Freitag, 21. Juli 2023

Regenbogenfaschismus und grüner Genderwahn - Primavera ist jetzt entartete Kunst...


image.png

Attribution: Bundesarchiv, Bild 183-H02648 / CC-BY-SA 3.0

Entartete Kunst

Eigentlich wollte ich ein paar Tage mit dem Schreiben mal pausieren - zumal es viele Dinge gibt über die man ellenlange Beiträge schreiben könnte, so z.B. über die Auswüchse auf Seiten der Menschenfresser und des grünen Faschismus oder die Normalisierung der Sonnenaktivität, nach dem gestrigen geomagnetischen Sturm, über Waschmaschinenreperaturen, über interessante Turnaround-Situationen am Aktienmarkt oder auch über das Thema entartete Kunst, welches bei mir der Anblick von AI generierten Bildern zunehmend in den letzten Wochen erzeugt - entartet schon hier vor allem im Hinblick auf die Agenda des Transhumanismus, der Entmenschlichung des Lebens, wie ihn die Eliten und die Jünger eines Klaus Schwab favorisieren.

Doch mit der Pause wird es wohl nichts, denn der in Deutschland aufkeimende und sich wie ein Krebsgeschwür in die Gesellschaft fressende demokratische Neofaschismus in seinem Regenbogengewand aus scheinheiliger und verlogener political correctness arbeitet weiter tagtäglich daran die Grundfeste unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung (FDGO) zu zerstören und schlussendlich zu beseitigen.

Werden Frauen mit breiten Becken und Kinderwunsch demnächst zur unerwünschten Person erklärt?

Es ist gut ein Monat her, da kamen @xy und ich nach dem Sport darauf zu sprechen, dass schöne Frauen für gewöhnlich doch ein breites und gebärfreudiges Becken haben sollten und nicht ein schmales zwischen dem ein womöglich bunt bemalter Penis baumelt...

Soweit so gut - typisch Mann wird sich hier die ein oder andere Mitleserin denken. Natürlich war dass nur unsere ganz persönliche Meinung und keineswegs diskrimierend oder gar stellvertretend für alle Männer in dieser Welt gemeint - besonders nicht jenen gegenüber, welche sich als Trans Frauen ein neues und vor allem besseres Leben erhoffen in den Umkleidekabinen und Saunen der Damenwelt erhoffen, wenn gleich ich bezweifle, dass die Transformierung des biologischen Geschlechtes der geeignete Weg ist, heraus zu finden, was innerlich in einem einen solchen Weg der unwiderbringlichen Selbstzerstörung des eigenen Lebens ausgelöst hat.


2_Kinder_mit_Kater Fritz During.jpg

Fritz Kuhn - im Sozialismus nicht erwünscht... Foto wikipedia / CC-BY-SA 3.0

Wokeness ist halt lebensfeindlich und niemals nachhaltig oder gar liebevoll bestrebt den einzelnen Menschen wahrhaftig glücklich zu machen. Wer das immer noch nicht begriffen hat, befindet sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bereits auf einem sprichwörtlichen Höllentrip, bei dem der Verrat an der eigenen Person, dem eigenen Selbst und den eigenen Bedürfnissen im Leben ganz oben auf der Liste der eigenen Unzulänglichkeiten steht. Doch vielen Menschen ist wokeness und das Mitlaufen mit den blökenden Schafen auf dem Weg zum Schlächter ihrer Existenz und ihres Lebens scheinbar wichtiger als die Entwicklung einer eigenen lebensbejahenden Persönlichkeit, die wie ein Fels in der Brandung für Freiheit, Liebe, Frieden und Selbstbestimmung im eigenen Leben zum eigenen Wohl und damit zum Wohl aller steht...

Insofern verwundert es nicht, dass so langsam wieder jene finsteren Gesellen des woken und bunten Faschismus hierzulande als universitäre scheinintellektuelle Taugenichtse allerorten aus ihren Löchern gekrochen kommen, um ihren infantilen und irren Ansichten und ihrem Hass auf alles Leben und die Liebe mehr Ausdruck zu verleihen. So zumindest nun passiert in Flensburg an der sogenannten Europa Universität als Hort und Verpflegungsstätte für scheinbar einen ganzen Schwarm von fernab der Realität lebenden Schwurbelern der Geschwätzwissenschaften, welche sich zu fein sind wirklich zu arbeiten und stattdessen in Bullshitjobs fortlaufend Bullshit fabrizieren, dessen Auswüchse grotesker wie im Falle der Primavera des Künstler Fritz During nicht sein können.

Das die Flensburger hoch im Norden so einen Hau in der Schüssel haben und den scheinintellektuellen Taugenichtsen und Steuerparasiten in ihren Bullshit Jobs an der sogenannten Europauniversität, sowas durchgehen lassen, zeigt inzwischen wie breit sich der kollektive Dachschaden aus Wokeness und political correctness in Deutschland sich inzwischen ausgebreitet hat.

Wenn Frau? Martina Spirgatis ihre einzige Eyistenzberechtigung daraus zieht die Kunstfreiheit in Deutschland abzuschaffen, dann zeigt sich nicht nur mit Blick auf ihren Genderwahn, wessen Geistes Kind sie ist.

Ihre Stelle als Hauptamtlicher Genderbeauftragte der Flensburger Universität ist - angesichts des Fachkräftemangels in der Pflege - sowas von überflüssig und deplatziert, dass man der Universtätsleitung, wie auch der Landesregierung in Schleswig Holstein in dieser Beziehung ein komplettes Totalversagen unterstellen muss.

Die seit mehr als 25 Jahren in Frau Spirgatis investierten Steuermittel sind definitiv als Steuergeldverschwendung anzusehen - nicht zuletzt auch mit Blick auf die vielfältigen Missstände in der Pflege und Krankenversosrgung, für die sich scheinbar fast alle Sozialisten zu fein sind.

Denn sich die Hände schmutzig machen oder gar des Nachts oder an Wochenenden zu arbeiten ist den Schwurbelern der Verbotsgelehrten und dem Heer ebenso an schwadronierenden scheinintellektueller Freiheitsfeinde an anderen Universitäten keinesfalls zu zumuten. Stattdessen produzieren diese Geschwätzwissenschaftler fortlaufend auf Kosten des Steuerzahlers unzählige Löcher in den eh schon leeren Kassen der Kommunen und Gemeinden.

Auf die Straße setzen kann ich da nur sagen - und zwar alle, die da involviert sind - und das am besten sofort und ohne Aussicht auf Rückkehr.

Das Kunst verboten und demontiert wurde, das hatten wir schon in diesem Land als der braune Faschismus der Unmenschlichkeit landauf landab Millionen Menschen den Tod brachte...

Freiheit verpflichtet zum Widerstand - auch gegen Regenbogen- und Genderfaschisten wie in Flensburg dieser Tage.

Peace.


IMG_20230721_105758.jpg
Wird wohl auch demnächst verschwinden - Kunst in Düsseldorf Flingern... - Foto und Copyright - @indextrader24

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen