Mittwoch, 19. August 2020

Das Haus auf der grünen Wiese...

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Ein Haus im Grünen bleibt für viele Deutsche auf unabsehbare Zeit weiterhin nur ein Traum... - Bildquelle: pixabay

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,

liebe Freunde der Liebe und des Glücks,

liebe Mitleser,

wer hätte es nicht gern - sein eigenes Haus am besten im Grünen mit guter Verkehrsanbindung und Infrastruktur - in dem er mit seinen Liebsten leben und lieben kann. Doch für die meisten Deutschen bleibt das traute Eigenheim dank des zunehmend ausufernden Sozialismus in Deutschland und Europa - sprich das Privateigentum faktisch unerreichbar, weil unbezahlbar.

Einmal mehr zeigt sich wie der realexistierende Sozialismus auf Grund seiner massiven Eingriffe in die Grundrechte und die Märkte das Wohl der breiten Masse zunehmend beschädigt und zerstört.

Die Schäden welche die Sozialisten des Merkelismus in Deutschland anrichten sind enorm. Die desaströsen Folgen eines ausufernden und brutal das Wohl der Menschen in Deutschland beschädigenden Steuersozialismus mit der Bildung von Kollektiveigentum zu Lasten des Privateigentums des Individuums haben eine immer mehr ausufernde flächenddeckende Armut der täglich knochenhart arbeitenden Gesellschaftsmitglieder zur Folge.

@stehaller bracht es in einem Kommentar als Reaktion auf einen Beitrag von @leroy.linientreu bei dem es um die Frage ging ob wir über unsere Verhältnisse leben sprichwörtlich auf den Punkt als er schrieb - Zitat:

Wir leben seit 30 Jahren weit unter unseren Verhältnissen.
Jedenfalls die arbeitende Bevölkerung.
Wir produzieren Waren wie blöd und anstatt die Früchte unserer Arbeit selbst zu konsumieren, verschiffen wir sie ins Ausland.
Damit wir die produzierten Waren ja nicht selbst konsumieren, knöpft uns unsere großartige und allwissende Regierung (gesegnet sei ihr Name), das ganze Geld ab.
Schließlich müssen wir ja Exportweltmeister sein.
Gleichzeitig schimpft die Mehrheit der völlig verblödeten Wähler dann auf die faulen Südländer, die uns diese Waren abkaufen.
Damit sie weiterhin kaufen können, schicken wir Geld dorthin.
Ohne Kapitalexport kein Warenexport.
Exporte sind Kosten.
Früher hatte man das noch kapiert.

An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die massiven Eingriffe in das Privateigentum durch die sozialistischen Heilsversprecher in Deutschland und die illegitim gewählte Anscheinsregierung in Berlin grundgesetzwidrig sind, da dieser Regierung und ihren Vorgängerregierungen de jure nach Massgabe des Grundgesetz die rechtsstaatliche Legitimation fehlte und fehlt.

Denn die Machthaber sind nur durch grundgesetzwidrige Wahlgesetze wie bereits im Jahre 2012 von BVerfG festgestellt wurde an die Macht gelangt und haben seit mindestens 8 Jahren davon Kenntnis, dass sie entgegen der Vorgaben des Grundgesetzes Machtmissbrauch zu Lasten des deutschen Volkes betreiben.

An dieser Stelle sei auf §903 BGB und den elementaren Schutz des Privateigentums hingewiesen:

§ 903 BGB Befugnisse des Eigentümers.

Der Eigentümer einer Sache kann, soweit nicht das Gesetz oder Rechte Dritter entgegenstehen, mit der Sache nach Belieben verfahren und andere von jeder Einwirkung ausschließen.

Dieser Schutz des Privateigentums wird durch den Sozialismus und seine Irrläufer unter massiven Missbrauch des Gewaltmonopols nach dem Vorbild der ehemaligen DDR-Sozialisten fortgesetzt beschädigt und sorgt dafür das immer weniger Menschen sich ihren Lebenstraum vom eigenen Haus auf der grünen Wiese nicht nur als Besitzer sondern auch als privater Eigner sich erfüllen können.

Oder anders formuliert - die im Sozialismus weiter voran getriebene Schaffung von Kollektiveigentum zu Lasten der Bildung von Privateigentum - zerstört nicht nur den Wohlstand des Einzelnen, sondern ebenso die Grundlage eine freien Gesellschaftsordnung.

Jüngste Beispiel für die Zerstörung des Privateigentums ist die staatlich vom Sozialismus organisierte Schaffung von Kollektiveigentum in dem die Machthaber die vom Bürger abgepressten Lohnabagaben dazu verwendet die angerichteten Schäden des Sozialismus zu kaschieren, da sonst das Lug und Betrugssystem der Sozialisten umgehend auffliegen würde.

Die Schaffung "sozialistischen" Eigentums, wie wir es in der deutschen Geschichte wiederholt erleben mussten führt unweigerlich über kurz oder lang in Kambodschanische Verhältnisse und gefährdet nicht nur das Wohl des Individuums, sondern auch die Zukunft der kommenden Generationen.

Die Grundgesetzfeinde und Spinner des Jamaika Sozialismus agieren in Deutschland dabei in einer unfassbar selbstherrlichen Art und Weise gegen die Freiheits- und Eigentumsrechte jedes einzelnen Bürgers und lassen sich dafür auch noch von den Medioten in diesem Land tagein tagaus auf Kosten der Geschädigten feiern.

Verkehrte Welt kann man da nur sagen...

Die Weigerung der Jamaika Sozialisten zu akzeptieren, dass Menschen nunmal nicht wie stets behauptet gleich sind - ausser vor dem Gesetz - dem Nomos - sondern unterschiedlich begabt und talentiert sind, führt zu der abstrusen realitätsfernen Vorstellung sozialistischer Spinner, wie eines Kühnerts und anderer linksversiffter Komiker und Parasiten der Volkswirtschaft, dass eine klassenlose Gesellschaft geschaffen werden müsste in dem das Individuum zu gunsten des Kollektivs seine Grundrechte abzugeben hat - nötigenfalls unter Anwendung von Zwang und Missbrauch des Gewaltmonopols.

Das Haus auf der grünen Wiese bleibt in so einer klassenlosen Gesellschaft am Ende nur den Machthabern vorbehalten - also all jenen parasitären Elementes des Sozialismus die ganz oben an der Machtpyramide sich verloten und dafür auch bereit sind am Ende über Leichen zu gehen.

Es ist ein Irrglaube marxistisch-leninistischer Ideologie zu glauben, dass die Unterschiede in der Begabung und der damit verbundene spätere gesellschaftliche Status Folge sozialier Ungleichheiten in einer Gesellschaft seien. Allein in dieser Weltanschauung des Sozialismus wird deutlich, wie Realitätsfern die Scheinintellektuellen des Sozialismus argumentieren.

Denn bis heute ist seit Jahrmillionen bekannt, dass in der Natur es nunmal Lebensformen mit unterschiedlicher Begabung gibt. Dies ist eine wissenschaftliche Erkenntnis und Realität.

Der Irrsinn einer klassenlosen Gesellschaft, wie sie der Sozialismus nunmehr seit zwei Jahrhunderten immer wieder anstrebt und der mit Millionen von Toten inzwischen gepflastert wurde, entbehrt schon mit Blick auf die Vorgaben der Schöpfung - sprich der Natur selbst - jedweder Grundlage und stigmatisiert Egoismus in negativer Weise als Habgier, obwohl Egoismus als Triebfeder zur Schaffung von Wohlstand und Fortschritt des Einzelnen und damit zur Evolution einer freien Gesellschaft unabdingbar ist. Es mutet daher schon mehr als abstrus an, dass unter dem Druck einer das Wohl des einzelnen massiv beschädigenden Gleichheitsideologie Egoismus und Liberalismus in Deutschland und Europa abgeschafft werden sollen - ein Prozess übrigens der bereits inzwische auf der Ebene der staatlich dominierten Bildungseinrichtung tagtäglich von statten geht und zusehends zu einer Uniformierung der Kinder und Jugendlichen in dieser Gesellschaft geführt hat.

In einer solchen durch den Sozialismus geprägten klassenlosen Gesellschaft, in der das Privateigentum des Menschen an seinem Lohn, seiner Arbeit und seinem bereits erschafften Vermögen kurzerhand zur Schaffung eines sozialistischen Kollektiveigentums zerstört wird, ist das Ende der Freiheit und der Grundrechte als Grundlage für das individuelle Lebensglück des Einzelnen nicht mehr fern und Diktatur und Unrecht zwangsläufig die Folge.

Für viele Menschen wird in einer solchen klassenlosen Gesellschaft der Traum vom Haus im Grünen auf ewig inzwischen ein Traum bleiben, so wie für den vom sozialismus heim gesuchten Bürger in der DDR der Traum vom Trabbi - einer drittklassigen Plastikschüssel auf vier Rädern - viele Jahre seines Lebens mangels Alternativen - ein Traum blieb.

In einer alternativlosen Zwangsgesellschaft - kurzum in einer Diktatur, die von realitätsfernen abstrusen Planwirtschaftlern dominiert wird, ist die Schaffung von Privateigentum als Grundlage individueller Freiheit schlussendlich kaum mehr möglich.

Als Folge des Missbrauchs des Gewaltmonopols zur Schaffung von Kollektiveigentum wird am Ende der Traum vom eigenen Heim im Grünen zwangsläufig für immer ein Traum bleiben. Denn wer den Wohlsstand einer Nation billigst ohne Gegenleistung exportiert und parasitäre Strukturen in einer Gesellschaft leistungslos subventioniert, beschädigt nicht nur das Privateigentum des Individuums in illegaler Art und Weise, sondern auch das Leben und die Freiheit der nachfolgenden Generationen in diesem Land.

Dabei sind nicht die Mieten in Deutschland das Problem, sondern die Steuern und Abgaben, die Zerstörung des Privateigentums durch grundgesetzwidrige Praktiken und Machtmissbrauch, welche grün-rot-schwarze Jamaikasozialisten fortlaufend zu propagieren pflegen.

Solange dieser Zustand der Wohlstandszerstörung in Deutschland unter den Merkelisten anhält wird weiter zunehmende Armut und eine weitere Einschränkung der Freiheits- und Grundrechte zu Lasten des Grundgesetzes die Folge sein und der Traum vom Haus im Grünen wegen der fortgesetzten Enteignung des arbeitenden Menschen immer mehr in weite Ferne rücken.

Diesem sozialistischen Zerstörungsprozess unter den derzeitigen Machthabern, der mit seinen fortgesetzten Anschlägen auf das Grundgesetz das Wohl des deutschen Volkes unterminiert und die Zukunft der kommenden Generationen beschädigt ist in jeder legitimen Art und Weise Widerstand zu leisten.

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