Montag, 2. Oktober 2023

Weltwirtschaftskrise ante portas...

 


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Quelle des Bildzitates - unsplash

Die Geldsystemkrise wird zum Kollaps der weltweiten Ökonomien führen...

Was allgemeinhin als "Geld" angesehen wird - also US-Dollar, Euro usw - ist spätestens seit 1971 und der Entkoppelung vom Goldstandard nichts anderes als ein multilaterales und von Enteignung geprägtes "Ersatzgeld" jedoch keineswegs im Sinne des Geldwesens als echtes Geld zu betrachten.

Dieser Umstand ist leicht daran zu erkennen, wenn man weiß dass die Geldmenge M3 der USA 1971 im USD noch bei rund 750 Milliarden USD lag und inzwischen auf über 33 Billionen USD sich in exponentieller Art und Weise vervielfacht hat.

Im Jahre 2004 stieg die Staatsverschuldung der USA täglich um rund 2 Milliarden USD und inzwischen liegt sich bei 300 Milliarden USD im Monat August 2023 - oder anders formuliert - jeden Tag steigt die Staatsverschuldung der USA inzwischen um rund 10 Milliarden USD (!!!).

Die Staatsverschuldung der Amerikaner absorbiert dabei mehr als 50% des Weltbruttosozialproduktes - und hier sprechen wir nur von der staatlichen Verschuldung - nicht der zusätzlich existenten Verschuldung der Privathaushalte.

Die Folgen der Abschaffung des Gold und Silberstandards sind desaströs - und auf totale Enteignung ausgerichtet. Denn seit 1971 ist Fiatgeld - also das alltäglich verwendete Scheingeld aus staatlicher Hand - mit nichts unterlegt oder besichert.

Politik und Zentralbanken haben weltweit die Kaufkraft dieses Scheingeldes erodiert und damit den Grundstein für eine beispiellose Weltwirtschaftskrise gelegt - eine Krise, die mehr als eine jahrelange Rezession, zu einer sich über Jahrzehnte wahrscheinlich erstreckende Periode aus Armut, Elend, Krankheit und Hunger führen wird.

Ob dies nun Hyperinflationär mit Preisanstiegen von +50 Prozent im Monat oder spiegelbildlich mit einem Kollaps des Kreditwesens einhergehend als deflationärer Schock der Superlative ereignen wird ist dabei eigentlich unerheblich. Das Resultat dieses Fiatgeldexperimentes seit dem Diebstahl des Goldes durch die USA im Jahre 1971 ist in jeder dieser beiden Konstellationen desaströs und das Scheitern der Zentralbanken und Regierungen implizit im Geldsystem schon angelegt.

Die einzige Ausnahme, die dies verhindern kann ist ein freies Geldes, das ein knappes Gut und einen Nutzen für die Marktteilnehmer aufweist, sei es als Wechsel, als Goldstandard, wie ihn die Brics nunmehr planen, oder was auch immer...

Fakt ist, dass das Scheingeldsystem aus US-Dollar, Euro, GBP usw. usf. kein echtes Geld ist und auch niemals echtes Geld sein wird - da es eine Kaufkraftsuggeriert, die es nie besessen hat und auch nie besitzen wird.

Für Politik und Systemgünstlinge, wie auch Mitläufer dieses korrupten Geldwesens wird die Perspektive für die Zukunt und den Erhalt der eigenen Macht und Vetternwirtschaft zusehends enger, so denn sie ihre Macht noch eine Weile erhalten wollen und das Problem auf spätere Politikergenerationen verlagern wollen. Oder anders formuliert, die Uhr läuft ab und das in einem atemberaubenden Tempo.

Der Martk verlangt für das Falschgeldsystem immer höherer Zinsen, weil die Ausfallrisiken wegen der strukturell angelegten Ausfallrisiken im Fiatgeldsystem immer weiter zunehmen. Ein Cocktail dessen Wirkung auf die Volkswirtschaften dieser Welt nicht zu unterschätzen ist, führt er doch zu Deflation schlussendlich und durch eine massive Aufwertung von Schulden zur Zahlungsunfähigkeit breiter Bevölkerungsschichten und schlussendlich von Banken und Regierungen.

Deflation ist dabei nichts anderes als die spiegelbildliche Enteignung der Massen, welche die Inflation zu praktizieren pflegt. Schon jetzt ist die Geldmenge M1 in Deutschland auf einem historschen Tiefstand. Die Produktionsrückgänge in der chemischen Industrie in Deutschland schlimmer als während der Coronapandemie.

Dabei ist die chemische Industrie in Deutschland eine Schlüsselindustrie. Doch dies ist nur eine Baustelle von vielen. Deflationäre Tendenzen finden sich auch am Immobilienmarkt. Seit Ende 2022 sind die Preise für Wohnimmobilien im Schnitt umd 24% gefallen. Für einige Häuschenbesitzter bedeutet dies schon jetzt Kapitalnachschuss oder ab unter die Brücke.

Dem Geldsozialismus und seinem von korrupten Politikern inszenierten Fiatgeldexperiment droht nun der Tag des jüngsten Gerichtes - die Aufarbeitung von mehr als 50 Jahren Geldsozialismus und Enteignung der Menschheitsfamilie.

Die Mähr vom Softlanding, wie sie medial herumgereicht wird, sie wird nicht ansatzweise dem Ausmaß der katastrophalen Folgen dieses globalen Schuldenmolochs gerecht werden. Im besten Fall droht eine jahrelange Rezession, im schlimmsten Fall wird mit jedem Tag, an dem dieses Experiment mit Scheingeld verlängert wird, die daraus resultierende Weltwirtschaftskrise Ausmaße erreichen, die zurecht mit babylonisch umschrieben werden müssen.

Der Krieg in der Ukraine ist dabei nicht anderes als ein erstes Symptom eines sich im finalen Auflösungsprozess befindlichen Geldsystems namens US-Dollar. Statt von Weltkrieg sollte man besser vom Geldkrieg der USA gegen den Rest der Welt sprechen, denn um nichts anderes handelt es sich bei den gegenwärtigen Blendgranaten in den Massenmedien, die eine vermeintliche Geldwertstabilität und Kaufkraft auf Befehl von oben den Menschen in die Köpfe trichtern soll, wohlwissend, dass die Billionen an zirkulieren giralen Scheingeld keinen Wert besitzen, der als Maßstab für gutes Geld verwertbar wäre.

Wenn es einen Massstab gibt, dann wäre dies der Zins als Maß für das Ausfallrisiko des von Politik und Zentralbanken gesteueren Geldexperimentes der Superlative.

Dieser Zins steigt und zwar dramatisch und er wird weiter steigen und Unternehmen wie auch Staaten dazu zwingen Millionen von Menschen auf die Straße zu setzen.

Die Folgen dieses Geldexperimentes lassen sich dabei in wenigen Worten zusammenfassen:

Krieg, Chaos, Pleiten, Insolvenzen,Massenarbeitslosigkeit, steigende Obdachlosigkeit, Armt, Elend, Hunger und Tod.

Kurzum die Welt wird im Chaos versinken - und auch dies ist politisch gewollt, weil es um Machterhalt einer korrupten Kaste von Sozialisten und die Etablierung von totalitären Herrschaftsformen über die Menschheit geht.

Der Zusammenbruch der Wirtschaft, die Massenpleiten und Massenentlassungen, der Zusammenbruch des Sozial- und Wohlfahrtsstaatsmärchen, wird vielen, sehr vielen Etatisten brutal die Realtiäten vor Augen führen, für die der Sozialismus als Verursacher desselben, natürlich keine Lösungen hat, weil die Lösung nur in der kompletten Beseitigung des totalitären Unrechts- und Scheingeldsystem und seine "woken" Zeitgeistes aus Selbstbedienung und modernen Raubrittertum - gepaart mit Gottspielerei - schlussendlich sein kann.

Auch hier gilt, was seit Jahrtausenden bereits gilt - Gold und Silber sind Geld - alles andere ist Betrug.

Mehr brauch man nicht zu wissen, wenn es darum geht fiskalisch langfristig den Betrug durch das Fiatgeldsystem zu überleben, um nicht selber eines Tages als Folge von Lastenausgleichgesetz und staatlicher Enteignung mittellos dazustehen - total verarmt wie dann rund 98 % der Bevölkerung, die als Etatisten den Verbrechersyndikaten eines Allparteiensozialismus auf den Leim gegangen sind...

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