichkeit in der Geschichte dieses Planeten nicht nur in eine ökonomische und monetäre Katastrophe aus Hyperinflation - sprich der vollständigen Zerstörung der Kaufkraft des Zentralbankgeldes - sondern zugleich parallel dazu auch noch in einen Zusammenbruch der Wirtschaft.
Je länger die amtierenden Machthaber Insolvenzverschleppung betreiben umso brutaler werden den Menschen in diesem Land die Folgen dieser kriminellen Machenschaften auf Ebene des Staatsozialismus in jedem Bereich des gesellschaftlichen Lebens auf die Füße fallen - nicht nur in dem diese in großen Teilen vor der Kernschmelze des vermeintlichen Wertes ihrer Ersparnisse stehen werden, sodern auch und im besonderen, weil das alltägliche Leben für die Massen am Ende unbezahlbar wird.
Das diese Folgen unausweichlich kommen werden, zeigen schon die zahllosen vom Sozialismus in der Geschichte der Menschheit angerichteten Katastrophen die stets in der Zerstörung allen Wohlstandes der Menschen und der Ermordung zahlloser Menschen einmündete.
Kuba - ein Musterbeispiel für die Zerstörungswut des Sozialismus - hatte als Folge dieser Menschenfeindliche Orgie des Grauens zahllose Morde und Tote zu beklagen - und oben drauf noch jahrzehntelang Elend, Hunger und Armut gepaart mit Menschenschlangen im Alltag zu ertragen.
Staatsbedienstete in Deutschland dürfen sich jetzt schon einmal darauf einstellen, dass sie von der anstehenden Katastrophe nicht verschont bleiben. Auch sie werden sich, wie in Kuba, am Ende von ihrem Gehalt nicht einmal ein Frühstück leisten können.
Was wir derzeit an den Märkten sehen ist die Vorstufe zu einer hyperinflationären Hölle in Deutschland und Europa - die beispiellose Ausmaße annehmen wird. Vielleicht wird daraus am Ende sogar eine globale Hyperinflation gigantischen Ausmaßes. Der Markt ahnt aber freilich sicherlich schon, dass die Insolvenzwellen, die demnächst Millionen Menschen hierzulande zunächst arbeitslos und dann mittellos werden lassen, dazu führen werden, dass es zu einem Zusammenbruch - einem Kollaps - der Versorgung der Bevölkerung mit Produktionsgütern kommen wird.
Dieser Kollaps beim Warenangebot, der mit den anstehenden Insolvenzwellen in Deutschland und Europa verknüpft ist, wird auf vielen Ebenen getriggert werden, egal ob es an einfachen Ersatzteilen für wenige Euro mangelt, die erforderlich wären um eine Produktion aufrecht zu erhalten, oder an der fehlenden Instandsetzung einfacher Maschinen, weil wegen fehlender Kleinteile ganze Produktionsketten danieder liegen.
Der Super Gau des Sozialismus wird in Form einer Hyperinflation spätestens dann offen zu Tage treten, wenn die wichtigen Güter des täglichen Bedarfs, egal ob eine Schraube, eine Mutter oder ein einfaches Ersatzteil, auf Grund zahlloser Insolvenzen und dem damit einhergehenden Zusammenbruch der Versorgungsstrukturen, nicht mehr verfügbar sind.
In dem Augenblick wo dieses passiert wird der Verlust der Kaufkraft keine Grenzen mehr finden, da die Regal in null komma nix leergefegt sein werden, frei nach dem Motto, wer weiss welche Produktionskette morgen ausfällt und wer weiss, wann und ob das gesuchte Produkt mal wieder verfügbar sein wird.
Ein Zusammenbruch bei der Versorgung mit elementaren Gütern, wie er im Rahmen der Masseninsolvenzen erwartet werden kann, wird dabei auf ein exponentiell angestiegenes Geldmengenangebot treffen. Die Folge dieses Flaschenhalses aus Zusammenbruch der Versorgung mit Produktionsmitteln und zugleich enorm gesteigerten Geldmengen werden expodierende Preise sein - selbst dann wenn die Nachfrage nicht einmal steigen sollte. Es reicht hier schon aus, wenn das Produktangebot an Lebensmitteln, Konsumgütern, Schuhen etc. in sich zusammenstürzt, weil eben die Produktionsketten ausfallen.
Die Folge dieses SUPER-Gaus: Hunger, Tod und Elend und ewig lange Schlangen vor Geschäften um überhaupt noch etwas zum Leben ergattern zu können, ehe das Gehalt von heute morgen nichts mehr wert ist.
Die Frage ist nicht ob es so kommen wird, sondern nur wann. Offenbar ahnt der sozialistische Mob im Reichtstag schon, welche Folgen die anstehenden Massenpleiten mit Arbeitsplatzverlusten in historischem Ausmaß auf die Geldwertstabilität haben und dass eine solche Hyperinflation in weniger als 12 Monaten alle weiteren Machtansprüche der sozialistischen Willkürherrschaft hinfort fegen würde, weil das Versagen des Sozialismus in zentralen Fragen der Ökonomie dann sofort offen zu Tage treten würde.
Der Versuch der sozialistischen Versager in diesem Land diesen Super-Gau durch weitere Rechtsbrüche zu verhindern erinnert sehr an das Versagen jene, die in Tschernobyl oder Fukushima durch falsche Entscheidungen die Kernschmelze sogar noch beschleunigt haben.
Auch bei dieser realwirtschaftlichen Kernschmelze werden enorme Mengen an Geld freigesetzt sprich im Fegefeuer einer sozalistisch verursachten Hyperinflation in die vom Sozialismus und den Machthabern beschädigten Wirtschaftsreaktor geschüttet, was eine weitere Beschleunigung der monetären Kernschmelze zur Folge haben wird.
Das Spiele auf Zeit wird diesen Super-Gau der Zerstörung sämtlicher Kaufkraft nicht verhindern.
Der Lohn wird nicht einmal mehr reichen um ein ordentliches Frühstück zu sich nehmen zu können.
Die Versprechungen des Sozialismus führen daher unweigerlich in die Gefangenschaft, in unvorstellbares Elend, Hunger und schlussendlich Armut und sogar Tod.
Die größte Gefahr dabei ist, dass die ins Elend gestürzten Massen dabei auf die dann in Erscheinung tretenden neuen Heilsversprecher reinfallen und in sozialistischen Jubelarien Millionen Menschen wieder ermorden werden.
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